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Herculi und Jovi.
Eine frühere Emission von derselben Größe, aber nur mit PLG
gezeichnet, hat noch folgende Reverse, von denen wohl einer oder
der andere auch noch mit den in Rede stehenden Buchstaben im
Felde vorkommen kann.
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CONCORDIA PERPET DD NN (Nr. 5) ist bekannt von Maximianus
Herculius (Coh. 58) mit dem Avers Nr. 3. Galerius Maximianus
(Coh. 21) aus Banduri, dieser aus Harduin, jedoch alle irrthUmlich
mit FELIX statt PERPET angeführt. Der Avers ist IMP MAXIIVIIANVS
IVN AVG Nr. 9. Von Maximinus Daza fehlt das Stück, aber von Con-
stantinus Magnus ist der gleiche Revers (Coh. 70) aus Harduin
bekannt.
TEMPORVIVI FELICITAS (Nr. 7) kennt man von Maximianus Her-
culius (Coh. 53Sj5 von Galerius Maximianus (Coh. 202) irrthümlich
mit INV statt IVN angeführt, von Maximinus Daza (Coh. 182) irrthümlich
nach Gnecchi mit MAXIMINVS statt GAL VAL MAXlIVlINVS und von Con-
stantinus Magnus (Coh. 5G0) ferner:
SECVRIT PERPET DD NN (Nr. 8) von Maximianus Herculius
(Senkler Nr. 4821); von Galerius Maximianus (Coh. 195), von Maxi-
minus (Coh. 151), welches Stück ich auch mit dem Fehler PEPRET
statt PERPET (Nr. 10) besitze, und von Constantinus Magnus, Avelches
Stück von Cohen nicht angeführt wird, mit Avers 15.
Ferner hat den Revers:
MARTI PATRI CONSERVATORI (Nr. G) auch Maximianus Herculius,
ich kenne das Stück aus der Sammlung Gf. AVestphalen;
MARTI PATR SEMP VICTORI (Nr. 23) ist in Cohen Nr. 393 auch
von Herculius angcflihrt; von Galerius und Daza ist dieser Revers
meines Wissens noch nicht ])ublizirt, er ist übrigens auch bei Con-
stantinus nicht gewöhnlich.
Das hiehergehörige:
PRINCIPI IVVENTVTIS (Nr. 12) ist von Galerius in Cohen Nr. 180,
von Maximinus aber in Cohen nicht publizirt; ich besitze das Stück
mit GAL VAL MAXIMINVS NOB C