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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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HercuU und Jovi.<br />

III. In Roma*)<br />

circa 303 (zwischen Preisedict und Abdication Diocletians)<br />

Diocletianus Maximianus Chlonis Galerius<br />

P Blitz S Keule T Keule Q Blitz<br />

149<br />

Hier wurde durch den Blitz der Patron Juppiter und durch die<br />

Keule der Patron Hercules ang-edeutet.<br />

IV. In Treviri, ^)<br />

welches zur Machtsphäre des Maximianus Herculius und des Con-<br />

stantius Chlorus, also der Herculier gehörte, setzten die Stenipel-<br />

schneider unter die Büste der Kaiser ein H. Aus einem Funde<br />

beschreibt Hettner die folgenden Mltnzen:<br />

GENIO POPVLI ROMANI<br />

IMP DIOCLETIANVS IMP MAXIMIANVS CONSTANTIVS MAXIMIANVS<br />

PF AVG PF AVG NOB CAES NOB CAES<br />

Air Bir cir Air eir ct ait Bir c r Air Bir cir<br />

TR TR TR TR TR TR TR TR TR TR TR TR<br />

35 43 17 33 30 20 125 75 46 66 44 24<br />

mit H unter dem Kopfe der Hauptseite<br />

1 13 5 8 21 — 17 12 3 — 2 —<br />

Voetter<br />

Ich besitze außer anderen oben schon angefahrten auch das<br />

Stück mit dem H von Galerius aus der A Officin, welches im Funde<br />

nicht vorkam. Von Galerius kommt eigentlich nur ein kleiner Pro-<br />

centsatz seiner Stücke mit H gezeichnet vor. Er war eben kein<br />

HercuUer.<br />

*) Robert Mo wat. Revue numismatique 1807, „Les marques raouotaires de<br />

reir.piic romain".<br />

5; Hettner. Westdeutsche <strong>Zeitschrift</strong> für Gescliichte und Kunst ^Römische<br />

Münzschatzfunde in den Rheinhmden", Seite 135 ff.

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