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Die Münzen des Kaisers Gallienus und seiner Familie.
Als Caesar Saloninus durch Gallienus nach Gallien berufen
wurde, entstand gewiss irtliüralich dessen Münze mit dem Augustus-
titel: IMP SALON VALERIANVS AV6 XX, 27
SPES PVBLICA XX, 28.
Der in Cohen Nr. 22 angeführte Aureus FELICITAS AVG6 hat den
gleichen Avers. Kichtig und durch gleiche Reverse verbunden sind:
SALON VALERIANVS CAES 20
1. SPES PVBLICA 30
2. PIETASAVG 31
3. PRINCIPI IVVENTVTIS 32.
FELICITAS AVGG Cohen 23
Aus der bisher angeführten Ausmünzung ersieht man das Ent-
stehen von einer, zwei und drei Officinen; man könnte glauben, dass
später deren Zahl bis auf sechs angewachsen sei, es sprechen jedoch
viele Anzeichen, besonders aber, dass von Tacitus bis Diocletianus
nur vier Officinen bestanden, dafür, dass unter Valerianus und Galli-
enus, vielleicht auch unter Postumus nur drei Officinen arbeiteten. *)-
Eine zweite Emission, die ich mit 257 bezeichne
IMP VALERIANVS AVG XX, 7 IMP GALLIENVS AVG XXI, 5
1. SECVRITAS PERPET XX, 8 1. FIDES MILITVIVI XXI, 6
2. GALLIENVS CVM EXER SVO 2. RESTIT GALLIAR XXI, 7
lOVI VICTORI XX, 9 3. lOVI VICTORI
3. ORIENS AVGG XX, 10 IMP C E S XXI,8
eingeschoben:
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1. VICT GERMANICA XXI, 9
2. MARTI PROPVG XXI, 10
3. VIRTGALLIENIAVG XXI, 11
1) 1. Die Consecrationen des Saloninus sind drei: Adler, Adler den Salo-
ninus in die Lüfte tragend, und Castruui.
2. Es gibt drei Aurei des Valerianus mit der letzten Legende (XX 24, 25, 26).
3. Die ersten Reverse des Valerianus sind drei, dann gibt es drei neue:
1. DEO VOLKANO 2. VIRTVS AVGG 3. VICT PARTHICA.
4. Bei Gallienus:
1. FIDES MILITVIVI 1. VICT GERMANICA 16 1. P M T R P VII
2. RESTITVT GALLIAR 2. „ „ 17 2. VIRTVS AVGG
3. lOVI VICTORI C E S 3. „ „ 31 3. VIRTVS GALLIENI AVG