Verkaufshandbuch - Ile de La Réunion Tourisme

Der Osten
Sainte-Rose:
ungestüm und sanft zugleich
Das charmante Dorf Sainte-rose am Fuße des Vulkans zeigt
Charakterstärke: Hier treffen das Vulkanmassiv „la Fournaise“, der
wilde ozean und die oft ungestümen Fluten des Flusses „rivière de
l’Est“ aufeinander. aber die idyllischen, üppig grünen landschaften
und die Gastfreundlichkeit der Bewohner verleihen der region auch
eine gewisse Sanftheit.
Der Hafen „Marine de Sainte-Rose“
Der kleine, kürzlich erneuerte Hafen war
im Jahre 1810 der Schauplatz einer Schiffsschlacht
zwischen Franzosen und Engländern.
Heute wird er von einem Wasserkraftwerk
überragt.
Die Hängebrücke „Pont de la Rivière
de l’Est“
Die Brücke wird durch kräftige Stahlseile
gehalten und ist nur Fußgängern zugänglich.
Sie wurde zu Ende des 19. Jahrhunderts
errichtet, ist 106 m lang und 45 m
hoch. Die Eleganz dieses Kunstbaus rivalisiert
mit den wunderschönen „Paille-enqueue“-Vögeln,
die zahlreich in der umgebung
nisten.
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Die Bucht „Anse des Cascades“
Die kleine Bucht bietet ihnen Palmen, araukarien,
Baumfarne, aronstabgewächse, orchideen,
kristallklare Wasserfälle und Fischerboote,
die dem wilden ozean trotzen. Suchen
Sie nicht länger nach dem Paradies. Es liegt
vor ihnen!
Lavaströme und die Kirche „Notre
Dame des Laves“
immer wenn der Vulkan „la Fournaise“
ausbricht, um mit dem indischen ozean
abzurechnen, hinterlässt er auf dem Weg
zum Meer seine anthrazitgrauen lavamassen,
deren relief nahezu qualvoll und
fantastisch wirkt. Die kleine Kirche in Piton
Sainte-rose bewahrt die Erinnerung an einen
dieser finsteren Wutausbrüche.
Die liste aller anbieter, Kunsthandwerker usw. finden Sie unter
www.insel-la-reunion.com.
© IRT - Emmanuel Virin
UNSER TIPP
DER KÜSTENWEG „SENTIER DES
PÊCHEURS“
Der 15 km lange Weg führt entlang
der wilden Küste von dem Hafen
„Marine de Sainte-rose“ bis zur Bucht
„anse des Cascades“. Eine angenehme
Strecke sowohl für Mountainbiker als
auch für Fußgänger.
TAUCHEN
Die unterwasserwelt des ostens der
insel ist für seine Vielfalt bekannt.
Mehrere Wassersportklubs bieten
Tauchgänge an.
© IRT - Stéphane Fournet