C:\Dokumente und Einstellungen\Hans-Werner Hollbach ... - Audiva

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Lesetraining In diesem Text stecken 15 Fehler ! Was sind eigentlich Beuteltiere ? Beuteltiere finden wir vor allem in Amerika. Bei der Geburt sind die Jungen winzig klein und noch ganz unfertig. Sie springen gleich in eine Handtasche am Bauch ihrer Tante. Dort verbringen sie das erste ganze Lebensjahr. Im Regal finden die Jungen die Milchtüten, an denen sie saugen, bis sie groß genug sind. Sehr verdächtig sind der Koala und das Känguru. Der Koala ist das Vorbild für den Teddybär aus Plastik, mit dem Musterseiten kleine Hunde gerne spielen. Das Känguru bewegt sich schnell kriechend fort. Dabei kann es eine Sprunghöhe von vier Metern erreichen. Die kleinsten Kängurus werden so groß wie ein Schwein. Ein Riesenkänguru erreicht eine Höhe von drei Metern.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Lesetraining In diesem Text sind die Nomen innerhalb der Sätze vertauscht. Wie verstehen eigentlich Kühe Computer ? Kühe könnten künftig helfen Computer besser zu verstehen. Ein Programm arbeitet gerade an einem entsprechenden Wissenschaftler. Es soll die Tiere der Rufe erkennen. Vor allem im großen Landwirt soll dem Betrieb geholfen werden. Mit dem Bauer soll der Rechner erkennen können, ob das Euter krank oder das Tier voll ist. Bei einer Kuh ruft die Krankheit anders als bei Durst oder Hunger. Musterseiten Bislang haben die Kuhnachrichten sieben Wissenschaftler erkannt. Darunter sind stechender Hunger oder gewaltiger Schmerz. Auch ein lästiges Euter und ein volles Jucken können gemeldet werden. Sehr viel mehr Wiederkäuer haben die Rufe wahrscheinlich nicht drauf. Die Kuh der Wörterauswahl ist nicht besonders groß. Auf der Unterhaltung gibt es eben nur wenig Weide.

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Kühe könnten künftig helfen Computer besser zu<br />

verstehen. Ein Programm arbeitet gerade an einem<br />

entsprechenden Wissenschaftler. Es soll die Tiere der<br />

Rufe erkennen. Vor allem im großen Landwirt soll dem<br />

Betrieb geholfen werden. Mit dem Bauer soll der Rechner<br />

erkennen können, ob das Euter krank oder das Tier voll<br />

ist. Bei einer Kuh ruft die Krankheit anders als bei Durst<br />

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Musterseiten<br />

Bislang haben die Kuhnachrichten sieben Wissenschaftler<br />

erkannt. Darunter sind stechender Hunger oder<br />

gewaltiger Schmerz. Auch ein lästiges Euter <strong>und</strong> ein<br />

volles Jucken können gemeldet werden. Sehr viel mehr<br />

Wiederkäuer haben die Rufe wahrscheinlich nicht drauf.<br />

Die Kuh der Wörterauswahl ist nicht besonders groß. Auf<br />

der Unterhaltung gibt es eben nur wenig Weide.

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