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Baurechtliche Voraussetzungen von Kindertagesstätten

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16<br />

THEMA<br />

1 Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden nachfolgend nur die für die Gründung<br />

<strong>von</strong> privaten Kinderkrippen wichtigen Normen erläutert. Für Kinderhorte<br />

gelten zu einem grossen Teil dieselben Regeln.<br />

2 PAVO SR 211.222.338 (Ausführungserlass zum ZGB)<br />

3 Art. 13 Abs. 1 lit. b PAVO<br />

4 LS 852.23<br />

5 § 2 Abs. 2 der Bewilligungsverordnung für Kinder- und Jugendheime, Kinderkrippen<br />

und Kinderhorte.<br />

6 Nicht eingegangen wird im vorliegenden Beitrag auf den weiteren komplexen<br />

Aspekt der Subventionen. Nur so viel: Es gibt Subventionen für Krippenplätze<br />

(zur Sozialverträglichkeit, alle arbeitenden Eltern sollen sich einen gute<br />

familienergänzende Betreuung ihrer Kinder leisten können) und Subventionen<br />

für den Aufbau <strong>von</strong> Kinderkrippen (finanzielle Unterstützung der Krippe<br />

im Aufbau, die noch nicht ausgelastet ist).<br />

7 TA VD vom 23. 11. 1999, zitiert in BR 2001, S. 2<br />

8 § 52 PBG<br />

9 § 50a PBG<br />

10 § 50 PBG<br />

11 § 51 PBG<br />

12 § 56 PBG<br />

13 Art. 19 und 19a BZO Zürich<br />

14 Art. 6 BZO Zürich<br />

15 Art. 16 Abs. 1 BZO Zürich<br />

16 Art. 6 Abs. 4 BZO Zürich<br />

17 TA VD vom 23. 11. 1999, zitiert in BR 2001, S. 27<br />

18 USG, SR 814.01<br />

19 LSV, SR 814.41<br />

20 Gesundheits- und Umweltdepartement, Fachstelle Lärmschutz, Beckenhofstrasse<br />

59, 8006 Zürich, Tel. 044 216 28 41 – 44 und 044 216 28 14.<br />

Sie ist als ortsfeste Anlage im Sinne des Umweltschutzgesetzes zu qualifizieren,<br />

Art. 7 Abs. 7 USG.<br />

21 Art. 36 LSV<br />

23 Gemäss Art. 15 USG sind die Immissionsgrenzwerte für Lärm so festzulegen,<br />

dass nach dem Stand der Wissenschaft oder der Erfahrung Immissionen<br />

unterhalb dieser Werte die Bevölkerung in ihrem Wohlbefinden nicht<br />

erheblich stört. Die Planungswerte, die hier primär einzuhalten sind, liegen<br />

unter den Immissionsgrenzwerten (Art. 23 USG).<br />

24 Art. 7 Abs. 1 lit. a und b LSV und Art. 11 Abs. 2 USG<br />

25 Art. 7 Abs. 2 LSV<br />

26 BRKE I R1S.2005.05071 und 05073 vom 16. Dezember 2005<br />

27 Gestützt auf <strong>von</strong> der Vereinigung für Umweltrecht publizierte Entscheide: URP<br />

2002, S. 103, in dem Spiellärm als objektiv zumutbar betrachtet wird und<br />

URP 1997, S.122, in welchem die Stimmen <strong>von</strong> ca. 10 Kinder in einer Wohnsiedlung<br />

als nicht störend betrachtet wurden.<br />

28 Ein solches Gutachten würde zwischen Fr.1’000.– und 2’000.– kosten (Auskunft<br />

J.-M. Paris, Bakus Bauphysik und Akustik GmbH, Zürich).<br />

29 Art. 11 Abs. 2 USG<br />

30 § 20 BBV I (Besondere Bauverordnung I, LS 700.21)<br />

31 § 239 PBG<br />

32 vgl. www.gvz.ch/GVZ/GVZHomepage.nsf/Feuerpolizei für alle einschlägigen<br />

Normen.<br />

33 § 297 PBG<br />

34 §§ 242 ff. PBG<br />

35 §§ 246 f. PBG

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