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I. 2. Ergebnisse<br />

Abb. 7: Expression des Tribolium pumilio-Gens<br />

A, B, D, F Nachweis von pumilio-mRNA durch in-situ-Hybridisierung (rot in A und A’).<br />

C,E Nukleäre Färbung mit Hoechst 33342. Grün in A und A’: Immunfluoreszenz gegen<br />

Alpha-Tubulin.<br />

A Im Ovar ist das pumilio Transkript in Oozyten, in den Nährzellen und im Follikelepithel<br />

nachweisbar. Einzig die jüngsten ca. 3 Zellreihen der aus dem präfollikulären Gewebe<br />

hervorgehenden, sich differenzierenden Follikelzellen sind frei von pumilio-Expression<br />

(Linien in A’). Gezeigt ist eine einzelne Ovariole. Je fünf bis sechs Ovariolen bilden eine<br />

Hälfte des paarig aufgebauten Ovars. Nährzellen im Tropharium (T) produzieren RNAs und<br />

verschiedene Proteine für die die wachsenden Oozyten (*), die von somatischen Follikelzellen<br />

(FE) umgeben sind (Büning, 1998; Trauner und Büning, 2007). Die Abbildung F wurde<br />

freundlicherweise von Daniel Bäumer zur Verfügung gestellt.<br />

In sehr frühen Stadien (B) ist pumilio RNA innerhalb des gesamten Embryos nachweisbar<br />

und im Bereich um den maternalen Vorkern angereichert (siehe Text). Im differenzierten<br />

Blastoderm (laterale Ansicht, D) nimmt das Expressionsniveau in der Serosa ab, in voll<br />

gestreckten Keimstreifen (ventrale Ansicht, F) erhöht es sich in den Anlagen der segmentalen<br />

Körperanhänge.<br />

In allen Abbildungen ist anterior links.<br />

pum: pumilio-in-situ-Hybridisierung, S: Serosa, E: Embryoanlage, Md: Mandibuläre Segmentanlage,<br />

Mx: Maxilläre Segmentanlage, Lb: Labiale Segmentanlage, T1: erstes thorakales Segment, A“X“: xtes<br />

abdominales Segment<br />

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