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II. 2. Ergebnisse<br />

Abb. 38: Bisher unbekannte Phänotypen der Positvkontrollen<br />

A Laterale Ansicht einer Wildtyp-Puppe in einer Fluoreszenzaufnahme, das Komplexauge ist<br />

weiß umrandet.<br />

B und C Laterale Ansicht von Puppen nach larvaler Injektion von brain-tumor- (B) oder six-3dsRNA<br />

(C) in Fluoreszenzaufnahmen. Die Zahl der Ommatidien ist reduziert, und ihre<br />

Anordnung gestört.<br />

A - C zeigen Puppen gleichen Entwicklungsalters, ventral ist unten.<br />

D Ventrale Ansicht einer Wildtyp-Puppe. Die Flügelspitzen (Pfeile) liegen nahe beisammen.<br />

E Ventrale Ansicht einer Puppe nach larvaler mirror-RNAi. Die Puppe ist deutlich verbreitert,<br />

so dass die Flügelspitzen nicht mehr benachbart zueinander liegen.<br />

F Ventrale Ansicht einer Puppe nach larvaler wnt-less-RNAi. Die Flügel fehlen (*) und die<br />

Beine sind verändert.<br />

G Laterale Ansicht einer Wildtyp-Präpuppe in einer Fluoreszenaufnahme. Die thorakale<br />

Muskulatur ist anhand der GFP-Expression bereits erkennbar (Pfeilspitze).<br />

H Laterale Ansicht eines Tieres nach larvaler pumilio-RNA-Injektion in einer Fluoreszenaufnahme.<br />

Die Puppenhäutung konnte nicht vollendet werden, das Tier ähnelt einer Präpupe<br />

und zeigt die sich entwickelnde thorakale Muskulatur (Pfeilspitze). Die Entwicklung ist arretiert,<br />

und die Tiere sterben in diesem Zwischenstadium.<br />

I Larvale knirps-RNAi führt zu einem identischen Phänotyp wie in H zu sehen, hier gezeigt in<br />

einer lateralen Auflichtaufnahme.<br />

J Dorsale Fluoreszenzaufnahme einer Wildtyp-Puppe. Die Pfeilspitzen markieren das erste<br />

und zweite abdominale Segment.<br />

K Dorsale Fluoreszenzaufnahme einer Puppe nach larvaler ultra-bithorax-RNAi. Im ersten<br />

und zweiten abdominalen Segment sind ektopische GFP-positive Gewebe erkennbar (Pfeilspitzen),<br />

ähnlich denen im dritten thorakalen Segment.<br />

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