Wertpapierprospekt A1MLPX8 - Halloren Schokoladenfabrik GmbH

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96 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: Gesamtbetrag Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit davon 31.12.2010 bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre besichert EUR EUR EUR EUR EUR Anleihen 18.348.000,00 0,00 18.348.000,00 0,00 0,00 (9.719.000,00) (0,00) (0,00) (9.719.000,00) (0,00) Verbindlichkeiten gegen- 20.775.709,32 9.918.967,32 10.591.742,00 265.000,00 14.775.709,32 über Kreditinstituten (22.370.162,55) (2.223.263,12) (19.351.899,43) (795.000,00) (16.368.873,27) Erhaltene Anzahlungen 3.653,44 3.653,44 0,00 0,00 0,00 auf Bestellungen (2.949,73) (2.949,73) (0,00) (0,00) (0,00) Verbindlichkeiten aus 3.046.480,53 2.626.631,65 419.848,88 0,00 3.046.480,53 Lieferungen und Leistungen (4.005.188,44) (3.426.250,78) (578.937,66) (0,00) (4.005.188,44) Sonstige Verbindlichkeiten 1.131.868,23 1.131.868,23 0,00 0,00 0,00 (1.053.305,64) (1.053.305,64) (0,00) (0,00) (0,00) 43.305.711,52 13.681.120,64 29.359.590,88 265.000,00 17.822.189,85 (37.150.606,36) (6.705.769,27) (19.930.837,09) (10.514.000,00) (20.374.061,71) Die Vorjahresangaben zum 31. Dezember 2009 sind in Klammern angegeben. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten über TEUR 20.776 sind in Höhe von TEUR 14.776 durch Grundschulden, Globalzession, Sicherungsübereignungen der Maschinen und Abtretung von Fördermitteln besichert. Für die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen branchenübliche Eigentumsvorbehalte an den gelieferten Gegenständen. Zusätzlich sind sie durch Sicherungsübereignungen besichert. Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten Verbindlichkeiten aus Steuern über TEUR 117 (Vorjahr TEUR 86) und Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit über TEUR 10 (Vorjahr TEUR 10). VI. ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Die Konzernumsatzerlöse der <strong>Halloren</strong> Gruppe gliedern sich nach Tätigkeitsbereichen wie folgt: 2010 2009 TEUR TEUR <strong>Halloren</strong>-Marke / Confiserie 28.223 25.939 Chocolaterie 9.465 8.332 Delitzscher / Industrie 22.966 18.334 60.654 52.605 96
97 Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten periodenfremde Erträge in Höhe von TEUR 130. Es handelt sich im Wesentlichen um Buchgewinne aus der Veräußerung von Gegenständen des Anlagevermögens. Weiterhin sind Erlöse aus Investitionszulagen in Höhe von TEUR 80 enthalten. Die Personalaufwendungen beinhalten Aufwendungen im Rahmen der Altersversorgung über TEUR 124 (Vorjahr TEUR 30). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten periodenfremde Aufwendungen in Höhe von TEUR 123 (Vorjahr: TEUR 141). VII. SONSTIGE PFLICHTANGABEN Derivative Finanzinstrumente und Bewertungseinheiten Als derivative Finanzinstrumente werden Zinsswaps zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos eingesetzt. Die Kontrakte werden ausschließlich über Banken abgewickelt, die über höchste Bonität verfügen. Zum Bilanzstichtag bestanden folgende derivative Finanzpositionen: Nominalbetrag Marktwerte Bilanzposten 31.12.2010 31.12.2010 31.12.2010 EUR EUR Zinsswap BW Bank 2.650 -12 - Zinsswap BW Bank Zinsswap HSH Nordbank Zinsswap HSH Nordbank Zinsswap HSH Nordbank Devisentermingeschäft USD/EUR 2.000 -58 - 2.915 -175 - 2.000 -56 - 4.000 -112 - 124 0 - Die Marktwerte der derivativen Finanzinstrumente sind auf Basis abgezinster, zukünftig erwarteter Cashflows ermittelt. Dabei werden die für die Restlaufzeit der Finanzinstrumente geltenden Marktzinssätze verwendet. Die Gesellschaft setzt die Zinsswaps zur Absicherung von zukünftigen Zahlungsströmen aus Darlehen (Grundgeschäfte) ein. Das Risiko eines einzelnen Grundgeschäfts wird im Rahmen von Micro-Hedges durch einzelne oder mehrere Sicherungsinstrumente gesichert. Im Berichtsjahr wurden Darlehen in Höhe von TEUR 13.565 durch Payer Swaps (insgesamt TEUR 13.565) abgesichert. Die aus den variablen Zinszahlungen der Darlehen resultierenden Zinsrisiken werden durch die zu erhaltenden variablen Zinszahlungen aus den Payer Swaps vollständig eliminiert. Der beizulegende Zeitwert der Payer Swaps beträgt TEUR - 413. Die variabel verzinslichen Darlehen werden für Zeiträume von bis zu zehn Jahren abgesichert. Die Ermittlung der prospektiven Effektivität erfolgt anhand der Critical Term Match Methode. Eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften ist aufgrund der Bewertungseinheit gem. § 254 HGB nicht zu bilden. 97
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Halloren Schokoladenfabrik AG Inhab
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6 Ausgewählte historische Finanzin
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1 Zusammenfassung Die folgende Zusa
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Der Geschäftsbereich "Confiserie"
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1.1.8 Ausgewählte historische Fina
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1.2 Zusammenfassung des Angebots 1.
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2 Risikofaktoren Anleger sollten be
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21 Wachstumsziele, Synergieeffekte
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23 2.3 Risiken, die sich aus der Ak
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25 3 Erklärung Verantwortungsüber
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27 h) Die Anleiheemittentin behält
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29 5.10 Beschlüsse, Vertretung und
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31 7 Informationen über die Emitte
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33 Dieter Braun (Aufsichtsratsmitgl
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37 7.10 Geschäftstätigkeit 7.10.1
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39 7.10.3 Die Produkte Die Halloren
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41 unterhaltenen eigenen Verkaufsl
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43 Mit modernsten Maschinen und Anl
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Seite 47 und 48: 47 7.10.12 Investitionen Die folgen
Seite 49 und 50: 49 7.11.2 Wesentliche gesellschafts
Seite 51 und 52: 51 8 Allgemeine Informationen 8.1 B
Seite 53 und 54: 53 8.9 Verkaufsbeschränkungen Das
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Seite 57 und 58: 57 8.13 Zahlstelle Die Emittentin h
Seite 59 und 60: 59 In diesem Spannungsfeld zwischen
Seite 61 und 62: 61 Grundkapital ist durch Beschluss
Seite 63 und 64: 63 zusammenfassend nur als ausreich
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Seite 67 und 68: 67 9.1.3 Konzern-Gewinn- und Verlus
Seite 69 und 70: 69 9.1.5 Konzern-Eigenkapitalspiege
Seite 71 und 72: 71 Bewertungsgrundsätze angewandt
Seite 73 und 74: 73 Erweiterung des Geschäftsbetrie
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Seite 77 und 78: 77 Die sonstigen finanziellen Verpf
Seite 79 und 80: 79 9.1.7 Konzern-Bestätigungsverme
Seite 81 und 82: 81 II. Geschäftsverlauf 2010 Deutl
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Seite 85 und 86: 85 D. VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG
Seite 87 und 88: 87 9.2.2 Konzern-Bilanz 2010 87
Seite 89 und 90: 89 9.2.4 Konzern-Kapitalflussrechnu
Seite 91 und 92: 91 9.2.6 Konzern-Anhang 2010 I. ALL
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Seite 101 und 102: 101 9.2.7 Konzern-Bestätigungsverm
Seite 103 und 104: 103 der Export von Süßwaren weite
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Seite 107 und 108: 107 b) Verpackungspreisrisiken Die
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Seite 111 und 112: 111 9.3.4 Anhang Einzelabschluss 20
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Seite 115 und 116: 115 IV. Erläuterungen zur Gewinn-
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Seite 119 und 120: 119 9.3.5 Bestätigungsvermerk Einz
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