Auf den Spuren des blauen Goldes - Geopark Schieferland
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Siedlung 11–13: Wandeindeckung mit Fischschuppen und<br />
eingebun<strong>den</strong>en Orten; Dacheindeckung in altdeutscher Deckung;<br />
stumpfer Hieb (9), Wangen der Schleppgaube (13) sind ausgekehlt<br />
und regelmäßig in die Dachfläche eingebun<strong>den</strong><br />
Siedlung 3: Wandeindeckung mit aufgearbeitetem Schiefer in<br />
Rechts- und Linksdeckung; <strong>Auf</strong>lockerung durch Zierbänder oberhalb<br />
<strong>des</strong> Fußes14; beide vorstehende Fenster sind ausgekehlt<br />
Siedlung 2: Fachwerkhaus bis zum Erdbo<strong>den</strong> eingeschalt (typisch<br />
für die Region in und um Lehesten); Schieferbeschlag als bestmöglichen<br />
Schutz vor dem rauen Klima<br />
Friedhofskapelle: Friedhofsgebäude mit Rechteckschablonen in<br />
Linksdeckung (15) mit aufgelegten Orten eingedeckt; Hauptkehlen<br />
mit Schiefer eingebun<strong>den</strong>; Dacheindeckung in altdeutscher<br />
Deckung; gotische Fenster mit Rechteckschiefer unterdacht bzw.<br />
überdacht<br />
Abstecher zur Dachdeckerschule möglich.<br />
Kirchgasse 5: Nachgestaltung <strong>des</strong> Bismarckturms von 1902 und<br />
<strong>des</strong> Altvaterturms von 2004; in Farbschiefer ausgeführt<br />
Siedlung 24 Friedhofskapelle<br />
Text Rundweg Lehesten mit freundlicher Unterstützung der<br />
Dachdeckerschule Lehesten und Herrn Ernst Frank<br />
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