Auf den Spuren des blauen Goldes - Geopark Schieferland
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SChieferpfad probStzella–leheSten–ludwigSStadt–gräfenthal<br />
Auszug aus der Übersichtskarte zum Schieferpfad<br />
Stadt Lehesten<br />
Blick über die<br />
Kirche zum<br />
Wetzstein<br />
Lehesten im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale<br />
liegt an der thüringisch-bayerischen Lan<strong>des</strong>grenze nahe <strong>des</strong><br />
Rennsteiges. Die Kleinstadt liegt in 600 bis fast 800 m Höhe<br />
über NN auf einem Hochplateau mit dem Wetzstein (792 m) als<br />
höchste Erhebung der Region. Geprägt ist die Stadt durch <strong>den</strong> seit<br />
Jahrhunderten umgehen<strong>den</strong> Abbau von Schiefer. Es entstan<strong>den</strong> die<br />
größten Schiefertagebaue <strong>des</strong> europäischen Festlan<strong>des</strong>. Das blaue<br />
Gold hat Lehesten bekannt gemacht. Die vielen alten Schieferbrüche,<br />
die moos-, flechten- und birkenbewachsenen Hal<strong>den</strong><br />
sowie die Tagebau-Restlöcher, die sich teilweise in Seen verwandelt<br />
haben, sorgen für die Unverwechselbarkeit der Landschaft.<br />
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