Wirth, Herman – Die Ura Linda Chronik - Gnostic Liberation Front
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Dem Bauer, dem einstigen »Odaling«, ward das Odal bereits wiedergegeben, und auch der odallosen Stadtbevölkerung, der entwurzelten heimatlosen, soll die Heimat, die Scholle wiedergegeben werden. Die sinnlose Industrialisierung einer weltwirtschaftlichen Verstädterung hatte diese Millionen von der Scholle fortgezogen, entwurzelt, hatte in der Steinwüste der Industriestadt ihre Erbmasse nach Leib und Seele zerstört und zugrunde gehen lassen. Nun scheidet dieselbe Technisierung den von ihr seelisch mechanisierten Menschen wieder aus, bedarf seiner nicht mehr. Und nun sollen sie wieder zurück zur Heimat, nicht als Bauer, sondern als gärtnerischer Siedler und Stadtanwohner. So kann die Heimat sie noch aufnehmen und die Scholle sie ernähren, das Volk ohne Raum und Heimat. So werden sie wieder volks- und heimatzugehörig werden und von marxistischen »Proleten« zu Gottes Freien werden. Das Odal adelt die Freien! L ang ist der Weg, der noch vor uns liegt. Noch stehen wir erst an seinem Anfange. Aber der Fremdbann, der »ex oriente« über Volk und Land, über Staat und Gesellschaft, über das geistig-seelische wie wirtschaftliche Leben lag, ist auf immer durchbrochen. Das ist Hitlers Werk! Laut spricht die Stimme des Blutes in dem Führer. Ahnenerbe, Ahnenvermächtnis ist das von ihm verkündigte Deutsche Reich und Volk des Rechtes, der Freiheit und Ehre, daß es – wie einst im Gesetz der Ahnen – solle »gerechte Männer kiesen, die die Arbeit und die Früchte nach Recht teilen, so daß niemand frei von Werken noch Wehren sei« (S. 18, vgl. S. 25). Im Sinne des erwachenden und bewußwerdenden Ahnenvermächtnisses wird sein Weg auch ein »Gang zu den Müttern« sein. Nicht die männlich-politische Organisation und Leitung ist künftige Gestalt und Inhalt der nun auch kommenden deutschen Frauenbewegung. Sie wird von den »Müttern des Volkes« geschaffen werden, denen dann auch wieder die Hütung der heiligsten Güter des Volkes, des Lehens Gottes, wird anvertraut werden. Wir konnten uns nur selbst verlieren, indem wir diese unsere weise Frau, die »geweihte und vorahnende«, entrechteten im Sinne des Fremdgeistes des ex ori- 314
ente. Die Kirche Roms vollendete nur die von uns selber vollzogene Selbstzerstörung der höchsten, edelsten sittlichen Kraft des Volkes. In dem lauteren, reinen Geist, der aus Hitlers Wesen spricht, in dem warmen Quell seines Herzens, der sich zur Einheit mit dem klaren, zielbewußten Erkennen und Wollen verbindet, liegt unsere Gewähr und Bürgschaft. Er wird das begonnene Werk auch in seiner letzten und höchsten, inneren Forderung durchführen. Unser aller Pflicht ist es, ihm mit unserem Glauben und unserer Treue dabei zu helfen und zur Seite zu stehen. – Dazu helfe uns allen das Ahnenvermächtnis, das ich unserem Volke nun als Julgabe übergeben darf. Aus der tiefsten Nacht des Niederganges und der Erniedrigung sollte einst, nach der Seherin, der weisen Frau Verheißung, das Zeitenrad sich für unser Volk wieder emporwenden. Im Zeichen dieses Jul- und Wenderades, der sich in unserem Volke erfüllenden Zeit Gottes, steht unser Drittes Reich. Möge es unsere Kinder und Kindeskinder wieder zum Licht- und Lebenssiege, zum Heil des höchsten Aufstieges führen. Sonntagnacht, den 12. Nebelung 1933, als das einige deutsche Volk sich selber Ehre und Freiheit wiedergab. 315
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und auch der odallosen Stadtbevölkerung, der entwurzelten heimatlosen,<br />
soll die Heimat, die Scholle wiedergegeben werden. <strong>Die</strong> sinnlose Industrialisierung<br />
einer weltwirtschaftlichen Verstädterung hatte diese Millionen von<br />
der Scholle fortgezogen, entwurzelt, hatte in der Steinwüste der Industriestadt<br />
ihre Erbmasse nach Leib und Seele zerstört und zugrunde gehen lassen. Nun<br />
scheidet dieselbe Technisierung den von ihr seelisch mechanisierten Menschen<br />
wieder aus, bedarf seiner nicht mehr. Und nun sollen sie wieder zurück zur<br />
Heimat, nicht als Bauer, sondern als gärtnerischer Siedler und Stadtanwohner.<br />
So kann die Heimat sie noch aufnehmen und die Scholle sie ernähren,<br />
das Volk ohne Raum und Heimat. So werden sie wieder volks- und heimatzugehörig<br />
werden und von marxistischen »Proleten« zu Gottes Freien werden.<br />
Das Odal adelt die Freien!<br />
L ang ist der Weg, der noch vor uns liegt. Noch stehen wir erst an seinem<br />
Anfange. Aber der Fremdbann, der »ex oriente« über Volk und Land,<br />
über Staat und Gesellschaft, über das geistig-seelische wie wirtschaftliche<br />
Leben lag, ist auf immer durchbrochen.<br />
Das ist Hitlers Werk! Laut spricht die Stimme des Blutes in dem Führer.<br />
Ahnenerbe, Ahnenvermächtnis ist das von ihm verkündigte Deutsche Reich<br />
und Volk des Rechtes, der Freiheit und Ehre, daß es <strong>–</strong> wie einst im Gesetz der<br />
Ahnen <strong>–</strong> solle »gerechte Männer kiesen, die die Arbeit und die Früchte nach<br />
Recht teilen, so daß niemand frei von Werken noch Wehren sei« (S. 18, vgl.<br />
S. 25).<br />
Im Sinne des erwachenden und bewußwerdenden Ahnenvermächtnisses<br />
wird sein Weg auch ein »Gang zu den Müttern« sein. Nicht die männlich-politische<br />
Organisation und Leitung ist künftige Gestalt und Inhalt der nun<br />
auch kommenden deutschen Frauenbewegung. Sie wird von den »Müttern<br />
des Volkes« geschaffen werden, denen dann auch wieder die Hütung der heiligsten<br />
Güter des Volkes, des Lehens Gottes, wird anvertraut werden. Wir<br />
konnten uns nur selbst verlieren, indem wir diese unsere weise Frau, die »geweihte<br />
und vorahnende«, entrechteten im Sinne des Fremdgeistes des ex ori-<br />
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