Wirth, Herman – Die Ura Linda Chronik - Gnostic Liberation Front
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Aber noch herrschte die orientalische Trugspiegelung und ward das Ahnenerbe, das »ältere Testament« des Nordens, das Zeugnis seiner »sprechenden Steine« diesem ersten Aufbruch verschlossen. Erst heute wird es uns zuteil. Nun können wir klar den ganzen Weg hinter uns erkennen, wissen, woher wir kamen und wer wir waren, was wir geworden sind und was wir wieder werden wollen und können. Keine Macht und Übermacht wird uns dieses Vermächtnis und diese Erkenntnis mehr rauben. Und nun verstehen wir auch den tieferen Sinn des heutigen Geschehens. Es ist nicht eine zeitlich bedingte und durch Umstände und Verhältnisse nur ausgelöste Erscheinung. Die nationalsozialistische Bewegung, wie sie von Adolf Hitler als Wegbereitung des Dritten Deutschen Reiches erweckt wurde, ist der große mächtige Aufbruch unserer Erbmasse ; es ist ihre erstmalige Bewußtwerdung und Bewußtmachung als Volksbewegung. Wenn der Führer in diesen Tagen der Welt die obersten Grundsätze des Friedens und des Rechtes, der Freiheit und der Ehre verkündete, so sprach aus ihm der »Sinn, den Wraldas Geist in uns kündet – und darum ewig in uns bekleiben wird«. Es sind dieselben obersten und heiligsten Grundsätze : das Recht, die Freiheit und die Ehre sind die heiligsten Güter der Nation. Wer ein Gottesfreier ist, kann die Freiheit des anderen nicht verletzen. Man vergleiche die betreffenden Stellen in den Gesetzen : S. 17-18, 23, 28, 32. Wer einem anderen seine Freiheit nimmt, wird selber dadurch zum Unfreien (S. 77). Die Gewalt, die von uns ausgeht, kehrt wider uns zurück (S. 19). Das altinguäonische Gesetz gebietet die Lehrung dieser fremdrassigen Völker und kriegsgefangenen Feinde im Geiste Wraldas. »Aber kommen sie zu rauben, fallt dann auf sie nieder gleich wie das blitzende Feuer« (S. 19) ; – »denn obschon wir alles tun um des Friedens willen, unsere Halbbrüder dürfen uns niemals gering achten noch wähnen, daß wir ängstlich sind« (S. 36). Dem Volk ohne Raum darf man die Landnahme als Lebensnotwendigkeit, als höchstes Recht, da wo es verfügbar ist, nicht wehren. Die geistesurgeschichtliche Forschung und die Ura-Linda-Chronik lehrt uns, daß diese Gottesfreien des Nordens, die mit dem Schwanstevenschiff und der göttlichen 312
z-»Mensch«-Rune als »Schiffes Schmuck« den »heiligen Frühling« einst hinaussandten, Träger und Künder des Lichtes der fremden Unfreien gewesen sind. Niemals waren die nordischen, germanischen Völker Imperialisten. Wären sie es der Veranlagung nach gewesen, wie die südlichen Mischvölker und die östlichen Fremdrassigen, sie hätten die ganze Welt gewinnen können. Aber das Gesetz des Weltengeistes, Recht und Freiheit, waren in ihnen, auch in der späteren Zeit des Verlustes des Ahnenvermächtnisses, stärker als alle Versuchungen. Unzertrennlich von der Freiheit des Volkes ist die Freiheit der Mutter Erde, der heiligen heimatlichen Scholle, des Odals, als »Leben Gottes«, das Lehen Wraldas (S. 18, 23) : das »Odal« macht das Volk »adlig«. Es war auch hier die nationalsozialistische Bewegung, welche als erste von allen sogenannten Parteien die Bodenreform, die Heiligung des Gotteslehens in ihrem Programm verkündete. Sie wird dem Volke die Heimat wiedergeben, das »Heim-od«, aus der die Einheit und Einigkeit des Volkes und die aufsteigende Lebenskurve seines Nachwuchses wieder erstehen wird. Aus willkürlicher staatlicher Zersplitterung dieser zwei Jahrtausende, seitdem wir das göttliche Ahnenvermächtnis und uns selber verloren, will das Dritte Reich eines deutschen Landes und eines deutschen Volkes entstehen. Heute wird uns klar, daß dieses »Reich« in uns Deutschen immer weitergelebt hat. Wahrlich, nichts Geringes war schon die Überwindung des wahlverwandten erbfeindlichen Bündnisses, des jüdischen Marxismus und seiner römischen Helfer. Nun ward der Weg frei gemacht für die Wiedervereinigung von Land und einem äußerlich und innerlich zerrissenen und zerspaltenen Volkstum, das in allen Schichten dem Materialismus einer nicht-arischen »Weltordnung«, der jüdischen mammonistischen Weltwirtschaft bereits untertan geworden war. Nun wird endlich der Alberich-Fluch von unserem Volk und Lande gelöst werden können. Das Gold wird wiederkehren in die heilige Scholle, in das »Odal«, aus dem es geraubt ward, als der Alberich-Fluch der Macht- und Habgier des Südens und Ostens, die »unfreie Gewalt« über uns kam : die »Heimat« wird vom Fluche des Zinses befreit werden, wird wieder Gotteslehen und keine veräußerlichte, zu verschachernde Ware mehr sein. 313
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Erst heute wird es uns zuteil. Nun können wir klar den ganzen Weg hinter<br />
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wird uns dieses Vermächtnis und diese Erkenntnis mehr rauben.<br />
Und nun verstehen wir auch den tieferen Sinn des heutigen Geschehens.<br />
Es ist nicht eine zeitlich bedingte und durch Umstände und Verhältnisse nur<br />
ausgelöste Erscheinung. <strong>Die</strong> nationalsozialistische Bewegung, wie sie von<br />
Adolf Hitler als Wegbereitung des Dritten Deutschen Reiches erweckt wurde,<br />
ist der große mächtige Aufbruch unserer Erbmasse ; es ist ihre erstmalige Bewußtwerdung<br />
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Wenn der Führer in diesen Tagen der Welt die obersten Grundsätze des<br />
Friedens und des Rechtes, der Freiheit und der Ehre verkündete, so sprach<br />
aus ihm der »Sinn, den Wraldas Geist in uns kündet <strong>–</strong> und darum ewig in<br />
uns bekleiben wird«.<br />
Es sind dieselben obersten und heiligsten Grundsätze : das Recht, die<br />
Freiheit und die Ehre sind die heiligsten Güter der Nation. Wer ein Gottesfreier<br />
ist, kann die Freiheit des anderen nicht verletzen. Man vergleiche die betreffenden<br />
Stellen in den Gesetzen : S. 17-18, 23, 28, 32. Wer einem anderen<br />
seine Freiheit nimmt, wird selber dadurch zum Unfreien (S. 77). <strong>Die</strong> Gewalt,<br />
die von uns ausgeht, kehrt wider uns zurück (S. 19). Das altinguäonische<br />
Gesetz gebietet die Lehrung dieser fremdrassigen Völker und kriegsgefangenen<br />
Feinde im Geiste Wraldas. »Aber kommen sie zu rauben, fallt dann auf sie<br />
nieder gleich wie das blitzende Feuer« (S. 19) ; <strong>–</strong> »denn obschon wir alles tun<br />
um des Friedens willen, unsere Halbbrüder dürfen uns niemals gering achten<br />
noch wähnen, daß wir ängstlich sind« (S. 36).<br />
Dem Volk ohne Raum darf man die Landnahme als Lebensnotwendigkeit,<br />
als höchstes Recht, da wo es verfügbar ist, nicht wehren. <strong>Die</strong> geistesurgeschichtliche<br />
Forschung und die <strong>Ura</strong>-<strong>Linda</strong>-<strong>Chronik</strong> lehrt uns, daß diese Gottesfreien<br />
des Nordens, die mit dem Schwanstevenschiff und der göttlichen<br />
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