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Die Textmengen der Originalseiten f
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Inhalt Der Text der Chronik . . . .
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Dies sind die nachgelassenen Schrif
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Okke, mein Sohn! Diese Bücher muß
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Dies ist unsere Älteste Geschichte
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2 Wraldas Geist soll man nur kniebe
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widerstreitend unseren Gesetzen und
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13 Auch soll jede Burgmaid haben f
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4 Ist er nach einem anderen Dorf ge
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4 Ist er drei Jahre Wehrer, so wird
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11 Hat der König ein gefährdliche
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Aus Minnos Schriften So wenn da ein
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12 Wenn ein Steurer abgelebt und ar
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diger zahlen, was der Geleidigte he
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tun, dann muß man sie das behalten
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Wraldas Geist, unseres Vaters, der
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alles in Wralda ist, die Bosheit de
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Der Knabe ist größer und anders,
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Aus dem Buche der Folger Adelas Was
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ströme hatten, uns durch Wralda ge
- Seite 48 und 49:
Also ist die Geschichte Hundertunde
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Ihr meint, daß wir eure Brüder mu
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Da die beiden Neffen sich nicht ein
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Die Golen, also heißen die Sendlin
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Auf dem ersten Wehrfest, als alle i
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hin. Da kamen die Golen mit ihren S
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die thyrischen Schiffe und Lande be
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Aus Minnos Schriften Als Nyhellenia
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Volk seine Fürnehmsten, Grafen, Ra
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gehorsam bliebe. Durch alle diese E
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In dem Jahre tausendundfünf, nachd
- Seite 70 und 71:
sie Höfe mit kostbarem Hausrat, un
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nen, um die Mutter von Texland und
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er irren und dein Leichnam auf dem
- Seite 76 und 77:
Aus dem Buche der Folger Adelas Dre
- Seite 78 und 79:
ner einfältigen Meinung würde das
- Seite 80 und 81:
ich Apol nun lieb habe über alles
- Seite 82 und 83:
Dies sind die nachgelassenen Schrif
- Seite 84 und 85:
en mit zwölf Kälbern 1 ; ein jung
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und forderten ihr Volk zurück. Als
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Meine Fahrt ist den Rhein entlang g
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men nicht einer lesen und schreiben
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det. Das alte Weiblein, das alles o
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ihr Blut sich verflüchtigen, bis z
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Geertmänner-Ahnen gebildet hatte.
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Geertmänner kann ich leicht hinweg
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Häfen. Von diesen hörten sie rede
- Seite 102 und 103:
en, daß sie von seinen Freunden w
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eine andere. Irtha hat sie nicht ge
- Seite 106 und 107:
sich hier eingeschlichen hatten, si
- Seite 108 und 109:
drei Schiffe und legten an dem Ring
- Seite 110 und 111:
Die Burgmaiden und alten Maiden, di
- Seite 112 und 113:
Derweilen Adel in Texland in der Le
- Seite 114 und 115:
Glück und Seligkeit von der Erde f
- Seite 116 und 117:
alle bösen Fürsten und Scheinfrom
- Seite 118 und 119:
gnügten sie sich erst nicht mit de
- Seite 120 und 121:
en Erdfuß lang, und so groß wie s
- Seite 122 und 123:
Folger haben manche noch eiserne Wa
- Seite 124 und 125:
Freunde werden sollte, wie es Schwe
- Seite 126 und 127: alle diese Torheiten zu seinem Nutz
- Seite 128 und 129: alles in die Quere. Askar, der verm
- Seite 130 und 131: Für alle diejenigen, die eine Ahnu
- Seite 132 und 133: denn er pflegte sich seiner alten f
- Seite 134 und 135: zweitens - einen Folioband, dessen
- Seite 136 und 137: Diese letztere. Tatsache bestätigt
- Seite 138 und 139: meinem Tagebuch auch den richtigen
- Seite 140 und 141: auch für den marxistisch eingestel
- Seite 142 und 143: Wir wollen diese Behauptung, wofür
- Seite 144 und 145: daß aus diesem »Jahr Gottes«, de
- Seite 146 und 147: Veraldar gođ »Weltengott« heißt
- Seite 148 und 149: erscheint er, der auch Ul genannt w
- Seite 150 und 151: Ich verweise für die Einzelheiten
- Seite 152 und 153: onen (Alt- und Großfriesen, Nordse
- Seite 154 und 155: »Vorjultage« (Epagomenen) hat. Si
- Seite 156 und 157: versunkenes Dorf auf dem Nordstrand
- Seite 158 und 159: Wanderung des Motives des Schwangel
- Seite 160 und 161: Nr. 18. Gleichalteriges Bronzerasie
- Seite 162 und 163: Abb. 21. Das gleiche Symbol auf ein
- Seite 164 und 165: Ich gebe hier die in Abb. 16, Nr. 1
- Seite 166 und 167: Die vorgeschichtlichen Beziehungen,
- Seite 168 und 169: eiden Schwänen, welche links davon
- Seite 170 und 171: einer Stadt der Ibercaones am Unter
- Seite 172 und 173: Urnordatlantisch ist die Federkrone
- Seite 174 und 175: Abb. 78. Mittelalterliche Skulptur,
- Seite 178 und 179: c) Das Zeitenrad Wraldas und Krodos
- Seite 180 und 181: onzezeitlichen Felszeichnungen Ostg
- Seite 182 und 183: Bregge, brigge bedeutet »Brücke«
- Seite 184 und 185: In dem reichen Gold- und Silberbela
- Seite 186 und 187: Dieses iro-schottische Christentum
- Seite 188 und 189: Abb. 126. Holzkästchen, ohne Decke
- Seite 190 und 191: lenia, entbrannte, »563 Jahr nachd
- Seite 192 und 193: Mit unverbrüchlicher Treue hing da
- Seite 194 und 195: Herkunft ihrer kultischen Gestalt,
- Seite 196 und 197: Die keltischen Druiden hatten sie a
- Seite 198 und 199: Im Fáfnismó˛l (12) fragt Sigurd:
- Seite 200 und 201: wiederkehrt? Hier gibt uns nun die
- Seite 202 und 203: tisch die Hausmutter die Gebildbrot
- Seite 204 und 205: disch veraldarnagli), als Achse des
- Seite 206 und 207: Haupt schlafend, trauernd auf die A
- Seite 208 und 209: Der Lebensbaum im Hornaufsatz und d
- Seite 210 und 211: Auch der im niederländischen Volks
- Seite 212 und 213: Archäologie, infolge Unkenntnis de
- Seite 214 und 215: lieferung der »Volksmütter«-Stei
- Seite 216 und 217: Abb. 156. Desgleichen : dazu die In
- Seite 218 und 219: welche nach der Überlieferung der
- Seite 220 und 221: ziehung zu Polsata-Hyperboräerland
- Seite 222 und 223: Abb. 181. »Stein-Mütterchen« (K
- Seite 224 und 225: Daß dieses 6- bzw. 8-speichige Rad
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Fahrten im altfriesischen Gebiet fe
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lichkeit des Volkes durch keine kir
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und Namen genommen und dem Teufel g
- Seite 232 und 233:
Die Al-runa, wie auch die von Tacit
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In der wodanistischen Verdunkelung
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Haus, lang 300 und breit 3 x 7 Fuß
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che Denkmäler verschollener nordat
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Abb. 226. »Beehive-house« von Hui
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Die »übermenschliche Größe« de
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funden. Der Wortlaut der Inschrift
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ebenfalls in Schottland, nördlich
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Von diesem »mächtigen Winter« he
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Die Zeitangabe, 4. Jahrhundert v. C
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Der längst der schlichten Größe
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schon bei Jans Vater und Großvater
- Seite 256 und 257:
Völkerkarte Nordeuropas nach Ptole
- Seite 258 und 259:
Dazu gesellt sich die »Magd«, von
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Fatjanovo-Kultur, welche geographis
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Diese Völkergruppe aus Mittel- bis
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Gottes, des z moldar auki, »des St
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Tochter besonders sich innerlich da
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Schon 1924 hatte ich bei meinen Den
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Leichenbestattung in Hügel und Sch
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kurzgeschnittenen blonden Haaren à
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Abb. 259. Bronzemesser mit figurale
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Die Konfrontierung von Volneys »Ru
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mungen, von denen unsere Schul- und
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licher Herkunft erweist, gelangt ei
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Nordatlantische Linearschrift Vordy
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Nicht mehr war das r.ta, die Welten
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Zusammenfassung VI. Die Quellenecht
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»Holländizismen« durchsetzt ist
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doch sonst in jeder Hinsicht für j
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fange des 17. Jahrhunderts sich als
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Kodex A : die Urhandschrift, verfa
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Die Annahme, daß ein »Holländer
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Grunde konnte Ottema bei seiner ers
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wird so recht deutlich, wie der Myt
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wertigkeitskomplex stecken, der auf
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Willens zur Macht, welcher in eine
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weltfahrt alle vom Tode erlöst hab
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knirschung, Höllenangst und Zitter
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»Gott hat in Ewigkeit nur ein Werk
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Aber noch herrschte die orientalisc
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Dem Bauer, dem einstigen »Odaling
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Anmerkungen 1 Als wichtigste Quelle
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13 John Mitchell Kemble : On some r
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delburg 1845, Taf. VII, Nr. 5, Taf.
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40 Axel Olrik : Nordisk og lappisk
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Pulasata (Palestina) Schiff auf dem
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