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Wirth, Herman – Die Ura Linda Chronik - Gnostic Liberation Front

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den im Jahres- und Himmelsrichtungenkreuz, auf einem Bronzewehrgehenk<br />

aus einem Grab bei Benacci, Prov. Bologna, N-Italien (vor-etruskisch, ältere<br />

Eisenzeit) (= Abb. 48).<br />

Nr. 9. Tongefäß aus Gräberfeld von Arnoldi bei Bologna (N-Italien). Am<br />

Hals : der Schwan und das Gotteskind in der »Ka-« oder »Mensch«-Haltung<br />

als der Auferstehende oder Auferweckende ; unten das Schwanbootschiff mit<br />

dem Sechsstern (= Abb. 47).<br />

Nr. 10. Der Sonnenschwan mit dem Achtstern auf einem Erzblechgürtel<br />

aus dem Gräberfeld von Hallstatt (Österreich).<br />

Nr. 11. Der Schwan mit dem sechsspeichigen Rad. Grabgefäß Mykene.<br />

Nr. 12. Der Schwan mit dem sechsspeichigen Stern auf Tonschüssel von<br />

Kameiros, Rhodos. Geometrischer Stil (= Abb. 66).<br />

Nr. 13. Das Radkreuz der Sonnenwendepunkte bzw. das achtspeichige<br />

Jahresrad, der Schwan und der Ul- oder Tiu, der seine Arme senkende Gottessohn,<br />

der Totengeleiter, auf einem Grabgefäß von Villanova, N-Italien<br />

(ältere Eisenzeit) (= Abb. 51).<br />

Nr. 14. Das Schwanboot mit dem Ul- und Tiu als Giebelzeichen auf einer<br />

Hausurne von Corneto, Prov. Roma (ältere Eisenzzeit) (= Abb. 45).<br />

Nr. 15. Das Schwanboot mit dem Sonnenkreis als Giebelzeichen auf einer<br />

Hausurne von Vetulonia, Prov. Grosseto, Mittel-Italien (ältere Eisenzeit)<br />

(= Abb. 46).<br />

Nr. 16. Urnendeckel von Corneto (Prov. Roma). <strong>Die</strong> Geleitschwäne mit<br />

der Hieroglyphe des Ulli oder Tiu, der aus der ing-Rune hervorwächst. <strong>Die</strong>ser<br />

friesische Gottesname *Ti-ing, den auch die Ingväonen trugen, erscheint noch<br />

auf dem Altar von Housesteads, Schottland, welchen die im friesischen cuneus<br />

dienenden Tubanter dem »Mars Thingsus« widmeten, der auch dort mit dem<br />

Schwan abgebildet ist (= Abb. 230-231). Oben die beiden Wendesonnen, unten<br />

in der ing-Rune (Mutterleib-Rune) die wintersonnenwendliche Sonne.<br />

Nr. 17. Bronzerasiermesser von Honum, Skanderborg Amt, Dänemark.<br />

Grabbeigabe (jüngere Bronzezeit) : das Schwanboot mit der Ulli- oder Tiu-<br />

Hieroglyphe im Einbaum und dem -Zeichen auf dem Stevenaufsatz des<br />

Auslegers, oben die beiden Sonnen der Wende, weiter 6 Sonnenpunkte = .<br />

<strong>Die</strong> Stevenaufsatz-Schwäne zeigen die ornamentale Stilisierung zur S-Spirale<br />

(vgl. Nr. 3, 7, 8).<br />

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