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Ausgabe 04/2001

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Das AIM stellt allen Interessierten<br />

innerhalb und außerhalb<br />

des Projektes NVS<br />

Informationen zur Verfügung.<br />

Dies geschieht z.B.<br />

durch diese Zeitung, das<br />

Landesintranet, das Internet<br />

oder die CeBIT.<br />

Außerdem fördern wir u.a.<br />

durch das Kommunikationspaket<br />

(es wird später erläutert)<br />

die Akzeptanz für die<br />

NVS in den Dienststellen<br />

und Umsetzungsprojekten.<br />

Ziel des Informationsmanagements<br />

ist es, alle Interessengruppen<br />

innerhalb und<br />

außerhalb des Projektes „<br />

Neue Verwaltungssteuerung“<br />

zeitnah und sachgerecht<br />

zu informieren. Im engeren<br />

Sinn bedeutet dies<br />

Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Projekt-Marketing. Die<br />

rechtzeitige und umfassende<br />

Weitergabe von Informationen<br />

innerhalb des<br />

Projektes ist für den reibungslosen<br />

Projektverlauf<br />

von enormer Bedeutung.<br />

Zu diesem Zweck werden<br />

vom AIM u. a. die Protokolle<br />

des Zentralen Koordinierungskreises<br />

(ZKK; ressortübergreifendesLenkungsgremium)<br />

und die des Entwicklungsgremiums<br />

(EG;<br />

koordiniert die Entwicklungs-<br />

und Umsetzungsprojekte)zusammen-<br />

HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN<br />

PROJEKT NEUE VERWALTUNGSSTEUERUNG<br />

gefasst und als Informationsquelle<br />

im öffentlichen<br />

Bereich von BSCW (Global)<br />

und im Landesintranet<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

So wird gewährleistet, dass<br />

jeder Projektmitarbeiter zu<br />

jedem Zeitpunkt sowohl<br />

auf die für ihn notwendigen<br />

Informationen<br />

als auch auf Informationen<br />

zugreifen kann, die über<br />

sein eigenes Tätigkeitsfeld<br />

hinausgehen. Die eigene<br />

Arbeit kann damit besser in<br />

das Gesamtprojekt eingeordnet<br />

werden.<br />

Aber nicht nur Projektmitarbeiter,<br />

sondern auch außenstehende<br />

Interessierte<br />

können sich über das Gesamtprojekt<br />

informieren.<br />

Als Informationsquellen stehen<br />

mehrere Möglichkeiten<br />

zur Verfügung, die nachfolgend<br />

kurz erläutert werden.<br />

NVS aktuell<br />

Dies ist die Projektzeitung,<br />

die Sie gerade in den Händen<br />

halten. Sie erscheint ca.<br />

alle 2 Monate. Der Versand<br />

erfolgt in Papierform oder<br />

per eMail. Sie kann von allen<br />

Interessierten beim AIM<br />

bestellt werden. Entweder<br />

telefonisch bei Frau Burgheim<br />

Tel. 0611/32-2365<br />

oder Frau Schindewolf Tel.<br />

0611/32-2373 oder per<br />

eMail an NVSaktuell@hmdf.<br />

NVS aktuell<br />

DAS AKZEPTANZ– UND<br />

INFORMATIONSMANAGEMENT (AIM)<br />

hessen.de. Abzurufen ist sie<br />

im BSCW Global unter<br />

NVS/ Akzeptanz- und Informationsmanagement/<br />

NVS<br />

aktuell. Die Zeitung enthält<br />

Berichte aus den verschiedenen<br />

Projekten, Hintergrundinformationen,<br />

ein<br />

Glossar, Leserbriefe usw.<br />

Internet<br />

Unter www.hmdf.hessen.<br />

de/infothek/nvs/index.htm<br />

finden Sie u.a. grundlegende<br />

Informationen zum Projekt<br />

NVS (Kabinett-<br />

Beschlüsse, Konzepte etc.),<br />

Kontaktinformationen sowie<br />

die Projektzeitung NVS<br />

aktuell.<br />

Landesintranet<br />

Unter www.intern.hessen.<br />

de/index.html finden Sie Informationen<br />

zum Gesamtprojekt<br />

Neue Verwaltungssteuerung<br />

und weitere Informationsangebote<br />

zum<br />

Thema Verwaltungsreform.<br />

Das Landesintranet wird im<br />

Moment überarbeitet und<br />

demnächst mit neuem Design<br />

und erweitertem Inhalt<br />

zur Verfügung stehen.<br />

BSCW<br />

BSCW steht für Basic Support<br />

for Cooperative Work<br />

und ist die gemeinsame Arbeits-<br />

und Informationsplattform<br />

(eine Art Festplatte)<br />

für alle Mitarbeiter des<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)<br />

Jahrgang 2, <strong>Ausgabe</strong> 4<br />

November <strong>2001</strong><br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Das AIM 1<br />

HCC Anwendungsmanagement<br />

Glossar 3<br />

HSVV- Bericht über<br />

Produktivstart<br />

Erfahrungsaustausch<br />

der Pilotdienststellen<br />

NVS Ticker 5<br />

Das LRM HR 6<br />

Die GPL und das Projektbüro<br />

Meilenstein wird erreicht<br />

Ihre Meinung zur NVS<br />

aktuell<br />

Impressum 8<br />

Abkürzungsverzeichnis<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Hessisches Ministerium<br />

der Finanzen<br />

Projekt GPL NVS<br />

Projektbüro<br />

z. Hd. Frau Pichl<br />

Friedrich-Ebert-Allee 8<br />

65185 Wiesbaden<br />

Fon: 0611 / 32-2536<br />

Fax: 0611 / 32-2471<br />

E-Mail des Redaktionsteams:<br />

NVSaktuell@hmdf.<br />

hessen.de<br />

3<br />

4<br />

4<br />

7<br />

7<br />

8<br />

8


S EITE 2<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Gesamtprojekts. Sie ist notwendig aufgrund<br />

der ressort- und standortübergreifenden<br />

Zusammenarbeit und hat<br />

den Vorteil, dass sämtliche Informationen<br />

den Projektmitgliedern zentral zur<br />

Verfügung stehen. Im BSCW Global<br />

stehen allgemeine Informationen für<br />

Projektmitglieder.<br />

Zu folgenden Themenbereichen können<br />

momentan dort Informationen abgerufen<br />

werden:<br />

1. Informationen und Vorlagen der<br />

GPL NVS wie Formulare und Konzepte,<br />

Infos des AIM wie das Kommunikationspaket<br />

und die Foliensammlung<br />

sowie Infos zur Entwicklung<br />

(Entwicklungsprojekte) und zur Umsetzung<br />

(Umsetzungsprojekte).<br />

Der Anschluss ans BSCW wird nach<br />

und nach für produktiv gehende<br />

Dienststellen vorgenommen, sodass<br />

noch nicht jeder darauf zugreifen<br />

kann.<br />

Informations-CD zum Projekt NVS<br />

Diese CD enthält Hintergrundinformationen<br />

wie beispielsweise Kabinettbeschlüsse<br />

und Konzepte und kann wie<br />

die NVS aktuell bei dem AIM bestellt<br />

werden.<br />

Foliensammlung<br />

Die Foliensammlung finden Sie im<br />

BSCW Global unter NVS / Akzeptanzund<br />

Informationsmanagement / Folien<br />

und Folienmaster / thematische Foliensammlung.<br />

Dort sind allgemeine Informationen<br />

zur Neuen Verwaltungssteuerung,<br />

Informationen über SAP<br />

R/3 und über die Teilprojekte Hessisches<br />

Competence Center (HCC), Betriebswirtschaftliche<br />

Beratung (BB),<br />

Landesreferenzmodell Rechnungsund<br />

Personalwesen (LRM und LRM<br />

HR), Einführung und Schulung abgelegt.<br />

DAS<br />

AIM<br />

Die Foliensammlung wird ständig erweitert<br />

und aktualisiert.<br />

CeBit<br />

Um das Projekt auch über die Landesgrenzen<br />

hinaus zu präsentieren, waren<br />

Vertreter des Projektes auf der CeBit<br />

<strong>2001</strong> in Hannover vertreten. Dort<br />

konnte die Vorreiterrolle des Landes<br />

Hessen bei der Einführung der Neuen<br />

Verwaltungssteuerung eindrucksvoll<br />

dargestellt werden. Die Messe bietet<br />

Möglichkeiten, um mit anderen Bundesländern<br />

und Kommunen Erfahrungen<br />

über die Einführung und Umsetzung<br />

der NVS auszutauschen.<br />

Da die Darstellung des Projektes in<br />

<strong>2001</strong> erfolgreich verlaufen ist, wird das<br />

Projekt 2002 auch auf der CeBit vertreten<br />

sein.<br />

Kommunikationspaket:<br />

Ziel des Akzeptanzmanagements ist es,<br />

die Akzeptanz bei den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Hessischen<br />

Landesverwaltung bezüglich der Neuen<br />

Verwaltungssteuerung zu fördern.<br />

Zu diesem Zweck wurde das bereits oben<br />

erwähnte „Kommunikationspaket“<br />

entwickelt. Dieser „Kommunikations-<br />

Baukasten“ enthält eine Reihe von<br />

Maßnahmen, die den betroffenen<br />

Dienststellen zur Verfügung gestellt<br />

werden, um diese bei der Förderung<br />

der Akzeptanz zu unterstützen. Das<br />

Kommunikationspaket ist ein Angebot<br />

des AIM an die einzelnen Umsetzungsprojekte.<br />

Die für die NVS Verantwortlichen<br />

in den Dienststellen (der Ressortbeauftragte,<br />

der Umsetzungsprojektleiter<br />

und der „Kommunikationsbeauftragte“<br />

in den Dienststellen) werden<br />

vom AIM in die Struktur und die<br />

Methodik des Kommunikationspaketes<br />

eingeführt und erhalten detaillierte Erläuterungen<br />

zu den einzelnen Bestandteilen.<br />

Jede Maßnahme des Kom-<br />

Bezeichnung Zielgruppe Inhalte Ordner<br />

Projektorientierung für<br />

Umsetzungsprojekte<br />

• Umsetzungsprojektmitarbeiter Projektziele und -strukturen, Zeitplan Projektorientierung für UP<br />

Plakat • Dienststellenführungskräfte<br />

• Dienststellenmitarbeiter<br />

Kontaktinformation in der Dienststelle Plakat<br />

Projektinformationswand • Umsetzungsprojektmitarbeiter<br />

• Dienststellenleiter<br />

• Dienststellenführungskräfte<br />

• Dienststellenmitarbeiter<br />

Aktuelle Projektinfos, (Erreichtes, Status, Geplantes),<br />

Schulungs-plan, Projektorganisation, Themenbereich,<br />

Auslagen<br />

Projektinformationswand<br />

Projektticker • Umsetzungsprojektmitarbeiter<br />

• Dienststellenleiter<br />

• Dienststellenführungskräfte<br />

• Dienststellenmitarbeiter<br />

Status, Veränderungen auf dem Projekt, erreichte<br />

Meilensteine<br />

Projektticker<br />

Info-Veranstaltung I • Dienststellenführungskräfte<br />

• Dienststellenmitarbeiter<br />

Überblick über das Projekt (Projektziele & Methoden)<br />

& Meilensteine / Status<br />

Info-Veranstaltung I<br />

Info-Veranstaltung II<br />

(Info-Café)<br />

• Dienststellenleiter<br />

• Dienststellenführungskräfte<br />

• Dienststellenmitarbeiter<br />

Beantwortung von individuellen Fragen über das<br />

Projekt, Vorstellung der Teams, die am<br />

Umsetzungsprojekt beteiligt sind<br />

Info-Veranstaltung II<br />

(Info-Café)<br />

NVS aktuell<br />

munikationspaketes besteht aus einer<br />

Maßnahmenbeschreibung, einer Aktivitätenliste<br />

und einer Powerpoint-<br />

Präsentation, die mit Sprechernotizen<br />

versehen sind. Je nach Maßnahme<br />

sind auch weitere Unterlagen wie<br />

Handouts (Ausfertigungen für die Teilnehmer),<br />

Feedback-Bögen usw. enthalten.<br />

Das AIM ist für die Betreuung<br />

bei der Umsetzung des Baukastens zuständig<br />

und unterstützt bei Fragen.<br />

Das Kommunikationspaket wird vom<br />

AIM aktualisiert, sodass gewährleistet<br />

ist, dass immer die aktuelle Version zur<br />

Verfügung steht. Um den Kontakt zu<br />

den Dienststellen aufzubauen, steht<br />

das AIM in Verbindung mit den Umsetzungsprojektleitern<br />

(UPL; sie sind für<br />

die Einführung der NVS in ihrem Umsetzungsprojekt<br />

verantwortlich) und<br />

den Ressortbeauftragten (sie sind für<br />

die Einführung der NVS in ihrem Ressort<br />

verantwortlich). Es wäre wünschenswert,<br />

wenn in jeder Umsetzungsdienststelle<br />

dem AIM ein Ansprechpartner,<br />

also derjenige, der die<br />

Aufgaben eines Kommunikationsbeauftragten<br />

(mit)wahrnimmt, zur Verfügung<br />

stünde. Untenstehende Übersicht<br />

präsentiert die einzelnen Maßnahmen<br />

des Kommunikationspaketes.<br />

Die Spalte „Ordner“ gibt an, wo die<br />

Maßnahme im BSCW Global unter<br />

NVS / Akzeptanz– und Informationsmanagement<br />

/ Kommunikationspaket<br />

zu finden sein wird. Die Projektinformationswand,<br />

der Projektticker, die Info-Veranstaltungen<br />

1 und 2 (Info-Café)<br />

sowie die Orientierungsveranstaltung<br />

für Umsetzungsprojektmitarbeiter können<br />

bereits abgerufen werden. Andere<br />

Maßnahmen folgen demnächst, sobald<br />

sie freigegeben wurden.<br />

Sollten Sie noch Fragen bezüglich eines<br />

oben angesprochenen Themas haben,<br />

können Sie sich gerne jederzeit<br />

mit uns in Verbindung setzen. Entweder<br />

per eMail an<br />

NVSaktuell@hmdf.<br />

hessen.de oder unter<br />

den untenstehenden<br />

Telefonnummern.<br />

Diana Burgheim<br />

Von links:<br />

Name, Tel.-Nr. 0611/32-<br />

Durchwahl, eMail<br />

Sabine Pichl, 2536<br />

PichlS@hmdf.hessen.de<br />

Angelika Blasche, 2568<br />

BlascheA@hmdf.hessen.de<br />

Diana Burgheim, 2365<br />

BurgheimD@hmdf.hessen.de<br />

Angela Oesterling, 2535<br />

OesterlingA@hmdf.hessen.de<br />

Helga Schindewolf, 2373<br />

SchindewolfH@hmdf.hessen.<br />

de


J AHRGANG 2, AUSGABE 4<br />

HCC ANWENDUNGSMANAGEMENT -<br />

FUNKTIONALE SAP R/3 BETREUUNG<br />

UND WARTUNG<br />

Am 02. Juli <strong>2001</strong> haben fünf Pilotdienststellen<br />

der HSVV und ZBH mit<br />

dem Produktivstart von SAP R/3 begonnen.<br />

Gleichzeitig startete auch das<br />

HCC Anwendungsmanagements (HCC<br />

AM).<br />

Welche Aufgabe erfüllt das HCC Anwendungsmanagement<br />

?<br />

Kernaufgabe des HCC AM ist es, die<br />

SAP R/3 Anwendung (aus funktionaler<br />

Sicht) zu betreuen. Mit diesem Ziel bearbeiten<br />

und beantworten die im HCC<br />

AM tätigen Anwendungsexperten alle<br />

Fragen und Probleme zur SAP R/3 Anwendung<br />

und übernehmen schrittweise<br />

die Umsetzung von Änderungen<br />

und Erweiterungen, die der direkten<br />

Beseitigung von funktionalen Problemen<br />

und Störungen dienen bzw. die<br />

SAP Anwendung komfortabler gestalten.<br />

HCC Anwendungsexperten in Aktion...<br />

Die schwierigen ersten Wochen nach<br />

Produktivstart mussten von vier noch<br />

nicht vollständig ausgebildeten sogenannten<br />

HCC Anwendungsexperten<br />

mit viel Engagement und Flexibilität<br />

gemeistert werden, was ohne die Unterstützung<br />

durch das Landesreferenzmodell<br />

(LRM)-Entwicklungsteam nicht<br />

möglich gewesen wäre. Die kontinuierliche<br />

Zusammenarbeit mit dem LRM-<br />

Entwicklungsteam gewährleistet in<br />

dieser schwierigen Phase den reibungslosen<br />

Betrieb der SAP-<br />

Anwendung und ermöglicht den Anwendungsexperten,<br />

sich nach und<br />

nach tiefgehendes SAP-bezogenes<br />

Wissen anzueignen. Auch ein Erfahrungsaustausch<br />

in Form eines<br />

Workshops mit den Anwendungsbetreuern<br />

aus den Pilotdienststellen wurde<br />

bereits erfolgreich durchgeführt.<br />

(siehe Artikel Seite 4)<br />

In den ersten 4 Monaten hat das HCC<br />

Anwendungsmanagement von den<br />

Anwendungsbetreuern aus den<br />

Dienststellen insgesamt 281 Trouble-<br />

Tickets (Mitteilungen) mit Problemanfragen<br />

erhalten (Stand: 26.10.01). Die<br />

meisten Anfragen entfielen auf Berechtigungen<br />

(Zugang zum System<br />

(38 %) und die Finanz- und Anlagenbuchhaltung<br />

(26 %). 256 Anfragen<br />

konnten gelöst und beantwortet wer-<br />

den, 25 Anfragen sind derzeit entweder<br />

in Bearbeitung oder die Rückmeldung<br />

über die Zufriedenheit der Anwender<br />

mit der Lösung liegt noch<br />

nicht vor.<br />

Auch an der Umsetzung von Änderungsanträgen<br />

waren die Anwendungsexperten<br />

beteiligt: 45 Anträge<br />

wurden bis 26.10.01 erfolgreich abgeschlossen,<br />

an 20 Anträgen wird zur<br />

Zeit noch gearbeitet und 10 Anträge<br />

stehen zur Genehmigung an. Acht<br />

Änderungsanträge mussten abgelehnt<br />

werden, da sie den Anforderungen<br />

an die Landeseinheitlichkeit nicht<br />

entsprachen. Die dienststellenspezifischen<br />

Interessen konnten in diesen<br />

Fällen leider nicht berücksichtigt werden.<br />

Die Bearbeitungszeit für Änderungsanträge<br />

beträgt durchschnittlich<br />

2 Wochen.<br />

Wie geht es jetzt weiter ?<br />

Das HCC AM Team ist zwischenzeitlich<br />

um weitere sieben Mitarbeiter/-innen<br />

verstärkt worden und besteht zur Zeit<br />

aus neun Anwendungsexperten/innen<br />

und zwei Mitarbeitern im Bereich<br />

des Auftrags- und Änderungsmanagements.<br />

Diese müssen die hohen<br />

fachlichen und persönlichen Anforderungen<br />

ihrer Ausbildung bei<br />

gleichzeitiger Sicherstellung des laufenden<br />

Tagesgeschäfts bewältigen.<br />

Alle Teammitglieder arbeiten mit viel<br />

Engagement daran, ihr Wissen anhand<br />

der eingehenden Anfragen und<br />

Anforderungen stetig zu erweitern.<br />

Trotzdem müssen auch weiterhin sowohl<br />

im Bereich der Personalgewinnung<br />

für das HCC AM als auch im Bereich<br />

der Ausbildung der Mitarbeiter<br />

noch einige Hürden überwunden<br />

werden, um für den Start der Staffel<br />

1a zum 01.01.02 umfassend gerüstet<br />

zu sein.<br />

Auf- und ausbauen wird das HCC AM<br />

während der Pilotphase auch die Serviceberichterstattung<br />

für die einzelnen<br />

Dienststellen.<br />

Über Neuigkeiten, Dienstleistungsziele,<br />

Dienstleistungsqualität und – quantität<br />

wird das HCC AM aktuell weiter<br />

berichten.<br />

Sandra Harms<br />

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE:<br />

30. NOVEMBER <strong>2001</strong><br />

S EITE 3<br />

GLOSSAR<br />

Bei den nachfolgenden Erklärungen<br />

sind mit Ressort die Ministerien und<br />

jeweils nachgeordneten Behörden<br />

gemeint.<br />

Projekte der Gesamtprojektleitung<br />

(GPL) sind Projekte, die sich mit der<br />

Entwicklung/Weiterentwicklung der<br />

fachlichen Anforderungen an das Gesamtprojekt<br />

NVS, zur Projektorganisation<br />

und Steuerung des Projektfortschrittes<br />

beschäftigen. Dazu gehören<br />

die Entwicklungsprojekte und konzeptionelle<br />

Arbeiten wie z.B. Ziel- und<br />

Produktdefinition und Haushaltsdarstellung.<br />

Entwicklungsprojekte sind Projekte,<br />

die sich mit der inhaltlichen Entwicklung<br />

bzw. dem Aufbau einer Infrastruktur<br />

für das Gesamtprojekt NVS<br />

beschäftigen und durch das Entwicklungsgremium<br />

(erarbeitet u.a. Richtlinien<br />

zur Vorgehensweise in den Entwicklungs-<br />

und Umsetzungsprojekten)<br />

bestätigt wurden: Schulung<br />

(förml. Abschluss 12/01), Landesreferenzmodell<br />

(LRM), Hessisches Competence<br />

Center (HCC) und Human Ressources<br />

(HR oder Personalverwaltung).<br />

Umsetzungsprojekte sind Projekte, die<br />

sich mit der Umsetzung der Entwicklungsprojekte<br />

in die Verwaltung<br />

(Ausrollen in der Fläche), also der Einführung<br />

der NVS, beschäftigen.<br />

Teilprojekte sind Unterprojekte von<br />

Entwicklungsprojekten oder Projekten<br />

der GPL (z.B.: Teilprojekt Controlling<br />

im Entwicklungsprojekt LRM)<br />

Teilprojektmitarbeiter/-innen im EntwicklungsprojektLandesreferenzmodell<br />

(LRM) Mitarbeiter/-innen in einem<br />

Teilprojekt legen die ressortübergreifende<br />

Funktionalität des jeweiligen<br />

LRM fest. Die festgelegte Funktionalität<br />

wird in SAP umgesetzt.<br />

Praktikanten/-innen werden im Rahmen<br />

von laufenden Umsetzungsprojekten<br />

in die Projektarbeit und Tätigkeit<br />

des Umsetzungsberaters/-in<br />

(späterer Einsatz) eingeführt. Sie bringen<br />

danach die gewonnen Erfahrungen<br />

als Umsetzungsprojektberater/innen<br />

in Umsetzungsprojekte ein<br />

(eigene und die anderer Ressorts)<br />

und ersetzen dadurch zukünftig die<br />

Mitarbeiter/-innen der beauftragten<br />

Beratungsfirma (externe Berater/innen).<br />

Umsetzungsprojektberater/-innen<br />

= Mitarbeiter/-innen in einem Umsetzungsprojekt<br />

(Fortsetzung auf Seite 4)


S EITE 4 NVS aktuell<br />

GLOSSAR<br />

(Fortsetzung von Seite 3)<br />

In der ersten Staffel handelt es sich in<br />

der Regel um externe Berater/-innen<br />

der beauftragten Beratungsfirma. Diese<br />

werden nach und nach durch landesinterne<br />

Umsetzungsberater/-innen<br />

ersetzt. Die Umsetzungsberater/-innen<br />

arbeiten in den Umsetzungsprojekten<br />

mit und übernehmen Führungsaufgaben.<br />

Die Einführung in ihre Aufgaben<br />

erhalten sie durch ihren vorherigen<br />

Einsatz als Praktikant/-in.<br />

Umsetzungsprojektmitarbeiter/-in<br />

Diese fachspezifischen Mitarbeiter<br />

sind für die fach- und dienststellenspezifische<br />

Unterstützung in den Umsetzungsprojekten<br />

zuständig. Aus Umsetzungsprojektmitarbeitern/-innensollten/könnenAnwendungsbetreuer/innen<br />

werden.<br />

Umsetzungsprojektleiter/ -innen<br />

Die Aufgabe der Projektleiter/-in der<br />

einzelnen Umsetzungsprojekte in den<br />

Ressortbereichen. ist die Planung und<br />

Steuerung der einzelnen Umsetzungsprojekte<br />

in den einzelnen Dienststellen<br />

des Ressortbereichs. Hierzu gehört<br />

zum Beispiel Budget- und Terminverantwortung<br />

für das Umsetzungsprojekt,<br />

Erstellung von Detailarbeitsplänen,<br />

Bildung von Projektteams usw.<br />

Ressortbeauftragte sind zentrale Ansprechpartner<br />

im jeweiligen Ressortbereich<br />

für alle Umsetzungsprojekte und<br />

haben übergeordnete Funktion gegenüber<br />

den einzelnen Umsetzungsprojektleitungen.<br />

Anwendungsbetreuer/-innen sind<br />

zentrale Ansprechpartner/-innen für<br />

SAP-bezogene Fragen und Probleme<br />

der Anwender/-innen in der Dienststelle<br />

(erste Bearbeitungsstufe). Nicht<br />

direkt lösbare funktionale SAP-<br />

Anfragen leiten sie an das Anwendermanagement<br />

des Hessischen Competence<br />

Centers (HCC) weiter und melden<br />

die gefundene Lösung an die Anwender/-innen<br />

zurück. In der Regel<br />

wird es sich um vorherige Umsetzungsprojektmitarbeiter/-innen<br />

des jeweiligen<br />

Buchungskreises beziehungsweise<br />

der Dienststelle handeln.<br />

HCC-Anwendungs-Experten/-innen<br />

sind für die Lösung von Service- und<br />

Problemanfragen der Anwendungsbetreuer/-innen<br />

zuständig. Sie ermitteln<br />

die Auswirkungen und den Implementierungsaufwand<br />

von Änderungs- und<br />

Projektanträgen. Außerdem sind sie<br />

für Design, Test, Durchführung und<br />

Dokumentation von Änderungen verantwortlich.<br />

(Fortsetzung auf Seite 7)<br />

ES IST VOLLBRACHT… ODER KOMMT<br />

DA NOCH MEHR?<br />

Zum 02.07.<strong>2001</strong> sind die Pilotdienststellen<br />

der Hessischen Straßenverkehrsverwaltung<br />

(HSVV) im SAP System<br />

produktiv gegangen.<br />

Für die meisten Mitarbeiter des Landes<br />

Hessen, war der 02.07.<strong>2001</strong> - ein Montag<br />

- ein Arbeitstag wie jeder andere<br />

auch. Nur ein kleiner Teil war sich wirklich<br />

bewusst, dass an diesem Tag in<br />

den Pilotdienststellen der HSVV sowie<br />

in der Zentralen Besoldungsstelle Hessen<br />

(ZBH) der Grundstein für ein Konstrukt<br />

gelegt wurde, dass nun in halbjährlichen<br />

Schritten mit Leben gefüllt<br />

wird und letztendlich als die „Neue<br />

Verwaltungssteuerung“ das Land Hessen<br />

in die Zukunft führen soll.<br />

Der Produktivstart als äußeres Zeichen<br />

ist oftmals als Endtermin der vielfältigen<br />

und schwierigen Arbeiten genannt<br />

worden, die eine SAP-<br />

Einführung mit sich bringt. Die Mitarbeiter<br />

des Kernteams HSVV aber bestätigen,<br />

dass sich der Fokus der Arbeit<br />

zwar durchaus ändert, die Menge und<br />

Komplexität der Tätigkeiten aber keinesfalls<br />

abnimmt.<br />

Als Pilotverwaltung war die HSVV<br />

schon frühzeitig, also 1999, in die Vorbereitungen<br />

zur Einführung von SAP<br />

in der Landesverwaltung eingebunden.<br />

Ihre Mitarbeiter bildeten das Rückgrat<br />

der verschiedenen Teilprojekte in<br />

denen die Grundeinstellungen des<br />

Landesreferenzmodells, also des ersten<br />

SAP-Systems für das Land Hessen festgelegt<br />

wurden.<br />

Ende des Jahres 2000 kam durch den<br />

Beginn der Einführungsprojektarbeit<br />

in der HSVV selbst eine Doppelbelastung<br />

auf die Mitarbeiter zu, die sich<br />

noch bis in den April des Jahres <strong>2001</strong><br />

fortsetzte.<br />

Trotz dieser Randbedingungen und<br />

der großen Unwägbarkeiten, die eine<br />

Piloteinführung immer mit sich bringt,<br />

haben die Teammitglieder der HSVV<br />

den Einführungstermin zum<br />

01.07.<strong>2001</strong> einhalten können und haben<br />

durch beispielhaften Einsatz und<br />

ein großes Maß an Initiative und Engagement<br />

ein lauffähiges System in<br />

der HSVV realisiert. Sicherlich hat das<br />

System - auch das ist bei einer Piloteinführung<br />

durchaus normal - an manchen<br />

Stellen Bedarf geweckt, sich erneut<br />

und vertieft mit manchen Fragestellungen<br />

auseinanderzusetzen, aber<br />

schon während der Vorbereitungen<br />

für die Einführung in den 12 weiteren<br />

Dienststellen der HSVV, die zum<br />

01.01.02 das Licht der SAP-Welt erblicken<br />

werden, wird klar, dass viele<br />

der einmal mit viel Einsatz und Fluchen<br />

erarbeiteten Problemlösungen<br />

auch für weitere Projekte anwendbar<br />

sind. Somit hofft das HSVV Team mit<br />

seiner harten Arbeit allen weiteren<br />

Projekten eine Grundlage geschaffen<br />

zu haben, auf der eine Abbildung der<br />

Spezifika eines jeden Ressorts in SAP<br />

R/3 mit allen seinen individuellen Herausforderungen<br />

stabil und lauffähig<br />

ist.<br />

Peter Glade<br />

ERFAHRUNGSAUSTAUSCH DER PILOT-<br />

DIENSTSTELLEN<br />

Am 15.8.<strong>2001</strong> fand ein Erfahrungsaustausch der Einführungsteams der Pilotdienststellen<br />

Zentrale Besoldungsstelle Hessen (ZBH), Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung<br />

(HSVV) und<br />

des HCC (Produktiv-Betrieb) im<br />

Hessischen Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst statt.<br />

Ziel dieser Veranstaltung war<br />

es, die Vorgehensweise bei<br />

der Einführung von SAP in<br />

den Dienststellen mit Hilfe der<br />

Erfahrungen der Piloten zu<br />

optimieren.<br />

Gemeinsam mit der Gesamtprojektleitung<br />

NVS und Mitarbeitern<br />

der externen Beraterfirma<br />

Accenture wurde analy-<br />

(Fortsetzung auf Seite 5)


J AHRGANG 2, AUSGABE 4<br />

(Fortsetzung von Seite 4)<br />

siert, welche Schwierigkeiten es bei<br />

der Einführung gab. Anschließend<br />

suchte man nach Lösungswegen für<br />

die aufgetretenen Probleme, damit<br />

die Einführung bei den nachfolgenden<br />

Dienststellen, die ab 01.01.2002<br />

produktiv gehen, noch reibungsloser<br />

vonstatten gehen kann.<br />

Eröffnet wurde der Workshop von<br />

Adolf Bärmann, Mitglied der Gesamtprojektleitung<br />

im Hessischen Ministerium<br />

der Finanzen. Nach einem kurzen<br />

Rückblick, wie es zu der Notwendigkeit<br />

einer Umstellung der Landesverwaltung<br />

gekommen ist, gab er einen<br />

Ausblick auf die nächsten Jahre.<br />

Am 2.7.<strong>2001</strong> konnten die Piloten“ produktiv<br />

gehen“ sodass sie zufrieden<br />

und Stolz auf sich sein können,<br />

eine solche Hürde gemeistert<br />

zu haben. Der erste Monatsabschluss<br />

Juli sei mit kleinen<br />

“Wehwehchen” abgeschlossen<br />

worden, sodass nun an dem<br />

System gearbeitet werden<br />

müsse, um es stabiler zu machen.<br />

Herr Bärmann sprach im Namen<br />

des Finanzministers Weimar<br />

und im Namen des Staatssekretärs<br />

Abeln (HMdF) den<br />

Dank für die Mitarbeit aus. Als<br />

Anerkennung habe Herr Weimar<br />

zu dieser Incentive-Veranstaltung<br />

eingeladen und übernehme die dafür<br />

anfallenden Kosten. Er hoffe auf gute<br />

Zusammenarbeit und ein Vorantreiben<br />

im Projekt.<br />

Frau Engel, die bei der Einführung<br />

von SAP in der HSVV als externe Beraterin<br />

zur Seite stand, ließ die einzelnen<br />

Projektphasen Revue passieren. Es<br />

wurde untersucht, welche Informationen<br />

zu welchem Zeitpunkt gefehlt haben.<br />

Die Probleme der Piloten reichten von<br />

nicht klar geregelten Zuständigkeiten<br />

über schlechte Kommunikationsmöglichkeiten<br />

mit dem HCC mangels ausreichender<br />

Telefone bis hin zu mangelnder<br />

Kommunikation innerhalb<br />

des Umsetzungsprojektes aufgrund<br />

von Zeitmangel.<br />

Da sich momentan alles noch im Aufbau<br />

befinde, sei damit zu rechnen,<br />

dass diese Probleme zukünftig nicht<br />

mehr auftreten. Durch die nun aufgedeckten<br />

Mängel könne gezielt vorgebeugt<br />

werden, z.B. die Zuständigkeiten<br />

im voraus klar abgegrenzt werden,<br />

sodass mit einer deutlichen<br />

Verbesserung der Situation bei der<br />

nächsten Einführung zu rechnen<br />

sei.<br />

Auch die Zusammenarbeit mit<br />

dem HCC dürfe in Zukunft reibungsloser<br />

ablaufen, da die Personalkapazitäten<br />

aufgestockt und<br />

erste Erfahrungen im Produktivbetrieb<br />

gesammelt wurden.<br />

Dadurch bliebe schließlich auch<br />

mehr Zeit für die interne Kommunikation.<br />

Zum Ende wurde von Frau Kult, Gesamtprojektleiterin<br />

seitens des externen<br />

Beraters Accenture, auf verschiedene<br />

Kommunikationswege eingegangen,<br />

um diese verbessern zu können.<br />

Von den Piloten wurde angeregt, eine<br />

Kommunikation unter den verschiedenen<br />

Umsetzungsprojekten zu ermöglichen,<br />

um sich über auftretende Probleme<br />

auszutauschen. Dazu müsse eine<br />

Art Netzwerk aufgebaut werden, von<br />

dem die nachfolgenden Dienststellen<br />

profitieren können.<br />

Herr Bärmann nahm die Anregungen<br />

und Verbesserungsvorschläge entgegen<br />

und betonte, dass er sie - soweit<br />

möglich - umsetzen werde. Die Veranstaltung<br />

habe gezeigt, dass es wichtig<br />

sei, sich für die NVS einzubringen,<br />

da eine Menge gelernt werden<br />

kann. Ganz wichtig sei die<br />

offene Kommunikation untereinander.<br />

Der anschließende Besuch des<br />

Paulaners gab in gemütlicher Atmosphäre<br />

bei Speis und Trank<br />

ausreichend Gelegenheit für<br />

weitere Gespräche.<br />

Diana Burgheim<br />

NVS TICKER<br />

S EITE 5<br />

++++ Landesreferenzmodell 1c<br />

abgenommen<br />

Am 18.7.<strong>2001</strong> wurde das Landesreferenzmodell<br />

(LRM) 1 in<br />

der Version c abgenommen und<br />

ist seitdem in allen bereits<br />

produktiv gegangenen Dienststellen<br />

in Betrieb. Das störungsfrei<br />

laufende LRM 1c<br />

soll ab 2002 durch das LRM<br />

1d abgelöst werden.<br />

++++ Entwicklungsarbeit im<br />

Entwicklungsprojekt Schulung<br />

abgeschlossen<br />

Das Entwicklungsprojekt<br />

Schulung hat am 12.09.<strong>2001</strong><br />

die konzeptionellen Arbeiten<br />

(z.B. Schulungskurse und –<br />

unterlagen entwickeln) beendet.<br />

Die förmliche Übergabe<br />

mit Abschlussbericht an das<br />

HCC wird in der nächsten<br />

Sitzung des Entwicklungsgremiums<br />

am 05.12. erfolgen.<br />

Alle SAP-spezifischen Schulungen<br />

werden nun vom Hessischen<br />

Competence Center<br />

(HCC) übernommen, allgemeine<br />

Schulungen zum Thema NVS und<br />

pädagogische Beratung werden<br />

vom Hessischen Ministerium<br />

des Innern und für Sport<br />

(HMdIuS) durchgeführt.<br />

++++ Übungsmandant für SAP<br />

eingeführt<br />

Seit 13.7.<strong>2001</strong> können zukünftige<br />

SAP-Anwender an einem<br />

„virtuellen“ Übungsmandanten<br />

im SAP-System geschult<br />

werden.<br />

++++ Neues Projektberichtswesen-System<br />

eingeführt<br />

Ab dem Berichtszeitraum August<br />

werden monatliche Statusberichte<br />

in dem neu eingeführten<br />

Berichtswesen-<br />

System IBC eingegeben. IBC<br />

steht für Internet Based<br />

Consulting<br />

db


S EITE 6 NVS aktuell<br />

DAS LANDESREFERENZMODELL PERSONALWESEN (LRM HR) ODER<br />

“DAHINTER STECKT IMMER EIN KLUGER K(N)OPF!” - ZEITGEMÄßES KOSTEN- UND PERSONALMANAGEMENT FÜR HESSEN<br />

“Informationen auf Knopfdruck!” -<br />

Diese Vision entwickelte das EntwicklungsprojektLandesreferenzmodell<br />

Human Resources<br />

(Personalmanagement), abgekürzt<br />

LRM HR, im Dezember 2000<br />

als Ziel der Einführung von SAP<br />

HR. Auf Basis eines ressortübergreifenden<br />

Modells, dem Landesreferenzmodell<br />

HR, entstehen<br />

neue Abläufe für das Personalwesen<br />

in der Hessischen Landesverwaltung.<br />

Ziel ist die Umsetzung effizienter<br />

Arbeitsschritte mit klaren Zuständigkeiten<br />

und eine genaue quantitative<br />

und qualitative Ressourcenplanung<br />

und –steuerung.<br />

Das Projekt unter der Federführung<br />

des Hessischen Ministeriums des Innern<br />

und für Sport (HMdIuS) ist entsprechend<br />

der Bereiche der SAP Personalwirtschaft<br />

aufgebaut. (siehe Abbildung<br />

rechts) Die Projektstruktur<br />

spiegelt in den Teilprojekten einzelne<br />

fachliche Bereiche der Personalwirtschaft<br />

wider (siehe Abbildung unten).<br />

In diesen acht Teilprojekten erarbeiten<br />

jeweils bis zu 15 Mitarbeiter/-innen<br />

des Landes Hessen aus den Fachgebieten<br />

mit Beratungsunterstützung<br />

durch Accenture die fachlichen<br />

Grundlagen und die erforderlichen<br />

Einstellungen im System. Die Teilprojekte<br />

Personaladministration und Stellenwirtschaft/Organisationsmanagement<br />

konzipieren seit Anfang des<br />

Jahres wesentliche Grundlagen in<br />

dem einzurichtenden SAP HR System.<br />

Weitere Teilprojekte beginnen phasenversetzt<br />

mit ihrer Arbeit, die einzelnen<br />

Starttermine sind der Abbildung<br />

zu entnehmen. Neben den acht Teil-<br />

TP 1<br />

Personaladministration<br />

Start 01/<strong>2001</strong><br />

TP 2<br />

Personalabrechnung<br />

Start 03/<strong>2001</strong><br />

TP 3<br />

Personal-<br />

-beschaffung,<br />

-entwicklung,<br />

-planung<br />

Start 08/<strong>2001</strong><br />

Abrechnung<br />

Administration<br />

Stellenwirtschaft<br />

Personalbeschaffung<br />

Organisationsmanagement<br />

Projektausschuss<br />

Leitung: Herr Dr. Bernhardt,<br />

HMdI<br />

Projektgruppe<br />

Leitung: Frau Briel,<br />

HMdI<br />

TP 4<br />

Zeitwirtschaft<br />

Start 08/<strong>2001</strong><br />

Personalstammdaten<br />

TP 5<br />

S te lle nw<br />

irtschaft/<br />

Organisationsm<br />

gt.<br />

Start 02/<strong>2001</strong><br />

HR<br />

projekten wurden teilprojektübergreifende<br />

Arbeitsgruppen zu den Themen<br />

Berechtigungen/Datenschutz, Altdatenübernahme,<br />

Schnittstellen und Berichtswesen<br />

eingerichtet. Diese unterstützen,<br />

basierend auf den Anforderungen<br />

aus den Teilprojekten und den<br />

Umsetzungsprojekten, die Einführung<br />

der Standardsoftware in diesen Fachthemen.<br />

Die Koordination und Beratung der<br />

Teilprojekte, in denen die fachliche Arbeit<br />

geleistet wird, liegt in der Verantwortung<br />

der Projektgruppe. Diese<br />

setzt sich primär aus den Leitungen<br />

der einzelnen Teilprojekte und der<br />

Projektleitung des LRM HR zusammen.<br />

Das Entscheidungsgremium Projektausschuss<br />

besteht neben der Projektleitung<br />

aus den Mitgliedern der Projektgruppe,<br />

Vertretern der Ressorts,<br />

der Hauptpersonalräte des Innen- und<br />

des Finanzressorts, des Hessischen Datenschutzbeauftragten,<br />

des Landesbeauftragten<br />

für die Angelegenheiten<br />

der Schwerbehinderten und der Frauenbeauftragten<br />

des Innenministeri-<br />

TP 6<br />

Veranstaltungs-/Tagungsstättenm<br />

gt.<br />

Start 10/2000<br />

Reisemanagement<br />

Personalentwicklung<br />

Personalkostenplanung<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Berater:<br />

Accenture<br />

TP 7<br />

Reisemanagem<br />

ent<br />

Start 01/2002<br />

Zeitwirtschaft<br />

ums.<br />

Der Ablauf der Projektarbeit beinhaltet<br />

drei verschiedene Phasen: In der ersten<br />

Phase nehmen die Teilprojektmitglieder<br />

die Arbeitsabläufe auf, die derzeit<br />

in der Hessischen Landesverwaltung<br />

in der Personalarbeit durchlaufen<br />

werden. In der zweiten Phase wird<br />

entwickelt, wie die Verwaltung des<br />

Personals zukünftig ablaufen soll und<br />

welche Zuständigkeiten zu den einzelnen<br />

Arbeitsschritten bestehen. Auf dieser<br />

Grundlage legen die Teilprojekte<br />

fest, wie die Standardsoftware SAP diese<br />

Abläufe unterstützen kann. In der<br />

dritten Phase der Einführung werden<br />

die im Landesreferenzmodell festgelegten<br />

Abläufe auf die Eignung in den<br />

Dienststellen überprüft. Falls erforderlich<br />

kann auch das SAP-System an die<br />

spezifischen Anforderungen der<br />

Dienststelle angepasst werden.<br />

Die erstmalige Einführung des Landesreferenzmodells<br />

HR findet für die Lehrkräfteverwaltung<br />

und –abrechnung<br />

(Fortsetzung auf Seite 7)<br />

TP 8<br />

Personalkostenplanung<br />

Start 08/<strong>2001</strong><br />

TP = Teilprojekt


J AHRGANG 2, AUSGABE 4 S EITE 7<br />

(Fortsetzung von Seite 6)<br />

statt. Als erstes Schulamt wird das<br />

Staatliche Schulamt Marburg die Personaladministration,<br />

das Organisationsmanagement<br />

und die Stellenwirtschaft<br />

zum 1. August 2002 einsetzen.<br />

Die restlichen Schulämter werden<br />

zum 1. Dezember 2002 folgen. Zeitgleich<br />

wird dann die Abrechnung der<br />

Lehrkräfte von KIDICAP 2000<br />

(bisheriges System) auf SAP übertragen.<br />

Ebenfalls zum 1. August 2002 ist<br />

vorgesehen, im Hessischen Institut für<br />

Pädagogik (HeLP) in Weilburg das<br />

Veranstaltungsmanagement einzusetzen.<br />

Die weiteren Umsetzungsprojekte<br />

werden als Ergebnis einer abgestimmten<br />

Staffelplanung bis zum Jahresende<br />

bestimmt.<br />

Am Projekttag des Entwicklungsprojekts<br />

HR, am 16. August <strong>2001</strong>, wurde<br />

u.a. die Zeitplanung vorgestellt. Die<br />

Informationsveranstaltung im Ministerium<br />

für Wissenschaft und Kunst<br />

(HMWuK) und im Landtag stand im<br />

DIE „GPL“ UND DAS PROJEKT-BÜRO<br />

Auf vielfachen Wunsch werden nun<br />

die Namen und Telefonnummern der<br />

Gesamtprojektleitung Neue Verwaltungssteuerung<br />

im Hessischen Finanzministerium<br />

und die des Projektbüros<br />

veröffentlicht.<br />

Projektbüro<br />

Name Aufgabenbereich Tel.-Nr.<br />

Gabi Schäfer PBL 32-2537<br />

Anke Kraft BW 32-2569<br />

Ralf Kunz BW 32-2541<br />

Simone Neubauer VM/HH 32-2534<br />

Carola Gascho VM/HH/BSCW 32-2538<br />

Denis Brühl GS 32-2567<br />

Gabriele Pflüger GS 32-2539<br />

Unter der eMail-Adresse pb-gpl-nvs@hmdf.<br />

hessen.de ist das Projektbüro erreichbar.<br />

DIE WEICHEN SIND<br />

RICHTIG GESTELLT -<br />

WEITERER MEILENSTEIN<br />

IM PROJEKT WIRD ER-<br />

REICHT<br />

Nach dem gelungenen Produktivstart<br />

der Piloten (vier Dienststellen der<br />

HSVV, ZBH) am 01.07.<strong>2001</strong> wird am<br />

01.01.2002 ein weiterer wichtiger Meilenstein<br />

im Projekt NVS erreicht:<br />

Anwender/-innen in 42 Dienststellen<br />

von vier betroffenen Ressorts werden<br />

planmäßig den Produktivbetrieb aufnehmen!<br />

Die Schulungen sind durchgeführt. Das<br />

Zeichen des Erfahrungsaustauschs<br />

und der Möglichkeit des Kennenlernens<br />

anderer Projektbeteiligter. Staatssekretär<br />

Udo Corts, HMdIuS, betonte<br />

in seiner Rede die Bedeutung dieses<br />

Projekts für das Land Hessen und<br />

nutzte die Gelegenheit, sich über den<br />

Projektstand zu informieren. Der Vertreter<br />

der GPL, Herr Günter Kunz,<br />

HMdF, stellte in seinem Beitrag das<br />

Bedeutungen<br />

PBL Projektbüroleitung<br />

BW Berichtswesen<br />

GS Geschäftsstelle<br />

HH Haushalt<br />

VM Vertragsmanagement<br />

GPL Gesamtprojektleitung<br />

Gesamtprojektleitung<br />

Name Tel.-Nr.<br />

Adolf Bärmann GPL 32-2358<br />

Günter Kunz GPL 32-2226<br />

Dieter Amborn 32-2459<br />

Claus Apel 32-2561<br />

Ulrich Bäthies 32-2398<br />

Angela Feth 32-2320<br />

Klaus John 32-2465<br />

Joachim Kaiser 32-2511<br />

Kai Krüger 32-2418<br />

Eckhard Martiny 32-2230<br />

Klaus Müller 32-2441<br />

Nicole Pecher 32-2237<br />

Jürgen Roßberg 32-2279<br />

Rolf Seikel 32-2205<br />

Dr. Achim Weinzettel 32-2450<br />

Silke Wilde 32-2355<br />

Martin Woeschka 32-2436<br />

Hessische Competence Center ist auf<br />

die Aufgaben vorbereitet und wartet<br />

auf seine Kunden.<br />

Dank der engagierten Vorarbeiten aller<br />

Beteiligten steht das Signal auf „Grün“.<br />

Wir möchten ihnen auch auf diesem<br />

Weg für die motivierte und außerordentlich<br />

gute Zusammenarbeit danken<br />

und bauen auf ihre tatkräftige Unterstützung<br />

bei dem weiteren Umsetzungsprozess!<br />

Ihre Gesamtprojektleitung NVS<br />

Adolf Bärmann Günter Kunz<br />

Die Mitarbeiter des LRM HR<br />

HR-Projekt in den Gesamtzusammenhang<br />

der Neuen Verwaltungssteuerung.<br />

Die bereits aktiven Teilprojekte<br />

stellten ihre erzielten Ergebnisse<br />

vor und hoben die positiven<br />

Erfahrungen zur erfolgreichen ressortübergreifenden<br />

Zusammenarbeit hervor,<br />

die beim Ausklang auf dem Wiesbadner<br />

Weinfest vertieft wurden.<br />

Katrin Socher<br />

(Fortsetzung von Seite 4)<br />

GLOSSAR<br />

Dozenten/-innen führen Schulungen<br />

in den Bereichen NVS, Doppelte<br />

Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung<br />

und SAP-Anwendungen<br />

durch.<br />

Um die Schulungen durchführen zu<br />

können, werden die zukünftigen Dozenten/-innen<br />

in allen Grundlagen<br />

geschult und sind später als Landesbeschäftigte<br />

ressortübergreifend tätig.<br />

Die Aufgabe der Dozenten/-innen<br />

ist außerdem die Anpassung der<br />

Schulungsunterlagen sowie die Ausbildung<br />

weiterer Dozenten/-innen.<br />

Multiplikatoren/-innen sind im Rahmen<br />

der NVS Mitarbeiter/-innen, die<br />

das erworbene Wissen an andere<br />

Landesbeschäftigte weitergeben (z.B.<br />

Praktikanten/-innen, Dozenten/innen).<br />

Hier könnte Ihr Leserbrief /<br />

Bericht stehen:<br />

Wenn Sie an dieser Stelle Ihren Leserbrief<br />

veröffentlicht sehen möchten,<br />

schreiben Sie uns, denn die NVS aktuell<br />

ist eine Zeitung für Sie. Berichte<br />

über Erfahrungen im Zusammenhang<br />

mit der Neuen Verwaltungssteuerung<br />

(Kurzgeschichten aus dem Alltag der<br />

NVS) sind uns herzlich willkommen<br />

und werden von anderen Lesern gewünscht.


J AHRGANG 2, AUSGABE 4 S EITE 8<br />

IHRE MEINUNG ZUR NVS AKTUELL<br />

Seit Dezember 2000 sind vier<br />

<strong>Ausgabe</strong>n der NVS aktuell erschienen.<br />

Aufgrund Ihres Feedbacks, welches<br />

wir in der vierten <strong>Ausgabe</strong> der NVS<br />

aktuell angefordert haben, ziehen wir<br />

nun Resümee.<br />

Die Meinungen über die NVS aktuell<br />

sind sehr durchwachsen. Von “einfach<br />

Spitze” bis “noch sehr verbesserungswürdig”<br />

war alles vertreten.<br />

Als sehr positiv wurden die<br />

Hintergrundinformationen und<br />

Berichte aus den Projekten eingestuft.<br />

Angeregt wurde, mehr aus dem Alltag<br />

der Projekte zu berichten. Ein weiteres<br />

Lob wurde an die übersichtliche<br />

Gestaltung der Zeitung ausgesprochen.<br />

Kein eindeutiges Ergebnis<br />

konnte bei den praxis-relevanten<br />

Informationen und der Verständlichkeit<br />

festgestellt werden, welches<br />

hauptsächlich am unterschiedlichen<br />

Leserkreis liegt. Leser/-innen, die in<br />

dem Projekt NVS mitarbeiten bzw.<br />

diejenigen, die sich in den<br />

Dienststellen bereits in der Umstellung<br />

befinden, erhalten durch die NVS<br />

aktuell mehr praxisrelevante<br />

Informationen als die restlichen<br />

Landesbeschäftigten. Starke Kritik<br />

bezüglich der Verständlichkeit der<br />

Artikel wurde dementsprechend auch<br />

überwiegend von Personen geäußert,<br />

die noch nicht direkt von der Neuen<br />

Verwaltungssteuerung betroffen sind.<br />

Es wurde angemerkt, dass zu viele<br />

Fachausdrücke und Formulierungen<br />

verwendet werden, die auch einfacher<br />

ausgedrückt werden können.<br />

Dieses zu beheben gestaltet sich allerdings<br />

schwieriger, da es sich um ein<br />

“Fachgebiet” handelt, in dem es üblich<br />

ist, Fachausdrücke zu verwenden. Eine<br />

Erleichterung hierfür soll das Glossar<br />

sein. Trotz alledem werden wir uns ver-<br />

Prozent der Befragten<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

17,95%<br />

28,21%<br />

stärkt bemühen allgemein verständliche<br />

Formulierungen zu finden, da es<br />

unser Bestreben ist, Sie als Leser gut zu<br />

informieren und damit die Skepsis gegenüber<br />

der NVS abzubauen.<br />

Für die vielen Abkürzungen, die es<br />

schon immer zum Leidwesen Unbeteiligter<br />

in der Verwaltungssprache gegeben<br />

hat, wurde ein Abkürzungsverzeichnis<br />

vorgeschlagen. Diese Anregung<br />

wurde - wie Sie sehen - bereits<br />

umgesetzt, denn ganz ohne Abkürzungen<br />

würden die Artikel unnötig länger<br />

werden und man verliert sehr schnell<br />

die Lust, sich einen Artikel durchzulesen.<br />

Außerdem wurde die Veröffentlichung<br />

von mehr Leserbriefen gefordert. Wir<br />

können allerdings nur dann<br />

Leserbriefe abdrucken, wenn es Leser/innen<br />

gibt, die uns schreiben. Bisher<br />

waren solche Zusendungen rar.<br />

Es liegt also an Ihnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser, uns Briefe zu schreiben. Wir<br />

begrüßen jeden Brief, egal welche<br />

Meinung darin vertreten wird.<br />

Trotz einiger Kritik und auch wichtigen<br />

Anmerkungen und Anregungen<br />

wurde die NVS aktuell insgesamt<br />

positiv beurteilt.<br />

Wir danken allen Leserinnen und Lesern,<br />

die uns konstruktives Feedback<br />

gegeben haben.<br />

Als Belohnung für Ihr Engagement<br />

haben wir drei <strong>Ausgabe</strong>n des Hessen-<br />

Lexikons von Gerd Bauer verlost.<br />

Gewonnen haben:<br />

64,10%<br />

56,41%<br />

Helga Schindewolf<br />

1. Frau M. Slivková-Lorenz (HZD)<br />

2. Frau S. Sauter-Gaa (Hessischer Landtag)<br />

3. Herr. A. Schwab (HMdIuS)<br />

25,64%<br />

Grußwort Glossar Berichte aus Hintergrund- NVS Ticker<br />

den Projekten informationen<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Hessisches Ministerium der Finanzen<br />

Projekt Neue Verwaltungssteuerung<br />

Projektbüro GPL NVS<br />

Friedrich-Ebert-Allee 8<br />

65185 Wiesbaden<br />

Redaktion:<br />

Sabine Pichl, Angelika Blasche, Diana<br />

Burgheim, Angela Oesterling, Helga<br />

Schindewolf<br />

Telefon: (06 11) 32-2536<br />

Telefax: (06 11) 32-2471<br />

E-Mail: NVSaktuell@hmdf.hessen.de<br />

Auflage: 5000 Exemplare<br />

Abkürzungsverzeichnis<br />

AIM Akzeptanz– und Informationsmanagement<br />

BB Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

BSCW Basic Support für Cooperative<br />

Work (Arbeits– und Informationsplattform<br />

des Projektes)<br />

EG Entwicklungsgremium<br />

GPL Gesamtprojektleitung<br />

HCC Hessisches Competence Center<br />

HCC AM HCC Anwendungsmanagement<br />

HeLP Hessisches Institut für Pädagogik<br />

HMdF Hessisches Ministerium der Finanzen<br />

HMdIuS Hessisches Ministerium des Innern<br />

und für Sport<br />

HMWuK Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

HSVV Hessische Straßen– und<br />

Verkehrsverwaltung<br />

IBC Internet Based Consulting,<br />

(Projektberichtswesen-System)<br />

LRM Landesreferenzmodell<br />

(Rechnungswesen)<br />

LRM HR Landesreferenzmodell Personalwesen<br />

(Human Resources)<br />

NVS Neue Verwaltungssteuerung<br />

PB Projektbüro<br />

TP Teilprojekt<br />

UP Umsetzungsprojekt<br />

UPL Umsetzungsprojektleiter<br />

ZBH Zentrale Besoldungsstelle<br />

Hessen<br />

ZKK Zentraler Koordinierungskreis<br />

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