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Die richtige Strategie für Ihr Unternehmen - E-Commerce Magazin

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Infrastruktur UPGRADE YOUR BUSINESS PRODUKTE & NEWS<br />

CRM On Demand<br />

Welche Kriterien sind ein Muss?<br />

Das On Demand-Modell bei den CRM-<br />

Lösungen zieht im Markt eine immer<br />

größere Aufmerksamkeit auf sich. Nach<br />

Erkenntnissen von ec4u expert consulting<br />

werden von den <strong>Unternehmen</strong> in ihrer<br />

Marktevaluierung jedoch häufig keine<br />

klar definierten Anforderungsprofile<br />

genutzt. Der CRM-Spezialist hat die erfolgsrelevanten<br />

Mindestanforderungen<br />

<strong>für</strong> die Auswahl eines On Demand-Systems<br />

<strong>für</strong> das Kundenmanagement zusammengestellt:<br />

→ Bedarfsgerechtes Funktionsprofil: Zu<br />

den Basisfunktionen müssen die Planung<br />

und Realisierung von Kampagnen<br />

sowie das E-Mail-Marketing<br />

gehören. Denn ohne ein Interessenten-,<br />

Kunden-, Aktivitätenmanagement<br />

oder Berichtswesen fehlen einer<br />

CRM-Lösung wesentliche Funktionen.<br />

Zudem sollten infolge von Web 2.0<br />

und des Social Networkings Web- und<br />

Community-orientierte <strong>Die</strong>nste enthalten<br />

sein.<br />

→ Klar kalkulierbare Betriebskosten:<br />

Durch Fixpreise pro Benutzer und Monat<br />

<strong>für</strong> die Lizenzen und den Betrieb<br />

muss eine jederzeit transparente und<br />

planbare Kostensituation gewährleistet<br />

werden. Auch die Aktualisierung<br />

und Erweiterung der CRM-Software<br />

sollte über die monatlichen Pauschalen<br />

abgedeckt sein.<br />

→ Nahtlose Migration von Daten: Notwendig<br />

ist, dass sich alle in anderen<br />

Systemen gespeicherten Kontakte,<br />

Neukunden, Opportunities usw. problemlos<br />

übernehmen lassen. Vorteilhaft<br />

ist, wenn die Datenmigration<br />

über leicht bedienbare Anwenderhilfen<br />

erfolgen kann.<br />

→ Unkomplizierte Backoffice-Integra tion:<br />

Es muss eine vollständige Einbindung<br />

der CRM-Anwendung in die vorhandene<br />

IT-Architektur möglich sein. Für die<br />

Integration sind vom CRM-Lieferanten<br />

praxisbewährte, XML-basierte Webservice-APIs<br />

anzubieten.<br />

→ Mehrsprachigkeit der Anwendung:<br />

Vorteilhaft <strong>für</strong> die Möglichkeit eines<br />

internationalen Einsatzes ist die optionale<br />

Bereitstellung der Customer<br />

Relationship Management-Lösung in<br />

mehreren Landessprachen. <strong>Die</strong>s<br />

muss dann die vollständige Unterstützung<br />

aller Währungen und Internationalisierungsmöglichkeiten<br />

zur Erstellung<br />

von Datenfeldern <strong>für</strong> Rechnungs-<br />

und Versandadressen sowie<br />

Telefonnummern einschließen. Auch<br />

Bezeichnungen sowie Lookup-Tabellen<br />

und Reports sollten sich in beliebig<br />

vielen Landessprachen darstellen<br />

lassen.<br />

→ Einfache Abbildung der CRM-Prozesse:<br />

Es bedarf vorgefertigter Prozeduren<br />

<strong>für</strong> individuelle Konfigurationen<br />

zur Abbildung der CRM-Prozesse in<br />

der CRM-Lösung. <strong>Die</strong> Hilfsmittel sollten<br />

so konzipiert sein, dass sie von<br />

den fachlichen Anwendern selbstständig<br />

genutzt werden können.<br />

→ Intelligente Benutzerunterstützung:<br />

Vorteilhaft ist es, wenn die Benutzer<br />

eine Oberfläche entsprechend dem<br />

Umfeld der Desktop-Anwendungen<br />

vorfinden und sie kontextsensitive<br />

Hilfen angeboten bekommen. Lernprogramme<br />

reduzieren zudem den<br />

Schulungsaufwand und steigern die<br />

Akzeptanz. Außerdem sollte der CRM-<br />

Anbieter einen einschränkungslosen<br />

telefonischen Benutzer-Support anbieten.<br />

→ Optionen <strong>für</strong> spätere Migration zu einem<br />

On Premise-Modell: <strong>Die</strong> Anforderungen<br />

eines <strong>Unternehmen</strong>s können<br />

sich verändern, demzufolge darf<br />

eine On Demand-Entscheidung keine<br />

Sackgasse sein. Vielmehr muss<br />

die Lösung so konzipiert sein, dass<br />

sie problemlos in einen klassischen<br />

Inhouse-Betrieb überwechseln kann<br />

oder später eine gemischte On-Demand/On-Premise-Lösung<br />

einfach<br />

realisierbar ist.<br />

> Kennziffer: ecm22259<br />

Online-Shop<br />

Vernetzte Shop-<br />

Systeme umsetzen<br />

Shopware hat ein neues System zur Vernetzung<br />

verschiedener Shopsysteme mit<br />

dem Namen Shopware Connect angekündigt.<br />

So können Shopbetreiber Teile<br />

ihres Sortiments anderen Shopbetreibern<br />

über einen dezentralen Marktplatz<br />

zur Verfügung stellen. <strong>Die</strong> Funktionsweise<br />

ist einfach. Ein Shopbetreiber kann<br />

Artikel <strong>für</strong> andere Händler freigeben und<br />

Einkaufs- und Versandkonditionen definieren.<br />

Andere Händler können über ein<br />

Portal auf alle freigegeben Produkte aller<br />

anderen Händler zugreifen und diese ins<br />

eigene Portfolio aufnehmen. Bestell- und<br />

Versandprozesse untereinander werden<br />

automatisiert durchgeführt. Shopware<br />

Connect ist ab Jahresende verfügbar.<br />

> Kennziffer: ecm22471<br />

Payment<br />

Internet verknüpft<br />

den Point of Sale<br />

Wirecard stellt <strong>Unternehmen</strong> eine Prepaidkarten-Lösungen<br />

im White-Labeling<br />

<strong>für</strong> Co-Branded-Cards zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong>se ermöglicht, dass <strong>Unternehmen</strong><br />

Kartenprodukte in eigenem Look & Feel<br />

herausgeben können. <strong>Unternehmen</strong><br />

können dazu aus einer Vielzahl an Produktvarianten<br />

wählen: Ob Visa, Maestro<br />

oder MasterCard, ob als Plastikkarte<br />

oder virtuelle Karte, ob über das Internet<br />

bestellbar oder sogar als „2go“ (am<br />

Point-of-Sale erwerbbar). <strong>Die</strong> Wirecard<br />

Bank verfügt durch Kooperationen über<br />

ein deutschlandweit verbreitetes Netz<br />

von mehr als 20.000 Echtzeit-Aufladestationen,<br />

vorwiegend an Tankstellen<br />

und in Convenience Stores. <strong>Die</strong>se Infrastruktur<br />

kann vom jeweiligen Co-Branding<br />

Partner ebenfalls <strong>für</strong> sein Kartenprogramm<br />

genutzt werden. So kann der<br />

Karteninhaber deutschlandweit ein nahezu<br />

flächendeckendes Filialnetz nutzen,<br />

um an einer der Aufladestationen in<br />

Echtzeit Guthaben aufzuladen.<br />

> Kennziffer: ecm22470<br />

40 e-commerce-magazin 04/11 www.e-commerce-magazin.de

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