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Moderner Zahnklinik-Anbau bezogen - Uniklinik Köln

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Pressemitteilung 28/2010 19.05.2011<br />

<strong>Moderner</strong> <strong>Zahnklinik</strong>-<strong>Anbau</strong> <strong>bezogen</strong><br />

Nach nur zwölf Monaten Bauzeit ist der neue Seitenflügel<br />

des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> offiziell in Betrieb genommen worden. In dem<br />

aus Konjunkturpaket-II-Mitteln finanzierten <strong>Anbau</strong> konnten<br />

sowohl die didaktischen Neuerungen für den Lehrbetrieb<br />

verwirklicht werden als auch die gestiegenen technischen<br />

Anforderungen.<br />

Die Flächen der Prothetik und der Zahnerhaltung sind<br />

gemeinsam im Erdgeschoss untergebracht, wodurch die<br />

Studierenden nun fächerübergreifend unterrichtet werden<br />

können. Als äußeres Zeichen wurde für die Patienten beider<br />

Disziplinen ein gemeinsamer Empfangsbereich eingerichtet, der<br />

in der Gestaltung eher an eine moderne Hotelrezeption als an<br />

eine Klinik erinnert.<br />

„Die Bausubstanz des alten Seitenflügels machte es unmöglich,<br />

wirksamen Brandschutz und Maßnahmen zur Energieeffizienz<br />

umzusetzen. Deshalb fiel die Entscheidung 2009 auf Abbruch<br />

und Neubau“, so Dr. Peter Heinen, Geschäftsführer der<br />

medfacilities und verantwortlich für Generalplanung und<br />

Ausführung des Neubaus. „Voraussetzung für die Ausschöpfung<br />

der Konjunkturpaket-II-Mittel war es, die Gelder auch zügig<br />

einzusetzen. Das ist uns sichtbar gelungen.“<br />

Der schnörkellose Baukörper des neuen Seitenflügels ist als<br />

weißer Kubus konzipiert und nach Funktionen gegliedert:<br />

Behandlungsbereiche, Technikzentrale und Treppenhaus. Durch<br />

die Farbe weiß werden Begriffe wie Sauberkeit, Unversehrtheit<br />

und Gesundheit assoziiert. Die Behandlungsplätze sind nach


wirtschaftlichen Gesichtspunkten angelegt und erhalten durch<br />

Glasflächen eine gewisse Weite.<br />

Das Gebäude mit rund 1.000 Quadratmetern Nutzfläche verfügt<br />

über drei Geschosse. „Wir freuen uns sehr über die neuen,<br />

modernen Räumlichkeiten. An den 36 Behandlungseinheiten im<br />

Erdgeschoss wird nach modernsten Hygienestandards<br />

gearbeitet“, so Prof. Dr. Michael Noack, Direktor der Abteilung für<br />

Zahnerhaltung. Auch die Studenten der Zahnmedizin freuen sich<br />

über die neuen Räumlichkeiten. Nick Römann, Vertreter der<br />

Fachschaft Zahnmedizin, sagt: „Die modernen Ausbildungsplätze<br />

sind jetzt ein echter Standortvorteil der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>.“<br />

„Unserem interdisziplinären Ausbildungsansatz wird nun auch mit<br />

dem neuen räumlichen Konzept Rechnung getragen. Die neuen<br />

Räume ermöglichen einen zeitgemäßen Lehrbetrieb für unsere<br />

Studenten“, so Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller,<br />

Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>. Der Ärztliche Direktor der<br />

<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, Prof. Dr. Edgar Schömig, fügt hinzu: “Der Neubau<br />

ermöglicht eine exzellente Behandlung unserer Patienten in<br />

modernster Umgebung. Die Gesamtsumme von 6,7 Millionen<br />

Euro ist meines Erachtens bestens investiert worden.“<br />

Für Rückfragen:<br />

Ulrike Lörch<br />

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit<br />

medfacilities GmbH<br />

Telefon: 0221 478-87964<br />

E-Mail: ulrike.loerch@medfacilities.de<br />

Christoph Wanko<br />

<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />

Pressesprecher<br />

Telefon: 0221 478-5548<br />

E-Mail: pressestelle@uk-koeln.de<br />

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