Fort- und Weiterbildungsprogramm 2013 - Uniklinik Köln
Fort- und Weiterbildungsprogramm 2013 - Uniklinik Köln
Fort- und Weiterbildungsprogramm 2013 - Uniklinik Köln
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<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong><br />
Bildungszentrum
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
sehr geehrte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der <strong>Uniklinik</strong>,<br />
sicher kennen Sie den Begriff des Kapitals. Das, was Sie besitzen, ist Ihr Vermögen.<br />
Doch es umfasst mehr als nur Geld <strong>und</strong> Güter. Auch die Bildung zählt zu Ihrem Kapital<br />
<strong>und</strong> prägt Ihre Persönlichkeit. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu (1930-2002)<br />
erkannte:<br />
Die Zeit, die ein Mensch in <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> Weiterbildungen investiert, <strong>und</strong> die Anstrengungen<br />
<strong>und</strong><br />
Entbehrungen, die er dafür in Kauf nimmt, sind Teil seines kulturellen Kapitals. Bildung<br />
ist aktiv: Der Mensch wird nicht gebildet – er bildet sich. Setzen Sie sich also mit sich<br />
<strong>und</strong> Ihrer unmittel-baren Umgebung, dem schneller werdenden Arbeitsalltag <strong>und</strong> der<br />
globalisierten Welt<br />
auseinander!<br />
Entdecken Sie im Programm <strong>2013</strong> sowohl neue als auch bekannte Themen. Unser Angebot<br />
ist nicht endgültig, es wird elektronisch fortgeschrieben. Aktuelle Termine finden Sie<br />
im Internet unter:<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Ein Hinweis für die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der <strong>Uniklinik</strong>: Sie können jährlich<br />
<strong>Fort</strong>bildungen im St<strong>und</strong>enumfang Ihrer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit beanspruchen;<br />
dies gilt auch für Teilzeitbeschäftigte.<br />
Fre<strong>und</strong>liche Grüße<br />
„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.“<br />
Benjamin Franklin, amerikanischer Politiker <strong>und</strong> Wissenschaftler (1706-1790)<br />
Dr. Thomas Groß Das Team des<br />
Leiter Zentralbereich Bildungszentrums<br />
Medizinische Synergien<br />
www.weiterbildung-koeln.de<br />
www.regbp.de
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Cardiopulmonale Reanimation<br />
1.1.1 Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des<br />
Kindes .......................................................................................................... 4<br />
1.1.2 Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) ................................. 5<br />
1.1.3 Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (ALS) – Intensivstation ........ 6<br />
2 EDV<br />
2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege ......................................................... 8<br />
2.1.2 ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen .................. 9<br />
2.1.3 ORBIS NICE – im Patienten Service ............................................................. 10<br />
2.1.4 ORBIS NICE – in Sekretariaten .................................................................... 11<br />
2.1.5 Pergamon: Dokumentenlenkung ................................................................ 12<br />
2.1.6 Pergamon: Leser-Schulung ......................................................................... 13<br />
2.1.7 Pergamon: Dok-Manager-/Ersteller-Schulung ............................................. 14<br />
2.1.8 Pergamon: Administratoren-Schulung ........................................................ 15<br />
2.1.9 Word – Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung .................................................. 16<br />
2.1.10 Excel – Gr<strong>und</strong>lagen der Tabellenkalkulation ............................................... 17<br />
2.1.11 PowerPoint – Einführung in das Präsentationsprogramm ............................ 18<br />
Digitales Bestellwesen (SRM) ....................................................................... 19<br />
3 Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
3.1.1 Leitung einer Teambesprechung ................................................................ 22<br />
3.1.2 Moderationstechniken ................................................................................ 24<br />
3.1.3 Projekte erfolgreich führen .......................................................................... 25<br />
3.1.4 <strong>Uniklinik</strong>strategie lebt vom Mitmachen! ...................................................... 26<br />
3.1.5 Gr<strong>und</strong>lagen des Prozessmanagements ....................................................... 27<br />
3.1.6 Das Prozessportal der <strong>Uniklinik</strong> ................................................................... 28<br />
3.1.7 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen .................................................... 29<br />
3.1.8 Sucht <strong>und</strong> Kommunikation - Suchtprävention als Führungsaufgabe ........... 30<br />
3.1.9 Krankenhausmanagementseminar ............................................................. 31<br />
3.1.10 Kommunikation <strong>und</strong> Führung – eine Nachlese<br />
zum Krankenhausmanagementseminar ..................................................... 32<br />
Leitungskonferenz Pflegemanagement ....................................................... 33<br />
4 Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
4.1.1 Gelassen <strong>und</strong> sicher im Stress ..................................................................... 36<br />
4.1.2 Wenn schon Stress, dann richtig! ............................................................... 37<br />
4.1.3 „Tut der Seele gut . . . !“ ........................................................................... 38<br />
4.1.4 Arbeiten gegen die „innere Uhr“ ............................................................... 39<br />
Angebote des Betriebsärztlichen Dienstes .................................................. 40<br />
Yoga .......................................................................................................... 41<br />
Betriebssportgemeinschaft <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> ................................................... 42<br />
Kurse des campussport köln ....................................................................... 43<br />
Angebote der UniReha GmbH .................................................................... 44<br />
5 Kommunikation <strong>und</strong> Kooperation<br />
5.1.1 Gesprächsführung mit Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
sowie Angehörigen in „schwierigen“ Situationen ...................................... 48<br />
5.1.2 Umgang mit Beschwerden ......................................................................... 49<br />
5.1.3 Einfühlsame Gesprächsführung mit schwer <strong>und</strong> unheilbar<br />
kranken Menschen .................................................................................... 50<br />
5.1.4 Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauma .................................................................... 51<br />
5.1.5 Verbale Deeskalation ................................................................................. 52<br />
5.1.6 Professionell telefonieren – Telefontraining ................................................ 53<br />
5.1.7 Sicher auftreten – Training in Selbstmarketing ............................................ 54<br />
5.1.8 Die Patientin <strong>und</strong> der Patient – unsere Gäste .............................................. 55<br />
5.1.9 Das Kollegium – das alltägliche Miteinander im Beruf ................................ 56<br />
5.1.10 Interkulturelle Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation<br />
für Klinikpersonal ....................................................................................... 57<br />
6 Englisch<br />
6.1.1 English I .................................................................................................. 60<br />
6.1.2 English II .................................................................................................. 61<br />
6.1.3 Health Matters I ....................................................................................... 62<br />
6.1.4 Health Matters II ....................................................................................... 63<br />
6.1.5 Business English ........................................................................................ 64<br />
7 Kompetenz in der Pflege<br />
7.1.1 Einführung in die onkologische Pflege ........................................................ 66<br />
7.1.2 Umgang mit Zytostatika ............................................................................. 67<br />
7.1.3 Produktschulung W<strong>und</strong>versorgung ............................................................ 68<br />
7.1.4 Fachgerechtes Absaugen von Sekret bei Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen ........... 69<br />
7.1.5 Umgang mit Regionalanalgesieverfahren ................................................... 70<br />
7.1.6 Patientenkontrollierte intravenöse Analgesie sowie Umgang<br />
mit Schmerzpumpen .................................................................................. 71<br />
7.1.7 Borderline-Persönlichkeitsstörungen –<br />
Die Dialektisch-Behavoriale Therapie ......................................................... 72<br />
7.1.8 Nebendiagnose Demenz im Krankenhaus .................................................. 73<br />
7.1.9 Irren ist menschlich – Aus Fehlern lernen .................................................... 74<br />
7.1.10 Das Risiko von Medikationsfehlern ............................................................. 75<br />
7.1.11 Klinisches Risikomanagement – Ein Thema für die Pflege? .......................... 76<br />
1
2<br />
8 Kompetenz nicht nur am Schreibtisch<br />
8.1.1 Freier Schreibtisch – Freier Kopf. Oder umgekehrt ...................................... 78<br />
8.1.2 Der rote Faden – Arbeitsorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement optimieren ...... 79<br />
8.1.3 Erledigt – Erfolgreiches Aufgabenmanagement .......................................... 80<br />
8.1.4 Ganzheitliches 10-Finger-Blind-Training ..................................................... 81<br />
8.1.5 Moderne Korrespondenz – Texte gut schreiben .......................................... 82<br />
9 Krankenhaushygiene<br />
9.1.1 Die Krankenhaushygiene informiert ........................................................... 84<br />
9.1.2 Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln ...................................................... 85<br />
9.1.3 Noroviren – Hygienemaßnahmen ............................................................... 86<br />
9.1.4 Treffen der Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater ........................................... 87<br />
10 Krankenhausfinanzierung<br />
10.1.1 Pflegeleistungen im DRG-System ................................................................ 90<br />
10.1.2 DRG-Kodierseminar – Neuerungen <strong>2013</strong> .................................................... 91<br />
DRG-Onlinetraining, Gesamtversion ........................................................... 92<br />
11 Recht im Klinik- <strong>und</strong> Arbeitsalltag<br />
11.1.1 Alles was Recht ist – Informationen zum Arbeitsrecht ................................. 94<br />
11.1.2 Patientenverfügung <strong>und</strong> Vorsorgevollmacht ............................................... 95<br />
11.1.3 Fixierung von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten ................................................... 96<br />
11.1.4 Fixierungstraining ....................................................................................... 97<br />
12 Umgang mit Aggression<br />
12.1.1 KUGA ® – Basisseminar ............................................................................. 100<br />
12.1.2 KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse ..................................................... 101<br />
12.1.3 Grifftraining KUGA ® ................................................................................ 102<br />
12.1.4 Gewalterfahrungen <strong>und</strong> kollegiale Nachsorge .......................................... 103<br />
13 Weiterbildung <strong>und</strong> Qualifizierung<br />
13.1.1 Fachges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege<br />
für Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie ............................................................ 106<br />
13.1.2 Fachges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege<br />
im OP-Dienst/in der Anästhesiepflege ....................................................... 108<br />
13.1.3 Lehrgang Praxisanleiterin/Praxisanleiter in Pflegeberufen .......................... 110<br />
13.1.4 Modul Praxisanleiterin/Praxisanleiter in Pflegeberufen ............................... 110<br />
13.1.5 Qualifizierung zum W<strong>und</strong>experten ICW, Basisseminar .............................. 112<br />
13.1.6 Rezertifizierung als W<strong>und</strong>experte ICW ..................................................... 113<br />
13.1.7 Case Management DGCC ........................................................................ 114<br />
13.1.8 Train the Trainer – Ein Angebot für Referierende ...................................... 116<br />
14 Nuklearmedizin<br />
14.1.1 Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz ...................................... 118<br />
Strahlenschutzunterweisung .................................................................... 119<br />
Eine Apotheke für Radiopharmaka ........................................................... 120<br />
Tumor-SPECT ........................................................................................... 121<br />
Das Bayes-Theorem: Logik <strong>und</strong> Erfahrung ................................................ 122<br />
Ionisierende Strahlung in der Medizin ...................................................... 123<br />
Neue Leitlinie zum Radioiodtest ............................................................... 124<br />
Radioaktivität, Strahlungsmesstechnik <strong>und</strong> Strahlenschutz ....................... 125<br />
Radiologische Differentialdiagnostik von Leberläsionen ............................ 126<br />
Gallium- <strong>und</strong> Lutetium-markierte Peptide in der Medizin .......................... 127<br />
PET-CT beim Prostatacarcinom ................................................................. 128<br />
PET beim Hodgekin-Lymphom .................................................................. 129<br />
15 Weitere Angebote<br />
Anhang<br />
Brandschutzunterweisung ........................................................................ 132<br />
Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten,<br />
Qualitätsmanagement-System .................................................................. 133<br />
<strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung für Studienassistentinnen<br />
<strong>und</strong> Studienassistenten ............................................................................ 134<br />
Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmebedingungen .................................................... 136<br />
Anfahrt .................................................................................................... 138<br />
Verzeichnis der Referentinnen <strong>und</strong> Referenten ......................................... 139<br />
Veranstaltungskalender ............................................................................ 144<br />
Anmeldeformulare
1. Cardiopulmonale Reanimation<br />
3
4<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes<br />
Seminar-Nummer: 1.1.1<br />
Referentinnen<br />
Jana Rosenberger<br />
Marion Gerdemann<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die Kinder reanimieren<br />
Termin<br />
08.01.<strong>2013</strong> 09.07.<strong>2013</strong><br />
12.03.<strong>2013</strong> 10.09.<strong>2013</strong><br />
14.05.<strong>2013</strong> 12.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
KISS<br />
Studierendenhaus<br />
Joseph-Stelzmann-Straße<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen, Notfallsituationen bei Kindern,<br />
Neugeborenen <strong>und</strong> Säuglingen zu erkennen <strong>und</strong> folgerichtig zu handeln<br />
(Cardiopulmonale Reanimation). Die Basismaßnahmen werden theoretisch vermittelt<br />
<strong>und</strong> die lebensrettenden Sofortmaßnahmen praxisnah vorgestellt <strong>und</strong> geübt.<br />
Inhalt<br />
Herzdruckmassage<br />
Maskenbeatmung mit Beatmungsbeutel<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Beschäftigten, die Kinder reanimieren, wird empfohlen, alle zwei Jahre eine <strong>Fort</strong>bildung<br />
in Cardiopulmonaler Reanimation nachzuweisen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Basiskurs<br />
Seminar-Nummer: 1.1.2<br />
Referierende<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
aus dem Bereich Notfall- <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Termin<br />
Jeweils donnerstags, selten dienstags<br />
Dauer<br />
14:30 bis 16:00 Uhr<br />
Zusätzlich an jedem letzten Donnerstag im Monat:<br />
11:30 bis 13:00 Uhr<br />
Die einzelnen Termine sind im Internet<br />
veröffentlicht unter http://kiss.uk-koeln.de<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
KISS<br />
Studierendenhaus<br />
Joseph-Stelzmann-Straße<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 15 €<br />
Anmeldung<br />
Nur online unter http://kiss.uk-koeln.de<br />
Schulung Reanimation 1 Basiskurs<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Sie erfahren, wie Sie eine erwachsene Person wiederbeleben können (Cardiopulmonale<br />
Reanimation). Zudem erlernen Sie den sicheren Umgang mit dem automatischen externen<br />
Defibrillator (AED). Die Basismaßnahmen werden Ihnen theoretisch vermittelt <strong>und</strong> die<br />
lebensrettenden Sofortmaßnahmen praxisnah vorgestellt. Danach üben Sie den Ablauf<br />
der Reanimation.<br />
Inhalt<br />
Basic Life Support (BLS):<br />
Herzdruckmassage<br />
M<strong>und</strong>-zu-M<strong>und</strong>-Beatmung<br />
Beatmungsbeutel<br />
Automatischer externer Defibrillator (AED)<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Demonstration, praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Allen Beschäftigten wird empfohlen, den Kurs in Cardiopulmonaler Reanimation jährlich<br />
zu besuchen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
5
6<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (ALS) - Intensivstation<br />
Professionelles Management von Notfallszenarien<br />
Seminar-Nummer: 1.1.3<br />
Referierende<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
aus dem Bereich Notfall- <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der Intensivstationen<br />
Termin<br />
Jeweils ein Donnerstag im Monat<br />
Dauer<br />
08:00 bis 16:30 Uhr<br />
Die einzelnen Termine sind im Internet veröffentlicht<br />
unter http://kiss.uk-koeln.de<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
KISS<br />
Studierendenhaus<br />
Joseph-Stelzmann-Straße<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 85 €<br />
Anmeldung<br />
Nur online über die jeweilige Teamleitung<br />
unter http://kiss.uk-koeln.de<br />
Schulung Reanimation 1 Intensivstation<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Lernen Sie, mit kühlem Kopf Notfälle cardiologischer Art zu beherrschen, sei es auf den<br />
Intensiv- <strong>und</strong> Allgemeinstationen oder auf der Straße! In dieser Schulung werden Ihnen<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis vermittelt. Danach üben Sie den Ablauf der Reanimation.<br />
Inhalt<br />
Advanced Life Support (ALS):<br />
Herzdruckmassage<br />
Beatmungsbeutel<br />
Professioneller externer Defibrillator<br />
Intubation/Alternatives Beatmungsmanagement<br />
Anlage von Viggos/intraossäre Zugänge<br />
Monitorrhythmusanalysen<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Demonstration, praktische Übungen<br />
Der Kurs in Cardiopulmonaler Reanimation ist möglichst jährlich zu besuchen. Falls<br />
Sie Berufseinsteiger oder Berufswiedereinsteiger sind, buchen Sie bitte zunächst einen<br />
Basiskurs!<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
2 EDV<br />
7
8<br />
Das EDV-System ORBIS NICE<br />
Einführung für Beschäftigte, die in der stationären Pflege arbeiten<br />
Seminar-Nummer: 2.1.1<br />
Referierende<br />
Christoph Bröcher<br />
Simona Reiners<br />
Gabriele Wünsche<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die in der Pflege arbeiten<br />
Termin<br />
Jeder erste Mittwoch im Monat<br />
Dauer<br />
10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Viele Prozesse in der Medizin, Pflege <strong>und</strong> Verwaltung werden mit ORBIS bewältigt, einem<br />
klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS). In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen <strong>und</strong><br />
Teilnehmer das Modul NICE kennen, das sie für ihre Arbeit benötigen.<br />
Inhalt<br />
EDV-Strukturen<br />
Allgemeines zu SAP <strong>und</strong> ORBIS<br />
Bedeutung <strong>und</strong> Änderung des Benutzerpassworts<br />
Datenschutzbestimmungen<br />
Praktische Einführung in ausgewählte Inhalte des Moduls ORBIS NICE<br />
Methode<br />
Frontalunterricht über Didacta-Netz<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Das EDV-System ORBIS NICE<br />
Einführung für Beschäftigte in den Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Seminar-Nummer: 2.1.2<br />
Referierende<br />
Christoph Bröcher<br />
Simona Reiners<br />
Gabriele Wünsche<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte in den Polikliniken, Ambulanzen<br />
oder Funktionsstellen<br />
Termin<br />
Jeder zweite Donnerstag im Monat<br />
Dauer<br />
10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Viele Prozesse in der Medizin, Pflege <strong>und</strong> Verwaltung werden mit ORBIS bewältigt, einem<br />
klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS). In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen <strong>und</strong><br />
Teilnehmer das Modul NICE kennen, das sie in den Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong><br />
Funktionsstellen anwenden.<br />
Inhalt<br />
EDV-Struktur in der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Benutzungsrichtlinien für das MedLAN<br />
Datenschutzbestimmungen<br />
Praktische Einführung in ausgewählte Inhalte des Moduls ORBIS NICE<br />
Methode<br />
Frontalunterricht, praktische Übungen an den EDV-Systemen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
9
10<br />
Das EDV-System ORBIS NICE<br />
Einführung für Beschäftigte im Patienten Service<br />
Seminar-Nummer: 2.1.3<br />
Referierende<br />
Christoph Bröcher<br />
Simona Reiners<br />
Gabriele Wünsche<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte im Patienten Service<br />
Termin<br />
nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
1 St<strong>und</strong>e<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Anmeldung<br />
Christoph Bröcher<br />
Simona Reiners<br />
Gabriele Wünsche<br />
E-Mail: orbis-schulungen@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Viele Prozesse in der Medizin, Pflege <strong>und</strong> Verwaltung werden mit ORBIS bewältigt, einem<br />
klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS). In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer ausgewählte Inhalte aus dem Modul NICE kennen.<br />
Inhalt<br />
Zugang zum Modul ORBIS NICE<br />
Praktische Einführung in ausgewählte Inhalte des Moduls<br />
Patientensuche<br />
Stationsgrafik<br />
Patientendaten<br />
Methode<br />
Frontalunterricht über Didacta-Netz<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> angeboten.
Das EDV-System ORBIS NICE<br />
Einführung in die für ein Sekretariat relevanten Inhalte<br />
Seminar-Nummer: 2.1.4<br />
Referierende<br />
Christoph Bröcher<br />
Simona Reiners<br />
Gabriele Wünsche<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte in den Sekretariaten<br />
Termin<br />
nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
2 S<strong>und</strong>en<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Christoph Bröcher<br />
Simona Reiners<br />
Gabriele Wünsche<br />
E-Mail: orbis-schulungen@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Viele Arbeitsprozesse aus Medizin, Pflege <strong>und</strong> Verwaltung werden mit ORBIS bewältigt,<br />
einem klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS). In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer ausgewählte Inhalte aus dem Modul NICE kennen.<br />
Inhalt<br />
Praktische Einführung in ausgewählte Inhalte des Moduls ORBIS NICE<br />
Terminbuch<br />
Arztbrief schreiben<br />
Methode<br />
Frontalunterricht über Didacta-Netz<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
11
12<br />
Pergamon: Dokumentenlenkung in der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Live-Demonstration<br />
Seminar-Nummer: 2.1.5<br />
Referent<br />
Georg Waasem<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>, die mit<br />
Aufgaben des Qualitätsmanagements ihrer<br />
Kliniken/Abteilungen betraut sind<br />
Termin<br />
Nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
90 bis 120 Minuten<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Raum nach Absprache<br />
Anzahl der Personen<br />
8<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Georg Waasem<br />
Telefon: 0221 478-96614<br />
E-Mail: georg.waasem@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Pergamon ist ein webbasiertes Programm zur Lenkung von Dokumenten. Ein daran<br />
gekoppeltes Rollen- <strong>und</strong> Rechtesystem legt fest, wer welche Dokumente verfassen,<br />
genehmigen, lenken oder nutzen kann. Alle Informationswege sind transparent <strong>und</strong><br />
werden lückenlos dokumentiert.<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer erfahren, welche Möglichkeiten das System bietet.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>legende Funktionen von Pergamon: Informationen effektiv steuern<br />
Vollständiger Workflow: Dokumente erstellen, prüfen <strong>und</strong> freigeben<br />
Methode<br />
Vortrag mit PowerPoint-Präsentation, Pergamon-Live-Demonstration anhand von<br />
Beispielen, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Ein PC-Arbeitsplatz mit Anschluss an das Patientenversorgungsnetz (P-Netz/MedLan-P) ist<br />
zwingend erforderlich.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Pergamon: Dokumente lesen<br />
Leser-Schulung<br />
Seminar-Nummer: 2.1.6<br />
Referent<br />
Georg Waasem<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>, die auf ihrer<br />
Pergamon-Instanz Dokumente lesen sollen<br />
Termin<br />
Nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
1 St<strong>und</strong>e<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
EDV-Schulungsräume<br />
Anzahl der Personen<br />
8<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Georg Waasem<br />
Telefon: 0221 478-96614<br />
E-Mail: georg.waasem@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen die eigene Pergamon-Instanz kennen <strong>und</strong><br />
erfahren, was sie als Leser zu beachten haben. Darüber hinaus werden ihre Pergamon-<br />
Zugriffsrechte geprüft.<br />
Inhalt<br />
Freigegebene Dokumente suchen <strong>und</strong> lesen<br />
Verständnisfragen beantworten<br />
Lesezeichen setzen<br />
Methode<br />
PC-Unterricht auf der Pergamon-Schulungsinstanz sowie auf der eigenen Live-Instanz<br />
Hinweis<br />
Falls die Beschäftigten über einen persönlichen Windows-Account im<br />
Patientenversorgungsnetz (P-Netz/MedLAN-P) verfügen,<br />
bringen sie ihre Anmeldedaten (Login/Passwort) mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt<br />
13
14<br />
Pergamon: Dokumente verfassen <strong>und</strong> lenken<br />
Dok-Manager-/Ersteller-Schulung<br />
Seminar-Nummer: 2.1.7<br />
Referent<br />
Georg Waasem<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>, die auf ihrer<br />
Pergamon-Instanz mit der Dokumentenlenkung<br />
<strong>und</strong> -erstellung betraut werden sollen<br />
Termin<br />
Nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
4 St<strong>und</strong>en, nach Vereinbarung<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
EDV-Schulungsräume<br />
Anzahl der Personen<br />
8<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 20 €<br />
Anmeldung<br />
Georg Waasem<br />
Telefon: 0221 478-96614<br />
E-Mail: georg.waasem@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen verschiedene Arbeitsabläufe kennen <strong>und</strong><br />
können Dokumente auf ihrer Instanz lenken <strong>und</strong> erstellen. Darüber hinaus erhalten sie<br />
einen Einblick in die Funktionen der Prüfer <strong>und</strong> Freigeber.<br />
Inhalt<br />
Workflows: Den Weg eines Dokuments steuern<br />
Rollen, Rechte <strong>und</strong> Verteiler: Eigenschaften eines Dokuments festlegen<br />
Methode<br />
PC-Unterricht auf der Pergamon-Schulungsinstanz<br />
Hinweis<br />
Die Pergamon-Instanz der jeweiligen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer muss<br />
bereits „live“ geschaltet sein; ein Administrator ist eingerichtet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
4 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Pergamon: Das Dokumentenlenkungssystem verwalten<br />
Administratoren-Schulung<br />
Seminar-Nummer: 2.1.8<br />
Referent<br />
Georg Waasem<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>, die als Administratoren<br />
ihrer Pergamon-Instanz eingesetzt sind<br />
Termin<br />
Nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
4 St<strong>und</strong>en, nach Vereinbarung<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
EDV-Schulungsräume<br />
Anzahl der Personen<br />
8<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 20 €<br />
Anmeldung<br />
Georg Waasem<br />
Telefon: 0221 478-96614<br />
E-Mail: georg.waasem@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Pergamon-Administratoren sind die direkten Ansprechpersonen für alle Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter ihrer eigenen Instanz.<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen die damit verb<strong>und</strong>enen Aufgaben <strong>und</strong><br />
Werkzeuge kennen.<br />
Inhalt<br />
Anlegen <strong>und</strong> Pflegen der ...<br />
Benutzerdaten auf der eigenen Instanz<br />
Gruppen <strong>und</strong> Verteiler<br />
Regalstrukturen, Schlüsselwortlisten <strong>und</strong> Glossare<br />
Methode<br />
PC-Unterricht auf der Pergamon-Schulungsinstanz<br />
Hinweis<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer sind bereits als Administratoren eingerichtet; ihre<br />
Pergamon-Instanzen sind „live“ geschaltet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
4 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
15
16<br />
Microsoft Office Word<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung<br />
Seminar-Nummer: 2.1.9<br />
Referent<br />
Dirk Frölich<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die f<strong>und</strong>iertes Wissen über die<br />
Verarbeitung von Texten erwerben wollen<br />
Termin<br />
04.03. bis 05.03.<strong>2013</strong><br />
09.09. bis 10.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 160 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das Programm Word ist mehr als eine „komfortable Schreibmaschine“. Es bietet umfangreiche<br />
Möglichkeiten <strong>und</strong> Optionen! In diesem Seminar lernen Sie seine wesentlichen<br />
Funktionen sowie die Gr<strong>und</strong>lagen der Text- <strong>und</strong> Absatzformatierung kennen. Sie verfassen<br />
Texte <strong>und</strong> erstellen <strong>und</strong> verwalten Dokumente für die einfache Korrespondenz.<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse im Umgang mit dem PC <strong>und</strong> dem Betriebssystem Windows<br />
werden vorausgesetzt.<br />
Inhalt<br />
Programmoberfläche <strong>und</strong> Bedienelemente in verschiedenen Ansichten<br />
Seiten- <strong>und</strong> Druckeinstellungen<br />
Textbearbeitung: eingeben, korrigieren, kopieren <strong>und</strong> einfügen<br />
Zeichenformatierung: Schriftart <strong>und</strong> -größe, Schriftstile <strong>und</strong> -schnitte<br />
Absatzformatierung: Ausrichtung, Einzüge <strong>und</strong> Abstände<br />
Absatz, Zeilen- <strong>und</strong> Seitenwechsel<br />
Steuerung mit dem Lineal<br />
Tabulatoren<br />
Aufzählung <strong>und</strong> Nummerierung<br />
Kopf- <strong>und</strong> Fußzeilen mit Integration von Datum <strong>und</strong> Seitenzahlen<br />
Tabellen <strong>und</strong> deren Gestaltung<br />
Dokumentvorlagen <strong>und</strong> deren Einsatz<br />
Einfache Textbausteine <strong>und</strong> Automatisierungshilfen<br />
Individuelle Konfiguration<br />
Die Inhalte werden auf der Basis von Microsoft Office 2003 vermittelt.<br />
Methode<br />
Theoretische Einführung, praktische Übungen am EDV-Arbeitsplatz<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Microsoft Office Excel<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Tabellenkalkulation<br />
Seminar-Nummer: 2.1.10<br />
Referent<br />
Dirk Frölich<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die zur Auswertung ihrer Tabellen<br />
<strong>und</strong> Statistiken Excel nutzen wollen<br />
Termin<br />
18.03. bis 19.03.<strong>2013</strong><br />
11.09. bis 12.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 160 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Arbeitsumgebung von Excel kennen, legen Tabellen<br />
an <strong>und</strong> berechnen deren Inhalte. Sie erfahren, wie Sie wichtige Funktionen nutzen <strong>und</strong><br />
Daten in Diagrammen grafisch darstellen können.<br />
Der sichere Umgang mit dem Betriebssystem Windows wird vorausgesetzt.<br />
Inhalt<br />
Programmoberfläche <strong>und</strong> Bedienelemente in verschiedenen Ansichten<br />
Tabellen erstellen, Daten eingeben <strong>und</strong> bearbeiten<br />
Tabellen gestalten, Zellen formatieren<br />
Kalkulation – einfache Formeln <strong>und</strong> Funktionen<br />
Zahlenformate<br />
Absolute <strong>und</strong> relative Zellbezüge<br />
Funktionsassistent<br />
Fehler in Formeln <strong>und</strong> Formelüberwachung<br />
Einfache Verwaltung von Listen<br />
Einfache Diagramme<br />
Grafische Möglichkeiten der Gestaltung<br />
Die Inhalte werden auf der Basis von Microsoft Office 2003 vermittelt.<br />
Methode<br />
Theoretische Einführung, praktische Übungen am EDV-Arbeitsplatz<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
17
18<br />
Microsoft Office PowerPoint<br />
Einführung in das Präsentationsprogramm<br />
Seminar-Nummer: 2.1.11<br />
Referent<br />
Dirk Frölich<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die f<strong>und</strong>iertes Wissen über die<br />
Arbeit mit dem Präsentationsprogramm<br />
erwerben wollen<br />
Termin<br />
20.03. bis 21.03.<strong>2013</strong><br />
25.09. bis 26.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 160 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
PowerPoint kann Ihren Vortrag wirkungsvoll unterstützen. In diesem Seminar lernen Sie,<br />
Präsentationen ansprechend zu strukturieren <strong>und</strong> grafisch umzusetzen. Darüber hinaus<br />
erstellen Sie selbstablaufende sowie interaktive Präsentationen, die individuell gesteuert<br />
werden können.<br />
Der sichere Umgang mit dem Betriebssystem Windows wird vorausgesetzt.<br />
Inhalt<br />
Programmoberfläche <strong>und</strong> verschiedene Ansichten<br />
Auto-Inhalts-Assistent<br />
Planen <strong>und</strong> manuelles Erstellen einer Präsentation<br />
Präsentationsdesigns <strong>und</strong> -vorlagen<br />
Regeln zur Gestaltung<br />
Formatieren von Texten<br />
Zeichenobjekte<br />
Fremdobjekte: ClipArts, Fotos, Videos <strong>und</strong> So<strong>und</strong>dateien<br />
Diagramme, Austausch mit Excel<br />
Texteffekte <strong>und</strong> Folienübergänge<br />
Eigene Präsentationsvorlagen<br />
Drucken der Folien, Gliederungen <strong>und</strong> Handouts<br />
Die Inhalte werden auf der Basis von Microsoft Office 2003 vermittelt.<br />
Methode<br />
Theoretische Einführung, praktische Übungen am EDV-Arbeitsplatz<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Digitales Bestellwesen (SRM)<br />
Referenten<br />
Wolfgang Fischer<br />
Sven Ommer<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die Lager- <strong>und</strong> Einkaufsartikel<br />
sowie Arzneimittel elektronisch anfordern <strong>und</strong>/<br />
oder genehmigen<br />
Termin<br />
Jeweils dienstags<br />
Dauer<br />
14:00 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Gebäude 5 (uk-it <strong>Köln</strong> Bonn), 2. Etage<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Bei den Organisatoren<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen, die Bestellanforderungen an das Lager, den<br />
Einkauf <strong>und</strong> die Apotheke elektronisch zu erfassen <strong>und</strong>/oder zu genehmigen.<br />
Inhalt<br />
Bestellvorgang durchführen<br />
Artikel in den Katalogen suchen <strong>und</strong> auswählen<br />
Einkaufslisten schnell erfassen<br />
Freitextbestellung anlegen<br />
Bestellung zwischenspeichern<br />
Einkaufsliste erstellen<br />
Bestellung genehmigen<br />
Status der aktuellen Bestellung verfolgen<br />
Tipps <strong>und</strong> Tricks<br />
Methode<br />
Präsentation der Abläufe <strong>und</strong> Strukturen, Bestellungen aus dem eigenen Arbeitsbereich<br />
am PC<br />
Hinweis<br />
Die Schulung wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Sie findet statt, wenn sich genügend Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer melden.<br />
Eine Anmeldung ist daher zwingend erforderlich!<br />
Organisatoren <strong>und</strong> Ansprechpartner<br />
Wolfgang Fischer Sven Ommer<br />
Telefon: 0221 478-87302 Telefon: 0221 478-87399<br />
E-Mail: SRM-Betreuung@uk-koeln.de E-Mail: SRM-Betreuung@uk-koeln.de<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
19
3 Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
21
22<br />
Leitung einer Teambesprechung<br />
Struktur ’reinbringen statt nur ’rumreden, Modul 1 <strong>und</strong> 2<br />
Seminar-Nummer: 3.1.1<br />
Referentin<br />
Dr. Christine Kuch<br />
Zielgruppe<br />
Teamleitungen<br />
Termin<br />
20.03.<strong>2013</strong> <strong>und</strong> 24.04.<strong>2013</strong><br />
11.09.<strong>2013</strong> <strong>und</strong> 15.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 110 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 200 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Teambesprechungen bieten hervorragende Möglichkeiten der Steuerung <strong>und</strong> Teamführung,<br />
die nicht immer genutzt werden. Diskussionen drehen sich im Kreis, die Sitzungen<br />
scheinen wenig zu bringen, Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter sitzen passiv die Zeit ab.<br />
Dieses Seminar stärkt die Kompetenzen von Leitungskräften bei der Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung<br />
sowie bei der Durchführung einer Teambesprechung. Klare eigene Ziele als<br />
Leitungskraft, gut vorbereitete Themen, klare Entscheidungsstrukturen, Beschäftigte,<br />
die sich aktiv einbringen - diese <strong>und</strong> andere Erfolgsfaktoren kann die Leitung der Teambesprechung<br />
maßgeblich beeinflussen.<br />
Die Seminarteilnehmerinnen <strong>und</strong> -teilnehmer werden unterstützt, die eigenen Kompetenzen<br />
weiterzuentwickeln; sie sollen ihre Ziele nachhaltig umsetzen. Daher werden zwei<br />
Einheiten von jeweils einem Tag angeboten; zudem werden zwischen den beiden Einheiten<br />
Treffen in Kleingruppen organisiert, die die individuellen Vorhaben unterstützen.<br />
Inhalt Modul 1<br />
Meine Rolle als Leitungskraft in Teambesprechungen<br />
Das eigene Verhalten bei der Leitung von Teambesprechungen<br />
Idealtypischer Ablauf einer Teambesprechung nach Vorlagen<br />
Methoden der kollegialen Beratung<br />
Gr<strong>und</strong>legende Methoden der thematischen <strong>und</strong> strukturellen Gesprächssteuerung<br />
im Team<br />
<strong>Fort</strong>setzung auf der nächsten Seite
Inhalt Modul 2<br />
Reflexion der Erfahrungen<br />
Kollegiale Beratung<br />
Vertiefung der Inhalte aus Modul 1, insbesondere nach den Erfordernissen der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Methoden der thematischen <strong>und</strong> strukturellen Gesprächssteuerung im Team<br />
Kompetenzen der Mitarbeiterführung in der Teamsitzung, zum Beispiel Kritik üben<br />
Angenehmes <strong>und</strong> ergebnisorientiertes Arbeitsklima<br />
Methode<br />
Theoretische Impulsreferate, Diskussion <strong>und</strong> praktische Übungen in Gruppen<br />
Hinweis<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer werden gebeten, ihre Erfahrungen in der Leitung<br />
von Teambesprechungen einzubringen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
23
24<br />
Moderationstechniken<br />
In einer Besprechung effizient gemeinsame Ergebnisse erzielen<br />
Seminar-Nummer: 3.1.2<br />
Referentin<br />
Dr. Christine Kuch<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die moderieren<br />
Termin<br />
10.04.<strong>2013</strong><br />
02.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Wer kennt das nicht: Zwei, drei Themen werden in der Besprechung ausführlich bearbeitet<br />
– <strong>und</strong> dann, wenn die Sitzung eigentlich beendet ist, kommen noch ganz schnell<br />
die restlichen Themen „aufs Tapet“. Die Folge ist, dass sich die Sitzung entweder in die<br />
Länge zieht oder Informationen untergehen im „Stühle-rücken-<strong>und</strong>-aufstehen-Trubel“.<br />
Und während der Besprechung passiert es immer wieder, dass die einen zu viel <strong>und</strong> die<br />
anderen zu wenig reden, Ergebnisse zu vage sind, „vergessen“ <strong>und</strong> nicht umgesetzt<br />
werden.<br />
Dieser Workshop vermittelt verschiedene Moderationstechniken. Sie helfen, Besprechungen<br />
effizient durchzuführen <strong>und</strong> gemeinsame, verbindliche Ergebnisse zu erzielen.<br />
Inhalt<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen die verschiedenen Bausteine der Moderation<br />
kennen <strong>und</strong> üben sie:<br />
Strukturierte Vorbereitung einer Moderation<br />
Einsatzmöglichkeiten von Moderationstechniken<br />
Kreativitäts- <strong>und</strong> Visualisierungstechniken<br />
Techniken zur Themenbearbeitung <strong>und</strong> Vereinbarung von Maßnahmen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung in Gruppen<br />
Ein guter Start ist der halbe Erfolg<br />
Methode<br />
Theoretische Impulsreferate, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Übungen in Gruppen<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Projekte erfolgreich führen<br />
Seminar-Nummer: 3.1.3<br />
Referentin<br />
Claudia Tüß<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>:<br />
(künftige) Projektleitungen, Projektmitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> -mitarbeiter, Führungskräfte,<br />
Koordinatorinnen <strong>und</strong> Koordinatoren<br />
Termin<br />
18.04.<strong>2013</strong><br />
18.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
16<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die strategische Weiterentwicklung der <strong>Uniklinik</strong> erfordert klare Strukturen <strong>und</strong> eindeutige<br />
Verantwortlichkeiten. Dies gilt besonders für die zahlreichen laufenden <strong>und</strong> künftigen<br />
Projekte, die zum Unternehmenserfolg in Krankenversorgung, Forschung <strong>und</strong> Lehre<br />
beitragen sollen.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Projekte managen, <strong>und</strong> Sie lernen die Standards<br />
<strong>und</strong> Instrumente des Projektmanagements kennen. Sie erhalten Informationen zu den<br />
Anforderungen an strategische Projekte <strong>und</strong> zur Einbindung von Einzelprojekten in das<br />
Zentrale Projektmanagement.<br />
Inhalt<br />
Überblick erhalten: Umsetzung der Strategie durch Projektmanagement<br />
Ein Projekt planen: Instrumente <strong>und</strong> Verfahrenstandards<br />
Beobachten <strong>und</strong> handeln: Risikomanagement<br />
Beurteilen <strong>und</strong> lenken: Einzel- <strong>und</strong> Multiprojektcontrolling<br />
Informieren <strong>und</strong> motivieren: Kompetenzen <strong>und</strong> Rollen einer Projektleiterin/eines<br />
Projektleiters<br />
Methode<br />
Interaktive Vorträge, praktische Übungen in Kleingruppen, Diskussionen <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
25
26<br />
<strong>Uniklinik</strong>strategie lebt vom Mitmachen!<br />
Seminar-Nummer: 3.1.4<br />
Referentin<br />
Dr. med. Evelyn Plamper<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Termin<br />
27.02.<strong>2013</strong><br />
Weitere Termine werden im Internet<br />
veröffentlicht<br />
Dauer<br />
14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Konkrete <strong>und</strong> praktische Beispiele aus dem Alltag zeigen Ihnen, wie in der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
die Ziele für Krankenversorgung, Forschung <strong>und</strong> Lehre definiert werden <strong>und</strong> wie die<br />
Strategie zur Erreichung der Ziele beiträgt.<br />
Sie erfahren in diesem Seminar mehr über den Verlauf des Strategieprozesses <strong>und</strong> wir<br />
geben Ihnen Hinweise, wie Sie in allen Bereichen der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> an der Umsetzung<br />
der Strategie teilhaben können.<br />
Ihre Fragen, Erfahrungen <strong>und</strong> Anregungen sind willkommen.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Beispiele aus der Strategieplanung <strong>und</strong> dem Strategieprozess der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Methode<br />
Vortrag, Austausch zwischen den Berufsgruppen, Ihre Fragen <strong>und</strong> Diskussion<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Gr<strong>und</strong>lagen des Prozessmanagements<br />
Seminar-Nummer: 3.1.5<br />
Referierende<br />
Dr. Thomas Groß<br />
Dr. Rudolf Pape<br />
Ludwig Thiry<br />
Zielgruppe<br />
Mittleres Management, Teamleitungen,<br />
Case Managerinnen <strong>und</strong> Case Manager<br />
Termin<br />
10.10. bis 11.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:45 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
16<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 110 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 200 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Patientinnen <strong>und</strong> Patienten erwarten, dass sie im Krankenhaus medizinisch <strong>und</strong> pflegerisch<br />
bestens behandelt <strong>und</strong> begleitet werden. Politik <strong>und</strong> Krankenkassen erwarten, dass<br />
die Krankenhäuser effektiv <strong>und</strong> kostengünstig arbeiten <strong>und</strong> zum Beispiel die Verweildauer<br />
optimieren. Die Anforderungen von verschiedenen Seiten können nur erfüllt werden,<br />
wenn alle Abteilungen <strong>und</strong> Berufsgruppen reibungslos zusammenarbeiten.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie das beste Behandlungsergebnis <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
einen möglichst guten Erlös erzielen. Im Mittelpunkt stehen zwei Fragen:<br />
Wie können Sie wichtige Abläufe wirksam <strong>und</strong> schlank gestalten?<br />
Wie können Sie die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen <strong>und</strong> Berufsgruppen<br />
verbessern?<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe des Prozessmanagements verstehen<br />
Haupt- <strong>und</strong> Teilprozesse identifizieren <strong>und</strong> analysieren<br />
Prozesse verbessern <strong>und</strong> neu gestalten<br />
Prozesse grafisch darstellen<br />
Methode<br />
Workshop<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
27
28<br />
Das Prozessportal der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Prozesse gestalten – Informationen nutzen<br />
Seminar-Nummer: 3.1.6<br />
Referentin<br />
Cornelia Schneider<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong><br />
Termin<br />
09.07.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
13:30 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Seminarraum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die hochwertige Behandlung <strong>und</strong> Pflege der Patientinnen <strong>und</strong> Patienten auf der einen<br />
Seite <strong>und</strong> der wachsende Kostendruck auf der anderen Seite erfordern Arbeitsprozesse,<br />
die reibungslos funktionieren. Das Zentrale Prozessmanagement hilft Ihnen, Abläufe<br />
entsprechend zu optimieren <strong>und</strong> transparent zu machen: Effizienzpotenzial analysieren,<br />
Standards in die Prozessarbeit einführen, Abläufe verbessern, Prozesse abstimmen <strong>und</strong><br />
visualisieren sowie deren Umsetzung steuern. Das Prozessportal der <strong>Uniklinik</strong> unterstützt<br />
Sie dabei. Mit dieser webbasierten Plattform können Sie unter anderem Prozesse <strong>und</strong><br />
Dokumente gestalten <strong>und</strong> veröffentlichen. Alle Beschäftigten können das Portal für ihre<br />
tägliche Arbeit nutzen <strong>und</strong> auf die dargestellten Prozesse inklusive der damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Informationen zugreifen.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das Zentrale Prozessmanagement<br />
<strong>und</strong> seine Beratungsangebote. Sie lernen das Prozessportal der <strong>Uniklinik</strong> kennen <strong>und</strong><br />
können in dem Portal navigieren <strong>und</strong> die unterschiedlichen Ansichten der Prozesse<br />
nutzen. Und Sie wissen, wann <strong>und</strong> wo Sie fachlichen Rat zum Prozessmanagement<br />
einholen können. Zudem erfahren Sie, wie Sie abteilungsübergreifende Abläufe im Portal<br />
dokumentieren <strong>und</strong> effizient abstimmen.<br />
Inhalt<br />
Zentrales Prozessmanagement an der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Ziele <strong>und</strong> Inhalte des Prozessportals<br />
Navigieren im Portal<br />
Möglichkeiten, abteilungsübergreifende Prozesse abzustimmen<br />
Ausblick<br />
Methode<br />
Präsentation, Dialog, Anwendung<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
3 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
Seminar-Nummer: 3.1.7<br />
Referentinnen<br />
Susanne Hombach-Böhnke<br />
Monika Willing<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, die Mitarbeitergespräche<br />
führen<br />
Termin<br />
15.01.<strong>2013</strong> 11.06.<strong>2013</strong><br />
07.03.<strong>2013</strong> 24.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 12:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Mitarbeitergespräche sind ein Instrument der Personalführung <strong>und</strong> -entwicklung, um die<br />
Situation zu analysieren <strong>und</strong> individuelle Ziele abzustimmen. In dem Seminar lernen Sie<br />
die Systematik <strong>und</strong> die Methoden eines solchen Gespräches kennen.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung<br />
Rolle der Führungskraft <strong>und</strong> Rolle der Mitarbeiterin <strong>und</strong> des Mitarbeiters<br />
Zielvereinbarung <strong>und</strong> Evaluation<br />
Methode<br />
Kurzvortrag, Kleingruppenarbeit, Plenum<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
4 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
29
30<br />
Sucht <strong>und</strong> Kommunikation<br />
Suchtprävention als Führungsaufgabe<br />
Seminar-Nummer: 3.1.8<br />
Referentinnen<br />
Monika Willing<br />
Eva Bilstein<br />
Zielgruppe<br />
Personalverantwortliche, Führungskräfte<br />
Termine<br />
16.04.<strong>2013</strong><br />
12.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:30 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Außerhalb der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Der Ort wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Die Kosten trägt der Arbeitgeber<br />
Anmeldung<br />
Bis 10 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Gespräche mit Beschäftigten, die Anzeichen einer Suchterkrankung zeigen, sind für<br />
jede Führungskraft eine Herausforderung. Kenntnisse über die Entwicklung von Suchterkrankungen<br />
<strong>und</strong> über die Co-Abhängigkeit gehören zu den Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung.<br />
Welche Handlungsmöglichkeiten haben Sie? Wie können Sie mit den betroffenen<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern sprechen? Was sollten Sie dabei in Ihrer Rolle als<br />
Vorgesetze/Vorgesetzter beachten? Diese <strong>und</strong> andere Fragen werden am Beispiel stoffgeb<strong>und</strong>ener<br />
Abhängigkeiten <strong>und</strong> Gefährdungen, insbesondere Alkohol, besprochen. Die<br />
Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer erarbeiten Möglichkeiten zur Umsetzung der Inhalte.<br />
Inhalt<br />
Phasenmodell über die Entwicklung von Suchterkrankungen<br />
Co-Abhängigkeit<br />
Inhalte <strong>und</strong> Grenzen der Fürsorgepflicht von Vorgesetzten<br />
Dienstvereinbarung Sucht der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, Interventionsleitfaden<br />
Weiterführende Angebote für Führungskräfte <strong>und</strong> Hilfen für Betroffene<br />
Methode<br />
Kurzvortrag, Kurzfilm, Einzel- <strong>und</strong> Kleingruppenarbeit, Plenum<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Personalverantwortliche <strong>und</strong> Führungskräfte der <strong>Uniklinik</strong><br />
<strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Krankenhausmanagementseminar<br />
Seminar-Nummer: 3.1.9<br />
Referierende<br />
Referierende aus Vorstand, Dekanat, Dezernaten<br />
<strong>und</strong> Abteilungen der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>;<br />
eine externe Referentin übernimmt das Führungstraining.<br />
Zielgruppe<br />
Interne <strong>und</strong> zukünftige Führungskräfte aus<br />
allen Bereichen der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> sowie<br />
Beschäftigte in strategisch hervorgehobenen<br />
Positionen<br />
Termin<br />
14. <strong>und</strong> 15. Krankenhausmanagementseminar<br />
siehe unter<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de/<br />
Veranstaltungsort<br />
Malteser Kommende Ehreshoven,<br />
Engelskirchen<br />
<strong>und</strong><br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10, Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften:<br />
1100 €.<br />
Die Gebühr wird über die jeweilige Kostenstellen<br />
abgerechnet.<br />
Anmeldung<br />
Siehe Ausschreibung im Internet<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> stellt sich dem Wettbewerb der Hochleistungsmedizin, <strong>und</strong> zwar in<br />
Patientenversorgung, Forschung <strong>und</strong> Lehre. Die ständige Bereitschaft sich zu verändern,<br />
erfordert Führungskompetenzen <strong>und</strong> Managementwissen.<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Beschäftigte in strategisch hervorgehobenen Positionen erweitern<br />
in diesem Seminar ihre Kenntnisse. Das Themenspektrum umfasst professionelle<br />
Managementinstrumente <strong>und</strong> Spezialwissen aus den einzelnen Fachbereichen. Die<br />
Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer profitieren vom Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> erstellen ihr<br />
individuelles Führungskonzept.<br />
Inhalt<br />
1. Modul: Strategien, Finanzen <strong>und</strong> Controlling<br />
2. Modul: Führungsinstrumente<br />
3. Modul: Führungsstile<br />
4. Modul: Organisation<br />
5. Modul: Erfahrungsaustausch nach 100 Tagen<br />
Hinweis<br />
Die Seminare werden nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten; die Buchung einzelner Module ist nicht möglich.<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte vergibt je Seminar für einen Platz ein Stipendium. Bitte<br />
beachten Sie die interne Ausschreibung.<br />
Nähere Angaben zu den Terminen <strong>und</strong> Inhalten der Module finden Sie unter:<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
18 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
31
32<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Führung – eine Nachlese zum Krankenhausmanagementseminar<br />
Miteinander lernen <strong>und</strong> voneinander profitieren<br />
Seminar-Nummer: 3.1.10<br />
Referentin<br />
Dr. Christine Kuch<br />
Zielgruppe<br />
Ehemalige Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
des Krankenhausmanagementseminars<br />
Termin<br />
08.05.<strong>2013</strong><br />
15.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Während des Krankenhausmanagementseminars wurde einiges ausprobiert <strong>und</strong> danach<br />
das eine oder andere auch beibehalten. Aber wie war das noch mit Verhandeln <strong>und</strong><br />
Durchsetzen, Konflikte <strong>und</strong> Kritik, das Team <strong>und</strong> die eigene Position, nachhaltige Projekte<br />
<strong>und</strong>...?<br />
Interaktiv, lebendig <strong>und</strong> praxisnah: Dieser Workshop setzt an den Themen an, die für die<br />
Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer relevant sind. Er zeigt neue Möglichkeiten auf, regt zur<br />
Reflexion an <strong>und</strong> fördert den kollegialen Austausch sowie die Vernetzung verschiedener<br />
Berufsgruppen.<br />
Inhalt<br />
Erfahrungen als Führungskraft<br />
Führungsrelevante Aspekte der Kommunikation <strong>und</strong> konkrete, individuelle<br />
Lösungsansätze<br />
Kollegiale Beratung<br />
Gegenseitige Unterstützung<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion, Übungen<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Leitungskonferenz Pflegemanagement<br />
Informationsveranstaltung<br />
Referentin<br />
Vera Lux<br />
Zielgruppe<br />
Pflegedienstleitungen, Pflegemanagerinnen<br />
<strong>und</strong> Pflegemanager, Teamleitungen <strong>und</strong> Gruppenleitungen<br />
sowie deren Stellvertretungen<br />
Termin<br />
26.02.<strong>2013</strong> 24.09.<strong>2013</strong><br />
18.06.<strong>2013</strong> 10.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 12:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Forum im Dekanat<br />
Joseph-Stelzmann-Straße<br />
Anzahl der Personen<br />
100<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
An das Sekretariat der Pflegedirektion erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Leitungskonferenz Pflegemanagement richtet sich an alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />
Mitarbeiter in leitenden Positionen. Sie ermöglicht ihnen den konstruktiven Dialog mit<br />
der Pflegedirektion zu unterschiedlichen Themengebieten <strong>und</strong> Schwerpunkten. Dadurch<br />
werden Transparenz <strong>und</strong> Austausch gefördert.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Situation (der Pflege) an der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Strategische Ausrichtung<br />
Projekte <strong>und</strong> Innovationen<br />
Aussprache<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion, Workshop<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
3 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
33
4 Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
35
36<br />
Gelassen <strong>und</strong> sicher im Stress<br />
Seminar-Nummer: 4.1.1<br />
Referenten<br />
Klaus Peter Böttler<br />
Karsten Leverenz<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> des Evangelischen Krankenhauses<br />
<strong>Köln</strong>-Weyertal (EVK-Weyertal)<br />
Termin<br />
17.04.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
EVK-Weyertal<br />
Personalwohnheim, 1. Etage<br />
Tagungsraum<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter im Krankenhaus erleben die tägliche Arbeit mit kranken<br />
<strong>und</strong> schwer kranken Menschen einerseits als befriedigend <strong>und</strong> sinnvoll, andererseits fordert<br />
sie viel physische <strong>und</strong> psychische Kraft. Außerdem werden die Arbeitsabläufe immer<br />
schneller. Diese belastenden Aspekte werden oft unterschätzt <strong>und</strong> erst dann wahrgenommen,<br />
wenn jemand mit seinen Kräften am Ende ist.<br />
Das Seminar knüpft an die vorhandenen Kompetenzen der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
an <strong>und</strong> zeigt weitere Möglichkeiten, mit Stress umzugehen.<br />
Inhalt<br />
Was ist Stress? Welche Stressfaktoren <strong>und</strong> Möglichkeiten der Bewältigung gibt es?<br />
Welchen Belastungen bin ich während meiner Arbeit ausgesetzt?<br />
Was kann ich mir Gutes tun, um die Freude an der Arbeit zu behalten?<br />
Welche Strategien gibt es gegen meinen beruflichen <strong>und</strong> privaten Stress?<br />
Methode<br />
Vortrag, Fallarbeit, Übungen, Entspannungstraining<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung des EVK-Weyertal <strong>und</strong> der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Wenn schon Stress, dann richtig!<br />
Seminar-Nummer: 4.1.2<br />
Referierende<br />
Klaus Peter Böttler<br />
Lisa Klein-Weber<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Termin<br />
16.10. bis 18.10.<strong>2013</strong> (mit Übernachtung)<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Beginn am 1. Tag: 10:00 Uhr<br />
Ende am 3. Tag: 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Edith Stein Exerzitienhaus<br />
Michaelsberg, Siegburg<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 450 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 31.07.<strong>2013</strong> erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Fast alle, die im Krankenhaus arbeiten, haben manchmal das Gefühl, dass nichts mehr<br />
geht <strong>und</strong> alles zu viel ist. Körperliche Reaktionen wie Schlafstörungen <strong>und</strong> Verspannungen<br />
zeigen, dass die Belastung hoch ist.<br />
Gemeinsam wollen wir in diesem Seminar der eigenen Belastung auf die Spur kommen.<br />
Jede/Jeder soll für sich Möglichkeiten <strong>und</strong> Strategien entwickeln, damit konstruktiv <strong>und</strong><br />
kreativ umzugehen.<br />
Inhalt<br />
In der Gruppe probieren wir mit Spaß <strong>und</strong> Entdeckerlust kleine <strong>und</strong> große Dinge aus,<br />
um im Alltag die Anspannung zu lösen, Pausen zu finden, Kräfte zu sparen <strong>und</strong> mehr<br />
Gelassenheit zu entwickeln.<br />
Methode<br />
Belastungscheck, Erfahrungsaustausch, Kurzvortrag, wechselseitiges Coaching, Fallbesprechungen,<br />
Auswahl an Entspannungsübungen wie Yoga <strong>und</strong> Fantasiereisen, Achtsamkeitstraining<br />
MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction), Wandern <strong>und</strong> Joggen<br />
Hinweis<br />
Sie sind in Einzelzimmern untergebracht. Bitte machen Sie einen Vermerk auf Ihrer Anmeldung,<br />
falls Sie vegetarische Kost wünschen.<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
37
38<br />
„Tut der Seele gut...!“<br />
Spiritualität - Atemholen der Seele in bewegten Zeiten<br />
Seminar-Nummer: 4.1.3<br />
Referent<br />
Hans-Steffen Kind<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Termin<br />
03.12. bis 05.12.<strong>2013</strong> (mit Übernachtung)<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Beginn am 1. Tag: 09:30 Uhr<br />
Ende am 3. Tag: 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Edith Stein Exerzitienhaus<br />
Michaelsberg, Siegburg<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 450 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 15.09.<strong>2013</strong> erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Wer im Ges<strong>und</strong>heitswesen arbeitet, ist in hohem Maße körperlich <strong>und</strong> seelisch belastet.<br />
Dieses Seminar will die Aufmerksamkeit auf die spirituelle Kraft der eigenen Seele richten.<br />
Inhalt<br />
Bei hoher Beanspruchung ist es besonders hilfreich, den persönlichen inneren Reichtum<br />
zu entdecken <strong>und</strong> die eigenen Kräfte zu spüren. Wir werden nach guten Quellen suchen,<br />
aus denen Sie im beruflichen Alltag schöpfen können. Begegnen Sie Ihrer eigenen<br />
Lebendigkeit <strong>und</strong> Lebensfreude <strong>und</strong> lassen Sie sich von einem Ort ansprechen, der durch<br />
jahrh<strong>und</strong>ertealte religiöse Tradition geprägt ist.<br />
Methode<br />
Erfahrungsaustausch, Bewegung in der Natur bei Wind <strong>und</strong> Wetter, geleitete Meditation,<br />
spirituelle Angebote, Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Körperübungen<br />
Hinweis<br />
Sie sind in Einzelzimmern untergebracht. Bitte machen Sie einen Vermerk auf Ihrer Anmeldung,<br />
falls Sie vegetarische Kost wünschen.<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Arbeiten gegen die „innere Uhr“<br />
Seminar-Nummer: 4.1.4<br />
Referentin<br />
Barbara Höcker<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, die Dienstpläne gestalten,<br />
sowie Beschäftigte im Schichtdienst<br />
Termin<br />
21.06.<strong>2013</strong><br />
28.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
16<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Der Mensch ist am Tag auf Aktivität <strong>und</strong> in der Nacht auf Erholung eingestellt. Tagsüber<br />
ist der Körper auf Leistung gepolt; nachts dagegen verlangsamt sich der Herzschlag,<br />
die Körpertemperatur sinkt. Eine Nacht lang „durchmachen“ verkraftet der Körper in<br />
der Regel problemlos. Doch ein ständiger Wechsel zwischen Früh- <strong>und</strong> Spätdienst oder<br />
zwischen Tag- <strong>und</strong> Nachtschicht zermürbt. Die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter müssen<br />
ihren Rhythmus ständig umstellen; die „innere Uhr“ leidet wie beim Jetlag. Konzentrationsstörungen,<br />
Unfälle <strong>und</strong> Fehler bei der Arbeit nehmen zu, auch die Freizeitgestaltung,<br />
Hobbys <strong>und</strong> andere Interessen leiden. Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e müssen sich nach dem Dienst<br />
der Schichtarbeiterinnen <strong>und</strong> Schichtarbeiter richten.<br />
In diesem Seminar verdeutlichen praxisnahe Beispiele den eigenen Biorhythmus; Möglichkeiten<br />
der Veränderung werden vermittelt.<br />
Inhalt<br />
Eigener Biorhythmus<br />
Psychische <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitliche Auswirkungen<br />
24-St<strong>und</strong>en-Schichtdienst<br />
Essen <strong>und</strong> Trinken im Schichtdienst<br />
Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung der „inneren Uhr“<br />
Methode<br />
Visualisierte Vorträge, Eigenreflexion, Gruppenarbeit<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
39
40<br />
Angebote des Betriebsärztlichen Dienstes<br />
Kontakt<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Betriebsärztlicher Dienst<br />
Telefon: 0221 478-6090<br />
E-Mail: betriebsarzt@uk-koeln.de<br />
Besuchen Sie die Seiten des Betriebsärztlichen Dienstes im Internet <strong>und</strong><br />
informieren Sie sich über die Angebote.<br />
Muskelentspannung nach Jacobsen<br />
Yoga<br />
Raucherentwöhnung<br />
Gelassen <strong>und</strong> sicher im Stress<br />
Autogenes Training <strong>und</strong> Atemübungen<br />
Die Gebühren entnehmen Sie bitte den Internetseiten des Betriebsärztlichen Dienstes.<br />
http://www.uk-koeln.de/service/gremien/betriebsarzt/
Yoga<br />
Entspannung für Körper <strong>und</strong> Seele<br />
Referentin<br />
Angelika Arora<br />
Zielgruppe<br />
Menschen, die entspannen wollen<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig etwas für ihren Körper,<br />
speziell den Rücken, tun möchten<br />
Termin<br />
Montag oder Mittwoch:<br />
Der Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Dauer<br />
10 Yogast<strong>und</strong>en:<br />
montags, 17:00 bis 18:30 Uhr<br />
montags, 19:00 bis 20:30 Uhr<br />
mittwochs, 16:30 bis 18:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
100 €<br />
Anmeldung<br />
Ausschließlich an die Referentin erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Klassisches Yoga nach Patanjali schult die eigene Wahrnehmung, um Verspannungen<br />
körperlicher <strong>und</strong> geistiger Art frühzeitig selbst zu erkennen <strong>und</strong> mit entsprechenden<br />
Übungen zu reagieren.<br />
Inhalt<br />
Körperübungen werden konzentriert <strong>und</strong> ruhig durchgeführt, die Aufmerksamkeit wird<br />
auf viele Details gelenkt. Die klassischen Yogahaltungen sind dabei individuell auf die<br />
Möglichkeiten der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer abgestimmt. Sie kräftigen nicht nur<br />
die Muskulatur, sondern fördern auch die Konzentrationsfähigkeit. Die Gedanken kommen<br />
zur Ruhe, eine große Entspannung tritt ein.<br />
Methode<br />
Der Unterricht beginnt mit einer Entspannungsphase, gefolgt von Übungen, die langsam<br />
gesteigert werden, <strong>und</strong> endet mit einer 15-minütigen Meditation.<br />
Hinweis<br />
Der Kurs ist von den Krankenkassen anerkannt.<br />
Referentin:<br />
Angelika Arora<br />
Telefon: 0160 926 535 83<br />
E-Mail: angelika@yogaschule-arora.de<br />
www.yogaschule-arora.de<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
41
42<br />
Betriebssportgemeinschaft <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Betriebssportgruppen, sportliche Angebote <strong>und</strong> Ereignisse<br />
Kontakt<br />
E-Mail: sport@uk-koeln.de<br />
Die in 2011 gegründete Betriebssportgemeinschaft (BSG UKK) ist Mitglied im Westdeutschen<br />
Betriebssportverband e. V. <strong>und</strong> bietet verschiedene sportliche Aktivitäten an, die<br />
von Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> organisiert werden.<br />
Die einzelnen Gruppen planen ihre Aktivitäten selbstständig; verantwortlich sind die<br />
Spartenleiter. Damit eine neue Sportart oder Freizeitaktivität aufgenommen werden kann,<br />
müssen sich genügend Interessenten finden <strong>und</strong> Personen, die die Organisation übernehmen.<br />
Die BSG entscheidet zudem auf Antrag über finanzielle Zuschüsse für Platzmieten,<br />
Trainingsgeräte oder Trikots.<br />
Werden Sie Mitglied!<br />
Die Betriebssportgemeinschaft ist für alle Beschäftigten der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> auch für<br />
andere Personen zugänglich. Registrierte Mitglieder sind bei der Sporthilfe versichert. Der<br />
Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 12 € im Jahr; Zusatzbeiträge können je nach Sportart<br />
anfallen.<br />
Nutzen Sie das Angebot!<br />
Fußball: Hobbyfußball <strong>und</strong> Lindenburg-Cup<br />
Qigong: Übungen im Wandel der Jahreszeiten<br />
Radsport: Training <strong>und</strong> Mannschaftsrennen wie R<strong>und</strong> um <strong>Köln</strong><br />
Wandern: Etappen des <strong>Köln</strong>pfads <strong>und</strong> der Route Natursteig Sieg<br />
Laufen: <strong>Köln</strong>er Unilauf, Staffelläufe der Renniere e.V. <strong>und</strong><br />
Lauftreff Verein Lebenswert e.V.<br />
Informieren Sie sich!<br />
Nähere Angaben zur Organisation <strong>und</strong> Mitgliedschaft sowie zu den Inhalten,<br />
Terminen <strong>und</strong> Gebühren finden Sie im Internet unter:<br />
http://sport.uk-koeln.de
Kurse des campussport köln<br />
Alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> sind berechtigt, an<br />
den Angeboten von campussport köln<br />
teilzunehmen.<br />
Bitte beachten Sie, dass der Besuch des<br />
UniFit („die Fitness-Fakultät“) von dieser<br />
Offerte ausgenommen ist.<br />
Die Kooperationspartner Universität zu <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> Deutsche Sporthochschule <strong>Köln</strong> bieten<br />
für Studierende <strong>und</strong> Bedienstete der <strong>Köln</strong>er Fach-/Hochschulen ein umfangreiches<br />
<strong>und</strong> vielfältiges Sportprogramm für kleines Geld an.<br />
Bewegend anders!<br />
Wählen Sie zwischen 120 Sportarten <strong>und</strong> Bewegungsbereichen.<br />
Das Angebot umfasst Freizeit-, Breitensport- <strong>und</strong> Trendkurse, Sportfreizeiten, Bildungsangebote,<br />
Wettkampfveranstaltungen <strong>und</strong> internationale Begegnungen.<br />
Alle Kurse finden in Campusnähe statt <strong>und</strong> werden von hochqualifizierten Trainerinnen<br />
<strong>und</strong> Trainern geleitet.<br />
Das aktuelle Veranstaltungsprogramm liegt als Heft an folgenden Orten aus:<br />
<strong>Köln</strong>er Studentenwerk Mensa, Robert-Koch-Straße<br />
Universitätssport, Zülpicher Wall 1<br />
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, der Anmeldung<br />
<strong>und</strong> der Entgeltregelung für die Kurse finden Sie im Internet unter:<br />
http://www.campussport-koeln.de<br />
43
44<br />
Angebote der UniReha GmbH<br />
Kontakt<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
UniReha GmbH<br />
Telefon: 0221 478-87582<br />
E-Mail: info@unireha-koeln.de<br />
Das Angebot der UniReha GmbH für die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der <strong>Uniklinik</strong><br />
<strong>Köln</strong> umfasst physio-, ergotherapeutische <strong>und</strong> logopädische Behandlung auf Heilmittelverordnung.<br />
Darüber hinaus bietet die UniReha GmbH viele Trainingsmöglichkeiten zu<br />
Sonderkonditionen an, zum Beispiel medizinisches Kraft- <strong>und</strong> Ausdauertraining sowie<br />
Präventionskurse in Bewegung, Entspannung <strong>und</strong> Ernährung. Mit unserem vielfältigen<br />
Angebot sind wir der richtige Partner für alle, die ihrer Ges<strong>und</strong>heit einen hohen Stellenwert<br />
einräumen.<br />
Die Krankenkassen sind angehalten, ihre Versicherten bei der Durchführung von Präventionskursen<br />
zu unterstützen <strong>und</strong> sich an den Kursgebühren zu beteiligen (Sozialgesetzbuch<br />
V, § 20). Die Präventions-Angebote der UniReha GmbH sind auf ihre Qualität geprüft <strong>und</strong><br />
werden von den Krankenkassen in der Regel mit 80 Prozent der Kosten beziehungsweise<br />
maximal 75 Euro bei Vorlage der Teilnahmebescheinigung bezuschusst. Voraussetzung<br />
für die Rückerstattung ist die Teilnahme an 80 Prozent der Kurseinheiten. Wir bitten die<br />
Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer, sich vorab bei ihrer Krankenkasse zu informieren.<br />
Das Angebot für Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Der Vorstand der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> hat beschlossen, die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter bei<br />
der Förderung ihrer Ges<strong>und</strong>heit zu unterstützen. Bei regelmäßiger Teilnahme (mindestens<br />
8 der angebotenen 10 Termine) übernimmt die <strong>Uniklinik</strong> 20 Prozent der Kursgebühren<br />
für ihre Beschäftigten.<br />
Das Besondere<br />
Wir bieten: kurze Vertragsbindung, kurze Wege <strong>und</strong> eine qualifizierte Betreuung durch<br />
unsere Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter in der Physiotherapie, Massage, Sporttherapie<br />
<strong>und</strong> Sportwissenschaft.<br />
<strong>Fort</strong>setzung auf der nächsten Seite
Unser wechselndes Angebot in der Übersicht<br />
Aqua Fitness<br />
Aqua Gymnastik<br />
Pilates<br />
Rückenkurse<br />
Hatha Yoga<br />
Die Mitte finden<br />
Qi Gong<br />
Beckenbodentraining<br />
Zumba<br />
Trainingsprogramm „Ich nehme ab“<br />
Die Präventionskurse finden 1-mal wöchentlich (à 60 oder 90 Minuten) über den<br />
Zeitraum von 10 Wochen statt.<br />
IPN-Ausdauerleistungstest<br />
Computerunterstütztes Rückentraining (tergumed)<br />
Isokinetischer Krafttest Extremitäten<br />
Galileo-Vibrationstraining<br />
Nähere Angaben zu den Inhalten, Terminen <strong>und</strong> Gebühren entnehmen Sie bitte den<br />
Internetseiten der UniReha GmbH.<br />
http://unireha.uk-koeln.de<br />
45
5 Kommunikation <strong>und</strong> Kooperation<br />
47
48<br />
Gesprächsführung mit Patientinnen <strong>und</strong> Patienten sowie Angehörigen in „schwierigen“<br />
Situationen<br />
Seminar-Nummer: 5.1.1<br />
Referentin<br />
Barbara Höcker<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte mit Kontakt zu<br />
Patientinnen <strong>und</strong> Patienten sowie Angehörigen<br />
Termin<br />
07.05.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Viele kranke oder verletzte Patientinnen <strong>und</strong> Patienten <strong>und</strong> oft auch deren Angehörige<br />
sind in einer absoluten Ausnahmesituation! Sie sind nicht „schwierig oder aggressiv“,<br />
weil sie so sein wollen, sondern weil etwas sie zwingt, so zu sein. Eine Kombination aus<br />
Gefühlen <strong>und</strong> Stimmungen - besonders Angst, Sorge, Hilflosigkeit <strong>und</strong> Unsicherheit -<br />
kann sich dann in ihrem Verhalten äußern. Außenstehende haben manchmal nur wenig<br />
Verständnis <strong>und</strong> wissen auch nicht, wie sie professionell reagieren können.<br />
Das Seminar vermittelt praxisnahe Beispiele zur Wirkung von Kommunikation.<br />
Das eigene Verhalten wird reflektiert, Möglichkeiten der Veränderung werden aufgezeigt.<br />
Inhalt<br />
Die Patientin/der Patient in verschiedenen Rollen<br />
Ursachen <strong>und</strong> Gründe für schwieriges Verhalten<br />
Deeskalation in schwierigen Situationen<br />
Gesprächs- <strong>und</strong> Verhaltenstechniken<br />
Methode<br />
Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Diskussion anhand von Fallbeispielen<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Umgang mit Beschwerden<br />
Seminar-Nummer: 5.1.2<br />
Referentin<br />
Barbara Höcker<br />
Zielgruppe<br />
Berufsgruppen mit Kontakt zu Patientinnen<br />
<strong>und</strong> Patienten<br />
Termin<br />
02.07.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
14<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Wer seine Erwartungen in einer bestimmten Sache nicht erfüllt sieht, reagiert emotional,<br />
ist unzufrieden <strong>und</strong> verstimmt. Er beschwert sich! Unzufriedene Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
fragen sich oft: War es richtig, dieses Krankenhaus für sich selbst oder den Angehörigen<br />
zu wählen? Auf der anderen Seite stehen die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der Klinik, die durch die Rahmenbedingungen an der Grenze des Machbaren sind. Und<br />
genau wissen, dass diejenigen, die sich beschweren, den eigenen Arbeitsplatz sichern.<br />
So sind Beschwerden eine Herausforderung für beide Seiten!<br />
Das Seminar vermittelt praxisnahe Beispiele zum kommunikativen Umgang mit<br />
Beschwerden. Das eigene Verhalten wird reflektiert, Möglichkeiten der Veränderung<br />
werden aufgezeigt.<br />
Inhalt<br />
Die Patientin/der Patient in verschiedenen Rollen<br />
Stufen der Beschwerden<br />
Verhaltensweisen, Reaktionen <strong>und</strong> Deeskalation<br />
Empfehlungen zum Verhalten <strong>und</strong> zur Gesprächsführung<br />
Methode<br />
Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Diskussion anhand von Fallbeispielen<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
49
50<br />
Einfühlsame Gesprächsführung mit schwer <strong>und</strong> unheilbar kranken Menschen<br />
Seminar-Nummer: 5.1.3<br />
Referentin<br />
Barbara Höcker<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte mit Kontakt zu<br />
Patientinnen <strong>und</strong> Patienten sowie Angehörigen<br />
Termin<br />
19.03.<strong>2013</strong><br />
21.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
16<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Wer schwer <strong>und</strong> unheilbar kranke Patientinnen <strong>und</strong> Patienten begleiten will, muss deren<br />
Bedürfnisse erkennen. Sie <strong>und</strong> ihre Angehörigen können sehr verletzlich <strong>und</strong> traurig<br />
oder auch ablehnend <strong>und</strong> zornig sein. Die Mitmenschen wissen oftmals nicht wie sie<br />
professionell reagieren sollen: Wann ist es besser, sich im Hintergr<strong>und</strong> zu halten? Wann<br />
ist Unterstützung anzubieten? Die Begleitung der Schwerkranken ist daher ein empfindliches<br />
Zusammenspiel von verbaler <strong>und</strong> nonverbaler Kommunikation.<br />
Praxisnahe Fallbeispiele zeigen, wie sich Kommunikation mit schwer kranken Patientinnen<br />
<strong>und</strong> Patienten <strong>und</strong> deren Angehörigen auswirken kann. Das eigene Verhalten in Gesprächen<br />
wird reflektiert, Möglichkeiten der Veränderung werden aufgezeigt.<br />
Inhalt<br />
Umgang mit Angst <strong>und</strong> Ablehnung<br />
Umgang mit Trauer <strong>und</strong> Trost<br />
Mechanismen der Bewältigung nach Elisabeth Kübler-Ross<br />
Gesprächsführung <strong>und</strong> Verhalten<br />
Methode<br />
Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Diskussion anhand von Fallbeispielen<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauma<br />
Sterben <strong>und</strong> Tod bewältigen<br />
Seminar-Nummer: 5.1.4<br />
Referentin<br />
Brigitte Dennemarck-Jäger<br />
Zielgruppe<br />
Berufsgruppen, die den Tod von Patientinnen<br />
<strong>und</strong> Patienten verarbeiten müssen<br />
Termin<br />
08.03.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
10:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Begegnung mit dem Tod ist existenziell bedrohlich <strong>und</strong> kann traumatisieren. Was<br />
können Beschäftigte tun, wenn sie es nicht mehr aushalten, Menschen sterben zu sehen?<br />
Wie sollen sie handeln, wenn sie völlig unerwartet mit dem Tod konfrontiert werden?<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer frühzeitig zu erkennen,<br />
wann Sterben <strong>und</strong> Tod die eigenen Möglichkeiten der Verarbeitung übersteigen. Sie<br />
erfahren, wie sie auf derart belastende Situationen behutsam <strong>und</strong> fürsorglich reagieren<br />
<strong>und</strong> wie sie respektvoll mit sich <strong>und</strong> den Verstorbenen umgehen können.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Psychotraumatologie<br />
„Erste Hilfe“ bei traumatischen Erfahrungen mit dem Tod<br />
Selbstfürsorge <strong>und</strong> konkrete Verarbeitung<br />
Methode<br />
Kurzvorträge, praktische Übungen <strong>und</strong> Techniken<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
51
52<br />
Verbale Deeskalation<br />
Kritische Situationen im Gespräch bewältigen<br />
Seminar-Nummer: 5.1.5<br />
Referierende<br />
Heike Eichler<br />
Norbert Liedtke<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die kritische Situationen mit<br />
Patientinnen <strong>und</strong> Patienten oder Angehörigen<br />
bewältigen müssen<br />
Termin<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
25.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt<br />
Anzahl der Personen<br />
16<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: kostenlos<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Gewaltfrei miteinander umgehen <strong>und</strong> eine Eskalation verhindern: Wie entstehen gewalttätige<br />
Situationen? Wie können Gewaltausbrüche von kranken Menschen rechtzeitig<br />
erkannt werden? Wie ist darauf frühzeitig zu reagieren? Die mit diesen Fragen verb<strong>und</strong>enen<br />
Erkenntnisse sollen den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern helfen, aufmerksamer zu<br />
werden <strong>und</strong> über das Gespräch zu handeln.<br />
Inhalt<br />
Das Seminar vermittelt Kenntnisse, die an Fallbeispielen geübt werden:<br />
Potenzielle gewalttätige Situationen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung<br />
Verbale <strong>und</strong> nonverbale Signale<br />
Verhalten der Gesprächspartnerinnen <strong>und</strong> -partner<br />
Grenzen der Gesprächsführung<br />
Methode<br />
Impulsreferate, Gruppendiskussionen, Übungen <strong>und</strong> Rollenspiele<br />
Hinweis<br />
Pflegefachkräfte einer psychiatrischen Klinik sind im Rahmen des Konzeptes „Gewaltprävention“<br />
zu einer Teilnahme verpflichtet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Professionell telefonieren<br />
Telefontraining<br />
Seminar-Nummer: 5.1.6<br />
Referent<br />
Peter Pütz<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die die Kommunikation am Telefon<br />
optimieren wollen<br />
Termin<br />
13.03.<strong>2013</strong><br />
17.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Am Telefon sind Sie die Visitenkarte Ihres Unternehmens. In diesem Seminar reflektieren<br />
Sie die Stärken <strong>und</strong> Schwächen Ihrer Telefonate <strong>und</strong> betrachten hinderliche oder förderliche<br />
Rahmenbedingungen. Tipps <strong>und</strong> Tricks werden Ihre Souveränität steigern!<br />
Inhalt<br />
Wirkung der eigenen Stimme <strong>und</strong> Sprache<br />
Einfluss der Körperhaltung auf die Stimme<br />
Empathie <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen<br />
Professioneller Gesprächsbeginn<br />
Begrüßen <strong>und</strong> internes Verbinden der Anrufer<br />
Aktives Zuhören <strong>und</strong> positives Formulieren<br />
Unterschiedliche Fragetechniken <strong>und</strong> deren Einsatz<br />
Klare Kommunikation<br />
Vor- <strong>und</strong> Nachbereiten von Telefonaten<br />
Rahmenbedingungen<br />
Technische Details <strong>und</strong> das Bedienen von Telefonanlagen werden nicht erläutert!<br />
Methode<br />
Vortrag <strong>und</strong> Lehrgespräch, Gruppen- <strong>und</strong> Einzelarbeit, praktische Übungen, Rollenspiele,<br />
Feedback<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
53
54<br />
Sicher auftreten<br />
Training in Selbstmarketing<br />
Seminar-Nummer: 5.1.7<br />
Referent<br />
Peter Pütz<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die im Gespräch professioneller<br />
auftreten möchten<br />
Termin<br />
11.03.<strong>2013</strong><br />
16.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Nicht was gesagt wird, sondern wie <strong>und</strong> von wem ist oft entscheidend! Erscheinungsbild,<br />
Körpersprache, Ton <strong>und</strong> Wortwahl bestimmen häufig, ob Gesagtes nicht nur verstanden,<br />
sondern auch angenommen <strong>und</strong> umgesetzt wird.<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sicher auftreten <strong>und</strong> Ihr Gegenüber überzeugen.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der verbalen <strong>und</strong> nonverbalen Kommunikation<br />
Empathie <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen zeigen<br />
Gespräche geschickt aufbauen<br />
Standpunkte vertreten<br />
Gekonnt Nein sagen<br />
Kritische <strong>und</strong> unklare Situationen bewältigen<br />
Im Mittelpunkt steht das persönliche Gespräch. Rhetorik <strong>und</strong> Stimmtraining, Präsentation<br />
<strong>und</strong> Visualisierung werden in diesem Seminar nicht vermittelt.<br />
Methode<br />
Vortrag <strong>und</strong> Lehrgespräch, Gruppen- <strong>und</strong> Einzelarbeit, praktische Übungen, Rollenspiele,<br />
Feedback<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Die Patientin <strong>und</strong> der Patient – unsere Gäste<br />
Servicequalität im Krankenhaus<br />
Seminar-Nummer: 5.1.8<br />
Referentin<br />
Kirsten Bless<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die direkten Kontakt zu Patientinnen<br />
<strong>und</strong> Patienten sowie deren Angehörigen<br />
haben<br />
Termin<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
Ein Termin für das zweite Halbjahr wird bei<br />
hoher Nachfrage im Internet veröffentlicht.<br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Guter Service, patientenorientierte Kommunikation <strong>und</strong> individuelle Ansprache sind unerlässlich<br />
für den Erfolg eines Krankenhauses!<br />
In diesem Training erhalten die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer viele nützliche Tipps, wie<br />
sie ihren Service verbessern <strong>und</strong> so Zeit, Kraft <strong>und</strong> Geld sparen können.<br />
Inhalt<br />
Das Serviceverständnis in der Krankenpflege<br />
Die Erwartungen der Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
Erlebnisse <strong>und</strong> Wertschätzung – Ausdruck einer guten Servicequalität<br />
Der Blick über den Tellerrand – Hotellerie <strong>und</strong> Tourismus<br />
Die eigene Einstellung <strong>und</strong> die patientenorientierte Kommunikation<br />
Aktives Zuhören <strong>und</strong> professionelle Fragetechnik<br />
Der souveräne Umgang mit Beschwerden <strong>und</strong> Nörgeleien<br />
Methode<br />
Vortrag <strong>und</strong> Lehrgespräch, Praxisbeispiele der Teilnehmenden, praktische Übungen,<br />
Rollenspiele<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 55
56<br />
Das Kollegium – das alltägliche Miteinander im Beruf<br />
Erfolgreich zusammenarbeiten<br />
Seminar-Nummer: 5.1.9<br />
Referentin<br />
Kirsten Bless<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die mit den unterschiedlichen<br />
Charakteren der Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen<br />
bewusst umgehen wollen<br />
Termin<br />
16.04.<strong>2013</strong><br />
Ein Termin für das zweite Halbjahr wird bei<br />
hoher Nachfrage im Internet veröffentlicht.<br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter einer Klinik sind Teil eines großen Ganzen <strong>und</strong> sollen<br />
gemeinsam an einem Strang ziehen. Doch jedes Kollegium entwickelt eigene Regeln<br />
<strong>und</strong> Verhaltensweisen, die sich auf das Miteinander <strong>und</strong> die Arbeitsleistungen auswirken.<br />
Nur wer die eigenen Potenziale <strong>und</strong> die der anderen kennt <strong>und</strong> schätzt, arbeitet erfolgreich<br />
mit allen Berufsgruppen zusammen.<br />
Das Seminar legt den Gr<strong>und</strong>stein für die gelungene Zusammenarbeit in einem neuen<br />
oder bestehenden Team. Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen, Probleme <strong>und</strong><br />
Konflikte anzugehen <strong>und</strong> mit geeigneten Methoden zu lösen.<br />
Inhalt<br />
Leistung anerkennen <strong>und</strong> Wertschätzung zeigen<br />
Ist-Zustand analysieren <strong>und</strong> Soll-Zustand beschreiben<br />
Die eigene innere Landkarte <strong>und</strong> die Ressourcen erkennen<br />
Das Gegenüber wahrnehmen<br />
Wünsche formulieren (NLP, Schule des Wünschens)<br />
Spielregeln für den Umgang miteinander vereinbaren<br />
Methode<br />
Vortrag <strong>und</strong> Lehrgespräch, Alltagsbeispiele der Teilnehmenden,<br />
praxisorientierte Übungen, Rollenspiele<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Interkulturelle Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation für Klinikpersonal<br />
Umgang mit Menschen anderer Kulturen<br />
Seminar-Nummer: 5.1.10<br />
Referierende<br />
Bülent Arslan<br />
Derya Gül<br />
Nazife Sarcan<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die direkten Kontakt zu Patientinnen<br />
<strong>und</strong> Patienten sowie deren Angehörigen<br />
haben<br />
Termin<br />
04.06. bis 05.06.<strong>2013</strong><br />
Ein weiterer Termin wird bei hoher Nachfrage<br />
im Internet veröffentlicht.<br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Beschäftigte, die jeden Tag auf die Probleme <strong>und</strong> Belange der Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
eingehen, begegnen sprachlicher, ethnischer, nationaler <strong>und</strong> kultureller Vielfalt. Daher<br />
können Verhalten <strong>und</strong> Kommunikationsprobleme leicht zu Missverständnissen führen.<br />
Doch Kenntnisse über die kulturellen Unterschiede <strong>und</strong> Verständnis für nicht bekannte<br />
Umgangsformen helfen, Konflikte im Vorfeld zu verhindern.<br />
Das Seminar vermittelt interkulturelle Kompetenz. Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
betrachten Kulturen von innen, erkennen wesentliche Unterschiede <strong>und</strong> tauschen Erfahrungen<br />
aus. Das erworbene Wissen können sie für die tägliche Arbeit nutzen.<br />
Inhalt<br />
Einführung in Kultur <strong>und</strong> Kulturmodelle<br />
Cultural awareness - Sensibilität für andere Kulturen<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit - kulturelle Sichtweisen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der interkulturellen Kommunikation<br />
Merkmale verbaler <strong>und</strong> nonverbaler Kommunikation<br />
Strategien zur Lösung von Konflikten<br />
Methode<br />
Lehrgespräche, Fallbeispiele, Gruppendiskussionen, Einzel- <strong>und</strong> Gruppenübungen, Rollenspiele<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 57
6 Englisch<br />
59
60<br />
English I<br />
Seminar-Nummer: 6.1.1<br />
Referentin<br />
Gabriele Fischer<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die Englischkenntnisse am Arbeitsplatz<br />
benötigen<br />
Termin<br />
Jeweils dienstags<br />
Beginn: 22.01.<strong>2013</strong><br />
Die einzelnen Termine werden zu Kursbeginn<br />
gemeinsam abgesprochen.<br />
Dauer<br />
16 Termine, jeweils von 14:45 bis 16:15 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 54 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Frischen Sie Ihr „verschüttetes“ Schulenglisch auf, sowohl Grammatikkenntnisse als auch<br />
Konversation <strong>und</strong> Lektüre. Der Kurs spricht allgemeine Themen sowie spezielle Inhalte<br />
aus dem Ges<strong>und</strong>heitsbereich an. Er orientiert sich sehr eng an Ihren Bedürfnissen <strong>und</strong><br />
stellt die Aspekte in den Mittelpunkt, die sich aus Ihren Fragen ergeben.<br />
Sie lernen, einfache Gespräche zu führen <strong>und</strong> leichte Texte zu verstehen. Und Sie erarbeiten<br />
sich ein Gr<strong>und</strong>vokabular aus dem medizinischen Bereich.<br />
(Niveau A 1 - A 2 Europäischer Referenzrahmen, CEFR)<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Grammatik: Aktive Form der Zeiten, Fragen wie Subjekt- <strong>und</strong> Objektfragen,<br />
Fragepronomen <strong>und</strong> -anhängsel, Adjektive <strong>und</strong> Adverbien, Substantive,<br />
unbestimmte Mengenangaben <strong>und</strong> Signalwörter<br />
Sprachliche Fertigkeiten: Verständnisschwierigkeiten, Ratschläge, Zustimmung <strong>und</strong> Ablehnung,<br />
Einladungen, Höflichkeiten, Bedürfnisse <strong>und</strong> Wünsche, Vorschläge, Gefühle<br />
<strong>und</strong> Hoffnungen<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Diskussion, Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Das Material für den Unterricht wird zur Verfügung gestellt.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
English II<br />
Seminar-Nummer: 6.1.2<br />
Referentin<br />
Gabriele Fischer<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die ihre Englischkenntnisse erweitern<br />
möchten<br />
Termin<br />
Jeweils dienstags<br />
Beginn: 13.08.<strong>2013</strong><br />
Die einzelnen Termine werden zu Kursbeginn<br />
gemeinsam abgesprochen.<br />
Dauer<br />
16 Termine, jeweils von 14:45 bis 16:15 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 54 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Der Kurs führt die Inhalte aus English I fort: Gespräche führen, Texte verstehen <strong>und</strong> Vokabular<br />
aus dem medizinischen Bereich erarbeiten. Der Kurs spricht allgemeine Themen<br />
sowie spezielle Inhalte aus dem Ges<strong>und</strong>heitsbereich an. Er orientiert sich sehr eng an den<br />
Bedürfnissen der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer <strong>und</strong> stellt die Aspekte in den Mittelpunkt,<br />
die sich aus deren Fragen ergeben.<br />
(Niveau A 2 - B 1 Europäischer Referenzrahmen, CEFR)<br />
Ausreichende Gr<strong>und</strong>kenntnisse beziehungsweise Kenntnisse aus English I (Niveau<br />
A 1 - A 2) werden vorausgesetzt.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Grammatik: Aktive Form der Zeiten, Fragen wie Subjekt- <strong>und</strong> Objektfragen,<br />
Fragepronomen <strong>und</strong> -anhängsel, Adjektive <strong>und</strong> Adverbien, Substantive,<br />
unbestimmte Mengenangaben <strong>und</strong> Signalwörter<br />
Sprachliche Fertigkeiten: Writing profiles / Expressing likes, dislikes and preferences /<br />
Describing things / Giving advice and making suggestions / Asking for clarification and<br />
repetition / Expressing opinions / Agreeing and disagreeing / Negotiating decisions /<br />
Making and accepting and refusing invitations / Telephone expressions<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Diskussion, Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Das Material für den Unterricht wird zur Verfügung gestellt.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
61
62<br />
Health Matters I<br />
Englisch für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
Seminar-Nummer: 6.1.3<br />
Referentin<br />
Gabriele Fischer<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte im Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />
die Englischkenntnisse<br />
am Arbeitsplatz benötigen<br />
Termin<br />
Jeweils dienstags<br />
Beginn: 22.01.<strong>2013</strong><br />
Die einzelnen Termine werden zu Kursbeginn<br />
gemeinsam abgesprochen.<br />
Dauer<br />
12 Termine, jeweils von 13:00 bis 14:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 36 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
In diesem Kurs lernen Sie, einfache Gespräche mit Patientinnen <strong>und</strong> Patienten zu führen.<br />
Sie werden Ihre Englischkenntnisse aus der Schulzeit auffrischen <strong>und</strong> gezielt erweitern.<br />
Inhalt<br />
Sie festigen Ihre Englischkenntnisse <strong>und</strong> erweitern den Wortschatz um spezifische Begriffe.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Grammatik wiederholen: Aussagen, Fragen <strong>und</strong> Verneinungen im<br />
Simple Present, Past sowie Present continuous, Indefinitpronomen, Komperativ <strong>und</strong><br />
Superlativ<br />
Sprachliche Fähigkeiten erwerben: Telefongespräche führen, durch die Institution<br />
führen, Symptome erfragen <strong>und</strong> beschreiben, Einnahme von Medikamenten erklären<br />
<strong>und</strong> beraten<br />
Konversation üben: in Praxen von A wie Augenarzt bis Z wie Zahnarzt, im Warte- <strong>und</strong><br />
Behandlungszimmer, in der Apotheke, im Bereich der Rehabilitation<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Diskussion, Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Bitte besorgen Sie sich das Lehrbuch, zusätzlich erhalten Sie<br />
Übungen <strong>und</strong> Hausaufgaben.<br />
Lehrbuch “Health Matters (Unit 1-6)”, CORNELSEN (circa 20 €)<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Health Matters II<br />
Englisch für Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />
Seminar-Nummer: 6.1.4<br />
Referentin<br />
Gabriele Fischer<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte im Ges<strong>und</strong>heitswesen, die Englischkenntnisse<br />
am Arbeitsplatz benötigen<br />
Termin<br />
Jeweils dienstags<br />
Beginn: 13.08.<strong>2013</strong><br />
Die einzelnen Termine werden zu Kursbeginn<br />
gemeinsam abgesprochen.<br />
Dauer<br />
14 Termine, jeweils von 13:00 bis 14:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 42 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Sie lernen, anspruchsvolle Gespräche mit Patientinnen <strong>und</strong> Patienten zu führen.<br />
Kenntnisse aus Health Matters I werden vorausgesetzt.<br />
Inhalt<br />
Sie vertiefen Ihre Englischkenntnisse <strong>und</strong> bauen die Fachterminologie aus.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Grammatik erweitern: Adverbien <strong>und</strong> Adjektive, if-Sätze Typ 1,<br />
will- and going to-Future, Präpositionen der Zeit, Modalverben, Passiv, Simple Past<br />
oder Present Perfect<br />
Sprachliche Fähigkeiten erwerben: Meinungen, Vorlieben, Abneigungen <strong>und</strong><br />
Entschuldigungen formulieren, Pläne besprechen<br />
Konversation üben: ges<strong>und</strong>heitliche Gefahren einzelner Gruppen, Umgang mit<br />
Krankheit, Betreuung von Menschen, Fragen der Ökologie, Bewerbung<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Diskussion, Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Bitte besorgen Sie sich das Lehrbuch, zusätzlich erhalten Sie Übungen <strong>und</strong><br />
Hausaufgaben.<br />
Lehrbuch “Health Matters (Unit 7-12)”, CORNELSEN (circa 20 €)<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
63
64<br />
Business English<br />
Seminar-Nummer: 6.1.5<br />
Referentin<br />
Gabriele Fischer<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die Englischkenntnisse am<br />
Arbeitsplatz benötigen<br />
Termin<br />
Jeweils donnerstags, zur Auswahl:<br />
21.02. bis 02.05.<strong>2013</strong><br />
15.08. bis 21.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
8 Termine, jeweils von 14:00 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 30 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Sie verfügen über gute Englischkenntnisse (mindestens 6 Jahre Unterricht in der Schulzeit)<br />
<strong>und</strong> meistern damit Alltagssituationen. Die Anforderungen im Beruf sind jedoch andere:<br />
Der 2-teilige Kurs hilft Ihnen, sie zu bewältigen. Sie werden Texte formulieren <strong>und</strong> gestalten<br />
<strong>und</strong> lernen, professionell zu telefonieren. Dabei werden auch die Gepflogenheiten in<br />
den USA berücksichtigt.<br />
Inhalt<br />
Teil 1: Correspondence<br />
Layout von Geschäftsbriefen <strong>und</strong> E-Mails<br />
Inhalte wie Terminabsprachen, Einladungen, Absagen, Bestellungen, Reklamationen<br />
<strong>und</strong> Mahnungen<br />
Teil 2: Telephoning<br />
Ausdrücke <strong>und</strong> Redewendungen für ein korrektes Telefongespräch<br />
Telefonate im Büro zwecks Terminabsprachen, Nachrichten <strong>und</strong> mehr<br />
Methode<br />
Lehrgespräch, Diskussion, Übungen, Rollenspiel<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Sowohl für Ihre Arbeit im Büro als auch für das Lernen<br />
zu Hause erhalten Sie Unterlagen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
12 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
7 Kompetenz in der Pflege<br />
65
66<br />
Einführung in die onkologische Pflege<br />
Seminar-Nummer: 7.1.1<br />
Referentin<br />
Patricia Trapp<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der onkologischen Abteilungen<br />
Termin<br />
04.03.<strong>2013</strong> 09.09.<strong>2013</strong><br />
03.06.<strong>2013</strong> 02.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer erwerben Gr<strong>und</strong>lagen in der onkologischen Pflege.<br />
Sie erfordert spezifisches Fachwissen über die therapeutischen Verfahren, deren Wirkungen<br />
<strong>und</strong> auch Nebenwirkungen. Prävention, Früherkennung <strong>und</strong> unverzügliches Handeln<br />
im Bedarfsfall sind notwendig. Die Patientinnen <strong>und</strong> Patienten werden durch systematisches<br />
Anleiten befähigt, die Selbstpflege anzupassen <strong>und</strong> sich aktiv an der Therapie zu<br />
beteiligen.<br />
Inhalt<br />
Therapiemöglichkeiten im Überblick<br />
Medikamentöse <strong>und</strong> pflegerische Maßnahmen zur Prophylaxe <strong>und</strong> Linderung unerwünschter<br />
Wirkungen, vor allem Übelkeit/Erbrechen <strong>und</strong> M<strong>und</strong>schleimhautveränderungen<br />
Pflege von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten mit verminderten Blutzellen: spezielle Körperpflege,<br />
hygienische Maßnahmen, Ernährung, Beobachtung auf Blutungs- <strong>und</strong><br />
Entzündungszeichen<br />
Schulung <strong>und</strong> Anleitung der Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Akute lebensbedrohliche Notfälle in der Onkologie<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Umgang mit Zytostatika<br />
Seminar-Nummer: 7.1.2<br />
Referentin<br />
Patricia Trapp<br />
Zielgruppe<br />
Personen, die Zytostatika verabreichen <strong>und</strong>/<br />
oder überwachen<br />
Termin<br />
05.03.<strong>2013</strong> 10.09.<strong>2013</strong><br />
04.06.<strong>2013</strong> 03.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Zubereitung zytostatikahaltiger Substanzen in der Apotheke reduziert die Gefahren<br />
für das Stationspersonal zwar erheblich, gleichwohl bleibt ein Restrisiko. Spezielle Maßnahmen<br />
schützen die Ges<strong>und</strong>heit.<br />
Ein zytostatikahaltiges Paravasat ist eine Notsituation. Je nach Eigenschaften, Konzentration<br />
<strong>und</strong> Menge eines Zytostatikums kann es zu lokalen Komplikationen kommen. Rasche<br />
Gegenmaßnahmen sind erforderlich.<br />
Inhalt<br />
Sicherer Umgang mit Zytostatika:<br />
Von der Vorbereitung über die Applikation bis zur Entsorgung<br />
Maßnahmen beim Verschütten sowie bei Haut- <strong>und</strong> Schleimhautkontakt<br />
Gesetzliche Regelungen wie LAGA-Richtlinie <strong>und</strong> Mutterschutzgesetz<br />
Prophylaxe <strong>und</strong> Erstversorgung von Paravasaten:<br />
Einteilung der Zytostatika nach Gefährlichkeit<br />
Risikofaktoren der Patientinnen <strong>und</strong> Patienten beziehungsweise des therapeutischen<br />
Teams<br />
Patienteninformation<br />
Anzeichen eines Paravasats<br />
Sofortmaßnahmen, Paravasate-Set<br />
Dokumentation<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Die Berufsgenossenschaft schreibt eine Unterweisung von Beschäftigten vor, die mit<br />
Gefahrstoffen umgehen, <strong>und</strong> zwar vor Aufnahme ihrer Tätigkeit <strong>und</strong> danach mindestens<br />
einmal jährlich. Die Unterweisung wird auf Anfrage auch stationsintern durchgeführt.<br />
Bitte wenden sie sich an die Referentin:<br />
Patricia Trapp<br />
E-Mail: patricia.trapp@uk-koeln.de<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
67
68<br />
Produktschulung W<strong>und</strong>versorgung<br />
Seminar-Nummer: 7.1.3<br />
Referentin<br />
Ellen Schaperdoth<br />
Zielgruppe<br />
Neu eingestellte Pflegefachkräfte, Ärztinnen<br />
<strong>und</strong> Ärzte<br />
Termine<br />
18.01.<strong>2013</strong> 17.07.<strong>2013</strong><br />
17.04.<strong>2013</strong> 09.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Für die Behandlung chronischer W<strong>und</strong>en gibt es zahlreiche Strategien, <strong>und</strong> die Industrie<br />
entwickelt immer komplexere Produkte. Die Veranstaltung hilft Ihnen, den Überblick zu<br />
behalten. Sie werden alle in der <strong>Uniklinik</strong> vorrätigen W<strong>und</strong>versorgungsprodukte kennenlernen.<br />
Inhalt<br />
Phasengerechte W<strong>und</strong>versorgung<br />
Indikationen/Kontraindikationen für die Verwendung einzelner<br />
W<strong>und</strong>versorgungsprodukte<br />
Sach- <strong>und</strong> fachgerechter Umgang mit den verschiedenen Materialien<br />
Methode<br />
Workshop<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt
Fachgerechtes Absaugen von Sekret bei Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen<br />
Seminar-Nummer: 7.1.4<br />
Referentin<br />
Helene Baumgärtner<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte<br />
Termin<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
14.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Zahlreiche Studien beweisen, dass nicht ordnungsgemäßes Absaugen die Anzahl der<br />
pulmonalen Infekte erhöht. Fachgerechtes Absaugen vermeidet diese Risiken.<br />
Inhalt<br />
Methoden des nasalen, oralen <strong>und</strong> endotrachealen Absaugens<br />
Absaugen von Atemwegssekreten oder aspirierten Stoffen mit Katheter<br />
Methode<br />
Vortrag, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen am Phantom<br />
Hinweis<br />
Diese Veranstaltung wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 69
70<br />
Umgang mit Regionalanalgesieverfahren<br />
Seminar-Nummer: 7.1.5<br />
Referierende<br />
Margaret Bryant<br />
Ingo Zehner<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte, Physiotherapeutinnen <strong>und</strong><br />
-therapeuten, Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte<br />
Termin<br />
08.01.<strong>2013</strong> 09.07.<strong>2013</strong><br />
09.04.<strong>2013</strong> 08.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61-69, Erdgeschoss<br />
Schulungsraum des Bildungszentrums<br />
Anzahl der Personen<br />
18<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Regionalanalgesie ist eine sehr wirksame Methode der Schmerzbehandlung, vor<br />
allem nach einer Operation. Sie ermöglicht eine schnelle postoperative Mobilisation <strong>und</strong><br />
gegebenenfalls eine frühe enterale Ernährung. Voraussetzung für den effektiven <strong>und</strong><br />
effizienten Einsatz der Verfahren sind theoretische Kenntnisse, der sichere Umgang mit<br />
dem Katheter <strong>und</strong> die sorgfältige Überwachung der Patientin/des Patienten.<br />
Inhalt<br />
Wirkungsweise der Regionalanalgesieverfahren<br />
Anatomie der Wirbelsäule <strong>und</strong> Lage des periduralen Katheters (PDK)<br />
Pflegerische Überwachung<br />
Medikation: Dosierung, Wirkung, Nebenwirkung<br />
Mögliche Komplikationen <strong>und</strong> deren Symptome<br />
Maßnahmen bei Komplikationen<br />
Fixierung des Katheters, Verbandswechsel<br />
Beratung von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Methode<br />
Vortrag, Gruppendiskussion, praktische Übung<br />
Hinweis<br />
Die Veranstaltung ist verpflichtend für Beschäftigte, die mit Schmerzpumpen auf den<br />
Stationen arbeiten. Den Gebrauch der Schmerzpumpe erlernen<br />
sie im Seminar 7.1.6<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Patientenkontrollierte intravenöse Analgesie sowie Umgang mit Schmerzpumpen<br />
Seminar-Nummer: 7.1.6<br />
Referierende<br />
Margaret Bryant<br />
Ingo Zehner<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte, Physiotherapeutinnen <strong>und</strong><br />
-therapeuten<br />
Termin<br />
15.01.<strong>2013</strong> 16.07.<strong>2013</strong><br />
16.04.<strong>2013</strong> 15.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61-69, Erdgeschoss<br />
Schulungsraum des Bildungszentrums<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die patientenkontrollierte intravenöse Analgesie (PCIA) ist eine besondere Form der<br />
Schmerztherapie, die sich den persönlichen Bedürfnissen der Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
anpasst. Die Therapie wird von Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten individuell bestimmt <strong>und</strong> von<br />
qualifiziertem Personal begleitet. Die Patientin/der Patient selbst entscheidet über den<br />
Zeitpunkt <strong>und</strong> das Dosisintervall der Analgetika-Gabe gemäß dem persönlichen Schmerz<strong>und</strong><br />
Analgesieniveau. Das Verfahren hilft, postoperativen, schmerzbedingten Stress <strong>und</strong><br />
weitere Komplikationen zu vermeiden.<br />
Inhalt<br />
Schmerzbehandlung mit PCA/PCIA<br />
Medikation zur PCIA<br />
Nebenwirkungen <strong>und</strong> Komplikationen<br />
Überwachung <strong>und</strong> Dokumentation<br />
Beratung von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Gebrauch von Schmerzpumpen<br />
Methode<br />
Vortrag, Gruppendiskussion, praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Die Veranstaltung ist verpflichtend für Beschäftigte, die mit Schmerzpumpen auf den<br />
Stationen arbeiten. Voraussetzung ist die Teilnahme an der Schulung<br />
„Umgang mit Regionalanalgesieverfahren“.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 71
72<br />
Borderline-Persönlichkeitsstörungen<br />
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie nach Marsha Linehan<br />
Seminar-Nummer: 7.1.7<br />
Referent<br />
Norbert Liedtke<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der Psychiatrie <strong>und</strong><br />
alle an der Thematik interessierten Personen<br />
Termin<br />
15.05.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
16<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Heftige Affekte in der pflegerischen <strong>und</strong> therapeutischen Beziehung zu Patientinnen <strong>und</strong><br />
Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung sind eine große Herausforderung.<br />
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie nach Marsha Linehan ist ein störungsspezifisches<br />
Angebot. Es hilft, bei einer klaren therapeutischen Struktur eine zugewandte Gr<strong>und</strong>haltung<br />
zu entwickeln <strong>und</strong> zu bewahren.<br />
Inhalt<br />
Biosoziales Entstehungsmodell der Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />
Fertigkeitentraining<br />
Validierungs- <strong>und</strong> Veränderungsstrategien<br />
Therapeutische Strategien im Umgang mit selbstverletzendem <strong>und</strong> anderem Problemverhalten<br />
Methode<br />
Impulsreferat, Gruppendiskussion, praktische Übungen zur Gesprächsführung <strong>und</strong> zur<br />
Vermittlung von Fertigkeiten<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Nebendiagnose Demenz im Krankenhaus<br />
Wahrnehmen - Annehmen - Handeln<br />
Seminar-Nummer: 7.1.8<br />
Referentin<br />
Rosemarie Lotzen<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte im Krankenhaus, die demente<br />
Menschen betreuen<br />
Termin<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
03.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
08:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
18<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Über 1 Million Menschen in Deutschland leiden an einer Demenz; die Zahl wird in den<br />
nächsten Jahren kontinuierlich steigen. Demente Menschen können sich ungewohnten<br />
Situationen <strong>und</strong> einer veränderten Umgebung nicht anpassen. Sie benötigen ihnen<br />
vertraute Personen, die sie kompetent unterstützen. Krankenhäuser sind auf den Umgang<br />
mit verwirrten Menschen <strong>und</strong> die Kooperation mit deren stark belasteten Angehörigen<br />
nicht ausreichend vorbereitet. Die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter stoßen daher immer<br />
wieder an ihre Grenzen.<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer fachspezifische Konzepte<br />
kennen, diskutieren über aktuelle Ansätze <strong>und</strong> erarbeiten praxisorientierte Maßnahmen.<br />
Sie werden motiviert, die mit einer Demenz verb<strong>und</strong>enen Herausforderungen zu meistern<br />
<strong>und</strong> adäquat zu helfen.<br />
Inhalt<br />
Blickwechsel: Herausforderungen an die Krankenhausversorgung im demographischen<br />
Wandel – Maßnahmen <strong>und</strong> Ergebnisse eines Projektes<br />
Praxis: Aufnahmemanagement, Pflegeanamnese, Unterstützung des Personals, organisatorische<br />
Aspekte<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion, Workshop<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 73
74<br />
Irren ist menschlich<br />
Aus Fehlern lernen<br />
Seminar-Nummer: 7.1.9<br />
Referentin<br />
Vera Lux<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte <strong>und</strong> Auszubildende:<br />
Pflegefachkräfte, Technische Assistentinnen<br />
<strong>und</strong> Assistenten in der Medizin, Medizinische<br />
Fachangestellte, Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte<br />
Termin<br />
07.05.<strong>2013</strong><br />
01.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:00 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Dort, wo Menschen arbeiten, sind Fehler nicht zu vermeiden. Immer komplexere <strong>und</strong><br />
schnellere Abläufe in der modernen Medizin <strong>und</strong> Pflege erhöhen zudem das Risiko.<br />
Qualität <strong>und</strong> Sicherheit in der Patientenversorgung bleiben dann erhalten, wenn alle<br />
konsequent versuchen, aus vermeidbaren Fehlern, aus Schäden <strong>und</strong> Beinaheschäden zu<br />
lernen. Voraussetzung ist, dass sie nicht verschwiegen werden, sondern über sie<br />
gesprochen <strong>und</strong> berichtet (anonym) wird, um Strategien zur Risiko- <strong>und</strong> Fehlerprävention<br />
zu entwickeln.<br />
Inhalt<br />
Fehler: Definition, Häufigkeit, Ursachen, Umgang damit<br />
Fehlermeldesysteme<br />
Entwicklung einer Fehler- <strong>und</strong> Sicherheitskultur<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Das Risiko von Medikationsfehlern<br />
Strategien zur Vermeidung<br />
Seminar-Nummer: 7.1.10<br />
Referentin<br />
Vera Lux<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte <strong>und</strong> Auszubildende:<br />
Pflegefachkräfte, Technische Assistentinnen<br />
<strong>und</strong> Assistenten in der Medizin, Medizinische<br />
Fachangestellte, Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte<br />
Termin<br />
02.07.<strong>2013</strong><br />
16.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:00 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Fehler können in jeder Phase der Arzneimitteltherapie auftreten. Sie gehören zu den häufigsten<br />
medizinischen Behandlungsfehlern. Zudem belegen aktuelle Studien aus England<br />
<strong>und</strong> den USA eine hohe Inzidenz von unerwünschten Arzneimittelwirkungen.<br />
In diesem Seminar werden Risiken <strong>und</strong> Fehlerquellen im Medikationsprozess <strong>und</strong> entsprechende<br />
Strategien dargestellt, um die Patientensicherheit deutlich zu erhöhen.<br />
Inhalt<br />
Definition <strong>und</strong> Häufigkeit von Medikationsfehlern<br />
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen<br />
Risiken im Medikationsprozess<br />
Strategien zur Vermeidung von Medikationsfehlern<br />
Fehlerkultur <strong>und</strong> Fehlermeldesysteme (CIRS)<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 75
76<br />
Klinisches Risikomanagement – Ein Thema für die Pflege?<br />
Seminar-Nummer: 7.1.11<br />
Referentin<br />
Vera Lux<br />
Zielgruppe<br />
Abteilungs- <strong>und</strong> Stationsleitungen, Führungskräfte<br />
im Funktionsdienst, Beschäftigte<br />
ambulanter Pflegedienste <strong>und</strong> stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen sowie alle am Thema<br />
interessierte Personen<br />
Termin<br />
12.03.<strong>2013</strong><br />
12.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:00 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, 10. Etage<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Krankenhäuser als Unternehmen der Ges<strong>und</strong>heitswirtschaft sind zunehmend immer<br />
größeren Risiken ausgesetzt, die ihren <strong>Fort</strong>bestand ernsthaft gefährden können. Die Risiken<br />
sind vielfältig: finanzielle Risiken, haftungsrechtliche Risiken aufgr<strong>und</strong> von Behandlungsfehlern,<br />
im Krankenhaus erworbenen Infektionen <strong>und</strong> Sachschäden oder Risiken<br />
durch Imageverluste. Um sie frühzeitig zu erkennen, sind geeignete (Frühwarn-) Systeme<br />
zu implementieren. Dies ist nicht nur Aufgabe der Geschäftsleitung sondern auch des<br />
Pflegemanagements.<br />
Inhalt<br />
Risikomanagement in der Pflege:<br />
Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Stellenwert<br />
Rahmenbedingungen<br />
Ziele<br />
Instrumente<br />
Beispiele<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
8 Kompetenz nicht nur am Schreibtisch<br />
77
78<br />
Freier Schreibtisch – Freier Kopf. Oder umgekehrt.<br />
Ordnung am Arbeitsplatz<br />
Seminar-Nummer: 8.1.1<br />
Referentin<br />
Christa Beckers<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die ihre Arbeitsorganisation<br />
verbessern möchten<br />
Termin<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
17.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Arbeit wird immer komplexer. Die Flut an Informationen wächst. Die Liste der zu<br />
erledigenden Aufgaben passt schon lange nicht mehr in den Kalender - <strong>und</strong> kaum in die<br />
zur Verfügung stehende Arbeitszeit! Die Folge: Ein Zettel hier, eine Notiz da ... <strong>und</strong> schon<br />
sammelt sich ein Berg von wichtigen Informationen auf dem Schreibtisch.<br />
Falls Sie viel Zeit mit Suchen verbringen: Machen Sie aus Ihrem Schreibtisch eine übersichtliche<br />
Schaltzentrale! Sie erfahren, wie Sie ihn funktional <strong>und</strong> ergonomisch sinnvoll<br />
einrichten <strong>und</strong> nutzen. Und wie Sie ein individuelles System für Ihre Unterlagen <strong>und</strong> Ihre<br />
Ablage finden. In Zukunft werden Sie das, was Sie brauchen, mit einem Griff zur Hand<br />
haben!<br />
Inhalt<br />
Was bedeutet Ordnung für mich?<br />
Vom Chaos zur eigenen Ordnung: effizient <strong>und</strong> effektiv arbeiten<br />
Wohin mit den Stapeln?<br />
Wegwerfen leicht gemacht: den Schreibtisch entrümpeln<br />
Wie organisiere ich meine Ablage?<br />
Unterschiedliche Ablagesysteme: die Projektablage nutzen<br />
Wie wird mein Schreibtisch zur Schaltzentrale?<br />
1A-Lage <strong>und</strong> Fluss-Prinzip der Unterlagen: Arbeitsphasen organisieren<br />
Methode<br />
Lehrgespräch <strong>und</strong> Gesprächskreis, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, Feedback<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Der rote Faden<br />
Arbeitsorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement optimieren<br />
Seminar-Nummer: 8.1.2<br />
Referentin<br />
Christa Beckers<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die ihre Arbeitsorganisation<br />
verbessern möchten<br />
Termin<br />
09.04.<strong>2013</strong><br />
17.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Unter Zeitdruck leistet niemand gute Arbeit: Der rote Faden geht im Alltag oft verloren.<br />
Wie nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit, wenn immer mehr Informationen<br />
zu lesen <strong>und</strong> immer mehr Aufgaben zu erledigen sind? Wie können Sie eine Arbeit<br />
konzentriert zu Ende bringen?<br />
In diesem Seminar lernen Sie, sich einen Überblick zu verschaffen <strong>und</strong> die Arbeit mit<br />
der erforderlichen Gelassenheit zu bewältigen. Sie üben, hilfreiche Arbeitstechniken zu<br />
nutzen <strong>und</strong> Prioritäten zu setzen. Und Sie erfahren, wie Sie Ihre Aufgaben übersichtlich<br />
gestalten <strong>und</strong> unliebsame Störungen reduzieren können. So finden Sie Ihren roten Faden<br />
wieder <strong>und</strong> wissen, was Sie wann zu erledigen haben!<br />
Inhalt<br />
Was: Aufgaben erledigen<br />
Prinzip der Schriftlichkeit, sichtbare/unsichtbare Aufgaben, Papierstapel<br />
Warum: Ziele setzen <strong>und</strong> Aufgaben planen<br />
Vorteile einer guten Planung, Checklisten <strong>und</strong> Pareto-Prinzip<br />
Wie: Arbeitsabläufe prüfen <strong>und</strong> Störungen reduzieren<br />
Unterbrechungen, innere <strong>und</strong> äußere Zeitdiebe<br />
Wann: Prioritäten setzen <strong>und</strong> Zeit managen<br />
Unterschied zwischen dringend/wichtig, To-Do-Listen <strong>und</strong> echte Planung<br />
Methode<br />
Lehr- <strong>und</strong> R<strong>und</strong>gespräch, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, Feedback<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
79
80<br />
Erledigt – Erfolgreiches Aufgabenmanagement<br />
Workflow-System nach der GTD-Methode von David Allen<br />
Seminar-Nummer: 8.1.3<br />
Referentin<br />
Christa Beckers<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die ihre Arbeitsorganisation<br />
verbessern möchten<br />
Termin<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
01.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
12<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Zu viele Aufgaben führen zu einer Denkspirale im Kopf. Ob real oder nicht: Zu viele unerledigte<br />
Aufgaben erzeugen oft das Gefühl, überfordert oder sogar hilflos zu sein. David<br />
Allen hat das Workflow-System „getting things done“ für Menschen entwickelt, die viel<br />
um die Ohren haben, komplexe Aufgaben erledigen müssen <strong>und</strong> trotzdem den Überblick<br />
behalten wollen. Und das gute Gefühl, die Zeit sinnvoll genutzt <strong>und</strong> die Arbeit erledigt zu<br />
haben!<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie die GTD-Methode funktioniert <strong>und</strong> wie Sie sie für<br />
Ihren Arbeitsalltag nutzen können. Sie lernen, Ihre Aufgaben erfolgreich zu managen <strong>und</strong><br />
zu erledigen.<br />
Inhalt<br />
Lose Enden<br />
Chaos <strong>und</strong> Ordnung: Aufgaben erfassen, ein logisches System entwickeln<br />
Workflow<br />
Fünf Schritte: erfassen - bearbeiten - organisieren - durchsehen - erledigen<br />
Organisation<br />
Schreibtisch, Ablage, Büromaterial: ablegen, wegwerfen, systematisieren<br />
Umsetzung<br />
Projekte <strong>und</strong> Schwerpunkte: kreativ sein, Prioritäten setzen<br />
Methode<br />
Lehrgespräch <strong>und</strong> Gesprächskreis, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, Feedback<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Ganzheitliches 10-Finger-Blind-Training<br />
Blind-Schreiben nach einem Tag – schnelles Lernen mit dem ats ® -System<br />
Seminar-Nummer: 8.1.4<br />
Referentin<br />
Simone Karoline Kretz<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die am Computer flott <strong>und</strong> sicher<br />
schreiben möchten<br />
Termin<br />
18.02.<strong>2013</strong><br />
02.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Um das Blind-Schreiben am Computer zu beherrschen, müssen Sie mit konventionellen<br />
Methoden 20 bis 30 St<strong>und</strong>en lang Tastenkombinationen trainieren. Mit dem ats ® -System<br />
können Sie die Tastatur bereits nach einem Tag blind mit allen 10 Fingern bedienen!<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Effektives <strong>und</strong> schnelles Lernen mit allen Sinnen: Das ganzheitliche Lernkonzept kombiniert<br />
Erkenntnisse aus der Pädagogik <strong>und</strong> der Hirnforschung. Die Merkfähigkeit wird um<br />
ein Vielfaches gesteigert.<br />
Inhalt<br />
Einführung in die ganzheitliche Lernmethode<br />
Symbole je Taste/Erarbeiten der Tastaturreihenfolge<br />
Lerngeschichte, die die Reihenfolge der Tasten verbindet<br />
Schreiberlebnisse<br />
Methode<br />
Ganzheitlicher Aufbau: Impulse, Quiz- <strong>und</strong> Memo-Übungen, praktische Schreib-,<br />
Erinnerungs- <strong>und</strong> Fingerübungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
81
82<br />
Moderne Korrespondenz<br />
Texte gut schreiben<br />
Seminar-Nummer: 8.1.5<br />
Referentin<br />
Renate Söffing<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die verständlich <strong>und</strong> lebendig<br />
schreiben wollen<br />
Termin<br />
22.03.<strong>2013</strong><br />
23.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Der Schriftverkehr ist eine Visitenkarte Ihres Unternehmens! In diesem Seminar reflektieren<br />
Sie die Stärken <strong>und</strong> Schwächen Ihrer Briefe <strong>und</strong> E-Mails <strong>und</strong> überprüfen Ihren Stil<br />
anhand eigener Textbeispiele. Sie üben, lesefre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> zeitgemäß zu schreiben sowie<br />
aussagekräftig zu formulieren. Zudem bekommen Sie Tipps zur Rechtschreibung <strong>und</strong> zur<br />
Gestaltung von Briefen nach DIN.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Rechtschreibung <strong>und</strong> DIN-Normen überblicken<br />
Textarten <strong>und</strong> deren Probleme erkennen<br />
Mit einem dynamischen Beginn <strong>und</strong> einem lebendigen Schluss starten<br />
beziehungsweise enden<br />
Streckverben ersetzen<br />
Doppelte Formulierungen vermeiden<br />
Komplizierte Ausdrücke vereinfachen<br />
Sie- statt Wir-Stil nutzen<br />
Vier Merkmale verständlichen Schreibens kennen ( nach Inghard Langer, Friedemann<br />
Schulz von Thun <strong>und</strong> Reinhard Tausch)<br />
Texte mittels Checkliste überprüfen<br />
In diesem Seminar wird nicht erklärt, wie Serienbriefe zu erstellen sind!<br />
Methode<br />
Vortrag <strong>und</strong> Lehrgespräch, Gruppen- <strong>und</strong> Einzelarbeit,<br />
praktische Übungen am PC-Arbeitsplatz, Feedback<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
9 Krankenhaushygiene<br />
83
84<br />
Die Krankenhaushygiene informiert<br />
Aktuelle Themen aus der Hygiene<br />
Seminar-Nummer: 9.1.1<br />
Referierende<br />
Beschäftige der Krankenhaushygiene<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die in der Pflege arbeiten<br />
Termin<br />
14.03.<strong>2013</strong><br />
24.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61 – 69, Erdgeschoss<br />
Schulungsraum des Bildungszentrums<br />
Anzahl der Personen<br />
25<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter können sich in dieser Veranstaltung über aktuelle<br />
Themen aus der Hygiene informieren.<br />
Inhalt<br />
Neue Hygienestandards<br />
Geänderte Vorgaben<br />
Aktuelles<br />
Die einzelnen Themen werden kurzfristig bekannt gegeben unter<br />
http://zms.uk-koeln.de/bildungszentrum/seminarprogramm<br />
Methode<br />
Vortrag, Demonstration, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt
Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln<br />
Folgebelehrung gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG)<br />
Seminar-Nummer: 9.1.2<br />
Referierende<br />
Beschäftige der Krankenhaushygiene<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die Lebensmittel ver- oder bearbeiten<br />
<strong>und</strong> eine Erstbelehrung des Ges<strong>und</strong>heitsamtes<br />
erhalten haben<br />
Termin<br />
21.02.<strong>2013</strong> 29.08.<strong>2013</strong><br />
16.05.<strong>2013</strong> 14.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
13:30 bis 14:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61 – 69, Erdgeschoss<br />
Schulungsraum des Bildungszentrums<br />
Anzahl der Personen<br />
25<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: Keine<br />
Beschäftigte der Tochterfirmen: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Personen, die gewerbsmäßig Lebensmittel herstellen, behandeln oder in den Verkehr<br />
bringen, müssen die damit verb<strong>und</strong>enen hygienischen Vorschriften beachten. Sie werden<br />
daher jedes Jahr vom Arbeitgeber unterwiesen (Wiederbelehrung) <strong>und</strong> können so die<br />
vorhandenen Kenntnisse auffrischen <strong>und</strong> vertiefen.<br />
Inhalt<br />
Küchenhygiene<br />
Händehygiene<br />
Kleiderordnung<br />
Reinigungs- <strong>und</strong> Desinfektionsmaßnahmen<br />
Methode<br />
Vortrag, Demonstration, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt<br />
85
86<br />
Noroviren – weltweit verbreitet<br />
Hygienemaßnahmen<br />
Seminar-Nummer: 9.1.3<br />
Referierende<br />
Beschäftige der Krankenhaushygiene<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die sich über das Thema informieren<br />
möchten<br />
Termin<br />
12.09.<strong>2013</strong><br />
10.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61 – 69, Erdgeschoss<br />
Schulungsraum des Bildungszentrums<br />
Anzahl der Personen<br />
25<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochterfirmen: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Norovirus-Infektionen treten besonders in den Herbst- <strong>und</strong> Wintermonaten auf. Um<br />
eine Ausbreitung der Viren sowohl unter Patientinnen <strong>und</strong> Patienten als auch unter den<br />
Beschäftigten zu vermeiden, sind geeignete Hygienemaßnahmen zu ergreifen.<br />
Diese Veranstaltung vermittelt die dafür notwendigen Kenntnisse.<br />
Inhalt<br />
Erreger<br />
Krankheitsbild<br />
Hygienemaßnahmen<br />
Methode<br />
Vortrag, Demonstration, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt
Treffen der Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater<br />
Seminar-Nummer: 9.1.4<br />
Referierende<br />
Beschäftige der Krankenhaushygiene<br />
Zielgruppe<br />
Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater in der Pflege<br />
Termin<br />
21.03.<strong>2013</strong> 19.09.<strong>2013</strong><br />
20.06.<strong>2013</strong> 12.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61 – 69, Erdgeschoss<br />
Schulungsraum des Bildungszentrums<br />
Anzahl der Personen<br />
Unbegrenzt<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochterfirmen: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Um die hausinternen Hygienestandards in den pflegerischen Bereichen gezielt umzusetzen<br />
<strong>und</strong> weiterzuentwickeln, werden Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater eingesetzt.<br />
Diese Veranstaltung unterstützt ihre Arbeit, vermittelt aktuelle Kenntnisse <strong>und</strong> berichtet<br />
aus der Praxis.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Hygienethemen<br />
Reflexion <strong>und</strong> Austausch<br />
Methode<br />
Vortrag, Demonstration, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften:<br />
Dieses Seminar wird nur für Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater in der Pflege angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt<br />
87
10 Krankenhausfinanzierung<br />
89
90<br />
Pflegeleistungen im DRG-System<br />
Seminar-Nummer: 10.1.1<br />
Referierende<br />
Wolfgang Reifenhäuser<br />
Andrea Schestag<br />
Petra Willmes-Petersohn<br />
Zielgruppe<br />
Teamleitungen in der Pflege <strong>und</strong> andere Fachkräfte,<br />
die mit dem PKMS arbeiten<br />
Termin<br />
29.01.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 14:45 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kerpener Straße 61 – 69<br />
Schulungsraum des Bildungszentrum<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 45 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 82 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ist im DRG-System der erste <strong>und</strong> einzige<br />
nur auf die Gr<strong>und</strong>pflege bezogene Operationen- <strong>und</strong> Prozedurenschlüssel (OPS). Er soll<br />
bei etwa 3-5 % aller Patientinnen <strong>und</strong> Patienten den finanziellen Mehraufwand erfassen.<br />
Inhalt<br />
Einfluss von Pflegeleistungen im aktuellen DRG-System<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der DRG-Kalkulation<br />
Vorschlagsverfahren InEK (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus)<br />
<strong>und</strong> DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation <strong>und</strong> Information)<br />
Prüfverfahren des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung)<br />
PKMS in der Praxis<br />
Dokumentation<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
6 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
DRG-Kodierseminar – Neuerungen <strong>2013</strong><br />
Seminar-Nummer: 10.1.2<br />
Referent<br />
Dr. med. Peter Merguet<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die Diagnosen <strong>und</strong> Prozeduren<br />
mit einem Kodiertool kodieren <strong>und</strong> Kenntnisse<br />
der G-DRGs besitzen<br />
Termin<br />
21.01.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
EDV-Seminarraum<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 45 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen die in diesem Jahr gültigen Neuerungen im<br />
DRG-System kennen. Sie werden zentrale Richtlinien bei der Kodierung von Behandlungsfällen<br />
praxisgerecht berücksichtigen <strong>und</strong> die abgeleiteten DRG-Parameter kritisch<br />
bewerten.<br />
Das Seminar setzt Erfahrungen voraus in der Kodierung von Diagnosen <strong>und</strong> Prozeduren<br />
mit einem Kodiertool sowie gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse der G-DRGs.<br />
Inhalt<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer werden über die aktuellen Änderungen im DRG-<br />
System informiert. Auf Wunsch werden komplexe Fallbeispiele kodiert <strong>und</strong> die Ergebnisse<br />
hinsichtlich ihrer Effekte im DRG-System analysiert. Fallbeispiele sollen Wechselwirkungen<br />
zwischen Hauptdiagnose, Nebendiagnosen, Prozeduren <strong>und</strong> Kodierrichtlinien verdeutlichen.<br />
Methode<br />
Frontalunterricht, gegebenenfalls Kodierübungen am PC<br />
Hinweis<br />
Das Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
4 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
91
92<br />
DRG-Onlinetraining, Gesamtversion<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte im Krankenhaus, Klinische<br />
Kodierfachkräfte, Beschäftigte der Patientenverwaltung<br />
<strong>und</strong> Leistungsabrechnung<br />
Dauer<br />
10 Wahl-Module à 1 bis 2 St<strong>und</strong>en<br />
Gebühr<br />
Bei Anmeldung über<br />
das Bildungszentrum: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften:<br />
auf Anfrage<br />
Anmeldung<br />
Siehe Anmeldeformular im Internet<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) bietet ein DRG-Onlinetraining, Gesamtversion<br />
an. Die <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> hat für ihre Beschäftigten ein Kontingent erworben. Das Training<br />
vermittelt Kenntnisse über die Prinzipien der Kodierung, der Falldokumentation, der Fallsteuerung<br />
<strong>und</strong> -abrechnung unter DRG-Bedingungen. Es unterstützt die Verständigung<br />
zwischen Ärztinnen/Ärzten, Kodierfachkräften <strong>und</strong> anderen an der Leistungsabrechnung<br />
beteiligten Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern.<br />
Inhalt<br />
Das Onlinetraining umfasst 10 Module zur Auswahl mit unterschiedlichen Schwerpunkten:<br />
Praktisches Kodierwissen<br />
Medizinische Fallsteuerung<br />
Dokumentation<br />
Methode<br />
Arbeit am Computer mit Internetzugang<br />
Hinweis<br />
Das Onlinetraining wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften<br />
angeboten. Das Bildungszentrum reserviert Ihnen gerne einen Zugang zum<br />
Onlinetraining.<br />
Eine direkte Buchung beim DKI geht zu Ihren Lasten!<br />
Weitere Hinweise sowie das Anmeldeformular finden Sie unter:<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Für Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte:<br />
Sie erhalten 2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte der Ärztekammer<br />
Niedersachsen pro erfolgreich absolviertes Modul.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
11 Recht im Klinik- <strong>und</strong> Arbeitsalltag<br />
93
94<br />
Alles was Recht ist - Informationen zum Arbeitsrecht<br />
Seminar-Nummer: 11.1.1<br />
Referenten<br />
Michael Anheier<br />
Alexander Pottmeier<br />
Dieter Hartmann<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die sich über das Arbeitsrecht<br />
informieren möchten<br />
Termin<br />
21.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Ob Rechte oder Pflichten: Das Arbeitsrecht ist sehr komplex. Auf dieser Veranstaltung<br />
können Sie sich über Themen informieren, die für alle Beschäftigten wichtig sind.<br />
Inhalt<br />
Rechte der Beschäftigten bei Abmahnung <strong>und</strong> Kündigung:<br />
Gesetzliche <strong>und</strong> tarifliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Neue Rechtsprechung (unter anderem B<strong>und</strong>esarbeitsgericht)<br />
Zeugnisrecht:<br />
Gr<strong>und</strong>lagen zum Arbeitsrecht<br />
Zeugnisarten<br />
Formulierungen <strong>und</strong> Zeugniscodes<br />
Arbeitszeitgesetz:<br />
Geltungsbereich des Arbeitszeitgesetzes<br />
Abgrenzung von Bereitschaftsdienst <strong>und</strong> Arbeitszeit<br />
(Urteil des Europäischen Gerichtshofs)<br />
Tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit<br />
Haftungsrecht - Kurzer Überblick über die Rechtsgr<strong>und</strong>lagen:<br />
Arten der Haftung<br />
Beweislast <strong>und</strong> Beweislastumkehr<br />
Versicherungsschutz<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion nach Fallbeispielen der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Hinweis<br />
Die Veranstaltung wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften ngeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Patientenverfügung <strong>und</strong> Vorsorgevollmacht<br />
Bedeutung aus der Sicht der Klinik <strong>und</strong> aus der Perspektive Betroffener<br />
Seminar-Nummer: 11.1.2<br />
Referent<br />
Thomas Otten<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die an der Thematik interessiert<br />
sind<br />
Termin<br />
17.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:30 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 11<br />
Anzahl der Personen<br />
25<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Patientenverfügung steht bei pflegerischen <strong>und</strong> medizinischen Profis oft nicht besonders<br />
hoch im Kurs: auf Seiten der Pflegefachkräfte, weil sie häufig erleben, dass vorhandene<br />
Verfügungen im Krankenhausalltag wenig beachtet werden <strong>und</strong> aus ärztlicher<br />
Sicht, weil viele (irrtümlich) glauben, Patientenverfügungen seien rechtlich nicht bindend.<br />
Jetzt gibt es deutlich mehr Rechtssicherheit: Seit dem 1. September 2009 ist der Umgang<br />
mit Patientenverfügungen im Bürgerlichen Gesetzbuch verbindlich geregelt.<br />
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den Faktoren, die die bindende Wirkung von<br />
Patientenverfügungen erhöhen oder eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage für den guten <strong>und</strong> offenen<br />
Kontakt zwischen Patientinnen <strong>und</strong> Patienten, Angehörigen <strong>und</strong> Pflegefachkräften sowie<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten darstellen. Zudem wird erläutert, welche Bedeutung eine Kombination<br />
von Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> Patientenverfügung hat.<br />
Inhalt<br />
Rechtslage nach dem neuen Gesetz<br />
Begleitende Maßnahmen:<br />
Vorsorgevollmacht erstellen, eigene Wertvorstellungen dokumentieren<br />
Beispiele aussagekräftiger Patientenverfügungen <strong>und</strong> Vorsorgevollmachten:<br />
konkrete Dokumente <strong>und</strong> Vorlagen ansehen <strong>und</strong> begutachten<br />
Wertschätzung: für Patientenverfügungen sensibilisieren, Akzeptanz schaffen<br />
Tipps: Patientenverfügungen verfassen<br />
Methode<br />
Präsentation, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
3 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
95
96<br />
Fixierung von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Schutz für Patientinnen <strong>und</strong> Patienten sowie Sicherheit für die Pflege<br />
Seminar-Nummer: 11.1.3<br />
Referenten<br />
Jörg Walter<br />
Sascha Schell<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte <strong>und</strong> Angehörige anderer<br />
Berufsgruppen, die Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
fixieren müssen<br />
Termin<br />
23.04.<strong>2013</strong><br />
15.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
13:00 bis 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 11<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Fixierung ist stets das letzte Mittel der Wahl. Es gibt dafür nur eine Rechtfertigung:<br />
Eine Patientin oder ein Patient gefährdet sich oder andere. Doch wie kann die Pflegefachkraft<br />
reagieren: Darf sie die Freiheit eines Menschen beschränken? Schadet oder hilft sie?<br />
Pflegefachkräfte müssen also ihr Handeln immer wieder hinterfragen! Dieser Kurs bietet<br />
eine Anleitung zum sicheren Umgang mit zu fixierenden <strong>und</strong> fixierten Patientinnen <strong>und</strong><br />
Patienten.<br />
Inhalt<br />
Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen: ärztliche Anordnung, Überwachung, Dokumentation<br />
Durchführung: Fixiersysteme, korrekte Fixierung, pflegerische Alternativen<br />
Methode<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Pflegefachkräfte einer psychiatrischen Klinik sind im Rahmen des Konzeptes<br />
„Gewaltprävention“ zu einer Teilnahme verpflichtet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Fixierungstraining<br />
Mehr Sicherheit für Pflegefachkräfte<br />
Seminar-Nummer: 11.1.4<br />
Referenten<br />
Jörg Walter<br />
Sascha Schell<br />
Zielgruppe<br />
Pflegefachkräfte <strong>und</strong> Angehörige anderer<br />
Berufsgruppen, die Patientinnen oder Patienten<br />
fixieren müssen<br />
Termin<br />
Jeder letzte Mittwoch im Monat, im Dezember<br />
der vorletzte Mittwoch<br />
Dauer<br />
14:30 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie,<br />
Untergeschoss<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das Fixieren trainieren: Um Patientinnen <strong>und</strong> Patienten stets sorgfältig <strong>und</strong> korrekt zu<br />
fixieren, müssen Pflegefachkräfte die dafür notwendigen Kenntnisse sicher beherrschen<br />
<strong>und</strong> in der Praxis immer wieder üben.<br />
Inhalt<br />
Fixiersysteme<br />
Korrekte Fixierung in der Praxis<br />
Methode<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Pflegefachkräfte einer psychiatrischen Klinik sind im Rahmen des Konzeptes<br />
„Gewaltprävention“ zu einer Teilnahme verpflichtet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt<br />
97
12 Umgang mit Aggression<br />
99
100<br />
KUGA ® – kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt <strong>und</strong> Aggression<br />
Basisseminar<br />
Seminar-Nummer: 12.1.1<br />
Referierende<br />
Olaf Apel<br />
Heike Eichler<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die auf Aggressionen einer ihnen<br />
anvertrauten Person kompetent reagieren<br />
wollen<br />
Termin<br />
Der genaue Termin wird im Internet veröffentlicht<br />
unter:<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 11<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das KUGA ® -Konzept ist ein praxisnahes, konsequentes Trainingsprogramm, das sanften<br />
Selbstschutz bietet <strong>und</strong> gleichzeitig die Würde der betreuten Person achtet. Eines der<br />
Gr<strong>und</strong>prinzipien lautet: Technik statt Kraft!<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer lernen, Krisensituationen frühzeitig zu erkennen<br />
<strong>und</strong> ihnen kontrolliert zu begegnen. Mit speziellen Hinweisen <strong>und</strong> Techniken können sie<br />
Konfliktsituationen entspannen, ohne der betreuten Person aktiv Schmerzen zuzufügen.<br />
Dieses Wissen gibt ihnen die notwendige Sicherheit im Umgang mit Gewalt <strong>und</strong> Aggression!<br />
Inhalt<br />
Ursachen der Deeskalation<br />
Juristische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Kontrollierter Umgang mit aggressiven Personen<br />
Befreiungstechniken<br />
Absprachen im Team<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion, Demonstration, viele praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Pflegefachkräfte der psychiatrischen Klinik sind im Rahmen des<br />
Konzeptes „Gewaltprävention“ zu einer Teilnahme verpflichtet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
KUGA ® – kontrollierter Umgang mit physischer Gewalt <strong>und</strong> Aggression<br />
Auffrischung der Kenntnisse aus dem KUGA ® -Basisseminar<br />
Seminar-Nummer: 12.1.2<br />
Referierende<br />
Olaf Apel<br />
Heike Eichler<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die bereits an einem<br />
KUGA ® -Basisseminar teilgenommen haben<br />
Termin<br />
23.01.<strong>2013</strong> 19.06.<strong>2013</strong><br />
20.02.<strong>2013</strong> 11.09.<strong>2013</strong><br />
20.03.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong><br />
22.05.<strong>2013</strong> 20.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10 oder Ebene 11<br />
Der Raum wird in der Zusage mitgeteilt.<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 55 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die KUGA ® -Methode hilft, Übergriffe aggressiver Patientinnen <strong>und</strong> Patienten zu vermeiden<br />
<strong>und</strong> in bedrohlichen Situationen sicher zu handeln ohne zu verletzen. Aber um<br />
effektiv zu sein, muss KUGA ® korrekt angewendet <strong>und</strong> immer wieder geübt werden: In<br />
dieser Schulung werden daher die in einem Basisseminar erworbenen Kenntnisse vertieft.<br />
Inhalt<br />
Ursachen der Gewalt, juristische Aspekte<br />
Strategien zur Deeskalation<br />
Persönliche Sicherheitstechniken<br />
Softtechniken<br />
Absprachen im Team<br />
Methode<br />
Theoretische Wiederholung, viele praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Pflegefachkräfte der psychiatrischen Klinik sind im Rahmen des Konzeptes<br />
„Gewaltprävention“ zu einer Teilnahme verpflichtet.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
7 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
101
102<br />
Grifftraining KUGA ®<br />
Seminar-Nummer: 12.1.3<br />
Referierende<br />
Olaf Apel<br />
Heike Eichler<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die bereits an einem KUGA ® -<br />
Basisseminar teilgenommen haben<br />
Termin<br />
Auf Anfrage<br />
Dauer<br />
1 St<strong>und</strong>e<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie,<br />
Erdgeschoss<br />
Anzahl der Personen<br />
8<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Anmeldungen<br />
Ausschließlich bei den Ansprechpersonen<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Grifftechniken trainieren: Um die in einem KUGA ® -Seminar erlernten Techniken tatsächlich<br />
anwenden zu können, müssen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter sie sicher beherrschen<br />
<strong>und</strong> in der Praxis immer wieder üben.<br />
Inhalt<br />
Wichtige Halte- <strong>und</strong> Transportgriffe aus KUGA ®<br />
Methode<br />
Praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Pflegekräfte der psychiatrischen Klinik sind im Rahmen des Konzeptes<br />
„Gewaltprävention“ zu einer Teilnahme verpflichtet.<br />
Ansprechpersonen:<br />
Olaf Apel Heike Eichler<br />
Telefon: 0221 478-89450 Telefon: 0221 478-4037<br />
E-Mail: olaf.apel@uk-koeln.de E-Mail: heike.eichler@uk-koeln.de<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
1 <strong>Fort</strong>bildungspunkt
Gewalterfahrungen <strong>und</strong> kollegiale Nachsorge<br />
Seminar-Nummer: 12.1.4<br />
Referierende<br />
Heike Eichler<br />
Norbert Liedtke<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte in der Psychiatrie <strong>und</strong> anderen<br />
Bereichen, die traumatisierenden Ereignissen<br />
ausgesetzt sein können<br />
Termin<br />
17.04.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 26<br />
Anzahl der Personen<br />
15<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 10 €<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 25 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Nicht nur, aber gerade Beschäftigte auf psychiatrischen Stationen sind Übergriffen<br />
von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten sowie anderen belastenden Erlebnissen ausgesetzt.<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer werden informiert über normale Traumareaktionen,<br />
hilfreiches Verhalten <strong>und</strong> Möglichkeiten der Unterstützung, um psychischen<br />
Folgeschäden vorzubeugen.<br />
Inhalt<br />
Was ist ein Trauma <strong>und</strong> was sind dessen Folgen?<br />
Welche Hilfen stehen Betroffenen zur Verfügung?<br />
Welche sinnvollen Maßnahmen zur Selbstfürsorge gibt es?<br />
Was ist die kollegiale Nachsorge <strong>und</strong> welche Rolle spiele ich darin?<br />
Methode<br />
Impulsreferat, Diskussion<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 103
104
13 Weiterbildung <strong>und</strong> Qualifizierung<br />
105
106<br />
Fachges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege für Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie<br />
Seminar-Nummer: 13.1.1<br />
Ansprechpersonen<br />
Helene Baumgärtner (Leitung)<br />
Werner Comtesse<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Kerpener Straße<br />
50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-86167 oder - 6423<br />
Zielgruppe<br />
Pflegepersonal der Intensivstationen/<br />
Anästhesie/Notaufnahme mit abgeschlossener<br />
Berufsausbildung in der Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Krankenpflege<br />
Termin<br />
Beginn: 04.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Jahre<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>:<br />
120 € Prüfungsgebühr<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en:<br />
6 000 € plus 120 € Prüfungsgebühr<br />
Anmeldung<br />
Anmeldefrist: 30.05.<strong>2013</strong><br />
für externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen durchgeführt <strong>und</strong> qualifiziert Sie, als Fachges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Krankenpflegerin <strong>und</strong> -pfleger der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie zu arbeiten. Sie können<br />
die in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie auftretenden Pflegesituationen im Sinne einer<br />
patientenorientierten Pflege gestalten.<br />
Inhalt<br />
Die Weiterbildung soll Ihre beruflichen Handlungskompetenzen erweitern, insbesondere<br />
für folgende Aufgabenbereiche:<br />
Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege<br />
Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen<br />
Prozesssteuerung<br />
Steuerung des eigenen Lernens<br />
Struktur<br />
Theorie: 760 St<strong>und</strong>en in 12 Modulen<br />
Praxis: 2 100 St<strong>und</strong>en in verschiedenen Bereichen;<br />
davon werden 1 200 St<strong>und</strong>en von<br />
Praxisanleiterinnen/Praxisanleitern begleitet<br />
Unterrichtszeiten: 08:30 bis 16:15 Uhr<br />
<strong>Fort</strong>setzung auf der nächsten Seite
Bewerbung<br />
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei:<br />
Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf <strong>und</strong> Lichtbild<br />
Beglaubigte Kopie der Erlaubnisurk<strong>und</strong>e zur Führung der Berufsbezeichnung<br />
Beglaubigte Kopie des Prüfungszeugnisses der Berufsausbildung<br />
Bescheinigungen über <strong>Fort</strong>bildungen<br />
Ausgefülltes Anmeldeformular für externe Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> bewerben sich im Rahmen einer internen Ausschreibung.<br />
Hinweis<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer aus der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> gehen eine Bleibeverpflichtung<br />
ein. Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen oder Prämiengutscheine des B<strong>und</strong>esministeriums<br />
für Bildung <strong>und</strong> Forschung werden angenommen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
107
108<br />
Fachges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege im Operationsdienst / in der<br />
Anästhesiepflege<br />
Seminar-Nummer: 13.1.2<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
Eva-Maria Roth<br />
Michaela Baronowsky<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Kerpener Straße<br />
50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6409 oder -97717<br />
Zielgruppe<br />
Pflegepersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
in der Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kranken-/<br />
Kinderkrankenpflege, das im Operationsbetrieb<br />
tätig ist<br />
Termin<br />
Der Lehrgang beginnt voraussichtlich 2014.<br />
Der genaue Termin wird im Internet veröffentlicht<br />
unter http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Dauer<br />
2,5 Jahre<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Anzahl der Personen<br />
18<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>:<br />
120 € Prüfungsgebühr<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en:<br />
6 000 € plus 120 € Prüfungsgebühr<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit der Medical School in Düsseldorf durchgeführt<br />
(Leitung der Weiterbildung: Stephanie Kropsch). Der Lehrgang qualifiziert Sie, als Fachges<strong>und</strong>heits-<br />
<strong>und</strong> Krankenpflegerin <strong>und</strong> -pfleger im Operationsdienst zu arbeiten.<br />
Sie pflegen <strong>und</strong> begleiten eigenverantwortlich Menschen vor, während <strong>und</strong> nach Operationen.<br />
Dabei berücksichtigen Sie die Selbstständigkeit <strong>und</strong> die Selbstbestimmung der<br />
Menschen <strong>und</strong> ihre familiären, sozialen <strong>und</strong> kulturellen Bezüge. Ihre Aufgabe erfordert<br />
daher nicht nur fachliche, sondern auch personale, soziale <strong>und</strong> methodische Kompetenzen.<br />
Inhalte<br />
Beziehungsgestaltung<br />
Beispiel: Kommunikation, Interaktion <strong>und</strong> Gruppendynamik<br />
Professionelles Handeln im Aufgabenbereich der Instrumententätigkeit<br />
Beispiel: Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung einer OP-Einheit, Instrumentenk<strong>und</strong>e<br />
Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen<br />
Beispiel: Operationslehre, operationsspezifische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Professionelles Handeln in der Anästhesiepflege<br />
Beispiel: Einschleusen der Patientin/des Patienten, Einleiten der Narkose,<br />
postoperative Überwachung im Aufwachraum<br />
Struktur<br />
Theorie: 720 St<strong>und</strong>en<br />
Praxis: 1 200 St<strong>und</strong>en; von Praxisanleiterinnen/Praxisanleitern begleitet<br />
Unterrichtszeiten: 08:30 bis 16:30 Uhr<br />
<strong>Fort</strong>setzung auf der nächsten Seite
Bewerbung<br />
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei:<br />
Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf <strong>und</strong> Lichtbild<br />
Beglaubigte Kopie der Erlaubnisurk<strong>und</strong>e zur Führung der Berufsbezeichnung<br />
Beglaubigte Kopie des Prüfungszeugnisses der Berufsausbildung<br />
Bescheinigungen über <strong>Fort</strong>bildungen<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> bewerben sich im Rahmen einer internen Ausschreibung<br />
Hinweis<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer aus der <strong>Uniklinik</strong> gehen eine Bleibeverpflichtung<br />
ein.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
40 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
109
110<br />
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter in Pflegeberufen<br />
Kurs für Pflegefachkräfte oder Modul für Pflegefachkräfte mit abgeschlossener Fachweiterbildung<br />
Seminar-Nummer: 13.1.3 (Kurs)<br />
Seminar-Nummer: 13.1.4 (Modul)<br />
Ansprechpartnerin<br />
Elvira Küster<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Kerpener Straße<br />
50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6449<br />
Zielgruppe<br />
Kurs mit 200 St<strong>und</strong>en Umfang:<br />
Pflegepersonal mit abgeschlossener<br />
Berufsausbildung in der Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Kranken-/Kinderkrankenpflege <strong>und</strong> einer<br />
2-jährigen Berufserfahrung<br />
Modul mit 100 St<strong>und</strong>en Umfang:<br />
Pflegepersonal mit abgeschlossener<br />
Berufsausbildung in der Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Kranken-/Kinderkrankenpflege, das über<br />
eine 2-jährige Berufserfahrung verfügt <strong>und</strong><br />
eine Fachweiterbildung absolviert hat<br />
Termin<br />
Die genauen Termine werden im Internet<br />
veröffentlicht unter<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Weiterbildung qualifiziert Sie, als Praxisanleiterin/Praxisanleiter in Pflegeberufen zu<br />
arbeiten. Sie baut auf anerkannten pflegewissenschaftlichen <strong>und</strong> berufspädagogischen<br />
Erkenntnissen auf <strong>und</strong> berücksichtigt die Vorgaben der Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung<br />
für die Berufe in der Krankenpflege. Als Praxisanleiterin/Praxisanleiter kooperieren<br />
Sie mit den Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Kranken-/Kinderkrankenpflegeschulen <strong>und</strong> befähigen<br />
deren Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, ihre Aufgaben in der Praxis eigenständig zu erfüllen. Sie<br />
gestalten <strong>und</strong> beurteilen Lernsituationen <strong>und</strong> leiten die Auszubildenden zum eigenverantwortlichen<br />
beruflichen Handeln an.<br />
Inhalte<br />
Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen <strong>und</strong> evaluieren<br />
Bedingungen von Lernprozessen in unterschiedlichen Handlungsfeldern erkennen<br />
Auszubildende in der Praxis begleiten <strong>und</strong> unterstützen<br />
Die berufliche Situation <strong>und</strong> die Rolle als Praxisanleiterin/Praxisanleiter reflektieren<br />
Struktur<br />
Kurs<br />
Theorie: 160 St<strong>und</strong>en<br />
Praxis: 40 St<strong>und</strong>en; zum Teil von der Kursleitung begleitet<br />
Unterrichtszeiten: 08:30 bis 16:30 Uhr<br />
Blended Learning (Präsenzphasen <strong>und</strong> E-Learning)<br />
Modul<br />
Theorie: 80 St<strong>und</strong>en<br />
Praxis: 20 St<strong>und</strong>en; zum Teil von<br />
Praxisanleiterinnen/Praxisanleitern begleitet<br />
Unterrichtszeiten: 08:30 bis 16:30 Uhr<br />
Blended Learning (Präsenzphasen <strong>und</strong> E-Learning)<br />
<strong>Fort</strong>setzung auf der nächsten Seite
Dauer<br />
Kurs mit 200 St<strong>und</strong>en Umfang:<br />
4 Blockwochen, verteilt auf 1 Kalenderjahr<br />
Modul mit 100 St<strong>und</strong>en Umfang:<br />
2 Blockwochen verteilt auf 3 Monate<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Anzahl der Personen<br />
18 je Kurs/Modul<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en:<br />
Kurs mit 200 St<strong>und</strong>en Umfang: 1 200 €<br />
Modul mit 100 St<strong>und</strong>en Umfang: 650 €<br />
Anmeldung<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>:<br />
siehe Ausschreibung<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en:<br />
Bewerbung an Elvira Küster<br />
Bewerbung<br />
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei:<br />
Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf <strong>und</strong> Lichtbild<br />
Beglaubigte Kopie der Urk<strong>und</strong>e zur Führung der Berufsbezeichnung<br />
Beglaubigte Zeugniskopie des Krankenpflegeexamens<br />
Bescheinigungen über <strong>Fort</strong>bildungen<br />
Beglaubigung bei Namensänderung<br />
Schriftliche Zustimmung des/der Vorgesetzten<br />
Ausgefülltes Anmeldeformular für externe Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Zusätzlich für eine Teilnahme am Modul:<br />
Beglaubigte Zeugniskopie der Fachweiterbildung<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> bewerben sich im Rahmen einer internen<br />
Ausschreibung<br />
Hinweis<br />
Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen oder Prämiengutscheine des B<strong>und</strong>esministeriums<br />
für Bildung <strong>und</strong> Forschung werden angenommen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
Kurs: 18 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
Modul: 18 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 111
112<br />
Qualifizierung zum W<strong>und</strong>experten ICW<br />
Basisseminar<br />
Seminar-Nummer: 13.1.5<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
Ellen Schaperdoth<br />
Margaret Bryant<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Kerpener Straße<br />
50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-88983<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen/Ärzte, Pflegefachkräfte,<br />
Medizinische Fachangestellte,<br />
Podologinnen/Podologen mit mindestens<br />
2-jähriger Berufserfahrung<br />
Termin<br />
Basisseminar 1 19.02. bis 22.02.<strong>2013</strong><br />
12.03. bis 14.03.<strong>2013</strong><br />
Basisseminar 2 28.10. bis 31.10.<strong>2013</strong><br />
11.11. bis 13.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
1 Monat<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Anzahl der Personen<br />
18<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 800 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das Basisseminar qualifiziert Sie, als W<strong>und</strong>experte ICW gemäß den Richtlinien der<br />
Initiative Chronische W<strong>und</strong>en e.V. zu arbeiten. Sie können Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
mit chronischen <strong>und</strong> problematischen W<strong>und</strong>en sowohl präventiv als auch therapeutisch<br />
phasengerecht versorgen <strong>und</strong> beraten. Zudem erstellen Sie einen individuellen Behandlungsplan<br />
<strong>und</strong> dokumentieren den W<strong>und</strong>heilungsverlauf.<br />
Inhalt<br />
Sie erwerben Fach-, Produkt- <strong>und</strong> Methodenkompetenz:<br />
Anatomie <strong>und</strong> Pathophysiologie<br />
Beurteilung von W<strong>und</strong>en<br />
W<strong>und</strong>behandlung, Schmerzmanagement <strong>und</strong> Ernährungsberatung<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der W<strong>und</strong>dokumentation<br />
Prophylaktische Maßnahmen<br />
Schulung <strong>und</strong> Beratung<br />
Struktur<br />
Theorie: 52 St<strong>und</strong>en in 2 Blöcken mit 4 beziehungsweise 2,5 Tagen<br />
Hospitation: 16 St<strong>und</strong>en in einer selbst gewählten Einrichtung<br />
Unterrichtszeiten: 09:00 Uhr bis 16:45 Uhr<br />
Hinweis<br />
Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen oder Prämiengutscheine<br />
des B<strong>und</strong>esministeriums für Bildung <strong>und</strong> Forschung werden<br />
angenommen.<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> melden sich im Rahmen einer<br />
internen Ausschreibung an.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
18 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Rezertifizierung als W<strong>und</strong>experte ICW<br />
Auffrischungskurs<br />
Seminar-Nummer: 13.1.6<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
Ellen Schaperdoth<br />
Margaret Bryant<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Kerpener Straße<br />
50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-88983<br />
Zielgruppe<br />
Zertifizierte W<strong>und</strong>experten ICW<br />
Termin<br />
05.02.<strong>2013</strong> 10.10.<strong>2013</strong><br />
18.06.<strong>2013</strong> 03.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
09:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 11<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 100 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Kursbeginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das Zertifikat „W<strong>und</strong>experte ICW“ ist gemäß dem Standard der Initiative Chronische<br />
W<strong>und</strong>en e.V. auf fünf Jahre befristet. Die Rezertifizierung setzt eine entsprechende Berufspraxis<br />
<strong>und</strong> jährliche Weiterbildungen (8 ICW-Punkte pro Jahr) voraus. Der Rezertifizierungskurs<br />
an der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> ist eine in diesem Rahmen anerkannte Weiterbildung.<br />
Mit Ihrer Teilnahme weisen Sie die jährlich geforderte Weiterbildung nach.<br />
Inhalt<br />
Nähere Angaben zu den Schulungsinhalten erhalten Sie unter:<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Methode<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Übungen<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
8 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 113
114<br />
Weiterbildung Case Management DGCC<br />
Seminar-Nummer: 13.1.7<br />
Ansprechpartner<br />
Ludwig Thiry<br />
Dr. Rudolf Pape<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Kerpener Straße<br />
50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-88752 oder -5840<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
Die genauen Teilnahmevoraussetzungen<br />
werden auf Anfrage mitgeteilt.<br />
Termin<br />
Kurs 13 22.04.<strong>2013</strong> bis 22.11.<strong>2013</strong><br />
Kurs 14 16.10.<strong>2013</strong> bis 23.05.2014<br />
Dauer<br />
7 Monate<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: 2 750 €<br />
Anmeldung<br />
Anmeldefristen:<br />
Kurs 13 18.03.<strong>2013</strong><br />
Kurs 14 13.09.<strong>2013</strong><br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Ob medizinische, pflegerische oder soziale Aspekte: Case Managerinnen <strong>und</strong><br />
Case Manager tragen dazu bei, dass Klientinnen <strong>und</strong> Klienten bedarfsgerecht <strong>und</strong><br />
systematisch versorgt werden <strong>und</strong> die ihnen zustehenden Ges<strong>und</strong>heitsleistungen erhalten.<br />
In Absprache mit ihnen <strong>und</strong> den an der Versorgung Beteiligten koordiniert <strong>und</strong><br />
steuert diese Berufsgruppe alle damit verb<strong>und</strong>enen Aufgaben. Gleichzeitig verantwortet<br />
sie den ökonomischen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die von der <strong>Uniklinik</strong><br />
angebotene Weiterbildung ist nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Care<br />
<strong>und</strong> Case Management (DGCC) zertifiziert <strong>und</strong> qualifiziert Sie, als Case Managerin/Case<br />
Manager zu arbeiten. Sie erwerben spezielle Kenntnisse in der Kommunikation,<br />
im Sozialrecht <strong>und</strong> in der Prozesssteuerung.<br />
Inhalt<br />
Berufliche Rolle der Case Managerin/des Case Managers<br />
Assessment zur Erhebung des Bedarfs<br />
Zielvereinbarung unter Beteiligung der Klientin/des Klienten<br />
Planung der Versorgung<br />
Überwachung der Versorgung<br />
Aufbau <strong>und</strong> Finanzierung des Ges<strong>und</strong>heitswesens<br />
Erfassung <strong>und</strong> Dokumentation der Leistungen<br />
Netzwerkarbeit<br />
Struktur<br />
Präsenzphasen <strong>und</strong> Selbststudium auf einer Internet-Plattform<br />
Selbststudium; von Tutorinnen <strong>und</strong> Tutoren begleitet<br />
Unterrichtszeiten: 09:00 bis 16:45 Uhr<br />
<strong>Fort</strong>setzung auf der nächsten Seite
Bewerbung<br />
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei:<br />
Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf <strong>und</strong> Lichtbild<br />
Kopien des Ausbildungszeugnisses/des Studienabschlusses<br />
Bescheinigungen über <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> Weiterbildungen<br />
Ausgefülltes Anmeldeformular<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> bewerben sich im Rahmen einer internen Ausschreibung.<br />
Hinweis<br />
Interne Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer gehen eine Bleibeverpflichtung ein.<br />
Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen oder Prämiengutscheine des<br />
B<strong>und</strong>esministeriums für Bildung <strong>und</strong> Forschung werden angenommen.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
20 <strong>Fort</strong>bildungspunkte<br />
115
116<br />
Train the Trainer - Gr<strong>und</strong>lagen zur Planung <strong>und</strong> Durchführung von Seminaren<br />
Aus- <strong>und</strong> Weiterbilden – aber wie?<br />
Seminar-Nummer: 13.1.8<br />
Referentin<br />
Gabriele Herloff<br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte, die an der Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
von Erwachsenen mitwirken<br />
Termin<br />
05.11. bis 06.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
2 Tage,<br />
jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frauenklinik, Ebene 10<br />
Raum 25<br />
Anzahl der Personen<br />
10<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: 110 €<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer sind Fachkräfte, die Erwachsene aus- <strong>und</strong> weiterbilden,<br />
ohne dafür speziell ausgebildet zu sein.<br />
In diesem Training erarbeiten Sie methodisch-didaktische Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> praxisgerechte<br />
Methoden. Sie üben, kompetent <strong>und</strong> sicher zu agieren <strong>und</strong> trainieren, Lern- <strong>und</strong> Gruppenprozesse<br />
adäquat zu steuern. Zudem reflektieren Sie das eigene Trainingsverhalten.<br />
Inhalt<br />
Methodik-Didaktik des Unterrichtens<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Lernens<br />
Planung <strong>und</strong> Konzeption einer Unterrichtseinheit<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Aspekte der Rückmeldung/Johari-Fenster<br />
Zielgruppenorientierte methodisch-didaktische Überlegungen<br />
Umgang mit demotivierten Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern<br />
Umgang mit schwierigen Situationen<br />
Lerntypen <strong>und</strong> professionelles Lehrverhalten<br />
Praktische Erprobung<br />
Simulation einer Unterrichtseinheit<br />
Mündliche Rückmeldung<br />
Methode<br />
Vortrag <strong>und</strong> Lehrgespräch, Gruppen- <strong>und</strong> Einzelarbeit, praktische Übungen,<br />
kollegialer Austausch, Feedback, Simulationen<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften angeboten.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
14 Nuklearmedizin<br />
117
118<br />
Aktualisierung der Fachk<strong>und</strong>e im Strahlenschutz<br />
Kurs nach § 30 Strahlenschutzverordnung <strong>und</strong> nach § 18 a Röntgenverordnung<br />
Seminar-Nummer: 14.1.1<br />
Referenten<br />
Prof. Dr. Harald Schicha<br />
Dr. Ferdinand Sudbrock, Kursleiter<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Technische<br />
Assistentinnen <strong>und</strong> Assistenten in der Medizin,<br />
Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
Siehe Internet:<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
Dauer<br />
1,5 Tage<br />
(12 Unterrichtsst<strong>und</strong>en à 45 Minuten)<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong>: keine<br />
Beschäftigte der Tochtergesellschaften: keine<br />
Externe K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en: auf Anfrage<br />
Anmeldung<br />
Bis 7 Wochen vor Beginn erbeten<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Nach der Strahlenschutz- <strong>und</strong> Röntgenverordnung (StrlSchV/RöV) muss die Fachk<strong>und</strong>e<br />
im Strahlenschutz mindestens alle 5 Jahre durch den Besuch geeigneter Kurse aktualisiert<br />
werden. Dieses Angebot ist sowohl von der Ärztekammer Nordrhein als auch von der<br />
Bezirksregierung Düsseldorf anerkannt, umfasst die Inhalte für beide Fachk<strong>und</strong>eaktualisierungen<br />
<strong>und</strong> vermittelt zudem wichtiges Praxiswissen.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe des Strahlenschutzes<br />
Betriebliche Organisation des Strahlenschutzes<br />
Rechtliche Aspekte des Strahlenschutzes in Deutschland <strong>und</strong> Europa<br />
Naturwissenschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Natürliche <strong>und</strong> zivilisatorische Strahlenexposition<br />
Messtechnik<br />
Strahlenschutz in der Medizin<br />
Strahlenschutzpraxis<br />
Aktuelle Themen im Strahlenschutz<br />
Kenntnisprüfungen<br />
Struktur<br />
8 Unterrichtsst<strong>und</strong>en nach StrlSchV, freitags 09:00 Uhr bis 16:45 Uhr<br />
Diese Einheit kann einzeln gebucht werden.<br />
4 Unterrichtsst<strong>und</strong>en nach RöV, samstags 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
Hinweis<br />
Die Gesamtveranstaltung ist mit 14 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
10 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Strahlenschutzunterweisung<br />
Unterweisung nach § 38 Strahlenschutzverordnung<br />
Referenten<br />
Dr. Thomas Fischer<br />
Dr. Ferdinand Sudbrock<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die im Kontrollbereich der Nuklearmedizin<br />
arbeiten<br />
Termin<br />
Nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
Nach Absprache<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Anzahl der Personen<br />
Nach Absprache<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Dr. Ferdinand Sudbrock<br />
Telefon: 0221 478-6301<br />
E-Mail: ferdinand.sudbrock@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer werden im Umgang mit radioaktiven Stoffen<br />
unterwiesen.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe des Strahlenschutzes<br />
Verhalten im Kontrollbereich<br />
5 mal A im Strahlenschutz<br />
Ionisierende Strahlung <strong>und</strong> Radioaktivität<br />
Aktivität<br />
Dosisbegriffe<br />
Methode<br />
Praktische Einführung in den Strahlenschutz, gegebenenfalls R<strong>und</strong>gang durch den<br />
Kontrollbereich<br />
Hinweis<br />
Die Unterweisung erfolgt vor Aufnahme der Tätigkeit.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
119
120<br />
Eine Apotheke für Radiopharmaka<br />
Die „Local Radiopharmacy“ in <strong>Köln</strong><br />
Referent<br />
Prof. Dr. Klaus Schomäcker<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
07.01.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Eine „Local Radiopharmacy“ versorgt nuklearmedizinische Einrichtungen mit radioaktiven<br />
Arzneimitteln. Die Routineproduktion unterliegt strengen gesetzlichen Regelungen<br />
(Strahlenschutz, Arzneimittelrecht). Die Erlaubnis zur Herstellung setzt zudem ein umfangreiches<br />
Qualitätsmanagementsystem sowie die Arbeit unter kontrollierten Reinraumbedingungen<br />
(GMP-Labor) voraus. Rechtliche <strong>und</strong> praktische Aspekte der<br />
„Local Radiopharmacy“ werden dargestellt.<br />
Inhalt<br />
Radionuklide in der Nuklearmedizin<br />
Radioaktive Arzneimittel<br />
Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen zum Umgang mit radioaktiven Arzneimitteln<br />
Anforderungen an die Herstellung von Radiopharmaka<br />
Laborausstattung <strong>und</strong> Reinraumklassen<br />
Qualitätsprüfungen<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
TUMOR-SPECT<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Matthias Schmidt<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
04.02.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Bildgebende Verfahren in der Nuklearmedizin ermöglichen es, Stoffwechselprozesse im<br />
Menschen darzustellen. Viele Radiopharmaka können als Tracer für die Bildgebung bei<br />
unterschiedlichen diagnostischen Verfahren genutzt werden. Das tomographische Verfahren<br />
mit Einzelphotonen (Single Photon Emission Computed Tomography, SPECT) ist<br />
für die Diagnostik von Tumorerkrankungen sehr bedeutend. Der Vortrag erläutert dieses<br />
Verfahren.<br />
Inhalt<br />
Bildgebende Verfahren in der Nuklearmedizin<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Szintigraphie<br />
Szintigraphie <strong>und</strong> SPECT<br />
Bildgebung bei Tumorerkrankungen<br />
Praxisbeispiele<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 121
122<br />
Das Bayes-Theorem: Logik <strong>und</strong> Erfahrung<br />
Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen diagnostischer Verfahren<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Harald Schicha<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Technische<br />
Assistentinnen <strong>und</strong> Assistenten in der Medizin,<br />
Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Das Bayes-Theorem ist ein gr<strong>und</strong>legender mathematischer Ansatz für Verfahren der<br />
medizinischen Diagnostik. Testverfahren liefern keine absolut gesicherte Diagnose, doch<br />
mittels eines formalen Konzepts kann aus der Vortestwahrscheinlichkeit <strong>und</strong> den<br />
Charakteristika eines Testverfahrens eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit der<br />
Diagnose getroffen werden. Die Sensitivität <strong>und</strong> Spezifität eines Testverfahrens sind dabei<br />
zu berücksichtigen. Praxisbeispiele zeigen die Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen diagnostischer<br />
Verfahren.<br />
Inhalt<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Diagnostik<br />
Das Bayes-Theorem: Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> mathematisches Konzept<br />
Vortestwahrscheinlichkeit <strong>und</strong> Prävalenz<br />
Sensitivität <strong>und</strong> Spezifität<br />
ROC-Analyse<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Ionisierende Strahlung in der Medizin<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Klaus Schomäcker<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
08.04.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Jede Strahlenexposition eines Menschen kann mit einem Risiko verb<strong>und</strong>en sein. Bei niedrigen<br />
Strahlendosen sind die Zusammenhänge zwischen der Dosis <strong>und</strong> dem möglichen<br />
Risiko jedoch weitgehend unklar. In der Medizin ist die ionisierende Strahlung typischerweise<br />
mit einer geringfügigen Exposition verb<strong>und</strong>en. Daher müssen Nutzen <strong>und</strong> mögliche<br />
Risiken stets abgewogen werden. Der Vortrag vergleicht die Wirkung geringer Strahlendosen<br />
mit ihrem Nutzen für die Patientinnen <strong>und</strong> Patienten.<br />
Inhalt<br />
Radionuklide in der Nuklearmedizin<br />
Radioaktive Arzneimittel<br />
Dosisbegriffe<br />
Risikobegriff <strong>und</strong> Risikomodelle<br />
Studien zur Wirkung ionisierender Strahlen<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 123
124<br />
Neue Leitlinie zum Radioiodtest<br />
Referent<br />
Dr. Wolfgang Eschner<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
06.05.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die in Leitlinien geregelte Radioiodtherapie ist ein seit Jahrzehnten etabliertes therapeutisches<br />
Verfahren, um Schilddrüsenerkrankungen zu behandeln. Um die für eine Patientin/<br />
einen Patienten bestimmte Menge radioaktiven Iods (I-131) festzulegen, muss vor der<br />
Therapie das individuelle Iodspeicherverhalten möglichst genau bestimmt werden. Eine<br />
aktuelle Leitlinie regelt, wie dieser Radioiodtest durchzuführen ist. Der Vortrag erläutert<br />
deren wesentliche Inhalte.<br />
Inhalt<br />
Die Radioiodtherapie<br />
Der prätherapeutische Radioiodtest<br />
Radioioduptake <strong>und</strong> effektive Halbwertzeit der Radioiodspeicherung<br />
Dosis-Wirkungsbeziehungen bei der Radioiodtherapie<br />
Leitlinien zur Radioiodtherapie<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Radioaktivität, Strahlungsmesstechnik <strong>und</strong> Strahlenschutz<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe, Konzepte <strong>und</strong> Modelle<br />
Referent<br />
Dr. Ferdinand Sudbrock<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
03.06.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Radioaktive Stoffe sind vielseitig zu verwenden. Oftmals dienen sie als Tracer <strong>und</strong> erlauben<br />
Einblicke in Prozesse, die ohne diese Strahler nicht möglich wären. Um radioaktive<br />
Stoffe gezielt zu verwenden, müssen ihre Eigenschaften bekannt sein. Denn jedes Radionuklid<br />
hat ein „individuelles“ Profil. Ebenso ist es wichtig, die Funktionen der Messgeräte<br />
zu verstehen. Denn der operative Strahlenschutz basiert auch auf der Messung von<br />
Kernstrahlung. Der Vortrag vermittelt die Gr<strong>und</strong>lagen der Radioaktivität.<br />
Inhalt<br />
Radionuklide <strong>und</strong> Kernumwandlungen im Überblick<br />
Strahlenprofile - Eigenschaften von Radionukliden<br />
Qualitative <strong>und</strong> quantitative Messung von Kernstrahlung<br />
Messgerätetypen für Aktivitätsbestimmungen <strong>und</strong> zur Nuklididentifizierung<br />
Messgeräte für Dosimetrie <strong>und</strong> Strahlenschutz<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe des Strahlenschutzes<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 125
126<br />
Radiologische Differenzialdiagnostik von Leberläsionen<br />
Referent<br />
Dr. med. Arne Holstein<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
09.09.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die radiologische Diagnostik ist bei Erkrankungen der Leber sehr wichtig. Für viele Fragen<br />
ist die Computertomographie das Mittel der Wahl, vor allem aufgr<strong>und</strong> ihrer sehr hohen<br />
Ortsauflösung. Darüber hinaus spielen die Diagnostik mittels Ultraschall <strong>und</strong> Magnetresonanztomographie<br />
sowie nuklearmedizinische Verfahren eine Rolle. Der Vortrag beschreibt<br />
die Leistungsfähigkeit der radiologischen Verfahren, insbesondere der Schnittbildverfahren<br />
mittels Spiral-CT mit mehrzeiligen Detektoranordnungen.<br />
Inhalt<br />
Konventionelle Röntgendiagnostik <strong>und</strong> Computertomographie<br />
Lebererkrankungen<br />
Lebertumoren <strong>und</strong> tumorähnliche Läsionen<br />
Diagnose <strong>und</strong> Differenzialdiagnose von Lebererkrankungen<br />
Diagnostik mittels Ultraschall <strong>und</strong> Magnetresonanztomographie<br />
Nuklearmedizinische Diagnostik<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Gallium- <strong>und</strong> Lutetium-markierte Peptide in der Medizin<br />
Präparation <strong>und</strong> Qualitätskontrolle<br />
Referent<br />
Dr. Thomas Fischer<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
07.10.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
In der nuklearmedizinischen Diagnostik wird Tc-99m verwendet, die Therapie mit I-131<br />
ist seit Jahrzehnten etabliert. Mittlerweile werden weitere Radionuklide eingesetzt, die<br />
an Peptide wie DOTADOC oder DOTATATE geb<strong>und</strong>en werden: Ga-68 ist ein Positronenemitter,<br />
der vorzüglich für PET <strong>und</strong> PET-CT geeignet ist, <strong>und</strong> Lu-177 ist ein interessantes<br />
Nuklid für die nuklearmedizinische Therapie. Der Vortrag erläutert, wie entsprechend<br />
markierte Radiopharmaka zu präparieren sind <strong>und</strong> ihre Beschaffenheit zu kontrollieren ist.<br />
Inhalt<br />
Neue Nuklide für die nuklearmedizinische Diagnostik <strong>und</strong> Therapie<br />
Gallium-68 für die Diagnostik<br />
Lu-177 für die Therapie<br />
Präparation der Radiopharmaka<br />
Qualitätskontrolle der eigenhergestellten Radiopharmaka<br />
Anwendungen<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 127
128<br />
PET-CT beim Prostatacarcinom<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Markus Dietlein<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
04.11.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Computertomographie mit Röntgenstrahlen (CT) <strong>und</strong> die Positronenemissionstomographie<br />
(PET) gehören zu den wichtigsten bildgebenden Verfahren in der Medizin. Die<br />
Verfahren werden im PET-CT kombiniert. Dieses Gerät erleichtert es, das Therapieansprechen<br />
einzuschätzen. Der Vortrag zeigt, wie die Hybridbildgebung mittels PET-CT beim<br />
Prostatacarcinom angewendet wird.<br />
Inhalt<br />
Röntgenstrahlung <strong>und</strong> Computertomographie (CT)<br />
Positronenemissionstomographie (PET)<br />
Radioaktive Stoffe für die PET (PET-Tracer)<br />
Hybridgeräte: PET-CT<br />
Nutzung von PET-CTs beim Prostatacarcinom<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
PET beim Hodgkin-Lymphom<br />
Referent<br />
Priv.-Doz. Dr. med Carsten Kobe<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Naturwissenschaftlerinnen<br />
<strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Medizinisches<br />
Fachpersonal, Beschäftigte in der Pflege<br />
Termin<br />
02.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin<br />
Bibliothek, 1. Etage<br />
Anzahl der Personen<br />
30<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die Positronenemissionstomographie (PET) ist ein sehr vielseitiges <strong>und</strong> leistungsfähiges<br />
nuklearmedizinisches Verfahren. Sie nutzt zur Bildgebung Radionuklide, die Positronenstrahler<br />
sind. Das in der Praxis wichtigste Beispiel eines Positronenstrahlers ist das Nuklid<br />
18F, das meist in der radiopharmakologischen Form eines modifizierten Zuckermoleküls<br />
(FDG) angewendet wird. Bei onkologischen Fragen kann mittels FDG ein veränderter<br />
Zuckerstoffwechsel dargestellt werden. Der Vortrag stellt den großen diagnostischen Nutzen<br />
der PET dar, <strong>und</strong> zwar am Beispiel des Therapieansprechens beim Hodgkin-Lymphom.<br />
Inhalt<br />
Positronenemissionstomographie (PET)<br />
PET-Radionuklide <strong>und</strong> Radiopharmaka<br />
Das Hodgkin-Lymphom<br />
Verlaufskontrolle <strong>und</strong> Beurteilung des Therapieansprechens mittels PET<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion<br />
Hinweis<br />
Das Seminar ist mit 2 CME-Punkten akkreditiert.<br />
Bitte bringen Sie gegebenenfalls das Barcode-Etikett mit.<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte 129
130
15 Weitere Angebote<br />
131
132<br />
Brandschutzunterweisung<br />
Referierende<br />
Beschäftigte der Feuerwehr der <strong>Uniklinik</strong><br />
<strong>Köln</strong><br />
Zielgruppe<br />
Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong><br />
Termin<br />
Jeder letzte Donnerstag im Monat<br />
Dauer<br />
14:00 bis 15:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Hörsaal LFI<br />
(siehe Hinweisschilder)<br />
Anzahl der Personen<br />
Unbegrenzt<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Nicht erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Ein Feuer, ein Notfall <strong>und</strong> andere Schadensfälle können jederzeit <strong>und</strong> überall auftreten.<br />
Die Ursachen sind zahlreich <strong>und</strong> unterschiedlich.<br />
In dieser Veranstaltung lernen Sie, geeignete Erstmaßnahmen zu ergreifen <strong>und</strong> richtig mit<br />
einem Feuerlöscher umzugehen.<br />
Methode<br />
Theoretischer Unterricht, praktische Übungen<br />
Hinweis<br />
Für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer Tochtergesellschaften:<br />
Sie müssen jährlich an der Unterweisung teilnehmen. Gruppen, Abteilungen <strong>und</strong> Stationen<br />
können auch einen individuellen Termin vereinbaren. Bitte rufen Sie in diesem Fall<br />
während der Regelarbeitszeit auf der Feuerwache an oder schreiben Sie eine E-Mail.<br />
Ansprechpartner:<br />
Franz-Josef Alshut<br />
Telefon: 0221 478-6689 oder -5234<br />
E-Mail: franz-josef.alshut@uk-koeln.de<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System<br />
Referentin<br />
Prof. Dr. med. Birgit Gathof<br />
Zielgruppe<br />
Ärztinnen, Ärzte<br />
Termin<br />
14.01.<strong>2013</strong> 08.07.<strong>2013</strong><br />
18.02.<strong>2013</strong> 12.08.<strong>2013</strong><br />
11.03.<strong>2013</strong> 09.09.<strong>2013</strong><br />
08.04.<strong>2013</strong> 14.10.<strong>2013</strong><br />
13.05.<strong>2013</strong> 11.11.<strong>2013</strong><br />
10.06.<strong>2013</strong> 09.12.<strong>2013</strong><br />
Dauer<br />
16:00 bis 17:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Transfusionsmedizin<br />
Konferenzraum, Ebene 1 F<br />
Raum 547<br />
Anzahl der Personen<br />
20<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Michaela Kanehl<br />
Telefon: 0221 478-6185<br />
E-Mail: michaela.kanehl@uk-koeln.de<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Im Rahmen des Qualitätsmanagements sind alle Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte verpflichtet, in der<br />
klinischen Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten auf dem Stand des<br />
aktuellen Wissens zu sein.<br />
Inhalt<br />
Einführung in die klinische Anwendung von Blutprodukten <strong>und</strong> Plasmaderivaten<br />
Richtlinien zur Gewinnung von Blut <strong>und</strong> Blutbestandteilen<br />
Anwendung von Blutkomponenten<br />
Methode<br />
Vortrag, Diskussion, Besichtigung<br />
Hinweis<br />
Dieses Seminar wird nur für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> angeboten.<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist eine Zertifizierung bei der Ärztekammer mit<br />
einem Weiterbildungspunkt beantragt. Bitte bringen Sie Ihren Barcode-Aufkleber für den<br />
Teilnahmenachweis mit.<br />
133
134<br />
<strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung für Studienassistentinnen <strong>und</strong> Studienassistenten<br />
Referierende<br />
Prof. Dr. Oliver Cornely<br />
Dorothee Arenz<br />
Susanna Proske<br />
Gisela Kremer<br />
Lars Pester<br />
Zielgruppe<br />
Studienassistentinnen <strong>und</strong> -assistenten der<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> regionaler Krankenhäuser<br />
Termin<br />
2 mal im Jahr (halbjährlich)<br />
Die Termine werden im Internet veröffentlicht<br />
unter:<br />
http://www.zks-koeln.de<br />
Dauer<br />
90 bis 120 Minuten<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Institut für Medizinische Statistik, Informatik<br />
<strong>und</strong> Epidemiologie (IMSIE)<br />
Gleueler Straße<br />
Anzahl der Personen<br />
Unbegrenzt<br />
Gebühr<br />
Keine<br />
Anmeldung<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Ziel<br />
Die klinische Forschung ist eine gr<strong>und</strong>legende Voraussetzung in der Medizin. Sowohl die<br />
Kooperation als auch der Austausch zwischen den Studienzentren sind eine Notwendigkeit,<br />
mit der wir die Prozesse klinischer Studien unterstützen.<br />
Inhalt<br />
Es wird zu aktuellen Themen vorgetragen, die auch von den Studienassistentinnen <strong>und</strong><br />
-assistenten angefordert werden. Zudem wird über das jährlich stattfindende „B<strong>und</strong>estreffen<br />
der Studienassistenten“ der Frankfurter Akademie für Klinische Forschung <strong>und</strong><br />
über weitere <strong>Fort</strong>bildungen informiert.<br />
Methode<br />
Vorträge, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Registrierung beruflich Pflegender<br />
2 <strong>Fort</strong>bildungspunkte
Anhang<br />
135
136<br />
Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmebedingungen<br />
Anmeldung<br />
Wir können nur schriftliche Anmeldungen (Post/Fax) in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeiten. Benutzen Sie hierfür bitte die<br />
Seminaranmeldeformulare <strong>und</strong> vergessen Sie nicht, das Formular zu unterschreiben. Sie werden nach dem Anmeldeschluss schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Gebühren<br />
Die Gebühren können vorab dem Seminarprogramm entnommen werden.<br />
a) Für die Beschäftigten der <strong>Uniklinik</strong> sind die Veranstaltungen gr<strong>und</strong>sätzlich gebührenfrei, sofern die Unterschrift der/des<br />
Vorgesetzten vorliegt. Falls mit dem Vorgesetzten kein Konsens über die Teilnahme erzielt wird, bearbeiten wir die<br />
entsprechende Anmeldung unter Beteiligung des Personalrates.<br />
Sie können eine <strong>Fort</strong>bildung, die von der/dem Kostenstellenverantwortlichen oder der Pflegedienstleitung nicht befürwortet wird,<br />
privat besuchen. Dann erhalten Sie eine Rechnung in Höhe der Gebühr, die für die Beschäftigten der Tochterfirmen erhoben wird.<br />
b) Für die Beschäftigten der Tochterfirmen wird die Gebühr intern über die Kostenstelle verrechnet, sofern die unter a)<br />
genannten Voraussetzungen zutreffen. Die Teilnahme ist in diesem Fall für die Beschäftigten gebührenfrei. Falls kein<br />
Konsens mit der/dem Kostenstellenveranwortlichen erzielt oder eine Veranstaltung privat besucht wird, gelten<br />
ebenfalls die unter a) gemachten Angaben.<br />
c) Externe K<strong>und</strong>innen/K<strong>und</strong>en erhalten eine Rechnung mit der Aufforderung, diese innerhalb von 15 Werktagen zu<br />
begleichen.<br />
Absage/Rücktritt<br />
Eine Absage/ein Rücktritt von einer <strong>Fort</strong>bildungsveranstaltung hat schriftlich per Telefax, Post oder E-Mail zu erfolgen <strong>und</strong> ist bis zum<br />
Anmeldeschluss gebührenfrei; dabei gilt der Tag des Eingangs der Abmeldung im Bildungszentrum. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit<br />
von Ihnen gestellt werden. Falls Sie nach dem Anmeldeschluss absagen, zu der Veranstaltung nicht erscheinen oder Ihre Teilnahme<br />
vorzeitig beenden, müssen wir die vollen Gebühren erheben!
Änderungen/Absage seitens des Bildungszentrums<br />
Wir behalten uns vor, Ersatzreferentinnen/Ersatzreferenten zu benennen, Veranstaltungen räumlich <strong>und</strong>/oder zeitlich zu verlegen oder<br />
abzusagen <strong>und</strong> Verschiebungen oder Änderungen im Programmheft vorzunehmen, sofern hierdurch der Zweck der Veranstaltung nicht<br />
verändert wird.<br />
Muss ein Seminar aufgr<strong>und</strong> von Umständen, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat, abgesagt werden, übernimmt dieser keine<br />
Haftung für die Ihnen entstandenen Kosten wie Fahrtkosten, Verdienstausfall <strong>und</strong> so weiter. Bereits bezahlte Seminargebühren werden<br />
Ihnen in voller Höhe erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.<br />
Datenschutz<br />
Wir weisen darauf hin, dass Ihre persönlichen Daten in der EDV-Anlage der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> nur zum Zweck der Veranstaltungsorganisation<br />
<strong>und</strong> -dokumentation gespeichert werden.<br />
Teilnahmebescheinigungen<br />
Zum Abschluss eines Seminars, Kurses oder einer Weiterbildung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, ein Zertifikat oder ein<br />
Zeugnis.<br />
Sonstiges<br />
Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Geschäftbedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.<br />
Gerichtsstand<br />
Der Gerichtsstand ist <strong>Köln</strong>.<br />
137
138<br />
Anfahrt<br />
Anreise mit der B<strong>und</strong>esbahn<br />
Fahren Sie vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn, Linie 16 oder 18, bis Haltestelle Neumarkt <strong>und</strong> dann mit der Straßenbahn, Linie 9,<br />
Richtung Sülz bis Haltestelle Lindenburg. Biegen Sie rechts in die Joseph-Stelzmann-Straße <strong>und</strong> folgen Sie dann dem Lageplan auf der<br />
Rückseite des Programmheftes.<br />
Anreise mit dem Auto<br />
Gegen Gebühr können Sie in der Tiefgarage in der Kerpener Straße 62 parken, gleich neben dem Haupteingang der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>.<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
A4<br />
Aachener Str.<br />
Kreuz<br />
<strong>Köln</strong>-West<br />
A1<br />
Dürener Str.<br />
Kreuz<br />
<strong>Köln</strong>-Nord<br />
A57<br />
Gürtel<br />
Kerpener Str.<br />
Gürtel<br />
Universitätsstr. Innere Kanalstr.<br />
Ringe Ringe<br />
BA/Abfahrt<br />
A555<br />
<strong>Köln</strong>-Klettenberg<br />
B265<br />
Kreuz<br />
<strong>Köln</strong>-Süd<br />
Deutzer Brücke<br />
A4<br />
Kreuz<br />
<strong>Köln</strong>-Ost<br />
Kreuz<br />
<strong>Köln</strong>-Gremberg<br />
A4<br />
A3
Verzeichnis der Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Anheier, Michael Kinderkrankenpfleger, Betriebswirt für soziale Berufe (KA), Personalratsvorsitzender; <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Apel, Olaf Krankenpfleger, KUGA® -Trainer; Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Arenz, Dorothee Stellvertretende Leiterin des Medizinischen Bereichs im Zentrum für Klinische Studien; Medizinische Fakultät<br />
der Universität zu <strong>Köln</strong><br />
Arslan, Bülent Dipl.-Volkswirt, Geschäftsführer imap GmbH; Düsseldorf<br />
Arora, Angelika Yogalehrerin mit Anerkennung des B<strong>und</strong>esverbandes deutscher Yogalehrer <strong>und</strong> der Europäischen Yoga-Union; <strong>Köln</strong><br />
Baumgärtner, Helene Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkrankenschwester in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie;<br />
Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Baronowsky, Michaela B.Sc. Pflegepädagogik, Fachkrankenschwester Operativer Dienst, Praxisanleiterin;<br />
Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Beckers, Christa Organisationsberaterin; Organisation im Büro OIB, Wuppertal<br />
Bilstein, Eva Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Bless, Kirsten Gymnasiallehrerin Deutsch/Geschichte, M.A. Geschichte <strong>und</strong> Germanistik; TUI Service Akademie, Bad Honnef<br />
Böttler, Klaus Peter Pfarrer, Supervisor DGSv; Evangelische Klinikseelsorge, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Bröcher, Christoph Case Manager DGCC, ORBIS-Trainer; Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>; christoph BRÖCHER<br />
coaching & healthcare<br />
Bryant, Margaret Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkrankenschwester in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie;<br />
Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Comtesse, Werner M.A. Pflegepädagogik, Fachkrankenpfleger in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie;<br />
Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Cornely, Oliver Prof. Dr. med., Leiter des Medizinischen Bereichs im Zentrum für Klinische Studien; Medizinische Fakultät der<br />
Universität zu <strong>Köln</strong><br />
Dennemarck-Jäger, Brigitte Dipl.-Psychologin, Dipl.-Soziologin, Traumatherapeutin; Deutsches Institut für Psychotraumatologie DIPT e.V. ,<br />
<strong>Köln</strong> <strong>und</strong> Much<br />
Dietlein, Markus Prof. Dr. med.; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
139
140<br />
Eichler, Heike Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegerin, KUGA ® - Trainerin; Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Eschner, Wolfgang Dr. rer. nat., Leitender Physiker; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Fischer, Gabriele M.A. Erwachsenenbildung, Dipl.-Übersetzerin; <strong>Köln</strong><br />
Fischer, Thomas Dr. rer. medic., Dipl.-Chemiker; Arbeitsgruppe Radiochemie <strong>und</strong> Radiopharmazie der Klink <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin,<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Fischer, Wolfgang Dipl.-Psychologe; MedUniServ, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Frölich, Dirk IT-Trainer, Microsoft Office Master Instructor; PC & EDV Support, <strong>Köln</strong><br />
Gathof, Birgit Prof. Dr. med., Leiterin der Transfusionsmedizin/Blutspendezentrale; Zentrale Einrichtung der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Gerdemann, Marion Fachkinderkrankenschwester in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendmedizin,<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Groß, Thomas Dr., Leiter Zentralbereich Medizinische Synergien; <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Gül, Derya Interkulturelle Trainerin; imap GmbH, Düsseldorf<br />
Hartmann, Dieter Dipl.-Verwaltungswirt; Stabsabteilung Recht, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Herloff, Gabriele Diplom Sportwissenschaft/Soziologie/Ethnologie, Managementtrainerin, Coach; Kretz Personaltraining & -coaching, <strong>Köln</strong><br />
Höcker, Barbara Fachwirtin für Organisation <strong>und</strong> Führung, Kommunikationstrainerin; BTS-TEAM Mannheim<br />
Holstein, Arne Dr. med.; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Hombach-Böhnke, Susanne Dipl.-Verwaltungswirtin; Geschäftsbereich 4, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kind, Hans-Steffen Gemeindereferent, Ehe-, Familien- <strong>und</strong> Lebensberater; Katholische Klinikseelsorge, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Klein-Weber, Lisa Pastoralreferentin, systemische Familientherapeutin; Katholische Klinikseelsorge, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kobe, Carsten Priv.-Doz. Dr. med.; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Kremer, Gisela Tutor Study Nurse; Zentrum für Klinische Studien, Medizinische Fakultät der Universität zu <strong>Köln</strong><br />
Kretz, Simone Karoline Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Inhaberin Kretz Personaltraining & -coaching; <strong>Köln</strong><br />
Kuch, Christine Dr., Dipl.-Psychologin; medcoaching <strong>Köln</strong>
Küster, Elvira Lehrerin für Pflegeberufe; Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Leverenz, Karsten Krankenhausseelsorger; Evangelisches Krankenhaus Weyertal, <strong>Köln</strong><br />
Liedtke, Norbert Krankenpfleger; Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Lotzen, Rosemarie Leiterin Seniorenheim Josefshöhe; Bonn<br />
Lux, Vera Pflegedirektorin, Betriebswirtin (VWA); <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Merguet, Peter Dr. med.; Stabsstelle Medizinisches Controlling <strong>und</strong> Qualitätsmanagement, Evangelisches <strong>und</strong><br />
Johanniterkrankenhaus Niederrhein, Duisburg<br />
Ommer, Sven B.Sc. Ges<strong>und</strong>heitsökonomie; Projektmanagement MedUniserv, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Otten, Thomas Pastoralreferent, Supervisor DGSv; Katholische Klinikseelsorge, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Pape, Rudolf Dr. rer. cur., Pflegewissenschaftler, Case Management Ausbilder DGCC; Zentralbereich Medizinische Synergien,<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Pester, Lars Tutor Study Nurse; Zentrum für Klinische Studien, Medizinische Fakultät der Universität zu <strong>Köln</strong><br />
Plamper, Evelyn Dr. med., Leiterin Stababteilung Unternehmensentwicklung; <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Pottmeier, Alexander Dipl.-Ökonom Medizin; Geschäftsbereich 4, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Proske, Susanne Tutor Study Nurse; Zentrum für Klinische Studien, Medizinische Fakultät der Universität zu <strong>Köln</strong><br />
Pütz, Peter Trainer für Zielfindung, Kommunikation <strong>und</strong> Präsentation, Profilpassberater; zielgenau – Bildung maßgeschneidert,<br />
Leverkusen<br />
Reifenhäuser, Wolfgang Facharzt für Allgemeinchirurgie; Geschäftsbereich 1, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Reiners, Simona Dipl.-Sportwissenschaftlerin, ORBIS-Trainerin, Case Managerin DGCC; Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Rosenberger, Jana Fachkinderkrankenschwester in der Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendmedizin,<br />
<strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Roth, Eva-Maria Lehrerin für Pflegeberufe; Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Sarcan, Narzife Interkulturelle Trainerin; imap GmbH, Düsseldorf<br />
Schaperdoth, Ellen Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegerin, zertifizierte W<strong>und</strong>therapeutin WTcert DGfW; <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
141
142<br />
Schell, Sascha Fachkrankenpfleger für psychiatrische Pflege, Praxisanleiter; Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Schestag, Andrea PKMS-Coach, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegerin; Pflegedirektion, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Schicha, Harald Prof. Dr., ehemaliger Direktor der Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin; <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Schneider, Cornelia Leiterin Prozessmanagement in der Stabsabteilung Unternehmensentwicklung; Strategieplanung <strong>und</strong><br />
Zentrales Prozessmanagement der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Schmidt, Matthias Prof. Dr. med.; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Schomäcker, Klaus Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Chemiker; Arbeitsgruppe Radiochemie <strong>und</strong> Radiopharmazie der Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für<br />
Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Söffing, Renate Studium der Germanistik, Trainerin für Sprachen (Deutsch <strong>und</strong> Niederländisch), Redakteurin: Kommunikation,<br />
Führungsverhalten, Profilpass <strong>und</strong> Karriereberatung, Ideenmanagement; TEXT&TRAINING+<br />
Sudbrock, Ferdinand Dr. rer. nat., Dipl.-Chemiker, M.A. Erwachsenenpädagogik, M.A. Personalentwicklung; Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für<br />
Nuklearmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Thiry, Ludwig M.A. Erwachsenenbildung, Case Management Ausbilder DGCC; Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Trapp, Patricia Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegerin, Praxisanleiterin, W<strong>und</strong>experte ICW; Klinik I für Innere Medizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Tüß, Claudia Dipl.-Ökonomin Medizin (FH); Stabsabteilung Unternehmensentwicklung, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Waasem, Georg Verwaltungsangestellter, AINEA Pergamon ® Coordinator <strong>und</strong> Trainer; Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Walter, Jörg Fachkrankenpfleger für psychiatrische Pflege, Praxisanleiter; Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Willing, Monika Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Systemische Beraterin DGSF; Betriebliche Sozialberatung, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Willmes-Petersohn, Petra PKMS-Coach, Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegerin, Ges<strong>und</strong>heitsmanagerin; Pflegedirektion, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Wünsche, Gabriele Ärztin, ORBIS-Trainerin; Medizincontrolling <strong>und</strong> Zentralbereich Medizinische Synergien, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Zehner, Ingo Fachkrankenpfleger für Intensivpflege <strong>und</strong> Anästhesie; Akutschmerzdienst, Klinik für Anästhesiologie <strong>und</strong><br />
operative Intensivmedizin, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>
143
144<br />
Veranstaltungskalender<br />
Januar <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
02.01. 2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege 8<br />
03.01. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
07.01. Eine Apotheke für Radiopharmaka 120<br />
08.01. 1.1.1<br />
7.1.5<br />
10.01.<br />
2.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes<br />
Umgang mit Regional-Analgesieverfahren<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE - in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
14.01. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
15.01. 3.1.7<br />
7.1.6<br />
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
Patientenkontrollierte intravenöse Analgesie sowie Umgang mit Schmerzpumpen<br />
17.01. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
18.01. 7.1.3 Produktschulung W<strong>und</strong>versorgung 68<br />
21.01. 10.1.2 DRG-Kodierseminar – Neuerungen <strong>2013</strong> 91<br />
22.01. 6.1.1<br />
6.1.3<br />
English I, START<br />
Health Matters I, START<br />
23.01. 12.1.2 KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse 101<br />
24.01. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
29.01. 10.1.1 Pflegeleistungen im DRG-System 90<br />
30.01. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
31.01. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
4<br />
70<br />
5<br />
9<br />
29<br />
71<br />
60<br />
62<br />
5<br />
132
Februar <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
04.02. Tumor-Spect 121<br />
05.02. 13.1.6 Rezertifizierung als W<strong>und</strong>experte ICW 113<br />
06.02. 2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege 8<br />
07.02. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
14.02.<br />
2.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
18.02. 8.1.4 Ganzheitliches 10-Finger-Blind-Training<br />
Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System<br />
19.02. 13.1.5 Qualifizierung zum W<strong>und</strong>experten ICW, START 112<br />
20.02. 12.1.2 KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse 101<br />
21.02.<br />
6.1.5<br />
9.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Business English, START<br />
Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln<br />
26.02. Leitungskonferenz Pflegemanagement 33<br />
27.02. 3.1.4<br />
11.1.4<br />
<strong>Uniklinik</strong>strategie lebt vom Mitmachen!<br />
Fixierungstraining<br />
28.02. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
5<br />
9<br />
81<br />
133<br />
5<br />
64<br />
85<br />
26<br />
97<br />
5<br />
132<br />
145
146<br />
März <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
04.03. 2.1.9<br />
7.1.1<br />
05.03. 2.1.9<br />
7.1.2<br />
7.1.8<br />
8.1.1<br />
06.03. 2.1.1<br />
5.1.5<br />
5.1.8<br />
07.03.<br />
3.1.7<br />
Word – Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung<br />
Einführung in die onkologische Pflege<br />
Das Bayes-Theorem: Logik <strong>und</strong> Erfahrung<br />
Word – Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
Nebendiagnose Demenz im Krankenhaus<br />
Freier Schreibtisch – Freier Kopf. Oder umgekehrt<br />
ORBIS NICE – in der stationären Pflege<br />
Verbale Deeskalation<br />
Die Patientin <strong>und</strong> der Patient – unsere Gäste<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
08.03. 5.1.4 Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauma 51<br />
11.03. 5.1.7 Sicher auftreten – Training in Selbstmarketing<br />
Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System<br />
12.03. 1.1.1<br />
7.1.11<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes<br />
Klinisches Risikomanagement – Ein Thema für die Pflege?<br />
13.03. 5.1.6 Professionell telefonieren 53<br />
14.03.<br />
2.1.2<br />
7.1.4<br />
8.1.3<br />
9.1.1<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Fachgerechtes Absaugen von Sekret bei Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen<br />
Erledigt – Erfolgreiches Aufgabenmanagement<br />
Die Krankenhaushygiene informiert<br />
18.03. 2.1.10 Excel – Gr<strong>und</strong>lagen der Tabellenkalkulation 17<br />
19.03. 2.1.10<br />
5.1.3<br />
20.03. 2.1.11<br />
3.1.1<br />
12.1.2<br />
Excel – Gr<strong>und</strong>lagen der Tabellenkalkulation<br />
Einfühlsame Gesprächsführung mit schwer <strong>und</strong> unheilbar kranken Menschen<br />
PowerPoint – Einführung in das Präsentationsprogramm<br />
Leitung einer Teambesprechung, Modul 1<br />
KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse<br />
16<br />
66<br />
122<br />
16<br />
67<br />
73<br />
78<br />
8<br />
52<br />
55<br />
5<br />
29<br />
54<br />
133<br />
4<br />
76<br />
5<br />
9<br />
69<br />
80<br />
84<br />
17<br />
50<br />
18<br />
22<br />
101
März <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
21.03.<br />
2.1.11<br />
9.1.4<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
PowerPoint – Einführung in das Präsentationsprogramm<br />
Treffen der Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater<br />
22.03. 8.1.5 Moderne Korrespondenz 82<br />
27.03. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
28.03. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
5<br />
18<br />
87<br />
5<br />
132<br />
147
148<br />
April <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
03.04. 2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege 8<br />
04.04. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
08.04. Ionisierende Strahlung in der Medizin<br />
Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System<br />
09.04. 7.1.5<br />
8.1.2<br />
Umgang mit Regional-Analgesieverfahren<br />
Der rote Faden – Arbeitsorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement optimieren<br />
10.04. 3.1.2 Moderationstechniken 24<br />
11.04.<br />
2.1.2<br />
16.04. 3.1.8<br />
5.1.9<br />
7.1.6<br />
17.04. 4.1.1<br />
7.1.3<br />
12.1.4<br />
18.04.<br />
3.1.3<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Sucht <strong>und</strong> Kommunikation<br />
Das Kollegium – das alltägliche Miteinander im Beruf<br />
Patientenkontrollierte intravenöse Analgesie sowie Umgang mit Schmerzpumpen<br />
Gelassen <strong>und</strong> sicher im Stress<br />
Produktschulung W<strong>und</strong>versorgung<br />
Gewalterfahrungen <strong>und</strong> kollegiale Nachsorge<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Projekte erfolgreich führen<br />
23.04. 11.1.3 Fixierung von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten 96<br />
24.04. 3.1.1<br />
11.1.4<br />
Leitung einer Teambesprechung, Modul 2<br />
Fixierungstraining<br />
25.04. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
123<br />
133<br />
70<br />
79<br />
5<br />
9<br />
30<br />
56<br />
71<br />
36<br />
68<br />
103<br />
5<br />
25<br />
22<br />
97<br />
5<br />
132
Mai <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
02.05. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
06.05. Neue Leitlinie zum Radioiodtest 124<br />
07.05. 5.1.1<br />
7.1.9<br />
08.05. 2.1.1<br />
3.1.10<br />
Gesprächsführung mit Patientinnen <strong>und</strong> Patienten sowie Angehörigen in „schwierigen“ Situationen<br />
Irren ist menschlich – Aus Fehlern lernen<br />
ORBIS NICE – in der stationären Pflege<br />
Krankenhausmanagementseminar – Nachlese: Kommunikation <strong>und</strong> Führung<br />
13.05. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
14.05. 1.1.1 Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes 4<br />
15.05. 7.1.7 Borderline-Persönlichkeitsstörung – die Dialektisch-Behaviorale Therapie 72<br />
16.05.<br />
2.1.2<br />
9.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln<br />
22.05. 12.1.2 KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse 101<br />
23.05. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
29.05. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
48<br />
74<br />
8<br />
32<br />
5<br />
9<br />
85<br />
5<br />
132<br />
149
150<br />
Juni <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
03.06. 7.1.1 Einführung in die onkologische Pflege<br />
Radioaktivität, Strahlungsmesstechnik <strong>und</strong> Strahlenschutz<br />
04.06. 5.1.10<br />
7.1.2<br />
05.06. 2.1.1<br />
5.1.10<br />
Interkulturelle Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation für Klinikpersonal<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
ORBIS NICE – in der stationären Pflege<br />
Interkulturelle Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation für Klinikpersonal<br />
06.06. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
10.06. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
11.06. 3.1.7 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 29<br />
13.06.<br />
18.06.<br />
2.1.2<br />
13.1.6<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Leitungskonferenz Pflegemanagement<br />
Rezertifizierung als W<strong>und</strong>experte ICW<br />
19.06. 12.1.2 KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse 101<br />
20.06.<br />
9.1.4<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Treffen der Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater<br />
21.06. 4.1.4 Arbeiten gegen die „innere Uhr“ 39<br />
26.06. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
27.06. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
66<br />
125<br />
57<br />
67<br />
8<br />
57<br />
5<br />
9<br />
33<br />
113<br />
5<br />
87<br />
5<br />
132
Juli <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
02.07. 5.1.2<br />
7.1.10<br />
Umgang mit Beschwerden<br />
Das Risiko von Medikationsfehlern<br />
03.07. 2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege 8<br />
04.07. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
08.07. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
09.07. 1.1.1<br />
3.1.6<br />
7.1.5<br />
11.07.<br />
2.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes<br />
Das Prozessportal der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Umgang mit Regional-Analgesieverfahren<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
16.07. 7.1.6 Patientenkontrollierte intravenöse Analgesie sowie Umgang mit Schmerzpumpen 71<br />
17.07. 7.1.3 Produktschulung W<strong>und</strong>versorgung 68<br />
18.07. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
25.07. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
31.07. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
49<br />
75<br />
4<br />
28<br />
70<br />
5<br />
9<br />
5<br />
132<br />
151
152<br />
August <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
01.08. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
07.08. 2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege 8<br />
08.08.<br />
2.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
12.08. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
13.08. 6.1.2<br />
6.1.4<br />
15.08. 1.1.2<br />
6.1.5<br />
English II, START<br />
Health Matters II, START<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Business English, START<br />
22.08. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
28.08. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
29.08.<br />
9.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln<br />
Brandschutzunterweisung<br />
September <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
02.09. 8.1.4 Ganzheitliches 10-Finger-Blind-Training 81<br />
03.09. 7.1.8 Nebendiagnose Demenz im Krankenhaus 73<br />
04.09. 2.1.1 ORBIS NICE – in der stationären Pflege 8<br />
05.09. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
09.09. 2.1.9<br />
7.1.1<br />
Word – Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung<br />
Einführung in die onkologische Pflege<br />
Radiologische Differenzialdiagnostik von Leberläsionen<br />
Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System<br />
5<br />
9<br />
61<br />
63<br />
5<br />
64<br />
5<br />
85<br />
132<br />
16<br />
66<br />
126<br />
133
September <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
10.09. 1.1.1<br />
2.1.9<br />
7.1.2<br />
11.09. 2.1.10<br />
3.1.1<br />
12.1.2<br />
12.09.<br />
2.1.2<br />
2.1.10<br />
9.1.3<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes<br />
Word – Gr<strong>und</strong>lagen der Textverarbeitung<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
Excel – Gr<strong>und</strong>lagen der Tabellenkalkulation<br />
Leitung einer Teambesprechung, Modul 1<br />
KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Excel – Gr<strong>und</strong>lagen der Tabellenkalkulation<br />
Noroviren – weltweit verbreitet<br />
16.09. 5.1.7 Sicher auftreten – Training in Selbstmarketing 54<br />
17.09. 5.1.6<br />
8.1.1<br />
11.1.2<br />
Professionell telefonieren<br />
Freier Schreibtisch – Freier Kopf. Oder umgekehrt<br />
Patientenverfügung <strong>und</strong> Vorsorgevollmacht<br />
18.09. 3.1.3 Projekte erfolgreich führen 25<br />
19.09.<br />
9.1.4<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Treffen der Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater<br />
23.09. 8.1.5 Moderne Korrespondenz 82<br />
24.09. 3.1.7 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
Leitungskonferenz Pflegemanagement<br />
25.09. 2.1.11<br />
5.1.5<br />
11.1.4<br />
26.09.<br />
2.1.11<br />
PowerPoint – Einführung in das Präsentationsprogramm<br />
Verbale Deeskalation<br />
Fixierungstraining<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
PowerPoint – Einführung in das Präsentationsprogramm<br />
Brandschutzunterweisung<br />
4<br />
16<br />
67<br />
17<br />
22<br />
101<br />
5<br />
9<br />
17<br />
86<br />
53<br />
78<br />
95<br />
5<br />
87<br />
29<br />
33<br />
18<br />
52<br />
97<br />
5<br />
18<br />
132<br />
153
154<br />
Oktober <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
01.10. 7.1.9<br />
8.1.3<br />
02.10. 2.1.1<br />
3.1.2<br />
12.1.2<br />
Irren ist menschlich – Aus Fehlern lernen<br />
Erledigt – Erfolgreiches Aufgabenmanagement<br />
ORBIS NICE – in der stationären Pflege<br />
Moderationstechniken<br />
KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse<br />
07.10. Gallium- <strong>und</strong> Lutetium-markierte Peptide in der Medizin 127<br />
08.10. 7.1.5 Umgang mit Regional-Analgesieverfahren 70<br />
09.10. 7.1.3 Produktschulung W<strong>und</strong>versorgung 68<br />
10.10.<br />
2.1.2<br />
3.1.5<br />
9.1.3<br />
13.1.6<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Prozessmanagements<br />
Noroviren – Hygienemaßnahmen<br />
Rezertifizierung als W<strong>und</strong>experte ICW<br />
11.10. 3.1.5 Gr<strong>und</strong>lagen des Prozessmanagements 27<br />
14.10 Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
15.10. 3.1.1<br />
7.1.6<br />
11.1.3<br />
16.10. 4.1.2<br />
7.1.10<br />
17.10.<br />
4.1.2<br />
8.1.2<br />
Leitung einer Teambesprechung, Modul 2<br />
Patientenkontrollierte intravenöse Analgesie sowie Umgang mit Schmerzpumpen<br />
Fixierung von Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />
Wenn schon Stress, dann richtig!<br />
Das Risiko von Medikationsfehlern<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Wenn schon Stress, dann richtig!<br />
Der rote Faden – Arbeitsorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement optimieren<br />
18.10. 4.1.2 Wenn schon Stress, dann richtig! 37<br />
21.10. 5.1.3 Einfühlsame Gesprächsführung mit schwer <strong>und</strong> unheilbar kranken Menschen 50<br />
24.10.<br />
9.1.1<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Die Krankenhaushygiene informiert<br />
28.10 13.1.5 Qualifizierung zum W<strong>und</strong>experten ICW, START 112<br />
74<br />
80<br />
8<br />
24<br />
101<br />
5<br />
9<br />
27<br />
86<br />
113<br />
22<br />
71<br />
96<br />
37<br />
75<br />
5<br />
37<br />
79<br />
5<br />
84
Oktober <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
30.10. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
31.10. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
November <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
04.11. PET-CT beim Prostatacarcinom 128<br />
05.11. 13.1.8 Train the Trainer – ein Angebot für Referierende 116<br />
06.11. 2.1.1<br />
13.1.8<br />
ORBIS NICE – in der stationären Pflege<br />
Train the Trainer – Ein Angebot für Referierende<br />
07.11. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS) 5<br />
11.11. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
12.11. 1.1.1<br />
3.1.8<br />
7.1.11<br />
14.11.<br />
2.1.2<br />
7.1.4<br />
9.1.2<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Neugeborenen, des Säuglings <strong>und</strong> des Kindes<br />
Sucht <strong>und</strong> Kommunikation<br />
Klinisches Risikomanagement – Ein Thema für die Pflege?<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Fachgerechtes Absaugen von Sekret bei Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen<br />
Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln<br />
15.11. 3.1.10 Krankenhausmanagementseminar – Nachlese: Kommunikation <strong>und</strong> Führung 32<br />
20.11. 12.1.2 KUGA ® – Auffrischung der Kenntnisse 101<br />
21.11.<br />
11.1.1<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Alles was Recht ist<br />
27.11. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
28.11.<br />
4.1.4<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Arbeiten gegen die „innere Uhr“<br />
Brandschutzunterweisung<br />
5<br />
132<br />
8<br />
116<br />
4<br />
30<br />
76<br />
5<br />
9<br />
69<br />
85<br />
5<br />
94<br />
5<br />
39<br />
132<br />
155
156<br />
Dezember <strong>2013</strong><br />
Datum Nummer Seminar Seite<br />
02.12. 7.1.1 Einführung in die onkologische Pflege<br />
PET beim Hodkin-Lymphom<br />
03.12. 4.1.3<br />
7.1.2<br />
13.1.6<br />
04.12. 2.1.1<br />
4.1.3<br />
05.12.<br />
4.1.3<br />
„Tut der Seele gut…!“<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
Rezertifizierung als W<strong>und</strong>experte ICW<br />
ORBIS NICE – in der stationären Pflege<br />
„Tut der Seele gut…!“<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
„Tut der Seele gut…!“<br />
09.12. Anwendung von Blutkomponenten <strong>und</strong> Plasmaderivaten, Qualitätsmanagement-System 133<br />
10.12. Leitungskonferenz Pflegemanagement 33<br />
12.12.<br />
2.1.2<br />
9.1.4<br />
Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
ORBIS NICE – in Polikliniken, Ambulanzen <strong>und</strong> Funktionsstellen<br />
Treffen der Hygieneberaterinnen <strong>und</strong> -berater<br />
18.12. 11.1.4 Fixierungstraining 97<br />
19.12. Cardiopulmonale Reanimation des Erwachsenen (BLS)<br />
Brandschutzunterweisung<br />
66<br />
129<br />
38<br />
67<br />
113<br />
8<br />
38<br />
5<br />
38<br />
5<br />
9<br />
87<br />
5<br />
132
Seminaranmeldung für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften, Bildungszentrum, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, 50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6606 oder -6448, Fax: 0221 478-6723, E-Mail: bildungszentrum@uk-koeln.de<br />
Bitte vollständig <strong>und</strong> in Druckschrift ausfüllen!<br />
Seminar- Nr. Seminartitel Datum Gebühr/€ Kostenstellen-Nr.<br />
Es gelten die Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums. Mit der Unterschrift<br />
wird die Kenntnisnahme bestätigt. Privatk<strong>und</strong>e? Ja Ε Nein Ε<br />
Datum Unterschrift Teilnehmerin/Teilnehmer Unterschrift Kostenstellenverantwortlicher/Ressortleitung*<br />
*) Eine Anmeldung ist auch ohne Unterschrift des Kostenstellenverantwortlichen möglich<br />
Dieses Feld dient als Anschrift für die Einladung!<br />
Im Bildungszentrum eingegangen (Stempel)<br />
Nachname<br />
Vorname<br />
Klinik/GB<br />
Station/Abt.<br />
Telefon<br />
Fax<br />
Seminaranmeldung für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften, Bildungszentrum, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, 50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6606 oder -6448, Fax: 0221 478-6723, E-Mail: bildungszentrum@uk-koeln.de<br />
Bitte vollständig <strong>und</strong> in Druckschrift ausfüllen!<br />
Seminar- Nr. Seminartitel Datum Gebühr/€ Kostenstellen-Nr.<br />
Es gelten die Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums. Mit der Unterschrift<br />
wird die Kenntnisnahme bestätigt. Privatk<strong>und</strong>e? Ja Ε Nein Ε<br />
Datum Unterschrift Teilnehmerin/Teilnehmer Unterschrift Kostenstellenverantwortlicher/Ressortleitung*<br />
*) Eine Anmeldung ist auch ohne Unterschrift des Kostenstellenverantwortlichen möglich<br />
Dieses Feld dient als Anschrift für die Einladung!<br />
Im Bildungszentrum eingegangen (Stempel)<br />
Nachname<br />
Vorname<br />
Klinik/GB<br />
Station/Abt.<br />
Telefon<br />
Fax<br />
Seminaranmeldung für Beschäftigte der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong> <strong>und</strong> ihrer<br />
Tochtergesellschaften, Bildungszentrum, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, 50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6606 oder -6448, Fax: 0221 478-6723, E-Mail: bildungszentrum@uk-koeln.de<br />
Bitte vollständig <strong>und</strong> in Druckschrift ausfüllen!<br />
Seminar- Nr. Seminartitel Datum Gebühr/€ Kostenstellen-Nr.<br />
Es gelten die Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums. Mit der Unterschrift<br />
wird die Kenntnisnahme bestätigt. Privatk<strong>und</strong>e? Ja Ε Nein Ε<br />
Datum Unterschrift Teilnehmerin/Teilnehmer Unterschrift Kostenstellenverantwortlicher/Ressortleitung*<br />
*) Eine Anmeldung ist auch ohne Unterschrift des Kostenstellenverantwortlichen möglich<br />
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Nachname<br />
Vorname<br />
Klinik/GB<br />
Station/Abt.<br />
Telefon<br />
Fax<br />
Seminaranmeldung für externe Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Bildungszentrum, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, 50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6606 oder -6448, Fax: 0221 478-6723, E-Mail: bildungszentrum@uk-koeln.de<br />
Bitte vollständig <strong>und</strong> in Druckschrift ausfüllen!<br />
Seminar- Nr. Seminartitel Datum Gebühr/€<br />
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Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Falls die Rechnungsadresse abweicht:<br />
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Nachname<br />
Vorname<br />
Straße<br />
Institution<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax
Seminaranmeldung für externe Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Bildungszentrum, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, 50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6606 oder -6448, Fax: 0221 478-6723, E-Mail: bildungszentrum@uk-koeln.de<br />
Bitte vollständig <strong>und</strong> in Druckschrift ausfüllen!<br />
Seminar- Nr. Seminartitel Datum Gebühr/€<br />
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Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
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Nachname<br />
Vorname<br />
Straße<br />
Institution<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax
Seminaranmeldung für externe Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
Bildungszentrum, <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong>, 50924 <strong>Köln</strong><br />
Telefon: 0221 478-6606 oder -6448, Fax: 0221 478-6723, E-Mail: bildungszentrum@uk-koeln.de<br />
Bitte vollständig <strong>und</strong> in Druckschrift ausfüllen!<br />
Seminar- Nr. Seminartitel Datum Gebühr/€<br />
Es gelten die Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums. Mit der Unterschrift<br />
wird die Kenntnisnahme bestätigt.<br />
Datum Unterschrift<br />
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Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
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Nachname<br />
Vorname<br />
Straße<br />
Institution<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax
Impressum<br />
Klinikum der Universität zu <strong>Köln</strong>, Anstalt des öffentlichen Rechts<br />
Zentralbereich Medizinische Synergien<br />
Leitung: Dr. Thomas Groß<br />
Druck <strong>und</strong> Design<br />
MedizinFoto<strong>Köln</strong> (MFK)<br />
Druckerei der <strong>Uniklinik</strong> <strong>Köln</strong><br />
Stand<br />
Oktober 2012
<<br />
< < < Lindenthalgürtel <<br />
Lindenthalgürtel<br />
><br />
> ><br />
< < Lindenthalgürtel<br />
Kerpener Straße<br />
Bachemer Straße<br />
> Herderstraße ><br />
64<br />
Franzstraße<br />
2<br />
1<br />
2a<br />
Anfahrt mit Navi:<br />
Gleueler Str. 115,<br />
50931 <strong>Köln</strong><br />
11<br />
7<br />
Rurstraße<br />
> > ><br />
Gleueler Straße<br />
16<br />
5<br />
><br />
10<br />
><br />
><br />
15a<br />
< < <<br />
15<br />
6<br />
24<br />
4<br />
><br />
<<br />
< ><br />
Im<br />
Bau<br />
8a<br />
Anfahrt mit Navi (Parkhäuser):<br />
Kerpener Straße 91, 50937 <strong>Köln</strong><br />
Sülzburgstraße<br />
> Theresienstraße<br />
146<br />
12<br />
3<br />
31<br />
14<br />
18<br />
8a<br />
8<br />
< Lindenburger Allee<br />
30<br />
21<br />
17<br />
19<br />
20<br />
TAXI<br />
Haupteingang<br />
Kerpener Straße<br />
9<br />
13<br />
8b<br />
27<br />
25<br />
Haltestelle<br />
Leiblplatz<br />
aus Richtung<br />
Neumarkt<br />
146<br />
26<br />
60<br />
59<br />
Gleueler Straße<br />
23<br />
26<br />
22<br />
8c 8d 8e<br />
38<br />
39<br />
< ><br />
56<br />
34<br />
36<br />
35<br />
35a<br />
Im Bau<br />
< ><br />
37<br />
Joseph-Stelzmann-Straße<br />
< ><br />
< Joseph-Stelzmann-Straße <<br />
< ><br />
> ><br />
Bardenheuerstraße<br />
43<br />
43a<br />
42<br />
<<br />
Kerpener Straße<br />
Bildungszentrum KISS Kerpener Straße 61-69 Frauenklinik<br />
Leichtensternstraße<br />
61<br />
40<br />
65<br />
><br />
z. Zt. nicht befahrbar!<br />
44<br />
44b<br />
< <<br />
9<br />
Im<br />
Bau<br />
Zülpicher Straße<br />
47<br />
45<br />
Robert-Koch-Straße<br />
66<br />
><br />
Robert-Koch-Straße Robert-Koch-Straße<br />
http://bildungszentrum.uk-koeln.de<br />
44a<br />
<<br />
49<br />
62<br />
63<br />
48<br />
51a<br />
55<br />
51b<br />
52<br />
50<br />
53<br />
54<br />
Haltestelle<br />
Weyertal<br />
9<br />
<<br />
Weyertal