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Acrobat Distiller, Job 4 - Universität Tübingen

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5. Sitzung<br />

Qualität und Organisation,<br />

Verschiedenes<br />

Vom Genotyp zum Phänotyp<br />

Simon P.,<br />

Sektion für Neurobiologie des Auges, Univ.-Augenklinik <strong>Tübingen</strong><br />

42<br />

Sonntag 09:00 – 10:30<br />

Seit ein paar Wochen gilt das menschliche Genom als komplett „entschlüsselt“ – zumindest für<br />

die Öffentlichkeit. Für die klinisch orientierte Forschung kann die eigentliche Entschlüsselung<br />

jetzt beginnen. Es gilt mehr denn je eine Brücke vom Genotyp zum Phänotyp zu schlagen, um<br />

einer bloßen Abfolge von Basenpaaren eine physiologischen oder auch pathologische Bedeutung<br />

beimessen zu können. Wichtige Schlüsselrollen werden hierbei den Microarray-Analysen und<br />

der quantitativen real-time RT-PCR als state of the art Technologien der Transkriptomforschung<br />

zugedacht. Im Rahmen dieser Präsentation wird erläutert wie diese beiden Technologien vom<br />

Grundprinzip her funktionieren, welche wesentlichen Vorteile sie in der ophthalmologischen<br />

Forschung gegenüber Ansätzen der Proteomforschung bieten und wo entscheidende Grenzen<br />

ihrer Bedeutung für die patientenorientierten Forschung liegen.

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