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Acrobat Distiller, Job 4 - Universität Tübingen

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2. Sitzung<br />

Aktuelle Therapieoptionen II<br />

22<br />

Samstag 11:30 – 12:30<br />

Individuelle Photoablation und Selektive Corneale Aberrometrie - neuester<br />

Stand<br />

Bende Th. , Jean B.<br />

Univ.-Augenklinik, Abt. I , Sektion Experimentelle Ophthalmo-Chirurgie<br />

Mit der auf topographischen Daten basierenden Selektiven Cornealen Aberrometrie (SCOA)<br />

wurde erstmals ein objektives Kriterium für die optische Qualität der Hornhaut (surface quality<br />

map) geschaffen: Der aberrationsminimierte Bereich, die funktionale optische Zone, die modulare<br />

Transferfunktion sowie Kriterien zum maximal erreichbaren (cornealen) Visus und zum Kontrastsehen<br />

können erstmals bestimmt werden. Mit Hilfe dieser Informationen lassen sich einerseits<br />

Funktionseinschränkungen, wie das eingeschränkte mesopische Sehen kausal erklären und<br />

anderseits optimierte individuelle patientenspezifische Ablationsmuster erstellen.<br />

Die Bedeutung von SCOA zur Planung individueller Photablationen (Custom Ablation) sowie<br />

die Ergebnisevaluierung werden in Bezug gesetzt zu den neuesten Überlegungen zur Profilberechnung<br />

der Topographie- und Wellenfront- gesteuerten individuellen Photoablation, auch im<br />

Hinblick auf die Grenzen des Verfahrens.

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