Einführung Auffrischung Inspiration - Stephanie Lange ganzheitliche ...

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03.06.2013 Aufrufe

Einführung Auffrischung Inspiration In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für Biosynthese in Heiden (CH) bieten wir aktuell Veranstaltungen zur Fortbildung in Biosynthese an. Unser Angebot richtet sich in erster Linie an KollegInnen von Therapieeinrichtungen, die ihr Spektrum erweitern und sich körperorientiert weiterbilden möchten. Ebenso eingeladen sind auch KollegInnen anderer Heil- und Heilhilfsberufe, die auf der Suche nach neuen und/oder ergänzenden Möglichkeiten im Rahmen einer Therapie sind. Die Seminarreihe umfasst 6 Wochenend-Workshops im Zeitraum von zwei Jahren. Für den Besuch der Workshops stellt das IIBS ein Fortbildungszertifikat über je 16 Fortbildungsstunden aus. Die absolvierten Stunden werden Studenten der Biosynthese für das Diplom angerechnet. Alle angebotenen Seminare können auch einzeln besucht werden. Info zur Biosynthese unter: www.biosynthesis.org Neue Freiräume entwickeln durch Selbstkontakt mit Ulrike Lichtenberg in Tübingen 25. 9. – 27. 9. 2009 Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 14:00 Uhr Malen als Lebensspur mit Gabriele Hoppe und Stephanie Lange in Düsseldorf 16. 10. – 18. 10. 2009 Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 14:00 Uhr Raum – Grenze – Kontakt mit Bernd Laserstein in Freiburg im Breisgau 6. 11. – 8. 11. 2009 Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 14:00 Uhr Die Gruppengröße wird zwischen 8 und 16 TeilnehmerInnen liegen - in Freiburg

<strong>Einführung</strong> <strong>Auffrischung</strong> <strong>Inspiration</strong><br />

In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für Biosynthese in Heiden (CH)<br />

bieten wir aktuell Veranstaltungen zur Fortbildung in Biosynthese an. Unser Angebot<br />

richtet sich in erster Linie an KollegInnen von Therapieeinrichtungen, die ihr<br />

Spektrum erweitern und sich körperorientiert weiterbilden möchten. Ebenso<br />

eingeladen sind auch KollegInnen anderer Heil- und Heilhilfsberufe, die auf der<br />

Suche nach neuen und/oder ergänzenden Möglichkeiten im Rahmen einer Therapie<br />

sind.<br />

Die Seminarreihe umfasst 6 Wochenend-Workshops im Zeitraum von zwei Jahren.<br />

Für den Besuch der Workshops stellt das IIBS ein Fortbildungszertifikat über je 16<br />

Fortbildungsstunden aus. Die absolvierten Stunden werden Studenten der<br />

Biosynthese für das Diplom angerechnet. Alle angebotenen Seminare können auch<br />

einzeln besucht werden. Info zur Biosynthese unter: www.biosynthesis.org<br />

Neue Freiräume entwickeln durch Selbstkontakt mit Ulrike Lichtenberg in<br />

Tübingen 25. 9. – 27. 9. 2009<br />

Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 14:00 Uhr<br />

Malen als Lebensspur mit Gabriele Hoppe und <strong>Stephanie</strong> <strong>Lange</strong> in Düsseldorf<br />

16. 10. – 18. 10. 2009<br />

Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 14:00 Uhr<br />

Raum – Grenze – Kontakt mit Bernd Laserstein in Freiburg im Breisgau<br />

6. 11. – 8. 11. 2009<br />

Freitag 17:00 Uhr bis Sonntag 14:00 Uhr<br />

Die Gruppengröße wird zwischen 8 und 16 TeilnehmerInnen liegen - in Freiburg


können es auch kleinere Gruppen sein, die dafür aber öfter angeboten werden.<br />

Die Kosten für ein Wochenende betragen 250,- €<br />

Anmeldung b e i G a b r i e l e H o p p e : T e l . 0 2 1 1 9 8 3 9 7 9 5 6 o d e r<br />

gabriele.hoppe@mac.com<br />

Neue Freiräume entwickeln durch Selbstkontakt<br />

Ulrike Lichtenberg<br />

Unser Körper ist wie eine fruchtbare Gartenlandschaft, die nur darauf wartet,<br />

"begrünt" zu werden. Indem wir unserem Körper Aufmerksamkeit schenken und uns<br />

mit seinen ganz individuellen Möglichkeiten und Grenzen in Beziehung setzen, kann<br />

etwas Neues in uns entstehen.<br />

Die Erweiterung unserer Möglichkeiten über "spürende Orientierung" geschieht in<br />

Verbindung mit kleinen Bewegungsimpulsen. Es kommt zur "Neujustierung.“<br />

Wir gewinnen Freiraum. Dieser Prozess ist oft von einem Staunen darüber begleitet,<br />

wie "einfach" es ist, etwas Neues zu entfalten.<br />

Dieser selbstorganisierende Prozess vom "wie erlebe ich mich jetzt" hin zum "wie<br />

möchte ich mich verändern?" kann, mit etwas Übung, jederzeit im Alltag geschehen<br />

und beschert uns mehr Vitalität. Häufige Störungen, wie Kopfschmerzen,<br />

Erschöpfung oder eine ausgeprägte Überforderungssymptomatik lassen sich auf<br />

diese Art und Weise reduzieren oder sogar ganz beheben.<br />

Ist man einmal geübt in dieser Art der Selbstfürsorge, entsteht ein sich fortwährend<br />

weiter entwickelnder, spielerischer und sehr kreativer Prozess. Die einzig nötige<br />

Voraussetzung, die schon Elsa Gindler so passend formulierte, lautet: "Werde<br />

erfahrungsbereit!".<br />

Dies ist gerade angesichts der heute ständig steigenden Burnout- Raten ein sehr<br />

potentes Mittel, Leib und Seele wieder in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen.<br />

In diesem Seminar werden wir uns, entlang der umfangreichen Tradition, der<br />

Spürarbeit (Elsa Gindler, Gerda Alexander, Marianne Fuchs) bis hin zur feinen<br />

Heilbewegung der Biosynthese widmen.<br />

Ulrike Lichtenberg: Physiotherapeutin, Psychotherapie (HPG), Dipl.-<br />

Biosynthesetherapeutin, Lehrtherapeutin und Supervisorin, Therapeutin für<br />

Funktionelle Entspannung, Fortbildungen in Craniosacraltherapie.<br />

Auskunft<br />

Tel. 07071 - 52608 Praxis oder<br />

07071 - 73882 Mo, Mi, Fr von 8-9 & Di, Do von 20-21 Uhr<br />

u.lichtenberg@supra-net.net


Malen als Lebensspur<br />

Gabriele Hoppe<br />

Im kreativen Ausdruck mit Farben und Papier liegt die Möglichkeit, einen Zugang zu<br />

eigenen, bis dahin verschlossenen Lebensthemen zu finden. Neue Türen des<br />

Erlebens öffnen sich und Veränderungen werden erfahren. Aspekte der horizontalen<br />

und vertikalen Erdung und die motorischen Felder geben wichtige Dialog - und<br />

Diagnosemöglichkeiten.<br />

Körper und Seele finden über das Malen und die Bewegung ihren individuellen<br />

Ausdruck, wobei Pinsel oder Stift als Verlängerung des Körpers dienen. Auf diese Art<br />

und Weise ergibt sich ein neuer Freiraum für einen konstruktiven Therapieansatz.<br />

Die Biosynthese gibt uns viele Möglichkeiten, spielerisch und kreativ mit dem<br />

Malenden ganz neue Wege zu beschreiten.<br />

Ich möchte Sie deshalb einladen, das Papier als neuen Erlebnisraum des<br />

Ausdruckes, der Bewegung und der Beziehung von KlientIn und TherapeutIn zu<br />

erfahren und sich selbst im kreativen Umgang mit Material und Farbe<br />

auszuprobieren. Aus welchem Bewegungsimpuls entsteht ein Strich? Ist die<br />

Bewegung frei fließend oder gehemmt? Welche Möglichkeiten gibt es, in einen<br />

therapeutischen Dialog zu treten? Viele interessante Fragen, auf die wir noch<br />

interessantere Antworten finden werden. Bereichern Sie Ihr therapeutisches<br />

Spektrum um eine weitere Facette, die auch noch Freude bereitet.<br />

Gabriele Hoppe, M A : D i p l . Biosynthesetherapeutin, Trainerin, Supervisorin,<br />

Lehrtherapeutin und Kunsttherapeutin<br />

<strong>Stephanie</strong> <strong>Lange</strong>, Dipl. Biosynthesetherapeutin, Lehrtherapeutin, Supervisorin,<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

Auskunft:<br />

Tel. 0211 98397956<br />

gabriele.hoppe@mac.com<br />

Raum – Grenze – Kontakt<br />

Bernd Laserstein<br />

Biosynthese Therapie „auf dem Teppich“<br />

Von den vielen Bedeutungen, die „Raum“ für den Menschen besitzt, ist vielleicht der<br />

„Beziehungsraum“ der Wichtigste. Die Selbsterfahrung und die Regulation in diesem<br />

Raum bildet die Grunderfahrung von Beziehung überhaupt. Die Verkörperung eines<br />

persönlichen Raums entwickelt sich in der Resonanz, der Auseinandersetzung und<br />

Abgrenzung zum Anderen hin.


Zwischen Invasion und Deprivation, zwischen Annäherung und Abstand will der<br />

angemessene Kontakt immer wieder neu gefunden werden.<br />

Dieser Workshop stellt ein Setting vor, das die gegenwärtige Beziehungssituation<br />

verblüffend genau fokussiert und abbildet. Auf dieser Grundlage können mit den<br />

Werkzeugen der Biosynthese neue Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung erprobt<br />

werden. Bewusstheit über den Körperraum, kompetentere Regulation der Grenzen<br />

und flexiblere Modulation des Kontaktes führen zu erfolgreicheren Beziehungen.<br />

Das Setting eignet sich für diagnostische Zwecke, für Prozess- und für<br />

Gruppenarbeit. Als besonders hilfreich hat es sich für traumatisierte Klienten<br />

erwiesen.<br />

Bernd Laserstein: Heilpraktiker, Psychotherapeut-ECP, Dipl Biosynthese Therapeut,<br />

Lehrtherapeut und Supervisor<br />

Auskunft: 0761-2172229<br />

laserstein@web.de

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