0. Die Ugra - Viscom
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<strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong><br />
Erwin Widmer<br />
Geschäftsführer
<strong>Ugra</strong><br />
• Verein zur Förderung wissen<br />
schaftlicher Untersuchungen in der<br />
Druckindustrie<br />
• Schweizer Kompetenzzentrum für<br />
Medien- und Druckereitechnologie
Vision<br />
<strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> ist das national und<br />
international vernetzte<br />
Kompetenzzentrum zum Nutzen<br />
der Schweizerischen Grafischen<br />
Industrie für Technik,<br />
Prozessbeherrschung und<br />
Zertifizierung.<br />
Zertifizierung
<strong>Ugra</strong> Offset Testkeil 1982 ®
Mission<br />
<strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> entwickelt, prüft, zertifiziert, zertifiziert,<br />
schult<br />
und forscht im Bereich von Materialien und<br />
Produktionsprozessen von den digitalen<br />
Daten bis zum fertigen Produkt.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> ist eine unabhängige, neutrale und<br />
selbst tragende Organisation, die den<br />
Verbänden und Firmen der Schweizerischen<br />
Druckindustrie nahe steht.
<strong>Ugra</strong>/FOGRA PostScript Kontrollkeile
Geschichte<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> existiert seit 1952.<br />
• 52 Jahre enge Zusammenarbeit mit der EMPA<br />
St. Gallen.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> hat über seine Mitglieder den<br />
direkten Kontakt zur Druckindustrie.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> hat Projekte und deren Finanzierung<br />
in der Industrie gesucht und die Arbeit an der<br />
EMPA überwacht.
<strong>Ugra</strong>/FOGRA MiniTarget
Gegenwart<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> ist seit dem 1. Januar 2005<br />
selbständig.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> beschäftigt eigene Mitarbeiter<br />
und betreibt ein Labor.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> ist eine Tebo-Firma und arbeitet<br />
im EMPA-Haus in St. Gallen.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> pflegt ihre Produkte und<br />
bearbeitet ihre Märkte professionell.
<strong>Ugra</strong>/FOGRA Medienkeil CMYK
<strong>Ugra</strong>-Produkte<br />
• Entwicklung und Verkauf von<br />
Kontrollmitteln<br />
• Erbringen von <strong>Die</strong>nstleistungen<br />
• Organisation von Kursen,<br />
Seminaren und Tagungen<br />
• Mitarbeit in Normierungsgremien<br />
• Durchführen von F+E-Projekten
Altona Visual
Kontrollmittel<br />
• <strong>Ugra</strong> Offsettestkeil 82<br />
• <strong>Ugra</strong>/FOGRA Medienkeil CMYK<br />
• <strong>Ugra</strong>/FOGRA Digitalplattenkeil<br />
• <strong>Ugra</strong> Farbtemperatur Indikatoren<br />
• <strong>Ugra</strong> Scheuerprüfgerät<br />
• <strong>Ugra</strong> CMYKOptimizer
<strong>Ugra</strong>/FOGRA Digitalplattenkeil
<strong>Die</strong>nstleistungen<br />
• Im Labor werden folgende Materialien<br />
untersucht:<br />
• Drucke, Sicherheitsdrucksachen<br />
• Papier, Karton, Verpackungen<br />
• Druckfarben<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> schult in folgenden Gebieten:<br />
• Prozesssicherheit, Standardisierung, Qualität<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> zertifiziert:<br />
zertifiziert<br />
• Produkte, Personen, Firmen
<strong>Ugra</strong> Farbtemperatur Indikatoren
Normierungen<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> vertritt die Schweiz in den<br />
Normierungsgremien der ISO für<br />
Drucktechnologie und Papier.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> ist Mitglied beim SNV<br />
(Schweizerische Normenvereinigung)<br />
• <strong>Die</strong> Normierung wird in der Schweiz von<br />
Kommissionen unterstützt:<br />
• Drucktechnik: swiss4color<br />
• Papier: Technische Kommission ZPK<br />
• Druckfarben: Technische Kommission VSLF<br />
• Maschinenbau:?
<strong>Ugra</strong> Scheuerprüfgerät
F+E-Projekte<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> führt KTI-Projekte durch.<br />
• <strong>Die</strong> <strong>Ugra</strong> erstellt Projekte im<br />
Auftrag.<br />
• <strong>Die</strong> Verbände der Druckindustrie<br />
und grössere Druckereien sind die<br />
potentiellen Kunden für Projekte.
CMYKOptimizer
Vielen Dank für Ihre<br />
geschätzte<br />
Aufmerksamkeit!<br />
widmer@ugra.ch<br />
widmer@ugra ch
Was sind Raster und<br />
warum benötigt man sie?<br />
Erwin Widmer<br />
Geschäftsführer
Rasterkompetenz der <strong>Ugra</strong><br />
• Seit 1963: 60 Aufsätze zum Thema<br />
Raster<br />
• Seit 1991: Entwicklung von Velvet<br />
Screen<br />
• 1995: Lancierung von <strong>Ugra</strong> Velvet<br />
Screen auf dem Markt<br />
• 2002: Lancierung von Velvet Screen 2.0
Rasterung<br />
• Für Druckfachleute ist Rastern<br />
Bildpunkte herstellen.<br />
• Für Computerfachleute ist Rastern<br />
Halbtöne in 1-Bit-Bilder umsetzen.
Rasterung<br />
• Da die Druckverfahren, ausser dem<br />
Tiefdruck, nur 1-Bit-Verfahren sind,<br />
müssen mit der Rasterung Halbtöne<br />
simuliert werden.
Halbtonbild
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
1-Bit-Bild<br />
(2 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
1-Bit-Bild<br />
(2 Tonwerte)<br />
Schwellwert 84
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
1-Bit-Bild<br />
(2 Tonwerte)<br />
Schwellwert 172
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
2-Bit-Bild<br />
(4 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
3-Bit-Bild<br />
(8 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
4-Bit-Bild<br />
(16 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
5-Bit-Bild<br />
(32 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
6-Bit-Bild<br />
(64 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
Rastern<br />
7-Bit-Bild<br />
(128 Tonwerte)<br />
Schwellwert 128
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
AM-Raster<br />
40 L/cm AM-Raster<br />
2540 Ausgabeauflösung
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
AM-Raster<br />
60 L/cm AM-Raster<br />
2540 dpi Ausgabeauflösung
Halbtonvorlage<br />
8 Bit = 256 Grauwerte<br />
FM-Raster<br />
FM-Raster<br />
20 µm Punktgrösse<br />
Ausgabeauflösung 1270 dpi
Vergleich AM-FM<br />
60 L/cm AM-Raster<br />
Ausgabeauflösung 2540 dpi<br />
FM-Raster<br />
20 µm Punktgrösse<br />
Ausgabeauflösung 1270 dpi
Vergleich AM-FM
Ende<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
geschätzte<br />
Aufmerksamkeit!
<strong>Die</strong> autotypische oder<br />
amplitudenmodulierte<br />
Rasterung<br />
Erwin Widmer<br />
Geschäftsführer
Geschichte<br />
• Künstler haben Raster von Hand<br />
erzeugt (zB ( zB. . Albrecht Dürer 1500)<br />
• Am 21. April 1883 erhält Georg<br />
Meisenbach das Patent für die<br />
autotypische Rasterung. Er erfindet<br />
den Glasraster.<br />
• Fotografische Rasterung auf<br />
Reprokameras (bis 1970)
Geschichte<br />
• Fotografische Rasterung auf Scannern<br />
(ab 1975)<br />
• Elektronische Rasterung auf Scannern<br />
(ab 1980)<br />
• Digitale Rasterung im RIP mit PostScript<br />
(ab 1990)
Technologien<br />
• Handrasterung<br />
• Glas- oder Distanzraster<br />
• Kontaktraster<br />
• Digitale Rasterung
Handrasterung
Handrasterung
Glas- oder Distanzraster
Kontaktraster
Digitale Rasterung<br />
• Pro Rasterpunkt werden 2 Pixel<br />
gescannt, d.h es werden pro<br />
Rasterpunkt 4 gescannte Pixel<br />
angeboten.<br />
• Scanner sind in der Lage pro Farbe 8<br />
Bit an Helligkeitsstufen zu<br />
detektieren. Das ergibt 256<br />
Helligkeitsstufen.
Einheitsquadrat<br />
• Das Einheitsquadrat ist die Grundfläche eines<br />
Rasterpunktes.<br />
• <strong>Die</strong>se Grundfläche wird mit Mikropunkten<br />
gefüllt.<br />
• Wichtig ist nun wie das Verhältnis des<br />
Einheitsquadrates zu den Mikropunkten ist.<br />
Daraus ergibt sich pro Rasterpunkt, wie viele<br />
Graustufen abgebildet werden können.
Einheitsquadrat
Digitale Rasterung<br />
• Aus den 4 Pixeln der Datei wird im RIP ein<br />
Rasterpunkt geformt. Grundlage ist das<br />
Einheitsquadrat.<br />
• Um die 256 Helligkeitswerte abbilden zu<br />
können, muss das Einheitsquadrat mit 16 x 16<br />
Mikropunkten gefüllt werden können.<br />
• Bei einem Raster mit 60 L/cm müssen also 60 x<br />
16 = 960 Linien pro Zentimeter geschrieben<br />
werden können.
Digitale Rasterung<br />
• 960 L/cm sind 2438 dpi (Linien pro Inch) Inch<br />
• Ein Mikropunkt hat deshalb eine<br />
Seitenlänge von ca. ca.<br />
10 µm, die<br />
Kantenlänge eines 60 L/cm-<br />
Rasterpunktes 160 µm (genau 167 µm).<br />
• Unter diesen Bedingungen kann ein<br />
Rasterpunkt 256 Helligkeitsstufen<br />
annehmen.
Digitale Rasterung<br />
• Verwendet man nun nur die halbe<br />
Belichtungsauflösung, also 20 µm grosse<br />
Punkte, kann das Einheitsquadrat, das<br />
gleich gross bleibt, nur mit 8 x 8<br />
Mikropunkten gefüllt werden, sodass<br />
dieser Rasterpunkt nur 64<br />
Helligkeitsstufen darstellen kann.
Digitale Rasterung<br />
• Wie die Mikropunkte im Einheitsquadrat<br />
angeordnet werden, definiert die so genannte<br />
Bitmap.<br />
• Für jeden Rasterprozentwert, jede Punktform<br />
und Rasterwinkelung benötigt das RIP eine<br />
solche Bitmap.<br />
• Es kann auch ein Algorithmus vorhanden sein,<br />
der aus der Scaninformation den Rasterpunkt<br />
berechnet.
Digitale Rasterung<br />
• Da für jede Helligkeit ein verschieden grosser<br />
Rasterpunkt benutzt wird, der Abstand<br />
zwischen den Rasterpunkten aber konstant<br />
bleibt, spricht man beim autotypischen Raster<br />
auch von amplitudenmodulierten Raster.<br />
• Bei diesen Rastern ist die Frequenz (Abstand<br />
der Rasterpunkte immer gleich, die Amplitude<br />
(Grösse des Rasterpunktes) aber verschieden.
Digitale Rasterung
Parameter<br />
Punktform<br />
• Punktform<br />
• Rasterweite<br />
• Rasterwinkel<br />
Rasterwinkel<br />
• Rosette
Punktform<br />
• Rund<br />
• Viereckig<br />
• Oval<br />
• Kettenpunkt (elliptisch)<br />
• Spezialformen
Punktform<br />
• Runde Punkte werden vor allem im<br />
Zeitungsdruck verwendet. Da runde<br />
Punkte die kürzeste Randlinie haben,<br />
weisen sie die geringste Tonwert-<br />
zunahme auf.<br />
• Nachteil ist aber der Punktschluss, der<br />
bei ca. ca.<br />
74% einen Tonwertsprung von<br />
ca. ca.<br />
4% ausmacht.
Punktform<br />
• Im Akzidenzdruck wird heute nur<br />
noch der Kettenpunktraster<br />
eingesetzt. Er verteilt den<br />
Punktschluss auf zwei kleine<br />
Sprünge, die kaum wahrnehmbar<br />
sind.
Punktformen<br />
rund viereckig elliptisch
Runder Punkt
Kettenpunktraster<br />
• Er hat zwei getrennte Punktschlüsse,<br />
einen ersten bei ca. ca.<br />
35% und einen<br />
zweiten bei ca. ca.<br />
65%. <strong>Die</strong>se sind mit ca. ca<br />
2% kaum wahrnehmbar.<br />
• <strong>Die</strong> Tonwertzunahme ist mit diesen<br />
Rastern kaum grösser als mit runden<br />
Punkten.
Rasterweite<br />
• Anzahl Punkte pro Zentimeter<br />
• Grobraster<br />
28 - 48 L/cm<br />
• Normalraster 54 - 80 L/cm<br />
• Feinraster<br />
100 - 200 L/cm
Zusammenhang zwischen<br />
Anzahl Tonwerte und<br />
AufzeichnungsAufzeichnungsfeinheit<br />
lpi<br />
600<br />
800<br />
1000<br />
1250<br />
2500<br />
Rasterweite<br />
lpcm<br />
240<br />
320<br />
400<br />
500<br />
1000<br />
20 L/cm<br />
144<br />
256<br />
400<br />
625<br />
2500<br />
Anzahl Tonwerte<br />
30 L/cm<br />
64<br />
114 14<br />
178 78<br />
278 78<br />
1111 111<br />
40 L/cm<br />
36<br />
64<br />
100<br />
156 56<br />
625<br />
60 L/cm<br />
16<br />
28<br />
44<br />
69<br />
278 78
Rasterwinkel<br />
• Raster müssen gewinkelt<br />
werden, um Moirés zu<br />
vermeiden.<br />
• Runde und viereckige Raster<br />
werden um 30° gewinkelt.<br />
Genauigkeit <strong>0.</strong>05° (DIN 16547)<br />
• Kettenraster werden um 60°<br />
gewinkelt.
Rasterwinkel<br />
• In den Normen steht geschrieben,<br />
dass Gelb auf dem Winkel 0° oder<br />
90° stehen soll.<br />
• Zudem soll die dominante Farbe<br />
auf 45° stehen.<br />
• <strong>Die</strong> anderen beiden Farben werden<br />
somit auf die Winkel 15° und 75°<br />
gestellt.
Rasterwinkel<br />
• Rasterwinklungen für RIPs, RIPs,<br />
die keine<br />
unterschiedlichen Einstellungen für<br />
s/w und vierfarbig haben:<br />
• Gelb = 0°<br />
• Schwarz = 45°<br />
• Magenta = 15°<br />
• Cyan = 75°<br />
Punkt- oder Viereckraster
Rasterwinkel<br />
• Rasterwinklungen für RIPs, RIPs,<br />
die<br />
unterschiedliche Einstellung für<br />
s/w und vierfarbig haben:<br />
• s/w = 45°<br />
• Gelb =<br />
0°<br />
• Schwarz = 15°<br />
• Magenta = 45°<br />
• Cyan = 75°<br />
Punkt- oder Viereckraster
Rasterwinkel<br />
• Rasterwinklungen für RIPs, RIPs,<br />
die<br />
unterschiedliche Einstellung für<br />
s/w und vierfarbig haben:<br />
• s/w =<br />
45°<br />
• Gelb =<br />
0°<br />
• Schwarz = 105°<br />
• Magenta =<br />
45°<br />
• Cyan = 165°<br />
Kettenpunktraster
Rasterwinkel
Rasterwinkel
Rasterwinkel
y<br />
Rasterwinkel<br />
x
Rasterwinkel<br />
• 0°, 26.56°, 26.5 °, 45° und 63.44° sind rationale<br />
Winkel, da sie aus ganzzahligen<br />
Rasterzellenverhältnissen erzeugt<br />
werden können.<br />
• 15° und 75° sind irrationale Winkel, da<br />
sie nur aus nicht ganzzahligen<br />
Verhältnissen erzeugt werden können.
Rasterwinkel<br />
Irrationaler<br />
Winkel von 15°
Rasterwinkel<br />
Irrationaler<br />
Winkel von 15°
x/y<br />
4/1<br />
7/2<br />
11/3<br />
14/4<br />
41/11<br />
56/15<br />
Rasterwinkel<br />
Winkel<br />
(arctan arctan x/y)<br />
75.96<br />
74.05<br />
74.75<br />
75.07<br />
74.98<br />
75.005<br />
Abweichung<br />
von 75°<br />
+<strong>0.</strong>96<br />
-<strong>0.</strong>95<br />
-<strong>0.</strong>25<br />
+<strong>0.</strong>07<br />
-<strong>0.</strong>02<br />
+<strong>0.</strong>005<br />
Notwendige<br />
Auflösung (lpi ( lpi)<br />
für 60 L/cm<br />
625<br />
1250<br />
1750<br />
2500<br />
6500<br />
8800
Rasterwinkel<br />
SuperzellenSuperzellenrasterung
Rasterwinkel<br />
• Superzellenrasterung aus HQS und<br />
Accurate Screening<br />
• Verhältnis 41/153<br />
• Ergibt folgende Rasterwinkel:<br />
• Gelb = 0°<br />
• Cyan = 15.0013°<br />
• Schwarz = 45°<br />
• Magenta = 74.9987
Rasterwinkel<br />
• Um das Resultat zu verbessern werden<br />
unterschiedliche Rasterweiten<br />
verwendet.<br />
• Zum Beispiel bei Agfa Balance Screening
Superzelle<br />
• Heute werden auch die Helligkeitswerte<br />
in der Superzelle verrechnet. D.h. wenn<br />
das Einheitsquadrat zu kein ist, um alle<br />
Helligkeitsstufen abzubilden, werden die<br />
benachbarten Zellen miteinbezogen.
Rosette<br />
• Es gibt zwei Arten von Rosetten:<br />
• Clear Center Rosette<br />
• Black Center Rosette
Rosette<br />
Black<br />
Center<br />
Rosette
Rosette<br />
Clear<br />
Center<br />
Rosette
Spezielle Raster<br />
• Sandy Screen
Produkteübersicht<br />
Agfa Balanced Screening<br />
Harlequin Precision Screening<br />
Harlequin Chain Screening<br />
Esko-Graphics HighLine<br />
Esko-Graphics Elliptical<br />
Esko-Graphics Fogra Round<br />
Fujifilm Co-Res Screening<br />
SandyScreen SandyP<br />
• Agfa<br />
• Harlequin<br />
• Harlequin<br />
• Esko-Graphics<br />
• Esko-Graphics<br />
• Esko-Graphics<br />
• Fujifilm<br />
• SandyScreen
Ende<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
geschätzte<br />
Aufmerksamkeit!<br />
widmer@ugra.ch<br />
widmer@ugra ch