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Tach Fans wir begrüßen Euch recht herzlich zum vorletzten Spieltag der Ersten gegen den SV Bauerbach. Die Partie wird geleitet von Schiedsrichter Martin Diehl. So langsam neigt sich die Saison 2011/2012 zu Ende. Im heutigen vorletzten Heimspiel trifft die Erste mit dem SV Bauerbach auf eine der drei Topmannschaften, die noch immer um den Titel spielt. In den letzten Wochen präsentierte sich unsere Truppe immer wieder mit einem geänderten Kader. Wann das letzte Mal die gleiche Mannschaft zwei mal hintereinander von Beginn gespielt hat, kann ich mich schon nicht mehr erinnern. Die Liste der Fehlenden ist immer lang. Nichts desto trotz machen die jungen Spieler Ihre Sache gut. Wie bei allem was man angeht, ist das Engagement ausschlaggebend für das eigene Wohlbefinden! Gibt man alles (wie gegen Südkreis) ist man zwar niedergeschla- A k t u e l l TSV INTEAM • Seite 2 gen, weil es am Ende eine Niederlage war, aber mit der Einstellung waren an dem Tag alle zufrieden. Geht man heute mit der gleichen Einstellung ans Werk, kann man auch wieder ein positives Ergebnis erzielen. Die Zweite hat am vergangenen Wochenende den Aufstieg und die Meisterschaft zu 99,9% gesichert. Nur noch rein rechnerisch ist es möglich vom ersten Platz verdrängt zu werden. Bei noch einem ausstehenden Spiel hat man doch eine um 16 Tore bessere Tordifferenz als der TSV Kirchhain, der nicht mehr in die Saison eingreifen kann. Bei hoffentlich schönem Wetter wünsch ich uns einen schönen Sonntag mit gutem Fußball, leckeren Bratwürstchen und dem nötigen Beiwerk. Ein erfolgreiches Spiel am heutigen Tag und vor allem alles Gute und viel Erfolg zur bevorstehenden Knie- OP wünschen wir unserem Spieler Oliver Schenk, damit er pünktlich zur Vorbereitung wieder fit ist.
V o r s c h a u a u f d e n S p i e l t a g ( v o n D i e t e r G e s s n e r ) Spannung an der Tabellenspitze wird in der Kreisoberliga Nord nach der Niederlage des SV Bauerbach gegen den FC Ederbergland II weiterhin großgeschrieben. Drei Punkte trennen die vier ersten Mannschaften zwei Spieltage vor Saisonende, wobei der neue Tabellenführer SV Großseelheim das vermeintlich schwierigere Restprogramm hat. Auch am Tabellenende geht es nicht weniger spannend zu. Ob der auf der Zielgeraden immer stärker werdende SC Gladenbach aber ausgerechnet gegen Ederbergland weiter auf Erfolgskurs bleibt, muss abgewartet werden. Der SV Kirchhain und der SV Beltershausen hingegen nehmen sich im Abstiegskampf gegenseitig die Punkte weg. Alle Partien sind am Sonntag, 15 Uhr. Begeistert von der Leistung seiner Mannschaft beim 5:1 Sieg gegen den TSV Röddenau zeigte sich Trainer Frank Dalwigk vom SC Gladenbach (15./30). „Das war die beste Mannschaftsleistung, seit ich in Gladenbach bin. Sehr leidenschaftlich, sehr aggressiv und mit guten Kombinationen“. Der Trainer sieht seine Mannschaft auf einem guten Weg die Klasse noch zu halten. „Für uns gehen die Endspieltage weiter“. Gleiches gilt auch für seinen Sonntagsgegner, den FC Ederbergland II (2./73). „Nach dem Sieg gegen Bauerbach geht es für die um richtig viel. Wenn sie jetzt Meister werden wollen, müssen sie das Spiel machen, was uns entgegenkommen würde. Das wir eine Sensation schaffen, ist nicht ausgeschlossen“, gibt Dalwigk seiner Mannschaft jede Menge Motivation mit auf den Weg. „Das letzte Wochenende ist für uns ideal verlaufen“, freut sich Carsten Schneider, Trainer des SV Großseelheim (1./74) über die Tabellenführung seiner Mannschaft. „Wir haben jetzt alles in eigener Hand“. Um direkt aufzusteigen muss sein Team jetzt die beiden restlichen Partien gewinnen, um als Meister nächstes Jahr in der Gruppenliga zu spielen. „Wir haben mit Fronhausen und Südkreis noch das schwerste Restprogramm“, weiß Schneider, dass das Titelrennen noch längst nicht entschieden ist. „Wir müssen die Konzentration jetzt hochhalten. Jeder muss daran arbeiten. Es sind nur noch zwei Spiele“, so der Trainer, der seinem Gegner Fronhausen ein „Riesenkompliment für die Saisonleistung“ zollt. TSV INTEAM • Seite 3 „Das war die beste Mannschaft gegen die wir in dieser Saison gespielt haben“, gibt Armin Dahlhoff Trainer der SG Fronhausen (5./51) das Lob postwendend an Schneider zurück und sieht seinen Gegner als großen Favorit in der Partie an. „Wir werden unser Möglichstes versuchen. Bei einem Sieg würden wir viele andere glücklich machen“, weiß der Trainer um die Brisanz der Begegnung. Ob Volkan Alkan dabei ist steht noch nicht fest und trotzdem verspricht Dahlhoff. „Das ist ein Spiel wo viele hingucken werden. Wir wollen für Aufsehen sorgen“. Der FV Wallau (10./39) möchte im letzten Heimspiel der Saison vor eigenem Publikum noch einmal eine gute Leistung zeigen und mit der gleichen guten Einstellung wie gegen Großseelheim aufwarten. Lediglich das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive gefiel Spielertrainer Björn Breuer gegen den Tabellenersten nicht. „Da erhoffe ich mir gegen Versbachtal mehr“, so der Trainer, der am Sonntag personell bedingt auf einige A-Jugendliche zurückgreifen muss. „Da kann ich mir schon mal ein Bild für die nächste Runde machen“, sieht Breuer im Einsatz des Nachwuchses auch Vorteile. „Letzte Woche, das war schon das i-Tüpfelchen auf eine unbefriedigende Saison“, meint Spielertrainer Markus Dierks von der SG Versbachtal (18./22) die bereits abgestiegen ist. „Die Reserve hatte gerade einmal zehn, die erste Mannschaft elf Leute auf dem Feld“. Die Luft ist eindeutig raus bei den Kombinierten. Da helfen auch keine Durchhalteparolen mehr. „Ohne Konkurrenzkampf, rechnerisch nichts mehr möglich, bleibt uns nur noch, dass wir uns in die Sommerpause retten“, sehnen sich Markus Dierks und seine Mitstreiter nach dem Ende der Saison. Auch im Spiel gegen Wallau macht man sich keine großen Hoffnungen mehr noch irgendetwas Positives aus der Runde zu ziehen. Der TSV Bottendorf (16./29) muss gewinnen um nicht abzusteigen. Ich wiederum möchte unsere gute Auswärtsbilanz noch etwas aufpolieren“, gibt Torwart und Trainer Jens Ellmer vom SV Eckelshausen (7./46) ganz klar die Marschrichtung für das Spiel im Frankenberger Vorort vor. Da Maximilian Metzger wieder mit dabei ist, sieht es auch personell wieder gut aus. „Bottendorf muss Gas
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