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Kreisoberliga Nord - TSV Erksdorf

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von Dieter Gessner<br />

V o r s c h a u a u f d e n S p i e l t a g d e r K O L<br />

Die erste Halbserie der Saison in der <strong>Kreisoberliga</strong><br />

<strong>Nord</strong> ist gescha, die Tabelle bis auf wenige Ausnahmen<br />

begradigt und der FC Ederbergland II ist<br />

Herbstmeister. Um die Aufsegsplätze geht es<br />

genauso spannend zu, wie um die Tabellenränge,<br />

die zum Abseg führen. Der FV Bauerbach grei<br />

nach zwei Wochen Spielpause in Weidenhausen,<br />

Samstag 15 Uhr erstmals wieder ins Geschehen<br />

ein. Am Sonntag, 15 Uhr kommt es dann u.a. zu<br />

den Derbys SG Fronhausen gegen die SG Versbachtal,<br />

SV Großseelheim gegen SV Beltershausen<br />

und der <strong>TSV</strong> <strong>Erksdorf</strong> empfängt den <strong>TSV</strong> Kirchhain.<br />

Der FV Wallau (7./28) geht nach dem 3:2 Sieg<br />

gegen die SG Fronhausen mit gestärkter Brust in<br />

die Begegnung gegen den Tabellenvierten FSG<br />

Südkreis. „Ich werde mit Heiko Biesenthal und<br />

Steffen Pfister eine Doppelspitze auieten“, verrät<br />

Spielertrainer Björn Breuer. Er spricht von<br />

einem starken Gegner, der im Hinspiel voll überzeugt<br />

hat und möchte daher, dass seine Mannscha<br />

vor allem im Zentrum gut steht. „Ich verlasse<br />

mich da auf meinen Rounier Dirk Niederhöfer“,<br />

so Breuer, der aufgrund der Stärke der Südkreisler<br />

schon mit einem Punkt zufrieden wäre.<br />

Verzichten muss er wieder einmal auf Stammtorwart<br />

Tobias Dünhaupt, der mit Verdacht auf einen<br />

Bandscheibenvorfall ausfällt.<br />

„Zweikämpfe gewinnen und den Gegner nicht ins<br />

Spiel kommen lassen“, so ist die Takk von Trainer<br />

Horst Prenzer von der FSG Südkreis (4./37). Auch<br />

Prenzer sagt, dass er mit einem Punkt gut leben<br />

könne, sieht er doch den FV Wallau, wenn er in<br />

Bestbesetzung antri, als eine gute Mannscha<br />

an, die sich oben festsetzen kann. Zudem hat sein<br />

Team schon immer auf dem Erlenacker Schwierigkeiten<br />

gehabt. Trotzdem gibt es für ihn keinerlei<br />

Gründe efzustapeln. „Für uns ist es wichg, nach<br />

der für uns bis jetzt toll laufenden Saison, dass wir<br />

in Tuchfühlung nach oben bleiben“, will er auf<br />

keinen Fall verlieren.<br />

Der VfL Weidenhausen (12./18) hat sich durch<br />

den 2:1 Sieg gegen Beltershausen etwas Lu nach<br />

hinten verscha, tri aber jetzt am Sonntag auf<br />

einen der Meisterschasanwärter, den FV Bauer-<br />

<strong>TSV</strong> INTEAM • Seite 3<br />

bach. Zu dem schwierigen Gegner kommt hinzu,<br />

dass Tim Kuhlmann ausfällt und Spielertrainer<br />

Roberto Chabou an einer leichten Oberschenkelzerrung<br />

leidet. „In diesem Spiel hat Bauerbach<br />

den Druck zu gewinnen. Uns wird nichts anderes<br />

übrig bleiben, hinten eine Betonwand aufzubauen“,<br />

ist die Takk Chabou´s klar. Hinten nichts<br />

anbrennen lassen und vorne durch Konter die<br />

eigenen Chancen suchen.<br />

Zwei Wochen Pflichtspielpause hae der FV Bauerbach<br />

(3./37) zum Ende der Vorrunde. Mit drei<br />

Punkten Rückstand liegt die Mannscha von Trainer<br />

Thomas Schick auf Platz drei der Tabelle und<br />

hat sich zur Halbzeit alle Möglichkeiten offen gehalten<br />

das angestrebte Ziel Aufseg in diesem<br />

Jahr zu verwirklichen. Gegen Weidenhausen steht<br />

nun ein Spiel gegen eine Mannscha an, gegen<br />

die zu Beginn der Saison 2:2 Unentschieden gespielt<br />

wurde. Sicher war da die Chabou-Truppe<br />

noch in der Aufsegseuphorie, die sich jetzt gelegt<br />

hat und das Ziel des FV Bauerbach kann nur sein<br />

sich die verlorenen Punkte im Hinterland zurückzuholen.<br />

„Unser Torwart hat uns gegen Wallau im Spiel<br />

gehalten. Wir haben trotzdem verdient verloren“,<br />

resümiert Trainer Armin Dahlhoff von der SG<br />

Fronhausen (8./26) die Niederlage gegen Wallau.<br />

Im Derby am Sonntag zuhause gegen die SG Versbachtal<br />

soll wieder ein anderer Wind wehen. „Wir<br />

haben das Hinspiel gewonnen und wollen selbstverständlich<br />

auch diesmal drei Punkte“. Dahlhoff<br />

gibt sich aber vorsichg aufgrund der letzten Erfolge<br />

seines Gegners. „Versbachtal hat jetzt Blut<br />

geleckt. Das wird eine ganz schwierige Aufgabe für<br />

uns“, weiß der Trainer, der auf keinen Fall will,<br />

dass ausgerechnet seine Mannscha den Gegner<br />

weiter auaut.<br />

Leichten Aufwind verspürt man bei der SG Versbachtal<br />

(17./14). Nachdem man in den letzten<br />

fünf Spielen acht Punkte eingeheimst hat, sieht<br />

man bei den Kombinierten wieder etwas Licht am<br />

Horizont. Dass das Gefüge der Mannscha smmt<br />

hat Trainer Holger Hemer immer wieder betont.<br />

Hinzu kommt, dass man jetzt für gute Spiele auch<br />

mal belohnt wird und so kann es durchaus sein,<br />

dass die Mannscha, die immer mehr an sich

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