AST 4 - Beiheft
AST 4 - Beiheft
AST 4 - Beiheft
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Franz Fippinger<br />
<strong>AST</strong> 4<br />
Al lgeinei ner<br />
Schulleistungstest<br />
für 4. Klassen<br />
<strong>Beiheft</strong> mit Anleitung und Normentabellen<br />
Herausgegeben von Karlheinz Ingenkamp<br />
DEUTSCHE<br />
SCHULTESTS<br />
BEITZ
Franz Fippinger<br />
<strong>AST</strong> 4<br />
Allgemeiner<br />
Schulleistungstest<br />
tür 4. Klassen<br />
<strong>Beiheft</strong><br />
mit Anleitung<br />
und Normentabellen<br />
Herausgegeben von Karlheinz Ingenkamp<br />
DEUTSCTIE<br />
SCIIULIESTS<br />
BE,EZ<br />
ID.ürül lilr H.llFtds?nrtl
Achtungl<br />
Testhefie und <strong>Beiheft</strong>e mitAnleitung sind nur tür<br />
den Lehrer bzw Versuchsleiter bestimmt. Eltern<br />
oder Schüler dürfen sie weder vor noch nach der<br />
Testuntersuchung einsehen.<br />
Al€ Fl6chb, ißb€snd@ da5 Retr d€. \/eflielänig,n9 und<br />
VsöEdüng sdi6
lnhaltsverzeichnis<br />
L Aufgabe und Autbau des <strong>AST</strong> 4 . . . . . . . . .<br />
l.l Sprachverst?indnis (Sv) . - . . . . . . . . . . . . .<br />
1.2 Sachkunde (SK)<br />
1.3 Mathematik(MA) ...................<br />
1.4 Rechlschreiben (RS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
2. AnwcndungsmöglichkeiEn .............<br />
J. Testd urch Rihßrng<br />
3.1 Vorbereirung....<br />
J.2 Ankündigung<br />
3.3 veneilung der Testhefte ................<br />
3.4 Anleitung zur Ausfülung des Titelblattes . .<br />
3.5 Vorübung<br />
3.6 Anweisung<br />
3.7 Beaöeitung der UnEnesls ..............<br />
Der <strong>AST</strong> 4 (Algemeiner SchulleisNngsest fiiI 4. Klassen)<br />
- es handelt sich um die 3., vöüig neu beatbeilete<br />
Auflage - ermöglicht, die Schuleistungen eiles Schü_<br />
lers sowie der gesamt€n Klasse objektiv und vcrgleichbar<br />
in der 2. H?ilJie der 4. Klasse festzustellen- Er erfaßl<br />
nicht nur die Leistungen des Schülers in einem bestimmten<br />
Unterrichtsfach, sondem in allgemeiner Form<br />
alle kistungsanforderungen, die an den Schüler einer<br />
4. Klasse gestellt weden.<br />
Damit eüalten Lehrerin und Irhrcr einnal einen zuverllissigen<br />
Maßstab für ihr eigenes Leistungsuneil<br />
(Zensuren, Noten) und zum anderen gesichene Hinweise<br />
3<br />
3<br />
3<br />
4 4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
fü. besonderE unterrichtliche Maßnalmen (DifrerEnzierung,<br />
Förderung u.a-)-<br />
Der <strong>AST</strong> 4 sichtet die Schuleisrüngen wähJerd der 2.<br />
Hälfre des 4. Schüljahr€s in den Unterdchtsächem<br />
Deutsctl Maürcmatik und Sacbkurde. Die lJi$ungen<br />
im Fach Deutsch weralen in den Uftenesls Sprachverstiirdnis<br />
(SV) llld Rechlschreiben (RS) ermirclt lttrt<br />
dem Untertest MarheDatik (MA) wid die schulische<br />
Mathematilleisnrng erfaßr Der Untenest Sachkude<br />
(SK) überpdft die Schäledeistungen in dem geichen<br />
Unrenich6fach Der <strong>AST</strong> 4 setzt sich somit aus folgenden<br />
4 Untefe$s zusamllen:<br />
Spracheersürdnß (Sv),<br />
Sachtunde (SK),<br />
Mcthe ank (MA) Lnn<br />
Reclüschreiben ( RS).<br />
4. Auswe ung<br />
6<br />
4.1 RohauswerorngderTeslhefte............ 6 1 .1 Sprachverständnis (sv), 36 Autgaben<br />
4.2 Hinweise zu den Nolrnen . . . . . . . . . . . . . . .<br />
4.1 Anwendung der NormenEbellen . . . .....<br />
6<br />
7<br />
Das Sprachveiständnis wird düch lrmhhalt€ erfaßt,<br />
die vor allem in der 2. H:ilfre des 4. SchuljalE€s im Rah-<br />
5. lnlerpßtatjon derErgebnisse ... ........ E<br />
5.1 AllgemeineHinweise .................. I<br />
5.2 InterprEudon derquantitadven Er8ebnissc . 9<br />
5.3 lnterprcration der qualitativen Ergebmsse .. 9<br />
6. Enwicklung des <strong>AST</strong> 4 urd statistisch€<br />
KriEden............<br />
l0<br />
6.1 Voruntersuchüngen ................... 10<br />
6.2 Aufgabenanalyse . . . . . . . . . . . - . . . . . . . . . 10<br />
6.3 Eichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . 1l<br />
6.3.1 Eichstichprobe ........ -.............. ll<br />
6.3.2 Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ll<br />
men der SaE- und WordehJe bekarmt s€in sollt€n. Im<br />
einzelnen werden folgende Sachverhalte Seprüft :<br />
- SaEfodnen düch Erkemen der passenden Satzzeichen,<br />
- SprachveNt?iJdnis durch dö Auffinden eines falsch<br />
geschdebenen Wones,<br />
- wort'amilien, die aus Reihen von je 4 Wönem erkamt<br />
werden soue&<br />
- Sprachversündnis dutth alas E*elmen €ines unpas_<br />
senden wonpaz!rcs,<br />
- aktive und passive Salzfoamen sollen uolerschieden<br />
6.3.3 Reliabilit?it und Meßfehler ..............<br />
6.3.4 validirät ........<br />
7. Normentabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
8- Literatur<br />
ll<br />
12<br />
12<br />
welden,<br />
- Eigenschaftswöner sollen in mehrEren Reihen erkaIl'lt<br />
werden.<br />
- Haupt- und Tlitigkeitswörler, die iht€m Sinne nach<br />
nicht areinaDder passerl sollen gefrIden welden,<br />
- Erkennen eines Satzteils, der in die Lücke eines vorgege&nen<br />
Saues eirzufügen ist,<br />
'L<br />
Autgabe und Aufbau des <strong>AST</strong>4<br />
- Tätigkeitswöner mir verschieden€D Zeifonnen sird<br />
voneinander zu unterscheiden.<br />
1.2 Sachkunde (SK), 21 Autgaben<br />
Es werden vor allern inhaldiche Aspekte aus biologischen,<br />
geographischen uJtd umwelttrzogenen l-embercichen<br />
bedcksictrtigl Die AuswaN e splicht wetgehend<br />
den cuniclrlaren SchwePu*ten. Da die<br />
Einführung ins Kanenverständnis eine wichtige Auigabe<br />
der Sachkunde im 4. Schuljahr ist, sollen die Schüler<br />
anhand einer Landkalte mit sich daran anscliließenden<br />
Fmgen zeigen, in welchern Ma߀ sie diese KennEisse<br />
urd Fähigkeiten hsitzen.
1.3 Mathemalik (MA), 32 Aufgaben<br />
Der Uftertes! Malhemalik beinhaltet in erster Linie<br />
Aufgaben, die die Kennhisse und Ffigkeiten im<br />
mathemauschen Bereich ermitleln sollen Besondeß<br />
Bedcksictüigug finden dabei Zalten @rweitem bis<br />
1.000.m0, NachbarzahlerL Auf- und Abrunden), Gdßen<br />
(GewichE LäfJge, Zeit) und Sach- bzw. TexBufgaben.<br />
1 .4 Rechtschreiben (RS), 38 Aulgaben<br />
Im Unlertest Rechrscfueiben wird die Methode der<br />
,'FeNercrkermung" angewandt Die Schüler sollen feststellen,<br />
ob ,J
Es dafi keinerlei Vorbel€irtig auf die Testrufgaben er- I Wenn llr zu einer Fmge nicht die richtige Affwon<br />
folgen-<br />
I wißr, so ist es besser, zul nächsten Aufgabe überzuge_<br />
I hen als zu ralen. We. rät und einfach Buchstaben<br />
Rcchnen Sie im Zeitplan noch etwas Zeil für die Eintra- I durcbtreua, scbneider ganz bestimmt schlech ab.<br />
grmg der Personali€n auf dem Titelblan ein. Sehen Sie<br />
für die Tesldurchfährung möglichsl die 2. und 3. Unter-<br />
I Nun dtirft Itu umbUttem uJld S€il€ 2 a[fschlagerl"<br />
richtsstunde arn Vomittag vor. Vor der Testdurchführung<br />
sollten die Schüler nicht durch Klassenarbeiten an- 3.7 Beaöeitung der Unlertests<br />
gestrengt worden sein. Bereiten Sie bi$e ein Schild vor,<br />
das Sie außen an der Tür anbringen: ,,Testdurcbführüng.<br />
Bile nicht stitren!"<br />
Zu Beginn eines jeden U enesß liest der Versuchsleircr<br />
zunächsr noch einmal die AnweisunS, wie sie io<br />
T€stheft zu finden is! (am Affang des jeweiligen Untertes!s),<br />
lau! vor. Nach derD letzten Won beginnt er mil<br />
3.3 Verteilung der Testhefte<br />
der zeitmes$ng. Die Zeilen flir die Un@nests (s. auch<br />
Titelblatt des Tesüeftes) müssen genau eingehalten<br />
we(len.<br />
veneilen Sie die Testhefte so, daß nebeneinarder sitzende<br />
Schtiler ,-nmer rerschiedene Fornzn A oder B<br />
der Hefte erhallen, damit ein AhßchEiben eßchwert<br />
wird. Die Schüler dürfen die Testhefre noch nicht aufschlagen.<br />
3.4 Anleitung zur Ausfüllung des<br />
Titelblattes<br />
Erste UnErichtsstunde:<br />
Sprachve6tindnis (SU -<br />
Sachkmde (sK) -<br />
Paus€ etwa<br />
zweite Unlerrichtsstunde:<br />
Marhematik (MA) -<br />
RechtschJeiben (RS) -<br />
25 Minuten<br />
20 Minuten<br />
10 Miouten<br />
35 Minlnen<br />
10 Miouten<br />
Im Testheft sollte mit weichem Bleisrift, mit Kugel- Der Te$leisler sollte wä:lrendder<br />
Testdurchfühnmg<br />
schEiber oder mit Filzslift gesatEieben werden. Fordem darauf achten, daß die Hinweis€ unten auf den Seiten<br />
Sie bi[e zun?ichst a]le Schüler auf, Name und Vomame<br />
mögichst in Druckbnchstatren - sowie Schule, Klasse<br />
des Testheftes vom Schäler befolgt we.den, z.B. ,Arbeire<br />
bitte auf der näcbsten Seite weiter!" o&r ,Jlalt!<br />
und Gebunsdatum auf der Titelseite einzutragen. Nur Überprüfe nodl eittmal Deine I-ttsungen!" oder ,,Bliüe-<br />
für Forschungszwecke soülen Schulon urd Bundesland re eßt um, werm es angesagt wildl"<br />
angegeben l,erden.<br />
Nach der Bearbeitung des U enests Sactrkutde fol8l<br />
eine Pause von etwa 10 MinuterL De Schüler müssen dre<br />
Testlefte schließen und ktirmen den Raum verlassen, um<br />
3.5 Vorübung<br />
eine Toilgfie oder den Hof aufzusuchen- Der Tesdeiter<br />
muß darauf achten, da3 Dach der Pause nichts mehr zu<br />
Nachdem die Schüler ihre Peßonalien, Schule und den beaftei@ren Udenests SV utd SK nachge[agen<br />
Xlasse auf der ersten Seite des Tesüeftes eingetmgen wird.<br />
haben, folgr die algemeine Vorübung auf der Rücks€ite Nach der Pause sind die beiden Untne$s MA und<br />
des Tesüeftes. Lassen Sie dabei bitte die vorgesehenen RS zu bearbeiten.<br />
Beispiele von einem Schüler laut vorlesen, besprechen Geben Sie bitte wiürcnd der Testbearbeitung keiner-<br />
Sie eingehend die Verfabrensweise. Demonstderen Sie lei inhaldiche Hilfen. Verweisen Sie Schäler bei Rück-<br />
bitac ar der Tafel, wie ein Buchstabe durchgekrcuzt und<br />
beim Irrtum dann eingekreist wird. Weisen Sie bitte dar'<br />
auf hin. da3 immer nur eine Antwo( (a" b, c, d) richtig<br />
fragen darauf, daß sie die Antwon selbst findel mässen.<br />
Nur technische Hilfen dürfen Sie geben, z.B. einen abgebrochenen<br />
Bleistift erseEer! bei falschem Beant\vor-<br />
ist. Wenn mehrcre Kreuze bei einer Anlwoll s@hen, tungsmodus auf die voryeschdebene Ankreuzungsform<br />
kann diese nicht gewertet werden-<br />
hinweisen, aufinertsam machen, werlr zwei gültige<br />
Kr€uze in eine. Reihe stehen. Bitle übeNachen Sie die<br />
Arbeit der Schüler mögichst unautr?illig. Achten Sie bit-<br />
3.6 Anweisung<br />
re daiauf, daß nicfu gesprochen lmd nicht abgeschrieb€n<br />
wid. Sollre ein Schäler mt einem U enest füiher fedg<br />
Danach geb€n Sie bitte folgende Anwei$ng wönlich: seirL so halten Sie ilm birc anr Überyrüfirng der Aufgaben<br />
an.<br />
L.fn rcttr Euch bei den folgenden Aufgaben aDsten- Satr|Ineh Sig bitte unmin€lbar nach der Bearbeitung<br />
I gen und bemühen, die richtige Aflwon zu finden. die Testhefte girl
4. Auswertung<br />
4.1 Bohauswertung der Testhette<br />
Die Sudme der efieichten Punktza]ten ergibl das Gesamtergebnis<br />
ftii den Untenesr SV, das auf Seite 4 unten<br />
rechts erscheint.<br />
Als erster Schitt in der Auswenung muß die ereichte<br />
F\r*rzald (= Rohwert) lürjeden Schüler ermitlelt wer-<br />
Summen der Seiten 2, 3 und 4 SV<br />
den. Für jede richtige Antwo( bzw. tdsung wird ein<br />
Pükt gegeben (nichl bealbeiteE Aufgaben $r'erden wie In geicher Weise ist die Ermitdung der ereich&n<br />
falsche behaodelt). Mit Hilfe des Auswerungsscblüs- Rrnktza] €n für jeden Untene$ des <strong>AST</strong> 4 vorzunehsels<br />
l?ißt sich relativ schnel die erreichte Punktzahl etmen- Hat man die eneichten Punkzahlen flir jeden<br />
mitteln: Für jede Aufgabenseite ales Testheftes $ehen U!!ene$ llach der o.a. Metllode eßtellt, dann Eägt man<br />
Auswenungssclilüssel zur Verfügung. Die auf PaPpe dieselben in die Spa.he ,,err€ichte hü*tzahl" auf det Ti_<br />
gedruckren Streifen schneiden Sie am bestm auseinan- telseite des Tesiheftes ein (siehe TatElle auf der näcbder<br />
und legen Sie in Seitenmiüe so an, daß die richtigen sren Seite oben).<br />
Lösungen in Aufgabenhöhe stehen. vergleichen Sie im- Auf diese Weise erh:ilt maD für jeden Untertest die<br />
mer Seitenzalil und Form oben auf dem Schlüssel und ,srreiche Punkzabl" (= Rohwen)- Das Gesamter8ebnis<br />
der Testheftseite. Für den Uftene$ ,,Re4htschreiben (= Cesamttest) für den <strong>AST</strong> 4 ist geich der Summe der<br />
(RS)" auf S. 14 lmd 15 gibt es durchsichtige Aufgaben- PunkEallen, die ein Schüler in den vier T€iltests (SV<br />
schlüssel. l€gen Sie sie so an, daß die ttbeEchtift auf SK. MA. RS) erzielre.<br />
der jeweiligen Heftseiß sich mit dem Schlüssel deckt.<br />
Das Käsrchen, in dem b€i richtiger ktsung das Kr€uz<br />
stehen oißte, enth?ilt den entsptechenden Buchslaben.<br />
L! eirz€lnen wird folgendes vorgehen empfotilen: Je<br />
nacMem, ob ein Testheft der Form A oder B auszuwerten<br />
ist, wählt man die Auswenungsschlüssel fih Foml A oder<br />
B und legt diese nacheinander auf die Seiten (2 - 13) des<br />
Tesdleftes. Jede dchtige l,tisüg kam am rcchten Rand<br />
der Te$hefrseite rot abgphak werden. Stehen mehtere<br />
4.2 Hinweise zu den Normen<br />
Die bisher ermifellen Rohwerte (= eüeichte Rrnktz,Ilen)<br />
erlaub€n noch keine Aussagen darüber, wie die<br />
Tesdeisumg zu bewerlen ist. Die geiche Rohpunktzahl<br />
von 15 kann in einem ,Jeichten" Test eine schwache, in<br />
einem ,,sch*ercn" Tesl aber eine gulg Leisrung repre_<br />
Aufgaben neb€neinander, alann solhe auch am rech@n<br />
Rand nebeneinander abgebakr werden. Bei vielen Teslheften<br />
karlIr es rationeller sein, jeweils eine Seite in allen<br />
Heften auszuwen€n. Dabei empfiehll es sich, die zu bearbeitenden<br />
Testheft€ aufgeschlagen abzulegen.<br />
Die ereichte hrnktzalrl (= dchtige Iösungen) wird<br />
fürjede Seite des Tbstheftes in das Kästchen in der Mine<br />
ufien eingetraSen. Die Summe dieser Punlle erBibt darm<br />
die erreichle PükEabl des Uüertesfs (Kästchen u en<br />
rechts mit der Bez€ichnrng des beueffenden Untenesß).<br />
Beispiet Erreichte Schäler A im U enest SV auf Seite<br />
2 5 Punkte, darm ist dreses EryebDis unten aüf alerselb€n<br />
T€stheft seite einzutragen:<br />
Puikte Seit€ 2:<br />
Auf Seite 3 eneichte Schäler A 6 Pülkte:<br />
senüeren.<br />
Die vergleichende Werurng vorl Testergebnissen erlauben<br />
ers! Nomwene. Sie wetden ill der Eichüg (vg<br />
6.3) art repr?ise ativen Stichproben e[Ditt€lt und erlaub€n<br />
die EinordNng eines individuellen Eryebnisses in<br />
Relation zu einer angemess€nen Bezugsgruppe. Im<br />
<strong>AST</strong> 4 werden Prozenüangplärze UIld T_Wene als Normwerte<br />
angeboten,<br />
FTozenrrangplätze sind sehr anschauliche Normwerte.<br />
Sie geben an, wieviel Prozent der EichstichFobe<br />
gleich, besser oder sclilechter abschneiden. Wenn ein<br />
Rohwert z.B. einem Prozen!'angplaE von um enrspricht,<br />
so bedeute! dres, daß ,lO % der Stichprob€ gleiche oder<br />
schlechlere lrisorngen eörachten und 60 % besserc.<br />
PlozentrangpläEe haben allerdings den Nachteil, daß sie<br />
im Bereich der mitdeten Punlcwefte dlchl zusarnmen<br />
ünd bei den hohen uJd niealrigen Punktwetten weil auseinander<br />
liegen. Die Skalembstände sind also nichr<br />
geich, so daß man mit ihnen keine MiEelwert€ bilden<br />
Punkte Seite 3:<br />
kann.<br />
T-wene sind eine Standaldno[n mit gleichen Skalen_<br />
absr.:lrden. Itü MiEelwen beEägr 50, ihte Standadau<br />
weichung 10. T-Wene dienen im <strong>AST</strong> 4 zur Ber€chtung<br />
Auf Seile 4 ereichre Schäler A 4 Pur ce:<br />
Punktie Seite 4:<br />
von Mioelwertel!"<br />
Da kein Test absolut genau miß! ist der Sraldardmeß_<br />
fehter (= SM) ar berückichtigen (vg. 6.3.3). Er gib[ an,<br />
imeüalb welchen Bereiches der ,Jalrrc" Testwen mil
BeisDiel: Der Schüler A fr.itden UnErtesl SV:<br />
Eneichbare Er€ichl€ Zen<br />
Spachveßländnis sv 36 25'<br />
Sachkund€ SK 20<br />
Malh€malik MA<br />
Rechtschrcib€n RS 38 t0<br />
127<br />
einer gewiss€n Wahscheir ichkeit liegt. Die Kennhis wenn sich Normenbänder vencNedener Schüler überdes<br />
Standardmeßfehlers verfiindert, geringe Punktdiffe_<br />
renzen überzubewe(en und .€chte" Umerschiede zu vermuten,<br />
wo rrur zufa:llige Iristungsschwaril:ungen vorlie-<br />
Iappen, kaon man nicht davon ausgehe[ daß sie u er_<br />
schiedliche Testeryebnisse eoielt€n. Vergleicht man<br />
z.B. ahe hoze rangbänder der Schliler A, B und C:<br />
geD- Damit der Testbenutzer den Meßfel er lncht erst zu<br />
den Nomwenen Nnzuzählen üd abziehen muß, wurde A 18 - 35<br />
er gleich in ein Normenband eingearbeitet. Der Testbenulzer<br />
findet in der Normentabelle 5 für den Gesamt-<br />
829-49<br />
tesr rs. 14):<br />
- Das Prozentangbaad zur Inlerpretation der indrvi_<br />
duellen kisong. Wetur es z.B, 73 - 88 berrä9I, so bedeuler<br />
dies, da8 (mi! 68 E Wahrscheinlichkeit) der<br />
Schüler mindestens gleich oder besser als 73 % der<br />
Bei den Schtilern A und B ist davon auszugehen, daß ihre<br />
Testeryebnisse rlur zulällig verschieden sind. Nur das<br />
Ergebnis vor Sch{iler C u$erscheidet sich von den bei_<br />
den arderen hinreichend lmd kam als ,,bessef interyrc-<br />
Vergeichspopulation is! und maximal geich oder den werdetl<br />
schlechter als 88 70.<br />
- Das T-wert-Band dient ebenfalls zur lnterpr€tadon<br />
der irdividue[en kistung. Es beträgt in dies€m Fall 4.3 Anwendung der Normentabellen<br />
56 62 und gibt ao daß das ,,wahle' Testergebnis<br />
zwischen den T-Werten 56 und 62 liegt.<br />
- lbr mit ere T-Wert dient zur Berechnltng von Summen<br />
und Millelwenen. Er bedgr in diesem Fall 59.<br />
Für den <strong>AST</strong> 4 {erden Normentabellen angebot€n für<br />
1. den U enest Sprachveßtiindnis (SV),<br />
2. den U enesl Sachkunde (SK),<br />
3. den Unrenest Mathematik (MA),<br />
4. den U ert€sr Rechtsctueiben (RS),<br />
5. den Gesamtest (AsT 4).<br />
Welche Nomen der Benutzer b€vorzugl, ffingt von selnen<br />
Erfahnrngen und Absichten ab. Nacmolgefld werden<br />
noch eitunal die in diesem Beispiel angefthnen<br />
Normwene für den Gesamttest zusammenge$ellt, die<br />
bei ünleßchiedlichen numenschen Wenen identische<br />
Vergleichsweie ausdrücken (abzulesen in Nomlenta_<br />
bele 5):<br />
Pmzentrangband M$lererT-Wen T-Wen-BaIld<br />
73 88 59 56-62<br />
Beispiel: Eintragung der Normel für den Gesarncest (v91. S. 8)<br />
Ercidbar€<br />
Punktzall<br />
Err€ich16<br />
Punldahl<br />
90'<br />
Die Nomeüabellen (1-5) finden sich irn ,Änhan8"<br />
(vgl. 7) dieser Ardeitung. Füt dre l€istungen von Jlm_<br />
gen ud Mädchen gelEn dre geichen Noralen, ebenso<br />
für die Parallelformen A und B.<br />
Anhand des Rohwenes (= eneiche Putkzahl) i$ qs<br />
Prcz€nlrang Mitil€rcr T-Won-Band ZEI<br />
Sprachveßländnis SV 36 15 25'<br />
Sachkunde SK 20<br />
Mathemarik MA 32<br />
R€chlschreib€n RS 38 10<br />
127 101 81 59 56-62 90'
mögich den enrsprechenden Prozentrarg, das Prozenl- Die Klassifizierung orienden sich an der satlsuschen<br />
rangband, den mittleren T-Wen und das T_Wen-Band füt Vercilung, also nicht an hetemgenen Beun€ilungsma&<br />
die Iris!'lng eines Schüleß in jedem Untertest wie im stäben, wie sie häuJig in der Praxis verwendet werden<br />
Gesamüest zu ermiEeln. Dies gesclnebt wie folgt Man Sie gih sowolil für die einzelnen Unrcnests wie fif den<br />
liest in der entsprcchenden Normentabelle den zum Roh- Gesamtle$.<br />
wefi gehörerden Prozenuang, das Prozentrang'Band, Zwei Beispiele sollen die Klassifizieiungsmögich-<br />
den mittlercn T-Wert und das T-Wen-Band ab. Es empkeiten erläutem: Der Schüler A erreichte im Gesamnesl<br />
fiehlt sich in allen FäüerL die so erhaltenen Wene in die 85 Punkte (= Rohwert). Des€m Ergebnis enßpdch ein<br />
Auswertungsübeßicht auf der Titelsei@ des TestlEftes Rangplatz zwischen 47 und 68 %, ein mitdercr T-Wen<br />
einzutragen. Z.B.: Der Schüler A eneichte im Gesamttesl von 52, der unter Betücksichtigung des Standardmeßf€h-<br />
101 Pl]nt-te (vg. 4- l). Desem Rohwerl entspreche[ folleß (SM) zwischen 49 üd 55 liegl (v9. Normenrabele<br />
gende Normwene: (Siehe Beis?iel auf Seite 7 unterl) 5). üe Irislungsklassifizierung gemiß dem Notenvorsctilag,<br />
wie er in der o.a- Tabelle erläuEn ist, w;irc e!<br />
ne bef.iedige.de Leistung (l.Iote 3). Dabei ist allerdings<br />
zu bedickichtrgen, daß die Nolenvorscliläge nach der<br />
5. Interpretation del Ergebnisse Irisorgsveneilu[g in det Eicbstichprobe errechnel<br />
sind, wobei auf die Notenstufen folgende ProzenEnleile<br />
von Schiilem endallen:<br />
5.1 AllgemeineHinweise<br />
Der <strong>AST</strong> 4 dietu zur Dagnose der SchulleisüIllgen der<br />
Schüler in 4. Klassen. Der khrer bzw. Tesdeiter solfte<br />
eingehend mil dem Korßüukt ,,Schuüeistung", an dem<br />
Schäler, I4hrer und Cxniculum dominant ,,beteiligr"<br />
sind, vermut sein. Hier könrEn nur einige allgemeine<br />
Hinweise gegeben, jedoch nicht Detailftagen etwa<br />
zum Beurteilungsprcblem - eltifien wetden. Es wüd<br />
daher in diesem Zusammenhang auch auf die einschlägige<br />
LiteraEr verwiesen (vg. 8).<br />
Die fiü die InteryEtarion der TesErgebnisse wicltigsten<br />
Ved)altensweisen sitd vorsichrige Zudckhaltung,<br />
Verantwofiungsbewußtsein und der Wille zur Füderung<br />
des Schälers. Die prirzipiellen Greüenjedes Tests sollen<br />
klar gesehen weralen<br />
Um die Ergebnisse des <strong>AST</strong> 4 Eeffend inrerpretierEn<br />
zu können, muß der Aussagewen der Nomlen in vollem<br />
Umfaoge gekllln sein (vg- 4.2). Es werden wen-Normen<br />
(Stafldardwert€) verwendet, leutere körmen in Zensüen<br />
(NoEnvoßcl Äge) umgerechnet werden<br />
In der folgenden Tabelle werden die Klassifzieaungen,<br />
die der Interp!€tation zugrunde liegerl h ihrer Jeweiligen<br />
Entsprechüng edäIen:<br />
ran9€ schläqo<br />
Xlassitizi6rung€n<br />
92 - 100 64-80 sehr gul€ Lsislung€n<br />
76- 91 57-63 2 gulo L€rslungen<br />
51-75 51 -56 3 b6t €digend€<br />
26-50 44-50<br />
lo-25 37-13 5 mangslhafte<br />
0-9 6 ungenüg€nde<br />
Note I = 9%<br />
Note 2 = 1670<br />
Note3 = 25Vo<br />
Note 4 = 25E<br />
Note 5 = 16%<br />
Note 6 = 9%<br />
Die kislllgen in einer bestirnrnten Schulklasse können<br />
sich anders verteile[ Die l^tsöchlich zu 1)ergebenden<br />
Zensuren müssen lzhrein Lnd Lefuer d4her in eiSener<br />
Ve@ntworarne na.h deü Leistungsstand der Klatse<br />
und d"n pAdqsogkchen Intentionen ,nodifizieren. Fir<br />
vergleiche und Pmgtos€n sind die enechneten Noten_<br />
vorschläge aber meist 8ültiger. Tendenzen lassen sich<br />
anband des Prozenü'ang-Bandes uid T-Wen_Bdiles ermit@ln,<br />
indem man diese mit den Werlen der o.a. KIas'<br />
sifi zierungs-Tabelle vergleichr:<br />
Sdrül€r A<br />
PIozsnt-Rang-Band73-88 T-Wen-Band<br />
Not€ 2<br />
76-91 Not€ 2<br />
Da die Einzelleistungen in den Untenichtsfitchem<br />
Deursch, Maüematik utd Sachlolde von besonderem<br />
htercsse sind, können diese auf dem Titelblatl des Testheftes<br />
ermittelt werden: Der Schüler B ezielte in den<br />
UnEnests folgende mi$lere St ndadwene (t_wene):<br />
Sp'achverstäodnis (SV)<br />
Sachkunde (SK)<br />
Mathemalik (MA)<br />
RechtschreibeD (Rs)<br />
49<br />
57<br />
54<br />
41<br />
Da das Unterrichtsfach Deubch durch die U ene$s Sv<br />
ünd RS rcgpräßeftien wird ',xerden die mittlercn T-wene<br />
ddlielr und dürrh 2 dividien.
SV RS<br />
49 + 47 = 96:2<br />
5.3 Interpretation der qualitaliven<br />
Ergebnisse<br />
Dazu die Kurzfassung auf der Titelseite des Testheftes: VoD großem Interesse fü die Schuleis&ngen sind nichl<br />
nur die quantitativen Ergebnisse, wie sie in hozenträn-<br />
MidererT Wen Nobnvorschiag<br />
gen und Standardwenen zum Ausdruck kommen, son-<br />
49+4'1 =96:2=48 4<br />
dem auch die qualitativen Testaussagen. So isl z.B. die<br />
Frage, aus welchen l-eisltrngskomponeüen sich das<br />
48 ist also der minlere T-Wen für die ldstungen im quantitative Ergebnis zusammensetzt! sehr bedeutsam.<br />
Fach Deutsch; ihm entspdcht de. Notenvorschlag 4, wie Da der <strong>AST</strong> 4 aus 4 Untenests besteht, die jeweils spe,<br />
aus de. NomenBbelle bei entsprechender lnterpolation zifische L€i$ungen sichten, i$ es geboten, ein l€i,<br />
abzulesen ist.<br />
stungsFofil zu erstellen. Dieses veranscllaulicht die<br />
Stärken und Schw?ichen eines Schälers. wie sie im Ge-<br />
5.2 Inlerpretation der quantitativen<br />
ErgeDnrsse<br />
samtergebnis nicht sichtbar werden können. Es hrndeh<br />
sich dabei um ein iodividuelles Schulleistungspofil, das<br />
intuidv (nach der Absoluthöhe de. Unterschiede) gedeutet<br />
werden karm. Eine statistisch abgesichene Pmfil-<br />
Da die Normenwerle im Ralmen der Eichung des <strong>AST</strong><br />
4 an einer umfangreichen, repräsentativen Population<br />
interpreradon läßt sich damit nicht durchführen.<br />
ermittelt \Inrden, kommt der kistüngsstajdard einer Z.B-: Der Schüler C e.reichle ill den Untertests des<br />
Klasse bzw. eines Schülers im Testergebnis zuver*issig<br />
zum Ausdruck. Sein Aussagewen ist daher rveitaus höher<br />
als der einer Schulnote, die sich bestensfalls auf den<br />
<strong>AST</strong> 4 folsende We[e:<br />
Leistungsvergleich aller Schüler einer Klasse stützt- Da<br />
es in praxi bekanntlich leistungsstarke und leisfi.mgsschwache<br />
Klassen gibl werden die Bewefungsmaß$:ibe<br />
stark voneinander abweichen müssen; d.h. der Schü'<br />
ler A karn z.B. fär die gciche L€isong in einer<br />
SV<br />
SK<br />
2e<br />
25<br />
20<br />
50<br />
42<br />
,,schlechten" Klass€ die Zensur 2 und einer ,€uten" die<br />
Zensu 3 erhalten. Diese Fel e.quelle is! im <strong>AST</strong> 4 ausgeschalret.<br />
Gassnm€sl 83 51<br />
t-ehrein und khrer erhalten eine mögichst objektive<br />
Diagnose des L€istungsstandes ihrer Klasse und im<br />
Die mitder€n T-wene im Profil:<br />
einzelnen in dm Hauptlzichem im 4. Schuljabr Deutsch,<br />
Maüematik und Sachkunde.<br />
80<br />
Aniand der ProzenEänge, T-Werte oder der ermittelten<br />
T,eDsuren können sie eine t-eistungsarordnung ihrer<br />
70<br />
Klassen (für die GesarndeisEng im <strong>AST</strong> 4 bzw. die<br />
Faclileis&ngen in Deutsch, Mdhematik und Sachkünde)<br />
ersEllerL Der Rargplalz eines Schüleß bringt den relati-<br />
60<br />
ven Stellenwen seiner Schuleistrrng auf der Basis der<br />
Eichüngspopulation zum Ausüuck.<br />
40<br />
Bereits die quantitativen Ergebnisse können in vielfifldger<br />
Weise vom lrhrer ve.wendet werden: Schüler,<br />
30<br />
die unbrdurchschnittliche t4istungen zeigen, können<br />
durch besondere pädagogische Maßnalmen geförden<br />
werden. Die Schullaufbainberatung erhält durch die<br />
m<br />
sv SK MA RS<br />
quantitativen Test€rgebnisse wichtige Orientierungen.<br />
Der Ifislungssrand der Klasse Lißt bedeußane Rückschlüsse<br />
auf Uruerrichtserfolg, Methode, Arbeitstenpo,<br />
UntedchBsril u.va.m. zu.<br />
Wie die Tabe[e und vor allem das hofil der eneichten<br />
T-Wene ftr den SchüIer C zeigen, ist es sehr wesendich<br />
zu wissen, wie das quantitative Ergebnis zustande<br />
komml D€r mitdere T-wert von 5l ftt den GesarnEest<br />
spricht eben unter rcin quantrtadvem Aspekt - für<br />
durcbschniüliche Schuleistungen. Daß in dieses Ergebnis<br />
auch überdurcllsclmitdiche und unterduicbscbnidi-
che l€istungen eingeganSen sind, wird eßt im Profil<br />
der eirvrlnen Untertest-I-eisnmgen deudich, also bei ei-<br />
De Neukonzeption der Untertesls in ihJer nunrnehr<br />
vorliegendel Form basien - wie bereiß aüsgeführt - einner<br />
mehr qualitativen Betnchtungsweise. So lä]lt u.a. mal auf der Analyse der Curdcula, zum anderen auf den<br />
auf, daß die Leisumgen im Rechtschreiben deudich lm- Ergebnissen umfangRicher Voruntelsuchungen mit einer<br />
ter denen der anderen Unte ests liegen.<br />
großen Zal von Aulgaben aus allen I-eminhallen der<br />
Weitere Mögüchleilen einer qualitativen Inrerprera- Un@nichcfiicher Deu6ch. Mathematik urd Sachkunde.<br />
don eröfülen sich bei der besorderen BeBachung der EirE sehr wichtige Phas€ der Vonmtersuchmg stell,<br />
Fehler sowie des Ad)eitstempos innertralb einzelner Un- ten Cespräche Init FachexpercD und deren Begutachtertests.<br />
So können z.B. in eioer Fel eranalyse fiiI Rechtschßiben<br />
(RS) t}?ische kis$ngsschwiedgkeiten eines<br />
nmg de. vodiegenden Planungskonzeption, die sich aus<br />
den Untertests urd ihEn Aufgaben mit elwa dreifachem<br />
Schälers offenkundig werdeD. Oder eine Nichtbearbei- iJberschu8 in der Reladon zu. Endfom zusammens€.zL.<br />
tung einzelner Aufgatre[ z.B. im Unte{est Mathematik<br />
(MA) karm wertvole Hinweise fiir lempsychologische<br />
dar. Fachgespräche, die sich auf die Gesam&onzeption<br />
wie auch auf einzelne Testaufgaben bezogen, wurden mit<br />
Pobleme liefem u.v.a.m.<br />
I€hrcm, die in 4. Klassen eilre riehiä]'rige Unlenichtserfahnrng<br />
haüeq sowie mit Professor€n und akademischen<br />
Mita.beitem de. GruJdschnpädagogik (P:idagogik<br />
der Primarslrfe), der FZicher Deußch, Malhe-<br />
6. Entwicklung des <strong>AST</strong> 4<br />
und statislische Krilerien<br />
matik, Biologie, Geographie und Psychologie geflibJl<br />
De Aussagen und Vorschläge der eastaleten Gutach-<br />
6.1 Voruntersuchungen<br />
l,en fanden in den weiEren Versuchsformen Be.ückichtigüng.<br />
Vor allem bei aufgeüetenen Pmblemen wie<br />
Auswahl, Aufgabenste[ung, Umfang, Schwierigkeits-<br />
Die Vorufl€rsuchungen zuln neu konzipienen <strong>AST</strong> 4, grad, Bearbeiumgszeit u.a. - \I,!rdeD in 4. Klassen meh-<br />
wie er nuünehr vodiegr, seEten 1988 ein und eßtreck, rEre Vonmtersuchungen durchgeftihn, deren Ergebniss€<br />
ren sich auf<br />
- die Analyse der C\nicula<br />
- die Neukonzeption der Untene$s und Aufgaben<br />
- GesFäche mit und Begutachtung durch Expenen<br />
- Unteasuchüngen in 4. Klasserl<br />
als Entscheidungshilfen dientell<br />
6.2 Aulgabenanalyse<br />
Die Analyse der Cunicda war erforde ich, da seit dem<br />
Erscheinen der 2. Auflage des <strong>AST</strong> 4 (1978) einschnei-<br />
Die Aufgabenanalyse *.tlrde in der 2. H:ilfte des SchuljaluEs<br />
198980 Cebruar bis JuIi 1990) an 548 Schjlem<br />
in 4. Klösen durchgeführt. hJolge de. goßen Aufgadende<br />
Ver:inderungen hinsichdich der Leminhalte wie benzalil war es notwendig, den Cesamttest aufzuleilen.<br />
auch der Fachsuuktur für den Unl€rrricht in 4. Klassen Die Arzal der Aulgaben für die Analyse und Eidform<br />
stattfanden. Dies gilt in sehr hohem Maße für Sachkunde<br />
und am Teil auch für Mathematik. Eine Synopse<br />
der Cunicula aller Bundesl:inder zeigle eine relativ hohe<br />
ergeb€n sich aus folgender Tabelle:<br />
Ubereinstimmung der geforderten kminhalte. Die Ergebnisse<br />
der sehr eingehenden Analyse der Cunicula<br />
der 4. Klassen fanden bei den Aufgaben der 4 Unte(ests<br />
(SV, SK, MA, RS) Bedcksichrigung.<br />
Nach dieser Analyse der Cürricula ergab sich zwingend<br />
das Edordemis, eine Neuko.zeption der Untenestj<br />
SX<br />
Anzahlder A'igaben<br />
A.alyso I Endrorm Aund B<br />
12s 72<br />
79 42<br />
101 u<br />
und Aufgaben vorzuDehnen. Den Untenichtsfüchem RS 80 76<br />
*urden lolgende unterrests zugeordnet:<br />
Gssamttest 385 254<br />
Deutsch:<br />
Sprachverstindnis (SV) und Rechrschieiben (RS)<br />
Mathenatik:<br />
Mathemarik (MA)<br />
S ac hkunde b^). S ac hunte ffic ttt :<br />
Sachkunde (SK)<br />
Nicht mehr aufgenommen wude der Untete$ l,eseversrändnis<br />
des .alten" <strong>AST</strong> 4.<br />
10<br />
Aus einer Anzalil von 385 Aufgaben, die einer furalyse<br />
untenogen wurden, fanden 254 in den Endfomen des<br />
<strong>AST</strong> 4 (je 127 in Form A und B) Bedcksichtigung.<br />
Für die einzelnen Uüene$s der Formen A und B des<br />
<strong>AST</strong> 4 werden die Schwierigkeitsgrade in den folgeüden<br />
Tabellen durch die Variatiorßbreiten und Zentralwene<br />
(= Mediane) daryestellt:<br />
I<br />
I
SV 37-91 68<br />
SK 47-46 69<br />
32-89 63<br />
BS 23-95 68<br />
Form B<br />
SV 31-92 69<br />
SX 37 -91 58<br />
30 -90 u<br />
RS 39-93 67<br />
6.3 Eichung<br />
6.3.1 Eichstichprobe<br />
Bundesland N<br />
135 5<br />
Bayern 190 6<br />
Aedin 80 2<br />
Elandenbutg 110<br />
,15 1<br />
205 6<br />
Mocklenbu€-Vorpommern 171 5<br />
Rheinland-Plalz 499<br />
Saadand 126<br />
206 6<br />
305 t0<br />
496 15<br />
197 6<br />
Bundesland N<br />
Schlsswig'Holslsin 338 t0<br />
Thüing€n 165 5<br />
N 3.268 100<br />
6.3.2 Normen<br />
Es werden ProzenEang- und Standard-Wen-Cf-Wen)<br />
Normen in folgenden Formen verweDdet: Miderer Prozentrang,<br />
hozentmrg-Band, MittlercrT-Wen, T-Wen-<br />
Band (vgl. die AusfülEungen zu 4.2). Geschlechtsspezifische<br />
Unteßchiede sind nicht signifikant, so da3<br />
aüf die Erstelung getrennßr Normen ftr ,unge[ urd<br />
M?idchen venichtet werden kotmte. Dies gilt auch für<br />
die beiden Para[elformen A und B, so daß auch für die'<br />
s€ keine Dfferenzierung bei den Normen vorgenommen<br />
werden mußte, was sich aus der folgenden Tabelle entnehmen<br />
laßl:<br />
N<br />
sv 16/7 22,4n 8,0<br />
1621 a,1a<br />
Die Eichung wrrde an eine. rEpr:isentativm Stichprcbe<br />
von 3.268 Schülem aus 4. Klassen der Bundesrepublik<br />
Deulschland in der 2. H?I]fte des Schuljahres 199081<br />
durchgefülE. 2.129 Schüler stanrmten aus WestdeursctLland<br />
und 1.139 aus Ostdeutschland (füillere<br />
SK<br />
B<br />
'tu7<br />
1621<br />
11,O7<br />
14,78<br />
DDR)- Der Anteil der .Iungen betrug 49, I 5 76, dedenige<br />
16/7 18,24 7.2<br />
der Mädchen 50,85 70.<br />
Die Stichprobe veneilte sich auf die Bündesländer<br />
Baden-Würtremberg, Bayem, Bedin, Brcmen, Hessen,<br />
Niedersachsen, Nordrhein-Westralen, Rheinlard-Pfalz,<br />
Saarland. Scbleswig-Holstein, Bmndenburg, Mecklen-<br />
BS<br />
Gosarrn€sl<br />
B 1621<br />
1647<br />
1621<br />
1U7<br />
25,38<br />
2s2a<br />
80,10 21.7<br />
burg'Vorpommem, Thüringen, Sachsen und Sactl.sen-<br />
Adült<br />
Die folgende Tabelle zeigl die Ve(eilüng der Schüler<br />
I 1621 80,45 20,9<br />
auf die einzeloen Bundestinder:<br />
Da sich auch firr die älten und die neuen Bundesl?inder<br />
keine bedeu6amen Diferenzen ergaben, gelten die<br />
Normen ftr die gesamt€ Bündesrepublik.<br />
6.3.3 Reliabilitätund Meßfehler<br />
Die Reliabilit:ltsko€ffizienten fär di€ Untertests der Formen<br />
A und B sowie den GesaoEst beider Fomen zeigen<br />
Dach Crcnbachs d folgende Wene:<br />
Fom B<br />
SV .47 .47<br />
SK .73<br />
.91 .90<br />
RS .82 _s1<br />
Gesafltte$ .95 .95<br />
ll
Der Standardmeßfchler (SM) ist in den Prozentnng-<br />
B?indem und T-Wen-Bändem bereits enthallen (vg.<br />
4-2). Bezogen auf die Rohwene (erreichte Punktzal en)<br />
gelren fiil die U €nes6 und für dm Gesamttest folgende<br />
Mittelwerc, Sündad-Abweichungen und slandald_<br />
meßfehlei<br />
N<br />
Form g<br />
SM<br />
SV 1621 23,18 7,90 1,96<br />
SK 1621 14,78 3,93 0,98<br />
1621 6,82 1,69<br />
RS 1621 5,54 1,62<br />
Gesamltost 1621 80,?t5 21,00<br />
6.3.4 Validität<br />
N<br />
SM<br />
1647 2,40 8,03 1,98<br />
SK 1647 14,O7 4,25 1,04<br />
1647 18,2s 7,21 1,74<br />
RS 1647 25,39 6,54 1,61<br />
1647 80.10 ?1,73<br />
Die Aufgaben des <strong>AST</strong> 4 *'urden aus den khr- und<br />
Untenichtspkinen (Curricula) fif 4. Klassen der einzelnen<br />
Bundesl;inder ausgew?ilrk (v9. 1.1 1.5 und 6.1).<br />
so daß eine logische Gültigkeit gegeben scin dürfte. Die<br />
Untefests entsprechen den schulischen kistungsa.nfor_<br />
derungen der Hauprf:icher in 4. Klassen, n:imlich<br />
Deutsch. Mathemaril und Sachkunde.<br />
Einige Aufschlüsse zlll Sfuktur des Tests lassen sich<br />
der Konelationsmauix für die Eryebnisse der Untenes$<br />
und des Cesamttests entnehmcn, die auf aler Grunauage<br />
der Eichungspopulation (\ = 3.268) berechnet wurde<br />
Die Inlerkorrelationen sprcchen für mifielhohe Zusammeni?inge<br />
der laistungen in den eiizelnen Unte.tests.<br />
SK RS<br />
SV _67 .63 .60<br />
SK .67 .59 .44<br />
.59<br />
.60 .48 _50<br />
.50<br />
Gesamitest .89 .83 .79<br />
12<br />
7. Normentabellen<br />
Normentabelle 1<br />
Utuene$ Sprachversländnis (SV) Fomcn A und B<br />
Mirl.<br />
lang<br />
rang- Mirlt. Band<br />
36 100 100 80 80<br />
35 99 97-99 72 68-75<br />
34 97 93-99 68<br />
schlag<br />
33 94 88-97 65 62-69<br />
32 90 82-95 63 59-56<br />
31 86 76-92 57 -64 2<br />
30 81 69-89 59 2<br />
29 16 63-86 57 ?<br />
28 71 58-82 56 3<br />
27 67 53-79 54 51-58 3<br />
26 62 4g-75 52 ,t€ - 56 3<br />
58 43-71 52 ,a-56 3<br />
24 39 -67 51 49-54 3<br />
23 4A 34-62 50 46-53<br />
22 30-58 48 ,t5 - 52<br />
21 4A 27-55 48 44-51<br />
20 37 24-51 47 zß-50<br />
r9 21-47 46 42-49<br />
18 30 19-44 45 41- 48<br />
17 27 16-40 4A-47<br />
16 24 14-36 39-47 5<br />
15 20 12-32 42 38 - ,15 5<br />
'17<br />
1A-28 41 37-44 5<br />
13 15 8-25 40 36-43 5<br />
12 39 35-42 5<br />
tl 10 u-41 5<br />
10 4- 15 36 33-40 6<br />
9 6 3- 12 35 31 -38 6<br />
8 5 2-10 33 6<br />
7 32 28 36 6<br />
6 3 l- 6 31 27-34<br />
5 2 2- 5 30 26-33<br />
4 2A 25-32 6<br />
3 0- 3 27 23-31 6<br />
2 1 o- ? 25 22-29 6<br />
0 24 21-28 6<br />
0 o n-26 6<br />
N=3268 AM.22.78 s 7.97 SM=1.40
Normentabelle 2<br />
U ene$ Sachkunde (SK) Formen A und B<br />
Mrtrl.<br />
rang<br />
lang:<br />
Minl.<br />
Band<br />
21 100 100 EO 80 l<br />
20 98 93-99 70 65-75 I<br />
93 82-98 65 59-70 1<br />
18 84 69-94 60 55-65 2<br />
17 54- 88 56 51 -62 2<br />
53 43r81 53 4€-59 3<br />
15 33-73 46-56 3<br />
49 43-54 4<br />
36 19-57 46 41-52<br />
12 29 14-49 39-50<br />
11 23 10-41 43 37-48 5<br />
10 18 7-U 41 35-46 5<br />
9 13 5-28 39 34-44 5<br />
8 10 37 32-42 5<br />
7 7 2-16 35 30-40 6<br />
6 5 1-13 2A-39 6<br />
5 3 1- 9 26-37 6<br />
2 30 24-35 6<br />
3 1 0- 4 22-33 5<br />
2 1 o- 2 25 20-g 6<br />
0 o- 2 23 18-23 6<br />
0 0 22 17 -24 6<br />
N = 3268 AM= 14,42 s = 4,1 sM = 0,71<br />
Normentabelle 3<br />
U ene$ Mathemalik (MA) Fomen A und B<br />
Minl.<br />
rang<br />
lang-<br />
Mifll.<br />
Band<br />
32 100 100 EO 80 1<br />
31 99 98 - 100 74 71-77 l<br />
30 98 96-99 70 l<br />
29 96 92-98 67 &-11 1<br />
2A 93 88- 96 65 62-68 1<br />
27 90 84- 95 63 2<br />
26 88 80 -93 62 2<br />
25 a4 75-90 60 2<br />
24 80 70-88 59 55-62<br />
76 65-85 54-60 2<br />
72 61-81 56 53-59 3<br />
21 67 54 51-58 3<br />
20 51 -74 53 50-56 3<br />
19 46-70 49-55 3<br />
18 54 51 -66 51 48-54 3<br />
17 49 37-61 50 47-53<br />
16 45 33-58 49 46-52 4<br />
15 zl0 28-s2 47 44-51<br />
24- 47 46 43-49<br />
30 20-42 45 42-48<br />
12 26 € Q- 47 5<br />
11 21 13-31 42 39-45 5<br />
17 10-26 40 37 -43 5<br />
9 8- 21 39 36-42<br />
a 10 6- 17 34-40 5<br />
7 8 4- 13 6<br />
6 6 3-10 34<br />
5 29-36<br />
2 1- 5 30<br />
3 1 24-30<br />
2 I o- 2 25 2-29<br />
1 0 22 20-25<br />
0 0 0- 1 22 20-25<br />
N = 3268 AM - 17,73 s = 7,03 SM = 1.23
Normentabelle 4<br />
U enest Rechtschreiben (RS) Formen A und B<br />
Boh- Mi .<br />
lang<br />
rang-<br />
Mi .<br />
Eand<br />
Noten-<br />
38 100 100 80 80 1<br />
37 99 97 - 100 73 69-78 1<br />
36 97 93- 99 7a 65-74 1<br />
95 90- 99 1<br />
34 93 85- 97 65 60-69 1<br />
33 s9 78- 96 62 58-67 2<br />
86 73- 94 56-65 2<br />
31 81 67- 91 54- U 2<br />
30 77 61- 88<br />
29 72 55- 85 51 -60 3<br />
66 49- 81 54 3<br />
61 43- 77 53 4A-57 3<br />
26 55 37- 72 51 47 -S<br />
25 49 50 45-54<br />
24 4A 44-53<br />
23 3S 22- s6 47 42-52<br />
22 33 18- 50 46 41-50<br />
27 14- € 39-44 4<br />
20 22 11 - 38 42 39-47 5<br />
19 18 a- 32 36 - ,15 5<br />
18 14 39 35-44 5<br />
17 11 s- 22 38 33-42 5<br />
16 3- 17 36 31-41 6<br />
14 30-39 6<br />
?- 11 33 2A-38 6<br />
3 1- 8 32 27 -6 6<br />
12 2 30 26-35 6<br />
11 2 1- 5 29 25-34 6<br />
10 2 1 - 5 29 24-33 6<br />
9 0- 4 2A 24-33 6<br />
8 2g 23-32 6<br />
7 32-32 6<br />
6 0- 3 21 22-3l 5<br />
5 0- 3 27 22-31 6<br />
1 0- 3 26 22-31 6<br />
3 1 0- 3 26 22-31 6<br />
2 1 0- 3 26 21 -30 6<br />
a- 2 26 21-30<br />
0 1 o- 2 25 21-30<br />
N = 3268 AM = 25.33 s = 6,54 SM<br />
Normenlabelle 5<br />
Gesarnne$ (<strong>AST</strong> 4) Formen A und B<br />
Mrttl.<br />
rang<br />
lang:<br />
Minl.<br />
Band Nolen-<br />
124 - 127 100 100 80 80 1<br />
121 - 123 100 99 - 100 7A 73-80 1<br />
118 - 120 99 97 - 100 73 l<br />
115 - 117 98 96- 99 70 1<br />
112- 114 96 93- 98 68 65 -71 1<br />
109 - 111 93 88- 97 65 62-68 1<br />
106 - 108 90 83- 94 63 60-56 2<br />
103 - 105 86 79- 91 55-63 2<br />
100 - 102 81 73- 88 59 56-62 2<br />
97- 9e n 68- 85 58 2<br />
94- 96 63- 81 53-59<br />
91- 93 68 52- 57<br />
88- 90 53 51 -56 3<br />
47 -68 52 49-55 3<br />
e2- u 53 42-64 4a-53 3<br />
79- A1 4a 37-s9 49 47 -52<br />
43 33-54 48 46-51<br />
39 29-49 M-50<br />
70- 72 34 25-44 46 ,t3 - 49<br />
30 22-40 45 42-47 1<br />
64- 66 ?6 18-35 41 -46<br />
61 - 63 22 15-31 42 40-45 5<br />
58- 60 18 38-44 5<br />
15 10-23 40 37-42 5<br />
52- 54 12 38 35-41 5<br />
49- 51 10 6- 15 37 34-40 5<br />
46- 4€ 7 36 33-38 6<br />
43- 45 5 34 31-37 5<br />
40- 42 33 30-35 6<br />
37- 39 3 1- 5 31 2A-34 6<br />
34- 36 2 30 27 -i2 6<br />
31- 33 2 28 25-31 6<br />
28- 30 1 0- 2 26 23-29 6<br />
1 0- 1 25 21-28 6<br />
22- 24 0 23 20-23 6<br />
19 - ?1 0 22 2A-2?<br />
0 2l 20-21 6<br />
15 0 0 20 20 6<br />
0 0 20 20 6<br />
0- 5 0 0 20 20 6<br />
N = 3268 AM = 80,27 s = 21,36 SM = 3,73
8. Literatur<br />
1- Anastasi, Anne: Testing Problems in Perspective.<br />
Princeton 1966.<br />
2. Fippinger, F.: Experimentelle Utrcrpräfing der Validit?it<br />
verschiedener verfalren zur Diagnose der RechenJ:ihigkeir.<br />
Zschr. i exp. u- angew. Psychol.<br />
tvt96/'.<br />
3. Fippinger, F.: lnle igenz und SchdleistunS. Mänchen/Basel1966.<br />
4. Fippinger, F.: Besondere Pmbleme zur Entwicklung<br />
(Planung. Aufgabenanalyse und Eichu[g) eines AIIgemeinen<br />
Schulleisongsres6 flir 4. Klassen (<strong>AST</strong><br />
4). Ber. d. 25. Kongr. d. Dr Ges. i Psychol. in<br />
Münster 1966.<br />
5. Fippinger, F.: Aügemeiner Schulleistungstesr für 3.<br />
Klassen (<strong>AST</strong> 3). Weinheim/3asel 1991.<br />
6. Ingenkamp, K.: wec und wirkung von Beur@ilungsverfahren.<br />
Weinheim 1980.<br />
7. lngenkamp, K.: lihJbuch der PädagogisctEn Diagnostik<br />
Weinheirn 1992,2. Aufl.<br />
8. Ingenkamp, K.: Dagno$ik in der Schule. Weinheim/<br />
Basel1989.<br />
9. Ingenkaflp, K.: Die Fragwürdigkeit der Zensurengebung.<br />
WeinheinvBasel, 8. Aufl. 1989.<br />
10. Kleber, E.W.: Beuneilung und Beuteilungsprobleme.<br />
WeinheirdBöel 19?6.<br />
11. Kleber, E.w.: Tests in der Schule. München/Basel<br />
t979.<br />
12. Lienen, G.A.: Testaulbau und Testaial,6e. Weinheim<br />
1969.<br />
I 3. Minenecker, E. : Plarung und statistische Auswertung<br />
von Experimenten. Wien l9g, 5- Aufl.<br />
14. Walker, H.M.: Surtistische Methoden fürPsychologen<br />
und P:idagogen. Weinheim 1969.<br />
IJ