vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
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125Jahre<br />
T S G W I E<br />
S L O C H<br />
Nr. 3<br />
Juli-Sep. 2010<br />
Turn- und Sportgemeinschaft <strong>1885</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> e.V.<br />
<strong>vereinsbrille</strong><br />
1<br />
Sport und Varieté<br />
16.10.2010, 19.00 Uhr<br />
Palatin <strong>Wiesloch</strong>
Vereinsbrille<br />
TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT <strong>1885</strong><br />
WIESLOCH E.V.<br />
3/ 2010<br />
Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten –<br />
Frauengymnastik – Handball – Jedermann-Sportgruppe<br />
- Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik – Männergymnastik<br />
– Prellball – Rhythmische Sportgymnastik<br />
- Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen - Volleyball<br />
Vorsitzender: Manfred Walter<br />
In der Schanz 6, 69168 <strong>Wiesloch</strong>,<br />
Telefon 0 62 22 / 5 13 77<br />
Der Vorstand informiert<br />
Unsere <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> hat Geburtstag!<br />
Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr, Do 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Konto:<br />
Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20<br />
Kontonummer 50 018 857<br />
Herausgeber<br />
<strong>TSG</strong> <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Internet: http://www.tsg-wiesloch.de<br />
E-Mail: info@tsg-wiesloch.de<br />
Druck:<br />
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG<br />
Auflage: 2.000 Exemplare<br />
Fotos:<br />
Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Kay Müller<br />
und Privat<br />
Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken!<br />
3
4<br />
Termine... Termine... Termine<br />
Veranstaltungs-Termine im Jubiläumsjahr 2010<br />
FR, 23.Juli 2010<br />
SA, 24. Juli 2010<br />
SO, 1. August 2010<br />
MO, 2. August 2010<br />
SA, 28. August 2010<br />
SO, 29. August 2010<br />
SA, 4. September 2010<br />
SA, 11. September 2010<br />
SO, 12. September 2010<br />
SO, 3. Oktober 2010<br />
SA, 16. Oktober 2010<br />
FR, 19. November 2010<br />
19.30 Uhr<br />
Stadionhalle<br />
12.00 Uhr<br />
Stadionhalle<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal-Bad<br />
18.00 Uhr<br />
Waldstadion<br />
jeweils 9.00 Uhr<br />
Stadionhalle und<br />
Helmut-Will-Halle<br />
Fußgängerzone <strong>Wiesloch</strong><br />
Hauptstraße/Ringstraße<br />
13.00 Uhr<br />
Waldstadion<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal-Bad<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>TSG</strong>-Gaststätte<br />
19.00 Uhr<br />
Palatin <strong>Wiesloch</strong><br />
19.00 Uhr<br />
<strong>TSG</strong>-Gaststätte<br />
Handball-Länderspiel A-Jugend<br />
Deutschland - Slowakei<br />
Sommerschau –<br />
Rhythmische Sportgymnastik<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
33. Internationales Bacchusturnier<br />
40. Tombola bei Wein + Markt<br />
anlässlich Winzerfest<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Einladung Ehrenmitglieder<br />
zum Jubiläumskaffee<br />
Geburtstagsfeier<br />
„Sport und Varieté“<br />
Ehrungsabend<br />
im Jubiläumsjahr<br />
Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> wünscht ihren Mitgliedern und Freunden eine<br />
erholsame Ferien- und Urlaubszeit.
Jubiläumsempfang 2010<br />
Jubiläumsempfang der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> /<br />
Bundesverdienstkreuz für Manfred Walter<br />
Mitglieder haben das Glückslos gezogen<br />
48 Männer waren es einst, die am 16. Mai <strong>1885</strong> im Gasthaus „Zum Grünen Baum“ den Turnverein <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
gründeten. Heute ist die <strong>TSG</strong> gut aufgestellt, blickt positiv in die Zukunft und hat sich entwickelt zu <strong>Wiesloch</strong>s<br />
größtem Verein. Ihren 125. Geburtstag feiert die <strong>TSG</strong> also in diesem Jahr und das Jubiläum wurde in gebührendem<br />
Rahmen mit einem großen Jubiläumsempfang im Palatin gefeiert.<br />
Auch für die Stadt selbst sei dies ein Festtag, betonte Oberbürgermeister Franz Schaidhammer als einer von zahlreichen<br />
Festrednern. „Der Verein hat das Leben in unserer Stadt entscheidend mitgeprägt“, so Schaidhammer und<br />
sprach von einer einzigartigen Erfolgsstory. Traditionelles bewahrend, aber ebenso flexibel und innovativ auf gesellschaftliche<br />
Veränderungen eingehend, könne die <strong>TSG</strong>, die heute nicht weniger als 3651 Mitglieder in ihren Reihen hat,<br />
zurecht stolz sein. Den gelungenen musikalischen Rahmen bildete das Sxophonquartett „Saxofour“ und ein illustrer<br />
Kreis an Gratulanten war zum Festakt gekommen. Gerhard Mengesdorf als Präsident des Badischen Turnerbundes<br />
etwa, sprach vom verwirklichten Anspruch, eine große Gemeinschaft zu sein und vom großen Nutzen für die Gesellschaft<br />
und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Heidelberg Helmut Schleweis würdigte die enge Kooperation<br />
zwischen <strong>TSG</strong> und Sparkasse, und dies bereits ab dem zweiten Tage der Vereinsgründung. „Das ist beneidenswert.<br />
Die Mitglieder Ihres Vereins haben das Glückslos gezogen“, meinte auch Heinz Janalik, der Präsident des Badischen<br />
Sportbundes. Weitere Grußworte spachen der Vorsitzende des Verkerhsvereins <strong>Wiesloch</strong>, Klaus Rüger und die stellv.<br />
Geschäftsführerin des SPHV Rhein-Neckar, Martina Netzer. Und Manfred Walter, der <strong>TSG</strong>-Vorsitzende, der zu Beginn<br />
des Festakts die „Erfolgsstory 125 Jahre <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>“ präsentiert hatte, stand an diesem Morgen ebenso im Mittelpunkt.<br />
Sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement, weit über seinen Vorsitz bei der <strong>TSG</strong> hinausgehend, wurde<br />
entsprechend gewürdigt. Ihm wurde das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. „Sie haben sich in vielfältiger<br />
Weise um unser Land verdient gemacht“, betonte Regierungsvizepräsidnet Dr. Klaus Michael Rückert, der die Verleihung<br />
durchführte. Dr. Rückert: „Sich engagieren tut gut, anderen etwas zu geben und dabei gleichzeitig Lebensstärke<br />
und Lebenssinn zu erhalten.“ Dafür stehe die Person Manfred Walter, ein Mann der Tat, ein Mann mit großem<br />
Herzen, der es verstehe, die Welt in seinem persönlichen Umfeld immer wieder ein kleines Stück besser zu machen.<br />
5
Unsere Gäste beim Jubiläumsempfang<br />
Heinz Janalik, President des Badischen Sportbundes<br />
überreichte die Ehrenurkunde<br />
6<br />
Glückwünsche des OB Franz Schaidhammer<br />
Gerhard Mengesdorf, Präsident des Badischen Turner Bundes<br />
überreichte das Walter-Kolb-Schild
Musikalische Umrahmung durch das Saxofonquartett der Musikschule Südliche Bergstraße<br />
7
8<br />
19. <strong>Wiesloch</strong>er Stadtlauf<br />
Lange Zeit hatte Elmar Remus beim <strong>Wiesloch</strong>er Stadtlauf<br />
geführt. Kurz vor dem Stadion wurde er eingeholt<br />
und der sicher geglaubte Sieg schien schon dahin zu<br />
sein. Doch am Ende überquerte der Ausdauerathlet<br />
aus Ravensburg zeitgleich mit Markus Imbsweiler die<br />
Ziellinie. Denkbar knapp ging also bei der 19. Auflage<br />
zu und so war es sozusagen der Videobeweis, der Elmar<br />
Remus mit der Nummer 14 zum Sieger kürte. Seine<br />
Zeit: 34:59 Minuten. Freude und berechtigter Stolz war<br />
in den Gesichtern des Vorsitzenden Manfred Walter und<br />
Karl Walter als Hauptorganisator abzulesen. Im Jubiläumsjahr,<br />
<strong>Wiesloch</strong>s größter Verein wird 125 Jahre alt,<br />
konnten nicht nur die äußeren Bedingungen kaum besser<br />
sein, die Veranstalter vermeldeten Rekordzahlen. 778<br />
Läuferinnen und Läufer machten sich an diesem Sonntagmorgen<br />
auf die zehn Kilometer lange Strecke, 398<br />
Teilnehmer waren bei den Nachwuchsläufen dabei und<br />
am frühen Nachmittag sollte sich bei herrlichem Sonnenschein<br />
im <strong>TSG</strong>-Stadion der Stadtlauf wieder einmal zum<br />
Familientag mit echtem Volksfestcharakter entwickeln.<br />
Die schnellste Läuferin war Fabienne Amrhein von der<br />
MTG Mannheim (39: 14 min), der beste Läufer aus den<br />
Reihen der <strong>TSG</strong> Christian Schubert, der mit einer Zeit<br />
von 38:24 Minuten Elfter wurde. Für die Meisten hieß allerdings<br />
die Devise, Spaß zu haben und wohlbehalten<br />
anzukommen. "Durst", dieses Wort war im Ziel von vielen<br />
zu vernehmen und neben kühlen Getränken warteten<br />
auch die Brezel vom Hauptsponsor "Bäckerei Rutz" auf<br />
die Läufer. Den Startschuss hatte am Morgen <strong>Wiesloch</strong>s<br />
Oberbürgermeister Franz Schaidhammer gegeben. Das<br />
sei wieder eine bemerkenswerte Großveranstaltung mit<br />
super Beteiligung, würdigte er die <strong>TSG</strong>. Eine begeisterte<br />
Laufgemeinschaft aus dem Rathaus hatte auch er mitgebracht<br />
und die größte Läufergruppe kam wie so oft aus<br />
den Reihen der Sparkasse Heidelberg. Viele der ausdauerbegeisterten<br />
Sparkassenfreunde nutzten den Stadtlauf<br />
als Vorbereitung für den Heidelberger Halbmarathon am<br />
kommenden Wochenende. Pünktlich um 12.15 Uhr war<br />
es dann soweit, die Bambini- und Schülerläufe wurden<br />
gestartet. Zur Freude unzähliger Eltern und Großeltern<br />
stellten sich die jüngsten Läufer auf, um sich auf die<br />
unterschiedlich langen Strecken zu machen. Souverän<br />
gelang es Ute Oestringer und Engelbert Franz von der<br />
<strong>TSG</strong>, die Nachwuchsathleten im Zaum zu halten und alle<br />
durften sich später als Belohnung ihre T-Shirts abholen.<br />
Sieger: die Nr. 14, Elmar Remus hat gewonnen<br />
vor Markus Imbsweiler mit der Nr. 259
Impressionen<br />
9
Sportlerehrung Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
Ein Höhepunkt für ganz <strong>Wiesloch</strong><br />
Die Stadt ehrte ihre erfolgereichen Sportler. Mannschaft und Sportler des Jahres kommen von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>!<br />
288 <strong>Wiesloch</strong>er Sportlerinnen und Sportler haben im vergangnen Jahr außergewöhnliche und erfolgreiche Leistungen<br />
vollbracht. Von Kreismeistern bis zu Europa- und Weltmeistern wurden von Oberbürgermeister Franz Schaidhammer<br />
im Palatin vor zahlreichen Gästen geehrt, davon 121 von der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong>.<br />
Mannschaft des Jahres wurden Daniel Booß und Michael Hecker. Sie wurden in der Judo-Disziplin Kime-No-Kata<br />
Deutsche Meister und belegten bei den Europameisterschaften den siebten Platz.<br />
Dr. Klaus Guddas wurde zum Sportler des Jahres ernannt. Er hatte 2009 zum 50. Mal das Goldene Sportabzeichen<br />
abgelegt, die letzten 40 in <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Die Freude bei der <strong>TSG</strong> über diese besonderen Auszeichnungen war sehr groß. Der Vorsitzende Manfred Walter<br />
gratulierte den Geehrten.<br />
Sportler und Mannschaft des Jahres mit ihren Partnern, OB Franz Schaidhammer und<br />
<strong>TSG</strong>-Vorsitzender Manfred Walter<br />
11
12<br />
Sportlerehrung Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
Sportliche Beiträge im Palatin der Rhythmischen Sportgymnastik und der Einradabteilung der <strong>TSG</strong>
Jahreshauptversammlung<br />
„Im Jubiläumsjahr besonders aktiv“<br />
Mit den Worten „in unseren 20 Abteilugen wird Vorbildliches<br />
geleistet“, setzte Manfred Walter seine Begrüßung<br />
zur diesjährigen <strong>TSG</strong>-Jahreshauptver-sammlung in der<br />
<strong>TSG</strong>-Gaststätte fort und nannte zu Anfang seines Geschäftsberichts<br />
gleich die wichtigsten Zahlen, mit denen<br />
das Jahr 2009 endete: 3651 Mitglieder, davon 1541<br />
Kinder und Jugendliche in 20 Abteilungen, für die 161<br />
Übungsleiter wöchentlich 400 Übungsstunden leisten.<br />
Im Schnelldurchlauf erinnerte der Vorsitzende an die<br />
Highlights des Jahres 2009, angefangen mit dem traditionellen<br />
Neujahrstreff am 11. Januar. Bei der städtischen<br />
Sportlerehrung im März 2009 wurden über 45 Prozent<br />
der Geehrten von der <strong>TSG</strong> gestellt, und zum <strong>TSG</strong>-Doppelsieg<br />
wurde auch die Kür der Sportlerin des Jahres mit<br />
Brigitte Grienauer im Duathlon sowie Judo-Weltmeister<br />
Eyüp Sylu als Sportler des Jahres. „Same Procedure as<br />
every year“ habe es auch wieder beim 18. <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Stadtlauf geheißen, den der Ehrenvorsitzende Karl Walter<br />
mit seinen 110 Helfern „in gewohnter Qualität organisierte“.<br />
Auf der Jahreshauptversammlung im April sei die<br />
bisherige Führungsmannschaft bestätigt worden, neu<br />
im Vorstand und mit dem neuen Aufgabenbereich „EDV/<br />
Public Relations“ war Michael Schmidt, der zusammen<br />
mit dem Pächterehepaar am Versammlungstag die Mitgliederzahl<br />
um drei Personen erhöhte.<br />
Täglich zeigte sich die <strong>TSG</strong> durch Aktivitäten, Aktionen<br />
und Leistungen in der Presse; die stets hohen Zahlen<br />
der Ehrungen bei der <strong>TSG</strong>-Meisterschaftsfeier sowie bei<br />
der Sportlerehrung der Stadt <strong>Wiesloch</strong> zeige „die gute<br />
sportliche Arbeit unserer Trainerinnen und Trainer sowie<br />
unserer Übungsleiterinnen und Übungsleiter.“ Auch das<br />
eigene umfangreiche Pressearchiv zeige, dass „die <strong>TSG</strong><br />
immer aktiv und präsent ist“, betonte Manfred Walter<br />
und nannte nur einige der Schlagzeilen. Zu den Aufgaben<br />
des Vorstands gehörten auch viele Zielgruppengespräche<br />
mit Schulleitern, der Stadtverwaltung und dem<br />
Vereinsbüro, sowie mit dem OB, mit Gemeinderäten und<br />
auch Sportverbänden, wobei es u.a. um Themen wie<br />
Hallen- und Sportplatzsituation oder sportliche Angebote<br />
ging. Walters Terminkalender habe neben <strong>TSG</strong>-Sitzungen<br />
und Besprechungen in der Geschäftsstelle sowie<br />
Besuch diverser Veranstaltungen allein 75 Gesprächstermine<br />
im Jahr 2009 verzeichnet. In diesem Zusammenhang<br />
dankte der Vorsitzende seinem Vorstandsteam<br />
„für engagierte und konstruktive Zusammenarbeit“, und<br />
„den beiden Damen Elke Walter und Gudrun Weber“ für<br />
ihre deren Unterstützung, denn „unsere Geschäftsstelle<br />
ist Dreh- und Angelpunkt“.<br />
Erfolgreich angefangen habe auch das Jahr 2010 mit<br />
dem 19. Stadtlauf und der Sportlerehrung im Palatin.<br />
Doch besondere Beachtung finde das Jahr 2010 mit<br />
dem 125. Geburtstag der <strong>TSG</strong>, die dazu zu einer Vielzahl<br />
von Veranstaltungen einlädt. Alle zwei Jahre werden die<br />
Abteilungsleiter vom Vorstand bestätigt, was ebenso einstimmig<br />
von der Mitgliederversammlung erfolgte, wie der<br />
Bericht des Schatzmeisters Matthias Haberbosch und<br />
der Kassenprüfer Walter Rausch und Robert Löffler, die<br />
beide wiedergewählt wurden.<br />
Stefan Fürstenau und Manfred Walter verabschiedeten die<br />
langjährige Abteilungsleiterin Volleyball Christine Bender und<br />
begrüßt den neuen Leiter Martin Rattinger<br />
13
14<br />
Sportbundtag 2010<br />
28. Sportbundtag im Palatin <strong>Wiesloch</strong><br />
Die Mitgliederversammlung des Badischen Sportbundes Nord wählte am 12. Juni in <strong>Wiesloch</strong> erneut Heinz Janalik aus<br />
Mosbach in des Amt des Sportbund-Präsidenten.<br />
Prominentester Gast der Veranstaltung, an der rund 400 Delegierte aus Fachverbänden und Sportkreisen teilnahmen,<br />
war Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus. „Rund 3,7 Millionen Menschen sind im Sportland Baden-<br />
Württemberg in mehr als 11 000 Vereinen organisiert. Dass wir in Baden-Württemberg so gut aufgestellt sind, liegt<br />
nicht zuletzt an den engagierten und professionellen Sportfunktionären, die wir haben“, lobte Mappus.<br />
Die Delegierten entlasteten das BSB-Präsidium mit ihren 718 Stimmen einstimmig und verabschiedeten eine umfangreiche<br />
Satzungsmodernisierung. Auch alle Wahlen erfolgten mit einstimmigen Voten. Dabei wurde Heinz Janalik<br />
für weitere drei Jahre im Präsidentenamt bestätigt. In einer fulminanten Rede sprach er sich für den Erhalt des staatlichen<br />
Wettspielmonopols aus, da die Regierung nur dadurch jene Mittel erwirtschaften könne, die zur Förderung<br />
des Sports dringend gebraucht werden. Bekanntlich fließen knapp 50 Prozent der Wettspielerträge von Toto-Lotto<br />
Baden-Württemberg in die Sportförderung. Eine vernünftige Ausgestaltung der Ganztagesschule nannte Janalik als<br />
ebenso wichtige Aufgabe wie sein Vorhaben, Bedeutung und Wirken der Sportbünde besser im Bewusstsein der<br />
Vereinsschaffenden zu verankern.<br />
Auch Ehrungen wurden vorgenommen: der alte und neue BSB-Präsident ernannte seinen verdienstvollen Amtsvorgänger<br />
Anton Häffner unter stehendem Beifall der Delegierten zum Ehrenpräsidenten des BSB Nord. Gerhard Schnurr<br />
wurde nach 25 Jahren als Vizepräsident für Finanzen zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
In einem kurzen persönlichen Gespräch stellte Manfred<br />
Walter Ministerpräsident Mappus den Jubiläumsverein<br />
vor. Dieser war beeindruckt von der Vielfältigkeit<br />
des sportlichen Angebotes und dem Engagement der<br />
Übungsleiter und aller Aktiven der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>.
Nordic Walking Tag 2010<br />
In Schwung dank Nordic Walking<br />
Der sechste Nordic-Walking-Tag kam wieder gut an. Die Krankenkasse Barmer GEK, Volkshochschule, <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>,<br />
Sport Link und die Stadt hatten zusammen dazu eingeladen. Vier Gruppen machten sich bei idealem Laufwetter<br />
auf die Übungsstrecken. Ausgebildete Trainer führten Anfänger in die richtige Technik ein. Aber auch geübte Nordic<br />
Walker waren am Start. Jeder konnte seine Technik überprüfen und verbessern. VHS und <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> informierten<br />
über ihre Nordic-Walking-Kurse. „Nordic Walking ist die ideale Methode, seinen Körper in Schwung zu bringen“, sagte<br />
Ulrich Lehr von der Barmer. Mit aktivem Oberkörpereinsatz durch spezielle Stöcke und flottem Gehen könne man auf<br />
die sanfte Tour topfit werden.<br />
<strong>TSG</strong>-Tombola bei Wein und Markt<br />
Zum 40. Male findet am 2. Winzerfestsamstag – 4. September 2010<br />
in der <strong>Wiesloch</strong>er Innenstadt Wein+Markt statt.<br />
Auch unsere <strong>TSG</strong> ist zum 40. Male mit der großen Tombola dabei.<br />
Da der Erlös ausschließlich der Jugendarbeit zugute kommt, bitten wir um Sachspenden von Mitgliedern und<br />
Firmen. Bitte einfach bis zum 12. August zur Geschäftsstelle bringen oder rufen Sie 06222/53060 an, wir holen<br />
die Sachspenden auch gerne ab.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.<br />
15
Deutsche Jungendnationalmannschaft<br />
Ankündigung<br />
Handball Highlight in <strong>Wiesloch</strong> am Freitag 23. Juli 2010, 19.00 Uhr<br />
Stadion Halle <strong>Wiesloch</strong><br />
Länderspiel A-Jugend männlich<br />
Deutschland - Slowakei<br />
Anlässlich des 125 jährigen Jubiläums ist es der Handballabteilung gelungen ein Jugendländerspiel nach <strong>Wiesloch</strong><br />
zu holen.<br />
Hierbei handelt es sich um die männliche Jugendnationalmannschaft der Jahrgänge 92/93.<br />
Betreut und trainiert wird die Mannschaft von Ex - Nationalspieler Christian Schwarzer und Heiko Karrer.<br />
Die Mannschaft mit vielversprechenden Talenten hat sich für die im August stattfindende Europameisterschaft qualifiziert<br />
und möchte in Montenegro natürlich um den Titel mitspielen.<br />
Im Rahmen eines Vorbereitungslehrganges in Beilstein werden drei Länderspiele gegen die Slowakei stattfinden, das<br />
erste davon in <strong>Wiesloch</strong>. Sicher eine sehr interessante Sportveranstaltung, nicht nur für Handballfans!<br />
Anpfiff ist am Freitag, den 23.07.2010 um 19.00 Uhr in der Stadionhalle <strong>Wiesloch</strong><br />
Um eine tolle Länderspielatmosphäre zu schaffen, wird jetzt schon recht herzlich zu diesem besonderen Ereignis<br />
eingeladen!<br />
Kartenvorverkauf bei: <strong>TSG</strong>-Geschäftsstelle und Panama-Shop, Erwachsene 5 Euro, Kinder und Jugendliche 3 Euro.<br />
Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille<br />
Freitag, 17.09.2010<br />
17
18<br />
Spielfest 2010<br />
25. <strong>TSG</strong> Spielfest in den Talwiesen<br />
Das Gemälde „Die Kinderspiele“ des niederländischen Künstlers Pieter Bruegel aus dem Jahr 1560 war Inspiration<br />
und Leitmotiv für das diesjährige <strong>TSG</strong> Spielfest in den Talwiesen. „Aus diesem Bild haben wir zehn Spiele ausgewählt“<br />
berichtet Organisatorin Sabine Küsche.<br />
Fassreiten, Steckenpferd reiten, Reifenjagd, Kreisel basteln, Besenfechten, Kuhlenklicker, Flaschenschnappen, Strampelgasse,<br />
Blinde Kuh spielen hat früher schon Spaß gemacht und macht den Kindern von heute immer noch Spaß.<br />
Einfache Materialen, Alltagsgegenstände für die Spielstationen erfüllten ihren Zweck ebenso, wenn nicht besser als<br />
teure technische Spiele heutiger Zeit. Sie machen Lust auf Nachspielen, regen die Fantasie der Kinder an und dienen<br />
als Anregung zum Erfinden neuer Spiele.<br />
200 Laufzettel wurden an die Kinder verteilt, die nach erfolgreich absolvierten Stationen einen Stempel erhielten und<br />
am Schluss gab es als Dank eine Urkunde und ein kleines Geschenk für die Teilnahme.<br />
Um das Spielfest überhaupt durchführen zu können, bedarf es natürlich vieler Helfer, die auf eigene Freizeit verzichteten,<br />
Kuchen gebacken, Stifte gesägt und CDs für die Bastelstation spendeten, Spielmaterial geschleppt, die medizinische<br />
Betreuung im Hintergrund übernahmen oder die Spielstationen betreut haben. Dafür an ALLE – herzlichen Dank!
Impressionen<br />
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Geburtstagskinder<br />
Zwei unserer verdienten Ehrenmitglieder feierten ihre runde Geburtstage.<br />
Am 4. Juli wurde Gerhard Knodel 75 Jahre alt.<br />
Zehn Jahre lang, von 1969 bis 1978 war er Abteilungsleiter unserer damals und heute erfolgreichen Fechtabteilung.<br />
Für seinen Einsatz in der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> erhielt er vom Verein die Goldene Ehrennadel und vom Fechtverband die Gauehrennadel.<br />
Seit 2005 ist er Ehrenmitglied in der <strong>TSG</strong> und bereits 2001 erhielt er die Treueurkunde für fünfzigjährige<br />
Mitgliedschaft.<br />
Genau zwei Monate vorher, am 4. Mai, feierte Peter Matheis seinen<br />
70. Geburtstag.<br />
Zwei Jahrzehnte lang war er Übungsleiter in der Volleyball-Abteilung und von 1999 bis 2003 deren Abteilungsleiter. Im<br />
Anschluss erhielt er die Ehrenmitgliedschaft in der <strong>TSG</strong>.<br />
Wir wünschen beiden Jubilaren noch viel Freude durch ihre beiden Sportarten, die sie in der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
gefördert haben und denen sie heute noch anhängen.<br />
<strong>Wiesloch</strong> und die <strong>TSG</strong> im Gläsernen Studio<br />
von SWR4 beim Maimarkt Mannheim<br />
Strahlender Sonnenschein begrüßte die Besucher des Maimarktes 2010 bei der Eröffnung. <strong>Wiesloch</strong> präsentierte sich<br />
im Gläsernen Studio des Radiosenders SWR4 und hinterließ eine beeindruckende Visitenkarte.<br />
Als sportlicher Höhepunkt zeigte die Rhythmische Sportgymnastik der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> zwei tolle Darbietungen von jungen<br />
Damen. Der 1. Vorsitzende der <strong>TSG</strong> Manfred Walter berichtete in einem Interview über die sportlichen Aktivitäten<br />
des größten <strong>Wiesloch</strong>er Sportvereines und stellte die Highlights im Jubiläumsjahr vor.<br />
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22<br />
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Jubiläumstombola
<strong>TSG</strong> -Jubiläumstombola<br />
Mit großer Unterstützung der Firma Auto Wagner ist es uns gelungen, eine besondere Jubiläumstombola zu präsentieren.<br />
Manfred Wagner stellt uns zu einem Sonderpreis einen Ford Fiesta zur Verfügung.<br />
Top Ausstattung in Vision Blau mit 5 Türen, Klimaanlage, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Kopf-Schulter Airbags,<br />
Audio-Paket usw.<br />
Lose zu je 20 Euro sind erhältlich:<br />
<strong>TSG</strong> Geschäftsstelle und <strong>TSG</strong> Gaststätte, Parkstraße 5/1<br />
Infoschalter der Sparkasse in <strong>Wiesloch</strong>, Hauptstraße 130<br />
Bei allen <strong>TSG</strong>- Jubiläumsveranstaltungen<br />
Jubiläumstombola<br />
Erlös zu Gunsten der Jugendarbeit<br />
1. Preis: Ford Fiesta<br />
2. Preis: Wochenende in einem Best Western Hotel<br />
3. – 6. Preis: je zwei Eintrittskarten für:<br />
- 1899 Hoffenheim<br />
- Rhein-Neckar-Löwen<br />
- Adler Mannheim<br />
- USC Heidelberg – Basketball<br />
7. Preis: Rundflug über die Metropolregion<br />
8. Preis: Familien-Tages-Karte Holiday Park<br />
9. Preis: Familien-Jahres-Karte WieTalBad <strong>Wiesloch</strong><br />
10. – 15. Preis: je zwei VIP-Eintrittskarten für:<br />
Sport & Varieté am 16.10.2010 im Palatin<br />
Hohe Gewinnchancen, da nur <strong>1885</strong> Lose verkauft werden!<br />
Ein tolles Auto!<br />
23
Vereinsbeirat der Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
Verabschiedung<br />
Das langjährige Mitglied des Vereinsbeirates, Hannelore Antoni, wurde im Rahmen einer Kulturausschuss-Sitzung von<br />
Oberbürgermeister Franz Schaidhammer verabschiedet.<br />
Viele Jahre war sie 2. Vorsitzende und seit dem Tode von Dietrich Ewert führte Sie seit August 2009 den Vereinsbeirat.<br />
Hannelore Antoni, Ehrenvorsitzende der <strong>TSG</strong>, dankte der Stadt <strong>Wiesloch</strong> für die gute Zusammenarbeit. Gerne hat sie<br />
die Funktion eines Bindegliedes zwischen Stadt und den Vereinen übernommen.<br />
Bei der Verabschiedung stellte sich auch der neue Vorsitzende des Vereinsbeirates, Stefan Fürstenau, vor.<br />
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26<br />
<strong>TSG</strong> Gymnastikgruppe für Frauen nach Krebsoperationen<br />
1990 – 2010<br />
Das Sportkind „Sport für Frauen nach Krebsoperationen“ ist am 18.05.2010 flügge und erwachsen geworden.<br />
Wir konnten im Mai unser 20-jähriges Jubiläum feiern.<br />
Am Samstag, den 15.05.2010 belohnten wir uns für 20 Jahre Zusammengehörigkeit mit einem Ausflug nach Triberg<br />
in den Schwarzwald.<br />
Leider war das Wetter nicht ganz auf unserer Seite, denn ab und zu begannen die Wolken zu weinen.<br />
Zuerst besuchten wir das kleine aber sehr interessante Schwarzwaldmuseum.<br />
Danach genossen wir ein schmackhaftes Mittagessen im Hotel Pfaff.<br />
Gestärkt und mit Führer wanderten wir entlang des größten Wasserfalls Deutschlands zur Wallfahrtskapelle Maria von<br />
der Tann.<br />
Hier erfuhren wir viel über die Geschichte dieser Kapelle sowie den herrlichen Barockaltar.<br />
Danach ging es mit dem Bus zurück in die Stadt.<br />
Der vollkommen holzgeschnitzte Rathaussaal war unser nächstes Ziel.<br />
Die Schwarzwälder Kirschtorte und der heiße Kaffee versüßten uns die nächste Stunde.<br />
Gegen 17.00 Uhr traten wir nach wie vor bei trübem Wetter die Rückfahrt an.<br />
Am Dienstag, den 18.05.2010 feierten wir dann offiziell in der <strong>TSG</strong>-Gaststätte unser 20-jähriges Jubiläum.<br />
An dieser Veranstaltung nahmen auch viele ehemalige Teilnehmerinnen unserer Gruppe teil.<br />
Ein Rahmenprogramm heizte unsere Lachmuskulatur an, aber auch an viel Besinnliches, Trauriges, den Zusammenhalt<br />
der Gruppe und die Zugehörigkeit während der letzten 20 Jahre erinnerten wir uns an diesem Abend. Es war, dank<br />
der Mithilfe vieler Teilnehmerinnen, ein rundum gelungener Abend.<br />
Mit diesem harmonischen und besinnlichen Abend starten wir in die nächsten 10 Jahre und hoffen,<br />
dass auch dann wieder viele der heutigen Teilnehmerinnen mit uns feiern können.<br />
Gisela Derks<br />
Frauen nach Krebs
Verabschiedung Gisela Derks<br />
Nach 20 Jahren Leitung der Sportgruppe Frauen nach<br />
Krebs wurde Gisela Derks feierlich verabschiedet.<br />
Der stellvertretende Vorsitzende Stefan Fürstenau dankte<br />
ihr für das besondere Engagement in den vergangenen<br />
Jahren.<br />
27
Rhythmische Sportgymnastik auch 2010 schon erfolgreich am Start<br />
Die diesjährige Wettkampfsaison der Rhythmischen Sportgymnastik der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> hat schon sehr erfolgreich<br />
angefangen.<br />
Bereits im Februar hatten einige Gymnastinnen die Chance auf einem Freundschaftswettkampf in Ober-Ramstadt bei<br />
Darmstadt, langsam in die Saison einzusteigen. Die Trainerin Valentina Maturin und die Co-Trainerin Lena Früchtenicht<br />
bereiteten die Gymnastinnen auf die Wettkämpfe gut vor. Die acht teilnehmenden Mädchen gaben bei diesem ersten<br />
Wettkampf in 2010 ihr Bestes und wurden mit guten Ergebnissen dafür belohnt. Schon zwei Wochen später standen<br />
schon die Gaumeisterschaften der größeren Gymnastinnen ab SWK (ab elf Jahre) in Graben-Neudorf an. Jennifer Janzen,<br />
Nana Müller, Lisa Jentsch, Laura Triller, Katja Kopp, Veronika Apardi und Christiane Bils gingen hier in verschiedenen<br />
Altersklassen an den Start. Alle Mädchen erzielten erstklassige Platzierungen und alle durften auf das Treppchen<br />
steigen. Insgesamt wurden von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> fünf erste Plätze und zwei zweite Plätze belegt, worauf man wirklich<br />
stolz sein kann. Am darauffolgenden Wochenende fanden die Badischen Meisterschaften in Achern statt, an denen<br />
vier Gymnastinnen teilnahmen. Hier konnten die Mädchen noch einmal ihre Leistungen unter Beweis stellen. Unzweifelhaft<br />
haben sie gezeigt, was sie können, wie man an den Platzierungen sehen kann. Einen sehr guten 14. Platz gab<br />
es für Laura Triller, die in der Schülerwettkampfklasse startete. Katja Kopp und Veronika Apardi turnten in der Juniorenwettkampfklasse<br />
und erkämpften sich die Plätze 14 und 10. In der Freien Wettkampfklasse ging Christiane Bils<br />
an den Start und belegt Rang 6, sodass sie sich mit dem Handgerät Keulen sogar für die Baden-Württembergischen<br />
Meisterschaften qualifizierte. Diese fanden Ende März in Neulußheim statt und Christiane Bils erzielte trotz starker<br />
Konkurrenz aus den Leistungsschulen in Tübingen und Schmiden einen guten 10. Platz.<br />
Zwischen den vielen Wettkampfterminen hatten einige Mädchen noch Auftritte, wie auf dem Schaufenster des Turngau<br />
Heidelbergs in Dielheim. Auch hier präsentierten sie sich bestens und erfreuten das Publikum.<br />
Den Gymnastinnen gratulieren wir ganz herzlich und drücken weiterhin die Daumen für die noch anstehenden Entscheidungen<br />
in diesem Jahr.
Rhythmische Sportgymnastik auch 2010 schon erfolgreich am Start<br />
Die diesjährige Wettkampfsaison der Rhythmischen Sportgymnastik der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> hat schon sehr erfolgreich<br />
angefangen.<br />
Bereits im Februar hatten einige Gymnastinnen die Chance auf einem Freundschaftswettkampf in Ober-Ramstadt bei<br />
Darmstadt, langsam in die Saison einzusteigen. Die Trainerin Valentina Maturin und die Co-Trainerin Lena Früchtenicht<br />
bereiteten die Gymnastinnen auf die Wettkämpfe gut vor. Die acht teilnehmenden Mädchen gaben bei diesem ersten<br />
Wettkampf in 2010 ihr Bestes und wurden mit guten Ergebnissen dafür belohnt. Schon zwei Wochen später standen<br />
schon die Gaumeisterschaften der größeren Gymnastinnen ab SWK (ab elf Jahre) in Graben-Neudorf an. Jennifer Janzen,<br />
Nana Müller, Lisa Jentsch, Laura Triller, Katja Kopp, Veronika Apardi und Christiane Bils gingen hier in verschiedenen<br />
Altersklassen an den Start. Alle Mädchen erzielten erstklassige Platzierungen und alle durften auf das Treppchen<br />
steigen. Insgesamt wurden von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> fünf erste Plätze und zwei zweite Plätze belegt, worauf man wirklich<br />
stolz sein kann. Am darauffolgenden Wochenende fanden die Badischen Meisterschaften in Achern statt, an denen<br />
vier Gymnastinnen teilnahmen. Hier konnten die Mädchen noch einmal ihre Leistungen unter Beweis stellen. Unzweifelhaft<br />
haben sie gezeigt, was sie können, wie man an den Platzierungen sehen kann. Einen sehr guten 14. Platz gab<br />
es für Laura Triller, die in der Schülerwettkampfklasse startete. Katja Kopp und Veronika Apardi turnten in der Juniorenwettkampfklasse<br />
und erkämpften sich die Plätze 14 und 10. In der Freien Wettkampfklasse ging Christiane Bils<br />
an den Start und belegt Rang 6, sodass sie sich mit dem Handgerät Keulen sogar für die Baden-Württembergischen<br />
Meisterschaften qualifizierte. Diese fanden Ende März in Neulußheim statt und Christiane Bils erzielte trotz starker<br />
Konkurrenz aus den Leistungsschulen in Tübingen und Schmiden einen guten 10. Platz.<br />
Zwischen den vielen Wettkampfterminen hatten einige Mädchen noch Auftritte, wie auf dem Schaufenster des Turngau<br />
Heidelbergs in Dielheim. Auch hier präsentierten sie sich bestens und erfreuten das Publikum.<br />
Den Gymnastinnen gratulieren wir ganz herzlich und drücken weiterhin die Daumen für die noch anstehenden Entscheidungen<br />
in diesem Jahr.
Fechten<br />
Martin Günther<br />
Hauptstr. 31a<br />
69251 Gaiberg<br />
Telefon 0 62 23 / 4 80 52<br />
Florettteam erkämpft die Deutsche Vizemeisterschaft<br />
(kab) Bei den diesjährigen Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren in Dresden bewiesen die Florettfechter<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> wieder einmal ihre konstant hohe Leistungsfähigkeit. Die Mannschaft mit Marco Bernhard,<br />
Gert Bürckholdt, Martin Eitz und Raphael Mosbach, die bei diesem bereits zum 16. Mal ausgetragenen Wettbewerb<br />
schon zweimal Gold und mehrere Male Silber und Bronze holte fuhr hoch motiviert nach Dresden. Unter den<br />
zehn teilnehmenden Vereinen wurde eine Reihe von renommierten Fechtclubs als Favoriten gehandelt. Darunter natürlich<br />
auch <strong>Wiesloch</strong>. In der Setzrunde gab es ein zähes Ringen mit knappen Ergebnissen: Während gegen die<br />
FSG Greppin ein knapper Sieg von 5:4 erkämpft wurde, mußten die <strong>Wiesloch</strong>er gegen den Darmstädter FC eine<br />
ebenso knappe Niederlage von 4:5 hinnehmen. Danach jedoch besannen sich die <strong>Wiesloch</strong>er Florettspezialisten<br />
auf ihr wahres Können und wiesen den OFC Bonn mit einem klaren 6:3 in die Schranken. Danach ging es in die<br />
Direktausscheidungen. Mit einem souveränen Ergebnis von 5:1 gegen den FC Kassel war das Halbfinale erreicht.<br />
Hier trafen die <strong>Wiesloch</strong>er Mannschaft auf die Eintracht Duisburg, die unseren Athleten das Leben recht schwer<br />
machen konnte. Beim Stand von 4:4 lag es nun an Raphael Mosbach, die Entscheidung zu Gunsten von <strong>Wiesloch</strong><br />
herbeizuführen. Er machte kurzen Prozess und sicherte mit einem 5:0 Gefecht den Einzug ins Finale. Hier liefen unsere<br />
Fechter auf Hochform auf. Der Dresdner FC, mehrmaliger Deutscher Meister und mit Heimvorteil, galt als der<br />
sichere Titelanwärter. Entsprechend spannend waren die einzelnen Gefechte, wo sich aber die <strong>Wiesloch</strong>er zu keinem<br />
Zeitpunkt den Schneid abkaufen ließen. Marco Bernhard sicherte den Gleichstand von 4:4. Erneut lag die Last des<br />
Entscheidungskampfes auf den Schultern von Raphael Mosbach. Im zähen Ringen kam es bei Zeitablauf zum Unentschieden<br />
von 2:2. Der nächste Treffer sollte die Entscheidung über Gold und Silber bringen. Eine schwierige und etwas<br />
zweifelhafte Kampfrichterentscheidung sprach diesen Entscheidungstreffer Dresden zu, so dass <strong>Wiesloch</strong> erneut die<br />
Silbermedaille erhielt. Die Plätze drei und vier gingen an Darmstadt und Duisburg. Der in Hochform fechtende Martin<br />
Eitz konnte von insgesamt 17 Gefechten 15 für sich entscheiden. Die beiden anderen verlor er nur knapp mit 4:5 an<br />
Alexander Malachov (Darmstadt) und Klaus Haertter (Dresden). Ihm kommt damit der Hauptverdienst am erneuten Erfolg<br />
der <strong>Wiesloch</strong>er Mannschaft zu. Wir gratulieren den Fechtern der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> zu dieser hervorragenden Leistung<br />
und zu dem Titel des Deutschen Vizemeisters.<br />
31
Familientag der Fechtabteilung<br />
(kab) Auch dieses Jahr konnte die Fechtabteilung einen erfolgreichen Familientag veranstalten. Wie gewohnt trafen<br />
sich die Schüler, Jugendlichen, Eltern und Freunde bei noch etwas frischem Wetter mit dem Fahrrad am Gerbersruhpark,<br />
um im langgezogenen Konvoi über den Bahnhof und Frauenweiler in Richtung Rot zu fahren. Dort kehrten wir<br />
beim Clubhaus des FC Rot ein, das für beste Verpflegung sorgte. Das Wetter wurde allmählich freundlicher, so daß die<br />
Jugend die neu gewonnene Energie auf dem weitläufigen Trainingsgelände abbauen konnte. Für alle Beteiligten ergab<br />
sich hier die Gelegenheit zum Fachsimpeln, Meinungsaustausch und zum Erholen. Auch einige passive Mitglieder<br />
ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, zu einem gemütlichen Beisammensein der Fechtabteilung zu kommen.<br />
33
Fechter der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> in Skopje erfolgreich<br />
(kab)Die zehnten Mannschaftseuropameisterschaften<br />
der Veteranenfechter fanden im mazedonischen Skopje<br />
statt. Bereits zum sechsten Male wurde hierfür Marco<br />
Bernhard von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> nominiert. Er startete<br />
im Schweizer Florett-Team zusammen mit dem Züricher<br />
Benno Scarpellini und den Lausannern Antoine Campiche,<br />
Dominique Luy und Christian Dousse. Die Vorrunde<br />
bestanden die Schweizer Athleten mit einem klaren und<br />
vielversprechenden 7:2 Sieg über Finnland ehe sie mit<br />
einem knappen 4:5 gegen Ungarn unterlagen. Als Fünfte<br />
für die Direktausscheidung gesetzt, setzten sie sich<br />
souverän gegen Mazedonien durch. Die folgende Begegnung<br />
mit einer der stärksten Mannschaften des Turniers,<br />
nämlich Russland, das später den 5. Platz erringen<br />
konnte, wurde zum Prüfstein. Die Schweizer führten zu<br />
Beginn komfortabel mit 3:0, doch die Russen gaben nie<br />
auf und so stand es plötzlich 4:4 und die Spannung stieg<br />
dramatisch. Nach Zeitablauf gelang Dominique Luy der<br />
entscheidende Treffer. Die Turniersensation war perfekt:<br />
Die kleine Schweiz stand wie schon zweimal zuvor im<br />
Halbfinale, wo sie auf den Seriensieger Italien trafen. Wie<br />
sich herausstellte, war dies sogar eine lösbare Aufgabe.<br />
Aber die Italiener kämpften verbissen und behaupteten<br />
sich schließlich mit einem 5:3 Sieg. Im Finale setzten<br />
sich die Italiener gegen die deutsche Mannschaft mit 5:2<br />
durch und holten erneut Gold. Nun kämpfte das Schweizer<br />
Team gegen Ungarn um Bronze. Auch dieser Kampf<br />
ließ an Spannung nichts zu wünschen übrig. Nach einer<br />
klaren Führung der Schweizer mit 4:2 gelang nach zähem<br />
Ringen den Ungarn der 4:4 Ausgleich. Schließlich<br />
setzte Christian Dousse den alles entscheidenden Treffer.<br />
Die Freude war groß, als der Präsident des Europäischen<br />
Verbandes die Schweiz erstmalig auf dem Podium<br />
begrüßte und den fünf Florettmusketieren die Bronzemedaille<br />
überreichte.<br />
35
36<br />
Volleyball<br />
Erfolgreicher Saisonabschluss<br />
Mit dem sicheren Klassenerhalt ging es in die letzten beiden<br />
Begegnungen der Saison gegen den FT Freiburg und<br />
den Heidelberger TV. Beim Auswärtsspiel in Freiburg startete<br />
man von Anfang an hoch motiviert in das Spiel und<br />
traf dabei auf einen Gegner, der seine allerletzte Chance<br />
für den Klassenerhalt noch wahren wollte. Der erste Satz<br />
gestaltete sich sehr ausgeglichen und hart umkämpft und<br />
wurde besonders durch starke Abwehraktionen auf beiden<br />
Seiten bestimmt. Nach langem hin und her gab man<br />
den Satz mit 25:22 ab und hatte die verpasste Chance<br />
dann auch noch immer in den Köpfen, als es um den<br />
zweiten Satz ging. Nach einem klaren Satzverlust besann<br />
man sich im dritten Satz wieder und konnte auch<br />
auf Mannschaftsführerin Tina Wettstein zurückgreifen, die<br />
zu Beginn wegen Knieproblemen noch aussetze. Durch<br />
den Motivationsschub dominierte man diesen Satz klar<br />
und gewann ihn mit 25:11. Leider konnte man die gute<br />
Leistung nicht mit in den vierten Satz hinüberretten und<br />
musste sich den besseren Angriffs- und Abwehraktionen<br />
der Freiburgerinnen geschlagen geben und verlor<br />
das Spiel mit 1:3. Beim abschließenden Heimspiel gegen<br />
den Heidelberger TV bedankte sich die Mannschaft ganz<br />
herzlich für die klasse Unterstützung der Zuschauer mit<br />
Freigetränken und einem gemeinsamen Bild der Mannschaft<br />
und den Fans. Dass man das Spiel zwar umkämpft<br />
aber doch mit 0:3 verlor, war an diesem Abend nicht mehr<br />
wichtig. Die positive Stimmung über den unerwartet erfolgreichen<br />
Verlauf der Saison konnte nichts trüben. Nach<br />
den Umstellungen und der offenen Trainerfrage zu Beginn<br />
Martin Rattinger<br />
Gerbeeistraße 10<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0171 7401306<br />
der Saison hatte man schon mit größeren Problemen und<br />
Rückschlägen gerechnet. Dafür war es umso erfreulicher,<br />
dass sich die Mannschaft gefunden und der Aufgabe entgegengestellt<br />
hat. Immerhin hatten wir statt den Kellerduellen<br />
sogar ein Spitzenspiel als Zweiter gegen den damaligen<br />
Tabellenführer aus Beiertheim in der heimischen<br />
Halle. Zusammen mit der Mannschaft hat sich Trainer Udo<br />
Gayer bereits auch wieder an die Gestaltung der neuen<br />
Saison gemacht. Mit dem Auslandsjahr von Derya Aslan<br />
und Nina Klein verlieren wir zwar zwei Spielerinnen, freuen<br />
uns aber auch ganz herzlich auf Rückkehrerin Frauke<br />
Sauer sowie unsere Neuzugänge Anna Lena Haffner, Katrin<br />
Lachenauer, Nicole Schlung und Tina Straße. Mit Dilara<br />
Aslan haben wir eine weitere Rückkehrerin, die nach ihrer<br />
schweren Knieverletzung wieder vor dem Sprung in die<br />
erste Mannschaft steht. Gemeinsam werden sie unsere<br />
neue Mannschaft in der Oberliga bilden und freuen sich<br />
bereits auf spannende Spiele und auf die tolle Unterstützung<br />
der Fans.<br />
„Dank für die tolle Unterstützung in der letzten Saison“<br />
Auch unsere 2. Damen hatten sich den Klassenerhalt in
der Landesliga bereits vor den letzten beiden Spielen<br />
durch eine grandiose Serie von vier Siegen gesichert und<br />
konnten somit den letzten Heimspieltag gelassen angehen.<br />
Dass man dabei beide Spiele verlor, trübte die Stimmung<br />
überhaupt nicht. Man zeigte nochmal seine Klasse<br />
gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer aus<br />
Weinheim und konnte sich dabei einen Satz sichern.<br />
Bedenkt man, dass Weinheim in der ganzen Saison nur<br />
noch vier weitere Sätze abgegeben hatte, zeigt dies von<br />
der Stärke unserer Mädels. Auch hier zeigte sich, dass<br />
der Zusammenhalt und die Geschlossenheit der Mannschaft<br />
eine nicht zu unterschätzende Stärke darstellt.<br />
Konnte man sich über die Relegation den Aufstieg in die<br />
Landesliga sichern, sah man sich nach den Abgängen<br />
von einigen Leistungsträgern durch Auslandsaufenthalte<br />
und Abgabe an die erste Mannschaft vor einer sehr großen<br />
Aufgabe. Einen großen Anteil am Erfolg hatten hierbei<br />
sicherlich auch die beiden Trainer Anja Behrami und<br />
Johannes Taube. Johannes wird die Mannschaft auch in<br />
die neue Saison führen und ist bereits mit seiner Truppe<br />
fleißig am trainieren, um für alle Aufgaben gerüstet zu<br />
sein. Mit Ina Boesecke und Aylin Icmez verliert er zwar<br />
zwei seiner Stammkräfte, kann jedoch mit Claudia Hüttler,<br />
Rojda Palantöken, Nora Wagner und Julia Stadler<br />
auf starke Unterstützung zurückgreifen, um seine Mannschaft<br />
zu verstärken.<br />
„Jubel zum Klassenerhalt“<br />
Nach den Niederlagen am vorletzten Spieltag war der<br />
Zug um die Meisterschaft abgefahren und die 3. Damen<br />
konnten ihr letztes Spiel in der Bezirksklasse gegen St.<br />
Leon-Rot ganz gemütlich angehen. St. Leon-Rot zeigte<br />
sich an diesem Tag mit einer sehr starken Leistung<br />
und gewann das Spiel klar mit 3:0. Sicherlich wäre in der<br />
Saison bereits mehr drin gewesen, denn man hatte über<br />
längere Zeit sehr engen Kontakt zur Tabellenspitze. Mit<br />
dem sicheren Platz im Mittelfeld muss man aber nicht<br />
unzufrieden sein und kann sich für die neue Saison höhere<br />
Ziele stecken. Trainerin Frauke Sauer hat dabei die<br />
interessante Aufgabe, sehr viele neue Spielerinnen aus<br />
den eigenen Reihen zu integrieren. Nach dem Aufstieg<br />
von Claudia und Rojda in die zweite Mannschaft, rücken<br />
nun Sefanur Karakaya, Özlem Kara, Theresa Cicek, Jana<br />
Klein, Ebru Bulut und Hacer Özdil aus der vierten Mannschaft<br />
nach. Aufgrund der vielen neuen Spielerinnen<br />
wird die Bildung einer geschlossen Mannschaft sowie<br />
einem großen Gemeinschaftsgefühl sicherlich eine der<br />
wichtigsten Aufgaben sein.<br />
Ganz herzlich gratulieren wir unseren 4. Damen zur<br />
Meisterschaft in der Kreisliga. Nach einem starken<br />
Rückrundenstart mit mehreren Siegen kam es zum Spitzenspiel<br />
gegen den VC Walldorf in der heimischen Helmut-Will-Halle.<br />
Trainerin Derya Aslan, die ganze Mannschaft<br />
und auch die zahlreichen Zuschauer erwarteten<br />
gespannt das Spiel, denn durch einen Sieg konnte man<br />
die Meisterschaft bereits besiegeln. Auch wenn der erste<br />
Satz zu Beginn eng umkämpft war, ging er aufgrund der<br />
stärkeren Leistung zum Satzende hin klar an die Walldorfer<br />
Mädels. Unbeeindruckt davon legten unsere Mädels<br />
im zweiten Satz gleich richtig los und konnten diesen<br />
klar dominieren. Sefanur verteilte als Zuspielerin immer<br />
wieder geschickt die Bälle auf ihre Mittelangreiferinnen<br />
Julia und Theresa und band zu den passenden Momenten<br />
auch die anderen Angreifer mit ins Spiel ein. Nach<br />
dem Satzausgleich wechselte man auf die vermeintlich<br />
schlechtere Seite und gab den nächsten Satz wieder ab.<br />
Zurück auf der Sonnenseite konnte man wieder auf seine<br />
Stärken, das Aufschlag- und Angriffspiel, zurückgreifen<br />
und den Satzausgleich zum 2:2 herstellen. Der Tiebreak<br />
musste also die Entscheidung bringen. Lag man zu Beginn<br />
noch gut mit 5:2 in Führung, wurden die Seiten mit<br />
einem 6:8 Rückstand gewechselt. Bei einem zwischenzeitlichen<br />
Gleichstand von 10:10 Punkten musste man<br />
sich einer sehr starken Aufschlagserie des Gegners ergeben<br />
und verlor somit den entscheidenden Satz und<br />
das Spiel. Walldorf übernahm nach dem Sieg die Tabellenführung<br />
bei Punktgleichstand aufgrund des besseren<br />
Satzverhältnisses. Unsere Mädels hatten jedoch noch<br />
ein abschließendes Spiel gegen die KuSG Leimen und<br />
konnten bei einem Sieg egal mit welchem Satzverhältnis<br />
die Tabellenführung wieder erringen - und sie bestanden<br />
die Prüfung. Mit einem klaren 3:1 Sieg holten sich<br />
die Mädels um Trainerin Derya Aslan die Meisterschaft<br />
und konnten somit eine hervorragende Saison mit dem<br />
Titel krönen. In der kommenden Saison wird die vierte<br />
Mannschaft mit neuen Spielerinnen unter der Leitung<br />
von Abteilungsleiter Martin Rattinger neu aufgebaut, da<br />
die komplette Meistermannschaft aufgrund der Abgänge<br />
in den höheren Mannschaft in die dritte Mannschaft integriert<br />
wird. Somit steht Martin mit seiner neuen Mannschaft<br />
aus jungen und engagierten Spielerinnen vor einer<br />
interessanten Aufgabe und wird sicherlich versuchen, es<br />
den Erfolgen der Vorgänger nachzumachen.<br />
37
„Meistermannschaft: hinten: Julia Stadler, Özlem Kara,<br />
Jeanette Kretz, Nora Wagner, Derya Aslan<br />
vorne: Ebru Bulut, Jana Klein, Hacer Özdil, Theresa Cicek,<br />
Sefanur Karakaya, Hanna Ritzhaupt<br />
„Jana und Sefanur in der Abwehr“<br />
Die Herrenmannschaft schaut auf eine missglückte<br />
Saison in der Landesliga zurück, die man auf einem<br />
Abstiegsplatz beendete. Am letzten Spieltag hatte man<br />
noch die kleine theoretische Chance auf den Klassenerhalt,<br />
doch dafür müsste man beide Spiele gewinnen und<br />
der Konkurrent gegen den Tabellenletzten verlieren. Man<br />
wollte zumindest von eigener Seite aus alles machen,<br />
um den Klassenerhalt zu schaffen, und konnte für die<br />
beiden Spiele Stefan Molnár als Verstärkung gewinnen.<br />
Mit Bestbesetzung starte man ins erste Spiel gegen<br />
Mannheim IV und konnte sich Mitte des ersten Satzes<br />
auch absetzten. Wie die ganze Saison über gelang es<br />
jedoch nicht, den Satz einfach zu Ende zu spielen und<br />
lies so den Gegner wieder herankommen und sogar vorbeiziehen.<br />
In den nächsten beiden Sätzen zeigte man<br />
dann jedoch, dass man das Volleyballspielen noch nicht<br />
verlernt hatte und ging mit 2:1 in Führung. Trotz eines<br />
verletzungsbedingten Ausfalls von Dani hielt man die<br />
Leistung auf einem hohen Niveau und erspielte sich in<br />
einem engen vierten Satz mehrere Matchbälle. Symptomatisch<br />
für den ganzen Saisonverlauf konnte man keinen<br />
der Matchbälle verwehrten und gab den Satz wieder<br />
einmal ab. Im Tiebreak war das ganze dann sehr schnell<br />
entschieden, als man mit einem Rückstand von 2:8<br />
Punkten noch einmal die Seiten wechselte. So konnte<br />
man das Spiel nicht mehr drehen und besiegelte mit der<br />
2:3 Niederlage den Abstieg. Aufgrund der individuellen<br />
Stärken der Mannschaf ist der Abstieg absolut unnötig,<br />
doch man fand die ganze Saison nicht richtig zu einer<br />
geschlossenen Mannschaft und konnte so eben nicht<br />
überzeugen. Nachdem Trainer Florian Tischhäuser nicht<br />
mehr weitermacht, hat Abteilungsleiter Martin Rattinger<br />
die Leitung übernommen und versucht nun eine neue<br />
Mannschaft aufzubauen. Mit neuen und jungen Spielern<br />
wird nun versucht, der Mannschaft auch ein neues<br />
Gesicht zu geben. Mit Thorsten Kosiol und Robin Finzer<br />
konnte man bereits zwei Neuzugänge verbuchen und<br />
hofft natürlich auf weitere Interessenten, die sich der<br />
Mannschaft anschließen wollen. Da es momentan nur<br />
eine Herrenmannschaft in <strong>Wiesloch</strong> gibt, kann man nicht<br />
einfach auf andere Spieler oder den Nachwuchs zurückgreifen.<br />
Mit der Integration der neuen jungen Spieler<br />
gestaltet sich aber der Volleyball-Sport auch für die jüngeren<br />
Herren wieder interessanter und wir hoffen auf ein<br />
großes Interesse.<br />
Jugendbereich<br />
In einem Kraftakt zum Saisonende konnten unsere U20-<br />
Mädels sich den NVJ-Pokal erkämpfen. Unter Betreuung<br />
von Anja Behrami fuhr man bei herrlichem Wetter nach<br />
Brötzingen und rechnete sich schon von Anfang an einige<br />
Chancen auf den Sieg aus. In den Vorrundenspielen<br />
gegen die <strong>TSG</strong> Rohrbach und VBC Östringen setze man<br />
sich jeweils durch eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung<br />
sowie starken Aufschlägen ohne größere Probleme<br />
durch. Im letzten Vorrundenspiel traf man dann<br />
auf den großen Konkurrenten für den Pokalsieg, den<br />
Gastgeber aus Brötzingen. Bereits in der Verbandsliga<br />
hatte man sich hart umkämpfte Begegnungen geliefert,<br />
so dass alle angespannt, aber hoch motiviert in das<br />
Spiel gingen. Zu Beginn des ersten Satzes setzen die<br />
Mädels aus Brötzingen ihre körperliche Überlegenheit<br />
in Punkte um. Bei 20:15 für Brötzingen schien der Satz<br />
schon gelaufen, doch alle hatte die Rechnung ohne den<br />
Kampfeswillen der <strong>Wiesloch</strong>er Mädels gemacht. Durch<br />
ein 4:2-System mit den Zuspielerinnen Lena Puente und<br />
Julia Kindermann konnte man den Druck auf den Gegner<br />
immer weiter erhöhen und erkämpfte sich den Ausgleich<br />
zum 24:24. Nach der Abwehr von weiteren Satzbällen<br />
erspielte man sich bei 27:26 die ersten eigenen Satzbälle.<br />
Es stand auf Messerschneide und kippte leider zu<br />
Gunsten des TV Brötzingen, so dass man mit 28:30 den<br />
ersten Satz verlor. Die Moral in der Mannschaft war jedoch<br />
so gut, dass man den zweiten Satz mit noch mehr<br />
Engagement und Einsatz anging und durch ein sehr gutes<br />
Auge den Gegner immer wieder ausspielen konnte.<br />
Gerade Lena Puente und Ina Boesecke konnten durch<br />
platziert gespielte Bällen die Lücken beim Gegner finden<br />
und sich somit einen beruhigenden Vorsprung heraus-<br />
39
40<br />
spielen. Mit 25:19 ging der zweite Satz somit klar an unsere<br />
Mädels und der Tiebreak musste die Entscheidung<br />
bringen. Schnell konnte man sich ein wenig absetzen<br />
und behauptete in einer hitzigen aber fairen und sportlich<br />
hochklassigen Party die Führung. Nach dem Seitenwechsel<br />
mit einer Führung von 8:5 blieb man seiner Linie<br />
treu und konnte auch durch die gute Blockarbeit von<br />
Lisa Wagner und Lena Ronellenfitsch immer wieder den<br />
gegnerischen Angriff stoppen und selber Punkten. Zum<br />
Schluss hin ging dem Gegner dann auch ein wenig die<br />
Luft aus, so dass man den Tiebreak klar mit 15:10 und<br />
somit auch den Gruppensieg gewann. Im Finale traf man<br />
nun auf TV Bretten, ebenfalls bekannt aus der Verbandsliga.<br />
Da Bretten jedoch mit einer dezimierten Mannschaft<br />
antrat, war das Finale eine sehr einseitige Angelegenheit.<br />
Unsere Mädels machten einfach mit ihrem druckvollen<br />
und starken Spiel weiter und dominierten den<br />
Gegner in allen Belangen. Mit 25:14 gewann man klar<br />
den ersten Satz, dominierte den zweiten aufgrund einer<br />
sehr Starken Aufschlagserie von Julia Kindermann noch<br />
deutlicher und gewann hochverdient den Pokal. Mit dem<br />
Pokalsieg schenkte sich die Mannschaft selber und ihrer<br />
Trainerin Anja Behrami einen wunderbaren Saisonabschluss.<br />
„hinten: Lena Ronellenfitsch, Sefanur Karakaya, Derya<br />
Aslan, Lisa Wagner, Melis Yildirim und Trainerin Anja<br />
Behrami vorne: Ina Boesecke, Lena Puente, Julia Kindermann,<br />
Rojda Palantöken“<br />
„Angriffsschlag von Rojda“<br />
Dem Sieg der Mädchen wollten unsere Jungs auch nicht<br />
nachstehen und traten zum entscheidenden Spiel des<br />
U14 NVJ-Pokals gegen den Gastgeber aus St. Leon-<br />
Rot an. Nach ausgeglichenem Beginn erspielten sich<br />
die Jungs aus St. Leon-Rot einen kleinen Vorsprung<br />
zur Satzmitte hin. Ohne zu resignieren oder die Köpfe<br />
hängen zu lassen, kämpften sich die <strong>Wiesloch</strong>er Jungs<br />
wieder in das Spiel zurück und kamen Punkt für Punkt<br />
näher heran. Zum Satzende hin erreichte man den Ausgleich<br />
und nutzte die positive Stimmung, um den Satz<br />
doch noch mit 25:23 zu gewinnen. Beflügelt durch den<br />
starken Satzgewinn, gab man im zweiten Satz gleich von<br />
Anfang an Gas und lies dem Gegner keine echte Chance<br />
mehr. Den ganzen Satz über dominierte man das Spielgeschehen<br />
und gewann somit auch verdient den Satz<br />
und den Pokal.<br />
„hinten: Adrian Berli, Tobias Schilling, Trainerin Ina Boesecke,<br />
vorne: Aaron Luther, Ezman Palantöken, Felix<br />
Goldschmidt“<br />
Bevor unsere kleinsten Volleyballerinnen in die Pfingstferien<br />
geschickt wurden, stand zur Freude aller wieder<br />
ein internes Turnier an. Julia Eisert organisierte in Zusammenarbeit<br />
mit Trainerin Conny Brückl das Bärchenturnier,<br />
bei dem sich alle Beteiligten im Eins-gegen-Eins<br />
messen konnten. Nachdem der jeweilige Sieger der<br />
Spiele mit einem Bändchen markiert wurde, konnte zum<br />
Ende auch eine klare Siegerin festgestellt werden. Mit<br />
Chantal setze sich diesmal eine noch recht neue Spielerin<br />
bereits in ihrem ersten Turnier durch und bekam die<br />
große Bärchenspardose als Hauptpreis. Alle anderen<br />
gingen jedoch nicht mit leeren Händen nach Hause und<br />
Leonie bekam als jüngste Teilnehmerin sogar noch einen<br />
extra Mini-Teddybär für ihren tollen Einsatz.<br />
„Alle Teilnehmer umringen die Siegerin Chantal“
Spannende und hochklassige Stadtmeisterschaften<br />
Am Wochenende standen sich nach langjähriger Pause<br />
wieder Freizeit-Volleyballer bei den <strong>Wiesloch</strong>er Stadtmeisterschaften<br />
in einem Mixed-Turnier gegenüber. Acht<br />
Mannschaften aus und <strong>Wiesloch</strong> und Umgebung fanden<br />
den Weg in die Helmut-Will-Halle und wurden nach einer<br />
kurzen Begrüßung durch Abteilungsleiter Martin<br />
Rattinger durch den Turnierorganisator Heinz Wolter in<br />
die jeweiligen Gruppen eingeteilt. Die Vorrunde wurde<br />
in zwei Gruppen ausgetragen, wobei jeder gegen jeden<br />
spielte. Nach der für den ein oder anderen erfolgreicheren<br />
Vorrunde stand eine kurze Pause an, in der sich<br />
alle Beteiligten mit Genuss am selbstgemachten Chili,<br />
Würstchen und Salaten bedienten und sich für die Finalspiele<br />
am Nachmittag stärkten. Auch aus den eigenen<br />
Reihen waren zwei Mannschaften angetreten, um<br />
unter der Leitung von Michael Schupp und Gaby Sauer<br />
ihr bestes zu geben. Während Michael seine erfahrene<br />
Truppe in das Halbfinale führen konnte, war es für Gaby<br />
und ihre junge Mannschaft schon ein großes Erlebnis,<br />
an ihrem ersten Turnier teilzunehmen. Unterstützt durch<br />
einzelne Jugendspielerinnen schlugen sie sich sehr wacker,<br />
auch wenn nur der achte und somit letzte Platz heraussprang.<br />
In einem hart umkämpften Halbfinale musste<br />
sich Michael’s Truppe dann doch geschlagen geben,<br />
konnte sich aber im kleinen Finale um Platz 3 gegen<br />
die Volleyballfreunde <strong>Wiesloch</strong> durchsetzen. Im Finale<br />
standen sich die Mannschaft Bounce aus Brühl und die<br />
Mannschaft des Tennisclub Leimen gegenüber. Das Finale<br />
fand für ein Freizeitturnier auf einem technischen<br />
sehr hohen und ausgeglichenen Niveau statt, so dass<br />
der erste Satz auch sehr umkämpft war. Ohne dass sich<br />
eine Mannschaft richtig absetzen konnte, ging es dem<br />
Satzende näher, bevor es Satzbälle für beide Seiten gab.<br />
Mit den besseren Nerven und ein wenig Glück konnte<br />
sich die Mannschaft Bounce den Satz sichern und damit<br />
auch den Widerstand des Gegners brechen. Der zweite<br />
Satz gestaltete sich immer noch auf hohem Niveau<br />
aber nicht mehr ganz so spannend und dramatisch, so<br />
dass Bounce den Satz und somit auch den Turniersieg<br />
verbuchen konnte. Bei der Preisverleihung bekam jede<br />
teilnehmende Mannschaft eine Tüte mit Preisen, so dass<br />
sich der Weg nach <strong>Wiesloch</strong> für jeden gelohnt hat. Den<br />
Hauptpreis und somit auch den Wanderpokal konnte<br />
sich die Mannschaft Bounce abholen und kann nun den<br />
Pokal für ein Jahr in den eigenen Reihen präsentieren.<br />
Ein großes Lob wurde von Abteilungsleiter Martin Rattinger<br />
an alle freiwilligen Helfer ausgesprochen, vor allem<br />
aber an die beiden Hauptorganisatorinnen Lena Puente<br />
und Derya Aslan. Zum Abschluss des gelungenen Turniers<br />
traf man sich noch zu einem gemütlichen Umtrunk<br />
in einer entspannten und freundlichen Runde und lies<br />
den Tag harmonisch ausklingen. Bereits am Abend wurde<br />
von allen eine positive Bilanz gezogen und man freut<br />
sich schon auf die Stadtmeisterschaften im nächsten<br />
Jahr, zu der man auf jeden Fall noch mehr Mannschaften<br />
aus <strong>Wiesloch</strong> aktivieren möchte.<br />
„Siegermannschaft Bounce“<br />
Gelungenes Quattro-Beach-<br />
Turnier<br />
Mit der Meldung „Land unter“ begann das interne Quattro-Beach-Turnier<br />
nicht gerade unter den besten Voraussetzungen,<br />
doch die Volleyballer haben sich ihr Turnier<br />
nicht von ein wenig Regen verderben lassen. Nach einer<br />
Stunde war alles auch schon wieder vorbei, so dass<br />
nach dem Aufbau und ein kurzen Verspätung das Turnier<br />
starten konnte. Nach dem nassen Start sei schon einmal<br />
vorweg genommen, dass den Volleyballern das Wetter<br />
dann doch noch sehr Wohlgefallen war und man ab<br />
Mittag auf jeden Fall auf die Sonnenbrille und Sonnencreme<br />
zurückgreifen musste. Mit acht buntgemischten<br />
Mannschaften, bestehend aus unseren jüngsten Mädels<br />
und Jungs bis hin zu Spielerinnen und Spielern aus den<br />
aktiven und Freizeit-Mannschaften, ging man in zwei<br />
Gruppen an den Start. In einem fairen Rahmen wurde<br />
die Vorrunde ausgetragen und die vier Mannschaften<br />
für die Halbfinale ausgespielt. Um den Einzug ins Finale<br />
standen sich dann die Mannschaften „3 Engel für Johannes“<br />
und die „Killerbienen“ sowie das „Beachteam“ und<br />
das „Dreamteam“ gegenüber. Nach spannenden und<br />
hart umkämpften Ballwechseln setzten sich die Killerbienen<br />
und Dreamteam durch und trafen sich im Finale.<br />
Im Spiel um Platz 3 besiegte das Beachteam in drei engen<br />
und spannenden Sätzen die „3 Engel für Johannes“<br />
und sicherten sich den Platz auf dem Treppchen. Im mit<br />
Spannung erwarteten Finale konnte sich das Dreamteam<br />
immer wieder in den entscheidenden Situationen durchsetzen<br />
und die Sätze dominieren. Trotz aufopferungsvollem<br />
Kampf konnten die Killerbienen den jeweils frühen<br />
Rückstand nicht mehr aufholen und mussten sich in zwei<br />
Sätzen geschlagen geben. Somit standen mit Moni, Renate,<br />
Regina, Heinz, Andreas und Nis Boy die Sieger des<br />
diesjährigen Turniers fest. Damit konnte Abteilungsleiter<br />
Martin Rattinger dann nach einem langen aber zum<br />
Glück doch noch sonnigen Beachtag zur Siegerehrung<br />
übergehen und den Spielerinnen und Spielern des Siegerteams<br />
als auch allen Teilnehmern einen kleinen Preis<br />
41
überreichen. Ein großer Dank ging auch an den neuen<br />
Beachwart Marcus Wagler, der mit diesem Turnier seinen<br />
Einstand als Organisator zur vollsten Zufriedenheit aller<br />
gab. Nach dem anstrengenden Tag erfreute man sich<br />
immer wieder einer kleinen Abkühlung im eigens aufgebauten<br />
Pool, wobei es für den ein oder anderen dann<br />
doch eine eher ungewollte Abkühlung gab. Nach getaner<br />
Arbeit lies man den Tag noch in einer gemütlichen Runde<br />
ausklingen und freute sich, neben bekannten Gesichtern<br />
auch einige Ehemalige und vor allem auch viele neue<br />
„Voller Einsatz von Allen“<br />
Schwimmen<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Schwimmabteilung<br />
Beachbegeisterte getroffen zu haben. So freute es Abteilungsleiter<br />
Martin Rattinger ganz besonders, dass es<br />
von allen Seiten nur positives Feedback zum Turnier gab<br />
und sich alle schon auf das nächste Jahr freuen.<br />
Termine / Veranstaltungen<br />
11 Juli 2010 U17w NVV Beachmeisterschaften<br />
17. Juli 2010 Abteilungsversammlung<br />
31. Juli 2010 LBS Beach-Turnier Damen C<br />
01. August 2010 LBS Beach-Turnier Herren C<br />
19. September 2010 NVJ Spielfest U12<br />
Am Samstag dem 15.05.2010 nahmen wir zum ersten Mal mit unseren kleinen Schwimmern an einem kindgerechten<br />
Wettkampf teil.<br />
Die Aufregung war riesengroß, denn für die meisten Kinder war es der erste größere Wettkampf. Zusammen mit den<br />
Eltern machten wir uns auf den Weg nach Philippsburg. Hier wurde erst einmal das Bad begutachtet und dann sprangen<br />
auch alle schon in die Fluten, um sich einwenig einzuschwimmen. Um 15.00 Uhr ging es dann richtig los. Die<br />
Kinder gingen in den Disziplinen 25m Kraul, 25m Brust und 25m Rücken an den Start und errangen tolle Platzierungen.<br />
Am Schluss kam das Highlight für unsere kleinen<br />
Schwimmer, die 4x25m mixed Freistil Staffelwettbewerbe.<br />
Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> war gleich mit zwei Mannschaften<br />
am Start. Die 2. Mannschaft der <strong>TSG</strong> ereichte mit Layla<br />
Fischer, Katharina Perdmerski , Tabea Peraus und Eric<br />
Manuel einen hervorragenden 4.Platz. Die 1. Mannschaft<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> mit Sebastian Jitarasu , Antonia<br />
Trentinaglia , Lena Boch und Julius Henneboel konnten,<br />
mit einem gewaltigen Abstand zum zweiten Platz,<br />
sich den Sieg und damit auch den Pokal nach Hause<br />
schwimmen.<br />
Überglücklich über den gelungenen Tag fuhren wir gegen<br />
18.30 Uhr wieder nach Hause.<br />
Eva Manschott<br />
Aschbach 5b<br />
69234 Dielheim<br />
Telefon 0 62 22 / 6 24 44<br />
43
44<br />
Karate<br />
1. Platz beim Deutschen Goju Ryu Cup für <strong>TSG</strong> Karateka<br />
Volker Harren von den <strong>TSG</strong> Karateka gewinnt im Karate<br />
Kumite der Masterclass beim Deutschen Goju Ryu<br />
Cup. Am 29.05.2010 wurde der Deutsche Goju Ryu<br />
Cup, dieses Jahr in Dortmund, ausgerichtet. Zahlreiche<br />
Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und dem<br />
umliegenden europäischen Ausland reisten zu dieser<br />
Veranstaltung an. Das Turnier gliedert sich in einen Kata<br />
Wettbewerb der Stilrichtung Goju Ryu und einen Kumite<br />
Wettbewerb, der allen Stilrichtungen im Deutschen Karate<br />
Verband zugänglich ist. Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> entsandte<br />
als einzigen Starter Volker Harren, der die wiederholt<br />
guten Platzierungen der letzten Jahre um einen weiteren<br />
Erfolg ergänzen wollte.<br />
In der Gewichtsklasse über 80kg wurde im Tabellensystem<br />
jeder gegen jeden der Sieg und die Platzierunegn<br />
ausgekämpft. Volker hatte einen guten Start in das Turnier<br />
und konnte ungefährdet alle Kämpfe, bis auf den<br />
letzten, für sich entscheiden. Der letzte Durchgang endete<br />
unentschieden, wodurch<br />
Volker zunächst nur wackeliger erster war. Im letzten<br />
Kampf der Klasse konnte der Mitfavorit jedoch nicht gewinnen<br />
und Volkers Sieg was somit sicher.<br />
Judo<br />
Volker Harren<br />
Weinbergstraße 15<br />
69242 Mühlhausen<br />
Telefon 0 62 22 / 6 13 78<br />
Stanislaus Pochodzalla<br />
Albert-Schweitzer-Straße 38<br />
68789 St. Leon-Rot<br />
Telefon 0 62 27 / 5 31 31<br />
Eyüp Soylu zum 5. Male Deutscher Meister im Judo<br />
Peter Rebscher wurde Vizemeister<br />
Eyüp Soylu, Trainer und Vereinsmitglied der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> , wurde am Wochenende in Heilbronn<br />
bei den Deutschen Judo-Einzelmeisterschaften nach 2005, 2006, 2007, 2008 zum fünften Mal Deutscher Meister in<br />
der Gewichtsklasse bis 90kg. Nach Siegen über Olaf Rodenwald (Sachsen-Anhalt), Frank Kube (Brandenburg) und<br />
Ralf<br />
Najdowski (Nordrhein- Westfalen) stand Eyüp Soylu im Finale gegen Klaus Pfaffl aus Bayern, auch diesen Kampf<br />
entschied Eyüp Soylu klar durch Schiedsrichterentscheid für sich und wurde somit verdient Deutscher Meister, auch<br />
sein<br />
Vereinskollege Peter Rebscher erwischte eine guten Start, er gewann seine ersten 3.Kämpfe klar und mußte sich nur in<br />
Finale den Pfalz Kämpfer Willig knapp geschlagen geben und somit belegte Peter Rebscher in der Gewichtsklasse<br />
+100kg den 2.Platz bei den Deutschen Judo-Einzelmeisterschaften
Ergebnisse<br />
Peter Rebscher, 2.Platz +100kg :<br />
1.Kampf Sieg durch Freilos<br />
2.Kampf Sieg durch Haltegriff<br />
3.Kampf Sieg durch 2 zu 1 Strafe<br />
4.Final-Kampf Niederlage durch Haltegriff<br />
Judo<br />
Eyüp Soylu, 1.Platz, -90kg (5.mal Deutschermeister<br />
2005, 2006, 2007, 2008, 2010)<br />
<strong>Wiesloch</strong>er Judoka feiern ihre<br />
Deutschen Vizemeister<br />
Am 10. und 11. April 2010 fanden die diesjährigen deutsche<br />
Kata - Meisterschaften des deutschen Judobundes<br />
statt.<br />
Die qualifizierten Athleten trafen sich hierzu in der Sporthalle<br />
der Konrad Adenauer Schule in Pforzheim.<br />
Wie jedes Jahr waren die Landesverbände Nordrhein-<br />
Westfalen und Hessen wieder am stärksten vertretenen.<br />
Baden schickte fünf Paare ins Rennen, darunter die<br />
beiden <strong>Wiesloch</strong>er Judoka Michael Hecker und Daniel<br />
Booß, die 2009 den Titel des Deutschen Meisters in der<br />
Kime-no-Kata geholt hatten.<br />
Stanislaus Pochodzalla<br />
Albert-Schweitzer-Straße 38<br />
68789 St. Leon-Rot<br />
Telefon 0 62 27 / 5 31 31<br />
1.Kampf Sieg gegen Olaf Rodenwald (Sachsen-Anhalt)<br />
durch Fußfeger nach 1:05 min.<br />
2.Kampf Sieg gegen Frank Kube (Brandenburg) durch<br />
4.Strafen für den Gegner nach 1:35min.<br />
3.Kampf Sieg gegen Ralf Najdowski (Nordrhein- Westfalen)<br />
durch Fußfeger nach 2:20min<br />
4.Final-Kampf Sieg gegen Klaus Pfaffl (Bayern) durch 3:0<br />
Kampfrichter Entscheid<br />
Über 500 Teilnehmer bei den Deutschen-Einzelmeisterschaften<br />
in Heilbronn<br />
Hecker und Booß starteten in Topform am Sonntag als<br />
letztes Team des gesamten Turniers. Trotz der hervorragend<br />
demonstrierten Kime-no-Kata, mussten sie ihren<br />
Titel an die hessische Konkurrenz (deutsche Meister<br />
2008) abgeben.<br />
2011 werden das Team Hecker/Booß versuchen den Titel<br />
wieder nach <strong>Wiesloch</strong> zu holen.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Vize!!<br />
45
46<br />
Leichtathletik<br />
Goldenes Sportabzeichen<br />
Das Kultusministerium Baden-Württemberg ehrt jährlich<br />
Sportlerinnen und Sportler, die das Sportabzeichen zum<br />
mehrfachen Mal abgelegt haben. Diese Sportabzeichen-<br />
Jubilarehrung fand am 28. April in feierlichem Rahmen<br />
im Stuttgarter Schloß statt. Von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
wurden Christel Korge für dreißig Wiederholungen und<br />
Eberhart Wilhelm, für vierzig Wiederholungen des Goldenen<br />
Sportabzeichen ausgezeichnet. Die Ehrung nahm<br />
Kultusstaatssekretär Georg Wacker, MdL, im Namen des<br />
Ministerpräsidenten vor.<br />
Aus von 0 auf 10km wird <strong>TSG</strong>-Laufgruppe<br />
Marion Schmücker<br />
Dr. Otto-Bott-Ring 9<br />
69231 Rauenberg<br />
Telefon 0 62 22 / 66 10 12<br />
Das Foto zeigt Christel Korge und Eberhart Wilhelm vor<br />
dem Stuttgarter Schloss.<br />
Im Januar 2010 bot der <strong>TSG</strong> erstmals einen Laufkurs 'Von 0 auf 10' an, mit dem Ziel am <strong>Wiesloch</strong>er Stadtlauf (10km)<br />
teilzunehmen. Nach dem großen Erfolg beim Stadtlauf wurde der Kurs zu einer offenen Laufgruppe des <strong>TSG</strong>, mit derzeit<br />
fast 20 aktiven Läuferinnen und Läufern. Wir treffen uns jeden Mittwoch im Eingang der Stadionhalle und laufen<br />
dann ca. 10km bzw. etwa 70 Minuten rund um <strong>Wiesloch</strong>. Die Gruppe teilt sich automatisch nach Geschwindigkeit<br />
auf, bei vorher bestimmten Punkten müssen die Schnelleren aber wieder umkehren und zu den Langsameren zurück<br />
laufen, damit die Gruppe erhalten bleibt. Je nach Zusammensetzung und Tagesform werden wir in moderater Form<br />
Schnelligkeit und Laufstil trainieren. Dennoch stehen Freude am Laufen und das Gemeinschaftsgefühl der Gruppe<br />
im Vordergrund. Für Tempotraining und gezielte Wettkampfvorbereitung soll das Angebot der Leichtathletikgruppe<br />
wahrgenommen werden, wobei aber auch wir bei Volksläufen teilnehmen wollen.<br />
Damit auch die Kommunikation nicht zu kurz kommt, treffen wir uns in unregelmäßigen Abständen zu einem Läuferstammtisch.<br />
Treffpunkt: Mittwoch, 19:00 Uhr vor dem Eingang zum Stadion, Waldstrasse
Mit den <strong>TSG</strong> Leichtathleten das deutschen Sportabzeichen erreichen<br />
Die nächsten Termine zur Abnahme des Sportabzeichens sind<br />
Sonntag 01.08 8.00Uhr Schwimmen WieTalbad<br />
Montag 02.08 18.00Uhr Leichtathletik Waldstadion<br />
Samstag 11.09 13.00Uhr Leichtathletik Waldstadion<br />
Sonntag 12.09 8.00Uhr Schwimmen WieTalbad<br />
Bis zu den Sommerferien besteht die noch Möglichkeit sich freitags von 18.30Uhr bis 20.00Uhr unter der Leitung von<br />
Marion Schmücker für das Sportabzeichen zu trainieren.<br />
Vorankündigung!! Benefizaktion der <strong>TSG</strong>-Leichtathleten bei WiWA-<br />
Familie am Sonntag, 26. September 2010<br />
Nachdem im letzten Jahr bei Bewegungsnachmittag von WiWa-Familie 700€ für die Tafeln in Walldorf und <strong>Wiesloch</strong> erlaufen<br />
werden konnte, heißt beim Bewegungsnachmittag am 26.09.2010 im Walldorf „WiWa-Familie trifft…“. Zusammen<br />
mit den PlayoffGesichtern aus Walldorf wollen wir an diesem Tag eine schöne Summe für Rosis Kids Corner erwerfen.<br />
Rosys Kids Corner ist eine Initiative von Mike Rosati und den Verantwortlichen der Adler Mannheim in Zusammenarbeit<br />
mit der Deutschen Leukämie-Forschungs-Hilfe –Aktion für krebskranke Kinder– Ortsverband Mannheim e.V. und Karen<br />
Kutschbach.<br />
Weitere Informationen unter www.rosys-kids-corner.de<br />
Wir würden uns freuen, wenn mit Euere Unterstützung eine schöner Betrag zustande kommt.<br />
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48<br />
Orientierungslauf – Die etwas anderen Art den Dämmelwald zu<br />
erkunden<br />
Das neue Angebot bei den Leichtathleten, mit ersten Aktivitäten beim Stadtlauf und beim wöchentlichen Training im<br />
Dämmelwald, ist bislang auf gute Resonanz gestoßen. So nutzten bei der <strong>Wiesloch</strong>er OL-Premiere im Rahmen des<br />
Stadtlaufs, mehr als 50 Kinder und Erwachsene den speziell abgesteckten Parcours mit 11 rot-weiß markierten Kontrollpunkten.<br />
Den meisten hatte es dann so gut gefallen, dass sie anschließend noch die zweite, etwas längere Strecke (ca.<br />
600 m) abgelaufen sind und unterwegs alle 14 Posten mittels Lochzange quittierten. Danach waren sich alle einig, dass<br />
dies eine prima Gelegenheit war, den OL auf einfache und ungezwungene Weise kennen zu lernen! – Schon wenige Tage<br />
später war diese Begeisterung auch bei den 7 bis 13 jährigen Schüler und Schülerinnen zu verspüren, die ihr Leichtathletiktraining<br />
mit den gleichen Strecken vom Sonntag bereicherten. Gerade für Kinder bietet der OL eine hervorragende<br />
Kombination aus Laufen, Bildung, Natur und Abenteuer<br />
Mittlerweile ist das wöchentliche OL-Training im Dämmelwald, ergänzt um das Schul- und Sportzentrum, angelaufen.<br />
Jeden Montag treffen sich OL-Könner und vor allem Neulinge jeden Alters, um dann eine der unterschiedlich schwierigen<br />
und langen OL-Strecken abzulaufen. Und damit keine Langeweile aufkommt, werden jede Woche wechselnde Bahnen<br />
mit neuen Postenstandorten zur Verfügung gestellt, so dass es für die Teilnehmer immer eine neue Herausforderung zu<br />
bewältigen gilt.<br />
Wie so ein OL-Training aussieht berichtet der 9jährige Jurek Sachs:<br />
Zum Orientierungslauf bin ich über den Stadtlauf gekommen, dort gab es einen Stand. Da habe ich es ausprobiert und<br />
es hat mir Spaß gemacht. Beim Orientierungslauf läuft man eine Strecke ab, die auf einer Karte eingezeichnet ist. Man<br />
benötigt einen Kompass und Sportklamotten. An den Zwischenstationen der Strecke gibt es Posten, bei denen man die<br />
Karte abknipsen muss. Es geht mittlerweile wild durch dem Dämmelwald. Letztens habe ich mich verlaufen und dabei<br />
drei Rehe gesehen. Ich habe mich ganz schön erschreckt, aber wieder zurückgefunden. Ich bin jetzt einige Wochen beim<br />
Orientierungslauf. Der Trainer ist sehr nett. Er bereitet immer alles vor. Es gibt drei Karten zur Auswahl: Eine kleine, eine<br />
mittlere und eine große Strecke. Ich nehme meistens die kleine Strecke oder die mittlere. Die Erwachsenen laufen meist<br />
die mittlere oder die große Strecke. Am besten gefällt mir dabei, die einzelnen Posten anhand der Karte im Gelände zu<br />
finden, wobei ich mich manchmal falsch orientiere und verlaufe. Aber das werde ich noch lernen!<br />
Neugierig geworden? Dann komm einfach zum OL-Training mit Treffpunkt an der Treppe zur Stadion-Halle, das weiterhin<br />
jeden Montagabend bis einschließlich 26. Juli um 19.00 Uhr fortgeführt wird. Weitere Information rund um den Orientierungslauf<br />
gibt es auf der Homepage der <strong>TSG</strong>-Leichtathleten.<br />
Außerdem sei schon jetzt auf den WiWa-Familie-Bewegungstag in Walldorf am 26. September hingewiesen, in dessen<br />
Rahmen eine weitere Möglichkeit besteht, spielerisch in den OL reinzuschnuppern
Marcus Schmidt bei OL-Wettkämpfen erfolgreich<br />
Für Marcus Schmidt (Initiator des Orientierungslaufangebotes der <strong>TSG</strong>) begann die erste Jahreshälfte, jeweils in der<br />
Herrenkategorie ab 40 Jahre, durchaus erfolgreich. Neben den ersten Plätzen bei den beiden Weinbergcup-Läufen<br />
in Rheinhessen, konnte er auch in Antalya/Türkei Ende Februar beim 4 Tage-OL den Gesamtsieg erringen. Daneben<br />
konnte er im März bei den ersten beiden Baden-Württembergischen Landesranglistenläufe in Gundelfingen und Kippenheim<br />
einen zweiten und einen fünften Platz belegen, jeweils mit sehr knappen Zeitrückständen auf die Sieger. Beim<br />
3 Tage-OL über Pfingsten auf Usedom blieb ihm allerdings bei sehr starker Konkurrenz und trotz dreier guter, fast<br />
fehlerfreier Läufe mit Gesamtrang 11 sehr knapp eine Top10-Platzierung verwehrt<br />
Handball<br />
Harald Sauter<br />
Altwieslocher Straße 11<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 12 08<br />
Erfolgreiches Saisonende bei der Handballjugend<br />
Bei den <strong>Wiesloch</strong>er Jugendhandballern endete die Saison 09/10 unerwartet erfolgreich. Fast alle Mannschaften erreichten<br />
vordere Plätze in ihren Altersklassen und gleich 4 Kreismeistertitel gingen an die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Dabei wiederholte die männliche D-Jugend ungeschlagen ihren Kreismeistertitel vom letzten Jahr genauso wie die<br />
weibliche D-Jugend.<br />
Die männliche B-Jugend konnte sich am Saisonende endlich gegen ihren Erzrivalen aus St.Leon an der Tabellenspitze<br />
festsetzen und genauso erfolgreich beendete die weibliche B-Jugend die Runde.<br />
Grund genug für diese Mannschaften sich zu einem gemütlichen Saisonausklang beim Buffet in der Stadionhalle<br />
zu treffen und die Titel zusammen mit den Eltern noch ein bisschen zu feiern. Thomas Emig vom Kreis Heidelberg<br />
holte dabei die Ehrung der männlichen B-Jugend nach, die genauso wie die anderen Meistermannschaften außerdem<br />
Kreismeister T-Shirts überreicht bekamen. Möglich war dies durch eine Spende der Fa. Draht Mayr GmbH Dielheim<br />
und der Volksbank <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Großzügige Unterstützung erhielt die Jugendabteilung der <strong>Wiesloch</strong>er Handballer in dieser Saison zusätzlich durch<br />
die Fa. Lukas Bustouristik GmbH, deren Logo auf den in dieser Runde angeschafften Trainingsanzügen vielleicht<br />
schon manchem ins Auge gefallen ist.<br />
Nach der Pause in den Pfingstferien begann nun die Vorbereitung auf die kommende Hallenrunde. Sehr vielversprechend<br />
verliefen schon die Qualifikationsturniere im Mai, denn gleich 4 Mannschaften starten in der neuen Saison in<br />
der Badenliga.<br />
Ein toller Erfolg für die Jungs und Mädels der Handballabteilung!<br />
mD ist wieder Meister<br />
49
50<br />
Berliner Füchse in <strong>Wiesloch</strong><br />
An den Pfingsttagen war die <strong>Wiesloch</strong>er Stadionhalle<br />
fest in Hand der Berliner D-Jugend Handballer, darunter<br />
Jürgen Leyer, ehemaliger <strong>Wiesloch</strong>er Handballer, und<br />
jetzt Jugendtrainer bei der SG Spandau Füchse Berlin.<br />
Schon freitags um 13 Uhr trafen die Gäste vom Flughafen<br />
kommend an der Halle ein und wurden von Harald<br />
und Julia Sauter im Namen der <strong>Wiesloch</strong>er Handballer<br />
herzlich begrüßt.<br />
Schnell waren die Schlafstätten eingerichtet, die Kühlschränke<br />
gefüllt, bevor es zu einem kleinen Stadtbummel<br />
nach <strong>Wiesloch</strong> ging.<br />
Am Abend stand das Freundschaftsspiel der Jungfüchse<br />
gegen die <strong>Wiesloch</strong>er männliche D-Jugend an. Hier<br />
mussten die Berliner erkennen, dass in Baden richtig guter<br />
Handball gespielt wird. Gleich 3 Halbzeiten wurden<br />
gespielt, denn sowohl die Berliner als auch die <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Jungs bekommen nie genug vom Handball spielen!<br />
Einige Zuschauer hatten sich eingefunden, um Jürgen in<br />
<strong>Wiesloch</strong> zu begrüßen. Beim anschließenden gemeinsamen<br />
Grillabend gab es dann viel zu erzählen für die ‚Alten’,<br />
während die Jungs sich schon wieder zum Kicken<br />
in die Halle begaben.<br />
Am Samstag fand ein mD Einladungsturnier statt, zu<br />
dem die KreisauswahlHeidelberg Jahrgang 97 mit 2<br />
Mannschaften, die SG Oftersheim Schwetzingen und 2<br />
MAnnschafte der Berliner Füchse antraten.<br />
Bis zum Nachmittag gab es spannende Spiele mit tollen<br />
Spielszenen bevor mit Schwetzingen der Turniersieger<br />
feststand. Die Berliner Gäste mussten den Reisestrapazen<br />
und dem Schlafmangel Tribut zollen und belegten<br />
die Plätze 4 und 5 hinter den Mannschaften der Kreisauswahl<br />
Heidelberg, bei der 4 <strong>Wiesloch</strong>er Spieler, nämlich<br />
Hendrik Wagner, Max Brümmer, Maximilian Mohr<br />
und Sebastian Sauter , im Einsatz waren.<br />
Nach diesem anstrengenden Tag gab es dann nur noch<br />
Sport am Bildschirm; das Fußball Championsleague Finale<br />
mit Bayern München.<br />
Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Rhein-Neckar-<br />
Löwen.Morgens standen sich die NAchwuchsmannschfaten<br />
beider Bundesligavereine in Östringen gegenüber.<br />
Während hier die Rhein-Neckar-Löwen die Oberhand<br />
behielten, sah es abends bei der Erstligabegegnung in<br />
Karlsruhe ganz anders aus. Ein Highlight für die Berliner<br />
Truppe war der klare Sieg ihrer Mannschaft gegen die<br />
favorisierten Rhein-Neckar-Löwen. Ständig war der jubelnde<br />
Berliner Fanblock im Fernsehen zu sehen!<br />
Entspannung war am Montag bei herrlichem Pfingstwetter<br />
im <strong>Wiesloch</strong>er Freibad angesagt, wo sich die Jungs<br />
von den sportlichen Aktivitäten der vorangegangenen<br />
Tage regenerieren konnten und sich anschließend bei<br />
‚Mama Leyer’mit Spaghettis verwöhnen lassen durften.<br />
Ein kleines Fußballturnier am Dienstag morgen, ein paar<br />
letzte Einkäufe in der Stadt und schon mussten die Taschen<br />
gepackt werden , um rechtzeitig am Flughafen zu<br />
sein.<br />
Ein schöner Ausflug ging für die nette Berliner Mannschaft<br />
zu Ende, der aber den <strong>Wiesloch</strong>er Handballern<br />
genauso viel Spaß machte, wie Abteilungsleiter Harald<br />
Sauter berichtete: „ Jetzt ruft natürlich Berlin nach uns“ !<br />
Die Berliner Jungs nach dem Turnier zusammen mit den 4 <strong>Wiesloch</strong>er Spielern, die im Team der Kreisauswahl<br />
Heidelberg mitspielten
Gut drauf: die Berliner Chefs: Ante,<br />
Jürgen Leyer( unverkennbar!), Knut und Antje Leyer Volle Konzentration fordert Trainer Jörg Weber beim letzten Spiel!<br />
Meistertrainer Benni Böhler am Buffet<br />
Ausgelassene Freude bei der wD Bild :Michael Schupp<br />
Auch die wB feierte mit, dabei links Ronja Ruß<br />
Unterstützung des<br />
<strong>Wiesloch</strong>er Jugendhandballs<br />
durch die Firma Lukas Bustouristik<br />
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52<br />
Badminton<br />
Stefan Fürstenau<br />
Lempenseite 43<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 13 69<br />
Die <strong>TSG</strong> hat eine deutsche Meisterin im Badminton<br />
Wang Ye von der <strong>TSG</strong> und ihre Partnerin Marion Grimm vom BV Rastatt haben den Titel eines Deutschen Meisters errungen.<br />
Bei den Deutschen AK-Meisterschaften im Badminton in Lauf an der Pegnitz gewannen sie das Turnier im Damen-<br />
Doppel. Deutlich siegten Sie in Finale in zwei Sätzen mit 21:17 und 21:15 gegen Charlotte Bucksteegen und Angelika<br />
Klönne (VfB GW Mülheim/Union Lüdinghausen).<br />
Von Spannung nicht zu überbieten war aber zuvor das Halbfinale gegen die Titelverteidiger Ilona Kienitz/Angela Michalowsky<br />
vom BSV Greifswald. Den ersten Satz gewannen die Kombination aus <strong>Wiesloch</strong> und Rastatt knapp mit 21:19. Im<br />
zweiten Satz hatte man beim Spielstand vom 20:16 schon die ersten Matchbälle, musste aber doch in die Verlängerung<br />
und verlor den Satz am Ende gar noch mit 20:22. Jetzt galt es, wieder Mut zu fassen. Im dritten Satz konnte zu Beginn<br />
das Greifswalder Doppel sich mit 5 Punkten absetzen. Doch dann kamen Wang Ye und Marion Grimm immer besser ins<br />
Spiel. Sie holten den Rückstand rechtzeitig wieder auf und gewannen den entscheidenden Satz mit 21:19.<br />
Im gemischten Doppel, mit Partner Thomas Dittrich (TSV Diedorf) ging Wang Ye’s Siegesserie weiter. Erst im Finale<br />
musste man sich Thomas Bunn und Heike Habersang geschlagen geben.<br />
Ein ganz toller Erfolg für die Trainerin der <strong>TSG</strong>, die hier sehr eindrucksvoll bewiesen hat, was für eine Verstärkung sie auch<br />
als Spielerin für die Badmintonabteilung ist<br />
Trainerin Wang Ye und ihre Partnerin Marion Grimm bei den Altersklassen-Meisterschaften<br />
Bacchus-Turnier am letzten August-Wochenende<br />
Am 28. und 29. August findet das international Bacchus-Turnier der Badminton-<br />
Abteilung im Rahmen des Winzerfestes statt.<br />
Zuschauer, Spieler und Helfer sind dazu herzlich willkommen.
Sophie Bub zweifache Siegerin bei der BW-Rangliste<br />
Die BW-Jugend-Rangliste in Waghäusel verlief für die zwei Teilnehmer aus <strong>Wiesloch</strong> – Sophie Bub und Kelvin Lai –<br />
erneut sehr erfolgreich. Vor allem allerdings für Sophie, die gleich zwei Titel gewinnen konnte: Im Einzel der Klasse U15<br />
und im Doppel U15 zusammen mit ihrer Partnerin Lena Reder vom TUS Metzingen. Kelvin Lai konnte im Einzel U11<br />
erneut einen sehr guten 3. Platz belegen und bestätigt damit seine guten Ergebnisse der letzten beiden Ranglisten.<br />
Sophie gewann im Einzel zunächst recht deutlich in zwei Sätzen gegen Laura Betschka (SSV Waghäusel) und Janina<br />
Graf (BV Rastatt). Danach stand bereits das Halbfinale gegen ihre ehemalige Vereinskameradin Madita Sickinger<br />
(ebenfalls SSV Waghäusel) an. Es sollte das erwartet schwierige Spiel werden, in dem sich Sophie schließlich mit<br />
18:21, 21:4 und 21:12 verdient durchsetzen konnte. Bei der letzten Rangliste hatte in dieser Partie noch Madita die<br />
Oberhand behalten. Noch etwas schwieriger gestaltete sich dann das Finale von Sophie gegen ihre Doppelpartnerin<br />
Lena Reder. In einem spannenden Spiel gewann Sophie mit 21:19, 17:21 und 21:14. Ein ganz toller Erfolg - schließlich<br />
war Lena auch die Einzel-Siegerin beim vorherigen Ranglistenturnier.<br />
Im Doppel an der Seite von Lena war es für Sophie deutlich leichter als im Einzel, den Titel zu erringen. Nach einem<br />
Freilos in der ersten Runde gewannen die beiden alle nachfolgenden Partien klar in zwei Sätzen. Im Finale setzen sie<br />
sich gegen Madita Sickinger (SSV Waghäusel) und Jana Wiedemann (Fortuna Schwetzingen) mit 21:14 und 21:12<br />
durch.<br />
Für Kelvin Lai ging es im Einzel der Klasse U11 zunächst sehr gemächlich los: Nach einem Freilos in der ersten Runde<br />
besiegte er im nächsten Spiel Timo Netzer vom SV Waltershofen klar mit 21:8 und 21:16. Anschließend wartete<br />
im Halbfinale mit Cedric Dauth (Bietigheim) ein guter Bekannter. Cedric konnte sich diesmal mit 22:20 und 21:15<br />
gegen Kelvin durchsetzen. Im Finale unterlag Cedric dann knapp gegen Niclas Kirchgeßner (TUS Bietigheim). Kelvin<br />
Lai konnte das Spiel um Platz 3 für sich entscheiden, und stand somit auch bei seiner dritten Baden-Württemberg-<br />
Rangliste auf dem Treppchen.<br />
Insgesamt ist dies ein toller Erfolg für die jungen Talente der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, aber auch für die Eltern und Betreuer, allen<br />
voran Trainerin Wang Ye, ohne die diese Erfolge nicht möglich wären.<br />
Kelvin Lai und Sophie Bub erneut erfolgreich<br />
Beim zweiten Baden-Württembergischen Ranglistenturnier der Jugendlichen in Einzel haben unsere jungen Talenten<br />
Sophie Bub und Kelvin Lai wieder hervorragende Ergebnisse erzielt:<br />
Kelvin Lai belegte in der Klasse U11 in den zweiten Platz, Sophie Bub wurde Dritte in der Klasse U15.<br />
Kelvin ist beim ersten Ranglistenturnier schon Dritter geworden, war in der ersten Runde gesetzt und hatte ein Freilos.<br />
Danach er spielte sich gegen Janis Machauer vom SSV Waghäusel (21:15/21:7) ins Halbfinale. Hier traf er auf Niclas<br />
Kirchgeßner vom TUS Bietigheim, gegen den er im Halbfinale der letzten BW-Rangliste noch knapp verloren hatte.<br />
Diesmal aber wendete sich das Blatt. Kelvin gewann mit 21:18 und 21:19 und stand nun sogar im Finale. Hier traf er<br />
aber auf den überragenden Kilian Weiß von Alemania Zähringen, der auch das letzter Turnier schon gewonnen hatte,<br />
und verlor mit 13:21/13:21. Dennoch: Der größte Erfolg in der noch so jungen Karriere von Kelvin.<br />
Sophie Bub hatte das erste Ranglistenturnier gewonnen – ein ganz toller Erfolg. In Dossenheim lief es diesmal auch<br />
nicht schlecht, aber es gab eindeutig stärkere Gegnerinnen als beim letzten Mal: Sophie konnte sich gegen Laura<br />
Betschka (SSV Wagäusel) und Pia Spendler (BC Spöck) ganz klar durchsetzen. Dann stand sie im Halbfinale gegen<br />
Madita Sickinger vom SSV Waghäusel. Hier unterlag Sophie knapp mit 19:21 und 18:21. Im Spiel um Platz 3 gewann<br />
sie dann nach hartem Kampf mit 21:19 und 22:20 gegen Noemie Trieloff (BV Rastatt).<br />
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54<br />
Waltraud Schneiders und Marcus Rehm in Bad Rappenau<br />
In einem sehr gut besetzten Feld beim Kraichgauturnier in Bad Rappenau konnten sich Waltraud Schneiders und<br />
Marcus Rehm im Mixed der B-Klasse einen ausgezeichneten 4. Platz erspielen.<br />
Souverän überstanden sie die Vorrunde. Während sie im ersten Spiel noch etwas Mühe hatten, gewannen sie die beiden<br />
weiteren Gruppenspiele klar in zwei Sätzen. Im Achtelfinale, gegen starke und gute eingespielte Gegner, gelang<br />
das vielleicht souveränste Spiel der beiden im Turnier. Sie gewannen mit 21:14 und 21:18.<br />
Das anschließende Viertelfinale war bis zum 14:14 im ersten Satz noch sehr ausgeglichen. Dann aber setzten sich die<br />
Gegner letztlich verdient durch. Eigentlich wäre das Turnier damit für Marcus Rehm und Waltraud Schneiders beendet<br />
gewesen, aber offenbar aufgrund von Ausfällen von anderen vorgesehenen Halbfinalteilnehmern mussten die beiden<br />
dann doch zum Halbfinale antreten. Dies war aber so plötzlich und unverhofft geschehen, dass das Spiel in zwei Sätzen<br />
an die Gegner ging. Dennoch: Ein sehr erfreuliches Resultat für die beiden Aktiven der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Dritter Platz beim „Sandhasenturnier“<br />
Waltraud Schneiders und Ulrike Maibach von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> haben beim Sandhasenturnier des BSC Waghäusel<br />
einen hervorragenden 3. Platz in der B-Klasse des Damendoppels belegt. Ein toller Erfolg, vor allem wenn man bedenkt,<br />
dass Ulrike Maibach gerade erst der <strong>TSG</strong> beigetreten ist, und daher noch nicht viel Zeit war, um sich miteinander<br />
einzuspielen. Die beiden haben tatsächlich zum ersten Mal zusammen ein Turnier bestritten.<br />
In der Vorrunde der Veranstaltung lief es bereits sehr gut. Alle drei Gruppenspiele wurden gewonnen, zwei davon aber<br />
erst in drei Sätzen. Damit zogen Ulrike Maibach und Waltraud Schneiders als Gruppenerste ins Halbfinale ein.<br />
Dort traf man auf Gabi Jäger und Jenny Böhme vom TV Mörsch. Nach hartem Kampf mussten sich die <strong>TSG</strong>-Damen<br />
hier in drei Sätzen geschlagen geben. Im Spiel um Platz 3 waren sie dann aber wieder siegreich. Gegen die Vereinskolleginnen<br />
der Gegner aus dem Halbfinale - Martina Trenkle und Michaela Brauch – gewannen sie diesmal glatt in<br />
zwei Sätzen. In der Vorrundengruppe hatten Waltraud Schneides und Ulrike Maibach diese Begegnung bereits schon<br />
einmal gewonnen, dort allerdings in drei Sätzen. Am Ende stand man also gleich beim ersten gemeinsamen Turnier<br />
auf dem Treppchen, als nach dem Beenden aller Spiele in Herren- und Damendoppel eine gemeinsame Siegerehrung<br />
vorgenommen wurde.<br />
Alles in allem ein sehr schöner Erfolg des <strong>Wiesloch</strong>er Doppels, der auch einiges für die kommenden Punktspielsaison<br />
erhoffen lässt. Das Turnier in Waghäusel war sehr gut organisiert, so dass es auch nur geringe Wartezeiten für die<br />
Aktiven zwischen den Spielen gab. Dennoch wurden alle Plätze von 1-8 jeweils komplett ausgespielt.
16.-31.Juli<br />
Ehrenmitglieder<br />
18. Antoni, Hannelore<br />
Mitglieder:<br />
16. Filsinger, Walter<br />
16. Schmida, Dietlinde<br />
17. Beer, Adolf<br />
17. Hillenbrand, Annette<br />
17. Schäfer, Brigitte<br />
19. Sporer, Adelheid<br />
19. Weick, Manfred<br />
20. Breier, Peter<br />
20. Kircher, Margit<br />
20. Knecht, Lieselotte<br />
20. Spratte, Johanna<br />
20. Steiner, Anni<br />
21. Rutz, Brigitte<br />
21.Dr.Schwartz, Andrea<br />
21. Litterst, Edwin<br />
22. Kammerer, Ingrid<br />
22. Trumpp, Waltraud<br />
23. Korge, Christel<br />
23. Löser, Christel<br />
23. Reichert, Elke<br />
23. Volkmann, Marlene<br />
23. Wagner, Hilda<br />
24.Beck, Karin<br />
24.Bürckholdt, Waltraud<br />
24. Gerold, Bernd<br />
24. Dr. König, Peter<br />
25. Hügle-Dörr, Barbara<br />
27. Brand, Helga<br />
29. Fürniß, Gerda<br />
29. Orcel, Irene<br />
29. Schlemm, Peter<br />
30. Münch, Monika<br />
31. Gerod, Ilona<br />
31. Schneider, Jürgen<br />
31. Soder, Hildegard<br />
August<br />
Unsere Geburtstagskinder ab 50 Jahre<br />
Ehrenmitglieder:<br />
11. Lang, Erwin<br />
13. Walter, Karl<br />
28. Kuhl, Marianne<br />
Mitglieder:<br />
1.Guddas, Marlies<br />
1. Kemper-Wright, Angelika<br />
1. Ritzhaupt, Dieter<br />
2. v. Paumgartten, Rolf<br />
3. Kießig, Andrea<br />
4. Braun, Karlheinz<br />
4. Schichtel, Anneliese<br />
4. Zentgraf, Hermann<br />
5. Depil, Jürgen<br />
5. Lundbeck, Martin<br />
5. Majorovits, Ulla<br />
5. Schweickert, Ellen<br />
5. Tichelmann, Gudrun<br />
5. Zeller, Annemarie<br />
6. Dr. Ruland, Siegfried<br />
7. Kälberer, Albert<br />
7. Schmidt-Eisenlohr, Anita<br />
7. Zehren-Scheller, Karla<br />
8. Heuer, Rolf<br />
9. Beck, Werner<br />
9. Fritz, Jutta<br />
9. Götz, Josef<br />
9. Martin-Henao, Petra<br />
9. Scherneck, Ursula<br />
10. Dr. Bils, Annemie<br />
11. Trentinaglia, Ursula<br />
12. Braun, Waltraud<br />
12. Hecker, Ingrid<br />
12. Krassnitzer, Gabriele<br />
12. Reichel, Horst<br />
13. Deschner, Klaus<br />
13. Katz, Gerd<br />
13. Kneubühl, Rosmarie<br />
13. Leitner, Andrea<br />
15. Greßler, Isolde<br />
17. Gresser, Sabine<br />
17. Rausch, Gisela<br />
17. Ronellenfitsch, Marianne<br />
18. Sieber, Hannelore<br />
19. Lowinger, Willi<br />
19. Sold, Heinz<br />
19. Stather, Max<br />
20. Korge, Peter<br />
20. Übelacker, Bärbel<br />
20. Unger, Elisabeth<br />
21. Stein, Wanvik<br />
23. Plate, Roswitha<br />
24. Silber, Elisabeth<br />
25. Hettinger, Gabi<br />
26. Beifuß, Helmut<br />
26. Boll, Gabriele<br />
26. Greulich, Ulrika<br />
27. Springmann, Ilse<br />
27. Strittmatter, Ulrich<br />
28. Stegmüller, Birgit<br />
29. Heiler, Helga<br />
30. Mutsch, Alfred<br />
30. Ruzicka, Zdenka<br />
31. Riffel, Helga<br />
31. Sauer, Osmund<br />
31. Soder, Armin<br />
September<br />
Ehrenmitglieder:<br />
15. Hofstätter, Klaus<br />
Mitglieder:<br />
1. Friedrich, Ingeborg<br />
2. Schichtel, Heribert<br />
3.Baumgärtner,<br />
Hansi-Annette<br />
3. Dr. Fürstenberger,<br />
Hans-Jürgen<br />
3. Wolf, Werner<br />
4. Scheid, Petra<br />
5. Marischler, Waltraud<br />
5. Marker, Werner<br />
5. Petrausch, Margret<br />
6. Stumpf, Ursula<br />
7. Dr. Eisele, Gernot<br />
7. Dr. Eisele, Petra<br />
7. Rübel, Henning<br />
8. Rasek, Eduard<br />
10. Hertzsch, Volker<br />
10. Merkel-Grau, Susanne<br />
11. Schroth, Günter<br />
11. Steinmann, Harald<br />
11. Toewe, Wilfried<br />
12. Elsasser, Peter<br />
12. Hüttler, Jürgen<br />
12. Muckle, Paola<br />
12. Ziebart, Waldemar<br />
13. Bader, Günther<br />
13. Bock, Doris<br />
14. Behnke, Hans-Ulrich<br />
14. Adam, Helga<br />
14. Schweinfurth, Edeltraud<br />
15. Augustat, Siegfried<br />
15. Hubert, Gerhard<br />
15. Kraft, Edda<br />
15. Ostertag, Elisabeth<br />
15. Pöter, Monika<br />
15. Wipfler, Heleonore<br />
16. Doering, Brigitte<br />
17. Faller, Werner<br />
17. Krassnitzer, Siegebert<br />
17. Schramhauser, Erich<br />
18. Bizer, Rudolf<br />
18. Bylow, Gustav<br />
18. Fath, Irmgard<br />
18. Gerstner, Volker<br />
18. Pfeffer, Emmi<br />
18. Sellami, Ursula<br />
19. Schaidhammer, Patricia<br />
20. Gresser, Egon<br />
20. Schramhauser, Brigitte<br />
20. Wolf, Gaby<br />
20. Ziegler, Werner<br />
21. Moser, Ursula<br />
21. Pilz, Mechthild<br />
22. Berger, Dorothea<br />
2. Müller, Andreas<br />
23. Dr. Petruschka, Barbara<br />
23. Wenzel, Gerhard<br />
24. Centgraf, Hans-Jürgen<br />
24. Gross, Esther<br />
24. Soder, Rita<br />
24. Ziegler-Kinzig, Christa<br />
25. Fucks, Gabriele<br />
25. Verhoeven, Christian<br />
25. Vogt, Barbara<br />
26. Erck, Heinz<br />
26. Göpferich, Rainer<br />
26. Hauser, Monika<br />
26. Kamm, Eckhart<br />
27. Bender, Volker<br />
28. Tichelmann, Heinrich<br />
29. Danzer, Gertraude<br />
29. Schmidt, Siegfried<br />
30. Baumann, Irene<br />
30. Herrmann, Susi<br />
30. Hohmann, Theo<br />
30. Rodenbusch-Hafenbrödel,<br />
Joachim<br />
1.-15.Oktober<br />
Mitglieder:<br />
1. Bradler, Hans-Werner<br />
1. Haberer, Jörg<br />
1. Pelikan, Margarete<br />
1. Spindler, Roland<br />
2. Zobel, Manfred<br />
3. Hofmann, Claudia<br />
3. Seeburger, Doris<br />
4. Baumgärtner, Ralf<br />
4. Chrobak, Hannelore<br />
4. Fischer, Irmgard<br />
5. Gareis, Adolf<br />
5. Wötzel, Barbara<br />
6. Bleil, Frank<br />
8. Mertz, Wilhelm<br />
8. Rausch, Walter<br />
8. Stadler, Bernhard<br />
9. Hoehnel, Edith<br />
9. Link, Hans-Dieter<br />
9. Wagner, Gerhard<br />
10. Lechner, Jürgen<br />
10. Werner, Karin<br />
11. Lowinger, Gabriele<br />
11. Ritz, Werner<br />
11. Stipp, Bianka<br />
12. Winter, Ursula<br />
13. Braun, Renate<br />
13. Zimmermann,<br />
Ernst-Dietrich<br />
14. Bucher, Hans<br />
14. Faikus, Klaus<br />
15. Böhler, Heiko<br />
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