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vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV

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T S G W I E<br />

S L O C H<br />

Nr. 1<br />

Jan-Mrz. 2012<br />

Turn- und Sportgemeinschaft <strong>1885</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong> e.V.<br />

<strong>vereinsbrille</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch zum Europameister! (Bericht Seite 30)<br />

21. Stadtlauf<br />

22. April 2012<br />

1


Vereinsbrille<br />

TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT <strong>1885</strong><br />

WIESLOCH E.V.<br />

1/ 2012<br />

Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten<br />

– Frauengymnastik – Handball – Jedermann - Sportgruppe<br />

- Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik<br />

– Männergymnastik – Prellball – Rhythmische<br />

Sportgymnastik - Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen<br />

- Volleyball<br />

Vorsitzender: Manfred Walter<br />

In der Schanz 6, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 5 13 77<br />

Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr,<br />

Do 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Der Vorstand informiert<br />

Wir wünschen allen Mitglieder, Freunden<br />

und Sponsoren im Jahr 2012 nur frohe,<br />

glückliche, gesunde und erfolgreiche Tage!<br />

Euer <strong>TSG</strong>-Vorstand<br />

Konto:<br />

Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20<br />

Kontonummer 50 018 857<br />

Herausgeber<br />

<strong>TSG</strong> <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Internet: http://www.tsg-wiesloch.de<br />

E-Mail: info@tsg-wiesloch.de<br />

Druck:<br />

Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG<br />

Auflage: 1.600 Exemplare<br />

Fotos:<br />

Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer,<br />

Kay Müller und Privat<br />

Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken!<br />

3


4<br />

Sa. 4. Februar 2012<br />

Termine<br />

Veranstaltungs-Termine<br />

10.00 Uhr<br />

Stadionhalle<br />

Badische Meisterschaften Prellball<br />

So. 4. März 2012 16.00 Uhr <strong>TSG</strong>-Meisterschaftsfeier<br />

Fr. 23. März 2012<br />

So. 22. April 2012<br />

Fr. 27. April 2012<br />

Mi. 9. Mai 2012<br />

19.00 Uhr<br />

Palatin <strong>Wiesloch</strong><br />

10.00 Uhr<br />

ab 13.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Waldstadion<br />

19.30Uhr<br />

<strong>TSG</strong>-Gaststätte<br />

Sportlerehrung der Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />

Stadtlauf<br />

Bambini- und Schülerläufe<br />

Kreislangstreckenmeisterschaften<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Sa. 12. Mai 2012 9.00 Uhr Volleyball-Stadtmeisterschaften<br />

So. 3. Juni 2012<br />

Mo. 4. Juni 2012<br />

So. 24. Juni 2012<br />

Sa. 7. Juli 2012<br />

So. 8. Juli 2012<br />

So. 15. Juli 2012<br />

8.00Uhr<br />

WieTalBad<br />

18.00 Uhr<br />

Waldstadion<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Sportplatz in den Talwiesen<br />

14.00 Uhr<br />

Waldstadion<br />

8.00 Uhr<br />

WieTalBad<br />

11.00 – 13.00 Uhr<br />

Stadionhalle<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Schwimmen<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Leichtathletik<br />

Spielfest<br />

Motto - „Pack die Badehose ein“<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Leichtathletik<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Schwimmen<br />

4. Sommershow<br />

Rhythmische Sportgymnastik


So. 5. August 2012<br />

Mo. 6. August 2012<br />

Sa. 18. August 2012<br />

So. 19. August 2012<br />

Sa. 25. August 2012<br />

So. 26. August 2012<br />

8.00 Uhr<br />

WieTalBad<br />

18.00 Uhr<br />

Waldstadion<br />

9.00 Uhr<br />

Talwiesen- Sportplatz<br />

jeweils 9.00 Uhr<br />

Sporthalle am Stadion<br />

und Helmut-Will-Halle<br />

Sportabzeichenabnahme -<br />

Schwimmen<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Leichtathletik<br />

4. Cricket-Cup<br />

Sa.1. September 2012 10.00 – 19.00 Uhr Wein und Markt<br />

Sa. 8. September 2012<br />

So. 9. September 2012<br />

So. 23. September 2012<br />

So. 25. November 2012<br />

Fr. 30 November bis<br />

So. 9. Dezember 2012<br />

Fr. 7. Dezember 2012<br />

13.00 Uhr<br />

Waldstadion<br />

8.00 Uhr<br />

WieTalBad<br />

14.30-18.00 Uhr<br />

Astoria Halle Walldorf<br />

17.00 Uhr<br />

<strong>TSG</strong>-Gaststätte<br />

Ev. Kirchplatz<br />

Marktplatz<br />

18.00 Uhr<br />

Treffpunkt Eingang<br />

Stadionhalle<br />

35. Internationales Bacchus-Turnier<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Leichtathletik<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

Schwimmen<br />

5. Bewegungstag WiWa Familie<br />

Sportabzeichenverleihung<br />

Weihnachtsmarkt<br />

<strong>TSG</strong>-Nikolaus<br />

Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille<br />

Freitag, 09.03.2012<br />

5


6<br />

Am 25. November feierte unser Ehrenmitglied<br />

Am 4. Januar feierte unser Ehrenmitglied<br />

Geburtstage<br />

Erwin Seitz<br />

seinen 75. Geburtstag. 30 Jahre er leitete die Fechtabteilung und war erfolgreich als Trainer tätig.<br />

Heute noch ist er in der Fechtabteilung Schatzmeister. Die <strong>TSG</strong>-Familie gratuliert Erwin Seitz ganz<br />

herzlich und wünscht ihm alles Gute und Gesundheit.<br />

Gertrud Schneider<br />

ihren 75. Geburtstag. Vor über 30 Jahren gründete sie die Frauengruppe am Vormittag. Jeden<br />

Mittwochvormittag leitet sie seit dieser Zeit drei Gruppen. Die Damen der Gruppen sind mit Begeisterung<br />

dabei. Einige von ihnen bereits von Anfang an. 2003 wurde sie zum Ehrenmitglied der <strong>TSG</strong><br />

ernannt.<br />

Wir gratulieren Gertrud Schneider ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute, vor allen Dingen<br />

Gesundheit.<br />

Am 12. Dezember feierte unsere Abteilungsleiterin<br />

Eva Mannschott<br />

Ihren 50. Geburtstag. Seit 30 Jahren leitet sie die Schwimmabteilung und ist seitdem aus der <strong>TSG</strong><br />

nicht mehr wegzudenken. Unter ihrer Leitung haben die Schwimmer viele Erfolge erzielt. Für ihr<br />

Engagement erhielt sie 2003 die goldene Ehrennadel des Badischen Schwimmverbandes und 2005<br />

wurde sie mit der goldenen Ehrennadel der <strong>TSG</strong> ausgezeichnet.<br />

Am 8. Januar konnte<br />

Sabine Küsche<br />

ebenfalls ihren 50. Geburtstag feiern. Seit fast 15 Jahren ist sie Abteilungsleiterin der Abteilung<br />

Kinderturnen und setzt sich als Trainerin mit viel Engagement für die Kinder ein. Das Spielfest, das<br />

die <strong>TSG</strong> alljährlich auf dem Talwiesen- Sportplatz feiert, wäre ohne sie nicht durchzuführen. 2005<br />

erhielt sie die goldene Ehrennadel der <strong>TSG</strong> und 2010 wurde sie mit der Ehrennadel des Turngaues<br />

Heidelberg ausgezeichnet.<br />

Die <strong>TSG</strong> gratuliert den beiden Geburtstagskindern von ganzem Herzen und freut sich auf eine weiterhin<br />

gute Zusammenarbeit.


Herzliche Glückwünsche an unsere Geschäftsführerin<br />

Schon in der letzten Vereinsbrille war er – dezent – angekündigt, der 16.12.2011, ein echter Feiertag<br />

für die „Frontfrau“ der <strong>TSG</strong>, für unsere Elke Walter. Denn an diesem Tag konnte sie im Kreise<br />

einer großen Gratulantenschar einen wahrlich runden Geburtstag feiern, ihren 60.!<br />

Mehr als die Hälfte ihrer Lebensjahre, mehr als 33 Jahre, ist Elke bereits <strong>TSG</strong>-Mitglied, und in dieser<br />

Zeit gab es nur wenige Monate - und selbst diese Aussage mag nur auf einer Unvollständigkeit der<br />

Statistik beruhen -, in denen sie sich mit dem Dasein eines „einfachen“ <strong>TSG</strong>-Mitglieds begnügte.<br />

Schon im Jahre ihres Vereinsbeitritts, 1978, stellte sie sich aktiv in den Dienst unserer Turn- und<br />

Sportgemeinschaft, als Übungsleiterin des „Mutter + Kind“-Turnens bis 30.06.1987. Von November<br />

1987 bis Dezember 1991 wirkte sie als Übungsleiterin in der Leichtathletik-Abteilung, und seit<br />

1.4.1992 führt sie, nunmehr bereits im 20(!). Jahr, die Geschäfte und die Geschäftsstelle der <strong>TSG</strong>.<br />

Ehrenamtlich ist eine solche Aufgabe in einem Großverein mit ca. 3.600 Mitgliedern nicht mehr zu<br />

bewältigen. Profis sind vielmehr gefragt. Elke erfüllt diese Aufgabe daher als hauptamtliche Geschäftsführerin,<br />

und sie tut dies mit Bravour!<br />

Mit hoher Fachkompetenz und Erfahrung sorgt die geprüfte Vereinsmanagerin für die Interessen<br />

des Vereins und seiner Mitglieder, ist nach außen Ansprechpartnerin für Behörden, Ämter, Sportbünde<br />

und Fachverbände, Versicherungen, andere Vereine und viele mehr. Vielfältige Aufgaben, bei<br />

deren Bewältigung Elke neben ihrer Umsicht und ihrem Organisationsgeschick auch ihre Empathie,<br />

ihr ausgleichendes Wesen zugute kommen, mit denen sie sich – lösungsorientiert – aller Anliegen,<br />

Wünsche, Sorgen und Nöte annimmt.<br />

Die <strong>TSG</strong> hat schon früh erkannt, was sie an ihrer Elke Walter hat: 1990 erhielt Elke vorzeitig die<br />

silberne Ehrennadel des Vereins und am 25.11.2005 für besondere Verdienste die goldene! Die<br />

Geburtstagsglückwünsche sowie herzlichen Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit überbrachten<br />

am Feiertag vor Ort Ehrenvorsitzender Karl Walter, stellvertretender Vorsitzender Matthias<br />

Haberbosch und Elkes Mitstreiterin auf der <strong>TSG</strong>-Geschäftsstelle, Gudrun Weber (siehe Foto). Hier<br />

sei außerdem die Hoffnung ausgesprochen, dass Elke auch ihren nächsten „runden“ Geburtstag als<br />

<strong>TSG</strong>-Geschäftsführerin feiern möge!<br />

Stefan Fürstenau<br />

7


8<br />

Meisterschaftstafel 2011<br />

Abteilung Badminton Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau<br />

Sophie Bub Jg. 97 1. Baden-Württembergische Meisterin MD<br />

1. Baden-Württembergische Meisterin Mix<br />

3. Baden-Württembergische Meisterin ME<br />

Ye Wang Jg. 63 Teilnahme an Weltmeisterschaft Dameneinzel<br />

Teilnahme an Weltmeisterschaft Damendoppel<br />

Teilnahme an Weltmeisterschaft Mixed<br />

1. Südostdeutsche Meisterin Mixed AK 45<br />

1. Südostdeutsche Meisterin Dameneinzel AK 45<br />

1. Südostdeutsche Meisterin Damendoppel AK 45<br />

2. Deutsche Meisterin Damendoppel AK 045<br />

3. Deutsche Meisterin Mixed AK 045<br />

1. Baden-Württembergische Meisterin Mixed AK 35<br />

1. Baden-Württembergische Meisterin Damendoppel AK 45<br />

2. Baden-Württembergische Meisterin Dameneinzel AK 45<br />

Abteilung Basketball Abteilungsleiterin: Melanie Agrillo<br />

1. Südwestdeutscher Meister wurden die <strong>TSG</strong> Tigers mit<br />

Andreas Steckbauer, Frank Niedrig, Partrick Häffner, Robert Kubica, Stefan Dorando, Thomas Bierlein und<br />

Wolfram Wissler<br />

Trainer: Robert Kubica<br />

3. Badischer Meister wurde die 1. Herren- Mannschaft mit<br />

Andreas Steckbauer, Frank Niedrig, Jonas Berger, Patrick Suck, Cihangir Demir, Norbert Freiseis,<br />

Hauke Schmidt, Nils Greulich, Jan Greulich, Dominik Hümmer, Dorian Morr und Marco Polauer<br />

Trainer: Andreas Steckbauer<br />

2. Bezirksmeister wurde 1. Damen- Mannschaft mit<br />

Sarah Agena, Frauke Agena, Silvia Görauch, Monika Wieland, Tanja Schöner, Katharina Karl, Johanna Karl<br />

Linda Schmitt, Katharina Silbereis, Sabrina Ruck und Melanie Agrillo<br />

Trainer: Jonas Berger<br />

Abteilung Einrad Abteilungsleiter: Wolfgang Schaper<br />

Wolfgang Schaper 4. Deutscher Meister Einradmarathon<br />

Abteilung Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust<br />

2. Badische Meisterinnen im Badischen Handballverband wurde die weibliche C-Jugend mit:<br />

Patricia Scheffner, Teresa Biller, Clara Hoffmann, Rahel Streib, Lea Marischler, Hanna Lies, Mareike Lundbe<br />

Fiona Engelke, Kim Schmitt, Katja Zimmermannn, Katharina Fiala, Rebecca Tanriver, Linda Baust, Carina v<br />

Riegen, Lea Schwalbach, Helena Schupp, Carla Wengenroth, Paulina Knobloch, Nora Schmidt und Wiebke<br />

Trainer: Nico Groh, Jan Ziefle und Beatrix Merk<br />

1. Kreismeisterinnen im Handballkreis Heidelberg wurde die 1. Damenmannschaft mit:<br />

Saskia Dahlke, Deborah Streib, Beatrix Merk, Eileen Lampert, Franziska Rudolph, Johanna Sauter, Nadja B


,<br />

öhler,<br />

Abteilung Fechten Abteilungsleiter: Martin Günther<br />

Trainer: Dominic Bernhard, Sebastain Fritz, Martin Günther und<br />

Andreas Nowack<br />

Marco Bernhard 17. Europameister Herrenflorett Senioren<br />

31. Weltmeister<br />

1. Nordbadischer Meister<br />

Raphael Mosbach 27. Weltmeister Herrenflorett Senioren<br />

40. Europameister<br />

1. Nordbadischer Meister<br />

1. Hessischer Meister<br />

Martin Eitz 45. Europameister Herrenflorett Senioren<br />

5. Deutscher Meister<br />

1. Mitteldeutscher Meister<br />

2. Hessischer Meister<br />

1. Südwestmeister<br />

Michael Mahler 48. Weltmeister Herrendegen Senioren<br />

7. Europameister<br />

3. Mitteldeutscher Meister<br />

Gert Bürckholdt 1. Deutscher Meister Herrenflorett Senioren<br />

1. Hessischer Meister<br />

Ulrike Penzien 2. Südwestdeutsche Meisterin Damendegen Seniorinnen<br />

Andreas Grimm 2. Nordbadischer Meister Herrendegen Senioren<br />

Ulrich Strittmatter 3. Nordbadischer Meister<br />

Thomas Gratzl 1. Südwestdeutscher Meister Herrendegen Senioren<br />

1. Nordbadischer Meister<br />

Dr.Gernot Eisele 2. Südwestdeutscher Meister Herrendegen Senioren<br />

2. Nordbadischer Meister<br />

Silke Engel 1. Nordbadische Meisterin Damendegen Seniorinnen<br />

Florian Grimm 3. Südbadischer Meister Herrenflorett Junioren<br />

2. Deutsche Meister im Herrenflorett wurde die Seniorenmannschaft mit:<br />

Marco Bernhard, Gert Bürckholdt, Martin Eitz und Raphael Mosbach<br />

Abteilung Judo Abteilungsleiter: Stanislaud Pochodzalla<br />

Oda Weighart 5. Weltmeisterin Ü 30 unter 57 kg<br />

5. Deutsche Einzelmeisterin<br />

Eyüp Soylu 3. Weltmeister Sambo Ü 30 bis 90 kg<br />

5. Europameister Judo Männer Ü 30 bis 90 kg<br />

1. Europameister -Männer Sambo Männer bis 90 kg<br />

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Männer bis 90 kg<br />

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Ü 30 unter 90 kg<br />

2. Deutscher Einzelmeister Judo Männer Ü 30 bis 90 kg<br />

Peter Rebscher 3. Weltmeister Ringen Ü 30 über 100 kg<br />

5. Weltmeister Sambo Ü30 über 100 kg<br />

1. Europameister Sambo Männer über 100 kg<br />

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Männer über 100 kg<br />

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Ü 30 über 100 kg<br />

2. Internationaler Deutscher Einzelmeister Jiu-Jitsu Ü 30 über 100 kg<br />

ck,<br />

on<br />

Heck. Sophia Schmid<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

1.<br />

Deutscher Einzelmeister<br />

Deutscher Einzelmeister<br />

Deutscher Einzelmeister<br />

Kreiseinzelmeisterin<br />

Sambo Ü 30, 100 kg<br />

Judo Ü 30 über 100 kg<br />

Ringen Ü 30 über 100 kg<br />

U 10<br />

Raul Schneider 1. Kreiseinzelmeister U 12 bis 40 kg<br />

1. Kreiseinzelmeister U 14 bis 46 kg<br />

Philip Schmid 1. Kreismeister U 12 bis 31 kg<br />

9


noch Judo:<br />

1. Landesmeisterinnen in der Nage-No-Kata wurde die Katamannschaft (Paar) mit:<br />

Alexandra Speidel und Christina Buchholz<br />

8. Weltmeisterin, 2. Deutsche Meisterin und 1. Pfälzer Meisterin wurde in der Juno-Kata mit ihm Partner aus Speyer<br />

in der Kata-Mannschaft (Paar):<br />

Heike Heiler<br />

Abteilung Karate Abteilungsleiter und Trainer: Volker Harren<br />

Beniamin Kuzin 1994 3. Baden-Württembergischer Meister Kumite<br />

Abteilung Leichtathletik Abteilungsleiterin: Marion Schmücker<br />

Trainer / Übungsleiter: Peter Breier, Brigitte Schierloh,<br />

Hanna Melzer und Maximilian Johannes<br />

Gerhard Winkler M40 61. Weltmeister IronMan - Triathlon<br />

1. Baden-Württembergischer Meister Olympische Distanz - Triathlon<br />

1. Baden-Württembergischer Meister Mitteldistanz - Triathlon<br />

Charlotte Predmerski W7 1. Kreiswaldlaufmeisterin 770 m<br />

Elke Petilliot W50 3. Baden-Württembergischer Waldlaufmeister 3.200 m<br />

1. Kreiswaldlaufmeisterin 3.200 m<br />

Margit Steinmann W65 1. Baden-Württembergischer Waldlaufmeister 3.200 m<br />

1. Kreiswaldlaufmeisterin 3.200 m<br />

Ruth Weimer W55 1. Kreiswaldlaufmeisterin 5.000 m<br />

Marcus Schmidt M40 1. Baden-Württembergischer Meister Orientierungslauf Mitteldistanz<br />

2. Baden-Württembergischer Meister Orientierungslauf Langdistanz<br />

Das goldene Sportabzeichen haben erreicht:<br />

zum 30. Mal Fritz Kraft<br />

Karlheinz Braun<br />

zum 20. Mal Marion Schmücker<br />

zum 15. Mal Ruth Weimer<br />

Dr. Ulrich Steinhauser<br />

Trainer: Eugen Kaufmann<br />

Abteilung Prellball Abteilungsleiter: Diethelm Weiß<br />

Trainer / Übungsleiter: Hannes Gerner und Diethelm Weiß<br />

3. Süddeutscher Meister und 2. Badischer Meister wurde die Mannschaft Jugend A/B mit<br />

Niklas Andersson, Abraham Eller, David von Rüden, Sinan Kahraman und Christian Weiß<br />

1. Deutscher Meister, 1. Süddeutscher Meister und 1. Badischer Meister wurde mit dem TV Wertheim M50<br />

Micha Scheid<br />

Abteilung Trampolin Abteilungsleiter: Andreas Mallok<br />

Trainer/Übungsleiter: Carsten Stasch, Peter Schott, Larissa Gellner,<br />

Natascha Mallok, Larissa Mallok, Angela Wagner<br />

Matthis Schult 1999 2. Badischer Meister<br />

Svenja Wagner 2000 3. Badische Meisterin<br />

Larissa Mallok 1995 1. Gaumeisterin<br />

Marius Bender 1990 1. Badische Einzelmeister<br />

Carsten Stasch 1982 2. Badische Einzelmeister<br />

Judith Schäfer 1962 1. Gaumeisterin<br />

11


Abteilung Rhythmische Sportgymnastik Abteilungsleiterin: Dr. Annemie Bils<br />

Trainerin: Valentina Maturin,<br />

Co-Trainerinnen: Lena Jung, Christiane Bils und Veronika Apardi<br />

Christina Kopp 93 2. Badische Meisterin K10<br />

1. Gaumeisterin<br />

Katja Kopp 95 1. Gaumeisterin K9<br />

Lisa Jentsch 95 3. Badische Meisterin K9<br />

Veronika Apardi 95 1. Gaumeisterin FWK<br />

Laura Jurk 98 1. Gaumeisterin K8<br />

Johanna Messmer 2000 1. Gaumeisterin SWK<br />

Maxime Erlein 2004 3. Badische Meisterin K5<br />

1. Gaumeisterin<br />

Dimana Mikova 2004 1. Gaumeisterin KLK 7<br />

Isabell Leippi 2002 1. Gaumeisterin KLK 9<br />

Amina Kiss 2001 1. Gaumeisterin K7<br />

Lena Saval 2001 1. Gaumeisterin KWK 9-10<br />

Amelie Rönner 2002 1. Gaumeisterin K6<br />

Lilli Deck 2003 1. Gaumeisterin KLK 8<br />

1. Gaumeisterinnen in der Disziplin ohne Handgeräte wurde die Gruppe KK 6-8 mit<br />

Dimana Mikova, Maxime Erlein, Selina Roth, Lilly Seitz, Florence Neifer, Isabell Ilz und Cleopatra Schwierin<br />

3. Badische Meisterinnen und 1. Gaumeisterinnen in der Disziplin ohne Handgeräte und Reifen wurde die Gruppe<br />

KK 8 - 10 mit<br />

Jana Saval, Lena Saval, Amina Kiss, Stefanie Ungefug, Nina Seitz<br />

1. Badische Meisterinnen in der Disziplin Reifen wurde das Duo FWK mit<br />

Christiane Bils und Veronika Apardi<br />

2. Badische Meisterinnen in der Disziplin Ball wurde dasDuo FWK mit<br />

Katja Kopp und Lisa Jentsch<br />

1. Badische Meisterinnen in der Disziplin Keulen wurde das Duo JWK mit<br />

Laura Jurk und Sema Erdem<br />

3. Badische Meisterinnen und 1. Gaumeisterinnen in der Disziplin Keulen wurde die Gruppe FWK mit<br />

Veronika Apardi, Katja Kopp, Christina Kopp, Nana Müller, Lisa Jentsch, Christiane Bils<br />

Abteilung Volleyball Abteilungsleiter: Martin Rattinger<br />

1. Süddeutscher Meister, 1. Baden-Württembergischer Meister und 2. Badischer Meister mit der Mannschaft Ü53<br />

der <strong>TSG</strong> Backnang wurde:<br />

Hans-Jürgen Wagner<br />

13


Abteilung Schwimmen Abteilungsleiterin: Eva Mannschott<br />

Annabelle Gerhäuser 1994 1. Bezirksmeisterin 100m Rücken<br />

50m Schmetterling<br />

2. Bezirksmeisterin 200m Rücken<br />

1. Kreismeisterin 50m Freistil<br />

50m Freistil<br />

Celine Weis 1995 1. Kreismeisterin 50m Rücken<br />

50m Kraul<br />

100m Lagen<br />

Annika Lundbeck 1995 2. Bezirksmeisterin 100m Rücken<br />

1. Kreismeisterin 100m Freistil<br />

200m Lagen<br />

200m Rücken<br />

100m Rücken<br />

Julia Neidig 1995 1. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling<br />

2. Bezirksmeisterin 50m Brust<br />

100m Brust<br />

1. Kreismeisterin 100m Schmetterling<br />

50m Brust<br />

100m Brust<br />

50m Schmetterling<br />

Lea Lauer 1996 1. Kreismeisterin 100m Schmetterling<br />

Nicolai Essig 1996 2. Bezirksmeister 50m Rücken<br />

Sonja Theis 1998 1. Bezirksmeisterin 50m Brust<br />

100m Brust<br />

2. Bezirksmeisterin 200m Brust<br />

1. Kreismeisterin 200m Brust<br />

50m Brust<br />

Jonas Appelhoff 1998 1. Bezirksmeister 50m Freistil<br />

2. Bezirksmeister 200m Brust<br />

Jonas Schira 1999 2. Bezirksmeister 200m Schmetterling<br />

Markus Weßling 1999 2. Bezirksmeister 50m Brust<br />

Julius Henneboel 2001 1. Kreismeister 100m Freistil<br />

50m Schmetterling<br />

50m Freistil<br />

Sebastian Jitarasu 2001 1. Kreismeister 50m Rücken<br />

50m Brust<br />

Die <strong>TSG</strong> gratuliert allen Meistern zu ihren Erfolgen.<br />

14<br />

Zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 4. März 2012, 16.00 Uhr,<br />

<strong>TSG</strong>-Gaststätte, laden wir herzlich ein.


Spendenüberreichung<br />

Sparkasse Heidelberg | <strong>Wiesloch</strong><br />

würdigt die Jugendarbeit der <strong>TSG</strong> mit 2500 Euro<br />

Die Turn- und Sportgemeinschaft, <strong>Wiesloch</strong>s größter Verein, ist nicht nur für ihr vielfältiges sportliches<br />

Angebot bekannt, „dort wird auch ausgezeichnete Jugendarbeit geleistet“, ist sich Sparkassen<br />

Regionaldirektor Michael Thomeier sicher. Fair, menschlich, nah und gut für die Region, diesen<br />

Prinzipien fühle sich die Sparkasse Heidelberg verpflichtet und sie würdige das Engagement der<br />

<strong>TSG</strong> sehr gerne, so Thomeier weiter, der eine Spende in Höhe von 2500 Euro für den <strong>TSG</strong>-Vorsitzenden<br />

Manfred Walter mitgebracht hatte. Mehr als 1300 Kinder und Jugendliche würden jede<br />

Woche in unzähligen Trainingseinheiten betreut und gefördert, informierte Walter und darum sei<br />

eine finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen. Trainingsmaterialien, Tornetze, Übungsmatten<br />

oder neue Spielgeräte wie für die Handball-Bambinis (auf dem Bild) könnten durch die Sparkassen<br />

Spende gekauft werden.<br />

Die Handball-Bambinis freuen sich mit dem <strong>TSG</strong>-Vorsitzenden Manfred Walter (re)<br />

und Sparkassen Regionaldirektor Michael Thomeier über die 2500 Euro Spende<br />

17


Badminton<br />

Erster Heimspieltag<br />

Zum ersten mal in dieser Badminton-Spielzeit<br />

trafen sich alle vier Teams der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />

am 12. November in der heimischen Helmut-<br />

Will-Halle. Zuvor gab es nur Auswärtspunktspieltage.<br />

Zunächst ging es dabei für die erste Mannschaft<br />

in der Landesliga gegen die vierte Vertretung<br />

aus Heilbronn. Hier wollte die <strong>Wiesloch</strong>er<br />

unbedingt gewinnen um die Abstände zu den<br />

Abstiegsplätzen ausreichend groß zu halten. In<br />

der Besetzung Alexander Ries, Thomas Alcantara,<br />

Heiko Ettelbrück, Stefan Sauer, Silke Kapper<br />

und Ulrike Maibach gelang dieses Vorhaben<br />

dann auch: Mit 6:2 war man in dieser wichtigen<br />

Partie siegreich. Leider reichte es im Anschluss<br />

gegen Heilbronn-Leingarten III nicht: Dieser<br />

Vergleich ging mit 3.5 verloren. Auch hier hatte<br />

sich die <strong>TSG</strong> durchaus etwas ausgerechnet.<br />

Insgesamt ist man in der Landesliga mit einem<br />

Sieg und einer Niederlage aber durchaus im<br />

Plan.<br />

Die zweite Mannschaft um Trainerin und Kapitänin<br />

Wang Ye musste zunächst gegen die<br />

SG Dossenheim-Neckargemünd IV antreten.<br />

Gegen die Aufstiegsaspiranten ging nicht allzu<br />

viel: Mit 2:6 bekamen die Weinstädter recht<br />

deutlich die Grenzen aufgezeigt, ohne dass<br />

man allzu traurig darüber sein muss. Allerdings<br />

hatte man in zwei Doppeln, die erst im dritten<br />

Satz verloren wurden, noch die Chance auf<br />

ein besseres Resultat. Die Ehrenpunkte für die<br />

<strong>TSG</strong> holten Wang Ye und Mirko Kötz in ihren<br />

überzeugenden Einzelspielen. Außerdem waren<br />

Bianca Litterst, Arthur Peters, Bert Lederer, Roland<br />

Thome und Georg Specht mit dabei.<br />

Im zweiten Spiel trat man dann nicht mehr mit<br />

5 Herren an. Bert Lederer und Georg Specht<br />

schieden aus, dafür kam Volker Endris ins<br />

Team. Offenbar brachte er den Erfolg gleich<br />

mit. Beim deutlichen 7:1 gegen das erfahrene<br />

Team von der <strong>TSG</strong> Plankstadt konnte er gleich<br />

2 Punkte beisteuern.<br />

Die dritte Mannschaft, die mit Kapitän Marcus<br />

Rehm, Volker Endris (nur erstes Spiel), Matthias<br />

Fell, Dapeng Wang, Waltraud Schneiders<br />

und Annika Fürstenau antrat, hatte gegen die<br />

SpVgg Ketsch zunächst eine recht einfache<br />

Partie, die klar und erwartungsgemäß mit 7:1<br />

gewonnen werden konnte. Der Gegner trat allerdings<br />

auch nur mit 3 Herren an, so dass das<br />

Stefan Fürstenau<br />

Lempenseite 43<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 13 69<br />

zweite Herrendoppel nicht ausgetragen wurde.<br />

Für die nächste Partie gegen die deutlich stärker<br />

einzuschätzende Mannschaft SG Dossenheim-Neckargemünd<br />

5 konnte Timo Kopf<br />

für Volker Endris einspringen. Eine sehr gute<br />

Ausgangslage verschaffte man sich durch die<br />

3 Doppelsiege zum Auftakt. Besonders bemerkenswert<br />

war der spannende Dreisatz-Sieg von<br />

Waltraud Schneiders und Annika Fürstenau<br />

gegen Sabrina Mathies und Maike Wunderle.<br />

Anschließend konnte man in den Einzeln und<br />

im Mixed das Endresultat von 6:2 sicherstellen.<br />

Ein toller Erfolg, der die „Dritte“ weiter ein wenig<br />

vom Aufstieg träumen lässt.<br />

Die vierte Mannschaft kam bislang in der<br />

Kreisklasse noch nicht so recht in die Saison,<br />

umso wichtiger war heute ein Erfolg gegen die<br />

sechste Mannschaft aus Dossenheim-Neckargemünd.<br />

Dies wurde zunächst aber dadurch<br />

erschwert, dass man nur mit einer Dame – Susanne<br />

Jung – antreten konnte, und dadurch<br />

das Damendoppel automatisch verloren ging.<br />

Man konnte aber schließlich doch einen am<br />

Ende verdienten 5.3-Erfolg erzielen. Es spielten<br />

Wolfgang Koyro, Steffen Noe, Andreas Peters,<br />

Robert Trender und Susanne Jung, die in Ihrem<br />

sehr spannenden Einzel gegen Karin Hilpert-<br />

Wunderle (24:26/19:21) nach tapferem Kampf<br />

ein wenig Pech hatte. Dennoch hat sich die<br />

vierte Mannschaft wieder selbst auf die Erfolgsspur<br />

zurück gebracht.<br />

19


20<br />

Sophie Bub auf der deutschen Rangliste<br />

Das größte Talent der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> im Badminton ist ohne Zweifel Sophie Bub. Die 15jährige hat es<br />

nach ihren großen Erfolgen auf Landesebene und bei den Südostdeutschen Ranglisten geschafft,<br />

auf den deutschen Jugendranglisten zu spielen. Allein dies wäre schon ein bemerkenswerter Erfolg,<br />

auf den ihr Vater Klaus Bub und Trainerin Wang Ye sicher genauso stolz sind wie sie selbst auch.<br />

Auf den Ranglisten in Esslingen und am letzten Wochenende in Lauf bei Nürnberg trat Sophie im<br />

Mädcheneinzel U15 und im Mädchendoppel U15 an. Ihre Partnerin war hier jeweils Laura Adam<br />

vom TSV Großschönau. Bei der ersten Rangliste in Esslingen hatten die beiden Glück, überhaupt<br />

noch ins Teilnehmerfeld zu kommen. Umso erstaunlicher war der am Ende sehr ordentliche 8. Platz.<br />

3 Wochen später in Lauf spielten sich die beiden dann sogar bis ins Halbfinale vor, und unterlagen<br />

im Spiel um Platz 3 nur knapp in drei Sätzen.<br />

Im Einzel erreichte Sophie in Esslingen bereits einen sehr guten 6. Platz. Hier gelang es ihr unter<br />

anderem, in einem spannenden 3-Satz-Match Jana Wiedemann von Fortuna Schwetzingen zu bezwingen.<br />

Diese Platzierung konnte sie dann in Lauf exakt wiederholen. Eine tolle Leistung, zu der<br />

man der jungen Sportlerin nur gratulieren kann. Hoffentlich hat die <strong>TSG</strong> noch lange Freude an ihr.<br />

6


Thorsten Deck ist Deutscher Meister im Racketlon<br />

Ist eine Turniersportart, die aus den vier Disziplinen<br />

Tischtennis, Badminton, Squash und<br />

Tennis besteht. Die Deutschen Meisterschaften<br />

fanden in diesem Jahr in Löhne (in der Nähe<br />

von Bielefeld) statt. Thorsten Deck, der in der<br />

Badmintonabteilung der <strong>TSG</strong> in der ersten bzw.<br />

zweiten Mannschaft eingesetzt wird, landete<br />

hier einen großen Coup. In der höchsten Spielklasse<br />

„Herren A Elite“ setzte er sich in einem<br />

32er-Feld durch und wurde verdient Deutscher<br />

Meister im Racketlon. Im Finale setzte er sich<br />

gegen den Vereinskameraden Oliver Neidhardt<br />

durch. Beide spielen für die Racket-Connection<br />

Heidelberg. Dies ist natürlich ein Riesenerfolg<br />

für Thorsten, der aber eigentlich auch nicht<br />

ganz überraschend kommt: Thorsten Deck ist<br />

auch Mitglied im Team Germany, der deutschen<br />

Racketlon-Nationalmannschaft.<br />

Hinrunde kurz vor dem Abschluss<br />

Die Weihnachtsfeier am 10. Dezember diente für die Badmintonabteilung auch dazu, die Stimmung<br />

vor den letzten Spielen der Hinrunde noch ein wenig aufzuhellen. Ziemlich niederschmetternd war<br />

nämlich die Ausbeute der 4 Teams am vorangegangenen Spieltag Anfang Dezember. Hier standen<br />

5 Niederlagen und nur ein Unentschieden zu Buche.<br />

Dennoch stehen die vier Mannschaften meist in Mittelfeld der Tabelle. Am letzen Spieltag haben<br />

die Teams in der Kreisliga und Kreisklasse noch Gelegenheit, ihre Position ein wenig aufzubessern.<br />

Ansonsten bleibt nur zu hoffen und zu wünschen, dass alle Aktiven der Abteilung ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012 erleben, und natürlich auch, dass sie mit<br />

Gesundheit und Zuversicht in die Punktspiel-Rückrunde starten, die am 28. Januar beginnt.<br />

21


Gert Bürckholdt<br />

ist Deutscher Meister<br />

Fechten<br />

Zum 40. Male fanden die Deutschen Einzelmeisterschaften<br />

der Seniorenfechter in Bad<br />

Dürkheim statt. Fristgerecht zum Jubiläum<br />

gelang dabei dem <strong>Wiesloch</strong>er <strong>TSG</strong>-Fechter<br />

Gert Bürckholdt in der Klasse in M60 das Husarenstück.<br />

Nach der Vorrunde als Nr. 4 gesetzt<br />

gelang ihm im Viertelfinale ein 10:4 gegen<br />

Berthold Schaum (DFC Hannover) ehe er im<br />

Halbfinale auf Bruno Kachur (TSF Ditzingen)<br />

stieß. Spannungsgeladene Atmosphäre, denn<br />

die Beiden kennen sich aus vielen Begegnun-<br />

Martin Günther<br />

Hauptstr. 31a<br />

69251 Gaiberg<br />

Telefon 0 62 23 / 4 80 52<br />

gen. Doch Gert Bürckholdt ließ nichts anbrennen<br />

und gewann gegen den Vizeeuropameister<br />

sicher mit 10:7 und stand somit im Finale gegen<br />

Dietrich Pfeilsticker (TSV Calw). Noch vor drei<br />

Jahren hatte er ein Finale äußerst knapp verloren,<br />

doch diesmal ließ er seinem Gegner nicht<br />

den Hauch einer Chance und gewann mit 10:3.<br />

Gert Bürckholdt stand damit auf dem obersten<br />

Podest und freute sich über seine erste Einzel-<br />

Goldmedaille. Nicht ganz so erfolgreich verlief<br />

der Wettkampf für die Degenfechter: Thomas<br />

Gratzl gewann zwar sein Auftaktsgefecht in der<br />

Direktausscheidung der M35 gegen den Friesenheimer<br />

Gernot Ritthaler mit 10:6 mußte aber<br />

im Viertelfinale Markus Truskawa vom Hasper<br />

FC den Vortritt lassen und belegte Rang 8. In<br />

der Klasse M 40 gewann Martin Günther zuerst<br />

gegen Olaf Klein (Offenbach) mit 10:5 und verlor<br />

das anschließende Achtelfinale gegen Frederik<br />

Arnold (MTV Stuttgart) mit 10:2, was ihm<br />

den 13. Platz einbrachte.<br />

Nach Bronze im letzten Jahr konnte sich Gerd<br />

Bürckholdt, <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, bei den diesjährigen<br />

Deutschen Meisterschaften der Seniorenfechter<br />

in Bad Dürkheim einen Traum erfüllen. Im<br />

Halbfinale mit „200 Prozent“ fechtend konnte<br />

er sich gegen den amtierenden Vize-Europameister<br />

durchsetzen und mit diesem Erfolg im<br />

Rücken schließlich auch noch das Finale deutlich<br />

für sich entscheiden.<br />

Die <strong>TSG</strong> freut sich mit ihrem „jüngsten“ Deutschen<br />

Meister und gratulierte ihm ganz herzlich.<br />

v.l.n.r.: 2. <strong>TSG</strong>-Vorsitzender Stefan Fürstenau, Gerd Bürckholdt, Fechtabteilungsleiter<br />

Martin Günther, Degenfechter Thomas Gratzl (8. Platz bei den DM) und Coach Adolf Beer<br />

23


Frauengymnastik<br />

Claudia Friz<br />

Carl-Benz-Str. 15/1<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

0 62 22 / 5 23 79<br />

30 Jahre <strong>TSG</strong> Sportgruppe mit Gertrud Schneider<br />

Auch heute leben wir in stürmischen Zeiten<br />

und das wird in Zukunft immer so bleiben.<br />

Mit Rücktritt von Mubarak hat die arabische Revolution<br />

begonnen<br />

seitdem hat sie einen schrecklichen Verlauf genommen.<br />

Bin Laden der weltweit gefürchtete Terrorist<br />

von einem US Kommando getötet worden ist.<br />

Eine lange Geschichte der Raumfahrt ist nun<br />

ausdie Discovery kehrte zum letzten Mal nach<br />

Haus.<br />

Nun schreitet das Jahr 2011 dem Ende entgegen<br />

Allen in der Sportgruppe ist daran gelegen<br />

an den hilfreichen Sport mit Gertrud zu denken<br />

seit 30 Jahren schon tut sie ihn nun lenken.<br />

Eine Jubiläumsfeier war im Frühjahr angedacht<br />

doch diese war zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht.<br />

Aber ganz O h n e soll das Jahr nicht vorübergehen<br />

im gerafften Rückblick wollen wir die Zeit ansehn.<br />

Gehen wir in das Gründungsjahr 1981 zurück<br />

und haben zum Beispiel die Politik im Blick<br />

Helmut Schmidt 1982 noch Bundeskanzler war<br />

Helmut Kohl folgte dann im gleichen Jahr.<br />

Im Sport wurde Niki Lauda 1984 zum Formel-1<br />

Weltmeister gekürt<br />

das Jahr 1985 Boris Becker zu seinen ersten<br />

Wimbledon-Sieg führt<br />

unsere Fußballnationalmannschaft 1986 in Mexiko<br />

knapp verloren<br />

aber in Italien im Jahre 1990 zum Fußballweltmeister<br />

erkoren.<br />

Wiedervereinigung 1989/90 Ostdeutsche Brüder<br />

40 Jahre vermisst<br />

das Jahrhundertereignis ohne Blutvergießen<br />

endlich gelungen ist<br />

Bonn als Hauptstadt sagte man 1991 „A d e“<br />

ging nach Berlin der Metropole an der Spree.<br />

Der Maastrichtvertrag wurde 1992 geschlossen<br />

als Grundlage für die EU ließen alle hoffen.<br />

Bill Clinton 1993 wurde 42. Präsident der USA<br />

seine Amtszeit von Affären überschattet war.<br />

Die letzten Sowjets verlassen 1994 deutschen<br />

Boden<br />

v. Almsick und Wasmeier Goldmedaillen holten.<br />

Oskar Lafontaine 1995 zum Chef der SPD gekürt,<br />

Philipp Reemtsma wird 1996 entführt.<br />

Jan Ullrich gewinnt 1997 die Tour de France<br />

1998 hat Helmut Kohl keine Chance.<br />

Johannes Rau 1999 zum Bundespräsident ernannt<br />

ein Politiker der als „Bruder Johannes“<br />

bekannt.<br />

Mit dem Millenniumsfest das Jahrhundert klang<br />

aus die EXPO 2000 kam in Hannover groß raus.<br />

Im Jahr 2001 die Terrorangst hat heftig angefangen<br />

sie hält uns auch im Jahre 2011 noch<br />

gefangen.<br />

2002 ist die Europäische Währungseinheit gelungen<br />

um den Euro wird heute mehr denn je<br />

gerungen.<br />

Die Raumfähre Columbia 2003 im All verglüht<br />

sieben Astronauten gestorben bei ihrem Debüt.<br />

Die Natur machte den Kanadiern 2004 das Leben<br />

schwer verheerende Schneestürme trieben<br />

grausam umher. Papst Johannes Paul ist 2005<br />

zu Tode gekommen Papst Benedikt der XVI.<br />

den Thron erklommen.<br />

Jürgen Klinsmann tritt 2006 als Nationaltrainer<br />

zurück Nicolas Sarkozy 2007 in Frankreich hatte<br />

mehr Glück. Turbulenter Wahlkampf 2008 in<br />

USA Barack Obama erster farbiger Präsident<br />

dann war.<br />

Lehmann Brothers in Amerika schlossen ihre<br />

Banken die gesamte Weltwirtschaft kam dadurch<br />

ins wanken. Die scheinbar heile Finanzwelt<br />

war aus den Fugen geraten<br />

2009/10 folgten weitere Pleiten in Raten<br />

25


Drei Jahrzehnte haben wir miteinander verbracht<br />

Freud und Leid erlebt und mitgemacht<br />

Es war ein Großteil unseres Lebens<br />

und keine Stunde dabei vergebens.<br />

Noch einmal auf das Jahr 2011 zurückzukommen<br />

wir haben da eine traurige Botschaft vernommen,<br />

die sich niederschmetternd darstellte<br />

Gott sei Dank sich nach Monaten erhellte.<br />

Mit eisernem Willen… nur keine Schwäche dulden<br />

viel Selbstdisziplin … und keinem etwas<br />

schulden kann man am Jahresende nur hoffen<br />

dass die Krankheit wurde rechtzeitig getroffen.<br />

Ein großer, inniger Wunsch aus unseren Kreisen…<br />

mögest Du liebe Gertrud uns noch lange unterweisen,<br />

würdest aber auch unser aller Verständnis<br />

finden müsstest Du anders entscheiden aus<br />

gesundheitlichen Gründen.<br />

Für die Zukunft wünschen Dir Alle nur das Eine<br />

„Komm fröhlich und fest wieder auf beide Beine“<br />

Edith Heinzmann<br />

27


Handball<br />

Harald Sauter<br />

Altwieslocher Straße 11<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 5 12 08<br />

Vom Leistungshandballer zum Alkoholiker<br />

-die etwas andere Alkoholprävention<br />

Statt Training oder Spiel stand für die Jugendhandballer aus den B-und C-Jugenden der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />

ein Pflichttermin ganz anderer Art an.<br />

Mit Frank Milbich kam ein ehemaliger Handballer des TV Jöhlingen in die Stadionhalle, um aus<br />

seinem Leben zu berichten.<br />

Schon im Vorfeld dieser Abende konnten sich die Eltern der Handballjugend an einem Elternabend<br />

einen Eindruck dieser Präventionsveranstaltung verschaffen. Einhellig war danach die Zustimmung<br />

.<br />

Mit 16 Jahren begann Frank Milbich im Mannschaftskreise zu trinken und geriet so nach und nach<br />

in einen Teufelskreis, der 27 Jahre andauern sollte.<br />

„ Ich wollte immer cooler als alle anderen sein“, so sein Beweggrund damals.<br />

„Doch im Nachhinein war ich der Depp“.<br />

Es war kein Vortrag im herkömmlichen Sinne – die <strong>Wiesloch</strong>er Jugendspieler konnten konkrete<br />

Fragen zu seinem Leben als Alkoholiker stellen.<br />

Und die Antworten darauf gab es: gnadenlos offen, direkt und zum Großteil erschütternd.<br />

Am Ende waren es täglich 3 Flaschen Schnaps, bevor ein Schlüsselerlebnis ihn zu einem lebensgefährlichen,<br />

kalten Entzug bewegte. „ Ich hatte ein Riesenglück, dass ich dies überlebt habe“, so<br />

Frank Milbich.<br />

Seit 2004 nun ist er selbstständiger Referent beim Badischen Handballverband.<br />

Seine Erlebnisse schilderte er sehr authentisch und in der abschließenden Feedbackrunde bestätigten<br />

viele, dass dies die am meisten beeindruckende Veranstaltung zum Thema Alkohol gewesen<br />

sei, die sie bisher erlebt hätten.<br />

Neben den lobenden Worten vor allem zur Offenheit des Lebensberichts gab es am Ende viele<br />

ernste Mienen und angeregte Diskussionen unter den Jugendlichen.<br />

„ Genau dies ist mein Ziel: ihr sollt über den Umgang mit Alkohol nachdenken“, sagte Herr Milbich<br />

und bedankte sich bei der Jugendhandballabteilung für die Einladung.<br />

29


30<br />

Judo<br />

Stanislaus Pochodzalla<br />

Albert-Schweitzer-Straße 38<br />

68789 St. Leon-Rot<br />

Telefon 0 62 27 / 5 31 31<br />

Peter Rebscher und Eyüp Soylu Sambo-Europameister der Männer<br />

und Bronze Medaille bei den Sambo-Veteranen Weltmeisterschaften<br />

für Eyüp Soylu<br />

Bei den Ü30-Sambo-Weltmeisterschaften in Thessaloniki Griechenland belegten unsere Vereinsmitglieder<br />

Eyüp Soylu und Peter Rebscher vom <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> in der Gewichtsklasse -90kg den<br />

3.Platz und +100kg den 5.Platz. Eyüp Soylu der in der Gewichtsklasse -90kg an den Start ging gewann<br />

seine Auftakt kämpfe klar. Im Halbfinale stand er dem mehrfachen Sambo Weltmeister Andrei<br />

Kalinin aus Russland gegenüber, diesen Kampf musste Eyüp Soylu an den Russen abgeben und<br />

musste somit um Platz 3 gegen einen Kasachen kämpfen, diesen Kampf entschied Eyüp Soylu klar<br />

mit 14:0 Punkten für sich und sicherte sich somit die Bronze Medaille, sein Vereinskamerad Peter<br />

Rebscher der +100kg an den Start ging belegt einen guten 5.Platz.<br />

Zwei Tage später fanden am gleichen Ort die Europameisterschaften der Männer (Aktive) statt.<br />

Peter Rebscher der in der Gewichtsklasse +100kg und Eyüp Soylu in der Klasse bis 90kg an den<br />

Start gingen, erwischten beide einen guten Tag und gewann alle ihre Vorkämpfe vorzeitig und standen<br />

somit beide in Finale ihrer Gewichtsklassen, diese Finalkämpfe gewannen beide vorzeitig und<br />

sicherten sich somit den Europameister Titel, Peter Rebscher +100kg und Eyüp Soylu -90kg.<br />

v.l.n.r Manfred Walter, Eyüp Soglu, Stanislaus Pochodzalla, Peter Rebscher und Stefan Fürstenau


32<br />

Karate<br />

Volker Harren<br />

Alte Heerstr. 6<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 6 13 78<br />

DKV-Soundkarate beim Bewegungstag der WiWa-Familie<br />

Das Demoteam der <strong>TSG</strong> Karateka eröffnete den Bewegungstag der WiWa-Familie und motivierte<br />

das Publikum zum Mitmachen.<br />

Der Bewegungstag der WiWa-Familie findet jährlich im Wechsel in Walldorf und in <strong>Wiesloch</strong> statt.<br />

Am 18.09.2011 stand daher diesmal das Areal rund um das Stadion in <strong>Wiesloch</strong> ganz im Zeichen<br />

der vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten der mitmachenden Vereine und Organisationen. Auch das<br />

Wetter spielte mit, sah es doch anfangs noch verregnet aus, hielt es bis zum Ende durch und es<br />

blieb trocken.<br />

Erstmals waren auch die Karateka der <strong>TSG</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong> vertreten. Schon bei der Eröffnungsveranstaltung<br />

konnte sich das Publikum einen<br />

Eindruck über einen Teil des DKV Soundkarate<br />

verschaffen und aktiv mitmachen.<br />

Neben den vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten<br />

für Jung und Alt, boten die Karateka im<br />

Anbau der Stadionhalle Schnuppereinheiten für<br />

Kinder zwischen 6 und 12 Jahren an. Hier hatten<br />

Interessenten die Möglichkeit alle Elemente<br />

des DKV-Soundkarate kennen zu lernen.<br />

So wurden verschiedene Parcours durchlaufen,<br />

die Sprungkraft, Sprintfähigkeiten und Gleichgewichtssinn<br />

erforderten. Auch die in der Eröffnung<br />

Neben Viererblöcken wurden einfache Anwendungen<br />

und zum Abschluss die Katas Heian<br />

Shodan sowie Heian Nidan, aus denen die vorangegangenen<br />

Übungsformen abgeleitet waren,<br />

präsentiert.<br />

vorgestellten Viererblöcke wurden intensiviert. Beim Kumite am Ball wurden einfache Arm und<br />

Beintechniken probiert. Auch die Veranstalter kamen nicht umhin den Ball mit Mawashi Geri zu<br />

bearbeiten.<br />

Wir wünschen weiterhin viel Spaß bei der Bewegung und freuen uns auf kommendes Jahr in Walldorf.


Marcus erfolgreich, Team scheitert knapp in Weinheim<br />

Der Burgenpokal in Weinheim ist das größte<br />

privat ausgerichtete Turnier in Baden-Württemberg.<br />

Am 05.11.2011 fanden sich neben<br />

den Landeskadern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg<br />

sogar Karateka aus Serbien<br />

und Montenegro auf dem Turnier ein, das nun<br />

schon zum 26. mal statt fand. Wie in jedem<br />

Jahr hatte auch diesmal die <strong>TSG</strong> ein Team am<br />

Start.<br />

Maximilian, Martin, Beniamin und Marcus, hier<br />

mit den Supportern Lea und Felix, bildeten<br />

erstmals auch ein Kumite Team, das am frühen<br />

Nachmittag in den Wettbewerb einstieg. Im Ta-<br />

bellensystem wurden die Platzierungen ermittelt. So traf unser Team im ersten Durchgang auf das<br />

Team aus Rozaje, Montenegro. Marcus unterlag leider im ersten Kampf knapp. Im zweiten Kampf<br />

konnte Beniamin gut mithalten bis ein erledigt geglaubtes Schulterproblem wieder aufkam und ihn<br />

am Weitermachen hinderte. Der zweite Durchgang wurde somit wegen Aufgabe verloren gewertet.<br />

Maximilian konnte im dritten Kampf das Ruder nicht mehr rum reißen und verlor ebenfalls. In der<br />

nächsten Begegnung traf unser reduziertes Team auf Bad Mergentheim. Nun musste Martin für<br />

den ausgefallenen Beniamin einspringen und sich gegen den zwei Köpfe größeren Startkämpfer<br />

aus Bad Mergentheim behaupten. In seinem zweiten Wettkampfeinsatz überhaupt, schlug er sich<br />

tapfer, konnte sich aber nicht durchsetzen. Den zweiten Kampf bestritt Marcus, den er souverän<br />

gewann. Somit wahrte unser Team über das Tabellensystem die Chance auf den dritten Platz.<br />

Maximilian musste nun den dritten Kampf gewinnen und lag schnell mit zwei Punkten in Führung.<br />

Leider konnte er den gewonnenen Vorsprung nicht halten und verlor denkbar knapp, weswegen<br />

unser Team den 5. Platz erreichte.<br />

Am späten Nachmittag begannen die Einzelwettbewerbe für unsere Starter. Martin war nun als<br />

erster an der Reihe. In der ersten Runde konnte keiner der Kontrahenten während der regulären<br />

Kampfzeit punkten. Die Entscheidung musste in der Verlängerung fallen. Diese konnte Martin für<br />

sich entscheiden, wodurch er in die nächste Runde einzog. Hier ging es um den Einzug ins Poolfinale<br />

und einen sicheren Platz auf dem Treppchen. Leider verlor Martin gegen einen erfahreneren<br />

Wettkämpfer knapp und erreichte den 5. Platz.<br />

Fast zeitgleich war Maximilian an der Reihe. Seine Aufgabe war es, den Druck aufrecht zu erhalten<br />

und seine Punkte zu erarbeiten. Trotz gutem Standhaltens verlor er die erste Runde und<br />

schied somit aus.<br />

Da Beniamin aufgrund seines Schulterproblems nicht mehr starten konnte, hatte nur noch Marcus<br />

die Chance auf eine Platzierung. Zu unserer Überraschung gelangte er ohne nennenswerte<br />

Gegenwehr ins Poolfinale, welches er gegen ein Mitglied des Landeskaders knapp verlor und<br />

sich somit den 3. Platz sicherte.<br />

33


34<br />

Super Erfolg beim Bushido Cup<br />

Nach der Begrüßung ging es auch schon los.<br />

Der Parcours wurde vorgestellt. Seilspringen,<br />

rückwärts Slalom laufen, je zwei Seitsprünge<br />

und Stecksprünge, Rückwärtsrollen und Räder<br />

gefolgt von eimem Drüber- und Drunter durch<br />

Teil, Ballprellen und dem Sprint ins Ziel. Zwei<br />

Durchgänge deren Zeiten addiert wurden gingen<br />

in die Wertung ein. Nach dem Lampenfieber<br />

vor dem ersten Durchgang, lief der zwite bei<br />

Allen besser und es wurden gute Platzierungen<br />

erreicht.<br />

Am 29.10.2011 war es endlich soweit. Unsere<br />

jüngsten Karateka starteten auf ihrem ersten<br />

Turnier, dem Bushido Cup in Oberkirch. Gemessen<br />

wurde sich in Parcours auf Zeit und Kumite<br />

am Ball. Beide Disziplinen kennen Bairush,<br />

Valonit und Lars bereits aus dem Soundkarate<br />

Training, einem speziell für diese Altersgruppe<br />

zugeschnittenem Training.<br />

Danach fand das Kumite am Ball statt. Hier<br />

konnten Valonit, Bairush und Lars sich so richtig<br />

austoben. Leider traf Bairush den Ball, wodurch<br />

die Stange umfiel; im Kampf um die Plazierungen<br />

konnte er jedoch wieder mit tollen<br />

Techniken glänzen. Valonit verlor im Einzug ins<br />

Finale gegen Lars, wodurch er fünfter wurde.<br />

Lars wurde verdienter zweiter, eine tolle Leistung<br />

von allen Startern, war es doch das erste<br />

mal, dass sie an einem Turnier teilnahmen.<br />

Im Anschluss fand der Kata Wettbewerb statt. Hier beteiligte Volker sich als Kampfrichter, da kein<br />

Teilnehmer der <strong>TSG</strong> beteiligt startete.<br />

Das Kumite Team um Marcus, Maximilian und Georgios, wurde diesmal ergänzt durch Martin, der<br />

das erste mal beim Kumite teilnahm. Unterstützt wurde es durch Beniamin, der aufgrund seines guten<br />

Abschneidens auf der Landesmeisterschaft nicht teilnehmen durfte. Zu Martins Überraschung<br />

kam er auch gleich als Erster dran. Leider stießen er und sein Kontrahent bei dem Versuch eine<br />

Beintechnik zum Kopf des anderen zu machen ungeschickt zusammen wodurch sich Martin eine<br />

Prellung am Knie zuzog und erstmal nicht weiter machen konnte. Er verließ uns kurz, um im Krankenhaus<br />

nach dem Rechten sehen zu lassen. Maximilian konnte die erste Runde für sich entscheiden,<br />

musste im weiteren Verlauf aber gegen Marcus kämpfen, der diese Klasse gut im Griff hatte


und das Turnier gewann. Maximilian konnte<br />

sich den dritten Platz sichern. Georgios behauptete<br />

sich in seinem überschaubaren Pool<br />

ebenfalls gut, so er doch aufgrund seiner Arbeit<br />

und Abendschule momentan nur wenig Zeit ins<br />

Training investieren kann. Er sicherte sich den<br />

zweiten Platz.<br />

Rechtzeitig zur Siegerehrung war Martin wieder<br />

da und konnte trotz Verletzung seine Teilnehmerurkunde<br />

in Empfang nehmen. Er wird beim<br />

Burgenpokal, der am 5.11. statt findet teilnehmen<br />

können, auf den sich auch der Rest des<br />

Teams freut. Ein gelungener Tag mit vielen tollen<br />

Erfolgen.<br />

Nachwuchstrainer werden qualifiziert<br />

Neben unseren Mitgliedern sind unsere Trainer unser wichtigstes Kapital. Ihre Motivation und ihr Know How<br />

sind neben einer guten Trainingskonzeption der Schlüssel zu motivierten und erfolgreichen Trainingsgruppen.<br />

Da wir im Kinderbereich bereits vermehrt das DKV Soundkarate Konzept einsetzen, liegt es Nahe,<br />

unsere Nachwuchstrainer mit dem entsprechenden Know How auszustatten.<br />

Da zur Zulassung vieler Ausbildungen ein Mindestalter<br />

erforderlich ist und die Plätze begrenzt<br />

sind, versuchen wir dennoch unserem Nachwuchs<br />

gezielte Fortbildung zu ermöglichen.<br />

So konnte Katharina, eine unsere Jugendvertreterinnen,<br />

bereits die zwei Wochenenden dauernde<br />

Juniorenassistenten Ausbildung beim<br />

Württembergischen Landessportbund absolvieren.<br />

Inhalte waren:<br />

- Jugend – Sport – Gesellschaft<br />

- Gruppen leiten – „Ich als Gruppenleiter“<br />

- Das A-Z der Organisation von Events<br />

- Strukturen im Verein – „Was ist möglich?“<br />

- Verschiedene Schnupperangebote<br />

im Freizeitsportbereich<br />

Marcus hat im Sommer die Soundkarate Basis<br />

Lizenzierung erhalten und nun die C-Trainer<br />

Ausbildung begonnen, die im Laufe des kommenden<br />

Jahres abgeschlossen sein wird.<br />

Nun war Maximilian an der Reihe, der in den<br />

Herbstferien die einwöchige Ausbildung zum<br />

Sportassistenten beim Badischen Sportbund<br />

im Bereich Kindersport erfolgreich abschließen<br />

konnte. Inhalte waren:<br />

35


Internationaler Shotokan Cup 2011<br />

Erstmals seit Jahren fuhr wieder eine Mannschaft<br />

der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> zum Internationalen<br />

Shotokan Cup nach Mendig (RPF), der am<br />

08.10.2011 statt fand. Für Karateka der Stilrichtung<br />

Shotokan ist das Turnier das Highlight<br />

des Jahres. Das junge Team der <strong>TSG</strong> Karateka<br />

bestand aus Maximilian, Marcus, Beniamin<br />

und Georgios.<br />

Die Jugend- und Junioren starteten zusammen.<br />

Nach der langen Sommerpause war es für unsere<br />

Teilnehmer schwer in den Wettkampf zu<br />

finden. weswegen niemand die Endrunde erreichte.<br />

Insbesondere Beniamin konnte nicht an<br />

die Erfolge zu Beginn des Jahres anknüpfen, da<br />

er aufgrund einer Krankheit nicht an der unmittelbaren<br />

Vorbereitung teilnehmen konnte. Auch<br />

in der Leistungsklasse war es für Georgios nicht<br />

möglich an vergangene Leistungen anzuknüpfen.<br />

Hier macht sich ein Trainingsrückstand<br />

bemerkbar, den er aufgrund Arbeit und Abendschule<br />

in Kauf nehmen muss.<br />

TO 09,8_09 AnzGerold 210x148:TO 84_08 Anz Landwirtschaft 23.07.2009 14:54 Uhr Seite 1<br />

37


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39<br />

bis 31.Januar 2012


Leichtathletik<br />

Gerhard Winkler beim Ironman<br />

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Einmal beim berühmten „Ironman“ auf Hawaii dabei zu sein, ist für jeden ambitionierten Triathleten<br />

ein Lebenstraum. Für Gerhard Winkler ging dieser Traum in Erfüllung. Im Oktober konnte er mit<br />

den besten Ausdauerathleten der Welt die sportlichen Kräfte messen – und Winkler gelang dies<br />

mit Bravour. Nach zehn Stunden und 15 Minuten erreichte er als Siebtbester seiner Altersklasse<br />

(AK45) das Ziel.<br />

„Alle Mühen, die akribische Vorbereitung das ganze Jahr über haben sich absolut gelohnt“, betont<br />

der sympathische Triathlet. Und er erinnert sich gerne an diese einzigartige Atmosphäre, an<br />

das großartige Gemeinschaftsgefühl unter den Athleten und an die mörderische Hitze, wie Winkler<br />

schmunzelnd verriet. Wegen dieser Hitze, zum Teil herrschen auf Hawaii während des Wettkampfs<br />

über 40 Grad Celsius, aber auch aufgrund des tückischen Windes dort, gilt der „Ironman“ als eines<br />

der schwierigsten Ausdauerrennen überhaupt. Selbstredend habe Gerhard Winkler innerhalb<br />

seines enormen Trainingsumfangs in diesem Sommer die besonders heißen Tage genutzt. „Aber<br />

so richtig auf die Hitze vorbereiten, kann man sich dennoch nicht“, sagt er. 15 Stunden pro Woche<br />

ist er in der Vorbereitungszeit gelaufen, geschwommen, Rad gefahren. Da habe auch das gesamte<br />

familiäre Umfeld große Unterstützungsarbeit geleistet, ist der Geschäftsführer von Optik Billmaier<br />

dankbar.<br />

Für die Leichathletik Abteilung der <strong>TSG</strong> ist er bereits seit einigen Jahren am Start. Über seine Frau<br />

Birgit gelangte er zum Laufen, Ende der Neunziger dann zum Triathlon und seine Stärke liege vor<br />

allem auf dem Rad. Auf der 180 Kilometer langen Radstrecke habe er auch auf Hawaii alleine<br />

250 Plätze gut machen können. Spaß zu haben, dieses Rennen, die Reise nach Hawaii überhaupt<br />

zu genießen, habe er sich fest vorgenommen und auch durchgehalten. „Einigermaßen entspannt<br />

aus dem Wasser kommen“, das war Winklers erklärtes Ziel in sportlicher Hinsicht für den ersten<br />

Teilabschnitt. Denn beinahe vier Kilometer im offenen Meer zu schwimmen, ohne Neoprenanzug,<br />

stellt für alle Teilnehmer alleine eine große Herausforderung dar. Auf dem Rad seien die äußeren<br />

Bedingungen dann nicht so schwierig gewesen, wie befürchtet und der anschließende Marathon<br />

habe es noch einmal in sich gehabt. Besonders vor dem berühmt berüchtigten „Energy Lab“, dem<br />

zweiten Wendepunkt auf der Laufstrecke bei Kilometer 30, wenn die Kräfte zu Ende gehen, die<br />

Luft steht und jeder Athlet mit sich alleine ist, habe er großen Respekt gehabt. Da hieß es auch<br />

für den Triathleten von der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> „Augen zu und durch“, mit der Gewissheit, sich bald als<br />

„eiserner Held“ feiern lassen zu dürfen. Die nächsten Ziele hat Gerhard Winkler fest im Blick. Unter<br />

anderem gilt es, die Baden-Württembergischen Meisterehren zu verteidigen. Und mit Blick auf den<br />

„Ironman“ kann Winkler inzwischen ganz entspannt sein. Diesen Traum hat er sich erfüllt, wenn sein<br />

verschmitztes Lächeln auch erahnen lässt, dass Hawaii den Ausdauerathleten aus <strong>Wiesloch</strong> nicht<br />

zum letzten Male empfangen hat.<br />

1. Vorsitzender Manfred<br />

Walter gratuliert Gerhard<br />

Winkler zu seinem Erfolg<br />

beim Iron-Man auf Hawaii<br />

41


42<br />

Fit sein durch das Sportabzeichen<br />

Sportabzeichenüberreichung im <strong>TSG</strong>-Vereinsheim<br />

„Fit sein, dieser Zustand kommt nicht von alleine. Da muss man etwas dafür tun. Am besten wäre<br />

es, einmal im Jahr das Deutsche Sportabzeichen zu machen und sich vorher gezielt auf die fünf<br />

Übungen vorzubereiten. Einmal in der Woche zu trainieren ist schon gut, zweimal 45 bis 60 Minuten<br />

wäre besser“ zitierte Übungsleiter Eugen Kaufmann aus dem Faltblatt des Sportkreises Heidelberg<br />

und begrüßte damit die Schar der Sportabzeichenerwerber im <strong>TSG</strong>-Vereinsheim am letzten<br />

Novembersonntag. Er begrüßte insbesondere den <strong>TSG</strong>-Ehrenvorsitzenden Karl Walter und Marion<br />

Schmücker, Stützpunktleiterin für das Sportabzeichen und Abteilungsleiterin der Leichtathleten.<br />

Karl Walter, der selbst zum 27. Mal die Übungen für das Goldene Sportabzeichen wiederholt hat,<br />

überbrachte den Anwesenden die Glückwünsche des <strong>TSG</strong>-Vorstandes.<br />

2011 haben 73 Teilnehmer bei der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> das Sportabzeichen erworben, darunter dreißig<br />

Kinder und Jugendliche und 5 Frauen und Männer, die zum ersten Mal das Sportabzeichen erworben<br />

haben. Mit den Jubiläumszahlen 30 haben Karlheinz Braun und Fritz Kraft, mit 20 Marion<br />

Schmücker und mit 15 Dr. Ulrich Steinhauser und Ruth Weimer das goldene Sportabzeichen wiederholt.<br />

Laut Urkunde des Deutschen Olympischen Sportbundes haben die vier „besonders sportlichen<br />

Familien“ Bils, Holfelder, Schwalbach und von Riegen das Familiensportabzeichen erworben.<br />

Dazu müssen mindestens 3 Familienmitglieder die Bedingungen erfüllt haben.<br />

Zusammen mit Marion Schmücker überreichte der Übungsleiter anschließend die Abzeichen und<br />

Wiederholungsurkunden: Mit 52 Wiederholungen bleibt Dr. Klaus Guddas der Spitzenreiter, gefolgt<br />

von Eberhard Wilhelm (42), Ingrid Wilhelm und Gaby Wolf (je 39), Irene Braun (38) und Karin Uhly<br />

(36). Abschließend bedankte er sich bei den Prüfern und Helfern, die die neun Abnahmetage erst ermöglichten.<br />

Im kommenden Jahr 2012 wird das Deutsche Sportabzeichen 100 Jahre alt. Zu diesem<br />

Anlass findet ein besonderer Abnahmetag statt, der rechtzeitig bekannt gegeben wird.<br />

Abschließend sei noch erwähnt: Die Sportabzeichengruppe trainiert jeden Montag von 18.30 bis<br />

20.00 Uhr in der Helmut-Will-Halle. Neue Teilnehmer sind jederzeit willkommen.<br />

Eugen Kaufmann<br />

Bei der Sportabzeichenverleihung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> erhielten 73 Teilnehmer im <strong>TSG</strong>-Vereinsheim<br />

ihre Abzeichen und Wiederholungsurkunden, darunter 30 Kinder und Jugendliche. Das Foto zeigt<br />

die Goldenen Sportabzeichenerwerber mit über 35 Abnahmen, runden Zahlen und die Ersterwerber,<br />

sowie die Kinder und Jugendlichen. <strong>TSG</strong>-Ehrenvorsitzender Karl Walter(2. von links), der selbst 27<br />

Mal die Übungen für das goldene Sportabzeichen abgelegt hat, überbrachte die Grüße des <strong>TSG</strong>-<br />

Vorstands. Marion Schmücker (2. von rechts), Abteilungsleiterin der Leichtathleten und Stützpunktleiterin<br />

für das Sportabzeichen hat zum 20. Mal die Bedingungen erfüllt.


Der Nikolaus machte Station bei der <strong>TSG</strong><br />

Nachdem der Nikolaus im letzten Jahr bei frostigen Temperaturen Halt bei den <strong>TSG</strong>-Kindern machte,<br />

waren in diesem Jahr ein paar Regentropfen sein Begleiter.<br />

Doch das konnte die 80 erwartungsfrohen Kinder nicht davon abhalten sich auf die gemeinsame<br />

Suche zu machen. Wie in den vergangenen Jahren hatte der Nikolaus mit Hanna und Jana zwei<br />

seiner erfahren Engel nach <strong>Wiesloch</strong> geschickt, damit die Kinder ihn auch ja nicht verpassten. Allerdings<br />

war die Wegbeschreibung wohl nicht ganz eindeutig, so dass es im Zick-Zack-Kurs durch<br />

den Dämmlewald ging. Doch mit vereinten Nikolaus-, Nikolaus – Rufen, die immer wieder an den<br />

Kreuzungen im Wald erschallten, konnte der Nikolaus bald gefunden werden. Nach der Begrüßung<br />

mit zwei Nikolausliedern, gab es für alle Kinder warmen Tee und Gebäck. Der Nikolaus bedankte<br />

sich bei den fleißigen Helfern der <strong>TSG</strong>-Leichtathletikabteilung für die Unterstützung und machte<br />

sich ebenfalls gestärkt wieder auf den Weg.<br />

Die Leichtathletikkids und der BigBall<br />

Zum etwas anderen Training hatten die Übungsleiter um Marion Schmücker die 6 bis 12jährigen<br />

am letzten Trainingstag eingeladen. Doch was versteckte sich hinter dieser Einladung. 30 Kinder<br />

fanden den Weg in die Halle, wo sie von ihren Übungsleitern und Holger Schäfer von BigBall-Team<br />

empfangen wurden. Nach einer kurzen Begrüßung übernahm Holger Schäfer das Kommando und<br />

zeigte allen, was man mit so einem dicken Ball alleine und gemeinsam anstellen kann. Neben dem<br />

gemeinsamen Transport des Balles durch die Halle und das gemeinsame Werfen musste der Ball<br />

quer durch die Halle geschubst werden. Highlight für alle das Überqueren des Balles, bei dem<br />

schnell klar war, dass das Überqueren nur mit gegenseitiger Hilfe möglich war.<br />

Am Ende dieses Weihnachtstrainings konnte jedes Kind noch einen kleinen Weihnachtsmann mit<br />

nach Haus nehmen.<br />

Nochmals eine Silbermedaille im Orientierungslauf bei den Baden-<br />

Württembergischen Meisterschaften für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />

Nach der überraschenden Goldmedaille im Juli auf der Mitteldistanz bei den Herren ab 40 Jahren<br />

(H40), konnte Marcus Schmidt am 22. Oktober im schwäbischen Rübgarten diese Leistung auf der<br />

klassischen Langdistanz, nur knapp hinter dem Sieger, mit dem Vizetitel bestätigen. In dem anspruchsvollen<br />

Gelände, das durch steile Tälchen klingenartig durchschnitten war und dadurch den<br />

Läuferinnen und Läufern sowohl mental als auch physisch alles abforderte, fiel die Entscheidung<br />

erst kurz vor Schluss. Denn in Führung liegend entschied sich Marcus von Posten 16 zu 17 für eine<br />

Route runter in ein sehr tiefes, mit Fallholz durchsetztes Bachtal und verlor dadurch entscheidende<br />

Minuten gegenüber dem späteren Sieger, der die nach oben über den Berg führende Route wählte.<br />

Eine im Gelände offensichtlich deutlich schnellere Route, obgleich sie auf den ersten (Karten-)Blick<br />

gleichwertig aussah. Aber genau das ist einer der besonderen Reize des Orientierungslaufsports,<br />

nicht nur schnell zu laufen, sondern auch die Karte in Einklang mit der Natur bzw. der Umwelt zu<br />

bringen, um weder bei der Wahl der optimalen Laufroute, noch beim Finden der Kontrollposten<br />

entscheidende Sekunden zu verlieren.<br />

Weitere OL-Wettkämpfe, u. a. wiederholt in London<br />

Leider konnte er sich in diesem Jahr bei den Deutschen Meisterschaften terminbedingt weder auf<br />

der Mitteldistanz unweit von Berlin, noch auch auf der Langdistanz hoch über Bad Harzburg mit<br />

den Besten messen. Dagegen konnte er am 8. und 9. Oktober beim internationalen ARGE Alp Cup<br />

nahe Regensburg im faszinierenden wie auch sehr schwierigen Felsgelände „Rocks Paradies“ sowohl<br />

in der Staffel als auch im Einzellauf gute Ergebnisse und wichtige Wertungspunkte für Baden-<br />

Württemberg erzielen.<br />

43


Daneben war im zweiten Halbjahr insbesondere der „City of London Race“ wiederum ein echtes<br />

Highlight. Neben dem außergewöhnlichen Erlebnis, OL ausnahmsweise nicht in der freien Natur,<br />

sondern mitten in der Großstadt zu laufen (wohlgemerkt mit über 1.000 Teilnehmern ohne eine<br />

einzige Straßenabsperrung), war überraschenderweise der Werbe-Flyer zu diesem Rennen einen<br />

besonderen Blick wert. Denn erstmals fand sich Marcus Schmidt auf solch einem wieder – ein Foto,<br />

das bei der letztjährigen Veranstaltung im September 2010 entstanden war und zufälligerweise<br />

hierfür ausgewählt wurde. Ein detaillierter Bericht von diesem beeindruckenden Wochenende kann<br />

folgendem Internet-Link entnommen werden: http://www.ol-in-baden.de/infos/div16.php).<br />

„Das vertrackte Labyrinth“ beim WiWa Familie Bewegungstag am<br />

18. September, oder Orientierungslauf kompakt!<br />

Die Versuche, mittels einfachen Schnupperangeboten den OL nicht nur den Erwachsenen, sondern<br />

vor allem den Kindern nahezubringen, waren bislang mehr oder weniger erfolgreich. War der Mikro-<br />

OL beim <strong>Wiesloch</strong>er Stadtlauf 2010 noch zufriedenstellend besucht, wurde er 2011 von den vielen<br />

anwesenden Läuferfamilien nur bedingt wahrgenommen bzw. genutzt. Schon besser war die Resonanz,<br />

obgleich es regnete, im vergangenen Jahr beim WiWa Familie Bewegungstag in Walldorf.<br />

Hierzu wurde im Bäderpark Walldorf eine Schatzsuche mit einer entsprechenden Karte angeboten.<br />

In diesem Jahr sollte es ein in sehr kompakter Form aufgebautes Labyrinth sein, das mittels Hürden<br />

und rotweißen Absperrbändern auf einem kleinen Teil (10 x 20 Meter) des <strong>Wiesloch</strong>er Waldsportplatzes<br />

abgesteckt wurde. Sehr erfreulich waren die nahezu 100 teilnehmenden Kinder (tlw. mit<br />

ihren Eltern), die einen riesen Spaß hatten, im Labyrinth ohne Zeiterfassung alle Posten in der vorgegebenen<br />

Reihenfolge anzulaufen.<br />

Ausblick 2012 und Deutsches Turnfest 2013<br />

Das kommende Jahr soll dazu genutzt werden, einerseits bei der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> weitere Interessenten<br />

an den OL heranzuführen um daraus möglichst ein kleines Team zu formen. Und andererseits<br />

die bereits bestehenden Kontakte zu anderen Vereinen und Gauen zur Zusammenarbeit zu nutzen,<br />

um gemeinsam einzelne Wettkämpfe zu besuchen und vor allem die Organisation diverser Aktivitäten<br />

auf breitere Schultern zu verlagern.<br />

Grundsätzlich bietet Marcus Schmidt auf Wunsch gerne eine Einführung in den Orientierungslauf (vgl.<br />

Link: http://tsg-wiesloch.de/leichtathletik/orientierungslauf/Erste%20OL-Einblicke_24.03.2010_<br />

<strong>TSG</strong>%20<strong>Wiesloch</strong>_Internetversion.pdf) oder auch Trainingsläufe an.<br />

Einblicke in den Orientierungslauf mit vielen Bildern und praktischen Anwendungsbeispielen<br />

45


Des Weiteren steht die OL-Karte „Dämmelwald“ in <strong>Wiesloch</strong> allen interessierten Personen und<br />

Schulen zur Verfügung (zu beziehen bei Marcus Schmidt). Außerdem kann die Karte mit Trainingsvorschlägen<br />

zum selbst Ausprobieren aus dem Internet heruntergeladen und ausgedruckt werden<br />

(Link: http://tsg-wiesloch.de/leichtathletik/index.htm, dann an linker Auswahlleiste „Orientierungslauf“,<br />

dann „Training“ klicken) – selbstverständlich unter Berücksichtigung von Natur- und Waldschutzbelangen,<br />

sowie auf eigene Gefahr.<br />

Trainingsvorschläge im Dämmelwald zum selbst Ausprobieren<br />

Ein wesentlicher Ankerpunkt für die nächsten Jahre wird das Deutsche Turnfest 2013 in Mannheim<br />

und Heidelberg sein. Hierfür hat sich seit diesem Sommer eine Projektgruppe „Orientierungslauf“<br />

(u. a. mit Marcus Schmidt) gebildet, die für die gesamte Woche ein umfangreiches OL-Angebot<br />

anbieten möchte. Dabei stehen die Chancen bislang gut, dass die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> einträglich in die<br />

Organisation eingebunden werden kann.<br />

Darüber hinaus sollen die dort entstehenden OL-Karten in den Folgejahren im Gau Heidelberg zur<br />

Ausweitung und Verbreitung der OL-Aktivitäten und zu weiteren Wettkämpfen genutzt werden.<br />

Ganz schön vertrackt dieses Labyrinth<br />

46<br />

Viele Kinder waren sehr konzentriert<br />

bei der Sache<br />

Marcus Schmidt in der Bildmitte<br />

mit Silbermedaille<br />

Marcus Schmidt auf dem Flyer für<br />

den City of London Race 2011,<br />

oben rechts


Wanderungen über den Hunsrück<br />

Auf dem Hunsrück, der leicht gebirgigen Hochebene zwischen Mosel und Mittelrhein wanderte die<br />

Sportabzeichengruppe der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> bereits zum zweiten Mal, nachdem sie 1999 schon drei<br />

Herbsttage in Emmelshausen verbrachte. Vier Tage herrschte prächtiger Septembersonneschein,<br />

als in diesem Jahr der kleine Ort Mörsdorf Station war. Tief eingeschnittene Täler hinunter zur Mosel<br />

kennzeichnen die Landschaft und gleich am ersten Tag ging’s zum Rabenley, dem Rabenfelsen, der<br />

hoch über dem Dünnbach thront und der Hang war so steil, dass die Wege teils mit Handläufen<br />

gesichert waren und Eisenbohlen tiefe Einschnitte überbrückten. Es ist bereits die 23. Wanderung<br />

der inzwischen in die Jahre gekommenen Leichtathleten und wie immer hatte Klaus Lenk die Wandertouren<br />

zusammengestellt. Am Freitag wanderte die Gruppe den Mörsdorfer Bach hinunter zum<br />

Kloster Maria Engelport. Die Wege waren gesäumt Hainbuchen und Eichen, die alle ihre Früchte<br />

üppig auf dem Tonschieferboden, dem typischen Hunsrückgestein, verstreuten. Im Kloster erzählte<br />

uns Pater Wolfgang Böhmer die wechselvolle Geschichte des Klosters. 1903 wurde das Kloster bereits<br />

zu drittenmal gegründet, nun unter Mönchen, die im Volksmund die „Hünfelder Oblaten“ heißen,<br />

nachdem es 1220 von Zisterzienserinnen und ab 1260 von Dominikanerinnen bewohnt wurde,<br />

die allerdings 1794 den französischen Revolutionsheeren zum Opfer fielen. Heute dient das Kloster<br />

als Exerzitien- und Tagungshaus. Auch Urlauber fanden und finden Aufnahme. 1997 wurde für diese<br />

Aufgabe eine gründliche Renovierung des Klosters vorgenommen. Auch die Sportabzeichengruppe<br />

gönnte sich im Speisesaal ein einfaches, aber schmackhaftes Mittagessen, bevor sie über das<br />

Flaumbachtal, an der Wildburg und Ruine Treis entlang nach Treis an der Mosel hinunterwanderte.<br />

Die Abende wurden gefüllt mit Gesprächen, Rätsel- und Geschicklichkeitsspielen à la „Aktivity“<br />

und Gesang. Auch eine Filmvorführung über das Moseltal und eine Präsentation über vergangene<br />

Wanderungen trugen zur Unterhaltung bei.<br />

Am Samstag gingen die Wanderer durch Mühlentäler und windradbestückte Hunsrückhöhen in den<br />

kleinen Ort Mörz, wo Mittagsrast gehalten wurde. Auf dem Weg lag eine Schieferhöhle. Schieferdächer<br />

und -Fassaden prägen genauso die Landschaft, wie die unzähligen Windkraftanlagen, die<br />

bis zum Horizont reichen.<br />

Am Sonntag, dem Tag der Heimreise, trafen sich viele wieder in der Cochemer Altstadt als ein Teil<br />

der Million Besucher, die jährlich diesen Moselort besuchen. Das auffällige, über der pittoresken<br />

Stadt thronende Wahrzeichen, ist die imposante Reichsburg, wahrscheinlich um das Jahr 1000<br />

gebaut, wie <strong>Wiesloch</strong> und Heidelberg 1689 zerstört, 1868 von dem Berliner Geheimrat Ravenè<br />

wieder aufgebaut, gehört sie heute den Cochemern Bürgern. Vom Pinnerkreuz auf einem schroffen<br />

Schieferfelsen hat man eine herrliche Aussicht über die Stadt und das Moseltal.<br />

Eugen Kaufmann<br />

47


48<br />

Prellball<br />

Badische Prellball-Meisterschaften in <strong>Wiesloch</strong> – Erfolgreicher Saisonverlauf<br />

für die <strong>TSG</strong>-Teams<br />

Am ersten Februar-Wochenende ist die <strong>TSG</strong> Ausrichter der Badischen Meisterschaften und nimmt<br />

mit zwei Mannschaften auch am Spielgeschehen teil. Unsere männliche Jugend wird an diesem Tag<br />

hoffentlich den Titel unter Dach und Fach bringen, denn sie führt nach den ersten beiden Spieltagen<br />

die Tabelle ohne Verlustpunkte an, vor Freiburg und Oberschopfheim. Einen Erfolg konnte das Team<br />

bereits mit einem zweiten Platz beim Baden-Württemberg-Pokal verbuchen. Hier musste man nur<br />

den VfL Waiblingen vorbei ziehen lassen, wobei beide Spiele jeweils nur mit einem Ball verloren<br />

wurden.<br />

Für die Freizeitspieler der <strong>TSG</strong> schlägt bisher ein achtbarer Mittelplatz in der Tabelle zu Buche, der<br />

am ersten Spieltag in Gaggenau erkämpft wurde. Vielleicht gelingt es vor heimischem Publikum,<br />

am Meisterschaftstag noch einen Platz nach oben zu klettern. Aber nicht nur zum „Gucken“ sind<br />

Sie eingeladen, bei uns dürfen Sie auch „Anfassen“: Prellball ist eine gute Alternative für Sport-<br />

„Wiedereinsteiger“, die einst eine Ballsportart ausübten und jetzt meinen, sich wieder mehr bewegen<br />

zu müssen (oder der Ehepartner meint das!). Jeden Montag sind wir Prellballer ab 19.00 Uhr in<br />

der Mehrzweckhalle in Frauenweiler. Wir freuen uns über jeden, der bei uns reinschnuppert.<br />

Für die kommende Saison würden wir gerne Jugendmannschaften melden, die vielleicht die Erfolge<br />

unserer aktuellen Jugendmannschaft weiterschreiben können. Das Training für Schüler und<br />

Jugendliche ist jeden Freitagnachmittag in der Sybilla-Merian-Halle. Einfach mal ab 16. 00 Uhr<br />

vorbeikommen, wir begrüßen gerne Jungs wie Mädchen ab acht Jahre, die das Prellballspielen<br />

ausprobieren möchten.<br />

Männliche Jugend: v.l. Christian Weiß, Niklas<br />

Andersson, David v. Rüden; vorne Abraham Eller<br />

Diethelm Weiß<br />

Beetthovenstr. 44<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 5 46 12<br />

"ohne Worte"


Einladungsturnier beim TV Morlautern: v.l. Roland Schmid, Diethelm Weiß, Micha Scheid u. Ludger Mangels<br />

Die <strong>TSG</strong> sucht Übungsleiter für<br />

Kinderturnen und Wirbelsäulengymnastik.<br />

Nähere Auskünfte erteilen Elke Walter und Gudrun Walter<br />

<strong>TSG</strong>-Geschäftsstelle<br />

Tel. 06222-53060<br />

49


50<br />

Sölden<br />

Skiabteilung<br />

Bereits in früheren Jahren wurde die Skisaison<br />

der <strong>TSG</strong> Skiabteilung immer gemeinsam mit einem<br />

Skitest von Sport Wagner eröffnet. Nach<br />

langjähriger Pause wurde diese Tradition mit<br />

der diesjährigen Ski Saisoneröffnung am 10.-<br />

13.11.2011 in Sölden durch Stefan Wagner wieder<br />

belebt - damit ist es gelungen das Angebot<br />

der <strong>TSG</strong> Skiabteilung wieder um ein weiteres<br />

Highlight zu ergänzen.<br />

Folglich starteten - am 10. November, 2011<br />

- 49 gut gelaunte Teilnehmer in einem vollbesetzen<br />

Bus in Richtung Sölden. Durch die Höhenlage<br />

der 2 Gletscherskigebiete (bis 3.250m)<br />

bietet Sölden absolute Schneegarantie von<br />

Oktober bis Mai. Mit 20 km² zählen der Rettenbach-<br />

und Tiefenbachgletscher zu den größten<br />

für Wintersportler erschlossenen Gletscherflächen<br />

Österreichs und bieten optimale Bedingungen<br />

um die ersten Schwünge der Saison zu<br />

fahren. Den Teilnehmer standen entsprechend<br />

ihres Fahrkoennen 50 nagelneue Testski von<br />

Sport Link zur Verfügung, somit konnten die<br />

Teilnehmer drei Tage bei optimale Schneebedingen<br />

und Sonnenschein das neuste Ski-<br />

Material der Saison 2011/2012 testen. Auch<br />

die anwesenden Skilehrer der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />

nutzen die Gelegenheit gemeinsamen Training.<br />

Selbstverständlich wurde auch das Apres Ski<br />

Angebot in Soelden ausgiebig genutzt, wobei<br />

der gemeinsame Abend auf der Gampethaya<br />

Hütte mit Fackelwanderung, Wiener Schnitzel,<br />

Kaiserschmarren und zünftiger Musik sicherlich<br />

einer der Höhepunkte war. Ohne Zweifel eine<br />

tolle Ausfahrt und für alle Teilnehmer ein toller<br />

Start in die neue Saion.<br />

Uwe Holzmann<br />

Heidelberger Straße 28<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0 62 22 / 77 08 54<br />

Skibasar am 26.11.2011<br />

Wenn man in der Vorweihnachtszeit über die<br />

Skimärkte und Skibasare geht, ist es häufig so,<br />

dass die Vereine für den Platz sorgen und Kuchen-<br />

und Würstchenstän-de haben, während<br />

der Verkauf in der Hand von Privatleuten liegt,<br />

die dort ihren Verkaufsstand aufstellen.<br />

Bei der Skiabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> jedoch<br />

liegt auch der Verkauf in der Hand des Vereins.<br />

Es ist für die Leute sehr bequem, die Sachen<br />

gegen eine geringe Ge-bühr abzugeben und<br />

dann den Verkauf dem Verein zu überlassen.<br />

So verlief der Skibasar am 26.11. in der Dreifaltigkeitskirche<br />

wieder wie gewohnt. Am Vormittag<br />

zwischen 9 und 11 Uhr konnten die Sachen<br />

rund ums Skifahren abgegeben werden. Der<br />

Verkauf fand zwischen 13 und 15 Uhr statt. Es<br />

gab ein großes Angebot an Skis, Snowboards,<br />

Schuhen und allem, was zum Wintersport<br />

dazu gehört und vor allem an Kinderskis und<br />

Kinderbekleidung. Dank der Kooperation mit<br />

Sport Link <strong>Wiesloch</strong> und Eisenschmitt Sinsheim<br />

konnte auch Neuware angeboten werden.<br />

Viele Helfer waren im Einsatz, um die Kunden<br />

zu beraten. Außerdem wurde im Außenbereich<br />

von der Vereinsjugend ein äußerst günstiger<br />

Skiwachsservice angeboten.<br />

Dieses Angebot nahmen auch dieses Jahr viele<br />

Leute gerne an. Es herrschte vor allem am<br />

Nachmittag ein großer Andrang, viele Leute<br />

kamen um vielleicht ein Schnäppchen zu machen<br />

oder bei Kaffee und Kuchen oder belegten<br />

Brötchen zu plaudern.<br />

Dies erfordert natürlich den Einsatz vieler ehrenamtlicher<br />

Helferinnen und Helfer, die an ihrem<br />

freien Samstag im Einsatz sind. Aufbauen,<br />

abbauen, beraten, Kuchen backen, kassieren,<br />

einpacken usw., alles das geht nur, wenn es<br />

genügend einsatz-bereite Menschen im Verein<br />

gibt. Es ist zu hoffen, dass wir auch im nächsten<br />

Jahr wieder viele Helfer haben.<br />

Sonja Schmitt


Weitere Informationen und Anmeldung<br />

unter www.skiwie.de<br />

ramm 2011/2012<br />

Programm 2012<br />

Familien Naujahrswoche<br />

Zillertal<br />

Termin 02.01.12-08.01.12<br />

Preis 655€<br />

Infos Harald Huber, 06222-67244,<br />

Harald-Huber@t-online.de<br />

Skischule Nord-Schwarzwald<br />

Termin 28.01.12 und 29.01.12<br />

Preis 50€<br />

Infos Nicco Johannes, 06222/67366,<br />

nicco.johannes@online.de<br />

Axel Junghans, 06224/54913<br />

Axel.Junghans@heidelberg.com<br />

Familien-Faschingsfreizeit<br />

Termin 18.02.12-25.02.12<br />

Preis 149€ - 689€<br />

Infos Uwe Holzmann, 0172-6206111,<br />

funtotal12@aol.com<br />

Nicco Johannes, 06222/67366,<br />

nicco.johannes@online.de<br />

Grindelwald<br />

Termin 24.02.12-26.02.12<br />

Preis 162€<br />

Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,<br />

manuel.pfeifer@gmail.com<br />

Arlberg Sonnenkopf<br />

Termin 02.03.12-04.03.12<br />

Preis 110€ - 200€<br />

Infos Christian Mayer, 0178/6451400,<br />

may-chris@web.de<br />

Ischgl<br />

Termin 09.03.12-11.03.12<br />

Preis 162€<br />

Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,<br />

manuel.pfeifer@gmail.com<br />

Engelberg<br />

Termin 16.03.12-18.03.12<br />

Preis 169€<br />

Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,<br />

manuel.pfeifer@gmail.com<br />

St. Moritz<br />

Termin 17.03.12-24.03.12<br />

Preis ca. 660€<br />

Infos Hans Peter Kneubühl, 06222/1264,<br />

butz@kneubuehl.de<br />

Montafon<br />

Termin 23.03.12-25.03.12<br />

Preis 159€-169€<br />

Infos Anne Heinzmann, 06222/306013,<br />

skischule@skiwie.de<br />

24 Stunden Ischgl<br />

Termin 21.04.12-22.04.12<br />

Preis 88€<br />

Infos Uwe Holzmann, 0172-6206111,<br />

funtotal12@aol.com<br />

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52<br />

<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Skischule in neuem Outfit<br />

Rechtzeitig zum Beginn der neuen Skisaison präsentieren sich die Übungsleiter der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />

Skiabteilung in neuem Outfit: Gelbe Hosen, türkise Jacke – die neuen Skischul-Anzüge sind ein<br />

echter Hingucker. Ermöglicht wurde der neue Auftritt u.a. durch Euronics XXL Spieß in Rauenberg,<br />

die Volksbank Kraichgau und Sport Link in <strong>Wiesloch</strong>, die den Kauf der Anzüge als Sponsoren unterstützt<br />

haben und jetzt mit ihrem Logo auf den Jacken zu sehen sind. Die erste Bewährungsprobe<br />

haben die neuen Anzüge bei der Saisoneröffnung in Sölden bereits mit Bravour bestanden. Die frischen<br />

Farben sorgten dafür, dass die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> auf der Piste überall im Fokus stand. Teilweise<br />

mussten die Übungsleiter sogar für Fotos Model stehen. Model standen sie auch bei der offiziellen<br />

Übergabe der neuen Skischulkleidung bei Sport Link. Da bleibt nur zu hoffen, dass bald der erste<br />

Schnee fällt. Mehr Informationen zum Programm der Skiabteilung finden Sie unter www.skiwie.de<br />

<strong>TSG</strong>-Freizeitfußball<br />

Jeden Samstag, 15 Uhr<br />

auf dem<br />

<strong>TSG</strong>-Platz in den Talwiesen (beimSchwimmbad).<br />

Neue Mitspieler aller Altersstufen sind jederzeit herzlich willkommen !<br />

Frank Bleil


Volleyball<br />

Blick nach vorne gerichtet<br />

Die Hinrunde aller Mannschaften ist vorbei und<br />

rückblickend gibt es Höhen und Tiefen, doch<br />

alle richten ihren Blick nach vorne, um in der<br />

Rückrunde die gesteckten Ziele zu erreichen.<br />

Gerade rechtzeitig zum Trainingsbeginn konnten<br />

sich die Damen mit Marius Stucke auf einen<br />

weiteren Trainer freuen, der mit seinem Verständnis<br />

einige neue Impulse in die Mannschaft<br />

brachte und bei allen gut angekommen ist.<br />

Nach längerer Pause freute sich die Mannschaft<br />

auf die Rückkehr von Karolin Taube und mit<br />

Maria Mioduszewski kam während der Saison<br />

ein weiterer Zugang aus Speyer. Zusammen mit<br />

Jugendspielerin Julia Stadler verstärken sie den<br />

Kader während der anstrengenden Saison. Die<br />

Damen hatten in der Oberliga zu Saisonbeginn<br />

mit den beiden Meisterschaftsfavoriten einen<br />

schweren Start, konnten sich aber durch vier<br />

starke Siege bereits sehr früh ein gutes Polster<br />

erarbeiten und das Minimalziel von acht Punkten<br />

erreichen. Zeitweise standen die Damen<br />

auch auf einem verdienten zweiten Platz und<br />

so manch ein Gedanke Richtung Meisterschaft<br />

und Aufstieg ging durch die Köpfe der Mannschaften.<br />

Vielleicht lag es an diesen Gedanken,<br />

dass ab dem Spiel gegen Weingarten alles nicht<br />

mehr so locker von der Hand ging und man<br />

alle folgenden Spiele verlor. Gerade die Spiele<br />

gegen Bad Dürrheim oder den Aufsteiger aus<br />

Weinheim wurmten die ganze Mannschaft doch<br />

sehr, denn alle hatten sich davon viel mehr erwartet.<br />

Der Kopf wird jedoch nicht in den Sand<br />

gesteckt, sondern alle arbeiten weiter hart an<br />

sich selber und werden in der Rückrunde noch<br />

einige Siege einfahren. Bei den Heimspielen<br />

können sie weiterhin auf die erstklassige Unterstützung<br />

der Zuschauer bauen, um sich aus<br />

diesem kleinen Tief herauszuarbeiten.<br />

„Voll konzentriert in der Annahme“<br />

Martin Rattinger<br />

Gerbereistraße 10<br />

69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Telefon 0171 7401306<br />

„Kampf um jeden Ball“<br />

„Anna Lena beim Angriff über die Mitte“<br />

Einen erstklassigen Start konnten unsere 2.<br />

Damen in der Landesliga hinlegen. Aufgrund<br />

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54<br />

des Wechsels in die südliche Landesliga kannte<br />

man keinen der Gegner und war schon ein<br />

wenig gespannt, wer einen da so alles erwarten<br />

würde. Doch gleich zum Saisonauftakt zeigten<br />

unsere Damen am Heimspieltag mit einem Doppelsieg,<br />

dass sie einiges erreichen wollen. Nach<br />

einem weiteren Sieg gegen Ispringen konnte<br />

die Tabellenspitze für einen weiteren Spieltag<br />

behauptet werden, bevor der Faden ein wenig<br />

verloren ging. Nach Niederlagen gegen Mannschaften<br />

aus der Tabellenspitze ist man weiterhin<br />

im Soll und konnte mit einem Sieg im letzten<br />

Vorrundenspiel gegen die VSG DuWEtt in die<br />

Winterpause gehen. In der Rückrunde sind die<br />

Gegner nun bekannt und die Mannschaft wird<br />

sich nun viel besser darauf einstellen können.<br />

Nach ihrer Genesung freut es uns alle, dass<br />

Anja Behrami als Co-Trainerin bei den 2. Damen<br />

aktiv mitwirkt.<br />

„Siegesjubel der 2. Damen“<br />

„Claudia im Angriff“<br />

„Dynamischer Angriff von Julia“<br />

einem holprigen Start finden die Mädels der 3.<br />

Damen in der Bezirksklasse immer besser zu<br />

ihrem Spiel und behaupten sich nun im Mittelfeld<br />

der Tabelle. Nach ein paar Abgängen und<br />

den neuen Spielerinnen aus der 4. Mannschaft<br />

sowie Neuzugang Merve Karagöz findet sich<br />

die Mannschaft immer besser zurecht und die<br />

trainierten Abläufe greifen immer mehr. Gerade<br />

in den Spielen gegen Östringen und Waldangelloch<br />

konnten alle sehr überzeugen und Trainerin<br />

Frauke Sauer wird weiterhin auf diese gute<br />

Leistung bauen.<br />

„Özlem erfolgreich durch die Mitte“<br />

„Saubere Annahme durch Theresa“


Bei den 4. Damen gibt es immer wieder einen<br />

großen Wandel der Mannschaft. Nach einem<br />

großen Kader zum Saisonstart würfeln Ab- und<br />

Zugänge sowie einige Verletzungen die Mannschaft<br />

immer wieder durcheinander. Gleich<br />

zu Saisonbeginn zeigten die Mädels, was sie<br />

bereits gelernt hatten und besiegten mit einer<br />

hervorragenden Mannschaftsleistung souverän<br />

die Mädels aus Feudenheim. Auch wenn man<br />

nun einige Spiele verloren hat, so ist der Fortschritt<br />

stetig zu erkennen. Mit einer sehr starken<br />

Leistung verabschiedeten sich die Mädels<br />

im Spiel gegen Hockenheim mit einem klaren<br />

Sieg aus der Vorrunde und bauen weiter darauf,<br />

in der Rückrunde die viel erfahreneren<br />

gegnerischen Mannschaften ein wenig mehr zu<br />

ärgern. Mit der langsamen Heranführung unserer<br />

U14 Mädchen wird der nächste Schritt in<br />

die Zukunft gemacht, so dass sich die jungen<br />

Mädchen schon früh die Gegebenheiten einer<br />

aktiven Mannschaft kennen lernen können.<br />

„Konzentriert bei der Annahme“<br />

Land unter könnte man dagegen bei den Herren<br />

sagen, denn alle sieben Spiele der Vorrunde<br />

gingen verloren und man steht am Tabellenende.<br />

Nachdem die Mannschaft soweit zusammen<br />

blieb und mit Nico Bloh ein bekanntes<br />

Gesicht als Zuspieler zurückkehrte, hatte sich<br />

die Mannschaft doch höhere Ziele gesteckt<br />

und wollte mit dem Abstieg eigentlich nichts<br />

zu tun haben. Verletzungen und berufsbedingte<br />

Abwesenheiten führten jedoch dazu, dass die<br />

Mannschaft nie richtig mit der stärksten Sechs<br />

auftreten und die notwendige Sicherheit gewinnen<br />

konnte. Unsere jungen Spieler füllten die<br />

Lücken soweit sehr gut auf, mussten aber trotz<br />

starker Leistungen zusammen mit den Erfahrenen<br />

erkennen, dass momentan noch ein wenig<br />

fehlt. Da trotz der schlechten Vorrunde das rettende<br />

Ufer bereits mit zwei Siegen erreicht werden<br />

könnte, bauen die Herren wie in den Jahren<br />

zuvor wieder auf ihre Stärke in der Rückrunde,<br />

um sich dort die notwendigen Punkte für den<br />

Klassenerhalt zu holen.<br />

„Mit vollem Einsatz beim Angriff“<br />

„Schnellangriff mit Timo über die Mitte“<br />

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56<br />

Unsere Mixed-Mannschaft startete zwar mit<br />

zwei Niederlagen in die BFS Landesliga, doch<br />

aufgrund des unglücklichen Spielplans hatten<br />

sie bisher keine weitere Gelegenheit, ihren Tabellenplatz<br />

zu verbessern. Ab Januar stehen<br />

da dann die weiteren Spiele an und aufgrund<br />

der vorhanden spielerischen Klasse werden die<br />

Siege auch nur eine Frage der Zeit sein.<br />

Im Jugendbereich freut es uns sehr, dass trotz<br />

der Umstellung der Trainingszeiten der Zulauf<br />

und die Begeisterung bei den Mädchen weiter<br />

an hält. Mit Frederike, Hanna, Jana und Theresa<br />

konnten wir Spielerinnen der 3. Damen für<br />

die Betreuung der Mädchen gewinnen und sie<br />

zeigen Woche für Woche eine sehr gute Arbeit<br />

mit den Kindern. Gerade der große Zuwachs ist<br />

sicherlich auch ein Verdienst der Trainerinnen<br />

und ihrem interessanten und abwechslungsreichen<br />

Programm, welches bei den Kindern gut<br />

ankommt. Große Spaß hatten alle Mädchen bei<br />

dem von den Trainerinnen organisierten Halloween-Turnier<br />

und freuten sich mit ausgefallenen<br />

Kostümen auf die Preise, die ein jeder gewinnen<br />

konnte. Bei den Jungs konnten wir mit<br />

Marius Stucke einen aktuellen Kader-Trainer für<br />

den Aufbau einer neuen Gruppe gewinnen. So<br />

erfreuen sich die 9 – 10 Jährigen der professionellen<br />

Arbeit mit Marius und werden dadurch<br />

hervorragend gefördert. Dass sich die Jugendarbeit<br />

lohnt, haben uns unsere U20-Mädchen<br />

gleich bei ihrem ersten Auftritt mit einer komplett<br />

neu zusammengestellten Mannschaft gezeigt,<br />

indem sie unerwartet aber voll verdient<br />

gleich das erste Turnier gewannen. Gabi und<br />

Udo Sauer betreuen weiterhin unsere U16 / U20<br />

Jungen und bringen diese Schritt für Schritt an<br />

die aktive Mannschaft heran. Mit der Teilnahme<br />

am Training der Herrenmannschaft ist der<br />

erste Schritt bereits gemacht, um für eine gute<br />

Entwicklung zu sorgen. Es freut uns auch, dass<br />

wir mit Janine Flohr, Hanna Schäfer, Franziska<br />

Stadler, Ezman Palantöken, Lukas Knaden und<br />

Felix Goldschmidt wieder eine steigende Zahl<br />

an Kader-Spieler und –Spielerinnen in unseren<br />

Reihen haben.<br />

„2. Damen-Mannschaft“<br />

Großes Volleyballer-Treffen auf dem <strong>Wiesloch</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Pünktlich zum Weihnachtsmarkt sanken die<br />

Temperaturen und gaben dem Treffen der Volleyballer<br />

auf dem <strong>Wiesloch</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

doch noch einen entsprechenden Rahmen,<br />

auch wenn der Schnee wie im letzten Jahr<br />

diesmal fehlte. Mit selbstgemachtem weißen<br />

und roten Glühwein, Kinderpunsch und den für<br />

uns Volleyballern bekannten Lachs-Kartoffelwaffeln<br />

sorgten unsere Spielerinnen wieder für<br />

eine hervorragende Stimmung am Volleyballerstand.<br />

Zum Abteilungstag am Mittwoch ließen<br />

alle Volleyballer einmal die Bälle ruhen und trafen<br />

sich bei weihnachtlicher Stimmung zu einer<br />

gemütlichen Runde. Einen großen Dank für alle<br />

fleißigen Helfer, die durch ihre Mitarbeit bei den<br />

Vorbereitungen oder direkt am Stand vor Ort<br />

wieder für einen hervorragenden Ablauf und<br />

somit zu einer gelungenen Veranstaltung beigetragen<br />

haben.


„Gute Stimmung bei allen“ „Auch die fleißigen Helfer hatten ihren Spaß“<br />

„Immer was los bei den Volleyballern“<br />

<strong>Wiesloch</strong>er Stadtmeisterschaften<br />

Am 12. Mai veranstalten wir Volleyballer wieder die <strong>Wiesloch</strong>er Stadtmeisterschaften und möchten<br />

dazu alle interessierten Gruppen einladen, einfach mal mit zu spielen. Mitmachen kann jeder, egal<br />

ob man Volleyball-Kenntnisse hat oder nicht. Wir erwarten wieder ein interessantes Teilnehmerfeld<br />

und würden uns sehr freuen, weitere neue Mannschaften direkt aus <strong>Wiesloch</strong> zu begrüßen. Weitere<br />

Informationen findet ihr auf unserer Volleyball-Homepage (www.volleyball-wiesloch.de) oder mittlerweile<br />

auch auf Facebook (www.facebook.com/tsgwiesloch.volleyball).<br />

Neue Jugend-Trainingszeiten<br />

Jungen 10 – 13 Jahre Mittwoch, 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Jungen 13 – 15 Jahre Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Jungen 13 – 17 Jahre Donnerstag, 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Mädchen 10 – 13 Jahre Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr / Freitag, 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Mädchen ab 14 Jahre Dienstag + Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr (4. Damen)<br />

Termine / Veranstaltungen<br />

15. Januar 2012 ab 10.00 Uhr U20 Mädchen + Jungen Turnier (Helmut-Will-Halle)<br />

21. Januar 2012 15.00 Uhr Heimspiele Damen 2, 3 , 4<br />

12. Mai 2012 <strong>Wiesloch</strong>er Volleyball-Stadtmeisterschaften<br />

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58<br />

Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre<br />

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern ab 50 Jahren:<br />

15.- 31. Januar<br />

Ehrenmitglieder:<br />

18. Mohr, Helmut<br />

Mitglieder:<br />

15. Heinzmann, Anne<br />

15. Steiner, Rüdiger<br />

16. Kriegisch, Herbert<br />

16. Reiss, Annelise<br />

16. Ulmer, Ilona<br />

17. Zapf-Biele, Ulrike<br />

18. Becker, Anna<br />

18. Köhrer, Antje<br />

18. Orcel, Jean-Philippe<br />

19. Knobloch, Martina<br />

20. Scheurich, Petra<br />

21. Kempe, Andrea<br />

21. Körper, Edith<br />

21. Rother, Thomas<br />

21. Uhly, Karin<br />

22. Versick, Gerhard<br />

23. Gellert, Martina<br />

23. Hetzel, Brigitte<br />

23. Sauer, Gabi<br />

23. Schultze-Westrum, Riccardo<br />

23. Steger, Werner<br />

24. Fleck, Hans-Joachim<br />

24. Holfelder, Alfred<br />

24. Sauer, Rita<br />

24. Schulz, Ursula<br />

24. Wimmer, Helmut<br />

24. Wipfler, Volker<br />

24. Zimmermann, Andrea<br />

25. Dörner, Rudolf<br />

26. Bezirtzis, Regina<br />

26. Seegel, Gisela<br />

26. Seewöster, Margret<br />

27. Armbruster-Knodel, Maya<br />

27. Dr. Becker, Gerhard<br />

27. Funk, Rosemarie<br />

27. Beifuss-Laier, Katharina<br />

27. Pfister, Frank<br />

27. Pommrenke, Karin<br />

28. Fürstenau, Ulrike<br />

28. Oestringer, Hildegard<br />

29. Aslan, Eleonore<br />

30. Kalchthaler, Ilse<br />

30. Soder, Gerd-Uwe<br />

30. Werner, Hans<br />

31. Adler, Wolfgang<br />

31. Mannschott, Armin<br />

31. Schweinfurth, Waltraud<br />

31. Weick, Irene<br />

Februar<br />

Ehrenmitglieder:<br />

1. Wiederkehr, Hans<br />

26. Heinze, Sieglinde<br />

Mitglieder:<br />

1.Schmidt, Willi<br />

1. Übelacker, Karl-Heinz<br />

2. Diemer, Andreas<br />

2. Kimling, Harald<br />

2. Kurz, Gudrun<br />

3. Gellner, Gerhard<br />

4. Baust, Patricia<br />

4. Krichbaum, Herta<br />

4.Seegel, Joachim<br />

4. Strauch, Irmgard<br />

5. Boesecke, Robert<br />

5. Brand, Michael<br />

5. Dr. Joachim, Jürgen<br />

5. Keller, Gerhard<br />

5. Werner, Matthias<br />

6. Schmidtutz, Helga<br />

6. Schulz, Helga<br />

6. Stadler, Rainer<br />

7. Breuer, Klaus<br />

7. Herbel, Otto<br />

7. Muschik-Kriegisch, Anne-Marie<br />

7. Nowack, Maria<br />

8. Hecker, Michael<br />

8. Schwebler, Joachim<br />

9. Baum, Elke<br />

9. Müller, Christine<br />

9. Ostertag, Karl Robert<br />

10. Epp, Edda<br />

10. Ertle, Hans Peter<br />

10. Juckenath, Angelika<br />

10. Sieber, Michael<br />

11. Scherb, Hildegard<br />

11. Schulz, Detlef<br />

11. Schweinfurth, Gerhard<br />

12. Kamm, Waltraud<br />

12. Rüger, Klaus<br />

12. Stindl, Manfred<br />

13. Hoffmann, Ingrid<br />

14. Adam, Jürgen<br />

15. Grasemann, Susanne<br />

16. Wagner, Hermann<br />

16. Ziebart, Inge<br />

17. Emmerling, Jochen<br />

17. Hofmann, Günter<br />

17. Lindermann, Peter<br />

17. Sauer, Joachim<br />

18. Eckel, Heidi<br />

18. Treffer, Angelika<br />

19. Fuchs, Karl-Heinz<br />

19. Herrmann, Ute<br />

19. Koch, Eberhard<br />

19. Lidicky, Jutta<br />

19. Lohrum-Biesecke, Rita<br />

20. Otto- Menges, Ethel<br />

22. Kötz, Katrin<br />

22. Merkhofer, Lothar<br />

23. Frömel, Gerhard<br />

23. Scholl-Kimling, Ulla<br />

24. Eitz, Martin<br />

24. Kretz, Manfred<br />

24. Veits, Inge<br />

25. Enders, Hubert<br />

25. Gauch, Doris<br />

26. Galm, Leo<br />

26. Kröger-Schroeder, Patrick<br />

26. Scheffner, Ulrike<br />

26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia<br />

27. Ludigkeit, Brigitte<br />

28. Karlein, Hannelore<br />

28. Keller, Christa<br />

28. Kriegisch, Rita<br />

28. Sauter, Hildegard<br />

März<br />

Ehrenmitglieder:<br />

4. Haberstroh, Erwin<br />

17. Abt, Renate<br />

17. Müller, Edna<br />

Mitglieder:<br />

1. Barthelmes, Peter<br />

1. Görauch, Heidrun<br />

1. Karlein, Albert<br />

1. Nähr, Ingrid<br />

2. Depil, Doris<br />

4. Dr. Eitel, Helmut<br />

4. Zimmermann, Frank<br />

6. Breyer, Helga<br />

6. Grasemann, Helmut<br />

6. Hutter, Veronika<br />

6. Merk, Anke<br />

6: Steinbächer; Torsten


7. Machmeier, Trudel<br />

8. Dr. Mager, Martha<br />

8. Mahler, Hans-Michael<br />

9. Brand, Monika<br />

9. Hofmeister, Sally<br />

9. Leist, Gerhard<br />

9. Meiser, Hermann<br />

9. Rosteck, Gerda<br />

9. Rüger, Renate<br />

10. Adam, Werner<br />

10. Fleck, Harry<br />

10. Link, Karin<br />

10. Dr. Pfeifer, Uwe<br />

10. Stroh, Ursula<br />

10. Wiewecke, Marianne<br />

11. Dr. Guddas, Klaus<br />

11. Seitz, Ursula<br />

11. Springer, Anita<br />

12. Steger, Marlene<br />

12. Wagner, Waltraud<br />

13. Keller, Heidi<br />

13. Manow, Marlies<br />

14. Scheid, Ingeborg<br />

14. Schneider, Dieter<br />

15. Lenz, Angelika<br />

15. Müller, Isa<br />

15. Schulz, Otto<br />

16. Breier, Walter<br />

17. Petrausch, Rudolf<br />

17. Stegmüller, Michael<br />

18. Boll, Martin<br />

18. Herrmann, Johannes<br />

18. Kutschker, Peter<br />

19. Gellner,Christine<br />

19. Marschall, Valeria<br />

20.Mayr, Emmy<br />

20. Spieler, Traude<br />

21. Gänger, Peter<br />

21. Hotz, Gabriele<br />

21. Schmidt-Rohr, Gisela<br />

22. Hofmann, Sylvia<br />

22. Pommrenke, Susanne<br />

22. Sabisch, Peter<br />

22. Wittmann, Roswitha<br />

23. Dr. Münz-Berti, Roland<br />

24. Krieg-Sieber, Lieselotte<br />

25. Rensch, Jürgen<br />

26. Dr. Baumann, Christine<br />

26. Bils, Herbert<br />

26. Kammerer, Gerhard<br />

27. Jost, Martin<br />

28. Köhrer, Hans<br />

28. Lohnert, Syliva<br />

29. Drury, Petra<br />

29. Haeveker, Helga<br />

29. Schwartz, Erhard<br />

30. Schneider, Vera<br />

31. Faikus, Helga<br />

31. Dr. Frisch, Günter<br />

1.-15.April<br />

Ehrenmitglieder:<br />

9. Sachs, Robert<br />

12. Scheid, Roland<br />

Mitglieder:<br />

1. Lüll, Heidrun<br />

1. Nagel, Gerhard<br />

1. Zielbauer, Gertraude<br />

2. Eppinger, Brigitte<br />

2. Ertle, Ursula<br />

2. Winger, Juliane<br />

2. Zimmermann, Helmut<br />

3. Braun, Irene<br />

3. Hofstetter, Marina<br />

4. Bellm, Helmut<br />

4. Göpferich, Waltraud<br />

4. Kern, Heinz<br />

4. Knöbel, Michael<br />

4. Schäfer, Edeltraud<br />

5. Gebhard, Gisela<br />

5. Hillenbrand, Bernhard<br />

5. Nelamschkies-Knöbel, Monika<br />

5. Schneider, Elke<br />

5. Wodopia, Markus<br />

7. Huber, Christa<br />

7. Piening, Hans<br />

8. Guntermann, Irene<br />

8. Dr. Pötschat, Hilmar<br />

8. Schulz, Kurt<br />

8. Wettstein, Frank<br />

9. Bettinger, Renate<br />

9. Frielinghaus, Annegret<br />

9. Schäfer, Günther<br />

10. Hoffmann, Anita<br />

10. Konrad, Gisela<br />

10. Sauer, Lore<br />

11. Bruckner, Erika<br />

11. Conrad, Ulf<br />

13. Kahlenberg, Martha<br />

13. Schnabel, Barbara<br />

14. Görauch, Herbert<br />

14. Kuhn, Irmgard<br />

14. Wipfler, Gisela<br />

14. Zöller, Helga<br />

15. Hofstätter, Sigrid<br />

Mitglieder, die nicht wollen,<br />

dass ihr Geburtstag in der Vereinsbrille<br />

veröffentlicht wird,<br />

bitten wir, dies der Geschäftsstelle<br />

zu melden.<br />

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