vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
T S G W I E<br />
S L O C H<br />
Nr. 1<br />
Jan.-März 2013<br />
Turn- und Sportgemeinschaft <strong>1885</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> e.V.<br />
<strong>vereinsbrille</strong><br />
2013<br />
Wir Wünschen allen Mitglieder, Freunden und Sponsoren im<br />
Neuen Jahr nur frohe, glückliche, gesunde und erfolgreiche Tage!<br />
Euer <strong>TSG</strong>-Vorstand<br />
1<br />
Neujahrstreffen<br />
20. Januar 2013<br />
11 Uhr
Vereinsbrille<br />
TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT <strong>1885</strong><br />
WIESLOCH E.V.<br />
1/2013<br />
Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten<br />
– Frauengymnastik – Handball – Jedermann - Sportgruppe<br />
- Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik<br />
– Männergymnastik – Prellball – Rhythmische<br />
Sportgymnastik - Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen<br />
- Volleyball<br />
Vorsitzender: Manfred Walter<br />
In der Schanz 6, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 13 77<br />
Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr,<br />
Do 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Der Vorstand informiert<br />
Neujahrstreffen<br />
Mit einem Glas Sekt wollen wir mit Ihnen am<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 11 Uhr,<br />
auf das Neue Jahr anstoßen und laden<br />
Sie zu unserem Neujahrstreffen in die<br />
<strong>TSG</strong>-Gaststätte herzlich ein.<br />
Wir freuen auf einen Überraschungsgast!<br />
Konto:<br />
Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20<br />
Kontonummer 50 018 857<br />
Herausgeber<br />
<strong>TSG</strong> <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Internet: http://www.tsg-wiesloch.de<br />
E-Mail: info@tsg-wiesloch.de<br />
Druck:<br />
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG<br />
Auflage: 1.650 Exemplare<br />
Fotos:<br />
Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer,<br />
und Privat<br />
Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken!<br />
3
4<br />
Mo. 14. Januar 2013<br />
So. 20. Januar 2013<br />
So. 27. Januar 2013<br />
Termine 2013<br />
19.30 Uhr<br />
Eingang Dämmelwald<br />
11.00 Uhr<br />
<strong>TSG</strong> – Gaststätte<br />
9.00 – 18.00 Uhr<br />
Helmut-Will-Halle<br />
Beginn Lauftreff „0 auf<br />
10km“<br />
Neujahrstreffen<br />
Freundschaftswettkampf<br />
Rhythmische<br />
Sportgymnastik<br />
Sa. 2. Februar 2013 Dojo <strong>TSG</strong> Vereinsheim Karate<br />
Vereinsmeisterschaft Kata<br />
und Kumite<br />
So. 24. Februar 2013<br />
16.00 Uhr<br />
<strong>TSG</strong>-Gaststätte<br />
Meisterschaftsfeier<br />
So. 3. März 2013 Heiligenstein OL am Heiligenstein<br />
Sa. 16. März 2013<br />
Sa. 23. März 2013<br />
Fr. 12. April 2013<br />
Do. 18. April 2013<br />
Fr. 19. April 2013<br />
So. 21. April 2013<br />
8.00 – 20.00 Uhr<br />
Helmut-Will-Halle<br />
Anbau der<br />
Stadionhalle<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>TSG</strong> Gaststätte<br />
19.00 Uhr<br />
Waldstadion<br />
19.00 Uhr<br />
Palatin<br />
10.00 Uhr<br />
ab 12.30 Uhr<br />
Waldstadion <strong>Wiesloch</strong><br />
Sa. 4. Mai 2013 Stadionhalle<br />
Gaumeisterschaften<br />
Trampolin<br />
Karate <strong>TSG</strong> Kara Games<br />
Infoveranstaltung<br />
Sportabzeichen<br />
Beginn<br />
Sportabzeichentreff<br />
Sportlerehrung der Stadt<br />
<strong>Wiesloch</strong><br />
Stadtlauf<br />
Bambinilauf<br />
Karateverband<br />
Baden-Württemberg<br />
Kinderfördertraining
Sa. 11. Mai 2013<br />
Mi. 15. Mai 2013<br />
Sa. 18. Mai 2013<br />
Sa. 18. Mai 2013<br />
So. 2. Juni 2013<br />
Mo. 3. Juni 2013<br />
Sa. 8. Juni 2013<br />
11.00 Uhr<br />
Helmut-Will-Halle<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>TSG</strong>-Gaststätte<br />
13.00 – 19.00 Uhr<br />
Innenstadt und<br />
Gelände des PZN<br />
<strong>Wiesloch</strong><br />
Stadion und Dojo <strong>TSG</strong><br />
Vereinsheim<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal Bad<br />
18.00 Uhr<br />
Waldstadion<br />
9.00 – 18.00 Uhr<br />
Helmut-Will-Halle<br />
Stadtmeisterschaften<br />
Volleyball<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Mit Neuwahlen<br />
Orientierungslauf<br />
anlässlich Deutsches<br />
Turnfest<br />
Kleiner Samurai 2013 –<br />
Karate Sportabzeichen für<br />
Kinder<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Leichtathletik<br />
interner Wettkampf<br />
Rhythmische<br />
Sportgymnastik<br />
Fr. 21. Juni 2013 Dojo <strong>TSG</strong> Vereinsheim Kyu Prüfung<br />
Sa. 29. Juni 2013<br />
So. 30. Juni 2013<br />
So. 30. Juni 2013<br />
So. 21. Juli 2013<br />
So. 28. Juli 2013 bis<br />
Fr. 2. August 2013<br />
So. 4. August 2013<br />
13.30 Uhr<br />
Waldstadion<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal Bad<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Sportplatz in den<br />
Talwiesen<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
Stadionhalle<br />
KVBW Stützpunkt in<br />
Ravensburg<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal Bad<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Leichtathletik<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen<br />
Spielfest<br />
Sommer-Show<br />
Rhythmische<br />
Sportgymnastik<br />
Karate Sommerlager<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen<br />
5
6<br />
Mo. 5. August 2013<br />
Sa. 31. August 2013<br />
Sa. 31. August 2013<br />
So. 1. September 2013<br />
Sa. 7. September 2013<br />
So. 8. September 2013<br />
Sa. 26. Oktober 2013<br />
So. 24. November 2013<br />
Fr. 6. Dezember 2013<br />
So. 8. Dezember 2013<br />
18.00 Uhr<br />
Waldstadion<br />
10.00 – 19.00 Uhr<br />
Innenstadt <strong>Wiesloch</strong><br />
Jeweils 9.00 Uhr<br />
Stadionhalle und<br />
Helmut-Will-Halle<br />
13.30 Uhr<br />
Waldstadion<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal Bad<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
Annahme<br />
13.00 – 15 Uhr Verkauf<br />
Saal der<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
17.00 Uhr<br />
<strong>TSG</strong> Gaststätte<br />
18.00 Uhr<br />
Eingang Stadion<br />
Waldstadion/<br />
Dämmelwald<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Leichtathletik<br />
Wein und Markt<br />
36. Internationales<br />
Bacchus-Turnier<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Leichtathletik<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen<br />
Skibazar<br />
Sportabzeichenverleihung<br />
<strong>TSG</strong> Nikolaus<br />
OL in <strong>Wiesloch</strong><br />
Fr. 13. Dezember 2013 Dojo <strong>TSG</strong> Vereinsheim Kyu Prüfung<br />
Weitere Termine unter www.tsg-wiesloch.de<br />
Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille<br />
Freitag, 8. März 2013
Sparkasse<br />
Heidelberg<br />
Strecke: 10 km<br />
Exakt vermessene Strecke<br />
Start: 10.00 Uhr<br />
Start/Ziel am Stadion<br />
Bambinilauf: ab 12.3o Uhr<br />
Infos:<br />
Marathon-Shop <strong>Wiesloch</strong><br />
Badgasse 22 · 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Tel. 06222/1205 · Fax 06222/70967<br />
E-Mail: marathonshop@t-online.de<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Tel. 06222/53060 · Fax 06222/59655<br />
E-Mail: info@tsg-wiesloch.de<br />
7
Ehrungsabend der <strong>TSG</strong> mit Kabarett<br />
„Das Bestehen eines Vereins ist von der Treue seiner Mitglieder abhängig“<br />
Mit seinem „herzlich Willkommen zum Ehrungsabend<br />
der <strong>TSG</strong>“ begrüßte der Vorsitzende<br />
Manfred Walter im gut besuchten Vereinsheim<br />
der Turn- und Sportgemeinschaft <strong>Wiesloch</strong> die<br />
„wichtigsten Säulen unserer <strong>TSG</strong>“, und das seien<br />
die langjährigen Mitglieder, von denen viele<br />
nicht mehr aktiv Sport treiben „aber dem Verein<br />
immer noch die Treue halten“, denn für sein bestehen<br />
sei jeder Verein von der Treue seiner Mitglieder<br />
abhängig.“ Und um „Treue zum Verein“<br />
ging es beim diesjährigen Ehrungs-Marathon<br />
der <strong>TSG</strong>.<br />
Ein Ehrungsabend im Verein sei immer etwas<br />
Besonderes betonte der <strong>TSG</strong>-Vorsitzende und<br />
wenn an diesem Abend Mitglieder für 25, 40, 50<br />
und sogar 60jährige Mitgliedschaft geehrt und<br />
Ehrennadeln für besondere Verdienste verliehen<br />
werden dann sei dies tatsächlich etwas ganz<br />
Besonderes. Für jeden Verein seien die Mitglieder<br />
die wichtigste Säule, denn „ohne Ihre Treue,<br />
Unterstützung und Engagement in den letzten<br />
Jahrzehnten in der <strong>TSG</strong> wäre die positive Entwicklung<br />
nicht möglich gewesen.“<br />
Für Bürgermeisterin Ursula Hänsch waren diese<br />
Worte Anlass, das „spannungsfreie und erfreuliche<br />
Verhältnis zwischen der <strong>TSG</strong> und unserer<br />
Stadt“ hervorzuheben, obwohl man dem Verein<br />
in den letzten Jahren nicht so viel Unterstützung<br />
gewähren konnte. Und in Hinblick auf Treue zum<br />
Verein hob die Bürgermeisterin vor allem das<br />
langjährige Engagement all derer hervor, die<br />
„man braucht um den Sport am Leben zu erhalten“,<br />
und das seien neben den aktiven Sportlerinnen<br />
und Sportlern vor allem die Trainer und<br />
Übungsleiter, aber auch die Zeitnehmer und<br />
Kampfrichter sowie Betreuer und Funktionäre<br />
und nicht zu vergessen die Eltern. Und in Bezug<br />
auf „fehlenden Hallen weil die Stadt kein Geld<br />
hat“, betönte Hänsch, dass „wir auf bessere Zeiten<br />
hoffen“ und dann die städtischen Zuschüsse<br />
wieder erhöht werden können. Die Bürgermeisterin<br />
hob auch die „starke, von den Vereinen<br />
ausgehende Integrationswirkung“ hervor. Auf<br />
Inklusion bestehe ein Anspruch und deshalb<br />
„brauchen wir vermehrt Sportstätten und hoffen,<br />
dass wir in Zukunft unsere Ziele meistern<br />
können.“ Diesmal als Vertreterin des Badischen<br />
Schwimm-Verbandes überreichte Ute Kern-<br />
Manschott dem Vorsitzenden dessen Qualitätssiegel<br />
„Anerkannte Schwimmschule.“ Unter dem<br />
Motto „Wasser ist unser Element 2012/13“ sei<br />
die <strong>TSG</strong> der erste Verein, der dies im April 2012<br />
geschaffene Siegel in Baden erhalte, das alle<br />
zwei Jahre erneuert werden kann. Für Manfred<br />
Walter eine Anerkennung „was man in unserem<br />
kleinen Bad in der Schillerschule geleistet wird.“<br />
Angekündigt als Überraschungsgast, um die<br />
Ehrungsblöcke aufzulockern stellte Walter mit<br />
„einem Dielheimer aus Rauenberg“ den Kabarettisten<br />
Friedrich E. Becht vor, der gleich<br />
einen lockeren Bogen von den alten Ägyptern<br />
über Griechen und Römern, dem Mittelalter bis<br />
zu Kolumbus und schließlich Napoleon bis zur<br />
Gründung der Turn- und Sportgemeinschaft<br />
<strong>Wiesloch</strong> im Jahr <strong>1885</strong> als „neue Dimensionen<br />
im neuen kulturellen und sportlichen Geiste“<br />
spannte.<br />
Eine gute halbe Stunde amüsierte Becht seine<br />
Zuhörer mit Sketchen und Heinz-Erhard-Gedichten,<br />
aber auch mit seinen eigenen „heiteren<br />
Gedichten“, in denen stets ein Hai vorkommt,<br />
vorgetragen in unnachahmlicher Manier, so wie<br />
man ihn eben kennt, denn Becht war nicht zum<br />
ersten Mal zu Gast bei der <strong>TSG</strong>. Es ging auch<br />
um sein neues Buch, dass mit Seite 275 anfängt,<br />
denn „ich fange dort an, wo andere aufhören.“<br />
Zum Abschluss dann Bechts Lob für „das beste<br />
Publikum, das ich heute erwarten konnte.“<br />
Schließlich dann Manfred Walters Schlussworte<br />
und sein Dank an die „heute 171 Helfer und<br />
Übungsleiter in 20 Abteilungen“ sowie die für<br />
Vorbereitung und Organisation des Ehrungsabend<br />
wichtigen Damen Elke Walter, Gudrun<br />
Weber und Birgitte Nierhoff.<br />
Bei weit über 3.500 Mitgliedern stehen bei der Turn- und Sportgemeinschaft <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong> periodisch<br />
Ehrungen für langjährige Mitglied an und das sind seit dem großen Ehrungsabend im Jubiläumsjahr<br />
2010 wieder 97 Sportlerinnen und Sportler, die mit Urkunde und Präsent für 25- bis<br />
60-jährige Treue zum Verein im <strong>TSG</strong>-Vereinsheim ausgezeichnet wurden.<br />
9
Silbernen Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft:<br />
Thomas Alcantara – Stefan Bender – Stefanie Berger – Sandra Engelhardt – Michael Haupt – Petra<br />
Haupt – Silke Häfner – Thilo Hinner – Claudia Hofmann – Heilwig Jaenicke-Schweigler – Wolfgang<br />
Jörger – Martha Kahlenberg – Rene Keller – Barbara Klafs – Irmgard Kuhn – Silke Martin – Isa Müller<br />
– Maria Nowack –Margarete Pelikan – Paul Pelikan – Helga Riffel – Brigitte Rutz – Zdenka Ruzicka –<br />
Henning Rübel – Barbara Schöttler – Ulla Scholl-Kimling – Helga Schulz – Bärbel Schwaab – Gerhard<br />
Schwierin - Hildegard Spies – Walter Spies – Eva-Maria Stadler – Herbert Stark – Ursula Stroh – Vanessa<br />
Surek – Cornelia Weber-Jensen – Kai Weckesser – Petra Weiß – Edith Wimmer – Gustav Wimmer<br />
und Sven Ziefle.<br />
Silbernen Ehrennadel für besondere Verdienste:<br />
Melanie Agrillo – Annika Fürstenau – Irmgard Fischer – Dr. Günter Frisch – Claudia Weiss.<br />
Empfänger der Silbernen Ehrennadel<br />
Goldenen Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft:<br />
Christian Baust – Rudolf Bizer – Gertraude Danzer – Daniela Durst – Heinz Erck – Rita Erck – Arthur<br />
Eulert – Ingeborg Friedrich – Waltraud Haberstroh - Andreas Hecker – Helga Heiler – Karl-Heinz<br />
Klefenz – Beate Kregisch-Schüle – Ingrid Kühner – Michael Lamade – Ulrich Lang – Jens Lechner –<br />
Iris Lulay – Barbara Petruschka – Gerhard Remy – Johanna Rübel – Gerd-Uwe Sauer – Klaus Jürgen<br />
Schiele – Erwin Schüttler – Herbert Silber – Rüdiger Straub – Angela Trabold – Siegbert Trabold und<br />
Bärbel Übelacker.<br />
Empfänger der Goldenen Ehrennadel<br />
11
Goldenen Ehrennadel für besondere Verdienste: Rolf von Paumgartten.<br />
Treueurkunde für 50-jährige Mitgliedschaft:<br />
Dieter Berger – Rolf Berger – Marco Bernhard – Walter Breier – Harry Fleck – Walter Gerweck – Horst<br />
Hohwarth – Ute Kälberer – Eva Lechner – Lothar Merkhofer – Edna Müller – Ursula Sauer-Weiß – Roland<br />
Scheid und Anita Springer.<br />
Treueurkunde für 60-jährige Mitgliedschaft:<br />
Ute Adam – Heinrich Albrecht – Alfred Holfelder – Irmgard Walter – Karl Walter – Eberhart Wilhelm<br />
und Helga Zimmermann.<br />
13
Besuch in der Heidelberger Brauerei<br />
Auf Einladung der Heidelberger Brauerei besichtigte der <strong>TSG</strong> Vorstand mit Partner das Unternehmen<br />
in Heidelberg Pfaffengrund. Nach einer seiner ausführlichen Führung durch den Braumeister erfolgte<br />
ein Imbiss mit Bierprobe.<br />
Herzlichen Dank an den Verkaufsleiter der Heidelberger Brauerei, Christian Salla.<br />
15
Fit und Gesund<br />
Allen hat es viel Spaß gemacht<br />
Aktion von „GeWieWa“ und der <strong>TSG</strong> erfolgreich abgeschlossen<br />
Bewegung ist angesagt: Mehr als 30 Millionen Insgesamt zehn Stunden waren zu absolvieren,<br />
Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Für vie- ergänzt von einer Ernährungsberatung, die<br />
le ist Fitness zu einem Lebensgefühl geworden, Miriam Kurz präsentierte. Grundsätzlich sollte<br />
aber auch zu einem wichtigen Bestandteil in Sa- Ernährung ausgewogen sein, eine große Nährchen<br />
Gesundheit und vor allem der richtigen Erstoffvielfalt bieten und auf individuelle Bedürfnährung.<br />
Aufgegriffen hatten in diesem Jahr die nisse angepasst werden. In den Gesprächsrun-<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> und GeWieWa (Gesundheitsraum den konnten sich die Teilnehmer bestens über<br />
<strong>Wiesloch</strong>-Walldorf) diesen Trend und unter dem den richtigen Weg in Sachen Nahrung informie-<br />
Motto „fit und gesund“ ein entsprechendes Anren.gebot unterbreitet. An insgesamt drei Kursen, Bei dem Fazit waren sich alle Beteiligten einig:<br />
der Startschuss fiel im Februar des letzten Jah- Es hat viel gebracht. Bei der Abschlussveranstalres,<br />
haben sich etwa 50 Bürgerinnen und Bürtung konnte Dr. Holger Bergdolt, der Vorsitzenger<br />
beteiligt. Ort des Geschehens war die Kreisde von GeWieWa, auch Vergleichsmessungen<br />
sporthalle in der Weinstadt und jeweils einmal durchführen. So konnten die Teilnehmer ihrer<br />
pro Woche wurde unter Anleitung der Trainerin vor dem Projektstart gemessenen Werte jetzt<br />
Simone Engelsberger geschwitzt, gehüpft und mit den Abschlusswerten vergleichen und aus<br />
gedehnt. Aber auch kurzweilige Spiele waren dieser Körperzusammensetzungs-Analyse ent-<br />
im Programm und es gab viele Tipps für weitere spreche Rückschlüsse ziehen. „Eine tolle Sache“,<br />
Aktivitäten, auch außerhalb des Kursangebotes. meinte denn auch der Projektleiter und Ehren-<br />
Unterstützt wurde die Aktion vom Rotary Club vorsitzende der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Karl Walter.<br />
aus Schwetzingen.<br />
17
Meisterschaftstafel<br />
Meisterschaftstafel 2012 der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>e.V.<br />
Badminton Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau<br />
Sophie Bub Jg. 97 5. Deutsche Meisterin Einzel U15<br />
5. Deutsche Meisterin Doppel U15<br />
1. Süd-Ostdeutsche Meisterin Einzel U15<br />
2. Süd-Ostdeutsche Meisterin Doppel U15<br />
1. Süd-Ostdeutsche Meisterin Mixed U15<br />
3. Baden-Württembergische Meisterin Einzel U15<br />
1. Baden-Württembergische Meisterin Mixed U15<br />
1. Baden-Württembergische Meisterin Doppel U15<br />
Ye Wang Jg. 63 Teilnahme an EM in Sofia<br />
1. Deutsche Seniorenmeisterin U45 Doppel<br />
1. Deutsche Seniorenmeisterin U45 Mixed<br />
Fechten Abteilungsleiter: Martin Günther<br />
Marco Bernhard Jg. 48 23. Weltmeister Herrenflorett Senioren<br />
1. Nordbadischer Meister<br />
1. Südbadischer Meister<br />
3. Rheinischer Meister<br />
Michael Mahler Jg. 59 3. Mitteldeutscher Meister Herrendegen Senioren<br />
Gerd Bürckholdt Jg. 50 7. Weltmeister Herrenflorett Senioren<br />
3. Deutscher Meister<br />
3. Mitteldeutscher Meister<br />
2. Hessischer Meister<br />
1. Bayrischer Meister<br />
1. Rheinsicher Meister<br />
Ulrike Penzien Jg. 69 2. Nordbadische Meisterin Damendegen Senioren<br />
2. Südbadische Meisterin<br />
Martin Günther Jg. 65 2. Südwestdeutscher Meister Herrendegen Senioren<br />
Dr. Gernot Eisele Jg. 49 1. Südwestdeutscher Meister Herrendegen Senioren<br />
2. Nordbadischer Meister<br />
Silke Engel Jg. 77 1. Nordbadische Meisterin Damendegen Senioren<br />
Beate Eisenecker Jg. 79 1. Südbadische Meisterin Damenflorett Senioren<br />
2. Südbadische Meisterin Damendegen Senioren<br />
Natascha Banauer Jg. 79 3. Südbadische Meisterin Damendegen Senioren<br />
Dr. Klaus Richter Jg. 78 3. Südbadischer Meister Herrendegen Senioren<br />
5. Deutscher Meister im Herrenflorett mit der Unimannschaft Heidelberg wurde:<br />
Dominic Bernhard<br />
3. Europameister im Herrenflorett mit der Deutschen Mannschaft wurde<br />
Martin Eitz<br />
Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust<br />
2. Badischer Meister wurde die weibliche B-Jugend mit:<br />
Lisbeth Purrucker, Theresa Körner, Selina Wespatat, Selina Karl, Carolin Klevenz, Fiona Engelke,<br />
Mareike Lundbeck, Lea Marischler, Hanna Lies, Clara Hoffmann, Patricia Scheffner, Serena Frost.<br />
Trainer: Florian Sauter, Nico Groh, Silke Heck<br />
2. Badischer Meister wurde die weibliche C-Jugend mit:<br />
Nora Schmidt, Sina Friebolin, Rebecca Tanriver, Linda Baust, Pauline Knobloch, Lea Schwalbach,<br />
Katja Zimmermann, Helena Schupp, Laura Leukert, Katharina Fiala, Wiebke Heck, Amelie Körner.<br />
Trainer Beatrix Merk, Jan Ziefle<br />
1. Kreismeister wurde die weibliche A-Jugend mit:<br />
Verena Waigel, Jessica Burato, Ronja Ruß, Malena Lunz, Hannah Böhler, Anja Freiseis,<br />
Mareike Ronellenfitsch, Lisbeth Purrucker, Theresa Körner, Carolin Klevenz, Selina Karl, Hanna Lies,<br />
Serena Frost, Lea Marischler, Clara Hoffmann. Trainer: Claudia Weiss, Andrea Mengesdorf<br />
19
noch Handball<br />
1. Deutscher Meister wurde die Badische Auswahlmannschaft Jahrgang 1996 mit:<br />
Clara Hoffmann, Wiebke Heck, Katja Zimmermann, Lea Marischler<br />
Judo Abteilungsleiter: Stanislaus Pochodzalla<br />
Raul Schneider 2. Baden-Württembergischer Meister U13, unter 43kg<br />
1. Badischer Meister U14, unter 46kg<br />
2. Bezirksmeister U14, unter 46kg<br />
1. Kreismeister U14, unter 43kg<br />
Philip Schmid 1. Bezirksmeister U14, unter 34kg<br />
1. Kreismeister U14, unter 34kg<br />
Mustafa Özdemir 1. Kreismeister U12, unter 31kg<br />
Mohammed Özdemir 1. Kreismeister U10, unter 24kg<br />
Abdullah Özdemir 1. Kreismeister U10, über 46kg<br />
2. Bezirksmeister U10, über 46kg<br />
Eyüp Soylu 2. Weltmeister Judo Ü30, offene<br />
3. Weltmeister Judo Ü30, unter 100kg<br />
5. Weltmeister Sambo Ü35, unter 90kg<br />
1. Deutscher Meister Judo Ü30, unter 90kg<br />
1. Deutscher Meister Sambo Ü35, unter 90kg<br />
2. Deutscher Meister Sambo Männer, unter 90kg<br />
Peter Rebscher 3. Weltmeister Judo Ü30, offene<br />
7. Weltmeister Judo Ü30, über 100kg<br />
7. Europameister Judo Ü30, über 100kg<br />
1. Deutscher Meister Sambo Ü35, über 100kg<br />
2. Deutscher Meister Sambo Männer, über 100kg<br />
3. Deutscher Meister Ü30, über 100kg<br />
Oda Weighart 3. InternationaleTschechischer Meisterin Ü30, unter 57kg<br />
1. Internationale Southend Meisterin Ü30, unter 57kg<br />
1. Deutscher Meister in der Kime-No-Kata wurde die Kata-Mannschaft (Paar) mit:<br />
Daniel Booß und Michael Hecker<br />
2. Deutsche Meisterin in der Juno-Kata wurde mit ihrem Partner aus Speyer:<br />
Heike Heiler<br />
2. Weltmeister mit dem Team Deutschland wurden:<br />
Peter Rebscher und Eyüp Soylu<br />
Karate Abteilungsleiter: Volker Harren<br />
Beniamin Kuzin 1994 2. Rheinland-Pfälzischer Meister Offene, Kumite LK<br />
Volker Harren 1970 3. Rheinland-Pfälzischer Meister Offene, Kumite Masters<br />
Leichtathletik Abteilungsleiterin: Marion Brasse<br />
Ruth Weimer 1952 1. Kreismeisterin 5000m<br />
Andrea Kießig 1959 1. Kreismeisterin 5000m<br />
Brigitte Schierloh 1974 1. Kreismeisterin 5000m<br />
Marcus Schmidt 1966 6. Deutscher Meister OL, Mitteldistanz<br />
2. Baden-Württembergischer Meister OL, Mitteldistanz<br />
Mindaugus Andrulis 3. Baden-Württembergischer Meister OL, Mitteldistanz<br />
Hannes Klein 1960 73. Europameister Triathlon, Mitteldistanz<br />
Christian Schubert 1969 27. Europameister Triathlon, Mitteldistanz<br />
Dieter Bitz 1967 111. Europameister Triathlon, Mitteldistanz<br />
Stefan Aurnhammer 1968 271. Europameister Triathlon, Mitteldistanz<br />
Gerhard Winkler 1964 14. Europameister Triathlon, Halbdistanz<br />
21
22<br />
Goldenes Sportabzeichen<br />
Ingrid Wilhelm 40. Wiederholung<br />
Gaby Wolf 40. Wiederholung<br />
Helga Adam 30. Wiederholung<br />
Rita Kempf 15. Wiederholung<br />
Elke Petilliot 15. Wiederholung<br />
Herbert Bils 10. Wiederholung<br />
Prellball Abteilungsleiter: Diethelm Weiß<br />
1. Süddeutscher Meister und 1. Badischer Meister wurde die männliche A/B-Jugend mit:<br />
Abraham Eller, David von Rüden, Niklas Andersson, Christian Weiß<br />
4. Deutscher Meister und 1. Süddeutscher Meister mit dem TSV Ludwigshafen wurde:<br />
Micha Scheid<br />
Rhytmische Sportgymnastik Abteilungsleiterin: Lydia Jurk<br />
Veronika Apardi 1995 1. Badische Meisterin Kür K-9<br />
1. Gaumeisterin Kür K-9<br />
Sema Erdem 1998 1. Gaumeisterin Kür K-8<br />
Nina Seitz 2001 1. Gaumeisterin Kür K-7<br />
Isabel Leippi 2002 1. Gaumeisterin Kinderwettkampfklasse 10<br />
Dimana Mikowa 2004 1. Gaumeisterin Kinderleistungsklasse 8<br />
Melisa Freund 2005 1. Gaumeisterin Kür K-5<br />
Schwimmen Abteilungsleiterin: Eva Mannschott<br />
Annabelle Gerhäuser 1994 1. Bezirksmeisterin 200m Rücken<br />
1. Bezirksmeisterin 50m Rücken<br />
1. Bezirksmeisterin 100m Rücken<br />
2. Bezirksmeisterin 50m Freistil<br />
2. Bezirksmeisterin 100m Freistil<br />
2. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling<br />
2. Bezirksmeisterin 100m Lagen<br />
1. Kreismeisterin 50m Freistil<br />
Julia Neidig 1995 1. Kreismeisterin 50m Rücken<br />
1. Kreismeisterin 100m Rücken<br />
2. Bezirksmeisterin 200m Brust<br />
Celine Weiß 1995 2. Bezirksmeisterin 200m Lagen<br />
Johanna Hofmann 1995 1. Kreismeisterin 200m Brust<br />
Annika Lundbeck 1995 2. Bezirksmeisterin 50m Freistil<br />
2. Bezirksmeisterin 50m Brust<br />
1. Kreismeisterin 100m Rücken<br />
Lea Lauer 1996 1. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling<br />
2. Bezirksmeisterin 100m Schmetterling<br />
1. Kreismeisterin 200m Brust<br />
1. Kreismeisterin 50m Schmetterling<br />
1. Kreismeisterin 100m Schmetterling<br />
Rebecca Schira 1997 1. Bezirksmeisterin 200m Freistil<br />
2. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling<br />
Sonja Theis 1998 1. Kreismeisterin 50m Freistil<br />
1. Kreismeisterin 100m Brust<br />
1. Kreismeisterin 200m Brust<br />
Nick Winkler 1998 2. Bezirksmeister 50m Brust<br />
Valerie Steigleder 1999 1. Bezirksmeisterin 50m Freistil<br />
1. Bezirksmeisterin 100m Schmetterling<br />
2. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling<br />
Markus Weßling 1999 1. Kreismeister 200m Freistil
noch Schwimmen<br />
Jonas Schira 1999 2. Bezirksmeister 50m Schmetterling<br />
Julius Henneboel 2001 2. Bezirksmeister 50m Freistil<br />
1. Kreismeister 50m Freistil<br />
1. Kreismeister 100m Freistil<br />
1. Kreismeister 50m Schmetterling<br />
Sebastian Jitarasu 2001 1. Kreismeister 100m Rücken<br />
Jimmy Schürholz 2002 2. Bezirksmeister 50m Rücken<br />
1. Kreismeister 50m Rücken<br />
1. Kreismeister 50m Schmetterling<br />
1. Kreismeister 50m Freistil<br />
1. Kreismeister 100m Lagen<br />
Katharina Predmerski 2002 2. Bezirksmeisterin 100m Brust<br />
2. Bezirksmeisterin 200m Brust<br />
1. Kreismeisterin 200m Brust<br />
1. Kreismeisterin 100m Brust<br />
Nora Schumann 2002 1. Kreismeisterin 100m Rücken<br />
Eva Weishaupt 2002 1. Kreismeisterin 50m Schmetterling<br />
Lisa Hartleif 2003 1. Kreismeisterin 50m Rücken<br />
Teresa Henneboel 2004 1. Kreismeisterin 50m Rücken<br />
1. Kreismeisterin 50m Brust<br />
1. Kreismeisterin 50m Freistil<br />
Thomas Weber 1. Baden-Württembergischer Meister AK 30, 50m Brust<br />
2. Baden-Württembergischer Meister AK 30, 100m Brust<br />
3. Baden-Württembergischer Meister AK 30, 100m Freistil<br />
Carina Eppinger 1. Bezirksmeisterin AK 20, 50m Brust<br />
2. Bezirksmeisterin AK 20, 50m Schmetterling<br />
Catrin Eppinger 1. Bezirksmeisterin AK 20, 50m Rücken<br />
1. Bezirksmeisterin AK 20, 50m Freistil<br />
1. Bezirksmeisterin AK 20, 100m Lagen<br />
Ringo Schürholz 2000 1. Kreismeister 200m Brust<br />
Trampolin Abteilungsleiter: Andreas Mallock<br />
Marius Bender 1990 2. Badischer Meister Trampolin<br />
Larissa Mallok 1995 1. Gaumeisterin Trampolin<br />
Matthis Schult 1999 1 Gaumeister Trampolin<br />
Tobit Schult 2002 1. Badischer Meister Trampolin<br />
1. Gaumeister Trampolin<br />
Zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 24. Januar 2013, 16 Uhr, in<br />
der TGS-Gastätte laden wir alle zu Ehrenden herzlich ein!<br />
23
24<br />
Beiträge ab 1. Januar 2013<br />
monatlich jährlich<br />
Kinder und Jugendliche 5 € 60 €<br />
Erwachsene 9 € 108 €<br />
Familienmitgliedschaft „mini“ 13,75 € 165 €<br />
(1 Erwachsener plus dessen Kinder)<br />
Familienmitgliedschaft „maxi“ 15,50 € 186 €<br />
(Eltern plus deren Kinder)<br />
.Wichtig:<br />
Ausbildungs- und Studienbescheinigungen ab dem 18. Lebensjahr bitte unaufgefordert vorlegen!<br />
Sonst wird automatisch der Beitrag für Erwachsene erhoben.<br />
Für Rechnungszahler wird eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5 € erhoben.<br />
Sollte sich Ihre Bankverbindung geändert haben, bitten wir um Information bis spätestens<br />
30. Januar 2013.
Badminton<br />
Tabellenführung in der Landesliga<br />
Am 17. November wird das Badminton-Team<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> in der Landesliga bei der<br />
SG Hemsbach antreten. Dass diese Partie zum<br />
Spitzenspiel wird, haben sich die Weinstädter<br />
durch zwei beeindruckende Erfolge gegen den<br />
Neckarsulmer SU und vor allem gegen die SG<br />
Dossenheim/Neckargemünd IV redlich verdient.<br />
Dabei fehlte sogar Volkan Sahin auf Seiten der<br />
<strong>TSG</strong>. Man spielte in der Besetzung Thorsten<br />
Deck, Alexander Ries, Arthur Peters, Stefan Sauer,<br />
Sophie Bub und Ulrike Maibach. Im ersten<br />
Spiel gegen den Aufsteiger aus Neckarsulm gab<br />
es eigentlich nur eine einzige spannende Partie:<br />
Hier konnten sich Thorsten Deck und Arthur Peters<br />
im 2. Herrendoppel ganz knapp mit 21:19<br />
/ 12:21 und 21:18 gegen Frank Selbmann und<br />
Torben Kloss durchsetzen. Thorsten Deck musste<br />
auch im Einzel gegen Frank Selbmann einen<br />
Satz abgeben. Allerdings war beim 19:21/21:12<br />
und 21:9 der Sieg fast nie in Frage. Alle anderen<br />
Partien gingen ohne Satzverlust und ganz<br />
deutlich an die <strong>Wiesloch</strong>er: 8:0 lautete das Endergebnis.<br />
Deutlich schwieriger sollte die Partie gegen den<br />
zweiten Aufsteiger aus Dossenheim werden. Die<br />
Dossenheimer traten in sehr starker Besetzung<br />
an: Unter der anderem mit Toni Antal Götter, der<br />
in der vorletzten Saison noch für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
aktiv war. Und Götter konnte seine beiden<br />
Partien im ersten Herrendoppel und im Mixed<br />
auch in je 3 Sätzen für Dossenheim holen. Da<br />
aber Alexander Ries und Stefan Sauer ihr Doppel<br />
gegen Philipp Funken und Oliver Wündrich<br />
gewinnen konnten, blieb <strong>Wiesloch</strong> zunächst in<br />
der Partie. Und anschließend schaffen sie es,<br />
alle vier Einzelbegegnungen zu gewinnen. Der<br />
Matchwinner war dabei vielleicht Arthur Peters,<br />
der das dritte Einzel gegen Philipp Funken in der<br />
Verlängerung des 3. Satzes gewann. 5:3 lautete<br />
dann auch das Endresultat. Somit führt man<br />
momentan mit 6:0 Punkten die Landesliga an.<br />
In der letzten Saison, als man lange Zeit gegen<br />
den Abstieg kämpfen musste, hatte man diese<br />
Punktzahl erst im März erreicht.<br />
In der Bezirksliga unterlag die zweite Mannschaft<br />
zunächst dem Tabellenführer aus Schwetzingen/Rot<br />
III mit 3:5. Hier zeigten Wang Ye,<br />
Bianca Litterst, Bert Lederer, Heiko Ettelbrück,<br />
Dapeng Wang und Roland Thome eine solide<br />
Leistung, mussten sich aber letztlich verdient<br />
Stefan Fürstenau<br />
Lempenseite 43<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 13 69<br />
geschlagen geben. Viel besser lief es dann anschließend<br />
in der Abendpartie: Beim 7:1-Erfolg<br />
mussten die Gegner aus Plankstadt sogar froh<br />
sein, dass Ingo Hauck und Petra Herrmann im<br />
Mixed gegen Roland Thome und Bianca Litterst<br />
beim 12:21/21:11 und 21:19 überhaupt noch<br />
den Ehrenpunkt für ihr Team erkämpfen konnten.<br />
Alle anderen Spiele gingen relativ deutlich<br />
an <strong>Wiesloch</strong>. Mit 4:2 Punkten ist man auch hier<br />
gut in die Saison gestartet.<br />
Dies kann man auch von der dritten Mannschaf<br />
sagen, die in der Besetzung Waltraud Schneiders,<br />
Annika Fürstenau, Matthias Fell, Marcus<br />
Rehm, Mirko Kötz und Timo Kopf zwei klare Siege<br />
gegen die SG Walldorf (6:2) und gegen DJK<br />
Neckarhausen (7:1) verbuchen konnten.<br />
Allein die vierte Mannschaft tut sich noch etwas<br />
schwer in der neuen Saison: Immerhin konnten<br />
Susanne Peters, Daniela Grosser, Udo Lang,<br />
Robert Trender, Andreas Peters, und Sebastian<br />
Scherer beim 4:4 gegen die <strong>TSG</strong> Pankstadt II<br />
den ersten Punktgewinn erzielen. Udo Lang im<br />
Einzel sowie das Mixed mit Daniela Grosser und<br />
Robert Trender erkämpften es am Ende mit sehr<br />
spannenden Dreisatzerfolgen. Im zweiten Spiel<br />
unterlag man Schwetzingen-Rot IV mit 2:6.<br />
Thorsten Deck<br />
25
26<br />
Saisonauftakt in der Helmut-Will-Halle<br />
Nach der Sommerpause und einem gelungenen<br />
Bacchus-Turnier begann am Samstag für<br />
die Badmintonabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> die<br />
Punktspielrunde in der heimischen Helmut-Will-<br />
Halle. Drei Mannschaften hatten zunächst nur<br />
ein Spiel auszutragen, nur die vierte Mannschaft<br />
in der Kreisklasse musste gleich in zwei Begegnungen<br />
antreten.<br />
In der ersten Mannschaft musste man leider auf<br />
Sophie Bub verzichten, die sich leider verletzt<br />
hatte. Dafür war aber bei den Herren Volkan<br />
Sahin mit dabei. Der Neuzugang aus der Türkei<br />
verlor zwar seine Auftaktspiele in der Landesliga<br />
im Doppel (mit Thorsten Deck) und im Mixed<br />
(mit Bianca Litterst), ist aber eine gute Verstärkung<br />
für das Team um Mannschaftsführer Stefan<br />
Sauer. Die Punkte für die Weinstädter holten<br />
Wang Ye im Einzel und im Doppel an der Seite<br />
von Bianca Litterst, sowie alle drei Herreneinzel.<br />
Die entscheidenden Partien waren sicher die<br />
Drei-Satz-Matches von Alexander Ries gegen<br />
Bernhard Höfle (21:18, 18:21, 21:11) und von<br />
Stefan Sauer gegen Andreas Garburg (20:22,<br />
21:17, 21:14). Beeindruckend wie beide nach<br />
ausgeglichenem Spielverlauf im dritten Satz zulegen<br />
konnten. Thorsten Deck gewann deutlich<br />
das erste Einzel gegen Christoph Olczak.<br />
Neuzugang Volker Sahin<br />
Stefan Sauer<br />
Die zweite Mannschaft maß in der Bezirksliga<br />
mit der <strong>TSG</strong> Weinheim die Kräfte. Kapitän<br />
Bert Lederer spielte dabei zusammen mit Silke<br />
Kapper, Ulrike Maibach, Arthur Peters, Dapeng<br />
Wang und Volker Endris. Die Weinheimer traten<br />
bei den Herren mit einer neu formierten<br />
jungen Mannschaft an, die Damen waren aber<br />
sehr erfahren und eingespielt. Daher gingen<br />
sowohl das Doppel als auch das Einzel bei den<br />
Frauen ganz klar an Weinheim. Die Herren der<br />
heimischen <strong>TSG</strong> konnten den Spieß hier jedoch<br />
umdrehen, und alle 5 Punkte (2 Doppel und 3<br />
Einzel) gewinnen. Die einzige wirklich spannende<br />
- und damit letztlich entscheidende – Partie<br />
war das erste Doppel, indem Arthur Peters und<br />
Volker Endris nach drei Sätzen mit 18.21, 21:19<br />
und 21:15 gegen Oliver Maier und Robin Sattler<br />
siegreich waren. Oliver Maier von den Weinheimern<br />
konnte sich noch mit dem Gewinn im<br />
Mixed trösten, dennoch gewann die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
am Ende verdient mit 5:3.<br />
In der Kreisliga half Udo Lang aus, der eigentlich<br />
in der vierten Mannschaft spielt. So komplettierte<br />
er das Team, das Mannschaftskapitän Marcus<br />
Rehm noch mit Matthias Fell, Mirko Kötz, Klaus<br />
Gründel, Waltraud Schneiders und Annika Fürs-
tenau besetzen konnte. Udo Lang machte es<br />
dann auch ganz hervorragend, als er den erfahrenen<br />
Victor Beschastnov, der aus Dossenheim<br />
nach Heidelberg gewechselt ist, verdient in drei<br />
Sätzen schlagen konnte. Mirko Kötz stand ihm<br />
nicht nach und besiegte Henning Soltau, ein<br />
echtes Urgestein der Heidelberger Mannschaft,<br />
verdient mit 21:16 und 21:11. Zu mehr reichte es<br />
diesmal leider nicht, die zweite Mannschaft des<br />
TV Heidelberg war dazu einfach zu stark.<br />
Die vierte Mannschaft mussten zu Hause gegen<br />
den BC Viernheim II und gegen die SG Walldorf<br />
spielen. Im ersten Spiel musste man auf Udo<br />
Lang verzichten. Man trat in der Aufstellung Susanne<br />
Peters, Daniela Grosser, Wolfgang Koyro,<br />
Steffen Noe, David Schimke Sebastian Scherer<br />
und Robert Trender an. Besonders auszeichnen<br />
Abschluss der Hinrunde in der Badminton-Saison<br />
In der Landesliga überwintert die das erste<br />
Badminton-Team der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> auf dem<br />
ersten Tabellenplatz – nach einem souveränen<br />
8:0 Pflichtsieg gegen die SG Heilbronn/Leingarten<br />
IV. Völlig kampflos wollten die Heilbronner<br />
sich aber nicht in heimischer Halle geschlagen<br />
geben. Und so mussten Alexander Ries und Arthur<br />
Peters im ersten Herrendoppel genauso<br />
über drei Sätze gehen wie Sophie Bub und Ulrike<br />
Maibach. Volkan Sahin, der am vorherigen<br />
Spieltag bei seinem Einzelsieg gegen Dirk Müller<br />
aus Hemsbach glänzen konnte, gewann mit<br />
Stefan Sauer sein Doppel hingegen recht souverän.<br />
Richtig hart zu kämpfen hatte Stefan Sauer<br />
dann im Mixed, als er mit Ulrike Maibach sich<br />
hauchdünn mit 23:21, 11:21 und 22:20 gegen<br />
Michael Krieger und Jasmin Tiefenbach gewann.<br />
Es wäre der durchaus verdiente Ehrenpunkt für<br />
die Heilbronner gewesen, aber letztlich könnte<br />
für die <strong>Wiesloch</strong>er in einem möglichen Kampf<br />
um den Aufstieg jeder einzelne Punkt entscheidend<br />
sein. Die anderen Spiele entschied die <strong>TSG</strong><br />
jeweils klar in zwei Sätzen für sich.<br />
Mit Georg Specht und Roland Thome kamen in<br />
der Bezirksliga zwei sehr erfahrene Akteure der<br />
<strong>TSG</strong> zum Einsatz. Georg Specht spielte vor vielen<br />
Jahren noch zusammen mit Wang Ye in der<br />
zweiten Bundesliga, die jetzt auch mit im Team<br />
war. Damals – Ende der 90er Jahre -gab es eine<br />
Spielgemeinschaft mit Mannheim Neckarau.<br />
Genau dieses Team war diesmal der Gegner der<br />
Weinstädter, die in ihrer Aufstellung von Arthur<br />
Peters, Dapeng Wang und Bianca Litterst komplettiert<br />
wurden. Am Ende trennte man sich<br />
konnte sich Susanne Peters, die sowohl ihre<br />
Einzel als auch das Doppel mit Daniela Grosser<br />
klar gewinnen konnte. Einen hart umkämpften<br />
Punktgewinn erreichte auch Wolfgang Koyro im<br />
ersten Herreneinzel gegen The Thanh Han. Die<br />
weiteren Partien gingen aber allesamt klar nach<br />
Viernheim. 3:5 hieß es am Ende aus <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Sicht.<br />
Im zweiten Spiel gegen Walldorf war Udo Lang<br />
wieder mit vor der Partie. Und er sollte ein wenig<br />
zum tragischen Held des Abends werden, als<br />
er das wohl entscheidende zweite Einzel gegen<br />
Stefan Resag hauchdünn mit 19:21 im dritten<br />
Satz abgeben musste. Die <strong>Wiesloch</strong>er verloren<br />
noch zwei weitere Spiele im dritten Satz und<br />
auch die Gesamtpartie knapp mit 3:5. Dennoch:<br />
Ein hochspannendes Match, bei der ein Punktgewinn<br />
gut möglich gewesen wäre.<br />
leistungsgerecht 4:4 unentschieden. Alle Partien<br />
wurden in zwei Sätzen entschieden.<br />
Deutlich klarer verlor die <strong>TSG</strong> dann das zweite<br />
Spiel in der Quadrate-Stadt beim TV Waldhof<br />
Mannheim. Allein Wang Ye konnte hier mit einem<br />
ganz klaren Einzelerfolg gegen Stephanie<br />
Grund einen Sieg nach Hause bringen. Alle anderen<br />
Partien gingen an die Waldhöfer. Allerdings<br />
wurden vier Partien erst im dritten Satz entschieden.<br />
Insofern fiel das Endergebnis von 1:7 doch<br />
ein wenig zu deutlich aus.<br />
Zwei besonders schwere Auswärtsspiele in Heidelberg-Rohrbach<br />
und beim Tabellenführer aus<br />
Dossenheim musste die dritte Mannschaft in<br />
der Kreisliga bestreiten. Neben Sportwart Marcus<br />
Rehm, trat man mit Silke Kapper, Waltraud<br />
Schneiders, Matthias Fell, Mirko Kötz und Timo<br />
Kopf an. Ein besonders interessantes Damendoppel<br />
konnten Silke Kapper und Waltraud<br />
Schneiders gegen Julia Hauns und Janine Loibl<br />
dabei am Ende nicht ganz nach Hause bringen.<br />
Man verlor sehr knapp mit 17:21 im dritten Satz.<br />
Anschließend konnte Silke Kapper sich dann im<br />
Einzel durchsetzen, Waltraud Schneiders gewann<br />
das Mixed zusammen mit Marcus Rehm. Am<br />
Ende stand ein 4:4 Unentschieden, mit dem die<br />
<strong>Wiesloch</strong>er insgesamt zufrieden sein konnten.<br />
Dies galt eigentlich auch für die folgende nur<br />
sehr knappe 3:5-Niederlage beim verlustpunktfreien<br />
Tabellenführer aus Dossenheim, denn man<br />
hatte sogar durchaus die Chance auf ein Unentschieden:<br />
Sowohl das Doppel Mirko Kötz/Timo<br />
Kopf als auch Matthias Fell im Einzel unterlagen<br />
27
28<br />
jeweils nur sehr knapp mit 21:16 im dritten Satz.<br />
Und das gegen eine Mannschaft die mehrere<br />
Akteure aus der Landesliga eingesetzt hatte.<br />
In der Kreisklasse hängen die Trauben für die<br />
vierte Mannschaft der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> ziemlich<br />
hoch: Gegen Dossenheim 5 (2:6) und gegen<br />
den TV Mannheim-Neckarau 2 (1:7) gab es<br />
klare Niederlagen. Dennoch müssen Wolfgang<br />
Koyro, Steffen Noe, Susanne Peters, Daniela<br />
Grosser, Sebastian Scherer, Ralph Saalheim und<br />
Udo Lang nicht verzagen: Es gibt am hat 15. 12.<br />
noch ein aussichtsreiches Heimspiel gegen die<br />
<strong>TSG</strong> Weinheim II.<br />
Und nach dem Weihnachtsmarkt in <strong>Wiesloch</strong><br />
am nächsten Wochenende und der folgenden<br />
Abteilungsweihnachtsfeier (16. Dezember) geht<br />
es erstmal für alle in die verdiente Winterpause.<br />
Am 19. Januar ist Rückrundenstart<br />
Mirko Kötz
Basketball<br />
Patrick Suck<br />
Pestalozzistraße 14<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 67 05 31<br />
Abteilungsbericht Basketball Hinrunde 2012/2013<br />
Hinrundenergebnis unserer Mannschaften:<br />
1. Herren: Oberliga 8. Platz (von 12)<br />
2. Herren: Landesliga 7. Platz (von 11)<br />
3. Herren: Kreisliga B1 1. Platz (von 6)<br />
4. Herren: Kreisliga B2 4. Platz (von 5)<br />
1. Damen: Landesliga 2. Platz (von 10)<br />
2. Damen: Bezirksliga 5. Platz (von 5)<br />
U18: Bezirksliga 1. Platz (von 4)<br />
U16: Bezirksliga 6. Platz (von 9)<br />
U14: Bezirksliga 1. Platz (von 5)<br />
U17w: Landesliga 8. Platz (von 8)<br />
Durchaus zufrieden können wir <strong>TSG</strong> Basketballer<br />
auf ihr Jubiläumsjahr 2012 zurück schauen.<br />
So lief es im 25-jährigen Jahr der Abteilung zwar<br />
sportlich nur durchschnittlich, außerhalb des<br />
Spielgeschehens konnte man aber einiges erreichen.<br />
So wurde im Sommer zum Beispiel der<br />
Bezirkstag des Basketballbezirks Rhein-Neckar<br />
nach <strong>Wiesloch</strong> gelotst. Außerdem gab es die<br />
Rückkehr auf den Wein & Markt, wo unser Stand<br />
vor allem mit leckeren Waffeln und Kuchen bei<br />
den Besuchern punkten konnte. Der größte Erfolg<br />
war aber sicherlich die Ausrichtung eines<br />
Jugendturniers am 15.09, welches zum 25-jährigen<br />
Bestehen der Abteilung organisiert wurde.<br />
Dank 14 teilnehmenden Mannschaften, vielen<br />
fleißigen Helfern und ausnahmsweise positivem<br />
Feedback sind wir am überlegen, das Turnier<br />
im nächsten Jahr sogar zu wiederholen! Am<br />
19. November gab es außerdem einen von der<br />
Basketball-Allianz Rhein-Neckar veranstalteten<br />
Grundschulaktionstag in der Meriangrundschule<br />
in <strong>Wiesloch</strong>, an dem die ganze Grundschule<br />
für einen Vormittag den Sport kennenlernte.<br />
Scheinbar hat es einigen Kids auch direkt zugesagt,<br />
denn ich bekam in der Folge einige Anrufe<br />
von Eltern interessierter Kinder. Ein herzliches<br />
Dankeschön möchte ich an dieser Stelle auch<br />
unserem <strong>TSG</strong>-FSJler Max aussprechen, der bei<br />
der Aktion die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> vertreten und bei<br />
der Durchführung geholfen hat!<br />
Sportlich lief es leider nicht für alle Mannschaften<br />
so gut. Vor allem die ersten Herren, wie in<br />
den vergangenen Jahren in der Oberliga aktiv<br />
und mit Ambitionen auf einen Platz unter den<br />
ersten drei gestartet, konnten nicht überzeugen.<br />
Nach einem schlechten Saisonstart konnten sich<br />
die Tigers zwar zunächst fangen, verloren aber<br />
die letzten beiden Spiele der Hinrunde und stecken<br />
nun im unteren Tabellendrittel fest. Zudem<br />
warten mit PS Karlsruhe und der BG Viernheim/<br />
Weinheim der Erst- und Drittplatzierte in den<br />
ersten beiden Rückrundenspielen. „Verlieren wir<br />
auch diese beiden Spiele, stecken wir richtig drin<br />
im Abstiegskampf“, sagt Trainer Frank Niedrig<br />
deshalb folgerichtig und hofft durch eine gute<br />
Rückrundenvorbereitung zumindest auf einen<br />
Sieg in den beiden kommenden Spielen.<br />
Erfreulicher lief es bei den ersten Damen, die mit<br />
7 Siegen und 2 Niederlagen auf Tabellenplatz<br />
2 stehen. Ganz zufrieden kann man aber nicht<br />
sein, da man gegen den direkten Konkurrenten<br />
um den Aufstieg (TV Schwetzingen) leider nicht<br />
gewinnen konnte. Trainer Jonas Berger hofft<br />
also auf eine bessere Rückrunde und den direkten<br />
Wiederaufstieg in die Oberliga.<br />
Die zweiten Herren befanden sich nach einem<br />
schlechten Saisonstart zuletzt auf dem Weg<br />
der Besserung. Mit Siegen gegen Ladenburg<br />
und Schwetzingen konnte man sich von den<br />
Abstiegsplätzen distanzieren und steht nun im<br />
Tabellenmittelfeld. Ähnlich lief es bei den dritten<br />
Herren, die nach zwei Niederlagen zu Beginn in<br />
der Folge mit drei Siegen sogar bis zur Tabellenspitze<br />
vordringen konnten und realistische<br />
Chancen auf den Aufstieg in die Kreisliga A besitzt.<br />
Leider noch kein Spiel konnten die zweiten<br />
Damen gewinnen, die zusätzlich auch oft stark<br />
ersatzgeschwächt antreten mussten.<br />
Besonders erfreulich ist im sportlichen Bereich<br />
die Entwicklung der vor der Saison neu gegründeten<br />
vierten Herrenmannschaft. Im Sommer<br />
2012 von 15 Freunden, die den Sport schon lange<br />
in ihrer Freizeit betreiben, gegründet, verbinden<br />
die Tigers 4 Leidenschaft, Freude, Spaß aber<br />
auch Ehrgeiz und Siegeswillen in einer der wohl<br />
aufregendsten Sportarten der Welt. Dass bei den<br />
Spielen der Spaß am Spiel im Vordergrund steht,<br />
ist bei den immer gut besuchten Heimspieltagen<br />
deutlich zu spüren, aber auch auswärts lässt<br />
sich die Euphorie und Leidenschaft der einzelnen<br />
Spieler nicht verbergen. So startete das<br />
Team zwar mit kleinen Anfangsschwierigkeiten<br />
in die erste Basketballsaison für die meisten sei-<br />
29
30<br />
ner Mitglieder, befindet sich aber nun nach zwei<br />
Siegen im Mittelfeld der Tabelle. Viel wichtiger<br />
sind jedoch die Erfahrungen und Fortschritte<br />
die die jungen Spieler mit jedem Spiel machen:<br />
„Schließlich ist ja noch kein Meister vom Himmel<br />
gefallen’’ , so Spielertrainer Michael Krug. Mannschaftssprecher<br />
Peer Becker fügt selbstbewusst<br />
hinzu: „Die Spieler sind heiß, das merkt man! Ich<br />
denke ein Platz im oberen Drittel ist diese Saison<br />
noch drin.“ Und wer weiß, vielleicht kann im<br />
nächsten Jahr dann bereits vom ersten Aufstieg<br />
geträumt werden … Die Spielerqualität ist dafür<br />
jedenfalls bereits jetzt vorhanden.<br />
Im Jugendbereich gibt es dagegen unerfreulichere<br />
Entwicklungen: Leider haben im Bezirk<br />
dieses Jahr insgesamt sehr wenige Mannschaften<br />
gemeldet, sodass unsere Mannschaften<br />
in kleinen Ligen nur wenige Spiele bestreiten<br />
können. Davon ausgenommen ist die U16, die<br />
in der Bezirksliga mit insgesamt 9 Mannschaften<br />
antritt und sich im Mittelfeld der Tabelle<br />
wacker schlägt, sowie die U17 weiblich, die sich<br />
Mannschaftsbild der TIGERS 4<br />
zur Saisonhalbzeit leider auf dem letzten Platz<br />
der Landesliga mit insgesamt 8 Mannschaften<br />
wiederfindet. Dagegen spielen die U18 und U14<br />
nur gegen drei bzw. vier andere Mannschaften,<br />
was deutlich weniger Spiele bedeutet. Beide<br />
kommen mit der Situation bis jetzt aber sehr gut<br />
zurecht und stehen jeweils ungeschlagen an der<br />
Tabellenspitze. In der Rückrunde soll vermehrt<br />
versucht werden, an spielfreien Wochenenden<br />
Freundschaftsspiele zu organisieren, denn in<br />
diesem jungen Alter ist Spielpraxis für die Kids<br />
extrem wichtig.<br />
Wir sind gespannt, was uns das neue Jahr und<br />
die Rückrunde bringt. Aus sportlichen Gesichtspunkten<br />
sind wir zuversichtlich, dass wir mit ein<br />
bis zwei Teams den Aufstieg schaffen können<br />
und ohne Abstieg auskommen! Vor allem die<br />
ersten Herren sollten sich dafür in der Rückrunde<br />
aber steigern, um endlich dem vorhandenen<br />
Potenzial gerecht zu werden.
Fechten<br />
Martin Günther<br />
Hauptstr. 31a<br />
69251 Gaiberg<br />
Telefon 0 62 23 / 4 80 52<br />
Vorbereitungsturniere für die WM<br />
Als Vorbereitung zur WM in Krems (Österreich) absolvierten Marco Bernhard und Gert Bürckholdt ein<br />
besonderes Trainingsprogramm in Form von Turnierbesuchen bei Seniorenturnieren. Der FC Pulheim<br />
kurzfristig als Ausrichter der Rheinischen Seniorenmeisterschaft eingesprungen wartete mit einem<br />
Novum auf: Die Sponsorengelder wurden eingesetzt, um alle Beteiligten kostenlos zu verköstigen.<br />
Nach Abschluss einer 10er Runde hatten sowohl Gert Bürckholdt als auch Bernd Simon aus Leverkusen<br />
nur eine Niederlage und mussten um den Gesamtsieg stechen. Gert Bürckholdt gelang hier ein<br />
ungefährdeter Sieg mit 5:2. Damit wurde er nicht nur Gesamtsieger des Turniers, sondern gewann<br />
auch seine Altersklasse Hf60 in welcher Marco Bernhard den 3. Platz belegte. In Ludwigsburg beim<br />
traditionellen Barockturnier fiel Gert Bürckholdt wegen Grippe aus. Doch mit Ulrike Penzien die Platz<br />
1 im Damenflorett AK 40 belegte war das zu verkraften. Marco Bernhard wurde Zweiter mit einer<br />
Niederlage gegen Bruno Kachur. (Ditzingen). Im Degenwettbewerb wurde Natascha Banauer Dritte,<br />
während Beate Eisenecker Rang 6 belegte.<br />
Finalplätze bei den Deutschen Meisterschaften<br />
Der amtierende Deutsche Meister Gert Bürckholdt (M60) einziger Starter im Florett bewies seine<br />
derzeitig gute Form, ließ in der Vorrunde nichts anbrennen und scheiterte erst im Halbfinale am<br />
späteren Sieger Chubarov mit 10:9. Er wurde somit Dritter. Im Herrendegen schlug Dr. Gernot Eisele<br />
(M60) alles was Rang und Namen hat, so mussten sowohl Kühn und schließlich auch Chubarov (beide<br />
Darmstadt) die Klasse des <strong>Wiesloch</strong>ers anerkennen. Erst im Viertelfinale scheiterte er knapp mit 10:7<br />
an Schölss (Ingolstadt). Er belegte den 6. Rang. Ähnlich erging es Ulrike Penzien, die als Vorrundenfünfte<br />
des Damendegens (W40), die erste Hürde noch packte dann aber im Viertelfinale an Tippelt<br />
(Friesenheim) scheiterte. Auch sie wurde 6. Silke Engel dominierte Ihre Klasse im Damendegen (W35)<br />
deutlich. Sie hatte damit im Viertelfinale ein Freilos gewann das folgende Halbfinale und scheiterte<br />
erst im Finale an Neuhaus (Friesenheim). Sie wurde deutsche Vizemeisterin. Zwei Podestplätze, sowie<br />
zwei Finalplatzierungen waren also die erfreuliche Ausbeute der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> bei den diesjährigen<br />
deutschen Meisterschaften in Bad Dürkheim.<br />
Das Podium gepachtet bei den Südwestmeisterschaften<br />
Zwei <strong>Wiesloch</strong>er Degenfechter mischten das Feld bei den diesjährigen offenen Senioren- Südwestmeisterschaften<br />
in Frankenthal kräftig auf. Martin Günther (M40) blieb lediglich am späteren Sieger<br />
Andrej Schmitt (Darmstadt) hängen und wurde 2. während Dr. Gernot Eisele (M60) das Kunststück<br />
fertig brachte mit nur einer Niederlage gegen Norbert Fess (Homburg) ganz oben auf dem Treppchen<br />
zu stehen. Unsere Exflorettfechter Martin Eitz und Raphael Mosbach für den TSV Speyer startend<br />
belegten den ersten und zweiten Rang in der M50.<br />
WM Splitter aus Krems – Bürckholdt im Finale, doch nicht auf dem Podium<br />
Die 16. Senioren Fecht-WM wies mit nicht ganz 700 Startern aus 45 Nationen eine neue Rekordzahl<br />
auf. Zwei <strong>TSG</strong> Fechter machten sich auf die lange Reise nach Krems (AUT) waren sie doch von Ihren<br />
jeweiligen Nationalverbänden in der Altersklasse M60 nominiert worden. Während Marco Bernhard<br />
(SUI) nach schwacher Vorrunde mit nur 2 Siegen im ersten K.O. auf den Briten Paul Lowen traf,<br />
diesem mit 10:6 unterlag und im Endklassement den 24. Rang belegte, machte es Gert Bürckholdt<br />
deutlich besser. Er landete in der Vorrunde 4 Siege und schaltete in der Direktausscheidung zunächst<br />
mit Gianluca Ragg 10:4 und dem Exweltmeister Giulio Paroli mit 10:7 zwei Italiener aus. Er war damit<br />
im Finale und musste sich hier mit Kenichi Hinoshita (JAP) messen. Doch ein 4:10 des Japaners dem<br />
späteren Sieger, zerstörten die Medaillenträume des <strong>Wiesloch</strong>ers und Gert Bürckholdt wurde als<br />
bester Deutscher 7. Die deutschen Fechter starteten im Gedenken an den nach seinem Deutschen<br />
Meistertitel am vergangenen Wochenende verstorbenen Bette Ravelling mit einem Trauerflor. Seine<br />
erste WM absolvierte <strong>TSG</strong> Mitglied Martin Eitz (jetzt Speyer) er wurde vom DFB für M50 nominiert. In<br />
seiner Vorrunde gelangen ihm 2 Siege, außerdem überstand er auch noch die erste Direktausscheidung<br />
und wurde 31.<br />
31
32<br />
<strong>Wiesloch</strong> mit geballter Kraft bei den Südbadischen Meisterschaften<br />
<strong>Wiesloch</strong>s <strong>TSG</strong> Fechter stellten bei den offenen Südbadischen Meisterschaften der Senioren in<br />
Rastatt das größte Kontingent. Beim Eingangsempfang stellte Turnierleiter Michael Siekierra fest,<br />
dass das Meldeergebnis vor allem im Degen ganz hervorragend sei. Der Florettfechter Marco Bernhard<br />
gewann seine Konkurrenz in der M60 nach Stichkampf gegen Roger Menck (Wiblingen), genauso<br />
wie Beate Eisenecker die alle ihre Konkurrentinnen niederhielt und die W50 dominierte. Die<br />
Degenfechter wollten da nicht nachstehen Klaus Richter belegte Platz 2 in der M30, Martin Günther<br />
Platz 4 in der M40, während Natascha Banauer (W30) genauso wie Uli Penzien (W40) Platz 3 und<br />
damit das Podium erreichten. Beate Eisenecker (W50) rundete mit ihrem 2. Platz das gute Ergebnis<br />
der <strong>TSG</strong> Seniorenfechter ab. Da die Südbadischen Meisterschaften das letzte Turnier in diesem Jahr<br />
war, war dies auch ein Grund für ein Resümee der Trainer, die mit den Erfolgen der Seniorenfechter<br />
im Jahr 2012 durchaus zufrieden sein konnten.
Handball<br />
Harald Sauter<br />
Altwieslocher Straße 11<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 12 08<br />
Vierländerturnier der weiblichen Handballjugend,<br />
Jahrgang 1997 und jünger in <strong>Wiesloch</strong>:<br />
In <strong>Wiesloch</strong> trafen bei der weiblichen Jugend die<br />
Jahrgänge 97 und jünger aufeinander.<br />
Bei den Mädchen nahmen neben Württemberg<br />
mit Team Rheinland-Pfalz, Team Südbaden und<br />
Team Baden drei Mannschaften teil, die sich im<br />
Januar in der Vorrunde um den Länderpokal<br />
wieder gegenüber stehen werden. Klar, dass die<br />
verantwortlichen Trainer in den Begegnungen<br />
untereinander noch nicht alle Karten aufdeckten.<br />
Gespannt war man vor allen Dingen auf den<br />
Auftritt der Gastgeber, die ja in der vergangenen<br />
Auflage zum ersten Mal den Länderpokal nach<br />
Baden holen konnten. Trainer Steffen Piffkowski<br />
und seine Kollegin Melanie Konrad hatten noch<br />
sechs Spielerinnen aus dem Siegerteam dabei<br />
und bauten um sie herum das neue Team Baden<br />
auf. Die Mädels, mit dabei auch von der <strong>TSG</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> Kim Schmitt, Katja Zimmermann und<br />
Maike Vondermühl boten in allen Begegnungen<br />
eine hervorragende Leistung und gewannen<br />
all ihre Spiele souverän.Leider war Wiebke<br />
Heck verletzt und musste von der Tribüne aus<br />
die Spiele verfolgen. Nach dem Auftaktsieg mit<br />
24:17 gegen Südbaden folgte ein überzeugender<br />
Erfolg gegen Rheinland-Pfalz mit 30:15. In<br />
der letzten Begegnung traf man auf das Team<br />
Württemberg und gewann auch die-ses deutlich<br />
mit 32:22. Gerade dieses Resultat überrascht<br />
wegen seiner Deutlichkeit, denn die Württembergerinnen<br />
hatten in den Partien zuvor einen<br />
starken Eindruck hinterlassen, so dass man eine<br />
engere Begegnung gegen das Team Baden erwarten<br />
durfte. Die Piffkowski Schützlinge boten<br />
jedoch auch im letzten Spiel eine sehr gute<br />
Mannschaftsleistung und hiel-ten ständig das<br />
Tempo hoch, so dass der Erfolg auch in dieser<br />
Höhe berechtigt war. Würt-temberg belegte<br />
den zweiten Rang, nachdem das Team beide<br />
Spiele gegen Südbaden und Rheinland-Pfalz<br />
klar für sich entschieden hatte. In der Partie um<br />
den dritten Rang setzte sich Südbaden knapp<br />
gegen Rheinland-Pfalz durch. Insgesamt sahen<br />
die Zuschauer in <strong>Wiesloch</strong> Spiele, die phasenweise<br />
ein sehr hohes Niveau aufzuweisen hatten.<br />
Trainer Piffkowski re-sümierte die gezeigte<br />
Leistung seines Teams: „Es kam heute immer<br />
wieder vor, dass Chan-cen leichtfertig vergeben<br />
wurden, was eine normale Folge ist, wenn man<br />
den Gegner so im Griff hat, wie es heute bei uns<br />
phasenweise war. Aber wir haben es geschafft,<br />
in der Deckung sehr kompakt zu agieren, sodass<br />
wir immer wieder zu Ballgewinnen kamen und<br />
schnelle Angriffe laufen konnten und so zu einfachen<br />
Toren kamen. Im Länderpokal ist die Anspannung<br />
und die Konzentration noch einmal<br />
um 50% höher, so dass sich die Fehler von alleine<br />
minimieren. Bei vielen Spielerinnen kann man<br />
eine gute Weiterentwicklung feststellen, die vor<br />
allem der Mannschaft gut tut. Überhaupt kann<br />
ich erkennen, dass bei all unseren Spielerinnen<br />
genügend Entwicklungspotential vorhanden ist.<br />
Sie sind eben noch sehr jung und man kann ihnen<br />
noch sehr viel beibringen.<br />
Hier muss man allerdings auch einmal eingestehen,<br />
dass die Trainingsarbeit in den Vereinen<br />
sich wesentlich verbessert hat, so dass dort<br />
schon sehr gute Grundlagen gelegt werden. Wir<br />
haben im Mädchenbereich inzwischen sechs<br />
oder sieben Vereine, in denen Handball als Leistungssport<br />
betrieben wird und das wirkt sich<br />
positiv auf die Auswahl aus. In den Vereinen<br />
und in den Kreisen wird schon fantastische Arbeit<br />
abgeliefert und das macht letztendlich den<br />
Erfolg unseres Verbandes aus. Inzwischen sind<br />
wir in Deutschland im Mädchenhandball auf der<br />
Nummer eins gelandet.“<br />
Hervorragende Arbeit wurde von der Handballabteilung<br />
des gastgebenden Vereins, der <strong>TSG</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> geleistet. Die Betreuung der teilnehmenden<br />
Mannschaften funktionierte vorbildlich,<br />
vor allem hat man in der Halle auch an die<br />
mitgereisten Eltern gedacht, die ja ebenfalls mit<br />
Essen und Trinken ausreichend versorgt werden<br />
mussten. Allen Helfern muss man uneingeschränktes<br />
Lob aussprechen. Gleiches haben<br />
sich auch die eingesetzten Schiedsrichtergespanne<br />
verdient, denn sie mussten jeweils drei<br />
Begegnungen leiten. Jetzt bleibt zu hoffen, dass<br />
der Länderpokal im Januar für die Mädchen genauso<br />
erfolgreich verläuft!<br />
33<br />
Kim Schmitt von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> in vollem Einsatz!
34<br />
Einladung zum Sichtungslehrgang der Jugendnationalmannschaft<br />
für Maike Vondermühl<br />
Erfreuliche Post erhielt Maike Vondermühl, eine<br />
Spielerin der weiblichen B-Jugend der <strong>TSG</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> Handballabteilung. Die talentierte<br />
Linkshänderin wechselte im Sommer diesen Jahres<br />
von ihrem Heimatverein SG Kronau Östringen<br />
zu den Handballerinnen der Weinstadt und<br />
fühlt sich dort sichtlich wohl bei ihren neuen<br />
Mannschaftskolleginnen unter den Trainern<br />
Nico Groh, Florian Sauter und Silke Heck. In der<br />
Badenliga führt das Team die Tabelle momentan<br />
mit 23:1 Punkten ungeschlagen an und grade<br />
am Wochenende vor der Einladung konnte<br />
Maike ihre tolle Form im Spiel gegen ihren alten<br />
Verein zeigen. Das Spiel in <strong>Wiesloch</strong> gewann<br />
die Mannschaft hochverdient mit 34 :10 Toren,<br />
wobei sie allein 9 Tore dazu beitrug. Ihre erneute<br />
Einladung zu einem Sichtungslehrgang der<br />
deutschen Jugendnationalmannschaft Jahrgang<br />
96/97 verdankt sie ihrer guten Leistung beim<br />
kürzlich in <strong>Wiesloch</strong> ausgetragenen Vierländerturnier<br />
des Badischen Handballverbandes.. Vom<br />
4.-7.November nahm sie nun teil am Lehrgang<br />
in Glinde und konnte sich den verantwortlichen<br />
DHB Trainern zeigen. Wir gratulieren zur Nominierung<br />
!<br />
Handball für die Kleinsten: Grundschulaktionstag 2012<br />
Am Freitagmorgen, den 26.Oktober war für über<br />
25 000 Zweitklässler an 551 Grundschulen des<br />
Landes Baden-Württemberg ein großer Teil der<br />
Unterrichtsstunden in die Sporthallen verlegt<br />
worden. Anstelle von Mathematik, Lesen und<br />
Schreiben trat der Handball in den Vordergrund.<br />
Zusammen mit den vielen freiwilligen Mitarbeitern<br />
der örtlichen Handballvereine tummelten<br />
sich die Jungs und Mädels in den Hallen unseres<br />
Landes.<br />
Die Veranstaltung war eine Gemeinschaftsaktion<br />
des Ministeriums für Kultus, Jugend und<br />
Sport und der drei Handballverbände in Baden-<br />
Württemberg. Unterstützt wird der Tag von der<br />
AOK Baden-Württemberg und den Sparkassen<br />
in Baden-Württemberg. Für den Badischen<br />
Handball Verband ist diese Aktion ein weiterer<br />
Baustein für das Projekt „Handball bewegt Schule“,<br />
das vom BHV in Zusammenarbeit mit dem<br />
Pfälzer HV und dem Handballbezirk Darmstadt<br />
mit großer Unterstützung der BASF SE seit 2008<br />
betrieben wird.<br />
Die Handballabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> richtete<br />
für alle zweiten Klassen der Schillerschule<br />
<strong>Wiesloch</strong> diesen Tag aus. Schon im Juli bekundete<br />
Herr Konrektor Lukey von der Schillerschule<br />
Interesse an dieser Aktion, so dass ausreichend<br />
Zeit war den Tag vorzubereiten. Ziel war,<br />
die Kinder für Handball zu begeistern und sie<br />
vielleicht bald im Vereinstraining begrüßen zu<br />
können. Neben verschieden Stationen, an denen<br />
Koordination, Schnelligkeit und der Umgang mit<br />
Auch die Trainer freuten sich beim Minispielfest über<br />
jedes Tor ihrer Schützlinge
Bällen erprobt werden konnte, durften kleine Spiele nicht fehlen. Am Ende des Vormittags durften<br />
die Kinder, die sichtlich Spass beim Aktionstag hatten, Geschenke des BHV und der AOK mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Neben den beiden Jugendleiterinnen Ute Meudt und Julia Sauter waren alle Schülermentoren der<br />
Handballabteilung zur Stelle, die von ihren Schulen extra für diesen Aktionstag freigestellt worden<br />
waren. Auch der BFDler der <strong>TSG</strong>, Maximilian Meudt, war bei der Vorbereitung aktiv, so dass die Organisation<br />
reibungslos klappte!<br />
Alle waren Sieger beim Minispielfest 2012<br />
Die männliche C-Jugend der Handballabteilung bedankt sich recht herzlich bei der Firma<br />
Techem GmbH/ Heidelberg für das Sponsoring eines einheitlichen Satzes Aufwärmshirts.<br />
35
Judo<br />
Stanislaus Pochodzalla<br />
Albert-Schweitzer-Straße 38<br />
68789 St. Leon-Rot<br />
Telefon 0 62 27 / 5 31 31<br />
Medaillen Flut für Peter Rebscher und Eyüp Soylu von der<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> bei den Ü30-Judo Weltmeisterschaften in Miami<br />
Bei den Ü30-Judo Weltmeisterschaften in Miami, Florida, mit über 900 Sportlern aus 50 Nationen,<br />
nahmen auch die beiden Kämpfer Peter Rebscher und Eyüp Soylu von der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> teil.<br />
Als Erster musste Peter Rebscher in der Klasse M4 über 100kg an den Start gehen. Die ersten zwei<br />
Begegnungen konnte er klar für sich entscheiden, die 3. Runde verlor er knapp gegen einen Kämpfer<br />
aus Österreich. In der Hoffnungsrunde traf er auf einen Ungarn, diesen konnte er besiegen, scheiterte<br />
dann aber im nächsten Kampf gegen einen Azerbaijaner. Somit belegte er in der Klasse M4 über<br />
100kg den 7.Platz.<br />
Eyüp Soylu, der in der Klasse M5 -100kg an den Start ging, konnte seine ersten beiden Kämpfe gewinnen<br />
und zog somit in die 3.Runde ein. Dort stand er einem US-Kämpfer gegenüber, diesen Kampf<br />
musste er unglücklich abgeben und in die Hoffnungsrunde einziehen. Dort gewann er seine ersten<br />
zwei Begegnung gegen einen Brasilianer und einen Franzosen und stand damit in Kampf um Platz 3<br />
einem Mongolen gegenüber, Diesen Kampf konnte Eyüp Soylu für sich entscheiden und den 3.Platz<br />
in der Klasse M5 -100kg erreichen.<br />
Am 4.Turniertag hatten unsere beiden Kämpfer noch zwei Start in der M4-Open-Klasse,<br />
M5-Open-Klasse (bedeutet ohne Gewichts-Limit) und im Mannschaft Wettbewerb mit dem Team<br />
Deutschland.<br />
Peter Rebscher, der in der M4-Open-Klasse an den Start ging, gewann seine ersten beiden Kämpfe<br />
gegen einen Briten und einen Franzosen vorzeitig, in der 3 Runde unterlag er einem Kämpfer aus<br />
Kasachstan. Somit musste er um Platz 3 gegen einen Brasilianer antreten, diesen Kampf konnte Peter<br />
Rebscher für sich entscheiden und die Bronze-Medaillen gewinnen.<br />
Eyüp Soylu, der in der M5 Open-Klasse an den Start ging, konnte seine ersten 4 Kämpfe gegen eine<br />
US-Amerikaner, Brasilianer, Italiener und eine Franzosen alle vorzeitig für sich entscheiden. Im Finalkampf<br />
stand Eyüp Soylu einem Kämpfer aus Tajikistan gegenüber. Leider ging dieser Kampf an den<br />
Gegner und er belegte den 2. Platz in der M5 Open-Klasse.<br />
Peter Rebscher und Eyüp Soylu kämpften im Anschluss an die Open-Klasse noch mit der Deutschen<br />
National Mannschaft um die Mannschafts-Weltmeisterschaft. Nach Siegen über Norwegen und Brasilien<br />
stand das Deutschen-Team im Finalkampf dem starken Team aus Russland gegenüber, diesen<br />
Kampf verlor die Deutsche-Mannschaft, und erreicht somit den 2. Platz.<br />
Damit konnten sich die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Judo-Kämpfer Peter Rebscher über einen 7.Platz in der M4 über<br />
100kg, 3.Platz in der M4-Open-Klasse, 2.Platz mit dem Team und Eyüp Soylu über einen 3.Platz M5<br />
bis 100kg, 2.Platz M5-Open-Klasse und einen 2.Platz in Team Wettbewerb freuen.<br />
37
38<br />
Karate<br />
Kara Games beim Tag der offenen Tür der <strong>TSG</strong> Karateka<br />
Im Rahmen des 10 jährigen Bestehens der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karate Abteilung fand am Samstag, den<br />
20.10.2012, ein Tag der offenen Tür statt. Schwerpunkt war das Training der Kids zwischen 6 und 12<br />
Jahren. Die Kids trainieren in diesem Alter nach dem Soundkarate Trainingskonzept des Deutschen<br />
Karate Verbandes. Um die Inhalte des Trainings zu verdeutlichen wurden die Kara Games, die Wettkampfform<br />
des Soundkarate, durchgeführt - und Jeder konnte mitmachen.<br />
Nach einer kurzen Einführung war es um 14:00<br />
Uhr soweit. Die Kids starteten die erste Wettkampfrunde.<br />
Je drei Gruppen belegten eine der<br />
jeweils drei Stationen. Im Parcours ist Schnelligkeit<br />
und eine gute Motorik gefragt. Beim Kumite<br />
am Ball: Präzision, schnelle Techniken und gute<br />
Raumaufteilung. Die 4-er Blöcke komplettieren<br />
den Wettkampf. Hier sind Rhythmik, Stabilität<br />
und Technik in der Grundform gefragt.<br />
In den Wettkampfpausen konnten sich die Besucher<br />
ein Bild von der Abteilung machen. Eine<br />
nicht enden wollende Bildergalerie mit einer Zusammenstellung<br />
der Highlights der letzten 10<br />
Jahre, sowie eine kleine Präsentation füllten die<br />
Volker Harren<br />
Alte Heerstr. 6<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 6 13 78<br />
Pausen zwischen den Wettkampfdurchgängen.<br />
Einige der Kids führten kurzentschlossen eine<br />
Kata vor.<br />
Am Ende des Tages gab es eine Überraschung.<br />
Klar waren die Wettkampf-Karate-Kids in der<br />
Wertung vorne. Paul, der erst seit kurzem dabei<br />
ist, hat es aber dennoch geschafft sich an ihre<br />
Fersen zu heften und erreichte mit knappem<br />
Abstand den 5. Platz. Vorne konnte Lars sich den<br />
Sieg sichern, knapp gefolgt von Tim-Luka, Nils<br />
und Jana. Alle zeigten, vielleicht auch wegen der<br />
Gäste, tolle Leistungen und erhalten das <strong>TSG</strong><br />
Soundkarate Shirt.<br />
Während der gesamten Veranstaltung gab es eine Station für´s Kinderschminken und das gut eingespielte<br />
Catering-Team sorgte für das leibliche Wohl der Teilnehmer, Kampfrichter und Gäste. Das<br />
wiederholen wir gerne!
Mitgliederversammlung der <strong>TSG</strong> Karateka<br />
Am 25.10.2012 fand die diesjährige Mitgliederversammlung<br />
der <strong>TSG</strong> Karateka statt. Volker<br />
Harren, der Abteilungsleiter, konnte auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurückblicken, in dem die Abteilung<br />
ihr 10 jähriges Bestehen feiert.<br />
Erstmals wurde eine Vereinsmeisterschaft in<br />
Kata und Kumite durchgeführt, in der sich die<br />
Mitglieder der Abteilung messen konnten. Insbesondere<br />
die aktiven Wettkämpfer taten sich<br />
hier hervor. Für die Jüngsten wurden ebenfalls<br />
zum ersten Mal die Kara Games durchgeführt,<br />
um auch hier die Besten der Abteilung zu ermitteln.<br />
Die große Teilnehmerzahl machte den<br />
Wettbewerb spannend, da die Leistungen sehr<br />
eng beieinander lagen. Der kleine Samurai, das<br />
Sportabzeichen des Deutschen Karate Verbandes,<br />
war ein weitere Highlight für die <strong>TSG</strong> Karate<br />
Kids. nach 6 wöchiger Vorbereitung bestanden<br />
alle Teilnehmer die erste Samurai Stufe Kosho.<br />
Auch beim Stadtfest der Stadt <strong>Wiesloch</strong> waren<br />
die Karateka wieder vertreten. Unser Demo Team<br />
präsentierte das Soundkarate Trainingskonzept<br />
nach dem unsere Kids trainiert werden. Zum<br />
29. Mal wurde in den Sommerferien das Karate<br />
Sommercamp in Ravensburg durchgeführt, bei<br />
wir zum zweiten Mal mit einer großen Gruppe<br />
vertreten waren. Erstmals waren diesmal auch<br />
Kids dabei. Auch zum zweiten Mal boten wir ein<br />
Programm zum Ferienspaß der Stadt <strong>Wiesloch</strong><br />
an. Auch hier trainierten wir Inhalte aus dem<br />
DKV Soundkarate Programm für Kids zwischen<br />
6 und 12 Jahren. Nach den Sommerferien ging<br />
es weiter mit einem umfangreichen Programm<br />
beim Bewegungstag der WiWa Familie. Mit<br />
Soundkarate zum Mitmachen, Demos auf der<br />
Bühne und einem Talentwettbewerb. Der Bewegungstag,<br />
bei dem wir zum zweiten Mal dabei<br />
waren, stellt für die Bevölkerung der Gemeinden<br />
<strong>Wiesloch</strong> und Walldorf eine optimale Plattform<br />
dar sich über das Angebot der beiden Städte<br />
und deren Vereine und Organisationen zu informieren.<br />
Der Tag der offenen Tür mit den Kara<br />
Games als Demonstration war die letzte große<br />
Veranstaltung im Oktober. Interessierte konnten<br />
sich hier einen umfassenderen Eindruck über<br />
Karate für Kinder verschaffen.<br />
Aufgrund der vielen Veranstaltungen nahmen<br />
wir an nur wenigen Wettkämpfen teil. Die offene<br />
Landesmeisterschaft Rheinland-Pfalz ließen wir<br />
uns jedoch nicht entgehen. Beniamin, der erstmals<br />
in der Leistungsklasse startete, erlangte<br />
auf Anhieb den 2. Platz. Volker der verletzungs-<br />
bedingt eine einjährige Pause machen musste,<br />
konnte sich ebenfalls behaupten und erreichte<br />
den 3. Platz. Eines der Highlights im Wettkampfkalender<br />
war das Karateturnier in Landau, bei<br />
dem wir erstmals im Kumite das erfolgreichste<br />
Dojo stellten. Die Kids feierten Premiere beim<br />
Kinderkarate Tag in Ilvesheim. Der Lehrgang mit<br />
anschließendem Turnier machte sichtbar spaß.<br />
Unsere Kumite Wettkämpfer konnten sich dann<br />
wieder beim Regio Cup Nord des Karate Verbandes<br />
Baden-Württemberg behaupten. Da es<br />
für viele der Kids die erste Teilnahme an einem<br />
Turnier war, ging es hier in erster Linie um eine<br />
Standortbestimmung. Wir werden dieses Jahr<br />
noch beim Burgenpokal, dem Shito Ryu Cup<br />
und dem Odenwald Cup vertreten sein.<br />
Im kommenden Jahr strebt die Abteilung mit<br />
Budomotion die Sport Pro Gesundheit Zertifizierung<br />
an. Im Kurssystem können hier Interessierte<br />
wieder an den Sport herangeführt<br />
werden. Die Gebühren können dabei von den<br />
Krankenkassen erstattet werden. Auch Selbstverteidigung<br />
soll einen höheren Stellenwert<br />
erhalten. Die Ausbildung von Gewaltschutztrainern<br />
und die Durchführung von Selbstbehauptungskursen<br />
wird das Angebot der <strong>TSG</strong> Karateka<br />
abrunden. Bereits eingeführt ist ein Kata Spezial<br />
Training, das jedes Wochenende samstags<br />
stattfindet. Besonderer Wert wird auch auf die<br />
Qualifizierung unserer Trainer im Nachwuchsbereich<br />
gelegt. So haben alle Trainer der Kids ihre<br />
Sportassistenten Ausbildung abgeschlossenen<br />
Maximilian, die C-Trainer Ausbildung begonnen<br />
und Marcus die Lizenzprüfung vor kurzem<br />
erfolgreich bestanden. Vielfältige Angebote<br />
der Weiterbildung im Bereich des Kindertrainings<br />
unterstützen unseren Trainernachwuchs<br />
im Umgang mit unseren Jüngsten. Soundkarate<br />
Praktiker, Jugendleiter, zertifizierte Soundkarate<br />
Trainer, Umgang mit verhaltenskreativen Kindern<br />
uvm. sorgen für ständig neuen Input, der<br />
von unseren jugendlichen Trainern gerne aufgenommen<br />
wird. Auch in allen anderen Bereichen<br />
sind wir bestens aufgestellt. Mittlerweile haben<br />
wir mit Volker auch einen Trainer B - Prävention<br />
für Haltung und Bewegung und Herzkreislauftraining<br />
in der Abteilung. Schon jetzt können<br />
wir mitteilen, dass 2013 das erste dezentrale<br />
Kinderfördertraining für den Bereich Nord des<br />
Karateverbandes Baden-Württemberg in <strong>Wiesloch</strong><br />
stattfinden wird.<br />
39<br />
Dass diese Vielfalt an Aktivitäten und Weiterbil-
40<br />
dungen auch Geld kosten zeigte der Bericht des Kassenwartes. Die Umstellung des Kindertrainings<br />
auf das Konzept des DKV Soundkarate hat hieran den größten Anteil.<br />
Bei den Wahlen der Abteilungsleitung wurden alle Personen im Amt bestätigt.<br />
Da keine Anträge eingegangen waren, bildete ein kurzer Meinungsaustausch zu den Aktivitäten des<br />
kommenden Jahres, den Abschluss der Veranstaltung. Deren Fazit könnte lauten: Wir sind auf dem<br />
richtigen Weg...<br />
T-Shirt Aktion bei den Soundkarate Kids<br />
Endlich waren sie da: die T-Shirts für die Soundkarate Kids. Am Montag, den 05. und Donnerstag, den<br />
08.11.2012, bekamen die Teilnehmer der Kara Games beim Tag der offenen Tür vom 20.10.2012 für<br />
ihre tolle Leistung je ein <strong>TSG</strong> Soundkarate T-Shirt überreicht.<br />
Die Gruppe der Soundkarate Kids ist mittlerweile auf 50 Teilnehmer angewachsen, die in drei Trainingseinheiten<br />
wöchentlich altersgerecht trainieren. Das DKV Soundkarate bildet die Grundlage unseres<br />
Trainings. Es werden die konditionellen Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer und Koordination in<br />
Parcours- und Stationstraining entwickelt. Die Grundtechniken des Karate werden in Form von 4-er<br />
Blöcken, auch auf Musik geübt. Beim Kumite am Ball können die Kids gefahrlos Techniken üben, ihr<br />
Gefühl für die Distanz und Präzision entwickeln.<br />
Die Kara Games sind ein Wettbewerb im Soundkarate, bei dem ein Parcours auf Zeit, 4-er Blöcke auf<br />
einen vorgegebenen Takt und Kumite am Ball gegeneinander durchgeführt werden. Diesmal gab es<br />
keine Pokale und Kinogutscheine, sondern für jeden Teilnehmer ein es der neuen <strong>TSG</strong> Soundkarate<br />
T-Shirts.<br />
Im kommenden Jahr gibt´s für die Kids neben den bekannten Aktionen wie den Kara Games und dem<br />
kleinen Samurai das erste dezentrale Kinderfördertraining des Karateverbandes Baden-Württemberg<br />
in <strong>Wiesloch</strong>.
Kumite Team erfolgreich beim 27. Burgenturnier in Weinheim<br />
Junioren und Masters weiter auf Erfolgskurs,<br />
erstmals auch die Kids mit zwei dritten Plätzen<br />
vorne mit dabei.<br />
Am 10.11.2012 fand zum 27. mal das Burgenturnier<br />
in Weinheim statt. Neben unseren Jugendlichen,<br />
Junioren und den Masters, waren diesmal<br />
erstmals auch unsere Kids mit dabei. Tim-Luka,<br />
Nils, Mustafa und Lars bilden zur Zeit den Kern<br />
der Kumite Kids bei den Karateka der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>.<br />
Bei den Kids U9 startete Tim-Luka und konnte<br />
sich im Verlauf des Turniers sogar steigern. Die<br />
fehlende Erfahrung war jedoch deutlich spürbar,<br />
dennoch konnte er sich den 3. Platz erkämpfen.<br />
Lars, Mustafa und Nils waren in der Gruppe der<br />
Kids U12 am Start. Leider schieden Lars und<br />
Mustafa vorzeitig aus, Nils marschierte jedoch<br />
problemlos ins Poolfinale, welches er knapp verlor<br />
und somit ebenfalls Dritter wurde.<br />
Bei den Jugendlichen hatten wir diesmal nur<br />
Maximilian mit dabei. Die Versuche seinen Gegner<br />
zu kontrollierten scheiterten knapp an dessen<br />
Durchsetzungsstärke, wodurch Maximilian<br />
leider vorzeitig ausschied.<br />
Die Junioren waren mit Marcus und Beniamin<br />
vertreten. Marcus erreichte problemlos das Poolfinale.<br />
Hier gab es einen nicht enden wollenden<br />
Austausch, der bis zum Schluss der Begegnung<br />
anhielt. Bei einem Stand von 8:8 Punkten kam es<br />
zum Kampfrichterentscheid bei dem Marcus mit<br />
1:2 Stimmen unterlag und somit den 3. Platz erreichte.<br />
Beniamin war in der Vorrunde zu keinem<br />
Zeitpunkt gefährdet und erreichte mühelos das<br />
Finale. Trotz eines größeren Trainingsrückstandes<br />
kontrollierte er das Geschehen und gewann<br />
mit 3:0 Punkten das Kumite der Junioren.<br />
Volker, der dieses Jahr aufgrund der vielen Aktionen<br />
der <strong>TSG</strong> Karateka nicht so viele Möglichkeiten<br />
hatte an Wettkämpfen teil zu nehmen, startete<br />
bei den Masters. Bei<br />
seinem zweiten Turnier<br />
in diesem Jahr stand der<br />
Spaß im Vordergrund.<br />
Ohne nennenswerte gegenwehr<br />
kämpfte er sich<br />
ausschließlich mit Beintechniken<br />
ins Poolfinale.<br />
Hier unterlag er jedoch<br />
durch etwas zu lockere<br />
Aktionen und des abnehmenden<br />
Gripniveaus<br />
und wurde dennoch zufrieden<br />
Dritter.<br />
Mit den guten Leistungen im Rücken freuen wir<br />
uns auf den Shito Ryu Cup, der am 24.11.2012 in<br />
Beilstein statt findet.<br />
41
42<br />
Shito Ryu Cup 2012 - Minis und Masters erfolgreich<br />
Erster großer Erfolg für den jüngsten Wettkämpfer<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karateka. Auch bei den<br />
Masters, ein <strong>TSG</strong> Karateka auf dem Treppchen.<br />
Den Abschluss des Wettkampfjahres der <strong>TSG</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> Karateka bildet der DKV Shito Ryu Cup.<br />
Das letzte Turnier der Stilrichtungsserie fand am<br />
24.11.2012 in Beilstein statt. Wettkämpfer aller<br />
Altersklassen aus dem gesamten Bundesgebiet<br />
und dem umliegenden Ausland nutzen eine der<br />
letzten Möglichkeiten des Jahres sich zu empfehlen.<br />
Die Karateka der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> reisten mit einem<br />
9 köpfigen Team an. Von den Minis bis zu<br />
den Masters war die <strong>TSG</strong> in fast jeder Altersklasse<br />
vertreten.<br />
Die Schüler waren durch Lars und Mustafa vertreten,<br />
die jedoch beide in der Vorrunde ausschieden.<br />
Bei den Kids startete Nils in das Turnier.<br />
Nach einem Freilos konnte er Runde zwei<br />
knapp für sich entscheiden. Hinter seinen Möglichkeiten<br />
bleibend verlor er Runde drei, konnte<br />
jedoch in die Trostrunde einziehen. Auch hier<br />
machte sich der Trainingsrückstand bemerkbar<br />
und er schied als fünft platzierter aus. In ihrem<br />
ersten Turnier überhaupt startete Jana bei den<br />
Mädchen. Trotz großer Aufregung setzte sie das<br />
Trainierte konsequent um. Leider reichte es noch<br />
nicht für die nächste Runde, aber das wird sich<br />
ändern.<br />
In seinem dritten Turnier startete Tim-Luka erstmals<br />
bei den Minis auf Bundesebene und überraschte<br />
durch erfrischend leichtfüßiges Karate.<br />
Locker startend geriet er in der ersten Runde<br />
in einen 0:5 Rückstand. Unbeeindruckt folgte er<br />
der Marschrichtung und punktete in Folge mit<br />
Ippon, der Höchstpunktzahl. Das spannende Finish<br />
konnte Tim-Luka für dich entscheiden und<br />
gewann mit 11:10. Im Wettkampf angekommen<br />
ließ er in Runde zwei nichts anbrennen und gewann<br />
mit 3:0. Nur in Runde drei musste er sich<br />
dem späteren Sieger geschlagen geben und<br />
konnte somit in der Trostrunde um den 3. Platz<br />
kämpfen. Weiterhin unbeeindruckt unterstrich<br />
er im Kampf um den dritten Platz seine bisher<br />
schon gute Leistung durch vorzeitigen Sieg mit<br />
10:2 Punkten. Durch den 3. Platz in seinem ersten<br />
bundesweiten Turnier ist Tim-Luka einer der<br />
erfolgreichsten Karateka der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> in<br />
diesem Jahr.<br />
Bei den Junioren startete Marcus und entschied<br />
die ersten beiden Runden mit 7:5 klar und mit<br />
11:2 sogar vorzeitig für sich. Leider verlor er<br />
anschließend, konnte nicht in die Trostrunde<br />
einziehen und schied aus. In der Leistungsklasse<br />
zog Felix nach der verlorenen ersten Runde<br />
zwar in die Trostrunde ein, setzte sich aber nicht<br />
durch und schied ebenfalls aus. Auch Beniamin<br />
traf ein schweres los. Nachdem er Runde eins<br />
für sich entschied, musste er sich in Runde zwei<br />
geschlagen geben, zog aber auch in die Trostrunde<br />
ein. Eine knappe Niederlage bescherte<br />
ihm Platz 5.
Im Teamwettbewerb konnte sich das <strong>TSG</strong> Junioren/Leistungsklasse<br />
Team leider nicht durchsetzten<br />
und schied in der Trostrunde fünft platziert<br />
aus.<br />
Volker startete als Letzter in den Einzelwettbewerb.<br />
Bei den Masters wurden im Tabellensystem<br />
die Finalisten ermittelt. Den ersten Kampf<br />
gewann er un bedrängt Im zweiten Kampf stand<br />
er dem späteren Sieger gegenüber. Hier konnte<br />
keiner der Kontrahenten die Oberhand gewinnen<br />
und der Kampf endete unentschieden 4:4. in<br />
seinem letzten Kampf ließ er dann nichts mehr<br />
anbrennen und sicherte sich den 3. Platz.<br />
Aufgrund des anhaltenden Erfolges zusätzliche Trainingszeiten ab 2013.<br />
Seit Anfang des Jahres werden die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karate Kids nach dem Soundkarate Trainingskonzept<br />
des Deutschen Karate Verbandes trainiert. Das abwechslungsreiche und vielseitige training<br />
fördert gleichermaßen Koordination und Konzentration sowie die Motorik unserer Jüngsten. Die<br />
Steigerung der Konzentrationsfähigkeit kommt nicht nur in der Schule gut an. In Verbindung mit<br />
der Verbesserung der allgemeinen Kondition wird der Grundstein für eine erhöhte Leistungsfähigkeit<br />
geschaffen und das nicht nur im Sport. Zudem macht das Training richtig spaß, das spricht sich<br />
rum und daher ist die Gruppe mächtig angewachsen.<br />
Nach den Weihnachtsferien starten wir daher im Januar 2013 mit je zwei Trainingseinheiten montags<br />
und donnertsgas. Hier der neue Trainingsplan der Kids ab 2013:<br />
Montag<br />
17:00 - 18:00 Kids Starter (Einsteiger und weiss)<br />
18:00 - 19:00 Kids Basics (ab weiss-gelb)<br />
Donnerstag<br />
17:00 - 18:00 Kids Starter (Einsteiger und weiss)<br />
18:00 - 19:00 Kids Basics (ab weiss-gelb)<br />
Samstag<br />
16:00 - 17:00 Kids alle Gruppen im Dojo<br />
In den Ferien:<br />
Montag<br />
17:00 - 18:00 Kids alle Gruppen im Dojo<br />
Donnerstag<br />
17:00 - 18:00 Kids alle Gruppen im Dojo<br />
Samstag<br />
16:00 - 17:00 Kids alle Gruppen im Dojo<br />
Weitere Infos zum Training, auch aller anderen Gruppen gibts auf der Homepage unter www.tsgwiesloch.de/karate.<br />
43
44<br />
Leichtathletik<br />
Marion Brasse<br />
Dr. Otto-Bott-Ring 9<br />
69231 Rauenberg<br />
Telefon 0 62 22 / 66 10 12<br />
Sportlicher Lebensstil mit Sportabzeichen belohnt<br />
Am letzten Novembersonntag fand in der Gaststätte der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> die feierliche Überreichung<br />
der Sportabzeichen und Wiederholungurkunden statt. Übungsleiter Eugen Kaufmann begrüßte die<br />
erwartungsvollen Sportabzeichenerwerber, insbesondere Leichtathletikabteilungsleiterin und Stützpunktleiterin<br />
Marion Brasse und den <strong>TSG</strong>-Ehrenvorsitzenden Karl Walter, die beide selbst seit vielen<br />
Jahren jährlich die Übungen für das Sportabzeichen absolvieren. Karl Walter bedankte sich in seinen<br />
Grußworten im Namen des Vorstands für den Einsatz der Übungsleiter und vielen Helfer, ohne die<br />
jährlich die acht bis zehn Abnahmetage nicht durchzuführen wären. Zur Teilnahme an den Prüfungen<br />
ist nicht nur die <strong>TSG</strong>-Mitgliedschaft, sondern die gesamte Bevölkerung aufgerufen.<br />
Im kommenden Jahr 2013 wird das Deutsche Sportabzeichen 100 Jahre alt. Die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> bietet<br />
dazu ein besonderes Abnahmewochenende an. Das Sportabzeichen bleibt anerkanntes Ordens- und<br />
Ehrenzeichen, die Altersspanne wurde erweitert. Neu ist auch, dass die drei Leistungsstufen Bronze,<br />
Silber und Gold, die bisher den Wiederholungscharakter belohnten, nun ein Anreiz zur Leistungssteigerung<br />
bieten sollen. Das lebensbegleitende Sporttreiben wird wie bisher durch das Sportabzeichen<br />
mit Zahl gewürdigt. Dazu dient ein bicolores Abzeichen im Fünfjahresrhythmus. Der Leistungskatalog<br />
wurde akzentuierter auf die vier motorischen Grundfähigkeiten Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer<br />
und Koordination ausgelegt. Die Schwimmfähigkeit muss nur noch alle fünf Jahre nachgewiesen<br />
werden. Der Übungsleiter beglückwünschte insbesondere die Absolventen mit hohen runden Wiederholungszahlen.<br />
Dazu gehören Ingrid Wilhelm und Gaby Wolf mit 40 Wiederholungen und Helga<br />
Adam mit derer dreißig. Unschlagbar bleibt in <strong>Wiesloch</strong> Dr. Klaus Guddas mit 53 Wiederholungen an<br />
der Spitze. Kaufmann freute sich auch über die fünf erwachsenen Ersterwerber. Dass es nie zu spät<br />
ist, die fünf Übungen zu schaffen, bewies Walter Rausch, der mit 64 Jahren sein Sportabzeichen zum<br />
ersten Mal ablegte. Die Familien Bader und Bils haben mit je drei Mitgliedern das Familiensportabzeichen<br />
erworden. Abschließend verteilte Marion Brasse den 40 Erwachsenen und 28 Kindern die<br />
Abzeichen und Wiederholungsurkunden und besonders den Kindern sah man die Freude an, wenn<br />
sie ihr glänzendes Abzeichen erhielten.<br />
Eugen Kaufmann<br />
Das Foto zeigt alle Sportabzeichenerwerber mit einer runden Wiederholungszahl, sowie alle anwesenden<br />
Kinder und die Ersterwerber. Links außen <strong>TSG</strong>-Ehrenvorsitzender Karl Walter und Übungsleiter<br />
Eugen Kaufmann, daneben Helga Adam mit dreißig und genau in Bildmitte Gaby Wolf mit vierzig<br />
Wiederholungen. Fünfte von rechts die Stützpunktleiterin und <strong>TSG</strong>-Leichtathletikabteilungsleiterin<br />
Marion Brasse.
Nikolaussuche im verschneiten Dämmlewald<br />
In diesem Jahr fand der Nikolaus auf Grund des<br />
Schneefalls nicht den direkten Weg zu den 50<br />
<strong>TSG</strong>-Kinder und ihre Eltern. Daher wurden die<br />
Kinder von den Helfern des Nikolauses , Maxi,<br />
Ida, Sarah und Marion begrüßt. Die 4 Helfer<br />
wussten aber, dass der Schlitten des Nikolaus<br />
sich ganz in der Nähe befindet und sie ihn und<br />
die Rentiere einfach mit lauten Rufen im Dämmelwald<br />
suchen sollten. Nach dieser Aufforderung<br />
machte sich die Gruppe und hielt immer<br />
wieder Ausschau, ob nicht irgendwo ein Licht<br />
zusehen oder ein Glöckchen zuhören war. Nach<br />
einer kleine Runden im Wald und zahlreichen<br />
Rufen „Nikolaus wo bist Du“, waren plötzlich<br />
Lichter im Wald zu erkennen und alle hofften am<br />
Ziel zu sein. Nach einem letzten lauten „Nikolaus,<br />
wo bist Du“, tauchte er dann auch tatsächlich<br />
mit seinem Helfer auf und wurde herzlich<br />
begrüßt. Nachdem der Nikolaus alle Kinder begrüßt<br />
hatte, hießen die <strong>TSG</strong>-Kinder und ihre Eltern<br />
den Nikolaus mit „Lasst uns froh und munter<br />
sein“ und einem Gedicht willkommen. Als<br />
Dankeschön gaeb es vom Nikolaus heißen Tee<br />
und eine süßen Tannenbaum. Da der Nikolaus<br />
an diesem Tag noch eine lange Reise vor sich<br />
hatte, verabschiedeten ihn die Kinder nach kurzer<br />
Zeit wieder, nicht ohne vor zu versprechen,<br />
in den Übungsstunden immer lieb und nett zu<br />
sein. Der Nikolaus bedankte sich ebenfalls für<br />
den netten und herzlichen Empfang und verabschiedete<br />
sich bis ins nächste Jahr.<br />
Gelungene Orientierungslauf-Premiere im Maisfeld am 19. September 2012<br />
Einen Lauf der besonderen Art konnte durch die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> am 19. September auf dem Hegehof<br />
in Ladenburg-Neuzeilsheim angeboten werden, nämlich als Labyrinth-OL erstmals in einem Maisfeld,<br />
was damit vermutlich einer Premiere in Deutschland gleichkam. Über 60 Teilnehmer hatten in diesem<br />
Mais-Irrgarten beim Ablaufen der vier verschiedenen Bahnen sichtlich ihren Spaß, egal ob Könner<br />
wie die Weltklassefrau Karin Schmalfeld aus Halle oder erfreulicherweise viele Gelegenheits-OLer<br />
bzw. Neulinge jeden Alters (vom Kleinkind in Begleitung Erwachsener, bis hin zur älteren Generation<br />
um die 70 Jahre).<br />
Am meterhohen Maisfeld mit Start- und Ziel, sowie den ersten Teilnehmern<br />
45
46<br />
Das „Vertrackte Labyrinth“ beim 5. WiWa Familie<br />
Bewegungstag in Walldorf am<br />
23. September 2012<br />
Wiederum konnte in diesem Jahr das „Vertrackte<br />
Labyrinth“ angeboten werden, eine sehr vereinfachte<br />
und spielerische Form des „Orientierungslauf“,<br />
auf kleiner Fläche sehr kompakt aufgebaut,<br />
dessen Parcours ohne Verschnaufpause von einer<br />
Vielzahl Kinder ausgiebig genutzt wurde.<br />
Die Kinder hatten viel Freude im Labyrinth, und<br />
letztlich kam auch jeder wieder gut raus!<br />
Medaillen und vordere Ranglistenplätze<br />
für die <strong>TSG</strong><br />
Am 30.09.2012 konnten Marcus Schmidt (Silber)<br />
und Mindaugas Andrulis (Bronze) in der<br />
Herrenaltersklasse ab 40 Jahre (H40) überraschenderweise<br />
gleich zwei Medaillen von den<br />
Baden-Württembergischen Meisterschaften aus<br />
Hinterzarten mit nach Hause nehmen. Während<br />
am 06. Oktober die Trauben bei den Deutschen<br />
Meisterschaften auf der klassischen Langdistanz<br />
in Walddrehna/Brandenburg für Marcus Schmidt<br />
mit Platz 10 erwartungsgemäß dann doch zu<br />
hoch hingen.<br />
Dagegen konnte er bei der Ranglistenwertung<br />
zur Deutschen Park Tour 2012 in H45 einen hervorragenden<br />
3. Platz belegen, sowie die Landesrangliste<br />
Baden Württemberg 2012 in H40 sogar<br />
mit dem 2. Platz abschließen, während hier<br />
Mindaugas den guten 14. Platz belegte.<br />
Französische OL-Meisterschaften oder zuhause<br />
bei der Schwiegermutter in der Bretagne<br />
am 27. bis 30. Oktober 2012<br />
Zufälligerweise konnte die Familie Schmidt<br />
während der Herbstferien beim Heimatbesuch<br />
von Catherine dem letzten nationalen OL-<br />
Höhepunkt der Franzosen mit weit über 1.000<br />
Teilnehmern als Gastläufer beiwohnen, nämlich<br />
zur „La Semaine O’tomnale“ nahe der Regionshauptstadt<br />
Rennes in der Bretagne/Frankreich<br />
mit Läufen zu den Französischen Meisterschaften<br />
im Sprint- und Nacht-OL. Dabei waren die<br />
einzelnen Läufe nur wenige Kilometer entfernt,<br />
teilweise sogar mit dem Fahrrad erreichbar. Ein<br />
besonderes Erlebnis war dann ein O-technisch<br />
anspruchsvoller Stadtsprint durch die Parkanlagen<br />
und die engen Gassen der typisch bretonischen<br />
Altstadt von Fougères mit dem Schlussteil<br />
in der größten Wehranlagen Europas, die so gut<br />
erhalten ist, dass die letzten Posten u. a. auf den<br />
Burgmauern angelaufen<br />
werden konnten.<br />
Posten hoch auf<br />
der Burgmauer in<br />
Fougères, innerhalb<br />
der größten Wehranlage<br />
Europas<br />
Der Schlussteil und<br />
der Zielplatz innerhalb<br />
der Burgmauern der<br />
größten Wehranlage<br />
Europas, beim Sprint<br />
in Fougères<br />
BWM-Mittel am Fuße der Ski-Sprungschanze<br />
von Hinterzarten: Silber und Bronze<br />
Ausblick 2013<br />
Im Mittelpunkt des Heidelberger OL-Geschehens, wird zuvorderst in der Pfingstwoche das Deutsche Turnfest<br />
in der Metropolregion mit einem breiten OL-Angebot, u. a. mit den beiden von der <strong>TSG</strong> organisierten<br />
Aktivitäten, dem Doppelsprint in <strong>Wiesloch</strong> und dem über die Woche täglich angebotenem Trimm-OL im<br />
Waldpark von Mannheim beim Rhein-Strandbad sein. Diese und weitere Termine, sowie ausführliche Berichte<br />
zu allen o. g. Aktivitäten können wie immer der von Elke Petilliot liebevoll gepflegten OL-Homepage der<br />
<strong>TSG</strong>-Leichtathleten entnommen werden (vgl. Link => http://tsg-wiesloch.de/leichtathletik/orientierungslauf/Orientierungslauf.html).
Prellball<br />
„Turnspiele on Tour“ macht in <strong>Wiesloch</strong> halt<br />
Diethelm Weiß<br />
Beetthovenstr. 44<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 46 12<br />
In diesem Jahr hält die Turnspiele-Tour am 15. März 2013 in <strong>Wiesloch</strong>. In dieser Fortbildungsreihe<br />
des BTB (L-136313) werden die vier Rückschlagspiele Faustball, Indiaca, Ringtennis und Prellball vorgestellt.<br />
Letzteres wird auch in der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> gespielt, natürlich in der Prellball-Abteilung aber<br />
auch als Ausgleich bei der Männer-Gymnastikgruppe. Neben dem Kennenlernen der Spielgeräte und<br />
Grundtechniken wird der variantenreiche Einsatz der Spiele in Kinder-, Jugend- und Freizeitsportgruppen<br />
gezeigt. Zielgruppe sind alle Interessenten ab 14 Jahre.<br />
<strong>TSG</strong>-Mitglieder nehmen an diese Veranstaltung kostenfrei teil und Übungsleiter können sich diese<br />
Stunden für die Lizenz-Verlängerung anrechnen lassen (bei Anmeldung kund tun). Weitere Informationen<br />
sind bei der Abteilung Prellball erhältlich.<br />
Ein Neues Jahr – eine neue Sportart?<br />
Wer möchte gerne das Prellball spielen kennenlernen? In der Turnhalle in Frauenweiler gibt es am<br />
Montag, 28. Januar um 19.30 Uhr ein Prellball-Starter-Training. Dazu sind alle Interessenten eingeladen,<br />
die an diesem Rückschlagspiel in einer Freizeitsportgruppe Gefallen finden könnten.<br />
47
48<br />
Rhythmische Sportgymnastik<br />
Die RSG auf dem <strong>Wiesloch</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
<strong>TSG</strong>-Freizeitfußball<br />
Jeden Samstag, 15 Uhr<br />
auf dem<br />
<strong>TSG</strong>-Platz in den Talwiesen (beimSchwimmbad).<br />
Neue Mitspieler aller Altersstufen sind jederzeit herzlich willkommen !<br />
Frank Bleil<br />
Lydia Jurk<br />
Dr. Otto-Bott-Ring 11<br />
69231 Rauenberg<br />
Telefon 0 62 22 / 30 79 630<br />
Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins Rhytmische Sportgymnastik<br />
hatte die Abteilung aktiv 2 Tage eine Hütte auf dem <strong>Wiesloch</strong>er Weihnachtsmarkt betrieben. Nach<br />
intensiven Vorbereitungen konnte es dann endlich am Donnerstag , den 06.12.12 losgehen. Es war<br />
bitterkalt .Die Gymnastinnen Laura,<br />
Sarah, Sema und Carmen waren bewaffnet<br />
mit Nikolausmütze und Schürze<br />
zum Einsatz bereit. Kinderpunsch,<br />
Glühwein und selbstgemachte Waffeln<br />
wurden verkauft. Die Resonanz war<br />
sehr gut und wir konnten auf diese Art<br />
interessierte Menschen über die Rhytmische<br />
Sportgymnastik informieren.<br />
Dass die Mädels nicht nur hervorragend<br />
mit dem Waffeleisen umgehen<br />
können , stellen Sie am 27.Januar von<br />
9.00h – 16.00 h in der Helmut Will Halle<br />
in <strong>Wiesloch</strong> bei einem Freundschaftswettkampf<br />
unter Beweis.<br />
Alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Schwimmen<br />
Eva Manschott<br />
Aschbach 5b<br />
69234 Dielheim<br />
Telefon 0 62 22 / 6 24 44<br />
Wir sind stolz darauf:<br />
Hohe Auszeichnung für die Schwimmabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
Schon seit Jahren ist die Nichtschwimmerausbildung eine wichtige<br />
Aufgabe der Schwimmabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>. Dabei<br />
kommt es uns auf hohe fachliche, methodische und pädagogische<br />
Qualität an, um ein langfristiges und mehrperspektivisches<br />
Arbeiten mit den Kindern zu erreichen. Das können wir<br />
nur durch die unbezahlbare Arbeit unserer Übungsleiter und<br />
die ständige Unterstützung aller Verantwortlichen der <strong>TSG</strong>.<br />
Im April 2012 hat der Badische Schwimmverband das Qualitätssiegel<br />
„Anerkannte Schwimmschule“ eingeführt. Dieses<br />
Qualitätssiegel verlangt das Einhalten bestimmter Qualitätskriterien,<br />
wie z.B. kleine Gruppengrößen, lizensierte Übungsleiter,<br />
das Umsetzen der Ausbildungsrichtlinien des BSV sowie<br />
regelmäßige Teilnahme an Aus- und Fortbildungen des BSV.<br />
Das Qualitätssiegel stellt nicht nur eine Auszeichnung für Vereine<br />
dar, sondern soll auch interessierten Eltern Orientierungs- und Informationshilfe geben.<br />
Die Schwimmabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> bewarb sich mit ihrem Konzept gleich im Mai um diesen<br />
Qualitätsnachweis und erhielt die Zusage zeitgleich mit dem Poseidon Eppelheim als erster Verein im<br />
Badischen Schwimmverband!<br />
Die Verleihung fand im Rahmen des Ehrungsabends der <strong>TSG</strong> am 09.11.12 im Vereinsheim statt.<br />
Abteilungsleiterin Eva Mannschott, Ute Kern-Mannschott, Vorsitzender Manfred Walter,<br />
Bürgermeisterin Ursula Hänsch und Kathrin Kröger-Schröder<br />
49
50<br />
Ein Schwimmer kann auch Teamplay!<br />
Der typische Schwimmer ist ein Einzelkämpfer.<br />
Das wird sicher niemand bestreiten. Sieht man<br />
mal von den seltenen Staffeln ab, dann muss<br />
der Schwimmer vor allem eines: auf Wettkämpfen<br />
und im Training mit sich selbst klar kommen.<br />
Was aber, wenn dieser Schwimmer in ein Team<br />
aus 7 Spielern gesteckt wird und plötzlich eine<br />
Mannschaftssportart ausüben soll?<br />
Nußloch. 23. September 2012. 10.30 Uhr. Eine<br />
Mannschaft aus <strong>Wiesloch</strong> versucht gerade den<br />
Ball in den Korb der gegnerischen Heidelberger<br />
Mannschaft zu befördern. Im flüssigen Element<br />
tut sich neben Wasserball ein neuer Stern am<br />
Himmel der Mannschaftssportarten auf. Das<br />
allseits bekannte Rugby wird einfach unter die<br />
Wasseroberfläche gelegt und somit zum einzigartigen<br />
dreidimensionalen Spiel. Körbe aus<br />
Stahl, die sich auf dem Beckenboden befinden<br />
und ein mit Salz gefüllter Ball, mehr braucht es<br />
nicht. Und so tobt dort unten nun ein harter<br />
Kampf um Körbe, Balleroberungen und nicht<br />
zuletzt – um Luft. Denn neben unsportlichem<br />
Verhalten ist vor allem eines beim Unterwasserrugby<br />
nicht erlaubt: Mit dem Ball in der Hand<br />
Luft zu holen. Wer Luft braucht, muss den Ball<br />
fallen lassen oder in dem Gewusel aus Beinen<br />
und Armen den Mitspieler finden.<br />
Zeitgleich oben in der Sporthalle: Ein Team aus<br />
Leimen und eines aus Mannheim hetzen einem<br />
kleinen weißen Plastikball hinterher. Stoppen,<br />
passen, schießen, dazu: schweißtriefende und<br />
schwer schnaufende Gesichter und unzählige<br />
Verletzungen – das ist Hockey. Dann schließlich<br />
nach 6 Minuten: der knappe Sieg an Mannheim.<br />
Unten Unterwasserrugby, oben Hallenhockey<br />
- wir befinden uns inmitten des zweiten Teamplay-Turniers<br />
der Schwimmjugend Rhein-Neckar-Odenwald.<br />
Dem Aufruf „Bist du ein Teamplayer?“<br />
waren 8 mutige Mannschaften aus den<br />
Vereinen des Bezirkes gefolgt. Sie alle wollten<br />
endlich aufräumen mit dem Vorurteil, Schwim-<br />
mer seien nur Einzelsportler und besäßen keinen<br />
Teamgeist. Und so kam es, dass gerade<br />
ungefähr 70 Jugendliche und junge Erwachsene<br />
um den Einzug ins Finale im Unterwasserrugby<br />
als auch im Hockey kämpfen - und dabei kräftig<br />
von den mitgereisten Betreuern und Eltern<br />
angefeuert werden. Auch manch Trainer ist so<br />
vom Nervenkitzel gefangen, dass es ihn ebenfalls<br />
aufs Spielfeld bzw. ins Becken zieht, um seine<br />
Mannschaft nicht nur mental, sondern auch<br />
physisch zu unterstützen.<br />
Fünf Stunden später: Nach vielen hart umkämpften,<br />
aber sehr fairen Spielen stehen schließlich<br />
die Siegerteams fest. Nußloch 1 konnte sich im<br />
Finale gegen die Vereinskameraden der zweiten<br />
Nußlocher Mannschaft knapp mit 2:1 durchsetzen.<br />
Auch unter Wasser geht es nicht minder<br />
knapp zu. Nach 8 Minuten Finalspielzeit gewinnt<br />
Waghäusel gegen Nußloch 1 mit 2:1.<br />
Spätestens jetzt - als die glorreichen Siegermannschaften<br />
ihren Pokal gemeinsam in die<br />
Höhe stemmen, die geschlagenen Gegnerteams<br />
- alles andere als griesgrämig - sich gegenseitig<br />
schon für die dritte Auflage des Teamplay-<br />
Turniers motivieren und für Mannschaftsfotos<br />
Schulter an Schulter postieren. Spätestens jetzt<br />
wird jedem klar: Ein Schwimmer kann auch<br />
Teamplay!<br />
Die Teilnahme der Schwimmabteilung der <strong>TSG</strong>-<br />
<strong>Wiesloch</strong> wurde von Julia Neidig und Annabelle<br />
Gerhäuser organisiert. Beide gehören schon<br />
seit einiger Zeit dem Organisationsteam der<br />
Bezirksjugend Rhein-Neckar-Odenwald an und<br />
waren selbstverständlich auch als Teamleiterin-<br />
nen und Ansprechpartnerinnen vor Ort. Außer<br />
ihnen selbst starteten für die <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Jonas<br />
Appelhoff, Catrin Eppinger, Nikolai Essig, Jan<br />
Haentjes, Katharina König, Kai Mannschott und<br />
Sonja Theis.<br />
L. Mundelsee/ C.Schira
SchwimmerInnen der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> erneut sehr erfolgreich beim 40.<br />
Rheintalpokalschwimmfest der SSV Waghäusel<br />
Mit 44 Aktiven und insgesamt 121 Einzelstarts<br />
war die Schwimmabteilung der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
am 1. Dezember 2012 als drittstärkster Verein<br />
von 13 teilnehmenden Vereinen vertreten.<br />
Am Wettkampfmorgen konnte die Mannschaft<br />
„fast ausschlafen“, denn die Abfahrt nach Waghäusel<br />
war „erst“ um 09.30 Uhr - die Abfahrten<br />
zu anderen Wettkämpfen waren in der Vergangenheit<br />
oft schon um 06.30 Uhr(!).<br />
Kurz nach 10.00 Uhr war man dann voller Tatendrang<br />
am Ort des Geschehens und alle TeilnehmerInnen<br />
konnten sich ausgiebig Einschwimmen.<br />
Dabei stellen sich die Aktiven übrigens auf<br />
die Schwimmbadgegebenheiten, wie Startblöcke<br />
und Wasserqualität, ein. Die RückenschwimmerInnen<br />
zählen die Schwimmzüge, die sie pro<br />
Bahn benötigen.<br />
Um 11.30 Uhr begann dann der Wettkampf mit<br />
200m Lagen der weiblichen Teilnehmerinnen<br />
der Jahrgänge 2000 bis 1995.<br />
Das Teilnehmerfeld umfasste grundsätzlich<br />
SchwimmerInnen der Jahrgänge 2004 und älter,<br />
wobei die Aktiven der Jahrgänge 2000 bis 1993<br />
allerdings mindestens 100m- Strecken schwimmen<br />
mussten.<br />
Da am Schluss die besten drei Mannschaften<br />
geehrt werden sollten, verfolgte man gespannt<br />
nach jedem Wettkampf den Punktestand, den<br />
jede Mannschaft erschwommen hatte. Die Position<br />
der <strong>Wiesloch</strong>er war nie schlechter als Rang<br />
5, am Ende durften sich alle über den Pokal für<br />
die drittbeste Mannschaft freuen.<br />
Herzlichen Glückwunsch dazu!<br />
Höhepunkt auch des diesjährigen Wettkampfes<br />
war die 8x50m Freistil Mixed Staffel am Ende<br />
des Rheintalpokal-Tages. Um 17.02 Uhr traten<br />
die 5 gemeldeten Mannschaften unter ohrenbetäubendem<br />
Anfeuerungsgeschrei ihrer Fans<br />
gegeneinander an.<br />
Jeweils 8 SchwimmerInnen gaben ihr Allerbestes<br />
und so konnten die <strong>Wiesloch</strong>er mit Jonas Appelhoff,<br />
Jonas Schira, Katharina König , Sonja<br />
Theis, Jonas Springer, Rebecca Schira, Valerie<br />
Steigleder und Lukas Durst, am Ende den dritten<br />
Platz für sich beanspruchen. Unser Bild zeigt die<br />
Staffelmannschaft mit der Abteilungsleiterin der<br />
<strong>TSG</strong>-Schwimmabteilung Eva Mannschott.<br />
Gratulieren konnte man am Ende<br />
des Vorabends des diesjährigen<br />
1.Advents besonders auch den<br />
zahlreichen NachwuchsschwimmerInnen<br />
der Jahrgänge 2001 bis<br />
2004 der <strong>TSG</strong>, die oft vorderste<br />
Plätze belegen konnten. Und Lisa<br />
Hartleif belegte in ihrem Jahrgang<br />
2003 sogar den 2. Platz in der Dreikampfwertung<br />
und erhielt damit<br />
einen Pokal.<br />
Die betreuenden Trainerinnen Eva Mannschott<br />
und Birgit Zimmermann (auf dem kleinen Bild<br />
mit dem Pokal für die drittbeste Mannschaft)<br />
können somit zufrieden auf einen sehr erfolgreichen<br />
Wettkampftag zurückschauen.<br />
Text:C.Schira/Fotos:K.Theis<br />
51
52<br />
Volleyball<br />
So kann es weitergehen!<br />
Nach den Umstellungen bei einigen Mannschaften<br />
gingen die <strong>Wiesloch</strong>er Volleyballer mit gemischten<br />
Gefühlen in die neue Saison, können<br />
nun aber mit der Entwicklung voll auf zufrieden<br />
sein.<br />
In den bisherigen Spielen der Oberliga Baden<br />
zeigten die Spielerinnen unserer 1. Mannschaft<br />
eindrucksvoll, warum sie unser Aushängeschild<br />
sind. Im ersten Spiel der Saison hatte man mit<br />
dem TB Bad Dürrheim einen sehr unangenehmen<br />
Gegner zu Gast und tat sich anfänglich noch<br />
sehr schwer, um ins Spiel zu finden. Nach zwei<br />
verlorenen Sätzen war die Hoffnung noch nicht<br />
verloren, doch ein komisches Gefühl tauchte bei<br />
dem ein oder anderen auf und auch neben dem<br />
Feld auf. Nach einer klaren Ansprache durch den<br />
Trainer und der lautstarken Unterstützung durch<br />
die zahlreichen Fans wurde im dritten Satz dann<br />
jedoch der Hebel umgelegt. Mit dieser klaren<br />
Steigerung war es dann auch kein Problem, dass<br />
Spiel noch mit 3:2 zu gewinnen und so einen guten<br />
Stark hinzulegen. Gleich eine Woche später<br />
kam mit der <strong>TSG</strong> Rohrbach der klare Titelfavorit,<br />
da sie sich mit zwei ehemaligen Bundesliga- sowie<br />
einer Regionalliga-Spielerin verstärkt hatten.<br />
Obwohl man sich gerade im zweiten Satz<br />
gegen die Übermacht sehr gut wehrte, war an<br />
diesem Tage der Respekt noch ein wenig zu<br />
groß, doch das kann sich ja noch ändern. Vielleicht<br />
war die klare Niederlage der notwendige<br />
Anstoß, um bei allen Spielerinnen den Ehrgeiz<br />
und weitere Reserven zu mobilisieren, denn seit<br />
diesem Spiel gingen immer unsere <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Damen als Sieger vom Spielfeld. Egal ob es Aufsteiger<br />
oder ehemalige Angstgegner waren, sie<br />
wurden nun alle der Reihe nach ohne jegliche<br />
Schwierigkeiten beherrscht. Mit neun Siegen in<br />
Folge und davon auch noch sieben Spiele mit<br />
klaren 3:0 Siegen zeigten die <strong>Wiesloch</strong>er Damen<br />
sehr eindrucksvoll ihre individuellen aber vor<br />
allem auch die mannschaftliche Stärken. Selbst<br />
als es im Lokalderby gegen den damals noch<br />
Martin Rattinger<br />
Gerbereistraße 10<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0171 7401306<br />
gleich auf stehenden Heidelberger TV ging, ließen<br />
sich die Damen von einem Rückstand nicht<br />
vom Weg abbringen und drehten das Spiel noch<br />
zu einem verdienten 3.2 Sieg. Der Erfolg und die<br />
guten Leistungen liegen sicherlich an der guten<br />
Arbeit der Trainer Sebastian Häffner und Marius<br />
Stucke, aber auch an der reibungslosen Integration<br />
der neuen Spielerinnen mit Lena Puente,<br />
Franziska Wiederkehr, Lisa Gutfleisch und Sofie<br />
Goris. Abgerundet wurde das ganze durch<br />
sehr stabile Leistungen der langjährigen Spielerinnen<br />
um Frauke Sauer, Tina Wettstein und<br />
Eva Lietzmann, so dass sich in diesem Umfeld<br />
auch alle anderen weiter entwickeln konnten.<br />
Carolin Odenwald und Jennifer Hammer auf der<br />
Diagonalposition sowie Pia Schmidt und Anna<br />
Lena Haffner auf der Mitte zeigten immer häufiger<br />
ihr Können und wurden so zu sehr stabilen<br />
Größen der Mannschaft. Auch wenn man in der<br />
Rückrunde die anderen Mannschaften nicht unterschätzen<br />
darf, und dafür werden die beiden<br />
Trainer schon sorgen, so warten alle sicherlich<br />
nur noch auf das Spitzenduell gegen Rohrbach<br />
am vorletzten Spieltag. Bis dahin freuen wir uns<br />
auf weitere erstklassige Spiele vor zahlreichem<br />
Publikum und unterstützen die Mannschaft auf<br />
ihrem Weg.<br />
3:0 – was will man mehr!
Gutes Zusammenspiel zwischen Frauke und<br />
Anna Lena<br />
Erfolgreich starteten auch die 2. Damen in die<br />
Landesliga, auch wenn sie am ersten Heimspieltag<br />
eine unnötige 2:3 Niederlage gegen den<br />
Aufsteiger aus Helmstadt hinnehmen mussten.<br />
Mit der Verstärkung durch Frederike Krischke<br />
und Sabrina Schöner von den 3. Damen sowie<br />
den Zugängen Eva Peslova und Vanessa Rühl<br />
zeigten die Damen in den ersten Spielen, dass<br />
sie trotz einer Abgänge in der Landesliga gut<br />
mithalten konnten. So ließ sich die Mannschaft<br />
um die beiden Spielführerinnen Verena Flatt<br />
und Sophia Rother auch von Niederlagen nicht<br />
entmutigen und zeigte in den nächsten Spielen<br />
wieder ihr Können. Für die Erfahrung und die<br />
Stabilität in der Mannschaft sorgten dann auch<br />
Lisa und Nora Wagner sowie Christina Manser,<br />
Rojda Palantöken und Carolin Honeck. Während<br />
die einen für die Punkte im Angriff sorgten,<br />
kümmerte sich Carolin als Libera um die Verteidigung,<br />
zumindest solange, bis sie wegen einer<br />
Verletzung leider ausfiel. Mit Rojda kann Trainer<br />
Martin Rattinger auf ein Multi-Talent zurückgreifen,<br />
das ihre verschiedensten Fähigkeiten<br />
schon unter Beweis stellen durfte. Neben dem<br />
Außenangriff vertrat sie schon sehr erfolgreich<br />
Carolin auf der Libera-Position und im Spiel gegen<br />
den Tabellenführer aus Waibstadt auch unsere<br />
Zuspielerin Verena. Ohne großes Training<br />
und ohne Praxiserfahrung zeigte sie von Beginn<br />
an, dass sie auch das Zuspiel beherrscht und<br />
führte die Mannschaft zum Gewinn des ersten<br />
Satzes und einem verwunderten Tabellenführer.<br />
Nach dem Abgang der zweiten Zuspielerin Juliana<br />
Platte wird sie sicherlich auch in der Zukunft<br />
noch ihr Können zeigen dürfen.<br />
Sophia mit starker Abwehr<br />
Jubel nach den Siegen<br />
53
54<br />
Mit einer komplett neuen Mannschaft starteten<br />
Frauke Sauer und Claudia Faller mit ihren<br />
3. Damen in die Kreisliga-Saison und versuchen<br />
nun, bereits erfahrene Spielerinnen mit neuen<br />
Jugend-Spielerinnen unter einen Hut zu bekommen.<br />
Nach zwei Niederlagen zu Saisonbeginn<br />
greifen nun die ersten Schritte und das Spiel der<br />
Mannschaft wird stabiler und effektiver. Mit der<br />
Unterstützung einzelner erfahrener Spielerinnen<br />
blühen die jungen und unerfahrenen Mädchen<br />
richtig auf und zeigen eine stetige Steigerung.<br />
Der Lohn dafür ist eine Siegesserie von vier<br />
Spielen und einem sehr guten 3. Tabellenplatz,<br />
auf dem es sicher gemütlich überwintern lässt.<br />
Mit viel Training und Fleiß geht es in der Rückrunde<br />
weiter, um noch mehr Siege einzufahren.<br />
Mit vollem Einsatz dabei<br />
Einen glanzvollen Start legten unsere Landesliga<br />
Herren bei ihrem Heimspieltag hin. Mit zwei<br />
Siegen übernahm man die Tabellenführung und<br />
lag nach vier Spielen immer noch auf einem sehr<br />
guten 2. Tabellenplatz. Gerade in diesen Spielen<br />
zeigten alle Spieler, was eigentlich so in ihnen<br />
steckt und dass sie die letzten Jahre unnötigerweise<br />
im Abstiegskampf steckten. Mit Martin<br />
Schönung, Ronald Fischer und Johannes Fahr<br />
wurden drei neue Spieler in die Mannschaft<br />
aufgenommen und integriert. Auch wenn man<br />
den Tabellenführer aus Sinsheim in einem berauschenden<br />
Spiel mit 3:2 in der eigenen Halle<br />
besiegen konnte, so fiel die Mannschaft doch<br />
immer wieder in Loch und musste so mehrere<br />
unnötige Niederlagen hinnehmen. Nachdem<br />
man nun aber schon so viele Punkte wie zum<br />
Schluss der beiden letzten Saisons gesammelt<br />
hat, kann man beruhigter in die Winterpause<br />
gehen und wird danach wieder voll angreifen.<br />
Gemeinsam zum Erfolg<br />
...und gemeinsam wird gefeiert!<br />
Unsere 2. Herrenmannschaft wurde dieses Jahr<br />
neu aus unseren Jugend-Spielerin und dem ein<br />
oder anderen erfahrenen Spieler zusammengestellt<br />
und zeigt unter der Leitung von Gabi<br />
und Udo Sauer immer bessere Leistungen. Im<br />
Gegensatz zu den Jugendspielen aus den vergangenen<br />
Saisons dürfen sich die Jungs nun mit<br />
Erwachsenen und erfahrenen Spielern messen<br />
und selber Erfahrungen sammeln. Gerade für<br />
unsere Kaderspieler Felix Goldschmidt, Lukas<br />
Knaden und Ezman Palantöken bringen diese<br />
Spiele in ihrer Entwicklung weiter und fordert<br />
immer ihre volle Leistung.<br />
Im Jugendbereich erfreuen wir uns gerade bei<br />
den Mädchen über den Zulauf in den Trainingsgruppen.<br />
Jugend-Trainer Johannes Taube bietet<br />
mit seinen Helfern drei Trainingsmöglichkeiten<br />
für unsere Jüngsten an, so dass sie sich immer<br />
erfolgreicher mit Gleichaltrigen in der U12 und<br />
U13 messen können. Gerade am Anfang ist die<br />
richtige Ausbildung ein wichtiger Punkt, so dass<br />
wir uns sehr über den fleißigen Helfer-Einsatz<br />
von Lena Puente, Julia Stadler, Sophia Rother,<br />
Frederike Krischke und Sebastian Schimming<br />
erfreuen. Bei unseren U16-Mädchen konnten<br />
wir mit Hanna Zirkel und Frederike zwei belieb-
te Trainerinnen für ein weiteres Jahr gewinnen.<br />
Zusammen mit Özlem Kara bilden sie unsere<br />
Mädchen im Training aus und betreuen sie auf<br />
den Spieltagen.<br />
Das allererste Volleyball-Turnier der Karriere<br />
Großes Treffen auf dem Weihnachtsmarkt<br />
Dass Volleyball immer noch mehr von Mädchen<br />
gespielt wird, spürt Marius Stucke auch in seinem<br />
zweiten Jahr. Umso mehr freut es uns alle,<br />
dass er doch immer wieder neue Spieler gewinnen<br />
kann, um so die Gruppe zu vergrößern. Wie<br />
bei den Mädchen beginnt für die Jüngsten alles<br />
mit der Grundausbildung der Technik, auch<br />
wenn die Jungs dabei doch sehr viel aktiver dabei<br />
sind und gerne auch mal schon die Muckis<br />
zeigen wollen.<br />
Nach der Rückkehr unserer Mixed-Mannschaft<br />
von der Etten-Leur-Halle aus Baiertal in die<br />
Helmut-Will-Halle erfreut sich das Training auch<br />
einem großen Zuwachs. Dies führte auch dazu,<br />
dass die Mannschaft in der BFS-Landesliga mit<br />
einem ausgeglichenen Stand sehr viel besser da<br />
steht, als noch in der vergangenen Saison. Nach<br />
dem Umzug trainiert die Mannschaft nun parallel<br />
zu unserer reinen Freizeit-Mannschaft und<br />
kann sich da vielleicht das ein oder andere „Talent“<br />
abgreifen. Einen großen Zuwachs konnten<br />
wir nach mehreren Werbeaktionen auch bei der<br />
Freizeit-Gruppe vermerken, so dass ein zusätzlicher<br />
Trainingstermin am Dienstag angeboten<br />
wird. Die Gruppe freut sich daher über jeden<br />
weiteren Zuwachs, damit beide Termine mit genügend<br />
Volleyball-begeisterten Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer besetzt sind.<br />
Es gab einiges zum Jubeln<br />
Die weihnachtliche Zeit rückte immer näher<br />
und ging auch nicht spurlos an den Volleyballern<br />
vorbei. Wie in den letzten Jahren waren wir<br />
Volleyballer wieder am Dienstag und Mittwoch<br />
auf dem <strong>Wiesloch</strong>er Weihnachtsmarkt vertreten<br />
und erfreuten uns besonders am Abteilungstag<br />
über einen zahlreichen Besuch. Mit unserem<br />
selbstgemachten Kinderpunsch und roten sowie<br />
weißen Glühwein haben wir uns bereits einen<br />
Namen gemacht und erfreuen jedes Jahr auch<br />
gerne neue Gesichter. Neben vielen bekannten<br />
Gesichtern fand sich in diesem Jahr sicherlich<br />
auch der schönste Nikolaus an unserem Volleyballstand<br />
ein und erfreute vor allem unsere<br />
jüngsten Besucher. Mit einem Nikolaus-Turnier<br />
ging es dann auch in der Sporthalle wieder mit<br />
Volleyball weiter. In verschiedenen Disziplinen<br />
kämpften unsere Mädchen um die Punkte und<br />
freuten sich über ihre Preise, denn neben den<br />
Siegerpreisen in den einzelnen Gruppen bekam<br />
jeder einen Preis und ging so nicht mit leeren<br />
Händen nach Hause. Den volleyballerischen<br />
Abschluss der Weihnachtszeit bildet wie immer<br />
unsere Weihnachtsturnier und –feier, zu dem<br />
wir wieder von der Jugend über die Aktiven, die<br />
Ehemaligen und Freunde eingeladen haben.<br />
55
56<br />
U13 Nikolaus-Turnier U16 Nikolaus-Turnier<br />
Volleyball Stadtmeisterschaften<br />
Wir wollen alle Volleyball-Fans – oder die es noch werden wollen – gerne wieder zu unserer Stadtmeisterschaft<br />
am Samstag, 11. Mai, einladen. Die Stadtmeisterschaften sind für alle Freizeit-Volleyballer<br />
und Spaßmannschaften gedacht, so dass ein jeder auch daran teilnehmen kann. Wir würden<br />
uns über viele Teilnehmer aus den <strong>Wiesloch</strong>er Reihen freuen.<br />
Walking
57
58<br />
Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre<br />
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern:<br />
16.- 31. Januar<br />
Ehrenmitglieder:<br />
18. Mohr, Helmut<br />
Mitglieder:<br />
16. Kriegisch, Herbert<br />
16. Ulmer, Ilona<br />
17. Zapf-Biele, Ulrike<br />
18. Becker, Anna<br />
18. Köhrer, Antje<br />
19. Knobloch, Martina<br />
20. Scheurich, Petra<br />
21. Kempe, Andrea<br />
21. Körper, Edith<br />
21. Rother, Thomas<br />
21. Uhly, Karin<br />
23. Gellert, Martina<br />
23. Hetzel, Brigitte<br />
23. Sauer, Gabi<br />
23. Schultze-Westrum, Riccardo<br />
23. Steger, Werner<br />
24. Fleck, Hans-Joachim<br />
24. Sauer, Rita<br />
24. Schulz, Ursula<br />
24. Wimmer, Helmut<br />
24. Wipfler, Volker<br />
24. Zimmermann, Andrea<br />
25. Dörner, Rudolf<br />
26. Bezirtzis, Regina<br />
26. Pfister, Jutta<br />
26. Seewöster, Margret<br />
27. Armbruster-Knodel, Maya<br />
27. Dr. Becker, Gerhard<br />
27. Beifuss-Laier, Katharina<br />
27. Mändler, Andreas<br />
27. Pfister, Frank<br />
27. Pommrenke, Karin<br />
28. Fürstenau, Ulrike<br />
28. Oestringer, Hildegard<br />
29. Aslan, Eleonore<br />
30. Gradl, Oriana<br />
30. Halm, Annette<br />
30. Jung, Susanne<br />
30. Soder, Gerd-Uwe<br />
30. Werner, Hans<br />
31. Adler, Wolfgang<br />
31. Alcantara, Thomas<br />
31. Schweinfurth, Waltraud<br />
31. Weick, Irene<br />
Februar<br />
Ehrenmitglieder:<br />
1. Wiederkehr, Hans<br />
26. Heinze, Sieglinde<br />
Mitglieder:<br />
1.Schmidt, Willi<br />
1. Übelacker, Karl-Heinz<br />
2. Diemer, Andreas<br />
2. Kimling, Harald<br />
2. Kurz, Gudrun<br />
3. Gellner, Gerhard<br />
4. Baader, Ulrich<br />
4. Baust, Patricia<br />
4. Krichbaum, Herta<br />
4. Strauch, Irmgard<br />
5. Boesecke, Robert<br />
5. Brand, Michael<br />
5. Dr. Joachim, Jürgen<br />
5. Keller, Gerhard<br />
5. Werner, Matthias<br />
6. Schulz, Helga<br />
6. Stadler, Rainer<br />
7. Breuer, Klaus<br />
7. Herbel, Otto<br />
7. Muschik-Kriegisch, Anne-Marie<br />
8. Hecker, Michael<br />
8. Schwebler, Joachim<br />
9. Baum, Elke<br />
9. Müller, Christine<br />
9. Ostertag, Karl Robert<br />
9. Riedl, Claus<br />
10. Epp, Edda<br />
10. Ertle, Hans Peter<br />
10. Sieber, Michael<br />
11. Bös, Christel<br />
11. Scherb, Hildegard<br />
11. Schulz, Detlef<br />
11. Schweinfurth, Gerhard<br />
12. Kamm, Waltraud<br />
12. Rüger, Klaus<br />
12. Stindl, Manfred<br />
13. Hoffmann, Ingrid<br />
14. Adam, Jürgen<br />
15. Grasemann, Susanne<br />
15. Heitlinger, Ernst<br />
16. Wagner, Hermann<br />
16. Ziebart, Inge<br />
17. Hofmann, Günter<br />
17. Lindermann, Peter<br />
17. Sauer, Joachim<br />
18. Eckel, Heidi<br />
18. Schalber, Elke<br />
18. Treffer, Angelika<br />
19. Fuchs, Karl-Heinz<br />
19. Herrmann, Ute<br />
19. Lidicky, Jutta<br />
19. Lohrum-Biesecke, Rita<br />
20. Otto- Menges, Ethel<br />
22. Ernesti, Bernhard<br />
22. Merkhofer, Lothar<br />
23. Frömel, Gerhard<br />
23. Scholl-Kimling, Ulla<br />
24. Eitz, Martin<br />
24. Kretz, Manfred<br />
24. Veits, Inge<br />
25. Enders, Hubert<br />
25. Gauch, Doris<br />
26. Galm, Leo<br />
26. Scheffner, Ulrike<br />
26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia<br />
28. Karlein, Hannelore<br />
28. Keller, Christa<br />
28. Kriegisch, Rita<br />
28. Sauter, Hildegard<br />
28. Stroh, Astrid<br />
März<br />
Ehrenmitglieder:<br />
4. Haberstroh, Erwin<br />
17. Abt, Renate<br />
17. Müller, Edna<br />
Mitglieder:<br />
1. Barthelmes, Peter<br />
1. Görauch, Heidrun<br />
1. Nähr, Ingrid<br />
1. Sälzer, Daniela<br />
2. Depil, Doris<br />
4. Dr. Eitel, Helmut<br />
4. Zimmermann, Frank<br />
6. Breyer, Helga<br />
6. Grasemann, Helmut<br />
6. Hutter, Veronika<br />
6. Merk, Anke<br />
6: Steinbächer; Torsten<br />
7. Machmeier, Trudel<br />
8. Mahler, Hans-Michael<br />
9. Brand, Monika
9. Hofmeister, Sally<br />
9. Leist, Gerhard<br />
9. Meiser, Hermann<br />
9. Rosteck, Gerda<br />
9. Rüger, Renate<br />
10. Adam, Werner<br />
10. Fleck, Harry<br />
10. Stroh, Ursula<br />
10. Wiewecke, Marianne<br />
11. Dr. Guddas, Klaus<br />
11. Seitz, Ursula<br />
11. Springer, Anita<br />
12. Steger, Marlene<br />
12. Wagner, Waltraud<br />
13. Keller, Heidi<br />
13. Manow, Marlies<br />
14. Scheid, Ingeborg<br />
14. Schneider, Dieter<br />
15. Lenz, Angelika<br />
15. Müller, Isa<br />
15. Schulz, Otto<br />
16. Breier, Walter<br />
17. Meyer, Helmut<br />
17. Petrausch, Rudolf<br />
17. Stegmüller, Michael<br />
18. Blaser-Heiler, Beate<br />
18. Boll, Martin<br />
18. Frerichs, Heiner<br />
18. Herrmann, Johannes<br />
19. Gellner,Christine<br />
19. Marschall, Valeria<br />
20. Spieler, Traude<br />
21. Gänger, Peter<br />
21. Hotz, Gabriele<br />
21. Schmidt-Rohr, Gisela<br />
22. Hofmann, Sylvia<br />
22. Jurk, Lydia<br />
22. Pommrenke, Susanne<br />
22. Sabisch, Peter<br />
22. Wittmann, Roswitha<br />
23. Maibach, Ulrike<br />
23. Dr. Münz-Berti, Roland<br />
24. Krieg-Sieber, Lieselotte<br />
24. Matt, Winfried<br />
25. Rensch, Jürgen<br />
26. Bils, Herbert<br />
27. Jost, Martin<br />
28. Köhrer, Hans<br />
28. Lohnert, Syliva<br />
29. Drury, Petra<br />
29. Haeveker, Helga<br />
29. Schwartz, Erhard<br />
30. Schneider, Vera<br />
31. Faikus, Helga<br />
31. Dr. Frisch, Günter<br />
1.-15.April<br />
Ehrenmitglieder:<br />
9. Sachs, Robert<br />
12. Scheid, Roland<br />
Mitglieder:<br />
1. Zielbauer, Gertraude<br />
2. Eppinger, Brigitte<br />
2. Ertle, Ursula<br />
2. Winger, Juliane<br />
2. Zimmermann, Helmut<br />
3. Braun, Irene<br />
3. Hofstetter, Marina<br />
4. Bellm, Helmut<br />
4. Göpferich, Waltraud<br />
4. Kern, Heinz<br />
4. Knöbel, Michael<br />
4. Schäfer, Edeltraud<br />
5. Gebhard, Gisela<br />
5. Nelamschkies-Knöbel, Monika<br />
5. Schneider, Elke<br />
5. Wodopia, Markus<br />
7. Huber, Christa<br />
7. Piening, Hans<br />
8. Guntermann, Irene<br />
8. Dr. Pötschat, Hilmar<br />
8. Schulz, Kurt<br />
8. Wettstein, Frank<br />
9. Bettinger, Renate<br />
9. Frielinghaus, Annegret<br />
9. Schäfer, Günther<br />
10. Halm, Jürgen<br />
10. Hoffmann, Anita<br />
10. Konrad, Gisela<br />
10. Sauer, Lore<br />
11. Bruckner, Erika<br />
11. Conrad, Ulf<br />
13. Kahlenberg, Martha<br />
13. Schnabel, Barbara<br />
14. Görauch, Herbert<br />
14. Kuck, Irmgard<br />
14. Kuhn, Irmgard<br />
14. Wipfler, Gisela<br />
14. Zöller, Helga<br />
15. Beigel, Joachim<br />
15. Hofstätter, Sigrid<br />
Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag<br />
in der Vereinsbrille veröffentlicht wird,<br />
bitten wir, dies der Geschäftsstelle zu melden.<br />
59