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Graseby 3400 - ZAMOTEC GmbH - Medizintechnik

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15. Standards und Spezifikationen (Fortsetzung)<br />

<strong>Graseby</strong> <strong>3400</strong><br />

Gewicht<br />

Abmessungen<br />

Förderraten<br />

Genauigkeit<br />

Spritzenmarken<br />

Versorgungsspannung<br />

Akkus<br />

Temperaturbereich<br />

Verstopfungsalarm<br />

Nicht über 3,5 kg inklusive Batterien und Stativklemme<br />

Anästhesie-Spritzenpumpe<br />

(BxHxT) 325mm x 195mm x 115mm (mit Stativklemme und geschlossener<br />

Kolbenklemme)<br />

50/50ml Spritze = 0,1 - 1200 ml/h<br />

30/35ml Spritze = 0,1 - 600 ml/h<br />

20ml Spritze = 0,1 - 400 ml/h<br />

10ml Spritze = 0,1 - 100 ml/h<br />

± 2% der eingestellten Förderrate über eine gesamte Spritzenfüllung<br />

gemessen (exklusive Anlaufzeit).<br />

BD Plastipak 5ml, 10ml, 20ml, 30/35ml, 60/65ml<br />

Braun Omnifix 5ml, 10ml, 20ml, 30/35ml, 50/60ml<br />

Monoject 5ml, 19ml, 20ml, 30/35ml, 50/60ml<br />

Terumo 5ml, 10ml, 20ml, 30/35ml, 50/60ml<br />

Fresenius Injectomat (nur 50ml)<br />

Braun Perfusor (nur 50ml)<br />

IMS Pumpjet (nur 30ml)<br />

100 - 240 V-AC, 50/60 Hz, 40 VA<br />

Die Pumpe kann auch über die drei gekapselten, internen Bleiakkus (Typ<br />

Cyclon) betrieben werden.<br />

Lagerbedingungen:<br />

-40° bis +70°C, 30 bis 90% RL, 700 bis 1060 hPa<br />

Betriebsbedingungen:<br />

+5° bis +40° C, 30 bis 75% RL, 700 bis 1060 hPa<br />

Auslösung des Verstopfungsalarms bei einer Kraft auf den Spritzenkolben<br />

von 56N bis 61N (vom Technischen Service auf einen anderen Wert<br />

einstellbar).<br />

Bei Verwendung einer 50 ml BD Spritze beträgt der maximale<br />

Verstopfungsdruck z.B. 820 mmHg.<br />

VORSICHT<br />

Die <strong>3400</strong> Infusionspumpe ist nicht für den Betrieb in<br />

explosionsgefährdeten Bereichen bestimmt und darf nicht in<br />

unmittelbarer Nähe von zündfähigen Anästhesiegasmischungen<br />

mit Luft, Sauerstoff oder Lachgas eingesetzt werden.<br />

Wie bei allen computer-elektronischen Geräten kann die Funktion<br />

der <strong>3400</strong> durch in unmittelbarer Nähe der Pumpe ausgegebene<br />

elektromagnetische Strahlung (z.B. durch Diathermiegeräte)<br />

beeinträchtigt werden. Hierdurch entsteht jedoch keine<br />

grundsätzliche Gefahr.<br />

Seite 27

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