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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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Kürzel Feld-<br />

Nummer 1<br />

Ungedüngt (N) 5<br />

Mineralisch gedüngt 1,0<br />

Norm (M)<br />

Biologisch-dynamisch mit 1,4<br />

DGVE /ha (D2)<br />

Organisch-biologisch mit 1,4<br />

DGVE /ha (O2)<br />

Konventionell Integrierte<br />

Produktion (K2) 1,0 Norm<br />

Mistdüngung<br />

39<br />

55<br />

95<br />

6<br />

40<br />

56<br />

96<br />

12<br />

46<br />

50<br />

90<br />

18<br />

28<br />

68<br />

84<br />

24<br />

KWALIS<br />

PA<br />

E4<br />

E3<br />

E2<br />

E1<br />

D4<br />

D3<br />

D2<br />

D1<br />

C4<br />

C3<br />

C2<br />

C1<br />

B4<br />

B3<br />

B2<br />

B1<br />

A4<br />

KWALIS<br />

FAS<br />

E4<br />

E3<br />

E2<br />

E1<br />

D4<br />

D3<br />

D2<br />

D1<br />

C4<br />

C3<br />

C2<br />

C1<br />

B4<br />

B3<br />

B2<br />

B1<br />

A4<br />

78 A1 A1<br />

1<br />

Feldnummer der Wiederholung des DOK-Versuchsanbaus in Therwil<br />

34<br />

62<br />

A3<br />

A2<br />

A3<br />

A2<br />

EQC Polyphen.<br />

E4<br />

E3<br />

E2<br />

E1<br />

D4<br />

D3<br />

D2<br />

D1<br />

C4<br />

C3<br />

C2<br />

C1<br />

B4<br />

B3<br />

B2<br />

B1<br />

A4<br />

A3<br />

A2<br />

A1<br />

Kassel<br />

E4<br />

E3<br />

E2<br />

E1<br />

D4<br />

D3<br />

D2<br />

D1<br />

C4<br />

C3<br />

C2<br />

C1<br />

B4<br />

B3<br />

B2<br />

B1<br />

A4<br />

A3<br />

A2<br />

A1<br />

CuCl 2<br />

84<br />

Kassel<br />

E (bulk)<br />

D (bulk)<br />

C (bulk)<br />

B (bulk)<br />

A (bulk)<br />

DGVE = Düngergroßvieheinheiten (eine DGVE entspricht ungefähr der Mistanfall von einem Rind mit 500 kg<br />

Lebendgewicht)<br />

Tabelle 3: Probenkodierung für die Weizenproben der Ernte 2003 <strong>und</strong> Lieferung an die Forschungspartner im<br />

September 2003<br />

3.3 Möhren<br />

Es gab zwei unterschiedliche Versuche für Möhren. Einerseits sollten, wie beim Winterweizen,<br />

unterschiedliche Anbauverfahren <strong>und</strong> andererseits durch die verwendeten ganzheitlichen<br />

Analyseverfahren unterschiedliche Züchtungsstufen identifiziert werden. Da keine Möhren aus<br />

dem DOK-Versuch <strong>zur</strong> Verfügung standen, mussten andere Quellen verwendet werden. So<br />

stammten die Proben für die Züchtungsstufen ebenfalls vom Forschungsinstitut für Biologischen<br />

Landbau vom Institutsstandort in Frick, Schweiz (www.FIBL.org). Für den Analyse <strong>zur</strong><br />

Identifikation der Anbauverfahren wurden Möhren aus einem Anbauprojekt auf dem seit 1999<br />

ökologisch bewirtschafteten Versuchsbetrieb der Universität Kassel, Frankenhausen verwendet<br />

(www.wiz.uni-kassel.de/dfh.htm).

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