Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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Variante A B C D E A 1,000 0,911 0,911 0,035 * B 1,000 0,847 0,847 0,024 * C 0,911 0,847 1,000 0,294 D 0,911 0,847 1,000 0,294 E 0,035 * 0,024 * 0,294 0,294 Tabelle 19: Ergebnis des TUKEY-Tests für das gemessene Redoxpotenzial Weizen DOK-Vergleichsmessung. Die Zahlen in den Tabellenfeldern sind der P-Wert der Signifikanz. * statistisch signifikanter Unterschied Diskussion Die Standardabweichungen der Redoxpotenziale A2 der Qualitäten liegen oberhalb der Methodenpräzision. Die Abweichungen fallen insgesamt kleiner aus als beim Redoxpotenzial A1. Mit dem Parameter Redoxpotenzial A2 können die Varianten A (konventionell, Normal) und B (biologisch organisch) von der Variante E signifikant abgetrennt werden. 4.1.2.4 Redoxpotenzial A3 Tabelle 20: Deskriptive Statistik Redoxpotenzial A3 (NHE, mV) DOK-Weizen- Vergleichsversuch. Variante N Minimum Maximum Mittelwert Standard- abweichung A = konv., Normal 8 356 371 364,5 6,63 B = org.-biol. 8 361 372 366,8 3,15 C = biol.-dyn. 8 356 369 361,9 4,19 D = konv., mineral. 8 356 373 364,9 5,74 E = Null 8 352 364 357,6 3,66 56

Tabelle 21: Ergebnis des TAMHANE-Tests für das Redoxpotenzial A3 (NHE, mV) Weizen DOK- Vergleichsmessung. Die Zahlen in den Tabellenfeldern sind der P-Wert der Signifikanz. Variante A B C D E A 0,999 0,998 1,000 0,285 B 0,999 0,270 1,000 0,002 * C 0,998 0,270 0,988 0,529 D 1,000 1,000 0,988 0,152 E 0,285 ,002 * 0,529 0,152 * statistisch signifikanter Unterschied Diskussion Die Standardabweichungen des Parameters pro Variante liegen wiederum oberhalb der Methodenpräzision. Die Differenzen zur Methodenpräzision liegen dabei etwa in demselben Bereich wie beim Redoxpotenzial A2. Mit dem Parameter konnte die Qualität B (biologisch organisch) statistisch signifikant von der Qualität E (Null) getrennt werden 4.1.3 Zusammenfassende Diskussion Redoxpotenzial Die Standardabweichungen der Mittelwertes aller Parameter pro Qualität liegen liegen durchweg außerhalb der Methodenpräzision. Da die Validität der Methodenpräzision für homogene Proben nachgewiesen ist, können nur Probeninhomogenitäten die Ursache sein. So ist die Standardabweichung des Mittelwertes bei einer Mahlung zum Teil deutlich geringer als bei zwei Mahlungen: 57

Tabelle 21: Ergebnis des TAMHANE-Tests für das Redoxpotenzial A3 (NHE, mV) Weizen DOK-<br />

Vergleichsmessung. Die Zahlen in den Tabellenfeldern sind der P-Wert der Signifikanz.<br />

Variante A B C D E<br />

A 0,999 0,998 1,000 0,285<br />

B 0,999 0,270 1,000 0,002 *<br />

C 0,998 0,270 0,988 0,529<br />

D 1,000 1,000 0,988 0,152<br />

E 0,285 ,002 * 0,529 0,152<br />

* statistisch signifikanter Unterschied<br />

Diskussion<br />

Die Standardabweichungen des Parameters pro Variante liegen wiederum oberhalb der<br />

<strong>Methode</strong>npräzision. Die Differenzen <strong>zur</strong> <strong>Methode</strong>npräzision liegen dabei etwa in demselben<br />

Bereich wie beim Redoxpotenzial A2.<br />

Mit dem Parameter konnte die Qualität B (biologisch organisch) statistisch signifikant von der<br />

Qualität E (Null) getrennt werden<br />

4.1.3 Zusammenfassende Diskussion Redoxpotenzial<br />

Die Standardabweichungen der Mittelwertes aller Parameter pro Qualität liegen liegen durchweg<br />

außerhalb der <strong>Methode</strong>npräzision. Da die Validität der <strong>Methode</strong>npräzision für homogene Proben<br />

nachgewiesen ist, können nur Probeninhomogenitäten die Ursache sein. So ist die<br />

Standardabweichung des Mittelwertes bei <strong>einer</strong> Mahlung zum Teil deutlich geringer als bei zwei<br />

Mahlungen:<br />

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