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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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(EVEREF © ) ein konstanteres Potenzial auf als vergleichbare Referenzsysteme. Die<br />

Messelektrode ist als blanker Platindraht ausgebildet, welcher um den Glasschaft gewickelt ist.<br />

Als letzter Schritt der Vorversuche wurde die soweit entwickelte <strong>Methode</strong> dokumentiert (siehe<br />

Anhang 8.2). Diese <strong>Methode</strong> war Gr<strong>und</strong>lage für die <strong>Validierung</strong>.<br />

3.4 <strong>Validierung</strong><br />

3.4.1 <strong>Validierung</strong>sfrage<br />

In dieser Arbeit soll geprüft werden, ob die in Anhang 8.2 dokumentierte elektrochemische<br />

<strong>Methode</strong> für die Trennung <strong>und</strong> Gruppierung von Weizenproben aus unterschiedlichen<br />

Anbaubedingungen geeignet ist. Das Projekt dient der <strong>Validierung</strong> der gesamten <strong>Methode</strong> mit<br />

Ausnahme von Probennahme <strong>und</strong> -lagerung, d.h. allen <strong>Methode</strong>nschritten von der<br />

Probenaufbereitung bis <strong>zur</strong> Auswertung. Damit lässt sich die folgende <strong>Validierung</strong>sfrage<br />

definieren:<br />

Ist die “Elektrochemische <strong>Methode</strong> <strong>zur</strong> Differenzierung von Weizenproben” <strong>zur</strong><br />

Differenzierung von Proben der unterschiedlichen Anbauverfahren des DOK-Versuches<br />

geeignet?<br />

Dabei soll das Verfahren für die Beantwortung der Frage ausreichend präzise arbeiten.<br />

Bei der <strong>Methode</strong> kann die Richtigkeit nicht überprüft werden, da keine Referenzmaterialien<br />

existieren. Da es sich beim Redoxpotenzial um einen nicht metrischen Parameter handelt, ist es<br />

nicht sinnvoll Variationskoeffizienten (V k) zu berechnen. Variationskoeffizienten wurden auch<br />

für die anderen Parameter nicht berechnet. Vielmehr erfolgt ein Vergleich der ermittelten<br />

Präzision mit der in der Gerätequalifizierung verifizierten Messtoleranz.<br />

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