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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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Ergebnis<br />

Tabelle 2: Deskriptive Statistik für die Messung von drei Mischungen Eisenstandard in dreifacher<br />

Messwiederholung.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Mischung N Minimum Maximum Mittelwert<br />

35<br />

Standardabweichung<br />

pH 3 2,89 2,90 2,89 0,006<br />

Redoxpotenzial (NHE, mV) 3 735 736 735,33 0,58<br />

spez. Leitfähigkeit (mScm -1 ) 3 1,90 1,93 1,9200 0,01732<br />

pH 3 2,90 2,91 2,91 0,006<br />

Redoxpotenzial (NHE, mV) 3 735 736 735,33 0,58<br />

spez. Leitfähigkeit (mScm -1 ) 3 1,85 1,89 1,8700 0,02000<br />

pH 3 2,91 2,92 2,91 0,006<br />

Redoxpotenzial (NHE, mV) 3 735 735 735,00 0,00<br />

spez. Leitfähigkeit (mScm -1 ) 3 1,85 1,87 1,8600 0,01000<br />

Homogenität der Varianzen der drei Messparameter lag vor (LEVENE-Test, P > 0,05). Daher<br />

konnten die drei Aliquotmesswerte je Mischung wie Messwiederholungen zusammengefasst<br />

werden (Bildung des arithmetischen Mittelwertes). Die deskriptive Statistik nach erfolgter<br />

Zusammenfassung der Messwiederholungen stellt sich wie folgt dar:<br />

Tabelle 3: Deskriptive Statistik Eisenstandard nach Eliminierung der Messwiederholungen.<br />

N Minimum Maximum Mittelwert<br />

Standardabweichung<br />

pH 3 2,89 2,91 2,9044 0,01018<br />

Redoxpotenzial (NHE, mV) 3 735 735 735,22 0,192<br />

spez. Leitfähigkeit (mScm -1 ) 3 1,86 1,92 1,8833 0,03215<br />

Diskussion<br />

Die vom Gerätehersteller (EQC) vorgegebenen Gerätetoleranz wurde durch den Versuch auch<br />

mit dem verwendeten Messequipment bestätigt. Bei allen Messparameter lag die<br />

Standardabweichungen innerhalb der vorgegebenen Gerätetoleranz. Für das eingesetzte<br />

Equipment ist daher davon auszugehen, dass die Messtoleranz allein durch die Gerätetoleranz<br />

begrenzt wird. Insofern kann die Messtoleranz mit der Gerätetoleranz gleichgesetzt werden. Die<br />

so ermittelte “verifizierte Messtoleranz” ist die bestmögliche <strong>Methode</strong>npräzision.

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