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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur ...

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Zur Übersicht über die <strong>Methode</strong> soll das vorstehende Fließdiagramm dienen, anhand dessen die<br />

<strong>Methode</strong> kurz erläutert werden soll. Aus der Gr<strong>und</strong>gesamtheit wird eine Probe gezogen. Dieser<br />

Schritt kann ggf. laborextern ausgeführt worden sein. Die Probe wird aufbereitet <strong>und</strong> unter<br />

spezifizierten Bedingungen gelagert. Aus der Probe werden zwei Teilproben entnommen. Diese<br />

werden gemahlen. Das Mahlgut (Schrot) bleibt für 24-48 h stehen. Aus jeder Teilprobe werden<br />

4 Extrakte hergestellt. Jedem Extrakt werden drei Aliquote entnommen, die nacheinander<br />

Aliquot Zusammenfassung<br />

Extrakt<br />

pH<br />

Aliquot 1<br />

pH<br />

Aliquot 1<br />

pH<br />

Aliquot 1<br />

Redoxpotential<br />

Aliquot 1<br />

Redoxpotential<br />

Aliquot 2<br />

Redoxpotential<br />

Aliquot 3<br />

spez. Leitfähigkeit<br />

Aliquot 1<br />

spez. Leitfähigkeit<br />

Aliquot 2<br />

spez. Leitfähigkeit<br />

Aliquot 3<br />

artithmetisches<br />

Mittel<br />

artithmetisches<br />

Mittel<br />

pH-Wert<br />

Redoxpotential A1<br />

(NHE)<br />

Redoxpotential A2<br />

(NHE)<br />

Redoxpotential A3<br />

(NHE)<br />

spez. Leitfähigkeit<br />

Abbildung 2: Schaubild <strong>zur</strong> Auswertung der Messwerte elektrochemischer Messungen von Weizenproben (<strong>zur</strong><br />

Herleitung vgl. Kapitel 3.1. ff)<br />

vermessen werden. Die Auswertung der Messwerte <strong>einer</strong> Probe erfolgt nach folgendem Schema:<br />

Die Aliquotmesswerte werden auf Extraktebene zusammengefasst. Pro Probe werden demnach<br />

acht Extraktmesswerte von fünf verschiedenen Messparametern mit statistischen <strong>Methode</strong>n<br />

beschrieben <strong>und</strong> ausgewertet (vgl. <strong>zur</strong> Begründung auch 3.3.2). Die Unterteilung in zwei<br />

Teilproben für die Mahlung wird dabei ignoriert. Dies ist möglich, da die Mahlung nachweislich<br />

keinen Einfluss auf das Ergebnis hat (vgl. Abschnitt 3.4.2.2.4 auf Seite 52)<br />

Probe<br />

d<br />

e<br />

s<br />

k<br />

r<br />

i<br />

p<br />

t<br />

i<br />

v<br />

e<br />

S<br />

t<br />

a<br />

t<br />

i<br />

s<br />

t<br />

i<br />

k<br />

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