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Vorteile der Völker - Battle

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das spiel als schattenpriester<br />

Schattenpriester sind schadensorientiert. Wie an<strong>der</strong>e Magieklassen<br />

halten sie lieber Abstand, auch weil „Gedankenschinden“, ein vorrangiger<br />

Schattenzauber, kanalisiert ist und unter Zauberzeiterhöhung leidet.<br />

Schattentalente steigern verursachten Schaden, Erholungszeit und<br />

Überlebensfähigkeit des Priesters erheblich.<br />

Die Nachteile des Schattenpriesters hängen von <strong>der</strong> Situation ab. Im<br />

Solospiel (je nach Stufe) kann Mana ein Problem sein und Sie müssen-<br />

Feinde vielleicht oft mit dem Zauberstab erledigen. Achten Sie in Gruppen stets auf Ihr Maß an Bedrohung, vor allem<br />

wenn Stufe und Qualität Ihrer Ausrüstung höher sind als die des Tanks.<br />

Schattenpriester haben mehr kampfunfähig machende Fähigkeiten als ihre Konkurrenten. Sie können Feinde durch<br />

„Psychisches Entsetzen“ schrecken! Wird ihr Debuff „Vampirberührung“ gebannt, kann dies Furchteffekte auslösen.<br />

fäHigkeiten, die Sie mit „ScHatten“ auf Stufe 10 erlernen<br />

Fähigkeit Beschreibung<br />

Gedankenschinden Greift das Ziel mit Schattenenergie an, fügt über 3 Sek. 18 Schattenschaden zu und verringert sein Bewegungstempo um 50%.<br />

Schattenmacht Zauberschaden steigt um 15%. Erhöht den kritischen Schaden Ihrer Schattenzauber um 100%.<br />

Meisterschaft: Schattenkugeln<br />

WicHtige Werte<br />

Konzentrieren Sie sich auf Intelligenz und Willenskraft, wägen Sie dabei Tempowertung und kritische Trefferwertung gut ab. Trefferwertung nützt Ihnen weniger, da SIe<br />

meist gegen Feinde kämpfen, die etwas über o<strong>der</strong> unter Ihrer Stufe liegen, und die Grundchance des Verfehlens gering ist.<br />

Beim Stufenaufstieg im Solospiel ist ein Zauberstab mit hohen DPS-Werten nützlich. Wenn Sie Feinde mit ihm statt mit einem zusätzlichen Zauber erledigen, kann dies die<br />

Ausfallzeit verkürzen. Im Kampf gegen Feinde mit niedrigerer Stufe kannst du auch einen DoT einsetzen und den Zauberstab als Ersatz für den Nahkampf verwenden.<br />

stufe 1 bis 70<br />

das solospiel<br />

„Schattenwort: Schmerz“ und „Gedankenschinden“ liefern Ihnen mit einer Chance von 10% eine Schattenkugel, wenn sie Schaden anrichten. Jede Schattenkugel<br />

steigert den durch „Gedankenschlag“ und „Gedankenstachel“ verursachten Schaden um 34%. Je<strong>der</strong> Meisterschaftspunkt erhöht den Schaden um weitere 4,3%. Du<br />

erhältst höchstens 3 Kugeln.<br />

Meisterschaft: Schattenkugelmacht Erhöht den von Ihrer Schattenkugeln verursachten Schaden um 11,6%. Je<strong>der</strong> Punkt Meisterschaft erhöht den Schaden um zusätzlich 1,5%.<br />

„Schatten“ ist die beste Priesterspezialisierung zum Stufenaufstieg. Denken Sie aber daran, dass Talente den Schaden eines Priesters erheblich steigern. Auf frühen Stufen<br />

können deshalb Erholungszeiten auftreten und Sie können zufälligen Pulls mit zahlreichen Feinden zum Opfer fallen, da Talente Ihnen erst ab „Schattengestalt“ beim<br />

Überleben helfen.<br />

Auf Stufe 10 erlernen Sie „Gedankenschinden“, eine ab da oft verwendete Fähigkeit. Dazu kommen<br />

manchmal DoT-Zauber wie „Schattenwort: Schmerz“ und „Verschlingende Seuche“. Ihre Grundrotation sollte<br />

sich an die Schwierigkeit des Feindes anpassen. Gewöhnlich eignet sich zu Kampfbeginn „Gedankenschlag“<br />

(außergewöhnliche Reichweite) und „Schattenwort: Schmerz“. Erledigen Sie schwächere Feinde mit dem<br />

Zauberstab und wirken „Gedankenschlag“ so oft wie möglich. Bei stärkeren Feinden ist statt des Zauberstabs<br />

oft „Gedankenschinden“ nötig (damit sie sich langsamer nähern). „Gedankenschlag“ verursacht riesigen<br />

Schaden und sollte deshalb eingesetzt werden, sobald er bereit ist. Nähert sich ein Feind schnell und Sie<br />

möchten „Gedankenschinden“ statt des Zauberstabs verwenden, wirken Sie „Machtwort: Schild“ auf sich,<br />

um Zauberunterbrechung und -verzögerung zu vermeiden. Da dies ein Disziplin-Zauber ist, können Sie auch in<br />

„Schattengestalt“ so vorgehen.<br />

„Psychischer Schrei“ eignet sich ausgezeichnet zum Atemholen. Doch seien Sie dabei vorsichtig: Feinde<br />

rennen dann vor Entsetzen wild umher, könnten Ihnen zu nahe kommen und aggressiv werden. Im<br />

Kampf gegen einen Einzelgegner lässt sich „Psychischer Schrei“ zusammen mit „Gedankenschinden“<br />

verwenden. Der Feind wird langsamer und läuft nicht zu weit weg. Mit zunehmen<strong>der</strong> Stufe steigern Ihre<br />

Talente Ihre Gesundheit, Manaregeneration und Überlebensfähigkeit in hohem Maß. „Schattengestalt“<br />

erhöht Schattenschaden sowie Zaubertempo und senkt eingehenden Schaden (Sie sehen auch toll dabei<br />

aus). Nehmen Sie dieses Talent, sobald Sie können, aber beachten Sie, dass Sie Heiligzauber nicht in<br />

„Schattengestalt“ wirken können.<br />

Seien Sie mit „Schattenwort: Tod“ vorsichtig. Verwenden Sie es, kurz bevor ein Feind stirbt. Ein Fehlschlag<br />

macht meist nicht viel aus, solange Sie nicht schwer verletzt sind und keine weiteren Feinde vorhanden sind.<br />

Gleichen Sie erlittenen Schaden aus, indem Sie „Erneuerung“ auf sich anwenden (nicht in „Schattengestalt“).<br />

„Schattengeist“ lin<strong>der</strong>t vor allem im Solospiel Manaprobleme. Da Ihr Zauberstabschaden im Verhältnis zur<br />

Gesundheit Ihrer Feinde stetig abnimmt, müssen Sie öfter auf „Gedankenschinden“ zurückgreifen. Ihre<br />

Rotation sollte sich über die Stufen hinweg kaum än<strong>der</strong>n, doch nutzen Sie situationsbezogene Zauber wie<br />

„Verschlingende Seuche“ und „Verblassen“.<br />

das gruppenspiel<br />

In <strong>der</strong> Gruppe spielt <strong>der</strong> Schattenpriester ähnlich wie solo. Je nachdem, wie lange Feinde im Kampf<br />

durchhalten, können Sie „Schattenwort: Schmerz“ verwenden. „Gedankenschlag“ und „Gedankenschinden“<br />

werden Sie wohl am häufigsten einsetzen, dazwischen situationsbezogene Zauber wie Vampirberührung“ (falls<br />

die Gruppe AoE-Schaden erleidet), „Gedankenexplosion“ (wenn <strong>der</strong> Tank für mehrere Feinde genug Bedrohung<br />

aufgebaut hat), „Verblassen“ (falls Ihr Maß an Bedrohung ein Problem ist) und „Dispersion“ (falls Ihr Aggro<br />

vom Tank abziehst). Ist die Gruppe in Schwierigkeiten, können Sie zum Feind laufen und „Psychischer<br />

Schrei“ verwenden. Das ist jedoch sehr gefährlich, wenn die Umgebung nicht frei ist. Denken Sie daran, das<br />

„Vampirberührung“ ein sehr guter Gruppenbuff ist, aber nur beim Wirken von „Gedankenschlag“ aktiviert<br />

wird. Bisweilen ist es auch reizvoll, mit „Gedankenexplosion“ alles nie<strong>der</strong>zumachen o<strong>der</strong> auf jeden Gegner<br />

wie<strong>der</strong>holt „Gedankenschinden“ zu wirken.<br />

Da beim Schattenpriester Gruppenbuffs eine große Rolle spielen, ordnen Sie Ihren eigenen Schaden unter.<br />

Schaden. Bei Bossen können Sie „Schattenwort: Tod“ oft nutzen, sobald es bereit ist, auch wenn <strong>der</strong> Boss<br />

mehr als 25% Gesundheit besitzt (dies aktiviert das Talent „Gedankenschmelze“). Heiler können ohne<br />

Problem den Rückschlagschaden von „Schattenwort: Tod“ wegheilen, es sei denn, ein Gegner fügt dem Tank<br />

o<strong>der</strong> allen an<strong>der</strong>en auf einmal schweren Schaden zu.<br />

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