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Holzbauweisen für den verdichteten Wohnbau

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Institut <strong>für</strong> Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau, TU Wien Detailentwicklung<br />

Abb. 5.10: Einschalige Holzrahmenwand mit versetzten<br />

Ständern, Rähm aus Vollholz, Montage,<br />

Explosionszeichnung<br />

Eine Weiterentwicklung dieser Lösung wird möglich<br />

durch <strong>den</strong> Einsatz der Schwalbenschwanzverbindung;<br />

dadurch konnte das seitlich angebrachte Auflagerholz<br />

entfallen. An <strong>den</strong> zusammengesetzten Querschnitt des<br />

Rähms aus drei 6 cm dicken Pfosten wer<strong>den</strong> Wand-<br />

und Deckenelemente mit falzartiger Ausbildung<br />

angeschlossen. Mit Hilfe von mechanischen<br />

Verbindungsmitteln kann sehr leicht eine kraftschlüssige<br />

Verbindung der Elemente hergestellt<br />

wer<strong>den</strong>. Aufgrund der axialen Anordnung ist eine<br />

günstige Krafteinleitung gewährleistet.<br />

Abb. 5.11 und 5.12: Einschalige Holzrahmenwand mit<br />

versetzten Ständern, Rähm aus stehen<strong>den</strong><br />

Pfosten, Montage<br />

<strong>Holzbauweisen</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>verdichteten</strong> <strong>Wohnbau</strong> Seite 65

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