Holzbauweisen für den verdichteten Wohnbau
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Institut <strong>für</strong> Baustofflehre, Bauphysik und Brandschutz, TU Wien Bauphysikalische Performance<br />
Vergleich Variante 1 und Variante 4<br />
Dargestellte Monitorposition<br />
Spanplatte<br />
Weichholz<br />
Gipsbauplatte<br />
Splittschüttung<br />
Zementestrich<br />
PE-Folie<br />
Mineralwolle<br />
Abb. 3.50: Betrachteter Schnitt durch <strong>den</strong> Wand-Deckenanschluss zusammen mit der Monitorposition; Rahmenbau (links) und<br />
Pfostenwand (rechts) jeweils mit zusätzlicher außen liegender Wärmedämmung<br />
rel. Luftfeuchte [-]<br />
1.0<br />
0.9<br />
0.8<br />
0.7<br />
0.6<br />
Rahmenbau+Wärmedämmung sd=2m<br />
Rahmenbau+Wärmedämmung sd=50m<br />
0.5<br />
0 4 8 12 16 20 24<br />
Temperatur [°C]<br />
rel. Luftfeuchte [-]<br />
1.0<br />
0.9<br />
0.8<br />
0.7<br />
0.6<br />
Pfostenwand+Wärmedämmung sd=2m<br />
Pfostenwand+Wärmedämmung sd=50m<br />
0.5<br />
0 4 8 12 16 20 24<br />
Temperatur [°C]<br />
Grenzfeuchte <strong>für</strong> die<br />
Entstehung holzzerstörender<br />
Pilze in Abhängigkeit der Zeitdauer<br />
4 Wochen<br />
8 Wochen<br />
12 Wochen<br />
24 Wochen<br />
Abb. 3.51: Klimazustände an der Monitorposition <strong>für</strong> die Variante 1 mit und ohne zusätzlicher Wärmedämmung und einem sd-<br />
Wert der Dampfbremse von 2 m bzw. 50 m<br />
(Innenklima: hohe Feuchtelast)<br />
<strong>Holzbauweisen</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>verdichteten</strong> <strong>Wohnbau</strong> Seite 53