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Holzbauweisen für den verdichteten Wohnbau

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Bauphysikalische Performance Institut <strong>für</strong> Baustofflehre, Bauphysik und Brandschutz, TU Wien<br />

relative Luftfeuchte [-]<br />

Innenlufttemperatur [-]<br />

0.8<br />

0.7<br />

0.6<br />

0.5<br />

0.4<br />

0.3<br />

0.2<br />

0.1<br />

0.0<br />

30<br />

28<br />

26<br />

24<br />

22<br />

80% einstellen. Durch Stoßlüften sinkt diese<br />

auf 60% und durch einen erhöhten<br />

Grundluftwechsel auf 40%.<br />

Leichtbau WSG0.1P6<br />

Leichtbau WSG0.3P6<br />

Massivbau WSG0.1P6<br />

Massivbau WSG0.3P6<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Zeit ab 1.Jänner [Monate]<br />

20<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Zeit ab 1.Jänner [Monate]<br />

Abb. 3.28: Vergleich der Ergebnisse <strong>für</strong> die Leichtbau-<br />

und Massivbauweise. Dargestellt sind die<br />

Ergebnisse <strong>für</strong> <strong>den</strong> niedrigen und <strong>den</strong><br />

erhöhten Grundluftwechsel. Der Einfluss der<br />

unterschiedlichen Oberflächen ist gering. Im<br />

Falle der Leichtbauweise ergeben sich<br />

etwas höhere Schwankungen.<br />

20<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Zeit ab 1.Jänner [Monate]<br />

Seite 42 <strong>Holzbauweisen</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>verdichteten</strong> <strong>Wohnbau</strong><br />

relative Luftfeuchte [-]<br />

Innenlufttemperatur [-]<br />

0.8<br />

0.7<br />

0.6<br />

0.5<br />

0.4<br />

0.3<br />

0.2<br />

0.1<br />

0.0<br />

30<br />

28<br />

26<br />

24<br />

22<br />

Leichtbau WSG0.3P6 verschattet<br />

Leichtbau WSG0.1P6 verschattet<br />

Leichtbau WSG0.3P6<br />

Leichtbau WSG0.1P6<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Zeit ab 1.Jänner [Monate]<br />

Abb. 3.29: Vergleich der verschatteten und der<br />

unverschatteten Modellwohnung. Dargestellt<br />

sind die Ergebnisse <strong>für</strong> <strong>den</strong> niedrigen und<br />

<strong>den</strong> erhöhten Luftwechsel. Im Falle des<br />

niedrigen Grundluftwechsels und der<br />

Verschattung durch die Umgebung zeigt<br />

sich in der Übergangsjahreszeit eine<br />

wesentliche Erhöhung der relativen<br />

Luftfeuchte.

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