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1 Funk-Empfänger - ASAMnet

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Prüfungsfragen „Technische Kenntnisse“ bei Prüfungen zum Erwerb von Amateurfunkzeugnissen der Klasse A und E<br />

E-TF108 Eine schmale <strong>Empfänger</strong>bandbreite führt im Allgemeinen zu einer<br />

A hohen Trennschärfe.<br />

B fehlenden Trennschärfe.<br />

C unzulänglichen Trennschärfe.<br />

D schlechten Demodulation.<br />

E-TF109 Die Frequenzdifferenz zwischen dem HF-Nutzsignal und dem Spiegelsignal entspricht<br />

A dem zweifachen der ersten ZF.<br />

B der Frequenz des lokalen Oszillators.<br />

C der HF-Eingangsfrequenz.<br />

D der Frequenz des Preselektors.<br />

E-TF110 Durch welchen Vorgang setzt ein Konverter einen Frequenzbereich für einen vorhandenen <strong>Empfänger</strong><br />

um?<br />

A Durch Mischung.<br />

B Durch Vervielfachung.<br />

C Durch Frequenzteilung.<br />

D Durch Rückkopplung.<br />

A-TF102 Die Empfindlichkeit eines <strong>Empfänger</strong>s bezieht sich auf die<br />

A Fähigkeit des <strong>Empfänger</strong>s, schwache Signale zu empfangen.<br />

B Stabilität des VFO.<br />

C Bandbreite des HF-Vorverstärkers.<br />

D Fähigkeit des <strong>Empfänger</strong>s, starke Signale zu unterdrücken.<br />

A-TF104 Wie ist bei modernen KW-Transceivern der Frequenzplan eines z.B. von 100 kHz bis 30 MHz<br />

durchstimmbaren <strong>Empfänger</strong>s?<br />

A Die 1. ZF liegt höher als das Doppelte der maximalen Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-<br />

Filter (1. ZF) wird auf die 2. ZF im Bereich um 9 bis 10 MHz heruntergemischt.<br />

B Die Empfangsfrequenz wird direkt in die NF-Lage heruntergemischt (Direktmischung). Dabei können<br />

keine Spiegelfrequenzen auftreten.<br />

C Die 1. ZF liegt unter der niedrigsten Empfangsfrequenz. Ein Mitlauffilter unterdrückt Spiegelfrequenzen<br />

und andere Störfrequenzen.<br />

D Die 1. ZF liegt im Bereich um 9 bis 10 MHz. Dabei wird beim Abstimmen in Stufen umgeschaltet.<br />

A-TF105 Wo wird die Bandbreite eines durchstimmbaren <strong>Empfänger</strong>s festgelegt?<br />

A Im Filter bei der letzten ZF<br />

B Im Filter bei der ersten ZF<br />

C Durch den gegenseitigen Versatz von 2 Filtern bei der zweiten ZF<br />

D Im NF-Verstärker<br />

A-TF106 Wie groß sollte die Bandbreite des Filters für die 1. ZF in einem durchstimmbaren <strong>Empfänger</strong> sein?<br />

A Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten.<br />

B Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart.<br />

C Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband.<br />

D Sie muss den vollen Abstimmbereich des <strong>Empfänger</strong>s umfassen.<br />

A-TF107 Womit kann die Frequenzanzeige eines durchstimmbaren <strong>Empfänger</strong>s möglichst genau geprüft<br />

werden?<br />

A Mit einem quarzgesteuerten Frequenzmarken-Generator<br />

B Mit einem LC-Oszillator (Dipmeter)<br />

C Mit den Oberschwingungen eines 50-Hz-Gleichrichters<br />

D Mit einem RC-Oszillator<br />

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