Nachhaltigkeitsbericht der Stadt - Stadt Neu-Ulm
Nachhaltigkeitsbericht der Stadt - Stadt Neu-Ulm
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<strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong><br />
Was heißt Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement?<br />
Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement bedeutet, dass die Verwaltung ihr Verhalten<br />
bewusst und konsequent darauf ausrichtet, mittel- und langfristig ein möglichst<br />
positives Gesamtergebnis ihrer<br />
• ökonomischen<br />
• ökologischen<br />
• sozialen<br />
• kulturellen<br />
• überregionalen<br />
Wirkungen, sowohl unter Betrachtung <strong>der</strong> einzelnen als auch <strong>der</strong> gesamtgesellschaftlichen<br />
Perspektive (Partizipation) zu erzielen.<br />
Da es sich bei diesem komplexen Prozess um:<br />
• die Erkenntnis von Zusammenhängen<br />
• <strong>der</strong> Abwägung bzw. Entscheidung von Zielkonflikten<br />
• als auch <strong>der</strong> Festlegung von konkreten Maßnahmen handelt,<br />
ist es sinnvoll, das Ziel des nachhaltigen Wirtschaftens im Rahmen eines Managementsystems<br />
anzusteuern.<br />
Die Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems kann in Anlehnung an die<br />
Systematik bewährter Managementsysteme vollzogen werden und beinhaltet im<br />
wesentlichen die folgenden Schritte:<br />
1. Leitbild (Aalborg Commitments)<br />
2. Nachhaltigkeitsprüfung / Bestandsaufnahme (Baseline Review)<br />
3. Kommunales Nachhaltigkeitsprogramm<br />
4. Implementierung entsprechen<strong>der</strong> Managementstrukturen<br />
5. Controlling und Audits<br />
6. <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong><br />
1) Forschungszentrum Karlsruhe „Synopse zur Umsetzung des Leitbildes <strong>der</strong> Nachhaltigkeit in konzeptionellen<br />
Studien“<br />
2) Prof. Dr. Hans-Peter Dürr „Selbstbeschränkung – eine unmögliche Notwendigkeit?“<br />
3) Prof. Dr. Dr. h.c. Fre<strong>der</strong>ic Vester „<strong>Neu</strong>land des Denkens“<br />
4) Prof. Dr. Michael Pielka „Was ist Gesellschaft“<br />
5) Prof. Dr. Gerhard Schönhorn „Wertorientierung, Lebensstil und Lebenslage – Chancen und Grenzen<br />
individueller Nachhaltigkeit<br />
Einleitung und Aufbauorganisation<br />
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