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Auszug aus dem IHK Rahmenstoffplan Industriemeister Metall Neu Stand:3.1998 Handlungsbereich "Personal / Führung" 7. Personalführung Im Qualifikationsschwerpunkt PERSONALFÜHRUNG soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, den Personalbedarf zu ermitteln und den Personaleinsatz entsprechend den Anforderungen sicherzustellen. Er soll in der Lage sein, die Mitarbeiter durch Anwendung geeigneter Methoden zu eigenverantwortlichen Handeln hinzuführen. ... 7.3 Delegieren von Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung Qualifikations- elemente Bestandteile der QualifikationseleAnwen- Hinweise zur Vermittmentedungs-taxonomielung 7.3.1 7.3.2 Delegation, ein wesent- licher Faktor positiver Führung Delegation als vertikale Dezentralisierung der Entscheidungskompetenz Verantwortungsgrade für die Durch- führung von Hauptaufgaben Effektive Delegation als Verbindung von den zu erledigenden Aufgaben und dem erforderlichen Qualitätsniveau festlegen Einschätzung von - Kenntnissen - Fähigkeiten erkennen und umsetzen Auswirkungen der Delegation erkennen Einzelnen Stufen der Delegation unter Berücksichtigung des Entzwick- lungsgrades der Mitarbeiter Grundsätze für die Delegation von Aufgaben 7.4 Fördern der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft 7.4.1 etc. Qualifikationselemente Bestandteile der Qualifikationselemente Förderung der Kommunikationsbereitschaft der Mitarbeiter Kommunikationsbereitschaft als notwendige Basis für alle Prozesse zwischen Menschen, die Inhalts- und Beziehungsaspekte beinhalten Denken und Handeln der Mitarbeiter im Rahmen gegenseitigen Vertrauens zielorientiert für übertragene und zu lösende Aufgaben Übereinstimmung von Reden und Handeln verbaler und nonverbaler Kommunikation sowie Ablauf und Erfolg des Kommunikationsprozesses - Motivation - Selbstvertrauen erkennen - Entwicklungsstand der Mitarbeiter - Persönliches Verständnis berücksichtigen Anwendungs- taxonomie verstehen umsetzen berücksichtigen - Unterteilung der Aufgaben (4 Stufen) - Was, Wie u. Warum - Verantwortungsgefühl - Persönliche Unterstützung - Erfolgspunkte aufzeigen - Gemeinsame Überprüfung Hinweise zur Vermittlung - Sachfragen - Eindrücke - Gefühle - Image - Unterschiedliche Verantwortungsgrade - Direkte menschliche Kontakte beurteilen (B 7.6) - Zeichen - Sprachen - Kontakt 155
156 Es hat sich als ein vorrangiges Interesse bei Lehrgangsanbietern und Trainern erwiesen, den Abgleich des Unterrichts mit dem Rahmenstoffplan detailliert vorzunehmen. Die Prüfungsordnung verlangt dieses nicht ausdrücklich. Es wurde vielmehr davon ausgegangen, dass der thematische Umfang der Meisteraufgaben und die rasche Veränderung des erforderlichen Berufswissens verhindern, mit festgeschriebenen Inhalten auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Daher ist in den Vorbemerkungen zum Rahmenstoffplan bereits betont worden, dass der Rahmenstoffplan keine zwingende Zusammenstellung ist, die penibel abgearbeitet werden muss. Vielmehr wird eine offene Verwendung betont. Das Lernziel besteht vorrangig in der Kompetenz, neue, bislang unbekannte Aufgabenstellungen in der Meisterrolle bewältigen zu können. Abbildung 82: Matrix zum Abgleich von Inhalt der Lernaufgaben und der Verordnung (1) 98
Seite 1 und 2: 148 5.5 Der Rahmenstoffplan und sei
Seite 3 und 4: 150 - Beeinflussen des Kostenbewuss
Seite 5 und 6: 152 Auszug aus dem IHK Rahmenstoffp
Seite 7: 154 Auszug aus dem IHK Rahmenstoffp
Seite 11 und 12: 158 Aufbau der Gruppen-/ Teamarbeit
Seite 13 und 14: 160 Abbildung 86: Beispiel aus den

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