240 Kb - Meistersite
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Aufbau der Gruppen-/<br />
Teamarbeit im Meisterbereich<br />
Delegation von Zuständigkeiten<br />
an Mitarbeiter<br />
Verwirklichung kontinuierlicher<br />
Verbesserungsprozesse<br />
Innovation und Optimierung<br />
im Meisterbereich<br />
Organisation des Auftragspools<br />
im Meisterbereich<br />
Kooperation mit anderen Abteilungen<br />
und externen Partnern<br />
Dokumentation von Vereinbarungen,<br />
Verläufen, Vorfällen<br />
Mitwirkung bei der Akquisition<br />
einzelner Aufträge<br />
Durchführung langfristiger Aufgaben<br />
(z.B. Kennzahlenverfolgung)<br />
Aushandlung schriftlicher<br />
Vereinbarungen<br />
Nutzung von Informationsquellen<br />
(z.B. Intranet-Nutzung)<br />
Anwendung von Methoden der Information,<br />
Kommunikation und Planung<br />
Betriebswirtschaftliches Handeln<br />
Rechtsbewußtes Handeln<br />
Berücksichtigung naturwissenschaftlicher<br />
und technischer Gesetzmäßigkeiten<br />
Zusammenarbeit im Betrieb<br />
Fertigungstechnik<br />
Montagetechnik<br />
Betriebstechnik<br />
Betriebliches Kostenwesen<br />
Planungs-, Steuerungs- /<br />
Kommunikationssysteme<br />
Arbeits-, Umweltund<br />
Gesundheitsschutz<br />
Personalentwicklung<br />
Personalführung<br />
Qualitätsmanagement<br />
Abbildung 84: Bezugsetzung der betrieblichen Themen (als Hintergrund für situative Lernaufgaben)<br />
mit den Inhalten der Verordnung und des Rahmenstoffplans<br />
Das nachfolgende Beispiel zeigt die direkte Umsetzung der im Rahmenstoffplan erwähnten Inhalte<br />
in einzelne Fragestellungen mit betrieblichem Bezug:<br />
Beispiel der Firma Metallbau:<br />
Umsetzung der Inhalte des Rahmenstoffplans in einzelnen situativen Aufgabenstellungen