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LADYBOHN LADYBOHN LADYBOHN MANCHE MÖGEN'S HEISS!

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<strong>LADYBOHN</strong><br />

von Uwe Rosenberg<br />

Spieler: 3-5 Personen Alter: ab 12 Jahren Dauer: ca. 60 Minuten<br />

INHALT<br />

Das Kürzel „m“ bedeutet männliche Bohne, „w“ weibliche Bohne und „B“ Babybohne.<br />

SPIELIDEE<br />

Bei Ladybohn müssen die Spieler im Vergleich zum Grundspiel Bohnanza mehr auf die Bohnometer<br />

ihrer angebauten Bohnen achten, da männliche und weibliche Bohnen unterschiedliche Bohnometer<br />

besitzen. Babybohnen haben gar kein Bohnometer. Beim Ernten sollten die Spieler darauf achten, dass<br />

möglichst eine weibliche Bohne als oberste Bohne auf dem Feld liegt. Dann gibt es beim Verkauf mehr<br />

Taler. Auch bei Ladybohn hat der Spieler mit den meisten Talern gewonnen.<br />

Im weiteren Verlauf der Regel werden die weiblichen Bohnen als Ladys und die Babybohnen als Babys<br />

bezeichnet.<br />

SPIELMATERIAL<br />

Die Bohnenkarten<br />

Es gibt acht verschiedene Bohnensorten im Spiel. Jede Sorte ist unterschiedlich<br />

häufig im Spiel vorhanden. Wie viele Karten es von einer<br />

Sorte gibt, ist auf der jeweiligen Bohnenkarte angegeben. Am unteren<br />

Ende jeder Bohnenkarte befindet sich der Bohnometer (nicht bei den<br />

Babys). Er zeigt an, wie viele Taler ein Spieler für den Verkauf eines<br />

Bohnenfeldes bekommt. Die Zahlen geben an, wie viele Bohnenkarten<br />

gleicher Sorte ein Spieler verkaufen muss, um ein, zwei oder mehr<br />

Bohnentaler zu erhalten.<br />

Die Bohnentaler<br />

Beim Verkauf seiner Ernte bekommt ein Spieler Bohnentaler, indem er Bohnenkarten umdreht. Auf der<br />

Rückseite jeder Bohnenkarte ist ein Bohnentaler abgebildet. Damit hat jede Bohnenkarte den Wert von<br />

einem Bohnentaler.<br />

Beispiel: Ein und zwei Saubohnen bringen<br />

beim Verkauf der Ernte keine Bohnentaler. Drei<br />

und vier Saubohnen bringen einen Taler, fünf<br />

und sechs Saubohnen drei Taler, und ab acht<br />

Saubohnen erhält der Spieler vier Bohnentaler.<br />

<strong>MANCHE</strong> MÖGEN’S <strong>HEISS</strong>!<br />

21 Blaue Bohnen 19 Feuerbohnen 17 Saubohnen 15 Brechbohnen 13 Sojabohnen<br />

(11 m/ 5 w/ 5 B) (10 m/ 4 w/ 5 B) (9 m/ 4 w/ 4 B) (9 m/ 3 w/ 3 B) (8 m/ 2 w/ 3 B)<br />

11 Augenbohnen 8 Rote Bohnen 6 Gartenbohnen 2 Karten<br />

(7 m/ 2 w/ 2 B) (5 m/ 1 w/ 2 B) (4 m/ 1 w/ 1 B) „3. Bohnenfeld“<br />

Die Bohnenfelder<br />

Jeder Spieler nutzt den Tischbereich vor sich zum Anbau von Bohnen.<br />

In diesem Bereich hat jeder Spieler zu Beginn des Spiels schon zwei<br />

Bohnenfelder. Auf einem Bohnenfeld dürfen beliebig viele Bohnen der<br />

gleichen Sorte angebaut werden, das heißt, die Bohnenkarten werden<br />

auf das Bohnenfeld in einer Reihe abgelegt.<br />

SPIELVORBEREITUNG<br />

Die 3. Bohnenfeld-Karten bleiben vorerst in der Spielschachtel. Die Bohnenkarten<br />

werden gut gemischt. Jeder Spieler erhält fünf Karten auf die Hand. Die restlichen<br />

Karten bilden den verdeckten Zugstapel. Ein Startspieler wird ausgelost.<br />

Achtung Grundregel: Die Spieler dürfen die Reihenfolge der Karten auf ihrer<br />

Hand während des Spiels zu keiner Zeit verändern. Das bedeutet für das Austeilen<br />

der Bohnenkarten: Die Karten müssen der Reihe nach so auf die Hand genommen<br />

werden, wie sie der Kartengeber verteilt. Eine neue Karte wird immer hinter die<br />

alte gesteckt.<br />

SPIELABLAUF<br />

Der Spielzug eines Spielers besteht aus vier Phasen:<br />

1. Bohnenkarten ausspielen<br />

2. Handeln und Schenken<br />

3. Bohnen anbauen<br />

4. Neue Bohnenkarten ziehen<br />

Bohnometer<br />

Häufigkeit der<br />

Bohnenkarte im Spiel<br />

Erlös in Bohnentalern<br />

3 5 7 8<br />

Anzahl der Bohnenkarten<br />

einer Sorte beim Verkauf<br />

1. Bohnenfeld 2. Bohnenfeld<br />

6<br />

GARTENBOHNE<br />

6<br />

GARTENBOHNE<br />

2 3<br />

Der Spielzug verändert sich im Vergleich zum Bohnanza-Grundspiel in einem wesentlichen Punkt. Die<br />

Männer, die Ladys und die Babys der gleichen Bohnensorte werden auf dem gleichen Bohnenfeld angebaut.<br />

Der Anbau geschieht – wie im Grundspiel – in den Phasen 1 und 3 eines Spielzuges. Babybohnen<br />

können auch schon in Phase 2 angebaut werden. Eine neue Bohnenkarte wird immer auf die bisher<br />

oberste Karte der Bohnenreihe gelegt. Die neue Karte darf nicht zwischen die schon abgelegten Bohnen<br />

geschoben werden.<br />

Achtung! Wenn ein Bohnenfeld geerntet wird, wird immer nach dem Bohnometer der obersten Bohnenkarte<br />

abgerechnet.<br />

1. Phase: Bohnenkarten ausspielen<br />

Der Spieler muss die erste Karte aus seiner Hand, also seine vorderste ganz sichtbare Bohnenkarte, auf<br />

eines seiner Bohnenfelder vor sich ausspielen. Danach darf er noch eine zweite Bohnenkarte, die jetzt<br />

vorderste Karte, auf ein Feld ausspielen. Diese beiden Karten müssen nicht auf das gleiche Bohnenfeld<br />

abgelegt werden.<br />

Hat der Spieler keine Karte auf der Hand, entfällt diese Phase. Muss der Spieler eine Bohnensorte ablegen,<br />

die nicht mit den Sorten auf seinen Feldern übereinstimmt, dann muss er zuerst die gesamten Bohnen<br />

seines Feldes ernten und verkaufen.<br />

2. Phase: Handeln und Schenken<br />

Der Spieler zieht zwei Karten vom Zugstapel und legt sie offen für alle sichtbar auf den Tisch. Nun muss<br />

sich der Spieler entscheiden, ob er diese Karten behalten möchte oder nicht. Behält er eine oder beide<br />

Karten, legt er sie, gut getrennt von den Karten seiner Bohnenfelder, vor sich ab. Möchte er eine oder<br />

beide Karten nicht behalten, kann er sie seinen Mitspielern anbieten.<br />

Grundsätzlich gilt: Ein Handel ist nur mit dem Spieler erlaubt, der an der Reihe ist. Neben den beiden<br />

aufgedeckten Karten darf dieser Spieler auch Karten aus der Hand anbieten. Dabei spielt die Reihenfolge<br />

der Karten keine Rolle. Die Mitspieler dürfen nur mit ihren Handkarten handeln. Sie können mehrere<br />

Bohnenkarten für eine Bohnenkarte anbieten oder fordern. Auch wenn die aufgedeckten Karten ihre Besitzer<br />

gefunden haben, dürfen immer noch Handkarten gehandelt werden.<br />

6<br />

GARTENBOHNE<br />

2 3<br />

2 3<br />

16<br />

GARTENBOHNE<br />

SAUBOHNE<br />

2 3<br />

3 5 7 8<br />

6<br />

18<br />

FEUERBOHNE<br />

3 6 8 9<br />

vorderste Karte


Achtung: Die erhandelten Karten werden, gut getrennt von den Karten auf den Bohnenfeldern, vor<br />

jedem Spieler abgelegt. Sie dürfen weder auf die Hand genommen, noch darf mit ihnen weitergehandelt<br />

werden!<br />

Auch beim Handeln darf die Reihenfolge der Karten auf den Händen der Spieler nicht verändert werden.<br />

Aber die Spieler dürfen jede Karte anbieten, egal, wo sich die Karte auf der Hand befindet. Die<br />

Karten, die man abgeben möchte, dürfen erst dann aus der Hand gezogen werden, wenn es zum<br />

Abschluss der Handels kommt, nicht vorher.<br />

Wichtig: Beim Handeln darf immer nur gesagt werden, welche Bohnensorte gehandelt werden soll, niemals<br />

aber, ob es sich bei den Handkarten, die angeboten werden, um Männer, Ladys oder Babys handelt.<br />

Schenken: Während der gesamten Handelsphase dürfen Bohnenkarten auch verschenkt werden. Der<br />

Spieler, der an der Reihe ist, darf allen Mitspielern Karten aus seiner Hand oder Karten, die er vom Zugstapel<br />

aufgedeckt hat, schenken. Die Mitspieler wiederum dürfen nur ihm, sonst keinem Spieler, Karten<br />

aus der Hand schenken. Geschenke müssen nicht angenommen werden. Ist der Spieler, der gerade an<br />

der Reihe ist, eine oder beide der aufgedeckten Bohnenkarten nicht an seine Mitspieler losgeworden,<br />

dann muss er sie in der nächsten Phase „Bohnen anbauen“ auf seinen Feldern anbauen.<br />

Babys unterschieben: Wer einem Mitspieler beim<br />

Handeln eine Babybohne übergibt, muss ihm die Karte<br />

sofort auf ein bestehendes Bohnenfeld der gleichen Sorte<br />

legen. Wenn der Mitspieler kein Bohnenfeld der entsprechenden<br />

Sorte hat, baut er die Bohnenkarte erst in Phase 3<br />

an. Für jedes Baby, das auf ein Feld gelegt wird, darf eine<br />

auf dem Feld angebaute Lady innerhalb des Feldes um bis<br />

zu zwei Positionen verschoben werden. Auf die Weise<br />

kann der Bohnometer einer Ladybohne gezielt nach oben<br />

gebracht werden.<br />

Beispiel: Ein Bohnenfeld mit Roten Bohnen hat die<br />

Reihenfolge Mann - Mann - Lady - Mann - Mann. Eine<br />

Babybohne wird angebaut. Die Ladybohne wird verschoben.<br />

Nun hat das Feld die Reihenfolge Mann - Mann -<br />

Mann - Mann - Lady - Baby. Eine weitere Babybohne<br />

wird angebaut. Endlich ist die weibliche Bohne am Ziel.<br />

Die Reihenfolge des Feldes ist nun: Mann - Mann - Mann<br />

- Mann - Baby - Baby - Lady.<br />

Tipp: Wenn man einen Mitspieler ärgern möchte, bringt es<br />

wenig, ihm ein Baby und einen Mann derselben Sorte zu<br />

geben. Er wird dann zuerst das Baby und dann den Mann<br />

anbauen.<br />

A B C<br />

Die Phase „Handeln und Schenken“ ist beendet, wenn der Zugspieler sie für beendet erklärt.<br />

3. Phase: Bohnen anbauen<br />

Alle Spieler legen die aufgedeckten und erhaltenen Bohnenkarten auf ihre Felder. Die Reihenfolge, in<br />

der ein Spieler die Karten auf seine Bohnenfelder ablegt, ist beliebig. Zwischen dem Anbau von einzelnen<br />

Bohnen darf geerntet werden. Kann ein Spieler aufgrund unterschiedlicher Bohnensorten erhaltene<br />

Bohnen nicht anbauen, muss er zwangsweise Bohnen eines Feldes ernten, auch wenn er beim Verkauf<br />

keine Taler erhält, bevor er weitere Bohnen anbaut. Wie in Phase 2 des Spielzuges gilt: Für jede Babybohne,<br />

die angebaut wird, darf eine angebaute Lady um bis zu zwei Positionen nach oben verschoben<br />

werden.<br />

4. Phase: Neue Bohnenkarten ziehen<br />

Der Spieler, der an der Reihe ist, zieht einzeln nacheinander drei Bohnenkarten vom Zugstapel und<br />

nimmt sie auf die Hand. Die neuen Karten werden hinter die alten gesteckt. Sie müssen in der<br />

Reihenfolge auf die Hand genommen werden, in der sie gezogen werden. Wird der Zugstapel in dieser<br />

Phase oder in der Handelsphase leer, dann wird der im Laufe des Spiels entstandene Ablagestapel<br />

gemischt und zum neuen Zugstapel. Der im Uhrzeigersinn folgende Spieler ist an der Reihe.<br />

ERNTEN UND VERKAUFEN VON BOHNEN<br />

Wenn ein Spieler ein Bohnenfeld ernten möchte, muss er immer alle Bohnen auf dem Feld verkaufen.<br />

Verkaufen heißt: Der Spieler zählt die Bohnen auf dem Feld. Der Bohnometer der obersten Karte zeigt<br />

an, wie viele Taler der Spieler für diese Bohnen erhält. Der Spieler dreht die entsprechende Anzahl Bohnenkarten<br />

auf die Talerseite und legt sie, getrennt von den restlichen Karten, vor sich ab. Die nicht in<br />

Taler umgewandelten Bohnen werden mit der Bohnenseite nach oben neben dem Zugstapel auf den<br />

Ablagestapel gelegt. In manchen Fällen erhält ein Spieler beim Verkauf keine Bohnentaler.<br />

Der Spieler darf das Feld auswählen, dessen Bohnen er erntet. Ein Bohnenfeld, auf dem nur eine Karte<br />

liegt, darf jedoch nicht geerntet werden. Ausnahme: Nur wenn auf keinem der Bohnenfelder eines<br />

Spielers mehr als eine Bohnenkarte liegt, darf er eine einzelne Karte ernten.<br />

Bohnenfelder dürfen jederzeit geerntet und verkauft werden. Ein Spieler muss dafür nicht am Zug sein.<br />

Wenn ein Bohnenfeld geerntet wird, wird nach dem Bohnometer der obersten Bohnenkarte abgerechnet.<br />

Da Ladys gegenüber den Männern die besseren Bohnometer haben, empfiehlt es sich, Felder dann<br />

zu ernten, wenn die zuletzt gelegte Bohnenkarte eine Lady ist.<br />

Für die Bohnentaler werden immer die zuletzt gelegten Bohnenkarten des geernteten Feldes benutzt.<br />

Die restlichen Bohnenkarten kommen auf den Ablagestapel.<br />

Ausnahme: Die Gartenladys haben ein fantastisches Bohnometer. Wird<br />

ein Feld mit Gartenbohnen geerntet, auf dem eine Gartenlady als letzte<br />

Karte obenauf liegt, werden beim Verkauf die Bohnentaler mit Karten<br />

vom Ablagestapel genommen. Reicht der Ablagestapel nicht aus, werden<br />

die Taler vom Zugstapel genommen. Für beispielsweise vier<br />

Gartenbohnen auf dem Feld gibt es fünf Karten als Taler vom<br />

Ablagestapel. Die geernteten Gartenbohnen kommen alle auf den<br />

Ablagestapel. Dadurch kommen Gartenbohnen immer wieder ins Spiel<br />

zurück.<br />

Achtung! Babys haben kein Bohnometer. Ist die oberste<br />

Bohnenkarte ein Baby, bekommt der Spieler für seine Ernte<br />

keine Bohnentaler.<br />

Bohnometer der<br />

Gartenlady<br />

DIE KARTEN „3. BOHNENFELD“<br />

Im Spiel sind zwei Karten „3. Bohnenfeld“. Sind diese Karten von zwei Spielern gekauft worden, müssen<br />

die restlichen Spieler ohne ein drittes Bohnenfeld auskommen. Ein Spieler kann sich, nur während<br />

seines Zuges, eine dieser Karten kaufen. Das dritte Bohnenfeld kostet drei Taler. Dieser Spieler hat bis<br />

Spielende drei statt der üblichen zwei Bohnenfelder zur Verfügung. Der Spieler bezahlt, indem er sich<br />

von seinen Bohnentalern drei aussucht und sie mit der Talerseite nach unten auf den Ablagestapel legt.<br />

Er erhält eine „3. Bohnenfeld“-Karte, die er für die Mitspieler sichtbar vor sich ablegt.<br />

SPIELENDE<br />

Ist der Zugstapel aufgebraucht, wird der Ablagestapel gemischt und zum neuen Zugstapel. Wird der<br />

Zugstapel während der Phase Handeln und Schenken eines Spielers zum dritten Mal aufgebraucht,<br />

werden die Phasen Handeln und Schenken und Bohnen anbauen noch zu Ende gespielt. Wird der<br />

Zugstapel während der Phase Neue Bohnenkarten ziehen zum dritten Mal aufgebraucht, ist das Spiel<br />

sofort beendet. Jeder Spieler darf jetzt noch seine Bohnenfelder ernten und verkaufen. Die Karten auf<br />

der Hand zählen nicht mehr. Wer danach die meisten Bohnentaler besitzt, gewinnt.<br />

HINWEIS<br />

Für alle Bohnanza-Fans haben wir auf der Amigo-Homepage etwas Besonderes zum Download<br />

bereitgestellt. Unter www.amigo-spiele.de gibt es einen Bohnanza Beispiel-Comic. Adam, die Blaue<br />

Bohne, Olli, die Rote Bohne und Lambrecht, die Brechbohne spielen eine Runde Bohnanza. Schauen Sie<br />

einmal rein!<br />

Sie haben ein Qualitätsprodukt gekauft. Sollten Sie dennoch Anlass zu einer Reklamation haben,<br />

wenden Sie sich bitte direkt an uns.<br />

Haben Sie noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:<br />

AMIGO Spiel + Freizeit GmbH, Waldstraße 23-D5, D-63128 Dietzenbach<br />

www.amigo-spiele.de, E-Mail: redaktion@amigo-spiele.de<br />

© AMIGO Spiel + Freizeit GmbH, D-63128 Dietzenbach, MMVII Version 1.0

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