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TG Info Heft 49 - TG Hochheim

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<strong>Heft</strong> Nr. <strong>49</strong> – Juni 2010<br />

Turngemeinde<br />

<strong>Hochheim</strong> am Main 1845 e.V.<br />

Turnen<br />

Handball<br />

Tischtennis<br />

Kegeln<br />

Leichtathletik<br />

Gymnastik<br />

Schwimmen<br />

Behindertensport<br />

Judo<br />

Basketball<br />

Tanzen<br />

www.tghochheim.de


Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Sitzen Sie noch oder bewegen Sie sich schon? Endlich ist Sie da, die Outdoor<br />

Jahreszeit für Sportbegeisterte.<br />

Outdoor Aktivities mit Functional Equipement und Personal Coach, so könnte es<br />

sich auf Neudeutsch anhören. Oder hätten Sie es lieber auf Hessisch/<br />

<strong>Hochheim</strong>erisch, Laafe, Hippe Stumpe. Sie sehen, eine kleine Wortspielerei, die<br />

eigentlich nur eines aussagt: Es handelt sich um sportliche Aktivitäten im Freien.<br />

Die <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong> bietet jedem sportbegeisterten Menschen in jeder Altersgruppe<br />

die Möglichkeit, auf dem Sportplatz am Wasserturm unter der Anleitung von ausgebildeten<br />

Übungsleitern die klassischen Leichtathletikdisziplinen zu trainieren.<br />

Menschen die Nordic Walking (wieder so ein neudeutscher Begriff) unter Anleitung<br />

betreiben möchten sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Wer dann noch einen persönlichen Ehrgeiz entwickelt, dem steht die Möglichkeit<br />

offen, das Deutsche Sportabzeichen abzulegen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre „Outdoor “ Sportaktivität in unserer Leichtathletikabteilung<br />

absolvieren. Alles weitere, wie z.B. Trainingszeiten finden Sie auf<br />

unserer Homepage www.tghochheim.de oder in diesem <strong>Heft</strong>.<br />

In eigener Sache:<br />

In dieser Ausgabe ist ein Fragebogen zu unserem erweiterten Angebot Reha<br />

Sport. Wir würden uns freuen, wenn wir viele Rückmeldungen bekommen, damit<br />

wir unser Sportangebot dementsprechend ausrichten können.<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

(Martin Benz)<br />

Präsident<br />

3


asketball@tghochheim.de<br />

Stefan Lehr<br />

0179 - 6930377<br />

<strong>TG</strong> Sportangebot<br />

Detaillierte <strong>Info</strong>s bei der jeweiligen Abteilungsleitung<br />

- Minis weiblich / männlich<br />

- Jugend weiblich / männlich<br />

- Damen- und Herrenmannschaften<br />

- Freizeitsport<br />

___________________________________<br />

behindertensport@tghochheim.de<br />

Ellen Umstätter-Speth<br />

____________________________________<br />

gymnastik@tghochheim.de<br />

Gisela Rockstein<br />

06146 – 9966<br />

- Männer- und Frauengymnastik<br />

- Jazzgymnastik / Aerobic für Jedermann<br />

- Nachwuchsjazztanz 12-15 Jahre<br />

- Jazz-Formation ab 16 Jahre<br />

- Kindertanz 5-11 Jahre<br />

____________________________________<br />

handball@tghochheim.de<br />

Norbert Wanner<br />

06146 – 608734<br />

- Spielgruppe männlich / weiblich<br />

- Jugend männlich / weiblich<br />

- Damen- und Herrenmannschaften<br />

____________________________________<br />

judo@tghochheim.de<br />

Michael Koch<br />

0611 – 1843939<br />

- Selbstverteidigung Frauen<br />

- Jugend männlich / weiblich<br />

- Wettkampftraining<br />

- Erwachsenentraining<br />

leichtathletik@tghochheim.de<br />

Armin Barnbeck<br />

06146 – 9843<br />

4<br />

- Hallen- und Sportplatztraining<br />

- Sportabzeichentraining<br />

- Walking<br />

____________________________________<br />

schwimmen@tghochheim.de<br />

Dirk Westedt<br />

06146 – 1753<br />

- Baby- und Kleinkinderschwimmen<br />

- Jugend, Anfänger und Fortgeschrittene<br />

- Leistungs- und Erwachsenenschwimmen<br />

- Aquafitness<br />

____________________________________<br />

kegeln@tghochheim.de<br />

Frank Brückner<br />

06146 – 601320<br />

- Wettkampftraining<br />

____________________________________<br />

tanzen@tghochheim.de<br />

Marion Urban<br />

06146 – 6721<br />

- Standard / Latein und Modetänze<br />

____________________________________<br />

tischtennis@tghochheim.de<br />

Ingo Mayer<br />

06146 – 5772<br />

- Jugend und Erwachsene<br />

____________________________________<br />

turnen@tghochheim.de<br />

Günter Stichel<br />

06146 – <strong>49</strong>04<br />

- Mutter und Kind, Er und Sie<br />

- Elementarturnen weiblich / männlich<br />

- Leistungsturnen weiblich / männlich<br />

- Seniorenturnen, Kurse: z.B.Rückenschule<br />

- Seniorenturnen, Kurse: z.B. Rückenschule<br />

_________________________________


Termine<br />

Termine<br />

Termine<br />

September / Oktober 2010 <strong>TG</strong> <strong>Info</strong> <strong>49</strong> Alle<br />

___________________________________________________________<br />

Mit gutem Beispiel voran<br />

(mr) Sauberhaftes <strong>Hochheim</strong>, eine hessische Umweltkampagne für mehr<br />

Sauberkeit in Städten und Landschaft, unterstützt von engagierten Partnern<br />

und Bürgern. Mit gutem Beispiel voran ging das Präsidium der Turngemeinde<br />

<strong>Hochheim</strong> am Main 1845 e.V. und reinigte einen Großteil des<br />

Weihergeländes auf dem jedes Jahr im November der <strong>Hochheim</strong>er Markt<br />

stattfindet.<br />

Foto (v.l.): Martin Benz, Präsident - Christian Höner, Vizepräsident - Manfred Rauh, Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Günter Stichel, Kulturelles & Soziales - Petra Westedt, Interne Kommunikation<br />

5


Gratulationstafel<br />

50 Jahre<br />

05. Oktober Kornelia Schmidt, Stettiner Str. 24g<br />

06. November Eva Neumann, Im See 3, Mz– Kostheim<br />

13. November Heike Roider, Schwedenstr. 58<br />

11. Dezember Gabriele Sopot, Schwedenstr. 84<br />

24. Dezember Wolfram Berkhahn, Am Weiher 27<br />

60 Jahre<br />

11. August Franz Abele, Stettiner Str. 22b<br />

21. August Margita Sapel, In der Bein 2<br />

26. Oktober Leonhard Röthleitner, Auf der Schanze 2a<br />

02. November Franziska Emrich, Danziger Allee 3d<br />

11. November Rosi Liebmann, Kehlweg 16<br />

25. November Hubert Lepka, J-B-Siegfried-Str. 10<br />

70 Jahre<br />

08. Juli Werner Martin, Angelsachsenstr. 10, Delkenh.<br />

09. August Ursula Haala, Stettiner Str. 15/28<br />

14. Oktober Rosemarie Wichert, Danziger Allee 79b<br />

03. November Sieglinde Schwab, Goethestr. 10<br />

10. November Johann Finis, Danziger Allee 51<br />

17. Dezember Irene Köllner, Lieselotte-Hermann-Weg 5<br />

80 Jahre und älter<br />

18. Juli Hans Petry, Goethestr. 1a<br />

14. August Anneliese Heger, Frankfurter Str. 27<br />

11. September Franz Barthel, Frankfurter Str. 60<br />

24. September Hans Spiegel, Friedrich-Ebert-Str. 28<br />

15. November Leni Barthel, Frankfurter Str. 60<br />

25. November Margot Zinnecker, Wilhelmstr. 32<br />

11. Dezember Günther Möhn, Frankfurter Str. 64<br />

6


Qualitätssiegel Gesundheits-Angebote:<br />

Stand: 20. April 2010<br />

Fit for FUN – ein Angebot nur für Frauen<br />

Donnerstags, 9.30 – 11.00 Uhr, Turnhalle Jahnstr. 2,<br />

S. Möhn<br />

Kontakt: turnen@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – 58 85<br />

Turn dich fit – Gesundheitssport für Sie und Ihn<br />

Mittwochs, 20.00 – 21.30 Uhr, Turnhalle Jahnstr. 2,<br />

G. Stichel<br />

Kontakt: turnen@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – <strong>49</strong> 04<br />

Fit, aber richtig – ein Leben lang (Seniorenturnen für sie und ihn)<br />

Freitags, 9.00 – 10.00 und 10.00 – 11.00 Uhr, Turnhalle Jahnstr. 2,<br />

S. Möhn<br />

Kontakt: turnen@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – 58 85<br />

Turnen für Eltern und Kind<br />

Mittwochs , 10.00 – 11.00 Uhr und 15.45 – 16.45 Uhr, Turnhalle<br />

Jahnstr. 2, J. Dreiling<br />

Kontakt: turnen@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – 60 13 95<br />

Bodyfitness – Funktionsgymnastik für Frauen<br />

Montags , 20.00 – 21.00 Uhr, Turnhalle Jahnstr. 2,<br />

G. Papenheim<br />

Kontakt: gymnastik@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – 99 66<br />

7


Fit werden, fit bleiben mit Aquafitness<br />

Dienstags, 20.15 – 21.00 Uhr und 21.00 – 21.45 Uhr,<br />

Mittwochs, 20.00 – 20.45 Uhr und 20.45 – 21.30 Uhr,<br />

Antoniushaus <strong>Hochheim</strong>, Therapiebecken,<br />

G.Mendel<br />

Kontakt: gymnastik@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – 99 66<br />

Aquafitness: Fit und Gesund<br />

Donnertags, 20.00 – 20.45 Uhr und 20.45 – 21.30 Uhr,<br />

Antoniushaus <strong>Hochheim</strong>, Therapiebecken, G.Papenheim<br />

Kontakt: gymnastik@tghochheim.de oder Tel. 0 61 46 – 99 66<br />

Empfohlen und unterstützt<br />

Alle vorgenannten mit den Qualitätssiegeln „SPORT PRO GESUNDHEIT“<br />

bzw. „Pluspunkt Gesundheit.DTB“ (Deutscher Turnerbund DTB) oder<br />

„Gesund & fit“ (Deutscher Schwimmverband DSV) versehenen Vereinsangebote<br />

erfüllen festgelegte Qualitätskriterien und werden von der Bundesärztekammer<br />

und den Krankenkassen empfohlen und unterstützt!<br />

Für die Teilnehmer von Qualitätssiegel-Kursen bedeutet dies die Möglichkeit<br />

der Rückerstattung der Teilnahmegebühren und der Erwerbung<br />

von Gesundheitsbonuspunkten. Die Bewertungen sind ähnlich denen der<br />

Vorsorgemaßnahmen.*<br />

* Seit dem 01.01.2004 bieten die meisten Krankenkassen die Möglichkeit, neben Zusatztarifen, Beitragsrückerstattungen<br />

und Selbstbehalten ihren Mitgliedern auch Bonusprogramme an, mit dem Ziel, die Eigeninitiative<br />

der Versicherten zu gesundheitsbewusstem Verhalten und zur Vorsorge zu fördern.<br />

Der Erwerb eines „Bonus" für gesundheitsbewusstes Verhalten ist u.a. möglich durch Teilnahme an<br />

qualitätsgeprüften Gesundheitskursen (d.h. Anerkennung im Rahmen des § 20 SGB V). Hier kann der<br />

Teilnehmer sowohl durch eine Rückerstattung der Teilnahmegebühren, als auch durch Bonuspunkte<br />

profitieren sowohl durch eine Rückerstattung der Teilnahmegebühren, als auch durch Bonuspunkte<br />

profitieren. Die Bewertungen sind ähnlich denen der Vorsorgemaßnahmen.<br />

8


Bedarfsgerechte Rehasport Angebote<br />

Ellen Umstätter-Speth neue <strong>TG</strong> Abteilungsleiterin<br />

„Behinderten- und Rehasport“<br />

(mr) Ellen Umstätter-Speth hat seit wenigen Wochen die Leitung Abteilung<br />

„Behinderten- und Rehabilitationssport“ der Turngemeinde <strong>Hochheim</strong><br />

am Main 1845 e.V. (<strong>TG</strong>) übernommen. Die <strong>TG</strong> hat mit Frau Umstätter-<br />

Speth eine Person gefunden, die schon seit vielen Jahren mit den Themen<br />

„Gesundheit“ und „gesundheitsfördernde Maßnahmen / Rehabilitation“<br />

bestens vertraut ist und in den Fachkreisen über die Grenzen <strong>Hochheim</strong>s<br />

hinaus bekannt und anerkannt ist.<br />

Dass Frau Umstätter-Speth über die geeignete Fachkompetenz verfügt,<br />

sieht jedermann sofort: staatlich geprüfte Heilpraktikerin, psychotherapeutische<br />

Zusatzausbildung in Logotherapie und Existenzanalyse, weiterführende<br />

Ausbildungen im Gesundheitssport wie z.B. „Hüftschule“,<br />

„Venengymnastik“, Qi Gong“ oder im Rahmen des „DTB-Pluspunkt Gesundheit“<br />

„Bewegungs- und Gesundheitsförderung für Hochaltrige“ und<br />

„“Entspannung und Stressbewältigung“.<br />

Gleichzeitig mit der Übernahme der Abteilungsleitung durch Frau Umstätter-Speth<br />

wird die Turngemeinde das Sportangebot der Abteilung neu<br />

aufstellen. Zielgruppen sind beispielsweise Allergiker, Asthmatiker, Diabetiker<br />

oder Wirbelsäulenerkrankte.<br />

Um das neue Angebot entsprechend den Bedürfnissen der Bürgerinnen<br />

und Bürger zusammenstellen zu können, hat die <strong>TG</strong> einen Fragebogen<br />

entwickelt für dessen Beantwortung die Vereinsleitung die Mitarbeit der<br />

Bürgerinnen und Bürger benötigt. Der Fragebogen kann über das Internet<br />

(www.tghochheim.de) heruntergeladen werden. Der ausgefüllte Fragebogen<br />

kann direkt in den Briefkasten am Geschäftszimmer der Turngemeinde,<br />

Ecke Jahnstraße/Weiherstraße eingeworfen werden.<br />

Zur <strong>Info</strong>rmation:<br />

Rehabilitationssport, auf der Rechtsgrundlage des Sozialgesetzbuches IX,<br />

wird ärztlich verordnet und u.a. in Vereinsgruppen unter Anleitung speziell<br />

9


ausgebildeter Übungsleiter durchgeführt. Es werden Ausdauer, Koordination,<br />

Flexibilität und Kraft mit sportlichen Mitteln und Spielen gefördert.<br />

Der Austausch mit Anderen und das Erleben der Gemeinschaft unterstützen<br />

und fördern den Rehabilitationsprozess. So stärkt Rehabilitationssport<br />

die Eigenverantwortung für die Gesundheit, schafft Selbstvertrauen und<br />

hilft damit auch psychosoziale Krankheitsfolgen besser zu bewältigen. Zur<br />

Sicherung der Nachhaltigkeit wird das Prinzip des lebenslangen Sporttreibens<br />

in den Vereinen angestrebt.<br />

Die Übungsleiter/innen werden nach den bundeseinheitlichen Richtlinien<br />

zur Ausbildung in Hessen qualifiziert ausgebildet und lizenziert.<br />

.<br />

10<br />

Ellen Umstätter-Speth, neue <strong>TG</strong> Abteilungsleiterin<br />

Behinderten- und Rehasport“ wird bedarfsgerechte<br />

Sportangebote bieten.


Turngemeinde <strong>Hochheim</strong> am Main 1845 e.V.<br />

________________________________________________________________________________<br />

Turnen, Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Kegeln, Schwimmen, Gymnastik, Judo, Behinderten- und<br />

Rehasport, Basketball, Tanzen<br />

Ihre Hilfe ist gefragt !<br />

Wir, die <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong> am Main 1845 e.V. möchten das Sportangebot der<br />

bestehenden<br />

Abteilung Behinderten-/Rehabilitationssport neu aufstellen.<br />

Hierzu benötigen wir Ihre Mitarbeit und wären Ihnen für die Beantwortung<br />

der folgenden Fragen sehr dankbar.<br />

Persönliche Angaben:<br />

Geschlecht weiblich <br />

männlich <br />

Alter: Kind / Jugendlich <br />

20 – 40 Jahre <br />

40 – 60 Jahre <br />

über 60 Jahre <br />

Folgende Kursangebote sind für mich interessant:<br />

Allergiker und Asthmatiker <br />

Diabetiker <br />

Gefäßerkrankte,<br />

arterielle Verschlusskrankheit (AVK) <br />

Herzkranke <br />

Körperbehinderte (Amputationen,<br />

Teillähmungen, schwerer Gelenk-<br />

11


verschleiß, Versteifung, Gelenk-<br />

prothesen u.a.m.) <br />

Krebserkrankte <br />

Multiple-Sklerose-Erkrankte <br />

Osteoporose-Erkrankte <br />

Rheumakranke <br />

Wirbelsäulenerkrankte <br />

Andere Themenbereiche:_____________________________________<br />

Möchten Sie von uns über den Stand und die Entwicklung der Abteilung<br />

direkt informiert werden, so geben Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten hier an<br />

(freiwillig):<br />

Name: __________________________<br />

Vorname: __________________________<br />

Straße: __________________________<br />

PLZ/Wohnort: ________________________<br />

Telefon: __________________________<br />

E-Mail: __________________________<br />

Den ausgefüllten Fragebogen können Sie direkt bei der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong>/M.,<br />

Jahnstrasse 2 (Briefkasten/Geschäftszimmer) abgeben.<br />

Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe!<br />

Das Präsidium der Turngemeinde <strong>Hochheim</strong> am Main 1845 e.V.<br />

12


Stefan A1a1a1aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa<br />

Lehr, Am Gänsborn 35, 65239 <strong>Hochheim</strong>, 0179 - 6930377<br />

<strong>Hochheim</strong> Hawks 2. Herren - ein Saisonrückblick<br />

(rd) Ein bunter Mix an Erfahrung und jungendlicher Unbekümmertheit - so<br />

starteten die 2. Herren der <strong>Hochheim</strong> Hawks in der Kreisliga C in die Saison<br />

2009/2010. Der Spielplan zeigte mit dem TV Groß-Gerau sowie den<br />

Teams von <strong>TG</strong> und Dispu Rüsselsheim alte Bekannte, aber auch Neulinge<br />

mit der <strong>TG</strong> Naurod, dem TV Nauheim und der SKG Wallerstädten. Ursprünglich<br />

auch für die Kreisliga C hatte Bad Schwalbach ein Team gemeldet,<br />

zog dieses jedoch bereits vor Saisonbeginn wieder zurück, sodass<br />

die Liga nunmehr mit nur noch sieben Teams besetzt war.<br />

Was war das Ziel des bekanntermaßen schönsten Teams der Hawks?<br />

Vor allem Spaß haben und sich nicht verletzen! Und ganz wichtig: in jedem<br />

Spiel mindestens 50 Punkte erreichen, denn damit sichert man sich<br />

traditionell die kühlen Erfrischungsgetränke zum nächsten Spiel.<br />

Nach dem Rückzug von Bad Schwalbach standen für die Hawks zum Saisonstart<br />

gleich drei Auswärtsspiele hintereinander an. Los ging es in Wallerstädten.<br />

Mit lediglich sieben Spielern reisten die <strong>Hochheim</strong>er an - kaum<br />

zu glauben, standen doch zu Saisonbeginn 20 (!) Spieler auf der Meldeliste.<br />

Egal, gegen die Jugend-trainiert-für-Olympia-Schülertruppe musste es<br />

auch so zum Sieg reichen. Die Partie startete dann auch erwartungsgemäß<br />

mit einem 10 zu 0-Lauf der Hawks. Die Gastgeber fingen sich nach<br />

einer Auszeit jedoch wieder und kamen durch Unkonzentriertheiten in der<br />

Hawks-Abwehr bis zum Viertelende auf vier Punkte heran.<br />

Was dann kam kann sich bis heute noch keiner so richtig erklären. Trotz<br />

körperlicher Überlegenheit und der besseren Spielanlage fand der Ball<br />

kaum noch den Weg in den gegnerischen Korb, wohingegen Wallerstädten<br />

die wildesten Schüsse traf. Im letzten Viertel kämpfte man sich wieder<br />

13


heran, doch die schwache Personaldecke, gepaart mit einer miserablen<br />

Schiedsrichterleistung, machte den Siegambitionen einen ordentlichen<br />

Strich durch die Rechnung. So mussten die Hawks die letzten vier Spielminuten<br />

aufgrund der Foulbelastung mit nur noch vier Spielern bestreiten<br />

- an einen Sieg war damit nicht mehr zu denken. Das Spiel ging mit 11<br />

Punkten Vorsprung an die Gastgeber.<br />

Die nächsten beiden Spiele verliefen dann nach Plan. In Groß-Gerau traf<br />

man auf einige bekannte Gesichter und tat sich zunächst etwas schwer.<br />

Im dritten Viertel begann dann die Gungl-Show - mit 15 seiner insgesamt<br />

29 Punkte schoss Matthias sein Team in Front. Am Ende siegten die<br />

Hawks knapp aber verdient mit vier Punkten Vorsprung. Die Partie bei<br />

Dispu Rüsselsheim war nur ein lockeres Trainingsspiel. <strong>Hochheim</strong> gewann<br />

alle Viertel und siegte mit 30 Punkten.<br />

Am 15.11.2009, die Saison war da schon fast zwei Monate alt, konnten<br />

die <strong>Hochheim</strong> Hawks erstmals in eigenen Halle auflaufen. Gegen die unerfahrenen<br />

Liganeulinge vom TV Nauheim hatte man keinerlei Probleme<br />

und konnte den höchsten Saisonsieg einfahren, der mit 103 zu 62 sehr<br />

deutlich ausfiel. Nauheim konnte lediglich mit einer sehr guten Trefferquote<br />

von jenseits der Drei-Punkte-Linie glänzen (12 Versuche fanden den<br />

Weg in den Korb), was gegen die körperlich und technisch überlegenen<br />

Hausherren jedoch bei weitem nicht ausreichte.<br />

Im nächsten Spiel bei <strong>TG</strong> Rüsselsheim traf man wie schon in Groß-Gerau<br />

auf viele alte Bekannte. In der Vergangenheit hatte man sich des öfteren<br />

mit den stabilen Opelstädtern schwer getan. Nach einem schwachen ersten<br />

Viertel stellte <strong>Hochheim</strong> auf eine aggressive Mann-Mann-Verteidigung<br />

um.<br />

Hier zeigten insbesondere die Youngsters Mathias Klemm und Manuel<br />

Feldmann eine starke Abwehrleistung. Die Gastgeber kamen mit dieser<br />

Verteidigungsform bis zum Ende des Spiels nicht zurecht und erzielten in<br />

den weiteren Vierteln nur noch einstellige Ergebnisse. Bei <strong>Hochheim</strong> tat<br />

sich in der Offensive erneut Matthias Gungl hervor, der mit 28 Punkten die<br />

Hawks zum Sieg führte.<br />

Vor dem letzten Spieltag der Hinrunde fanden sich die Hawks plötzlich auf<br />

einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz wieder. Lediglich die bis<br />

dato unbesiegte <strong>TG</strong> Naurod stand noch vor den <strong>Hochheim</strong>ern. Mit einem<br />

Sieg in eigener Halle gegen den Tabellenführer konnte man sich also aus<br />

14


eigener Kraft den Platz an der Sonne holen. Mit dem besten Aufgebot<br />

angetreten hoffte man, den starken Naurodern Paroli bieten zu können.<br />

Schon bald musste man jedoch feststellen, dass gegen den mit reichlich<br />

Zweitligaerfahrung ausgestatteten Thomas Krull kein Kraut gewachsen<br />

war. Egal welche Art der Verteidigung gespielt wurde, er schaffte es immer<br />

wieder, sein Team in Führung zu halten. Kaum holten die Hawks einmal<br />

etwas auf und konnten den Rückstand auf unter 10 Punkte drücken,<br />

ging der Ball bei den Gegner auf Thomas Krull, der eiskalt die Bälle im<br />

Korb versenkte. Mit 46 Punkten schoss er die Gastgeber im Alleingang<br />

ab.<br />

Zum Start der Rückrunde konnten sich die Hawks in eigener Halle dann<br />

zweimal hintereinander durchsetzen. Zunächst gelang die Revanche für<br />

die Schlappe zu Saisonbeginn gegen Wallerstädten, dann punktete man<br />

trotz schwacher Leistung (machte hier die trainingsfreie Zeit über Weihnachten<br />

und aufgrund von Hallenumbauten die Beine lahm?) gegen Dispu<br />

Rüsselsheim.<br />

Am 17.01.2010 kam es dann in eigener Halle zum Rückspiel gegen den<br />

TV Groß-Gerau, den man im Hinspiel knapp besiegen konnte. Leider hatten<br />

die Hawks hier nicht ihren besten Tag erwischt. Eine mittelprächtige<br />

Defenseleistung gepaart mit einer schwachen Ausbeute im Angriff führte<br />

dazu, das die Gäste alle Viertel für sich entscheiden konnten und in <strong>Hochheim</strong><br />

deutlich gewannen. Damit zogen sie auch in der Tabelle nach Punkten<br />

mit den Hawks gleich, übernahmen aufgrund des gewonnenen direkten<br />

Vergleichs aber den zweiten Tabellenplatz.<br />

Es folgte ein unspektakulärer Heimsieg gegen <strong>TG</strong> Rüsselsheim, bei dem<br />

Teamneuling Jan Heinrich einen gelungenen Einstand gab. Leider verletzte<br />

sich Teamcaptain Martin Jung hierbei schwer, das Team wünscht ihm<br />

an dieser Stelle eine rasche Genesung.<br />

Nach einem Sieg „am grünen Tisch“ gegen Nauheim (Spielausfall da kein<br />

Kampfgericht gestellt werden konnte) kam es zum letzten Saisonspiel bei<br />

der <strong>TG</strong> Naurod. Naurod war in Verlauf der Saison weiter ungeschlagen<br />

geblieben und stand somit schon als Aufsteiger fest. Ziel für die Hawks<br />

war es, die Gastgeber unter 100 Punkten zu halten und selbst mindestens<br />

50 Punkte zu erzielen. Wie das sehr deutliche Endergebnis von 117 zu 52<br />

zeigt, konnte man diese Ziele nur teilweise erreichen. Dennoch war es ein<br />

angenehmes, weil sehr faires Spiel zum Saisonabschluss.<br />

15


Das Fazit zur Saison 2009/2010 der 2. Herren der <strong>Hochheim</strong> Hawks fällt<br />

insgesamt recht gemischt aus. Schwache Leistungen und unnötige Niederlagen<br />

wie gegen Wallerstädten zum Saisonauftakt hielten sich die<br />

Waage mit starken Spielen. Am Ende landeten die Hawks auf Tabellenplatz<br />

3 mit 6 Siegen und 4 Niederlagen (der TV Nauheim wurde aufgrund<br />

mehrfacher Spielausfälle disqualifiziert und die Spiele gegen sie aus der<br />

Wertung genommen). Der zweite Tabellenplatz wäre bei konstanteren<br />

Leistungen möglich gewesen, Platz 1 war in dieser Saison unerreichbar.<br />

In der kommenden Saison 2010/2011, die Mitte September starten wird,<br />

werden die Karten wieder neu gemischt. Ob das Team, das am Ende Saison<br />

aus 26 gemeldeten Spielern bestand, in dieser Form zusammen<br />

bleibt, bleibt abzuwarten.<br />

Spaß hat es gemacht, und „Die Zwote“ verabschiedet sich in die Sommerpause.<br />

Let´s rock, Hawks!!!<br />

WU14 der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong> beim Basketball-<br />

Osterturnier in Wien<br />

Tolles und zugleich anstrengendes Saisonabschlusserlebnis<br />

der <strong>Hochheim</strong>er Basketball-Mädchen<br />

(sas) Wir sind als WU14 Mädchen Basketball Mannschaft der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong><br />

in den Osterferien nach Wien gefahren, um dort gegen Teams aus<br />

anderen Ländern zu spielen, ein bisschen die Stadt Wien zu erkunden<br />

(z.B. haben wir u.a. Schloss Schönbrunn besichtigt), aber am aller wichtigsten<br />

war: HAVE FUN !!!<br />

Das Team bestand aus Anna Bocklet, Michelle Hohenadel, Annalisa Kopera,<br />

Rebecca Lechner, Ann-Kathrin Metjé, Maike Metjé, Sarah Reksztat,<br />

Emily Schmitt, Sophie Schmitt, Heike Schnebel, Silke Schnebel und Karsten<br />

Schnebel, der Trainer mit den stärksten Nerven der Welt.<br />

Sportlich betrachtet war die Ausgangslage schwierig, denn das <strong>Hochheim</strong>er<br />

Team bestand aus Spielerinnen der Jahrgänge 1996 bis 2000. Wir<br />

spielten deshalb als WU14 gegen Teams, die zumeist aus Spielerinnen<br />

16


der Jahrgänge 1996 und 1997 bestanden.<br />

hinten (v.l.n.r): Rebecca Lechner, Annalisa Kopera, Sophie Schmitt, Ann-Kathrin Metjé, Anna Bocklet, Heike<br />

Schnebel, Karsten Schnebel; vorne: Sarah Reksztat, Silke Schnebel, Emily Schmitt, , Maike Metjé und Michelle<br />

Hohenadel<br />

Alle, die bei diesem Event in Wien angemeldet waren (d.h. die Teams mit<br />

den jeweiligen Trainern) wurden in Klassenräumen in Schulen untergebracht.<br />

Wir hatten das Glück und durften ein Klassenzimmer auf dem<br />

Wiener Schulschiff benutzen. Das Schulschiff in Wien ist ein auf der Donau<br />

ankerndes Schiff, in dem das Bertha von Suttner-Gymnasium untergebracht<br />

ist. Das eigentlich aus zwei Schiffen bestehende Gymnasium<br />

liegt an der schönen Freizeitinsel Donauinsel fix vor Anker. 1994 in Betrieb<br />

genommen beherbergt es 36 Klassen- sowie Verwaltungsräume. Die<br />

große Sporthalle befindet sich auf einem dritten Schwimmkörper. Auf der<br />

Donauinsel hatten wir genug Platz, um uns auszutoben, ein bisschen<br />

Basketball zu trainieren und uns zu sonnen – Wir hatten tolles Wetter!<br />

Unsere Eltern, die zum Anfeuern mit gekommen waren, lieferten uns und<br />

unsere ganzen Matratzen, Schlafzeug usw. am Montagabend vor Ostern<br />

bei dem Schiff ab. Wir richteten unsere Betten her, redeten ganz aufgeregt<br />

und schliefen dann gegen 23:00 Uhr (Kommentar vom Trainer: „Das<br />

17


hätte ich gerne so gehabt“) ein.<br />

Am Dienstag gab es Frühstück auf dem Schiff und danach haben uns<br />

Silke Schnebel und Emily Schmitt in einem kurzen Referat etwas über die<br />

Stadt Wien, ihre Bezirke und die vielen Fahrgelegenheiten erzählt. Über<br />

den Stephansdom wurde uns in einem Referat von Annalisa Kopera und<br />

Michelle Hohenadel noch erzählt. Danach haben wir einen kleinen Stadtbummel<br />

gemacht, um hauptsächlich den Stephansdom zu sehen. Außerdem<br />

waren wir noch in der vornehmen Kärntnerstraße und am Ring (am<br />

Ring stehen die Oper, das Rathaus, das Parlament, die Hofburg und das<br />

Burgtheater). Nach dem ganzen Gehetze<br />

mit U-und S-Bahn sind wir dann<br />

zur Stadthalle gelaufen, um zu Mittag<br />

zu essen. Nachdem wir uns ein bisschen<br />

gestärkt haben, haben wir uns<br />

auf der Donauinsel ausgetobt.<br />

Nach dem wir zurück zur Stadthalle<br />

gefahren sind und unser Abendessen<br />

gegessen haben, hatten wir im Universitätssportzentrum<br />

unser erstes Spiel<br />

gegen eine Mannschaft von einem<br />

18


Sportinternat in Prag. Gegen den späteren<br />

Turniersieger hatten wir keine Chance<br />

zu gewinnen, aber wir haben uns sehr<br />

doll konzentriert und haben ziemlich lange<br />

durchgehalten, aber wir haben ja auch<br />

als WU14 Mannschaft mit Jahrgang 1996<br />

-2000 gespielt.<br />

Die zweieinhalb stündige Stadtrundfahrt<br />

im Bus war angenehmer als am Tag zuvor,<br />

da wir nicht so viel laufen mussten.<br />

Eine Frau hat uns auf Englisch erzählt,<br />

an welchen Sehenswürdigkeiten wir vorbeifahren<br />

und zwischendurch haben wir<br />

mal angehalten, um uns ein paar Souvenirs<br />

im Hundertwasserhaus zu kaufen.<br />

Nach der Rundfahrt ging es dann wieder zur Stadthalle zum Mittagessen<br />

und dann ab zu unserem zweiten Spiel, dieses Mal gegen ein Team aus<br />

einer kleinen Stadt namens Gödöllö in der Nähe von Budapest in Ungarn.<br />

Ca. 3 Stunden später hatten wir unser drittes Spiel gegen Katowice. An<br />

dem Mittwoch hatten wir mit unserer nicht ganz WU14 Mannschaft auch<br />

kein Glück, denn auch diese Spiele haben wir verloren… Danach sind wir<br />

Abendessen gegangen und haben uns auf dem Schulschiff noch ein Referat<br />

von Anna Bocklet, Ann-Kathrin Metjé und Sophie Schmitt über Hundertwasser<br />

und noch eins von Rebecca Lechner und Maike Metjé über<br />

Schloss Schönbrunn angehört. Danach sind wir alle (fast) sofort<br />

(Kommentar vom Trainer: siehe oben) eingeschlafen.<br />

Am Donnerstag hatten wir unser viertes und damit letztes Spiel gegen<br />

Ludwigsburg und auch da, sogar mit riesigem Fanclub, bestehend aus<br />

unseren Eltern, haben wir verloren. Doch nach dem Mittagessen haben<br />

wir das schon fast wieder vergessen, weil wir eine tolle Besichtigung vom<br />

Schloss Schönbrunn gemacht haben. Am Abend hat die letzte Gruppe<br />

( Sarah Reksztat und Heike Schnebel) ihr Referat vorgetragen und zwar<br />

über das Pratergelände (ein Park, in dem u.a. das Vergnügungsgelände<br />

Wurstel-oder Volksprater liegt) erzählt.<br />

19


Im Vergnügungspark im Wiener Prater: Rebecca Lechner, Sarah Reksztat, Heike Schnebel und Anna Bocklet<br />

Und natürlich sind wir am Freitag in den Prater, der mit seinem riesigen<br />

Riesenrad das Wahrzeichen Wiens wiedergibt, gegangen und haben uns<br />

dort mächtig amüsiert. Doch davor waren wir mit den Eltern (und deren<br />

Kreditkarten ) in der größten Einkaufspassage Wiens – der Mariahilfer-<br />

Straße! Und dort war NUR shoppen, shoppen, shoppen angesagt.<br />

Der Samstag war nicht so aufregend.<br />

Nachdem wir gefrühstückt haben, haben<br />

wir unser Zimmer auf- und ausgeräumt<br />

und sind nach Hause gefahren.<br />

Unser Fanclub meint: “Ihr habt zwar<br />

nicht gewonnen, aber ihr habt sehr viel<br />

gelernt!“. Und, jetzt mal abgesehen<br />

von den Spielen, hat es uns sehr viel<br />

Spaß gemacht und ich finde wir sind<br />

jetzt ein besseres Team als zuvor… <br />

Trainer Karsten Schnebel und das Geschenk des<br />

Teams zum 1.April<br />

20


Leichtathletik<br />

Armin Barnbeck, Saarstr. 1, 65239 <strong>Hochheim</strong> 06146 - 9843<br />

Jahresrückblick auf das Jubiläumsjahr<br />

60 Jahre Abteilung Leichtathletik<br />

Die Abteilung Leichtathletik der Turn-Gemeinde-<strong>Hochheim</strong> 1845 e.V.<br />

blickte im vergangenen Jahr auf 60 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Dies<br />

geht aus dem Gründungsprotokoll der Generalversammlung von 19<strong>49</strong><br />

hervor.<br />

Turnerinnen und Turner, denen das Turnen nicht genügte um sich für Veranstaltungen<br />

wie Gauturnfeste, Landes- oder Deutsche Turnfeste oder<br />

auch Bergturnfeste fit zu machen, übten sich im „Leichtathletischen Dreikampf“<br />

dem Laafe, Hibbe, Stumbe“ und waren so die Gründer der Leichtathletik<br />

Abteilung. Auch Schleuderballwerfen und Steinstoßen wurde neben<br />

dem Geräteturnen für Mehrkämpfe trainiert.<br />

Sportlicher Dreikampf zum Geburtstag<br />

Anlässlich dieses 60. Geburtstages fand am Samstag, den 3. Oktober von<br />

14 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz am Wasserturm, der Richard Basting<br />

Anlage, ein solcher Dreikampf wie in alten Zeiten statt.<br />

Punkt 14 Uhr, nach der Begrüßung durch Abteilungsleiter Armin Barnbeck<br />

ging es dann nach dem Aufwärmen und einer besonderen Gymnastik mit<br />

dem Wettkampf los. Bei „Laafe“, dem 50 Meter Lauf, „Hibbe“ dem Weitsprung<br />

und „Stumbe“, dem Steinstoß zeigten Jung und Alt in 2 Altersklassen<br />

und jeweils getrennt für männliche und weibliche Teilnehmer was sie<br />

so drauf hatten. Verbissen kämpften die Teilnehmer um jeden Zentimeter<br />

und um jede zehntel Sekunde. Am Ende des Nachmittags gab es in der<br />

Gaststätte zur Turnhalle dann nach der Auswertung der Weiten und Zeiten<br />

durch Alexander Werre und den Abteilungsleiter tolle Pokale und Urkunden.<br />

21


Ganz besonders freute sich Barnbeck, dass Leichtathleten aus der Gründerzeit<br />

der Abteilung als Zuschauer kamen. So erzählten Leni und Heinz<br />

Jung von den guten, alten Zeiten. Auch Felix Eckert mischte sich in die<br />

Erzählungen mit ein. Die 100 Meter Strecke zwischen den Alleebäumen,<br />

der Kugelstoßring und die Weitsprunggrube, alles war damals auf dem<br />

Weihergelände. Etliche Namen von Sportlern aus dieser Zeit kehrten in<br />

die Erinnerung zurück. “Ei die – vun der habb’sch mer die Speiks als geliehe,<br />

weil’sch koa eische hatt“ erinnerte sich Leni Jung. Auch über die<br />

Sportfeste auf dem Feldberg, der Loreley und der Bubenhäuser Höhe<br />

sowie die verschiedenen anderen Sportfeste in der näheren und weiteren<br />

Umgebung wurde gesprochen, zu denen mit dem Fahrrad in aller Frühe<br />

hin und abends wieder zurück gefahren wurde.<br />

Bi<br />

22


5. <strong>Hochheim</strong>er Weinbergslauf am 27. September 2009<br />

Am Sonntag, den 27. September 2009 fand dann der 5. <strong>Hochheim</strong>er<br />

Weinbergslauf statt.<br />

Pünktlich um 10 Uhr startete Armin Barnbeck, Abteilungsleiter Leichtathletik<br />

der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong> 1845 e.V., den Kinderlauf. Die Strecke ging vom<br />

Bootshaus des <strong>Hochheim</strong>er Kanuvereins,<br />

vorbei an der DLRG-<br />

Station bis zum Beginn des Naturschutzgebietes,<br />

dort um eine<br />

Wendemarke und wieder zurück<br />

zu Start und Ziel. Fast 100 Kinder<br />

nahmen an diesem Lauf teil.<br />

Bei der Siegerehrung bekamen<br />

die drei Erstplatzierten Medaillen<br />

in Gold, Silber und Bronze.<br />

Nach der Begrüßung für den<br />

Hauptlauf ebenfalls durch Armin<br />

Barnbeck und Grußworte der<br />

Bürgermeisterin Frau Angelika<br />

Munck, ertönte pünktlich um 11 Uhr der Startschuss am Bootshaus des<br />

<strong>Hochheim</strong>er Kanuvereins für die Läuferinnen und Läufer über die 15 km<br />

Strecke, gleich zwei Runden zu je 7,5 km. Um 11:05 Uhr starteten dann<br />

die Läuferinnen und Läufer auf die 7,5 km lange Schleife und schließlich<br />

um 11:10 Uhr waren es die Walkerinnen<br />

und Walker, die sich daran<br />

machten, die 7,5 km lange Strecke<br />

zu bewältigen. Vor den Läufern gab<br />

Marcel Tournier auf seinem Rennrad<br />

mit der Schwarz-Rot-Goldenen Fahne<br />

die Strecke frei.<br />

Vorbei am Seglerheim, wo in den<br />

einzelnen Gruppen noch alles dicht<br />

gedrängt war, liefen und walkten die<br />

Teilnehmer zwischen Reben und<br />

Main durch die “<strong>Hochheim</strong>er Hölle“<br />

bis zur 4. Unterführung der Bahn. Das Feld hatte sich da auch schon etwas<br />

gestreckt, so dass es keine Schwierigkeiten durch die Verengung in<br />

23


der Unterführung und dem anschließenden Anstieg gab. Kurz danach, bei<br />

km 3 kam auch dann die erste Wasserstation, an der viele Läufer die erste<br />

Erfrischung zu sich nahmen. Von da an ging es dann oberhalb der<br />

Bahnlinie zurück Richtung <strong>Hochheim</strong>, vorbei am Königin Victoria Denkmal,<br />

an der Weinbergsaussicht, der Weinbergskapelle zur Peter und Paul<br />

Kirche. Kurz nach der Überquerung des Bahnbergs unterhalb des Küsterhauses,<br />

wo die Strecke von zahlreichen Zuschauern gesäumt war, gab es<br />

dann bei Kilometer 5,6 zum 2. mal einen Stand mit erfrischendem Wasser,<br />

das von fast allen Teilnehmern bei den sommerlichen Temperaturen<br />

dankend angenommen wurde. Gestärkt ging es dann auf die letzten<br />

knapp 2 ½ Kilometer. Am Weinbergpanorama entlang durch die Weinlage<br />

Domdechaney bis hin zur Autobahn. Über die Südanbindung ging<br />

dann die Route weiter durch Reben und Schrebergärten. Durch das Viadukt<br />

unter der Bahn hindurch kamen die Läufer dann auf den neuen Weg,<br />

der unter der Autobahnbrücke entlang führt, wo schon der Maindamm zu<br />

sehen war.<br />

Nun war es nur noch 500 Meter zu Start und Ziel über den Damm oberhalb<br />

der Mainuferwiesen, vorbei am Bonifatius-Gedenkstein zurück zum<br />

Bootshaus, an dem Hunderte von Zuschauern auf die Sportler mit jubelndem<br />

Beifall warteten. Die Langstreckler über die 15 km Strecke gingen<br />

auf der linken Seite am Ziel vorbei auf die zweite Runde. Noch einmal lag<br />

die ganze Strecke vor ihnen. Kurze Zeit nachdem die Spitze der Langstreckler<br />

durchgelaufen war kamen dann die ersten Läufer von der 7,5 km<br />

Strecke im Schlussspurt über die Ziellinie. Oft entschied sich die Platzierung<br />

durch packende Schlussspurts erst auf den letzten Metern. Knapp 2<br />

24


Minuten vor dem ersten Walker kam dann die Spitze der 15 km Läufer ins<br />

Ziel. Kurz nach dem der letzte Walker die Ziellinie überquerte kam auch<br />

schon Rainer Fuchs mit der Deutschland Fahne an seinem Fahrrad<br />

durchs Ziel und beendete damit den aktiven Teil des 5. <strong>Hochheim</strong>er Weinbergslaufs.<br />

Dank der perfekten Auswertung der Ergebnisse durch das<br />

Zeitnehmerteam „sportzeit-rheinland“ konnte kurz danach die Siegerehrung<br />

durch Armin Barnbeck und den Vizepräsident der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong><br />

Christian Höner beginnen.<br />

Der Dank von Abteilungsleiter Armin Barnbeck ging an die vielen fleißigen<br />

Helfer, die zum Gelingen dieser herrlichen Laufveranstaltung beigetragen<br />

haben. Besonders hervorgehoben hat Barnbeck die tolle Leistung des<br />

EDV Experten Alexander Werre, die Unterstützung durch den Bauhof der<br />

Stadt <strong>Hochheim</strong>, die Freiwilligen Feuerwehr <strong>Hochheim</strong> für ihre Hilfe bei<br />

der Verkehrsregelung und dem DRK <strong>Hochheim</strong> für die Bereitschaft im<br />

Falle eines Notfalls. Der Dank galt ebenfalls den Sponsoren, dem Kanuverein<br />

<strong>Hochheim</strong> e.V. für die Überlassung des Bootshauses und schließlich<br />

allen Helfern auf der Strecke, bei der Ausgabe der Startunterlagen, an<br />

der Kuchentheke und am Ausschank. Ebenso dankte er den zahlreichen<br />

Spendern von Preisen und Kuchen.<br />

Das Vorbereitungsteam der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong> um Armin Barnbeck, Alexander<br />

Werre, Margit Reichmann und Jörg Meyer-Schuchardt konnten zufrieden<br />

auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken.<br />

Sportabzeichen — Der Winter ist vorbei - Fit in den Sommer<br />

Unter diesem Motto stand auch wieder das 2009’er Sportabzeichentraining,<br />

das von Mai bis September in <strong>Hochheim</strong> auf dem Sportplatz am<br />

Wasserturm stattfand. Das Training war jeweils am Dienstag von 18:30<br />

bis 20 Uhr. Insgesamt versuchten in diesem Sommer knapp 87 Teilnehmer<br />

aus allen Altersgruppen das Sportabzeichen zu absolvieren. Vom 5<br />

jährigen Mädchen bis hin zum rüstigen 66-jährigen kämpften alle um<br />

sportliche Ehren, beim Weitsprung, beim Sprint, auf der Langstrecke,<br />

beim Schleuderball, beim Wurf, beim Kugelstoßen, beim Steinstoßen, ja<br />

sogar beim Hochsprung, beim Pferd- und Bocksprung sowie beim Turnen<br />

in der Halle.<br />

25


Trainer Armin Barnbeck und Co-Trainerin Claudia Martin konnten auch in<br />

diesem Sommer bei vielen wieder persönliche Bestleistungen in der<br />

Leichtathletik notieren. Einige Sportler haben sich auch selbst überrascht<br />

mit ihren guten Leistungen. Die Übungen im turnerischen Bereich nahm<br />

Günter Stichel ab, der ebenfalls gute Leistungen attestierte. Wie in jedem<br />

Jahr, so mussten auch dieses Jahr alle Teilnehmer mindestens eine<br />

Schwimmübung absolvieren, die im Sportjahr 2009 wieder an einem<br />

Sonntag im <strong>Hochheim</strong>er Hallenbad stattfand. Beide Trainer waren auch<br />

mit den Schwimmleistungen sehr zufrieden und konnten gegenüber dem<br />

Vorjahr deutliche Leistungssteigerungen feststellen.<br />

Am Dienstag, den 9. Februar war es dann endlich so weit. 39 Sportlerinnen<br />

und Sportler bekamen im Rahmen einer Feierstunde in der vereinseigenen<br />

Gaststätte „Zur Turnhalle“, das lang ersehnte Deutsche Sportabzeichen<br />

überreicht. Auch die Kleinsten der Kleinen, die aus Altersgründen<br />

noch nicht in der Lage sind das Sportabzeichen zu schaffen, bekamen für<br />

ihre Leistungen und ihr Durchhalten eine Mitmachurkunde.<br />

Vor der Übergabe der Sportabzeichen dankte Abteilungsleiter Armin<br />

Barnbeck seinen Co-Trainern für die tolle Unterstützung und Hilfe im<br />

26


Sportjahr. Ein spezieller Dank ging an Herrn Dr. Dieter Rebhan vom<br />

Sportkreis 30, der über 2 Jahrzehnte die Sportabzeichen-Organisation<br />

leitete, die Sportabzeichen bearbeitete, die Urkunden schrieb und so die<br />

Verleihung vorbereitete. Ihm galt ein spezieller Ablaus.<br />

Für das Familiensportabzeichen wurden schon im Sommer in der Rubrik<br />

Vater und Tochter Josef und Anja Schäfer und in der Rubrik Mutter und<br />

Tochter Sandra und Saskia Möhn ausgezeichnet.<br />

27


Eine große Ehre war es Armin Barnbeck, der erfolgreichen Teilnehmerin<br />

am Training fürs Sportabzeichen Helga Napierski zu ihrem Fize - Weltmeister<br />

Titel im Marathon zu gratulieren und ihr ein Weinpräsent zu überreichen.<br />

Helga Napierski hatte im Jubiläumsjahr der Leichtathletik Abteilung<br />

in Lahti in Finnland hinter einer Südafrikanerin und vor einer Finnin<br />

diesen großartigen Erfolg erzielt.<br />

Was gab es sonst noch in der Leichtathletik in <strong>Hochheim</strong><br />

Leichtathletik Training für Jugendliche<br />

Jeden Freitag von 15:30 bis 17:00 Uhr trainiert Ewald Kammerbauer jugendliche<br />

Sportler zwischen 8 und 14 Jahren. Im Sommer und bei schö-<br />

28


nem Wetter trainieren die Athleten auf dem Sportplatz und bei Regen und<br />

im Winter wird das Training kurzerhand in die Kreissporthalle verlegt.<br />

Walking für Jedermann<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag begeben sich, bei fast jedem Wetter, 8<br />

bis 10 Walkerinnen und Walker zwischen 40 und 65 Jahren, unter fachmännischer<br />

Anleitung von Doris Lustenberger, auf eine Strecke rund um<br />

<strong>Hochheim</strong>. Das Nordic Walking ist dabei stark im Kommen. Eifrig wird auf<br />

Ausdauer trainiert, so dass die schwierigen Strecken an Veranstaltungen<br />

wie Weinbergslauf und Regionalparklauf keine Probleme bereiten und<br />

gute Platzierungen erzielt werden.<br />

Vor Kurzem erst wurde eine Walkingstunde wie folgt beschrieben: “ Heute<br />

sind Wir gelaufen, es war wieder einmal ein Traum durch die Weinberge,<br />

Blick nach Mainz, keine einzige Wolke am Himmel, Rehe haben wir gesehen,<br />

die Rapsfelder blühen schon, die frische Luft, der Austausch Untereinander,<br />

das ist das was den Läuferinen am meisten gefällt, zwischendurch<br />

machen wir auch ein paar Dehnübungen dann wird weitergelaufen.<br />

Einmal schneller, manchmal langsamer, kommt drauf an wie Wir drauf<br />

sind. Und ganz nebenbei Trainieren Wir unseren ganzen Körper und<br />

wenn Wir fertig sind fühlen Wir uns alle super“.<br />

Möchten Sie noch mehr über die Leichtathletik Abteilung der <strong>TG</strong> <strong>Hochheim</strong><br />

erfahren, schauen Sie ins Internet unter WWW.<strong>TG</strong><strong>Hochheim</strong>.de und<br />

dort klicken Sie auf den Sprinter. Der bringt Sie dann direkt zu den Leichtathleten.<br />

29


Tischtennis<br />

Ingo Mayer, Am Gänsborn 33/6, 65239 <strong>Hochheim</strong>, 06146 - 5772<br />

Saison 2009/2010 beendet<br />

(mh) Das Ziel, das keine Mannschaft absteigen muss, wurde erreicht.<br />

Trotzdem zeigte sich in manchen Mannschaften eine gewisse Müdigkeit<br />

und eine Lustlosigkeit am Tischtennis spielen. Das zeigte sich auch dadurch,<br />

dass die Mannschaften oft mit Ersatz spielen mussten, das vergessen<br />

wurde einen Ersatzspieler zu suchen. Hier ist für die nächste Saison<br />

dringend Handlungsbedarf angesagt.<br />

Die erste Mannschaft konnte sich in der Bezirksklasse behaupten. Dank<br />

einer guten Vorrunde wurde dies erreicht. In der Rückrunde konnte Andreas<br />

Stoschek nicht spielen, was sich sichtlich bemerkbar machte. Dank<br />

Hellmuth Bösz,, der schon seit einem Jahr nicht mehr in <strong>Hochheim</strong> wohnt,<br />

aber trotzdem noch für die <strong>TG</strong> spielte, kann die erste Mannschaft auch in<br />

der nächsten Saison in der Bezirksklasse aufschlagen. Hellmuth Bösz<br />

wird die <strong>Hochheim</strong>er Tischtennisszene nach über 30 Jahren verlassen<br />

und in seinem neuen Wohnort spielen. Mit einer Bilanz von + 18 ist Walter<br />

Zelcs der beste Spieler.<br />

Aushängeschild in der Saison war die zweite Mannschaft. Sie schaffte<br />

30


nach dem Abstieg den sofortigen Wiederaufstieg in die Kreisliga. Obwohl<br />

sie immer mit einem Ersatzspieler auskommen musste, verlor sie in der<br />

Rückrunde kein Spiel. Das Team zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung,<br />

wo aber Jürgen Pallentin herausragte. Er verlor in der Rückrunde,<br />

im vorderen Paarkreuz kein Spiel und weist damit eine makellose Bilanz<br />

von + 42 auf.<br />

Die dritte Mannschaft konnte in ihrer ersten Saison in der 1. Kreisklasse<br />

einen guten fünften Platz belegen. Dabei konnte Franz Abele (+14), Evgenij<br />

Jurganow (+18) und André Reizlein (+10) überzeugen.<br />

Die vierte Mannschaft, die in der 2 Kreisklasse spielte, blieb hinter ihren<br />

Erwartungen weit zurück. Sie belegt den 8. Platz und ist knapp den Abstieg<br />

entgangen. Die beste Bilanz hatte Carsten Jakob (+17) und Sebastian<br />

Blum (+15)<br />

Die fünfte und sechste Mannschaft, die in der dritten Kreisklasse spielten,<br />

hatten mit den Aufstieg nichts zu tun. Hier fehlt es vor allen bei den jüngeren<br />

Spielern noch etwas an Routine und Cleverness um gegen die „alten<br />

Hasen“ zu gewinnen. Bester Spieler in der fünften war Anton Jurganow<br />

(+9), in der sechsten war es Frank-Michael Kleinert (+11).<br />

Die beiden Schülermannschaften haben ihre erste Saison gut überstanden.<br />

Sie belegten jeweils den siebten Platz. Bei noch eifrigem Training,<br />

kann man in der nächsten Saison sicherlich<br />

noch besser abschneiden.<br />

Mit Arthur Jurganow, der eine Bilanz von<br />

+12 aufweist, reift wieder ein großes Talent<br />

heran. Er gewann auch das Kreisendranglistenturnier<br />

der Schüler C. Damit<br />

ist er für die Bezirksvorrangliste der Schüler<br />

C in Elz qualifiziert.<br />

31


Turnen für Eltern und Kind<br />

Jasmin Dreiling mit Gesundheitszertifikat ausgezeichnet<br />

(mr) Jasmin Dreiling, erfolgreiche Übungsleiterin der Turngemeinde <strong>Hochheim</strong><br />

am Main 1845 e.V., wurde kürzlich für ihre<br />

beiden Gesundheitsangebote „Turnen für Eltern<br />

und Kind“ vom Deutschen Turnerbund (DTB)<br />

mit dem Qualitätssiegel „Pluspunkt Gesundheit.DTB“<br />

ausgezeichnet.<br />

„Kindheit heute“ hat sich sehr verändert. Häufig<br />

stellen sich durch Bewegungsmangel immer<br />

früher Auffälligkeiten im Haltungs- und Bewegungsapparat<br />

ein. Frau Dreiling, Diplom-<br />

Sozialpädagogin und selbst sportbegeistert,<br />

kam durch ihre beiden Kinder zur Turngemeinde.<br />

Es ist Frau Dreilings Anliegen, die natürliche<br />

Bewegungsfreude der Kinder zu fördern und die<br />

Begeisterung für Sport zu vermitteln.<br />

Seit fast zwei Jahren leitet sie selbst mit großer Freunde und Engagement<br />

„Eltern-Kind Turngruppen“ und seit kurzem auch das allgemeine Kinderturnen<br />

für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren. Mit dem Erwerb der zweiten<br />

Lizenzstufe „Prävention und Gesundheitsförderung im Kinderturnen“ kann<br />

sie ihre Kinderkurse neben der soliden turnerischen Grundausbildung zusätzlich<br />

durch ein kindgerechtes, gesundheitsorientiertes Fitnesstraining<br />

weiter verbessern.<br />

Die qualitätszertifizierten Eltern-Kind Gesundheitsangebote finden in der<br />

Jahnturnhalle Ecke Jahnstraße / Nordenstädter Straße zu folgenden Zei-<br />

32


ten statt:<br />

Turnen für Eltern und Kind 01 und 02: Mittwochs, von 10.00 bis 11.00<br />

bzw. von 15.45 bis 16.45 Uhr<br />

Nähere <strong>Info</strong>rmation erhalten Sie über turnen@tghochheim.de oder unter<br />

Tel. 0 61 46 – 60 13 95.<br />

Das vollständige Qualitätssiegel Gesundheitsangebot der Turngemeinde<br />

<strong>Hochheim</strong> finden Sie im Internet unter http://www.tghochheim.de<br />

„Aktuelles“ oder in den Schaukästen der Turngemeinde.<br />

Alle mit den Qualitätssiegeln „SPORT PRO GESUNDHEIT“ bzw.<br />

„Prüfpunkt Gesundheit.DTB“ (Deutscher Turnerbund DTB) oder „Gesund<br />

& fit“ (Deutscher Schwimmverband DSV) versehenen Angebote der Turngemeinde<br />

erfüllen festgelegte Qualitätskriterien und werden von der Bundesärzte-kammer<br />

und den Krankenkassen empfohlen und unterstützt.<br />

33


Präsidium<br />

Turngemeinde <strong>Hochheim</strong>1845 e.V., P ostfach 1228, 65234 <strong>Hochheim</strong><br />

Präsident<br />

Martin Benz, 06146 - 9706, eMail: praesident@tghochheim.de<br />

Vizepräsident (Administration)<br />

Christian Höner, 06146 - 6408, eMail: vizepraesident@tghochheim.de<br />

Vizepräsidentin (Sportliche Leitung)<br />

Christina Eckert, 06146 - 820770, eMail: vizepraesidentin@tghochheim.de<br />

Schatzmeisterin<br />

Sabine Schmidt, 06146 - 6709, eMail: schatzmeisterin@tghochheim.de<br />

Referentin für interne Kommunikation<br />

Petra Westedt, 06146 - 1753, eMail: kommunikation@tghochheim.de<br />

Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Manfred Rauh, 06146 - 4699, eMail: oeffentlichkeit@tghochheim.de<br />

Referent für kulturelle und soziale Angelegenheiten<br />

Günter Stichel, 06146 - <strong>49</strong>04, eMail: kultur@tghochheim.de<br />

Aufnahmegebühr und monatliche Beiträge<br />

(Beträge ab 01.07.2005 gültig)<br />

Einmalige Aufnahmegebühr je Neuaufnahme 25,00 €<br />

(Bei Familien ist die Aufnahmegebühr auf die ersten beiden Mitglieder begrenzt.)<br />

Die monatlichen Beiträge sind wie folgt gestaffelt:<br />

Grundbeitrag für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 9,00 €<br />

Höchstbeitrag für Familien (ohne Zusatzbeiträge) 27,00 €<br />

Zusatzbeitrag Judo 5,50 €<br />

Zusatzbeitrag Tanzen 5,50 €<br />

Zusatzbeitrag Schwimmen 3,00 €<br />

34


Nächste<br />

Mitglieder-<strong>Info</strong><br />

Der Abgabetermin für die nächste Mitgliederinfo ist der<br />

10. September 2010<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt erwarten wir eure Beiträge und Anregungen. Jeder<br />

kann sich mit einem Text oder einem besonders interessanten Bild an<br />

der Gestaltung der <strong>Info</strong> beteiligen.<br />

Bitte meldet Euch doch einfach<br />

beim Redaktionsteam.<br />

Impressum<br />

Auflage: 1.200 Exemplare<br />

Herausgeber: Turngemeinde <strong>Hochheim</strong> 1845 e.V.<br />

Postfach 1228, 65234 <strong>Hochheim</strong><br />

Redaktion: Christina Eckert, Claßmannstr. 10, & 820770<br />

Satz und Layout: Christina Eckert, Claßmannstr. 10, & 8207 70<br />

e-mail: info@tghochheim.de<br />

Druck: W.B. Druckerei GmbH, Dr.-Ruben-Rausing-Str. 10,<br />

<strong>Hochheim</strong>, & 82 74 - 0<br />

Besonderer Dank an: alle fleißigen Mitglieder, die die Redaktion mit Berichten und<br />

Fotos versorgen. Bitte entschuldigt wenn wir hier eine Auswahl vornehmen müssen<br />

und nicht immer alles abdrucken können.<br />

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung<br />

durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

oder des Herausgebers widerspiegeln.<br />

35


SGS-COC-0053<strong>49</strong><br />

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