Talacker, Neufeld, Weststrasse - Thun
Talacker, Neufeld, Weststrasse - Thun
Talacker, Neufeld, Weststrasse - Thun
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Stadtführung Berner Heimatschutz<br />
<strong>Talacker</strong>, <strong>Neufeld</strong>, <strong>Weststrasse</strong>, 29.August 2012<br />
Städtebau<br />
Direktion Stadtentwicklung, <strong>Thun</strong>
Referenten<br />
Markus Däppen<br />
Architekt ETH / SIA<br />
Beauftragter für Städtebau<br />
Direktion Stadtentwicklung, <strong>Thun</strong><br />
Thomas Judt<br />
Raumplaner FH / FSU<br />
Projektleiter Stadtplanung<br />
Planungsamt Stadt <strong>Thun</strong>
1<br />
Übersicht
1a<br />
Themen<br />
Übersicht<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten einer urbanen Landschaft<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Primarschulhaus <strong>Neufeld</strong><br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong>
2<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
<br />
einer urbanen Landschaft<br />
um 1850
2a<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
Ausgangspunkt: Bauernhäuser von 1780 und 1829.<br />
Vor Mitte 19. Jh.: einzelne Bauernhöfe entlang der Ausfallstrassen.<br />
Mitte 19. Jh.: <strong>Thun</strong> wächst über mittelalterliche Kernstadt hinaus.<br />
Wesentliche Faktoren für die Siedlungsentwicklung im 19. Jh.:<br />
- Gründung eines eidgenössichen Waffenplatzes auf der Allmend<br />
- Bau der Eisenbahn bis Scherzligen, erster Bhf. 1859<br />
Erste Folgen:<br />
- Städtebauliche Achse Allmendstrasse<br />
- Militärbauten auf der Allmend
3<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
bis 1914
3a<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
Zweite Hälfte 19. Jh.:<br />
- Start Bebauung Kleine Allmend (Militär, Munition, Energie)<br />
- Idealplan Seefeldquartier 1862 (Friedrich Salvisberg)<br />
- Gründung Metallwerke Selve (Gustav Selve, 1895)<br />
- Alleen auf der Burgerallmend<br />
- Tourismus: Hotelbauten im Hofstettenquartier<br />
Anfang 20. Jh.:<br />
- Arbeitersiedlungen mit Quartierstrassen (Bhf.-West-Quartier)<br />
- <strong>Talacker</strong>strasse<br />
- Verlängerung Bahnlinie nach Spiez<br />
- Ansiedlung von Gewerbe um „Hauptbahnhof“<br />
- Im Südwesten von <strong>Thun</strong> immer noch wenig gebaut
4<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
um 1958
4a<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
Zwischenkriegsjahre:<br />
- Bauliche Entwicklung im Westen geht weiter:<br />
Länggasse, Mittlere- und Pestalozzistrasse<br />
- Erste Genossenschaftssiedlung: Freistatt (1923, 1931, 1943)<br />
- Aarefeldquartier entsteht<br />
- Ausbau der Detailerschliessung im gesamten Westen von <strong>Thun</strong><br />
Kriegsjahre / Nachkriegsjahre:<br />
- Wohnungsnot: Stadt erstellt eigene Gemeindesiedlungen:<br />
Lerchenfeld, Länggasse, <strong>Neufeld</strong><br />
- <strong>Neufeld</strong>siedlung (1944)<br />
- Vervielfachung des Wohnungsbaus gegenüber Vorkriegszeit:<br />
WBG‘s Schönau, Alpenblick, Hohmad, Nünenen... (bis 1950)
5<br />
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<br />
um 1971<br />
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<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
einer urbanen Landschaft
5a<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
Schwerpunkt der Siedlungsentwicklung verlagert sich vom Westquartier<br />
ins <strong>Neufeld</strong> ins Dürrenastquartier (1951 bis 1960)<br />
Bauliche Entwicklung im <strong>Neufeld</strong> der 60-er und 70-er Jahre<br />
- Erste Hochäuser in <strong>Thun</strong> am Maisenweg<br />
- Neubau Primarschulhaus <strong>Neufeld</strong> (1958 - 1965)<br />
Städtebaulicher Impuls für das <strong>Neufeld</strong>:<br />
- Eröffnung Autobahnteilstück Kiesen-Spiez (1971)<br />
- Autobahnanschluss via neue <strong>Weststrasse</strong><br />
Neubau Einkaufszentrum Migros Oberland (1978)
6<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
Massstab 1:5000 unbeglaubigte Plankopie<br />
Erstellt im Geoportal be-geo.ch am 18.08.2012<br />
Die gedruckten Daten haben nur informativen Charakter. Es koennen keine rechtlichen Ansprueche irgendwelcher Art geltend gemacht werden.<br />
einer urbanen Landschaft<br />
0<br />
50<br />
100<br />
150<br />
heute<br />
200<br />
250m
6a<br />
<strong>Talacker</strong>, Bauernhäuser inmitten<br />
einer urbanen Landschaft<br />
Bauliche Erneuerung der Siedlung <strong>Neufeld</strong> (1996 - 2004)<br />
Überbauung Nordteil Siedlung <strong>Neufeld</strong> (WW 2005, Bau 2008)<br />
Ausbau Einkaufszentrum Migros Oberland + Ausbau Strasse<br />
(WW 2004, Bau 2008-2011)<br />
Ausbau <strong>Weststrasse</strong> (2009 - 2010)<br />
Realisierung Arena <strong>Thun</strong> und Panoramacenter (2010 - 2011)
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
0<br />
Massstab 1:2000<br />
20<br />
40<br />
unbeglaubigte Plankopie<br />
Die gedruckten Daten haben nur informativen Charakter. Es koennen keine rechtlichen Ansprueche irgendwelcher Art geltend gemacht werden.<br />
60<br />
80<br />
100m<br />
Erstellt im Geoportal be-geo.ch am 18.08.2012<br />
Erweiterung MMM mit Anpassung und Ausbau der Strasse
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Situation vor der Erweiterung der Migros
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Ursprüngliche Ausbaupläne der Migros 2003
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Workshopergebnis 2003
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Workshopskizze
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Workshopskizze
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Verkehrssystem
7<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Siegerprojekt des Studienauftrages 2004
7a<br />
Quartierzentrum <strong>Neufeld</strong><br />
Erweiterung MMM mit Anpassung und Ausbau der Strasse:<br />
- 1977: Bau des MMM Zentrums Oberland<br />
- 1996: Erste Ausbaupläne, sistiert mangels Wirtschaftlichkeit<br />
- 2003: Neue Migrosprojekt inkl. Vorschlag zum Abreissen des<br />
schützenswerten Bauernhauses<br />
- 2003: Win-Win-Strategie -> Workshops Stadt und Migros mit<br />
Beizug von Experten. Konzept Bauten und Aussenraum, neue<br />
Verkehrsführung und Erhalt Bauernhaus<br />
-> Grundlage für Studienauftrag<br />
- 2004: Studienauftrag mit Beteiligung von vier Architekturbüros;<br />
Siegerprojekt „Bauzeit“ Architekten, Biel<br />
- 2005: Zonenplanänderung (von der W3 in eine Zone mit<br />
Planungspflicht), Infrastrukturvertrag
8<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Überbauung Nordteil Siedlung <strong>Neufeld</strong>
8a<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Überbauung Nordteil Siedlung <strong>Neufeld</strong> (WW 2005, geb. 2008)<br />
- Ziel: Verdichtung des Siedlungsmusters<br />
(Siedlungsentwicklung nach Innen)<br />
- Herausdorderungen des Projektwettbewerbs nach SIA 142:<br />
* Zielkonflikt zwischen hoher baulicher Verdichtung und<br />
ortsbaulich verträglicher Siedlungsstruktur<br />
* Nachweis der Verhältnismässigkeit des Ersatzes von<br />
erhaltenswerten Gebäuden<br />
- Bauzone W3, überlagert mit dem Strukturgebiet SII<br />
„Mehrfamilienhaussiedlungen“
8b<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
- Im Strukturgebiet sollen bestimmte vorherrschende Quartier-<br />
merkmale in der Projektierung berücksichtigt werden ...<br />
... Stellung,<br />
... Volumen,<br />
... Gebäudetypen,<br />
... Qualität der Aussenräume ...<br />
der Erhalt von Gebäuden steht aber nicht im Vordergrund.<br />
- Grundsätzlich dürfen aber erhaltenswerte Bauten des<br />
<strong>Thun</strong>er Bauinventars nicht abgebrochen werden, es sei denn...<br />
... ihr baulicher Zustand ist sehr schlecht,<br />
... das Grundstück ist deutlich unternutzt.
8c<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
- Realisiert wurde schliesslich das Projekt der HMS-Architekten:<br />
eine Art offene, zweiteilige Hofrandbebauung.<br />
- Diese eigenwillige, urbane Bauform hat damals die Jury<br />
überrascht. Sie hat aber wesentliche Qualitäten:<br />
* Übergang zwischen den Gegensätzen EKZ u. Siedl. <strong>Neufeld</strong><br />
* Massstäblichkeit der durchwegs 3-geschossigen Bauten;<br />
* quartypische geringe Bautiefen;<br />
* Umgang mit den Aussenräumen: Parcours, Blickbezüge,<br />
Abschluss zum öffentlichen Raum des Quartierzentrums;<br />
* räumliche Qualitäten trotz hoher Verdichtung;<br />
* subtile Hierarchisierung der Öffentlichkeit;<br />
* Einbindung in Quartier durch Wegführung.
9<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Siedlung <strong>Neufeld</strong>, Haustyp A, Erdgeschoss
9<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Siedlung <strong>Neufeld</strong>, Haustyp A, 1. Obergeschoss
9a<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Siedlung <strong>Neufeld</strong>, erbaut 1944 bis 1949<br />
- Architekt Peter Lanzrein im Auftrag der Stadt <strong>Thun</strong><br />
- Siedlung im Bauinventar der Stadt <strong>Thun</strong>: erhaltenswert<br />
- Wichtiger Zeitzeuge der frühen Nachkriegsarchitektur in <strong>Thun</strong><br />
- Einfache Massivbauten und sparsame Grundrisse<br />
- Grosse Aussenräume mit ursprünglichen Gemüsegärten<br />
- Aufreihung, Ausrichtung ost-west (im Gegensatz zu Suleggstr.)
9b<br />
<strong>Neufeld</strong>siedlungen<br />
Bauliche Erneuerung der Siedlung <strong>Neufeld</strong> (1996 - 2004)<br />
- Sanfte Sanierung respektiert die vorhandene Architektur:<br />
* Erneuerung Sanitärraume und Küchen;<br />
* Auffrischen der Oberflächenmaterialien<br />
wie z.B. Parkettböden<br />
* Dämmaussenputz
10<br />
Primarschulhaus <strong>Neufeld</strong><br />
(1958 - 1965)
10<br />
Primarschulhaus <strong>Neufeld</strong><br />
(1958 - 1965)
10a<br />
Primarschulhaus <strong>Neufeld</strong><br />
Erbaut in zwei Etappen, 1958 bis 1965<br />
- Architekten: Itten + Brechbühl Architekten, Bern<br />
im Auftrag der Stadt <strong>Thun</strong><br />
- Mit der Revision des Bauinventars neu als schützenswert<br />
eingestuft.<br />
- Klassisch moderne Architektursprache der Spätmoderne:<br />
* Funktionalismus, formale rationale Schlichtheit<br />
* Typische 50-er Jahre Schulhaustypologie<br />
* Pavillonsystem mit aussenräumlicher Beziehung<br />
und Gebäudeverbindungen
10b<br />
Primarschulhaus <strong>Neufeld</strong><br />
- Umfassende Sanierung, 1990/91<br />
- Neue Dachdämmung mit neuem Dachrand, 2011 im Auftrag<br />
des AfS. Im Vorfeld: Variantenstudien für mögliche Erweite-<br />
rungen der Pavillon-Schulanalage.<br />
- Innerhalb von 5 Jahrzenten 4 Wärmeerzeugungsanlagen:<br />
* Kohle<br />
* Öl<br />
* Gas<br />
* Wärmeverbund mit Migros (Erdsonde und Solaranlage)<br />
- Heute: Püfung einer Fotovoltaikanlage im Contracting mit<br />
Energie <strong>Thun</strong> -> Denkmalschutz und Solarenergie
11<br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong><br />
Fussballstadion mit Mantelnutzung
11a<br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong><br />
Abgebildet ist das ursprüngliche Wettbewerbsprojekt von 2004:<br />
„Sole“, pool Architekten Zürich und Brügger Architekten <strong>Thun</strong><br />
Zur Erinnerung:<br />
- Gescheiterte Volksabstimmung 2005 für Umzonung und<br />
öffentliche Teilfinanzierung des Stadions<br />
- Neuauflage durch private Investoren<br />
- Neues Projekt unter Einbezug der siegreichen Architekten,<br />
jedoch mit Projektleitung Itten+Brechbühl, Bern<br />
- Ausbau <strong>Weststrasse</strong> durch Stadt <strong>Thun</strong> als Voraussetzung für<br />
Neubau Stadion und Einkaufszentrum von 2009 bis 2010<br />
- Realisierung <strong>Thun</strong> Arena und Panoramacenter (2010 - 2011)
12<br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong><br />
RAHMENBEDINGUNGEN<br />
Ausbau <strong>Weststrasse</strong>, Neubau <strong>Thun</strong> Arena und Panoramacenter<br />
Schlussbericht des Workshopverfahrens „<strong>Weststrasse</strong> Süd, <strong>Thun</strong>“ GWJARCHITEKTUR AG - Nordring 4A, 3000 Bern 25 - Telefon 031 340 82 22 Stand 29.09.11<br />
B<br />
2.2 Projek<br />
Die Planungen und<br />
Planungsperimeters u<br />
Neubau eines Fus<br />
Neubau eines Ein<br />
Vierspuriger Ausba<br />
der Autobahnzu- b<br />
östlich als zentrale<br />
der Strasse geleg<br />
STÄDTEBAULIC<br />
„<br />
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<br />
S.11]
12a<br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong><br />
Ausbau <strong>Weststrasse</strong>:<br />
- Allee<br />
- vierspurige Fahrbahn mit beidseitigen Velowegen<br />
- neuer Abzweiger für Stadion und zukünftiges Areal<br />
<strong>Weststrasse</strong> Süd<br />
Neubau <strong>Thun</strong> Arena und Panoramacenter:<br />
- Stadion und Mantelnutzung in separaten Gebäuden<br />
- dazwischen: Esplanade<br />
- Reines Fussballstadion, rundum geschlossen, steile Ränge<br />
(Kesselwirkung, Nähe zum Spiel)<br />
- Parkierung grösstenteils unterirdisch<br />
- Auf Seite Allmendingen-Allee sind Trainingsfelder in Planung
13<br />
960 60 0<br />
3001<br />
4833<br />
3019<br />
Grüngürtel ohne Konflikte, nur für Fussgänger<br />
Keine Verbindungsstrassen und Fusswegverbindungen<br />
in die <strong>Talacker</strong>strasse<br />
Besorgnis „Lüsslispange“<br />
Quartierverträgliche Nutzung gewünscht<br />
Konkurrenz zu <strong>Thun</strong>er Innenstadt befürchtet<br />
<strong>Weststrasse</strong> entlasten<br />
Autobahn A6<br />
Lontschene<br />
L Lo<br />
Lontschenenweg<br />
575<br />
3008<br />
3024<br />
Einzonung <strong>Weststrasse</strong> Süd<br />
1556<br />
2863<br />
2864<br />
32<br />
2868<br />
33<br />
2424<br />
2537<br />
2536<br />
(3891)<br />
2535<br />
2531<br />
2240<br />
2241<br />
2238<br />
2239<br />
832<br />
2237<br />
2348<br />
844<br />
(2998)<br />
2349<br />
858<br />
(5075)<br />
P<br />
3126 26 ass<br />
2230<br />
<strong>Talacker</strong>strasse<br />
3517<br />
12<br />
Wests asse<br />
3516<br />
986<br />
enweg<br />
3021<br />
Teufgrabe<br />
4236<br />
4235<br />
4233<br />
4232<br />
4231<br />
4237<br />
2960<br />
1627<br />
(3073)<br />
1762<br />
2762<br />
2, 5, 9, 10, 38, 39, 40, 48, 49, 67<br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong><br />
14, 20, 23, 38, 40, 48, 49, 67<br />
12, 15<br />
4, 6, 7, 8, 10, 12, 13, 17, 23, 27, 39, 46, 52, 67<br />
26, 27<br />
53<br />
2810<br />
4985<br />
1081<br />
192<br />
3038<br />
4025<br />
2089<br />
2210<br />
2163<br />
896<br />
2772<br />
1779<br />
2090<br />
1698<br />
Tiefg<br />
<strong>Talacker</strong>strasse<br />
1009<br />
2091<br />
686<br />
1008<br />
312 3127<br />
(5106) 06) 6<br />
2126<br />
195<br />
1879<br />
1870<br />
2339 203<br />
0 765<br />
150m 4111<br />
2395 3377<br />
2257<br />
2338<br />
1871<br />
22734112<br />
51<br />
2127<br />
289<br />
328<br />
3128 28<br />
2256<br />
2255<br />
N<br />
2
13a<br />
Entwicklungen an der <strong>Weststrasse</strong><br />
- Mit dem Stadion und dem EKZ ist eine Ankunftssituation in<br />
<strong>Thun</strong> West geschaffen worden. Bildhaft: Torsituation.<br />
- Vis-à-vis auf der Südseite soll ein städtebauliches Pendant<br />
mit Gewerbe (v.a. Auto) und Anteil Wohnen entstehen<br />
- Als Puffer und Ausgleich zwischen dem neuen Arbeitsgebiet<br />
und dem Wohnquartier entsteht ein neuer Grünpark<br />
- Der Einbezug der Bevölkerung und die gestalterische Quali-<br />
tätssicheung haben einen hohen Stellenwert:<br />
* Öffentliche Mitwirkung<br />
* Workshopverfahren und Studienauftrag nach SIA 143