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Gemeindeblatt 12.07.2012 - Tennisclub Berkheim

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Beim 6:3 Sieg gegen Ochsenhausen punkteten die Spieler auf den Positionen eins bis vier,<br />

nämlich Anton Herold (6:0, 6:3), Werner Schregle (6:2, 6:2), Siggi Saitner (6:1, 6:0),<br />

Alex Bohn (6:2, 6:4) sowie die Doppel Werner Schregle/Sigi Saitner (6:2, 6:0) und<br />

Anton Herold / Alex Bohn (6:1, 6:1). Nach diesem Spiel hat man den zweiten Tabellenplatz<br />

bereits sicher. Ob jetzt noch der Sprung auf Platz eins gelingt, wird sich im letzten Spiel<br />

gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen TC Friedrichshafen zeigen.<br />

Herren 40 2<br />

Das ist ein feines Sportlerleben, das unsere „Oldies“ in der neu gegründeten zweiten<br />

Vierzigermannschaft führen. Angesichts der Tatsache, dass man an den Positionen eins<br />

bis vier aus Verbandsligazeiten noch relativ hohe Leistungsklassen mitbringt, hissen die<br />

meisten Gegner schon vor dem Spiel die weiße Flagge. Ja, ja, der Kopf macht schon<br />

eigenartige Sachen mit den Menschen, da kann der Körper noch so gut trainiert sein. In<br />

Krauchenwies hinterließ Harald Frost (LK13) einen frustrierten Gegner (LK23), der, wie er<br />

beklagte, kein Problem damit gehabt hätte, standesgemäß vom Platz geschossen zu<br />

werden. Stattdessen verlor er in einem Spiel, „das nichts mit Tennis zu tun hatte“. Ein paar<br />

andere Attribute fielen auch noch, diese sollen aber hier nicht wiederholt werden.<br />

Jedenfalls hatte er sich LK 13 anders vorgestellt. Schon wieder ein Fan weniger, leider!<br />

Dafür hat er aber nach der ersten Enttäuschung ein Weizen spendiert, so hat halt alles<br />

sein Gutes! Die 40-er des TC Krauchenwies waren nette Kerle, die unseren 40-ern das<br />

Siegen nicht allzu schwer machten. Jürgen Link (6:1, 7:6), Harald Frost (6:0, 6:3), Elmar<br />

Wild (6:4, 6:2), Martin Hartmann (6:0, 6:2), Mark Schöning (6:0, 6:2) und Steffen Uhlich<br />

(6:2, 6:4) sorgten für eine schnelle 6:0 Führung. Auch im Zweier- und Dreier-Doppel wurde<br />

durch Elmar Wild/Otto Baumann (6:0, 6:0) und Martin Hartmann/Mark Schöning (6:2, 6:1)<br />

standesgemäß gewonnen. Nur das Einser-Doppel Jürgen Link/Harald Frost verzockte eine<br />

6:4, 4:3 Führung und spendierte der Heimmannschaft den Ehrenpunkt (6:4, 4:6, 7:10), der<br />

begeistert mit La Ola gefeiert wurde. Endstand: 8:1. Damit hat die Mannschaft den<br />

Aufstieg so gut wie in der Tasche, denn gegen Donaustetten könnte man sich zum<br />

Abschluss sogar eine 2:7 Niederlage leisten, selbst wenn Verfolger Seissen das letzte<br />

Spiel mit 9:0 gewinnen sollte. Dem sympathischen Einser des TC Krauchenwies, Hans-<br />

Peter Waibel, der dank einer Super-Werberede von Martin Hartmann künftig immer das<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Berkheim</strong> lesen will, sei gerne attestiert, dass im Einser-<br />

Doppel von Krauchenwies zwei „Riesen“ spielen, die bis jetzt noch jedes Doppel<br />

gewonnen haben. Machen wir gern, dient zum Aushang im Vereinsheim in Krauchenwies<br />

(wollen wir aber beim nächsten Besuch hängen sehen). Sonst noch erwähnenswert: Elmar<br />

Wild/Otto Baumann haben im Doppel zwei Mal hintereinander mit 6:0, 6:0 gewonnen.<br />

Steffen Uhlich hatte einen eigenen „Fanclub“ dabei, der dem Papa bzw. Ehemann Beine<br />

machte. Mark Schöning dominiert auf dem Platz und jongliert neben dem Platz so gut wie<br />

kein anderer mit LK-Punkterechnungen. Martin Hartmann begeisterte auch in<br />

Krauchenwies mit Dynamik und Spielstil. „Jungstar“ Elmar Wild wird mit jedem Sieg ein<br />

paar cm größer. Otto Baumann ist ein starker Tennisspieler, sollte aber besser das<br />

Fußballspielen lassen. Jürgen Link lullt die Gegner regelmäßig mit seinen Sprüchen ein,<br />

so dass keiner merkt, wie sehr er sich mit einem kaputten Knie über die Runden quälen<br />

muss. Harald Frost ist derjenige, dessen Gegner regelmäßig die meisten Tipps von den<br />

Zuschauern bekommen, denn gegen „so einen“ muss man doch nun wirklich gewinnen.<br />

Eine schöne Mischung zwischen jungen und etwas älteren Vierzigern.<br />

Juniorinnen 1<br />

Unsere Juniorinnen machen uns die Berichterstattung leicht. Nach vier 8:0 Siegen braucht<br />

man im Vergleich zur Vorwoche nur die Satzergebnisse in leichten Nuancen abzuändern.<br />

Unter dem Strich kommt in etwa immer das Gleiche raus. Am letzten Spieltag 12:0 Sätze,<br />

72:15 Spiele, dieses Mal 12:0 Sätze 72:8 Spiele. Was soll der Chronist über solche Spiele

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