Ausgabe Mai - Spittal an der Drau
Ausgabe Mai - Spittal an der Drau Ausgabe Mai - Spittal an der Drau
A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · M a i 2 0 1 0 50 Jahre Komödienspiele... Der Kartenvorverkauf hat begonnen www.komoedienspiele-porcia.at Jahrgang 33 · Nummer 04 / MAI 2010 · Verlagspostamt und Erscheinungsort A-9800 Spittal an der Drau · Zugestellt durch post.at · PTK-Kennzahl 98A980005 Digital Photo reicht 10,2 Mio. Pixel, Vorrat 10fach opt. Zoom 25 mm Weitwinkel solange nur Angebot 1080i HD-Film DSC-HX5V € 369,- H I - F I V I D E O 9800 SPITTAL Villacher Straße 34-36 Tel. 04762-3133 HÜBNER Spittal/Ost Farben sind unsere Stärke Tel. 04762 / 61 160 · Villacher Straße 146 · www.huebner-farben.at · huebner@huebner-farben.at
- Seite 2 und 3: 2 Auf einen Blick Auf einen Blick J
- Seite 4 und 5: Jugend www.elektro-krobath.at Jugen
- Seite 6 und 7: Menschen Service 6 Service Das Pfar
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50 Jahre Komödienspiele...<br />
Der Kartenvorverkauf hat begonnen<br />
www.komoedienspiele-porcia.at<br />
Jahrg<strong>an</strong>g 33 · Nummer 04 / MAI 2010 · Verlagspostamt und Erscheinungsort A-9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> · Zugestellt durch post.at · PTK-Kennzahl 98A980005<br />
Digital Photo<br />
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<strong>Spittal</strong>/Ost<br />
Farben sind unsere Stärke<br />
Tel. 04762 / 61 160 · Villacher Straße 146 · www.huebner-farben.at · huebner@huebner-farben.at
2<br />
Auf einen Blick<br />
Auf einen Blick<br />
Jugendseite<br />
4Rückblick und Vorschau<br />
6<br />
Kurz&bündig<br />
7<strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong><br />
Ärzte-Tipp<br />
8Dr. Max Wutte:<br />
Immuntherapie<br />
Buchtipp<br />
12Der<br />
Tag, <strong>an</strong> dem Marylin starb<br />
16<br />
Stille Helden<br />
Dr. Herm<strong>an</strong>n Raunig ist<br />
<strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />
Informationen<br />
Aus den Ausschüssen, dem<br />
Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at<br />
Konzert<br />
21 Sport<br />
Frühjahrskonzert <strong>der</strong><br />
Stadtkapelle <strong>Spittal</strong><br />
23Porcia-Lauf<br />
ein großer Erfolg<br />
Szene<br />
Kiw<strong>an</strong>is: Österreichweit vorbildlich...<br />
Lob von Österreichs oberstem Kiw<strong>an</strong>ier, Ernst Schmid, bei <strong>der</strong> diesjährigen<br />
Verleihung de Kiw<strong>an</strong>is-Preises <strong>an</strong> die beiden Behin<strong>der</strong>ten-Schwimmtrainer<br />
Werner Steindl und H<strong>an</strong>ni Gl<strong>an</strong>znig im Schloss Porcia: „Ihr habt immer Visionen,<br />
und seid ein bundesweites Vorbild“. Der mit 3000,- Euro dotierte<br />
Preis wurde vom <strong>Spittal</strong>er Club Präsident Dieter Berger <strong>an</strong> Werner Steindl<br />
und H<strong>an</strong>ni Gl<strong>an</strong>znig überreicht, rechts Laudator Wolfg<strong>an</strong>g Steinhäußer.<br />
T<strong>an</strong>zstudio Movin sehr erfolgreich...<br />
Im Zeitraffer Udo Kröll GF Komödienspiele Porcia (geb. 22.12.1966)<br />
Drei Brü<strong>der</strong>: Christi<strong>an</strong>,<br />
Udo (Mitte) und M<strong>an</strong>fred.<br />
Auf <strong>der</strong> Url-Scharte mit Bergfreunden<br />
Werner Hoffm<strong>an</strong>n und Erwin Schumi<br />
Beim 1.Österreichischen Ballettwettbewerb in Villach ware das T<strong>an</strong>zstudio<br />
Movin aus <strong>Spittal</strong> sehr erfolgreich. Die Kin<strong>der</strong>gruppe ert<strong>an</strong>zte sich in <strong>der</strong><br />
Kategorie HipHop den 2. Platz, die Showgruppe war mit nur einem Punkt<br />
Rückst<strong>an</strong>d auf den Sieger ebenfalls erfolgreich und das Trio siegte mit dem<br />
Beitrag „Mario Party“. Infos, Fotos und Videos: www.movin.at<br />
Mit Bürgermeister Gerhard Köfer<br />
1996 auf <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Messe<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong><br />
Komödienspiele Porcia
3<br />
Der Bürgermeister<br />
Der Bürgermeister<br />
Liebe <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er,<br />
geschätzte Senioren, liebe Jugend!<br />
Der Baufortschritt bei unserem neuen Restaur<strong>an</strong>t am Millstätter See-Südufer läuft<br />
nunmehr nach Pl<strong>an</strong>. Ich musste bei einem Baustellenbesuch nur mit Erstaunen<br />
feststellen, dass sich mein immer deponierter Wunsch nach möglichst freier Sicht<br />
aus dem Restaur<strong>an</strong>tbereich auf den See im Baupl<strong>an</strong> nicht wie<strong>der</strong>f<strong>an</strong>d. Erst nach meiner<br />
Intervention werden nun entsprechende Fensterflächen eingebaut. Diese neue „Perle“<br />
am Millstätter See wird sicherlich eine weitere Touristenattraktion für unsere Gemeinde<br />
werden. Der Eröffnungstermin ist für Anf<strong>an</strong>g Juli gepl<strong>an</strong>t.<br />
<strong>Drau</strong>talperle als Vorbildprojekt<br />
Erfreulich ist auch, dass unsere „<strong>Drau</strong>tal Perle“ von<br />
<strong>der</strong> Funktion und Wirtschaftlichkeit her als beispielhaftes<br />
Vorzeigeprojekt in mehreren Städten Kärntens<br />
geh<strong>an</strong>delt wird. So will nicht nur Klagenfurt, son<strong>der</strong>n<br />
auch Wolfsberg, ein ähnliches Modell zur Fin<strong>an</strong>zierung<br />
und Errichtung entwickeln.<br />
Der Bauboom in <strong>Spittal</strong> geht weiter. Gerade in dieser<br />
für die Bauwirtschaft schwierigen Zeit wurden in unserer<br />
Stadt neue und für die Bevölkerung wichtige<br />
Projekte begonnen. Der Neubau <strong>der</strong> Rot-Kreuz<br />
Bezirksstelle in <strong>der</strong> Koschatstraße und <strong>der</strong> Neubau des<br />
Gesundheitszentrums im Bereich des Kr<strong>an</strong>kenhauses<br />
sichern wichtige Arbeitsplätze für viele Menschen aus<br />
dem Oberkärntner Raum.<br />
Neue Lieserbrücke als Attraktion<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Ereignis war auch die Eröffnung <strong>der</strong> neuen Brücke über die Lieser.<br />
Die alte Hängebrücke hatte nach Jahrzehnten ausgedient und musste durch eine<br />
mo<strong>der</strong>ne, überdachte und abends beleuchtete Holzbogenbrücke ersetzt werden.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feier mit den Anrainern wurde das Bauwerk vor allem<br />
von den Bewohnern in diesem Ortsteil mit viel Freude <strong>an</strong>genommen.<br />
Die Übergabe von 43 neuen Wohnungen im Bereich <strong>der</strong> Lagerstraße war für die<br />
neuen Mieter und Mieterinnen ein erfreuliches Ereignis. Vielen jungen Familien<br />
wurden hier hochqualitative, leistbare und attraktive Wohnungen in einem ruhigen<br />
und doch zentral gelegenen Wohngebiet ermöglicht.<br />
Der neue Stadtlauf durch unsere Innenstadt hat als „1. Porcia-Lauf“ hun<strong>der</strong>te<br />
laufbegeisterte KärntnerInnen nach <strong>Spittal</strong> gebracht. Bei herrlichem Wetter und einer<br />
ausgezeichneten Org<strong>an</strong>isation durch den <strong>Spittal</strong>er Heeres-Sportverein und unser<br />
Stadtmarketing ging diese Großver<strong>an</strong>staltung bestens über die Bühne.<br />
am Wort<br />
Bei <strong>der</strong> Eröffnung unserer neuen<br />
Brücke über die Lieser.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Gerhard Köfer<br />
Referent für Personal,<br />
öffentliche Verwaltung,<br />
Immobilien und<br />
Betriebs-GmbH<br />
Sie erreichen mich telefonisch<br />
unter 04762-5650- DW 110<br />
per e-mail unter<br />
koefer@spittal-drau.at<br />
o<strong>der</strong> persönlich beim Sprechtag<br />
am Dienstag von 9 bis 12 Uhr
Jugend www.elektro-krobath.at<br />
Jugendseite<br />
4 Jugendseite<br />
Tel. 04762/2074-0<br />
<strong>Spittal</strong> · Ortenburgerstr. 16<br />
Kreativ-Workshop „Art is now“...<br />
Kabarett im Jugendservice: Kärnten, what else...<br />
Eine Gruppe engagierter junger Menschen traf sich<br />
Ende April zum Kreativworkshop „Art is now“. Es<br />
ging darum, Materialcollagen zum Thema Aus-, Einund<br />
Umbruch zu gestalten. Die TeilnehmerInnen konnten<br />
die verschiedensten Materialien begreifen, spüren, recyceln<br />
und verarbeiten. An diesem herrlichen Sonnentag<br />
wurde gegipst, geklebt, gemalt und kreative Freizeitgestaltung<br />
gelebt. Entst<strong>an</strong>den sind dabei g<strong>an</strong>z tolle Bil<strong>der</strong>.<br />
Im nächsten Workshop „Art is now - Chapter 2“ werden<br />
wir uns dem Thema Graffiti und Street Art <strong>an</strong>nehmen.<br />
Kabarett im Jugendservice<br />
Gern hat er sie nicht, die Kärntner. Und g<strong>an</strong>z freiwillig ist<br />
er auch nicht im Kärntner L<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> Steirer Simon Tuppinger.<br />
Sagen wir g<strong>an</strong>z einfach: Der Steirer-Bua ist wegen <strong>der</strong><br />
Liebe in Kärnten. Der Kärntner Kabarettist Wolfg<strong>an</strong>g Feistritzer<br />
blickt in seinem ersten Soloprogramm schonungslos<br />
hinter den Vorh<strong>an</strong>g, <strong>der</strong> Kärnten umgibt -und schont<br />
dabei we<strong>der</strong> die Kärntner noch seinen Schwiegervater. Zu<br />
sehen und hören ist Wolfg<strong>an</strong>g Feistritzer am Freitag, dem<br />
11. Juni 2010, um 20.30 Uhr im Jugendservice <strong>Spittal</strong>.<br />
Weitere Infos www.spittal-drau.at/juze<br />
Jugendservicestelle <strong>Spittal</strong>, Bernhardtgasse 3b, 9800 <strong>Spittal</strong>,<br />
Telefon: 0676-831 38518 e-<strong>Mai</strong>l: juze@spittal-drau.at<br />
www.spittal-drau.at/juze<br />
Bürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 12.30 Uhr.<br />
Service, Beratung und Informationszentrum: Dienstag, 14-17<br />
Offene Jugendarbeit: Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 17<br />
Breakd<strong>an</strong>ce-Kurs: Montag von 18.00 bis 20.00 Uhr.
Treffpunkt <strong>Spittal</strong><br />
neues Magazin...<br />
Kürzlich erhielten alle Haushalte im<br />
Gemeindegebiet von <strong>Spittal</strong> das<br />
Treffpunkt-<strong>Spittal</strong>-Magazin zugestellt.<br />
Mit dieser Jahresvorschau<br />
über das gesellschaftliche, sportliche<br />
und kulturelle Leben will <strong>der</strong> Verein<br />
„<strong>Spittal</strong> gestalten“ die Vielfalt <strong>an</strong><br />
Ver<strong>an</strong>staltungen und Aktivitäten in<br />
unserer Stadt präsentieren. Im monatlichen<br />
Terminkalen<strong>der</strong> finden sich<br />
daher die unterschiedlichsten Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
und Events wie<strong>der</strong>.<br />
Zudem gibt es im Magazin auch<br />
monatliche Gewinnspiele und Geschenke<br />
von insgesamt zwölf <strong>Spittal</strong>er<br />
Betrieben. Jeweils auf <strong>der</strong> Seite<br />
rechts neben den Terminen, Tipps<br />
und Infos finden sie diesen monatlichen<br />
Bonus. Weiters gibt es ein Jahresgewinnspiel<br />
im Magazin bei dem<br />
die Leser auch monatlich eine Frage<br />
zu be<strong>an</strong>tworten haben. Zu gewinnen<br />
gibt es eine Woche Urlaub im<br />
Falkensteiner Hotel am Katschberg<br />
für maximal zwei Erwachsene und<br />
zwei Kin<strong>der</strong>. Die Verlosung des<br />
Hauptpreises findet d<strong>an</strong>n am 7. <strong>Mai</strong><br />
2011 beim „Mei-Treffpunkt-<strong>Spittal</strong>“<br />
Fest im Stadtpark statt!<br />
Im Magazin vorgestellt wird auch<br />
das neue Logo „Treffpunkt <strong>Spittal</strong>“,<br />
welches auf Basis <strong>der</strong> Umfrageergebnisse<br />
<strong>der</strong> Bürgerbefragung 2009<br />
entwickelt wurde. Es werden alle<br />
<strong>Spittal</strong>er Vereine, Org<strong>an</strong>isationen<br />
und Betriebe eingeladen diese Logo<br />
in Zukunft zu verwenden. Das Logo<br />
ist so konzipiert, dass es genügend<br />
Platz für Individualität lässt. Es wird<br />
auch unter www.spittal-drau.at zum<br />
Downloaden sein.<br />
Chronik Chronik 5<br />
Ein sinnvolles Geburtstagsgeschenk...<br />
Spende für <strong>Spittal</strong>er in Not...<br />
Keine Geschenke zu seinem 60. Geburtstag wünschte sich <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Kr<strong>an</strong>kenhauschef<br />
Herm<strong>an</strong>n Samonigg von seinen zahlreichen Gratul<strong>an</strong>tInnen:<br />
„Vielmehr sollte eine regionale vorbildliche Aktion wie "<strong>Spittal</strong>er in Not" Unterstützung<br />
erhalten." Und so hat Direktor Herm<strong>an</strong>n Samonigg mit Gattin<br />
Anna und Tochter Mag. Andrea Mahrer-Samonigg im Rathaus <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> Bürgermeister<br />
Gerhard Köfer als Schirmherr <strong>der</strong> Aktion "<strong>Spittal</strong>er in Not" den<br />
Betrag von 15.825 Euro übergeben. Bürgermeister Gerhard Köfer wies auf<br />
die rasche und unbürokratische Hilfe hin, die durch diesen Fonds seit Jahren<br />
in vielen Härtefällen geleistet werden konnte. Mit dabei bei <strong>der</strong> Übergabe <strong>der</strong><br />
großzügigen Spende im Rathaus waren auch die Vorst<strong>an</strong>dsmitglie<strong>der</strong> von<br />
"<strong>Spittal</strong>er in Not", Dr. Gerd Bürger, Gisfrid Mosser, Karl-Heinz Bukovnik,<br />
Gerhard Kaiser sowie Stadtamtsdirektor Mag. Erich Kofler.<br />
Gerhard Briggl, Hellmuth Rie<strong>der</strong> und Grafiker Wolfg<strong>an</strong>g Daborer.<br />
Leute
Menschen<br />
Service<br />
6 Service<br />
Das Pfarrfest<br />
...am 13. Juni<br />
Auch in diesem Jahr laden Christine<br />
Sixthofer und ihr Team, sowie<br />
die Priester unserer Pfarre, herzlichst<br />
zu diesem traditionellen Fest<br />
ein. Am Sonntag dem 13. Juni, erwartet<br />
Sie auf <strong>der</strong> Festwiese beim<br />
Pfarrkin<strong>der</strong>garten in <strong>der</strong> Litzelhofenstraße<br />
in <strong>Spittal</strong> ein buntes Programm<br />
für die g<strong>an</strong>ze Familie:<br />
10.00 Uhr: Familiengottesdienst in<br />
<strong>der</strong> Stadtpfarrkirche, Mitgestaltung<br />
durch Schüler <strong>der</strong> Antoniusschule,<br />
sowie <strong>der</strong> slowenischen<br />
und kroatischen Gemeinden.<br />
Ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit<br />
<strong>der</strong> Stadtkapelle auf <strong>der</strong> Festwiese.<br />
13.00 Uhr Fischerteiche, Kasperltheater,<br />
Torschützen-Wettbewerb.<br />
Ab 14.00 Uhr Unterhaltungsmusik<br />
und große Tombola.<br />
Unser <strong>Spittal</strong>er<br />
des Monats...<br />
Der Kärntner HNO-Facharzt Dr. Herm<strong>an</strong>n<br />
Raunig ist unser <strong>Spittal</strong>er des<br />
Monats. Der <strong>Spittal</strong>er Facharzt hat eine<br />
Stille Helden des Alltags...<br />
Unsere <strong>Spittal</strong>er des Monats<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer möchte jedes Monat verdiente <strong>Spittal</strong>er Persönlichkeiten<br />
vor den medialen Vorh<strong>an</strong>g holen und ihnen für ihre ehrenamtliche<br />
Arbeit in unseren Vereinen, Org<strong>an</strong>isationen und Institutionen d<strong>an</strong>ken.<br />
Sie kennen auch jem<strong>an</strong>den, <strong>der</strong> diese Auszeichnung verdient? D<strong>an</strong>n rufen Sie<br />
uns bitte kurz <strong>an</strong>. Telefon 04762-64116, o<strong>der</strong> unter presse-rie<strong>der</strong>@aon.at<br />
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A++<br />
A+<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G
Kurz<br />
Herm<strong>an</strong>n Regger<br />
Immobilientreuhän<strong>der</strong><br />
Unsere Region im<br />
Herzen Europas<br />
Siegfried Buchholz:<br />
„Gottes Grenzgänger<br />
zwischen M<strong>an</strong>agement<br />
und<br />
Menschlichkeit“<br />
Da gibt es mehrere<br />
Eine Vision: Hauptplatz,<br />
Neuen Platz<br />
und Teile <strong>der</strong> Tiroler<br />
Straße untertunneln<br />
Basis für ein zufriedenes<br />
und glückliches<br />
Familienleben<br />
Mit <strong>der</strong> Familie<br />
und Sport<br />
...bei reizvollen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
mit Dietrich<br />
Mateschitz<br />
Das <strong>Spittal</strong>er<br />
Str<strong>an</strong>dbad am Millstätter<br />
See Südufer<br />
&<br />
?<br />
Willi More<br />
Unternehmer<br />
Die grenzenlose<br />
Entwicklung <strong>der</strong><br />
Technik<br />
Arnold Mettnitzer:<br />
„Kl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Seele“<br />
Café Lienbacher<br />
Eigenes Budget zur<br />
S<strong>an</strong>ierung von Kulturgütern<br />
einpl<strong>an</strong>en<br />
Wenn Beteiligte<br />
<strong>an</strong> einer Sache gemeinsam<br />
zu guter<br />
Lösung kommen<br />
mit W<strong>an</strong><strong>der</strong>n<br />
in <strong>der</strong> Natur<br />
nach sp<strong>an</strong>nenden<br />
Reiseberichten wie<strong>der</strong><br />
wegzufahren<br />
mit meinem Cousin<br />
in Neuseel<strong>an</strong>d<br />
Das Schloss mit<br />
den Park<strong>an</strong>lagen<br />
bündig<br />
Was mich immer<br />
wie<strong>der</strong> fasziniert<br />
Ich lese <strong>der</strong>zeit...<br />
Ihr <strong>Spittal</strong>er<br />
Lieblingslokal?<br />
Wenn ich was zu<br />
reden hätte in<br />
unserer Stadt<br />
Erfolg bedeutet<br />
für mich...<br />
Meine Freizeit<br />
verbringe ich...<br />
In Versuchung<br />
komme ich...<br />
Einen Abend<br />
würde ich gerne<br />
verbringen...<br />
Der schönste Fleck<br />
in <strong>Spittal</strong> ist<br />
über <strong>Spittal</strong> <strong>Spittal</strong>er <strong>Spittal</strong>er über <strong>Spittal</strong> 7<br />
Luise Kabusch und Chef Rudi Rieger<br />
Paumis Kegelcafé zum „Rudi“<br />
Die Natur im<br />
Frühling<br />
Die Schüsslersalze<br />
Café Moser<br />
Ich würde noch<br />
mehr für die Verkehrsberuhigung<br />
in<br />
<strong>Spittal</strong> tun<br />
Arbeitsplatz,<br />
Gesundheit und<br />
Harmonie in <strong>der</strong><br />
Familie<br />
Bei Gartenarbeit<br />
und in <strong>der</strong> Natur<br />
beim Einkaufsbummel<br />
mit Alex Pointner<br />
Der Fratres mit<br />
Blick auf <strong>Spittal</strong><br />
Lebenslust und<br />
positives Denken<br />
...zu wenig<br />
Mein Kegelcafé<br />
zum „Rudi“<br />
Ich würde einige<br />
30er-Zonen aufheben<br />
und mir so<br />
allerh<strong>an</strong>d ersparen<br />
Zufriedenheit, gesund<br />
und a bissale<br />
beliebt sein<br />
mit meinem<br />
93jährigen Vater<br />
...zu selten<br />
mit <strong>an</strong> lieben, lustigen<br />
Mädl unter 80<br />
Jahren, sie k<strong>an</strong>n<br />
aber auch 30 sein<br />
Unsere schöne<br />
<strong>Spittal</strong>er Innenstadt<br />
Leute
8<br />
meinen<br />
Experten meinen<br />
Experten<br />
Immuntherapie<br />
im Kindesalter<br />
Die allergenspezifische Immuntherapie<br />
im Kindesalter hat in<br />
den letzten Jahrzehnten einen<br />
großen Stellenwert in <strong>der</strong> ursächlichen<br />
Beh<strong>an</strong>dlung erfahren.<br />
Grundsätzlich gibt es zwei gängige<br />
Impfformen bei Allergien gegen<br />
Gräserpollen, Baumpollen und<br />
Hausstaub. Nämlich die sukut<strong>an</strong>e<br />
Immuntherapie (Impfung im Bereich<br />
des Oberarms) sowie die sublinguale<br />
Immuntherapie (Tropfen- o<strong>der</strong> Tablettenform).<br />
Schwere systemische Reaktionen<br />
nach einer Impftherapie im Armbereich<br />
sind sehr selten - sie liegen laut<br />
internationalen Daten im Promillebereich.<br />
In <strong>der</strong> Mehrzahl <strong>der</strong> Fälle<br />
treten diese innerhalb <strong>der</strong> ersten<br />
30 Minuten auf, daher müssen die<br />
Patienten mindestens eine halbe<br />
Stunde l<strong>an</strong>g unter Beobachtung bleiben.<br />
Gesamt gesehen ist die Immuntherapie<br />
von Heuschnupfen und allergischem<br />
Asthma gerade im Kindesalter<br />
äußerst erfolgversprechend.<br />
Dr. Max Wutte<br />
Facharzt für Haut- und<br />
Geschlechtskr<strong>an</strong>kheiten<br />
Son<strong>der</strong>fach: Gefäßerkr<strong>an</strong>kungen<br />
und Allergologie<br />
9800 <strong>Spittal</strong>, Rizzistraße 1<br />
Gehörlos: Leben in vollkommener Stille<br />
neue <strong>Spittal</strong>er Beratungsstelle...<br />
Gehörlos zu sein bedeutet ein Leben in vollkommener Stille. Nichts hören,<br />
keine Geräusche, Töne, Musik o<strong>der</strong> Klänge. In Kärnten sind etwa 500 Personen<br />
aus allen Altersgruppen davon betroffen. Hier hilft <strong>der</strong> Verein „Visuelles<br />
Hören“. Ab sofort auch in <strong>der</strong> neu geschaffenen Beratungsstelle im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
<strong>Spittal</strong>. Dort wird die Villacher Gehörlosenbetreuerin Karina Dobner jeden<br />
vierten Donnerstag im Monat Sprechtage abhalten. Kr<strong>an</strong>kenhauschef<br />
Herm<strong>an</strong>n Samonigg hat im alten Eing<strong>an</strong>gsbereich des Kr<strong>an</strong>kenhauses ein<br />
Büro für die Betreuung <strong>der</strong> Gehörlosen eingerichtet. Dobner und Samonigg<br />
sehen die Sprechtage aber auch als wichtiges Bindeglied zwischen den PatientInnen<br />
des Kr<strong>an</strong>kenhauses und den beh<strong>an</strong>delnden Ärzten. Dobner weiters:<br />
„Wir beraten auch in allen Fragestellungen des täglichen Lebens und<br />
bei schwierigen Entscheidungen, unterstützen bei jeglichem Schriftverkehr<br />
und bei Kontakten mit Ämtern und Behörden.“ Erste Sprechtage wurden auf<br />
Initiative von Vzbgm. Haupt im <strong>Spittal</strong>er Rathaus abgehalten. Weitere Infos:<br />
Karina Dobner, Telefon 04242-54566 und mail: visuelles.hoeren@aon.at.<br />
Viele <strong>Spittal</strong>er „studierten“ Medizin...<br />
Mini Med bestens besucht...<br />
Das MINI MED Studium, Österreichs<br />
erfolgreichste medizinische Vortragsreihe<br />
für Laien, lockte auch diesmal<br />
wie<strong>der</strong> zahlreiche Besucher in die Aula<br />
<strong>der</strong> Fachhochschule <strong>Spittal</strong>. OA Dr.<br />
Christa Druml, OA Dr. James Gredler<br />
und OA Dr. Flori<strong>an</strong> Ertle referierten<br />
zum Thema „Wenn Essen zur Sucht<br />
wird - Adipositas“ und brachten neueste<br />
Informationen über Ursachen,<br />
Therapiemöglichkeiten und Vorbeugung<br />
von starkem Übergewicht.<br />
Infos und Programm<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ung<br />
unter Telefon 0810-0810 60.<br />
Rauchmel<strong>der</strong> können Leben retten!<br />
eine Aktion ihrer Stadtgemeinde<br />
Um ein weiteres Jahr verlängert wird die österreichweit einzigartige Rauchmel<strong>der</strong>-Aktion<br />
<strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> durch Bürgermeister Gerhard Köfer.<br />
Die Anschaffung dieser lebensrettenden elektronischen Rauchmel<strong>der</strong><br />
wird von <strong>der</strong> Stadtgemeinde für unsere <strong>Spittal</strong>er BürgerInnen mit maximal<br />
10.- Euro (einmalig pro Haushalt) unterstützt. Bei Vorlage eines Kaufbeleges<br />
wird <strong>der</strong> Betrag unbürokratisch in <strong>der</strong> Stadtkasse ausbezahlt.<br />
Rauchmel<strong>der</strong> retten Leben! Info-Telefon: 04762-5650-142
Die Mitglie<strong>der</strong> des Wohnungsausschusses mit Obm<strong>an</strong>n<br />
Ing. Traugott H<strong>an</strong>ke, Referent Stadtrat Bernd<br />
Sengseis und Bürgermeister Gerhard Köfer.<br />
So wählten...<br />
die <strong>Spittal</strong>erInnen...<br />
Bundespräsidentenwahl am 25. April 2010<br />
Wahlberechtigte: 12.229<br />
Abgegebene Stimmen 5.995<br />
davon ungültig 478<br />
davon gültig 5.517<br />
Dr. Heinz Fischer 4.069 73,75%<br />
Dr. Rudolf Gehring 308 5,58%<br />
Barbara Rosenkr<strong>an</strong>z 1.140 20,66%<br />
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gepl<strong>an</strong>t von Architektin J<strong>an</strong>a Revedin<br />
PROJEKTINFORMATION / VERKAUF: RICHARD SCHUSTER<br />
M: + 43 650 2502227, T: + 43 4242 54042 - 21, richard.schuster @ heimat-villach.at<br />
in Kooperation mit:<br />
Wohnbau Wohnbau 9<br />
„Schlüsselerlebnis“ für 43 Familien<br />
5 Millionen Euro in <strong>der</strong> Lagerstraße investiert<br />
Über eine „Neue Heimat“ im wahrsten Sinne des Wortes konnten sich die 43 MieterInnen im Projekt Lagerstraße<br />
freuen. „Wir haben hier in <strong>Spittal</strong> mo<strong>der</strong>nen Wohnraum in ausgezeichneter Lage, dies zu einem günstigen<br />
Mietpreis geschaffen". Das meinten <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Bürgermeister Gerhard Köfer und „Meine Heimat“-Geschäftsführer<br />
Ing. Karl Woschitz bei <strong>der</strong> Schlüsselübergabe <strong>an</strong> die glücklichen neuen Bewohner. Die 43 Wohneinheiten<br />
mit Wohnungsgrößen von 59 bis 80 Quadratmeter verfügen über Tiefgaragenabstellplätze, die Energieversorgung<br />
erfolgt mittels klimafreundlicher Pelletsheizung, die Gesamterrichtungskosten betragen rund 5 Millionen Euro.<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer: „Eine große und wichtige Investition für die Oberkärntner Wirtschaft gerade in diesen<br />
wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Und ein weiterer Schritt bei <strong>der</strong> kontinuierlichen Schaffung von preisgünstigem<br />
Wohnraum in <strong>der</strong> Bezirksstadt <strong>Spittal</strong>.“ Die Mietkosten belaufen sich inklusive Heiz- und Betriebskosten auf brutto<br />
6,58 Euro pro Quadratmeter. Gepl<strong>an</strong>t wurde das Projekt vom Architektenbüro DI Egbert Laggner.<br />
Ing. Karl Woschitz, Heinz Prelog, Bürgermeister Köfer.<br />
Menschen
10<br />
Sicherheit<br />
Die Feuerwehren<br />
Die Feuerwehren<br />
Beför<strong>der</strong>ungen<br />
Zum HBM: Seeber Heinz, Zum BM: Tidl Siegfried<br />
Zum OLM: Amenitsch Mario, Zum LM: S<strong>an</strong>ter Gerhard,<br />
Egarter Tino, Steinwen<strong>der</strong> Christoph<br />
Zum V: Steinwen<strong>der</strong> Werner, Seeber Rene<br />
Zum HFM: Kleindienst Martin, Kleindienst Werner<br />
Zum OFM: Hopfgartner Fr<strong>an</strong>z<br />
Dienstalterstreifen, Auszeichnungen<br />
Dienstalterstreifen für 15 Jahre:<br />
OLM Amenitsch Mario, HFM Hassler Wolfg<strong>an</strong>g,<br />
OV Einspieler Erich, OV S<strong>an</strong>ter Helmut,<br />
V Unterrie<strong>der</strong> Andreas, V Steinwen<strong>der</strong> Werner,<br />
40 Jahre: HFM Stampfer Herm<strong>an</strong>n<br />
Kraftfahrer + Maschinisten Abzeichen in Eisen:<br />
OBI Lesacher Dietmar, HFM Macek Anton<br />
Kraftfahrer + Maschinisten Abzeichen in Silber:<br />
HBM Seeber Heinz, HFM Suprun Siegfried<br />
Maschinisten Abzeichen in Silber:<br />
HFM Lobnig Maximili<strong>an</strong><br />
Medaille in Bronze für 25jährige Tätigkeit:<br />
HFM Lobnig Maximili<strong>an</strong><br />
Medaille in Silber für 40jährige Tätigkeit:<br />
HFM Amenitsch Hubert, HFM Olsacher Vitus,<br />
HFM Scheiflinger Rupert<br />
Medaille für 50jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr:<br />
HFM Egger Herbert, HFM Kleindienst Jakob<br />
Neuaufnahmen:<br />
HFM Hassler Wolfg<strong>an</strong>g, OFM Schöndorfer Ernst<br />
PFM Erlacher Lukas, PFM Lagger Ernst,<br />
PFM Schuster Flori<strong>an</strong>, PFM Steiner Wolfg<strong>an</strong>g<br />
Schlagkräftige<br />
FF Olsach-Molzbichl<br />
Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr Olsach-Molzbichl konnte Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t<br />
OBI Dietmar Lesacher als Ehrengäste den Abschnittskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
ABI Herbert Haas, den <strong>Spittal</strong>er<br />
Gemeindefeuerwehrkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten HBI Joh<strong>an</strong>nes Trojer<br />
und dessen Stellvertreter und Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t <strong>der</strong> FF St.<br />
Peter, OBI Peter Gradnitzer sowie die beiden Stadträte<br />
Philipp Gl<strong>an</strong>zer und Bernd Sengseis, den Polizeiinspektionskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
CI Wolfg<strong>an</strong>g Steiner und GI Joh<strong>an</strong>n<br />
Thonhauser begrüßen.<br />
Heuer wie<strong>der</strong> Bewerbsgruppe<br />
Der Tätigkeitsbericht zeigt, dass die Feuerwehr Olsach-<br />
Molzbichl im Jahr 2009 in Summe 4440 Stunden geleistet<br />
hat. Es wurden 35 Übungen und Schulungen absolviert,<br />
weiters mussten die 37 Aktiven 42 Mal ausrücken.<br />
Dabei wurden 37 technische und fünf Br<strong>an</strong>deinsätze bewältigt.<br />
Im Durchschnitt haben die Freiwilligen 80 Stunden<br />
in Aus- und Weiterbildung investiert, dies entspricht<br />
zwei Arbeitswochen. Im Bericht des Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
wurde auf die <strong>an</strong>stehende Neubeschaffung des bereits<br />
27 Jahre alten T<strong>an</strong>klöschfahrzeuges TLF-A 3000 hingewiesen.<br />
Nach vier Jahren Pause konnte im verg<strong>an</strong>genen<br />
Jahr auch wie<strong>der</strong> eine Bewerbsgruppe gegründet werden,<br />
die heuer <strong>an</strong> Leistungsbewerben teilnehmen wird.<br />
Reiterhof Gut Kiendler<br />
Ein Paradies für Pferd und Reiter<br />
Abenteuerurlaub auf dem Reiterhof!<br />
Unsere 6 Tages Kin<strong>der</strong>-Reitferien richten sich <strong>an</strong> unsere<br />
Kleinsten im Alter zwischen 7 und 16 Jahren.<br />
Wir bieten den Teilnehmern eine sp<strong>an</strong>nende, erlebnis-<br />
und lehrreiche Woche auf einem <strong>der</strong> schönsten Reiterhöfe<br />
Oberösterreichs. Egal ob ihr Kind schon Reiten k<strong>an</strong>n o<strong>der</strong><br />
nicht, unsere ausgebildeten Reitlehrer stellen sich individuell<br />
auf die Wünsche <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ein.<br />
Termine: 12-17 Juli I 26-31 Juli I 02-07 August I 09-14 August<br />
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4523 Neuzeug � Loibersdorfstraße 1 www.reiterhof-kiendler.at
Unser Bürgermeister gratuliert...<br />
94 Jahre<br />
Scheiber Elisabeth<br />
93 Jahre<br />
Flaschberger Joh<strong>an</strong>n<br />
Roschitz Josefine<br />
92 Jahre<br />
Drolle Ingeborg<br />
91 Jahre<br />
Ebner Elisabeth<br />
Unterweger Jakob<br />
Warsch Emil<br />
90 Jahre<br />
Krierer Erika<br />
Ausserwinkler Margaretha<br />
Friesacher Martha<br />
Schickhofer Julia<br />
85 Jahre<br />
Chuchla Antonia<br />
Liensberger Berta<br />
Dolinar Jelislava<br />
Huber Aloisia<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
PrivatkundenbetreuerIn<br />
Was ist zu tun?<br />
● aktive, g<strong>an</strong>zheitliche spartenübergreifende<br />
Betreuung zugeordneter Privatkunden<br />
inkl. Wohnraumfin<strong>an</strong>zierungen, Privatkredite<br />
● qualifizierte Wertpapierberatung laut Anlageempfehlungen,<br />
● Bausparen, Personen- und definierte Sachversicherungen,<br />
● Durchführung von Bedarfs<strong>an</strong>alysen sowie Erstellung von<br />
bedarfsgerechten Angeboten für unsere Kunden,<br />
● Aquisiton neuer Kundenbeziehungen<br />
Was erwarten wir?<br />
● Matura und idealerweise BWL-Studium<br />
● eine abgeschlossene B<strong>an</strong>kausbildung mit mehrjähriger<br />
Erfahrung in <strong>der</strong> Privatkundenbetreuung<br />
● eine verkaufsorientierte Persönlichkeit mit gutem Auftreten,<br />
Eigeninitiative und Eigenver<strong>an</strong>twortung<br />
● hohes Einfühlungsvermögen, entsprechendes<br />
Verh<strong>an</strong>dlungsgeschick und aktives Beziehungsm<strong>an</strong>agement<br />
Was bieten wir?<br />
● interess<strong>an</strong>tes, vielseitiges Aufgabengebiet<br />
● ver<strong>an</strong>twortungsvolle Tätigkeit<br />
● attraktive Arbeitsplatzausstattung<br />
Bewerbungen:<br />
Wenn Sie in dieser Position eine Herausfor<strong>der</strong>ung sehen,<br />
senden Sie Ihre aussagekräftigen Berwerbungsunterlagen<br />
mit Foto bitte <strong>an</strong>:<br />
Raiffeisen-Bezirksb<strong>an</strong>k, 9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong>, Burgplatz 2<br />
Frau Prok. Agnes Gl<strong>an</strong>zer<br />
mail: agnes.gl<strong>an</strong>zer@rbgk.raiffeisen.at<br />
Alt-Vizebürgermeister<br />
Karl Meinecke ist 80 Jahre.<br />
80 Jahre<br />
Steiner Edith<br />
Obere<strong>der</strong> Rosa<br />
Fox Peter<br />
Berger Paul<br />
Ebner Mari<strong>an</strong>ne<br />
Defner Joh<strong>an</strong>n<br />
Meinecke Karl<br />
Waltl Emil<br />
Kleindienst Maria<br />
Fink Fr<strong>an</strong>z<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine/n<br />
MitarbeiterIn im Kundenservice<br />
Was ist zu tun?<br />
● Kundenempf<strong>an</strong>g und Kundenservice (Schaltergeschäft)<br />
● Wartung und Inst<strong>an</strong>dhaltung <strong>der</strong> Selbstbedienungszone(n)<br />
● Kaufsignalerkennung und Weiterleitung<br />
● diverse org<strong>an</strong>isatorische Tätigkeiten<br />
● Produktverkauf im Zuge vorbereiteter Kampagnen<br />
Was erwarten wir?<br />
● HAK- o<strong>der</strong> HBLA-Matura<br />
● B<strong>an</strong>kerfahrung im Schalterbereich<br />
● eine dynamische, kommunikative Persönlichkeit mit<br />
ausgezeichneten Umg<strong>an</strong>gsformen und Auftreten<br />
● Einsatzfreude, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit<br />
● Lernbereitschaft<br />
● Ziel- und Ergebnisorientierung<br />
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Chronik Chronik<br />
11<br />
Menschen
Chronik<br />
12 Chronik<br />
Unser Buchtipp<br />
Der Tag, <strong>an</strong> dem Marilyn starb<br />
Donna Milner<br />
Am Todestag von Marilyn Monroe,<br />
dem 5. August 1962, erfährt<br />
die 11-jährige Ethie, vom<br />
Tod ihrer Mutter. Lucy Coulter, die<br />
nie trinkt, ist in <strong>der</strong> Kabine ihres Segelboots<br />
durch ausgetretenes Kohlenmonoxid<br />
erstickt, vor dem<br />
sie sich aufgrund eines hohen<br />
Blutalkoholspiegels nicht mehr<br />
retten konnte. Ethie und ihre Brü<strong>der</strong><br />
haben nun keine Mutter mehr. Der<br />
Vater, Howard, kämpft mit seinen<br />
eigenen Dämonen. Er ist aus dem<br />
Zweiten Weltkrieg schwer traumatisiert<br />
zurückgekehrt, hat seitdem<br />
kaum ein Wort gesprochen und sich<br />
ständig betrunken. Während sich die<br />
Geschwister dagegen wehren, dass<br />
ihr Vater sich vollends vor<br />
ihnen verschließt, wird immer klarer,<br />
dass <strong>der</strong> ein Geheimnis mit sich herumträgt<br />
und dass <strong>der</strong> Tod <strong>der</strong><br />
Mutter genau mit diesem Geheimnis<br />
zu tun hat. Donna Milner erzählt<br />
unaufgeregt und doch sehr bewegend<br />
eine berührende Familiengeschichte,<br />
die<br />
zeigt, wozu<br />
es führen<br />
k<strong>an</strong>n, wenn<br />
aus einem<br />
kleinen Geheimnis<br />
ein<br />
großes<br />
wird, das<br />
alles erdrückt.<br />
Stadtbücherei<br />
<strong>Spittal</strong><br />
Telefon 04762<br />
5650-228<br />
www.spittal-drau.at<br />
Mitglie<strong>der</strong> des Stadt- und Gemein<strong>der</strong>ates bei <strong>der</strong> Weihe <strong>der</strong> Brücke durch<br />
Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler und Mag. Oliver Prieschl.<br />
Lieserbrücke eingeweiht<br />
Mo<strong>der</strong>ne Holzbogenbrücke<br />
Nach rund dreimonatiger Bauzeit wurde die mo<strong>der</strong>ne Geh- und Radfahrbrücke<br />
über die Lieser kürzlich bei einer kleinen Feier mit den Anrainern eingeweiht.<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer wies auf die Einzigartigkeit dieses Brückenbauwerkes<br />
hin, eine Brücke, die die Verbindung zwischen <strong>der</strong> Innenstadt,<br />
einem Wohnbereich und dem Naherholungsgebiet entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Lieser herstellt.<br />
Die ver<strong>an</strong>schlagten Kosten von rund 350.000 Euro konnten eingehalten<br />
werden. Auf <strong>der</strong> 47 Meter l<strong>an</strong>gen Brücke wurden auch die Wasserleitungen<br />
und Abwasserrohre zur Versorgung des Ortsteiles Lippnik untergebracht.<br />
Die Holzbogenbrücke ist überdacht und abends beleuchtet.<br />
GUT GEDACHT<br />
Denken Sie zur richtigen Zeit geradewegs <strong>an</strong> uns.<br />
Schließlich haben wir beste Verbindungen für Dächer,<br />
Wände und Objekte aus Brettschichtholz.<br />
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9524 Villach, (04242)<br />
41899
Unternehmen <strong>Spittal</strong>er <strong>Spittal</strong>er Unternehmen 13<br />
Kommerzialrat Ernst Schöffm<strong>an</strong>n in <strong>der</strong> Produktionshalle<br />
und mit seinem Team Jutta Schöffm<strong>an</strong>n und<br />
Robert Gröppel in <strong>der</strong> Firmenzentrale.<br />
<strong>Spittal</strong>: Trupp-Fenster zeigt Profil...<br />
Revolution im Fensterbau: 30% Energie einsparen!<br />
Fenster ist nicht gleich Fenster.<br />
Und je<strong>der</strong> private und vor allem<br />
öffentliche Bauherr ist gut beraten,<br />
vor dem Kauf immer die neuesten<br />
Technologien zu vergleichen.<br />
Faserverstärkter Profilkern<br />
Für eine neue Dimension sorgen die<br />
<strong>Spittal</strong>er Fenster- und Wintergärtenspezialisten<br />
von Trupp. Geschäftsführer<br />
Kommerzialrat Ernst Schöffm<strong>an</strong>n<br />
hat in eine neue CNC-gesteuerte<br />
Produktionsstraße investiert und<br />
k<strong>an</strong>n heute eine neue Dimension im<br />
Fensterbau präsentieren: „Das von<br />
uns <strong>an</strong>gebotene und in je<strong>der</strong> Dimension<br />
speziell <strong>an</strong>gefertigte Profilsystem<br />
Geneo von Rehau ist das beste<br />
Profilsystem, das <strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> Bautife<br />
von 86 mm am Markt verfügbar<br />
ist. Das heißt: Mo<strong>der</strong>ne Fenster aus<br />
einem High-tech-Werkstoff, <strong>der</strong><br />
Energieeinsparungen von bis zu 30<br />
Prozent ermöglicht. Dies in einer<br />
hervorragenden Stabilität und Verwindungsfreiheit.<br />
Beeindruckend ist<br />
vor allem auch die Leichtgängigkeit<br />
beim Öffnen und Schließen, da völlig<br />
neu konzipierte Dichtungen den<br />
Schließdruck spürbar reduzieren.“<br />
Die neuen Fenster schaffen ein<br />
Wohlfühlklima ohne Kompromisse<br />
hinsichtlich hoher Schalldämmung<br />
o<strong>der</strong> wirkungsvoller Einbruchhem-<br />
Ernst und Maria Schöffm<strong>an</strong>n.<br />
mung. Das neue System braucht<br />
auch keine Stahlverstärkung, wodurch<br />
altbek<strong>an</strong>nte Wärmebrücken<br />
entfallen. Mit dem in <strong>Spittal</strong> verarbeiteten<br />
Geneo-Fensterprofil werden<br />
Dämmwerte bis zum Passivhausst<strong>an</strong>dard<br />
(bis zu Uw-Wert von 0,72)<br />
erzielt. Schöffm<strong>an</strong>n: „So k<strong>an</strong>n ein<br />
Hausbesitzer beispielsweise pro Jahr<br />
bis zu 1300 Liter Heizöl einsparen<br />
und somit auch die Umwelt um mindestens<br />
3,5 Tonnen CO2 entlasten.“<br />
Fertigung in <strong>Spittal</strong><br />
Die Fenster werden von <strong>der</strong> Trupp<br />
KG am St<strong>an</strong>dort in <strong>der</strong> Koschatstraße<br />
exakt nach den Wünschen des Bauherrn<br />
und den baulichen Gegebenheiten<br />
bei allen Neubauten o<strong>der</strong> Renovierungen,<br />
gefertigt, geliefert und<br />
montiert. Auch nach dem Einbau<br />
stehen die Spezialisten von Trupp<br />
den Kunden je<strong>der</strong>zeit zur Verfügung.<br />
GENEO® –Das effiziente Fensterprofilsystem<br />
1. Zukunftsweisend vollarmiert<br />
vollarmiertes Fenstersystem ohne Stahlarmierung ist Realität geworden_<br />
2. Unschlagbar wärmedämmend<br />
bis zu Uw = 0,73 W/m² K höchst wärmedämmend & einzigartig_<br />
3. Genial wirtschaftlich<br />
schnelle Amortisation da nur geringer Aufpreis auf St<strong>an</strong>dardfenster<br />
Setzen Sie auf Zukunft!<br />
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Koschatstrasse 38<br />
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Tel. 04762 25 75 0 Fax. DW 22<br />
www.trupp.at - office@trupp.at<br />
Wirtschaft
14<br />
Amtliches<br />
Informationen<br />
Informationen<br />
Bei <strong>der</strong> feierlichen Segnung <strong>der</strong> Kapelle mit dabei: Die Goldhaubenfrauen mit Obfrau Ingrid More, Willi More von<br />
den „Freunden <strong>der</strong> Kapelle Oberdorf“, Bürgermeister Gerhard Köfer und Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler.<br />
Kapelle Oberdorf, Ort zum Verweilen<br />
Mit viel Liebe, Spenden und Einsatz renoviert<br />
Die Kapelle in Oberdorf ist wie<strong>der</strong> ein Ort zum Innehalten, zum Verweilen. Architekt H<strong>an</strong>s M<strong>an</strong>gge hat es sich seinerzeit<br />
zur Aufgabe gemacht die um 1870 erbaute und wahrscheinlich vom <strong>Spittal</strong>er Künstler Ladinig gestaltete Kapelle<br />
zu renovieren. Dies wurde nun von den „Freunden <strong>der</strong> Kapelle Oberdorf“ um Willi More mit Unterstützung<br />
von vielen Sponsoren und Helfern vollendet. Die Restaurierung des m<strong>an</strong>nshohen Kreuzes wurde von den Goldhaubenfrauen<br />
fin<strong>an</strong>ziert. Die Stadtgemeinde mit Bürgermeister Gerhard Köfer leistete ebenfalls einen Beitrag und übernimmt<br />
die Erhaltung und die Pflege <strong>der</strong> Außen<strong>an</strong>lagen. <strong>Spittal</strong> hat ein liebevoll renoviertes Kleinod mehr!<br />
Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen...<br />
Elfriede Maria Kubusch 19.06.1920 06.04.2010<br />
Joh<strong>an</strong>na Schmölzer 09.05.1926 07.04.2010<br />
Katharina Aschbacher 27.10.1915 07.04.2010<br />
Hertha Wegschei<strong>der</strong> 24.08.1916 08.04.2010<br />
Adolf Krassnig 04.12.1940 08.04.2010<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Glatte 30.04.1946 09.04.2010<br />
Joh<strong>an</strong>n Tidl 13.08.1922 12.04.2010<br />
Herbert Walcher 23.12.1953 13.04.2010<br />
Josefa Egarter 23.04.1931 15.04.2010<br />
Walter S<strong>an</strong>drisser 30.05.1938 15.04.2010<br />
Walter Rossm<strong>an</strong>n 07.09.1924 15.04.2010<br />
Herbert Ortner 12.01.1926 17.04.2010<br />
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Fax 04762 / 56 50-344<br />
Mobil 0676 / 831 38 342 Büro<br />
0676 / 831 38 343 Fahrer<br />
0676 / 831 38 344 Beifahrer<br />
Joh<strong>an</strong>nes Hutter 04.02.1963 19.04.2010<br />
Gertrude Waditzer 17.01.1933 20.04.2010<br />
Wilhelm Knau<strong>der</strong> 06.05.1929 21.04.2010<br />
Stef<strong>an</strong>ie Weissm<strong>an</strong>n 29.11.1922 21.04.2010<br />
Karl Wendt 25.07.1922 22.04.2010<br />
Frie<strong>der</strong>ike Scheiflinger 13.10.1915 25.04.2010<br />
Katharina Hutter 04.04.1925 26.04.2010<br />
Gerda Müller 11.07.1947 27.04.2010<br />
Maria Zurl 04.01.1912 27.04.2010<br />
Erich Ebner 08.11.1924 28.04.2010<br />
Joh<strong>an</strong>n Reiter 15.11.1928 13.05.2010<br />
Josef Hattenberger 14.07.1931 14.05.2010
Szene & Co<br />
Wohnen im Grünen...<br />
Vater werden, Vater sein...<br />
100 Jahre Volksb<strong>an</strong>k...<br />
Renate Lücke, Herbert Jury, Gerald Rainer-Harbach,<br />
Herm<strong>an</strong>n Regger, Bürgermeister Gerhard Köfer, Notar<br />
Erfried Bäck und Christi<strong>an</strong> Droc beim Spatenstich.<br />
Wohnen im Grünen...<br />
...Regger-Real-Spatenstich<br />
Natürlich und g<strong>an</strong>z nah in <strong>Spittal</strong> wohnen. Der <strong>Spittal</strong>er<br />
Immobilientreuhän<strong>der</strong> Herm<strong>an</strong>n Regger macht es mit<br />
seinem Projekt am ehemaligen Scheiflingerareal möglich.<br />
Auf 9000 Quadratmeter entstehen in einer aufgelockerten<br />
Bauweise 48 Wohneinheiten in zehn Gebäuden.<br />
Zwei Mehrfamilienwohnhäuser (mit Balkonterrassen,<br />
Garten, Lift<strong>an</strong>lagen und Tiefgaragen) sowie sieben zweigeschoßige<br />
Stadtvillen (Wohnflächen ab 110 Quadratmeter,<br />
Grundstücksgrößen ab 325 Quadratmeter) mit<br />
Terrassen, Garten und Carports. Die Fertigstellung des<br />
8-Millionen-Projektes ist bereits im Frühjahr gepl<strong>an</strong>t.<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer lobte den Mut und die unternehmerische<br />
Risikobereitschaft von Herm<strong>an</strong>n Regger,<br />
bei diesem Vorzeigeprojekt in <strong>Spittal</strong>.<br />
Die Bedeutung <strong>der</strong> Väter...<br />
Vortrag und Gespräch<br />
Auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes hielt<br />
Professor Dr. Josef Christi<strong>an</strong> Aigner von <strong>der</strong> UNI Innsbruck<br />
im Musikzimmer vom Schloss Porcia einen Vortrag<br />
zum Thema „Wozu Vater?“ <strong>der</strong> bestens besucht war.<br />
Dir. Horst Hackl, H<strong>an</strong>no Settele, Dipl.-Ing. Gerolf Urb<strong>an</strong>,<br />
Ing. Gerald Praxl, Verb<strong>an</strong>ds<strong>an</strong>walt Prof. DDr. H<strong>an</strong>s Hofinger,<br />
Dir. Edwin Reiter, Dir. Mag. Dieter Tschach.<br />
100 Jahre Volksb<strong>an</strong>k Oberkärnten<br />
mit H<strong>an</strong>no Settele...<br />
Die Volksb<strong>an</strong>k Oberkärnten feierte am 5. <strong>Mai</strong> in <strong>der</strong><br />
Fachhochschule Kärnten im Spittl mit mehr als 350 Kunden<br />
und Gästen ihr 100 Jahre-Jubiläum. Dir. Edwin Reiter<br />
betonte in seiner Fest<strong>an</strong>sprache, dass sich das genossenschaftliche<br />
Geschäftsmodell - Spareinlagen aus <strong>der</strong><br />
Region und Kredite für die Region - seit <strong>der</strong> Gründung<br />
und insbeson<strong>der</strong>e in letzter Zeit als sehr erfolgreich erwiesen<br />
hat. Verb<strong>an</strong>ds<strong>an</strong>walt Prof. DDr. H<strong>an</strong>s Hofinger<br />
vom Österreichischen Genossenschaftsverb<strong>an</strong>d hob in<br />
seinem Vortrag über die Stärken einer regionalen Genossenschaftsb<strong>an</strong>k<br />
die hohe Eigenmittelquote <strong>der</strong> Volksb<strong>an</strong>k<br />
Oberkärnten hervor, die mit 22,2 % weit über dem<br />
gesetzlichen Erfor<strong>der</strong>nis von 8 % liegt. Höhepunkt des<br />
Jubiläumsabends war <strong>der</strong> Vortrag „Leben und Wirtschaft<br />
in den USA - sind wir uns wirklich so ähnlich?“ von H<strong>an</strong>no<br />
Settele, Leiter des ORF-Büros in Washington D.C..<br />
Anh<strong>an</strong>d vieler praktischer Beispiele zeigte er sehr lebensnah<br />
und mit einer Prise Humor hochinteress<strong>an</strong>te Unterschiede<br />
zwischen den USA und Österreich auf.<br />
15<br />
Wirtschaft
Amtliches<br />
Chronik<br />
16 Chronik<br />
Der Bürgermeister informiert...<br />
...aus erster H<strong>an</strong>d über gepl<strong>an</strong>te Projekte in den<br />
Ausschüssen und dem Stadt- und Gemein<strong>der</strong>at,<br />
■ Straßens<strong>an</strong>ierungsprogramm 2010 ■ Straßenverbindung Ober- und Unteramlach, Pl<strong>an</strong>ung<br />
■ Thermische S<strong>an</strong>ierung Wohnhäuser Fridtjof-N<strong>an</strong>sen-Straße 23 und <strong>Drau</strong>lände 10<br />
■ Festlegung von historischen Siedlungszentren im Gemeindegebiet<br />
■ Öffentliche Verwendung von Restflächen <strong>der</strong> ÖBB nach Errichtung von Lärmschutzwänden<br />
■ Än<strong>der</strong>ung Bebauungspl<strong>an</strong> Lidl-Markt ■ Projektstudie Stützpunkt Österreichischer Bergrettungsdienst<br />
Spur <strong>der</strong> Verwüstung...<br />
Eine Spur <strong>der</strong> Verwüstung hinterließen die Org<strong>an</strong>isatoren<br />
<strong>der</strong> Krone-Hit-Ver<strong>an</strong>staltung in<br />
den Räumen des Stadtsaales. Bürgermeister<br />
Gerhard Köfer: „Die Ver<strong>an</strong>stalter haben sich<br />
nicht <strong>an</strong> die zahlreichen Auflagen gehalten, haben<br />
unser Vertrauen missbraucht, so eine Verwüstung<br />
hat es noch nie gegeben.“<br />
Gratis-Kompost<br />
...für Gartenfreunde<br />
In <strong>der</strong> Kompost<strong>an</strong>lage des Wasserverb<strong>an</strong>des<br />
Millstätter See wird aus Klärschlamm,<br />
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Bioabfall hat immer Saison!<br />
Vor knapp 15 Jahren wurde die getrennte Sammlung von kompostierbaren Abfällen<br />
verpflichtend eingeführt. Die Biotonne war „geboren“ für alle die nicht kompostieren können<br />
o<strong>der</strong> wollen.<br />
Heute ist es bzw. sollte es für jeden Haushalt selbstverständlich sein Küchenabfälle, Reste von<br />
<strong>der</strong> Speisezubereitung und kompostierbare Gartenabfälle getrennt zu sammeln.<br />
Biotonne o<strong>der</strong> Kompostieren im eigenen Garten?<br />
Auch für Eigenkompostierer bietet die Biotonne eine sinnvolle Ergänzung, um auch schwieriger zu<br />
kompostierende Bioabfälle zB gekochte Speisereste, Knochen und Fleischreste etc. g<strong>an</strong>zjährig<br />
problemlos verwerten zu können!<br />
Was gehört hinein? Was darf nicht dazu?<br />
� Gemüse- und Obstreste � Restabfall<br />
� Speisereste � Plastiksackerl, Frischhaltefolie<br />
� verdorbene Lebensmittel (ohne Verpackung) � Flüssige Abfälle – zB Speisefett (ÖLI!!!)<br />
� Eierschalen (zerdrückt) � Windel, Hygieneartikel (Restmüll)<br />
� Knochen � Grillkohle, Koks und Kohleasche (Restmüll)<br />
� Fleisch (nur Kleinmengen!) � Zigarettenstummel<br />
� Kleintiermist von Pfl<strong>an</strong>zenfressern � Katzenstreu (Restmüll)<br />
� Kaffeefilter, Teebeutel � Saft- und Milchpackungen<br />
� Fallobst � Glas, Metalle, Verpackungsstoffe<br />
(Alt- und Wertstoffe)<br />
� Nussschalen � Beschichtetes Papier<br />
� Verschmutztes, unbeschichtetes Papier<br />
(Papierserviette, Küchenrolle, Papiersackerl)<br />
� Staubsaugerbeutel<br />
� Schnittblumen, Balkonpfl<strong>an</strong>zen � Kehricht<br />
� verwelkte Pfl<strong>an</strong>zenabfälle � Tierkadaver<br />
� Gartenabfälle (Rasenschnitt <strong>an</strong>getrocknet, Laub,<br />
Baum- und Strauchschnitt)<br />
� Probelmstoffe Medikamente, Farben, Lacke etc.<br />
Aus hygienischen Gründen muss <strong>der</strong> Tonnendeckel immer geschlossen sein!<br />
Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, Redaktion und Satz: Pressestelle Telefon und Fax 04762- 64116<br />
Anzeigen:TOP TEAM 9500 Villach, Trattengasse 4, Telefon 04242-24454-71, Produktion & Druck: Petz Druck <strong>Spittal</strong>,<br />
Homepage www.spittal-drau.at, e-mails <strong>an</strong> die Pressestelle: presse-rie<strong>der</strong>@aon.at
Hochzeiten...<br />
10.04.2010<br />
Ebner Richard Peter, und<br />
Wilhelm Steph<strong>an</strong>ie, <strong>Spittal</strong><br />
24.04.2010<br />
Koch Thomas Michael, und<br />
Liebhart D<strong>an</strong>iela Maria, Seeboden<br />
24.04.2010<br />
Brunner Herwig Anton, und<br />
Kalt Ursula, <strong>Spittal</strong><br />
27.03.2010<br />
Gelbm<strong>an</strong>n Lilly<br />
28.03.2010<br />
Magazinovic Juli<strong>an</strong><br />
01.04.2010<br />
Steinwen<strong>der</strong> Leonhard<br />
09.04.2010<br />
Peball Leni Marie<br />
12.04.2010<br />
E<strong>der</strong> Benjamin<br />
50 Jahre Lions<br />
Charterfeier...<br />
...und Geburten<br />
13.04.2010<br />
S<strong>an</strong>ter Marie<br />
14.04.2010<br />
Kreiner Miriam Lauren<br />
17.04.2010<br />
Guggenberger Tobias Martin<br />
20.04.2010<br />
Sekic Adn<strong>an</strong><br />
Die Gründungsmitglie<strong>der</strong> OSR Herm<strong>an</strong>n Reichhold und<br />
H<strong>an</strong>s Berger, mit Mag. Ernst Strohmaier, geehrt mit <strong>der</strong><br />
höchsten Lions Auszeichnung „Melvin Jones“, sowie<br />
Governorratsvorsitzen<strong>der</strong> Dr. M<strong>an</strong>fred Pfister und Präsident<br />
Mag. D<strong>an</strong>iel Kreiner.<br />
1. <strong>Spittal</strong>er Sommer-Flohmarkt<br />
am 29. <strong>Mai</strong> im Stadtsaal...<br />
Auf Anregung unseres Bürgermeisters findet am Samstag,<br />
dem 29. <strong>Mai</strong>, in <strong>der</strong> Zeit von 10 bis 17 Uhr im <strong>Spittal</strong>er<br />
Stadtsaal <strong>der</strong> 1. <strong>Spittal</strong>er Sommer-Flohmarkt statt.<br />
Die Abgabetermine: Freitag, 28. <strong>Mai</strong>, von 10 bis 20 Uhr<br />
und Samstag, 29. <strong>Mai</strong>, von 8 bis 10 Uhr.<br />
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Architektur...<br />
Viele Wege führen zum Eigenheim - Der Architekt<br />
Der Architekt führt mit dem Bauherrn keine<br />
Verkaufsgespräche, son<strong>der</strong>n entwickelt mit ihm<br />
gemeinsam eine Lösung, wie das zukünftige Haus<br />
aussehen wird. Der Architekt bringt sein g<strong>an</strong>zes Wissen<br />
seine Kreativität und seine Erfahrung in den gemeinsamen<br />
Entwurfsprozess ein. Er entwirft ein bis ins Detail<br />
durchdachtes und gepl<strong>an</strong>tes Haus, abgestimmt auf die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Bauherrn.<br />
Für einen Bauherrn, <strong>der</strong> ein auf seine<br />
Bedürfnisse eingehendes, individuell<br />
entworfenes Haus erhalten möchte,<br />
ist das Bauen mit dem Architekten sinnvoll.<br />
Der Architekt vertritt die Interessen<br />
des Bauherrn gegenüber den Behörden,<br />
aber auchgegenüber den ausführenden<br />
Firmen. Er gestaltet die rechtsverbindlichen<br />
Verträge zwischen Bauherrn und Firmen.<br />
Er erstellt die Ausschreibungen und holt<br />
die Angebote ein. Er übernimmt die<br />
Bauleitung, koordiniert die Bauausführung,<br />
überwacht die Kosten und die Termineinhaltung.<br />
Er macht ständig fachliche Kontrollen während<br />
<strong>der</strong> Ausführungsphase, und k<strong>an</strong>n dadurch schon während<br />
<strong>der</strong> Entstehung des Hauses Mängel erkennen und<br />
beheben lassen. Der Bauherr hat mit dem Architekten einen<br />
Experten zur Seite, <strong>der</strong> ihm die Kontrolle ermöglicht,<br />
die er meist selbst nicht ausüben k<strong>an</strong>n.<br />
Grundsätzlich k<strong>an</strong>n davon ausgeg<strong>an</strong>gen werden, dass<br />
<strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>ungs- und Koordinierungsaufw<strong>an</strong>d für ein<br />
Objekt gleicher Qualität, egal ob vom Bauträger, vom<br />
Generalunternehmer o<strong>der</strong> vom Architekt, gleich sein<br />
muss. Diese Leistung muss <strong>der</strong> Bauherr bezahlen, beim<br />
Generalunternehmer u. beim Bauträger über den<br />
Gesamtpreis, beim Architekt in Form eines aufgeschlüsselten<br />
Honorars. Durch geschicktes Verh<strong>an</strong>deln mit den<br />
Firmen, k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Architekt den größten Teil seiner Kosten<br />
für den Bauherrn wie<strong>der</strong> ausgleichen.<br />
Architekt DI Edwin Pinteritsch<br />
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wie einst Queen Mum<br />
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Als Kirchensängerin ist sie sonntags bei den Messen in <strong>der</strong> Stadtpfarr- und <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>kirche,<br />
bei vielen offiziellen Anlässen ist sie stets mit dabei. Also Augen auf, Sie werden sie erkennen...<br />
Es gibt Frauen, denen schaut m<strong>an</strong> (nicht nur<br />
M<strong>an</strong>n) nach. Eine beson<strong>der</strong>s liebenswürdige<br />
Dame, auf die das zutrifft ist die 75jährige<br />
Hausfrau Bibi<strong>an</strong>a Reinfr<strong>an</strong>k. Dass sie von Freunden<br />
und Bek<strong>an</strong>nten einfach und treffend „Queen<br />
Mum“ bezeichnet wird, hat seinen Grund: Reinfr<strong>an</strong>k<br />
ist immer ein „Eyecatcher“, wie es die coole<br />
Jugend heute wohl bezeichnen würde: Immer toll<br />
<strong>an</strong>gezogen, und alles passt farblich zusammen,<br />
wie aus einem Hollywood-Klassiker. Schuhe, Tasche,<br />
die Klei<strong>der</strong> und krönend: Bezaubernde Hüte.<br />
Luftige, duftige Hüte in allen Farben, g<strong>an</strong>ze 45<br />
Stück hat Bibi<strong>an</strong>a Reinfr<strong>an</strong>k in ihren Klei<strong>der</strong>kästen.<br />
Wenn m<strong>an</strong> mit ihr ins Gespräch kommt, sprudelt<br />
die Lebensfreude nur so heraus.<br />
Ihr Glaube gibt ihr Kraft...<br />
Dabei hatte es die <strong>Spittal</strong>erin nicht leicht: Seit 20<br />
Jahren Witwe, Mutter dreier erwachsener Söhne,<br />
aufgewachsen 8 Jahre in einem Kloster als Kind einer<br />
Großfamilie. Der Glaube gibt ihr Kraft und unbändige<br />
Lebensfreude.<br />
Lärm: Wir bitten um Rücksicht<br />
beim Rasenmähen...<br />
Lärm ist oft ein heftiger<br />
Streitpunkt im Zusammenleben<br />
<strong>der</strong> Menschen.<br />
Lärm schafft Probleme im<br />
Alltag, stellt die Toler<strong>an</strong>z<br />
unter Nachbarn auf die<br />
Probe. Nicht erlaubt ist<br />
die Benützung von Rasenmähern<br />
mit Verbrennungsmotoren<br />
in Wohngebieten,<br />
in Siedlungen<br />
sowie in <strong>der</strong> Nähe von<br />
bewohnten Objekten <strong>an</strong><br />
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Der Friedl...<br />
Aufklärung<br />
Vom Fr<strong>an</strong>z die Tochter Kunigunde,<br />
hat in <strong>der</strong> Schule bei Sexikunde<br />
von Tierfamilien gehört<br />
und d<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Mutter zu Haus erklärt:<br />
„Ich bin das Kalb und Mutter Du<br />
bist tierisch meine Mutterkuh!“<br />
Dies ist kein Kompliment für mich,<br />
doch sachlich richtig sicherlich.<br />
Meint d<strong>an</strong>n die Mutter schnell zu ihr.<br />
„D<strong>an</strong>n ist <strong>der</strong> Papa ja <strong>der</strong> Stier?“<br />
fragt drauf die Tochter Kunigunde.<br />
Der Papa ist in unsrer Runde,<br />
<strong>der</strong> Ochse sagt die Mutter heiter,<br />
<strong>der</strong> Stier wohnt ein paar Häuser weiter.<br />
Gottfried Tautschnig<br />
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nimmt am 27. Juni auch beim Bundeslehrlingswettbewerb<br />
in St. Pölten teil.<br />
Blaue Blume: Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>tik<br />
Singkreis: Musik, die berührt...<br />
Der Singkreis Porcia und <strong>der</strong> Jugendchor Porcia gestalteten kürzlich im<br />
Stadtsaal ein Konzert aus dem Zyklus „Musik, die berührt“. Die Hauptmotive<br />
<strong>der</strong> Rom<strong>an</strong>tik, die in den Ideen Sehnsucht, Liebe, Freiheit, Individualität,<br />
Weite, Tiefe, Natur und Geschichte wurzeln, finden im Symbol <strong>der</strong> „Blauen<br />
Blume“ ihre schönste Darstellung. Die beiden Chöre hatten einen Strauß für<br />
das Publikum gepflückt. Neben geistlichen Werken von Felix Mendelssohn-<br />
Bartholdy über Anton Bruckner bis Edvard Grieg leuchtet und duftete in diesem<br />
Strauß neben <strong>der</strong> schottischen Volksballade das argentinische Revolutionslied,<br />
neben dem Popsong <strong>der</strong> schwedische Sommerpsalm, verbinden sich<br />
Brahms´sche Kunstlie<strong>der</strong> mit slowenischen und Kärntner Volkslie<strong>der</strong>n.
Spittl: Frühjahrskonzert<br />
unserer Stadtkapelle <strong>Spittal</strong><br />
Ende März f<strong>an</strong>d im r<strong>an</strong>dvollen Spittl das Frühjahrskonzert <strong>der</strong> Stadtkapelle <strong>Drau</strong> unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Christi<strong>an</strong> Ebner statt. Es wurde ein toller musikalischer Querschnitt<br />
geboten. Das Andrews Sister Medley und My Way for<strong>der</strong>te von den Ges<strong>an</strong>gssolisten<br />
aus den eigenen Reihen, Magdalena Steinwen<strong>der</strong>, Joh<strong>an</strong>na Brunner, Michaela Ebner<br />
und Reichold Alois, Höchstleistungen. In den Kl<strong>an</strong>gkörper wurde Joh<strong>an</strong>nes Köstner,<br />
Angelika Pacher, Matthias Suntinger, Martin Bodner und Sophie Benigni aufgenommen.<br />
Bürgermeister Gerhard Köfer überreichte Werner Obere<strong>der</strong> seine neue Bassposaune.<br />
Ein herzlicher D<strong>an</strong>k gebührt auch den fleißigen Helfern im Hintergrund: Dem<br />
Gasthof Brückenwirt, den Marketen<strong>der</strong>innen und dem Musiwirt <strong>der</strong> Stadtkapelle, dem<br />
Filmteam <strong>Spittal</strong>, <strong>der</strong> Stadtgärtnerei und den zahlreichen Sponsoren.<br />
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30 X<br />
Traumstart für den e<br />
<strong>Spittal</strong>er Stadtlauf fü<br />
Bei Sonnenschein und Frühlingstemperaturen traten<br />
Ende April 354 laufbegeisterte TeilnehmerInnen beim<br />
ersten Porcia-Lauf, dem <strong>Spittal</strong>er Stadtlauf, durch die<br />
Innenstadt <strong>an</strong>. Von den Bambinis bis zu den Profis gab es<br />
tolle sportliche Leistungen zu sehen und zu beklatschen.<br />
Den Sieg im Viertelmarathon über 10,55 km konnte sich<br />
Norbert Domnik mit einer Zeit von 35:55 Minuten sichern.<br />
Bei den Damen erlief sich Birgit Kummerer mit 42:52 Min.<br />
die Tagesbestzeit! Insgesamt gab es zwölf Klassen und Wertungen<br />
vom Bambinilauf im Stadtpark bis hin zum Staffelbewerb,<br />
welchen das Team-2 <strong>der</strong> 1. Komp<strong>an</strong>ie des Jägerbataillons<br />
26 für sich entscheiden konnte.<br />
Die Teilnehmer, darunter auch LäuferInnen aus Italien und<br />
Deutschl<strong>an</strong>d, aber auch die vielen Zuseher und F<strong>an</strong>s <strong>der</strong><br />
Läufer waren vom Porcia-Lauf und dem gebotenem Rahmenprogramm<br />
begeistert. Die Org<strong>an</strong>isatoren, <strong>der</strong> Heeressportverein<br />
<strong>Spittal</strong> und die Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> (Sportreferat<br />
und Stadtmarketing) sind sich einig, auch 2011 wird<br />
es den Porcia-Lauf wie<strong>der</strong> geben. Die detaillierten Ergebnisse<br />
finden Sie unter www.porcialauf.at.<br />
<strong>Spittal</strong>: 530 Schwimm<br />
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sten Porcia-Lauf in <strong>Spittal</strong><br />
r das nächste Jahr schon gesichert<br />
erInnen aus 10 Nationen<br />
m-Meeting um die Wappenschale<br />
Wie immer wurde die Ver<strong>an</strong>staltung vom Team des SV Volksb<strong>an</strong>k <strong>Spittal</strong><br />
bestens org<strong>an</strong>isiert. Als Pilotprojekt wurde die Schwimmver<strong>an</strong>staltung europaweit<br />
im Internet übertragen. Das sportliche Highlight aus <strong>Spittal</strong>er<br />
Sicht war wohl das gute Abschneiden von Lisa Zaiser, konnte sie doch durch Verbesserungen<br />
ihrer persönlichen Bestleistungen 2442 Punkte erreichen und damit in<br />
<strong>der</strong> allgemeinen Wertung hinter Jördis Steinegger und Caroline Reitshammer den<br />
dritten Platz belegen. Bei den Herren gew<strong>an</strong>nen die österreichischen Spitzenschwimmer<br />
Martin Spitzer vor Bernhard Wolf und Thomas Narnhofer. Philip Morolz<br />
war das erste Jahr in <strong>der</strong> Wertung <strong>der</strong> allgemeinen Klasse, Heiko Gigler erschwamm<br />
sich drei zweite und drei dritte Plätze, Dominik Kleinsasser gew<strong>an</strong>n die<br />
100 m Lagen und wurde Zweiter über 50 m Rücken und 50 m Freistil sowie Dritter<br />
über 100 m Rücken. G<strong>an</strong>z beachtliche Zeitverbesserungen gab es durch Mark<br />
Celaj, Wilhelm Kerschbaumer, Timo Zaiser und durch Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Pichler.<br />
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