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Planung von Flaschenabfüllanlagen

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W Flad und S. Vey, heking<br />

lm Vorleld der Besthoflung einer neuen Flosthenoblüllonloge ist eine Vielzohl <strong>von</strong><br />

[nfsrheidungen zu lref{en, die oulgrund ihrer gro0en Trogweite dos<br />

Zusomnenwirken der Tethniker mit den für dos Produkt und die lllorktpolitil des<br />

Unlernehmens verontwor ithen Enfstheidunostrüqern erfordert. l{othlöloend<br />

werden Grundsütze lür die Plonunq <strong>von</strong> Flosiheno'bfüllonloqen ous der Tü-tiokeit des<br />

Terhnisrhen 8üro Weihenstephon G-mbH besthrieben und on}ond <strong>von</strong> Beisp'ölen<br />

illusfiiert.<br />

Plqnunq uon<br />

F Iqsc heiq bf ü | lq n logen<br />

Dia crstc \\,cscntlichc VolcnF<br />

scheirlung betlilli dic Wahl dcr<br />

richtigen AnlageIr9.äße. Be<br />

kanntlich rvird ilic Ncnnausblingurig<br />

tlcs Flaschcniüllcls als<br />

Lcitgröl3c 1ür ilic Lcislung clcr<br />

Gcsamtanlage hcrangczogen. clu<br />

BRAUWTI.T 552<br />

ren AS-sregate rDinde:tens dic<br />

glciche Nennausbr-insulg aul'<br />

ueisen rvie clel Flaschenlüller.<br />

Andcrnlalls ist das Agglc-uat nrit<br />

der gerin!rst en Ncn n ausbri n!u n-g<br />

maßgebend.<br />

Die NofiI enthiill auch Delinili()<br />

ncn 1ürZcitbcglillc * ic clliktive<br />

uncl allgcmeinc LaLrlzeit. Srör<br />

zcitcn und Ncbcnzcilen soq ie<br />

Tobelle I Rkhfwerte lür den Ausnulzungsgrorl<br />

Betriebsweise Ausnulzungsgr'ad<br />

Sortilne tanlagen, Einschichtbetrieb<br />

Sortimentanlagen, Mehr schichtbetrieb<br />

Nur einc Flaschensorlc, Einschichtbetrieb<br />

NuI eine Flaschcnsortc, Melrrschichtbetrieb<br />

Nur einc Flaschensorte, nur eine Getränkesorte,<br />

Mehrschichtbetdeb 0,80<br />

man <strong>von</strong> dcr' f.lbcrlcgung ar.rs- andcrc KcnngriiLicn liil Einzel<br />

gcht. dal3 allc Stillstanclszcitcn aggregatc und clic Cc:amtmlagc<br />

dcs Füllcrs n.ichl wicdcf aulhol-<br />

wic ElleklivarrsbringLrnu. Durchbar<br />

sind und sol1]il unrniltelhlr sch itlsaushringul]g. l-ie'leIgrad.<br />

clas Abfüllergebnis cleI Ccslmt- ALrsnutzuDgsgfad und wif<br />

anlilge mindcrn.<br />

kungslrarl.<br />

r olaLrs. ilalj bci slirntlichen Still-<br />

\1i:rn(L\,,cilcn des Füllcrs nach anlilgebedingler<br />

bz$'. anlaseliern<br />

rlcf S1örufsache unterschieden<br />

u ir d. u'as in dcr Praxis. sclbsl bci<br />

l)er Au\DUlzunlrsgftrd läljl einc<br />

Viclzahl spezieller Betriebsge<br />

gehenheiten in einer einzircn<br />

Zahl zusam en wie lu]n Bei<br />

!plc l;<br />

Der' tsegliff dcr- Nclinrusbr-in<br />

gung ist in DIN 87lt2 .,Begrilli<br />

l iif Ahfiillanlagcn und ciDze-lnc<br />

Aggregate dclinicn. Marr vcrslchl<br />

darunlcr die A usbrirrgungje<br />

Zeiteinheil (r.8. in Flaschen p1o<br />

Stu de). tüf die cLas Aggrcgat<br />

In tler-Pr-aris uerderr r iellirch der<br />

Wir-kur!r\!r iLd Lrn.l (lcf Lielcr<br />

grad il|r lrl\chen Sir) e allge<br />

wandl. iddeür aliese zua Beunei<br />

lung des triglicherl AbfLillergehnisscs<br />

hcrangczogcr wcrdcn.<br />

Dies isljecloch ichl iln Sinne.ler<br />

Ilinratz <strong>von</strong> hoch\\'erligen Be<br />

lriebsdirlcnerl assungsrysle reü.<br />

kaunr ohne suindigc Konliolle<br />

und rusiiuliche miLnuelle Eingil<br />

ben fehlertiei gelingt.<br />

Wirkun-esgrad und Liclelgrad<br />

diel]el] rlso in er'sler [-inie dazu,<br />

! Häuligkeil und Dauc| <strong>von</strong><br />

[, Insteliun-gcn:<br />

E Molivation dcs Pcrsurals:<br />

a Qualitait dcf Gcsamtanlagc<br />

(Wirkungsgrad);<br />

E bezahlle Belriebspausen usw.<br />

berechiet und ausgelegt ist. Eine Norm. dr beide KenngrölleD die bei Neu|!nlagen Sch$'achslellen Somil kirnn der ADsalz eines rca<br />

Maschine oder .,\nlrge kiurn Elllktivausbr ingurtg als rralJ aul.,ude!^kel] und sind die unver lislischen Ausnutzungsgradcs<br />

abhängig vorn Cieü.änkebehiilt- gebliclreü Meßwerl verwelden. ;,ichlbaren KeDr'rgraiLlei l'ür die dann ein Problcm darslellen.<br />

nis, del Ausstaltun-c oder der Ce- Lelrlere Jedoch läßt bei der-n()1 LL'istung\rblallme vort Abl'till weI]n bislang kcinc gcsichcrlcD<br />

ffänkesolte untelschiccllichc wendisen Berechnung der allge llnhsen. FiiI clie laufenclen Be- Autzeich ungen vor'liegen. h'l<br />

Nennausbringungcn aulrvcisen. me incn Lautzcit ailc anlagc lric'b\autTcichnungcn wic 1'ür' riie clcl Rcgcl können dann hilfswei-<br />

Dic NcrnausLrringul1g dcf Abl iill 1'remclcn Stillstanciszcilcn und Dimcnsioniclung <strong>von</strong> Abl üllan sc dic in Tabcllc I gcnanntcn<br />

aniage slirllrnl nur clal]n mil dcr Ncbellreilcll (wie Riislreiler. liigen ist hingege der Ausnut- ALlsnutzungsgrade für Neüanla<br />

Nennausbringung dcs Flaschcn- An und AuslirufzeiteD ) \'ölliS zungssrld rp., herunzuziehen : oen ernoPcPrTr uer.len<br />

fiillers übcrcin. rvcnn ailc andc außer Betlaclrt und spiegclt denr<br />

Ä!loßn: Dr. W Flad und S. Ve).<br />

Tcchnischc\ Biiro Wcihcnkphän<br />

(inüH. Fßising<br />

I3etreiber del Anlagc rin licl zu<br />

günstiges Abfüller-eebnis vor'.<br />

Zudenr setzt die Emrittlung dcr'<br />

allgcnrcincn Laufzcil dcr A n Liue<br />

.<br />

Stückzahl<br />

Durchschnittsau.bringunF Arheilszell<br />

\ennau.bringune \ennnu\hringung<br />

{).65<br />

0,70<br />

0,10<br />

0,75<br />

Nr. l3l14 (l994)


Beispiel lür eine Anloge<br />

nil 60 000 fllh, llRW-tloxhe<br />

A = 0.05 r 60 000 x 0,5 x 1.3 = ]950 m2<br />

Lüttungsanlagen der Lärm aus<br />

dem Rauminnere n nahczu ungehindert<br />

nach außen übertragen<br />

wcldcn kann.<br />

Bei dcn üblichen Raumhöhen für<br />

Flaschcnabtüllanlagen um 6 bis<br />

Zur Berücksichtigung bcsondc- 7 m ist im allgemeinen der Ein-<br />

+ 200 m2<br />

rerAulitelluigswünsche könneD<br />

tblgende Zu- oder AbschLige<br />

bau <strong>von</strong> raLLmakustischen Schall<br />

minderungsmal3nahmen erfor-<br />

je Kanal + 150 ml verwendet rverden (s. Tab. 2). deriich. um die <strong>von</strong> derBerufsge-<br />

+ 1000 mr<br />

nossenschall gelbrderten Lärm<br />

werte am Arbeitsplatz <strong>von</strong> möglichst<br />

weniger als 85 dB(A) einhalten<br />

zu können. Anzustreben<br />

Die übrigen Einflul3faktoren sind<br />

Möglichst nahe der Abfüllanlagc<br />

ist eine Nachhallzeit des Raumes<br />

in nachfolgend genannter Glei-<br />

siDd Flächen Iür dic lblgendeD<br />

zwischen 0.8 und I s bzw. eine<br />

chung zur Bestimmung der An-<br />

Inliastrukturma13nalrmen vorzu<br />

Bereits in einem frühen Pla-<br />

Schallpcgelabnahrne pro Ablagcnneniausbrin-gung<br />

Q,. en1<br />

sehen:<br />

nungssladium tällt die Grund<br />

staodsverdoppelung <strong>von</strong> ,1- 6 dB.<br />

balten:<br />

satzentscheidung über den künf- ü Lager für' Kroncnkorken. El i<br />

Näheres ist durch Schallschutztigen<br />

Standort der Abfüllanlage. keltcn. LeiD. Bandscirmier<br />

gL(achleD abzusichcm.<br />

Nach FestLegung dcl Anlagen- ll'littel usw.;<br />

ausbringung ist daheldernaichstctr<br />

Scherbensilo, Alleliketten,<br />

Schritt. den Flächenbedarf der Ablälle usw.:<br />

Dari[ bedeuten:<br />

Anlage selbst und der edorderli- E Scl'rlosser-/Elektrowerkstatt<br />

mit Handlager;<br />

Dic Bodcnbclastullg hül1gt]ratür<br />

hl/a = Jahlesn'renge abzutül chen Infrastruktur zu berechnen<br />

E Lüftungsrauml<br />

lich sehr <strong>von</strong> der Anlagengröße<br />

lende Getrinke in hl und dieAnbindung derAnlage an<br />

tr ggf. Drucktanks, Prcmixcr, ab. Die schwersten Maschinen<br />

pro Jahr<br />

das Voll und Leergutlager zu<br />

SaikLiche. Zuckerlager; sind im allgemcinen del Füller,<br />

frn= SPitzcnmonalsläklor, planen.<br />

E Schaltschrankraum, Nie die Flaschenreinigungsmaschi<br />

z.B. l0% bzw.0,l a/mo Diese Uberlegungen si d im all-<br />

dcrspannungsverteilung ne und der Tlu]nelpasleur. Durch<br />

llßl= durchschniltliche gcmcincn: der Entscheidung lür<br />

E Sozialriiume und Büroraum Abtragen der Last auf mehrere<br />

Flaschengröße in cincn bcstimn]ten Anlagenlief e-<br />

für Abfüllmeistcr/Schicht Kalottenfüße sollte die Last wei-<br />

Liter pro Flasche ranten vorgeschaltel, so dalj es<br />

lührcr:<br />

testgehend glcichmäljig verteilt<br />

h/d = Arbeitszeit in Stun- hillreich ist, ein allgcmcirtgülti-<br />

E Kurzzeitelhitzung5anlage. rverclcn. Hicrbci ist jedoch zu<br />

den pro Tag<br />

ges Bcrcchnungsverlirhen zu<br />

meist in Anlagenaufstellung bcdenken, dnlJ eine ideale Last-<br />

d/wo = Zahl der Abt'ülltage verwenden. nrit dessen Hilfe der<br />

rnregflelr.<br />

verteiiung kaum angenommeD<br />

pro Woche<br />

Flächenbedarl abgeschätzt wer-<br />

welden kann. da sich selbst klei<br />

rvo/mo - Zrhl dcrAblüllwochen ocn Kann.<br />

Für die oben genanntcn Funklio ne Justierungsfehlcr bci der Ein<br />

im Spitzenmorat<br />

nen können etwa 6 mr pro 1000 stellung der Killotte[höhe sowie<br />

q^ =<br />

In einer Studic <strong>von</strong> Probsl über<br />

Ausnutzungsgfad<br />

lännarme FlaschenabliillanlaFlaschen<br />

Nennausbringung an dynamische Beanspruchungen<br />

gen wird die Grundlbrrr der'<br />

gesetzl werden. Weiterhin ist si unmittelbar auf den Boden über<br />

Behpiel lür Zweisrhkhlbelrieb nachfol-qender Faustlblirel ge cherzustellen, daf3 cinc rnög tragcn.<br />

nirnnl. die lür die oben genannten lichst kurzc Anbindung an das<br />

JeFußrnuß je nach Maschinen-<br />

Im allgcmciner selzl man bei<br />

Zwecke hinreichenil gcnau ist: Voll und Leergutlager mit ausgröße<br />

-<br />

solchen Berechnungen (sichc<br />

mit bis zu 5 t Belastung<br />

reichenden Fahrwegen iür Slap<br />

gerechnct werdcn. Dalaus erge-<br />

Llnlen) die Arbeitszeit dcr kor]r-<br />

A=kx<br />

lerbetrieb vorgeseheD witd. Bei<br />

pletten Schichtmannscllafi ein.<br />

Q"^ xVx 1,3<br />

ben sich mcist Deckenaüslegun-<br />

grölSercn Anlagenleistungen ist<br />

gcn<br />

Vorbereitende Tritigkciten u,ie<br />

zwisclren 2000 und 3000<br />

an eine doppcllc Palettenauf- und<br />

DaIir1 bedeuten:<br />

das Aufheizcn clcr Reinigungs<br />

kg/mr.<br />

abgirbc zu denken.<br />

maschine. Slerilisieren des Fül- A = Fläche dcr GesalntaDla<br />

lers usrv. werden ftir die Auslc- ge (Trockcnteil und<br />

gung nicht mitgefechnel. Bei Na131eil)<br />

Einschichtbetrieb ist <strong>von</strong> ent- k = clinensionsloser Faktor<br />

scheidendcr Bedeutung, wie die l'ür Aulstellungsdichte<br />

wöchentlichc Reinigungsschicht der Anlage (Bereich:<br />

gestaltet werdeD kann. Diese 0.0,1 0.07r Normal<br />

speziellen Gegebenheiten sind wert:0.05)<br />

beim Einsetzen der t?iglichen und Q,,.<br />

wöchenllichen Arbeitszcit mil<br />

den betrieblichen Arbcitszeilre<br />

gelungen in Einklang zu bringen:<br />

= Nennausbringung dcr<br />

Abfüllanlagc<br />

V = Volumen dcr Hllupt<br />

Flascheisorle i l/Fl.<br />

Das rbzufüllende Sortimcnt be<br />

Nach ilußen hin slnd die Rcgc<br />

einflußt unnittelbar die maschi-<br />

lungcr der TA Län'n maßgebcnd.<br />

dic ar der Grundstücksgrenze (Jc<br />

nentechnische Detailausrüstung<br />

derAnlage. Als wichtigste Krile<br />

nirch Gebietseinstufung als<br />

r ien sind zu nenncn:<br />

Wohn . Misch-. Gewerbc oder'<br />

Industriegebiet) unlerschiedli- ! Flaschengröl3en und sorten;<br />

che Pegelwcrtc liir die Tag- und D Flilschenausstatlung (Etiket-<br />

Nachzeit zulassen. Nach dicscn ten. Folien. Verschlüsse);<br />

Antbrderungen hat sich die Wahl ü Einweg- und/oder Mehrweg-<br />

der verwendeten Blru5tolle arlikcl:<br />

lAullenwände. Türen, Fens{er. ! Kastenglöljen uDd sorten.<br />

Dachkonstruktion) zu richlcn. Kaslenausstattung:<br />

Nicht ru vergessen sindauch l-ü1 - Pirlettenmaterial;<br />

tungsschalldämpfer. da durch clie n Gelränkesorten.<br />

BRAUWH.T 554<br />

Nr.<br />

l3l14<br />

{1994)


Tabelle 3 zeigt ein Beispiel für tr Empfindlichkeit gegenüber Sämtliche oben angesprochenen Sorlieronloge<br />

eine Sortimentsübersicht, in Mikroorganismen<br />

dem auch die langfristige Enr- (Sekundärinfektionen).<br />

wicklung betucksichtigt ist.<br />

Das Abfüllen alkoholfreier Er-<br />

Die Flaschengröße hat zum ei<br />

frischungsgetränke erfordert<br />

nen Auswirkungen auf den Flä-<br />

Zusatzausrüstungen wie Karbochenbedarf<br />

der Gesamtanlage<br />

msrer- und Mischanlagen für<br />

(s.o.), zum anderen muß darauf<br />

veßchiedene Getränkekompo-<br />

geachtet werden, daß das Umnenten<br />

(Wasser, Grundstoff,<br />

stellen der Anlagenkomponen-<br />

Zucker u.ä.), die beim Festlegen<br />

ten auf unterschiedliche Fla-<br />

des Flächenbedarfs berücksichschenformen<br />

mögl ichst zeitspatigt<br />

werden müssen. Beim Verarrend<br />

und unkompliziert eIfolgen<br />

beiten mikrobiologisch anf:illi-<br />

kann. Die Höhenverstellung,<br />

ger Getränke sind die Altemati-<br />

z.B. beim Fülleroberteil, kann<br />

ven<br />

motorisch mit vorgegebenen<br />

Einstellungen vorgenommen tr Heißabfüllen (2.B. bei Säf-<br />

werden, die Gelünder der Flaten mit Temperaturen um<br />

schentransportbänder müssen 80.c):<br />

einfach und sicher auf unter-<br />

tr Sterilabfüllen (Dämpf'en des<br />

schiedlicheFlaschendurchmes- Gebindes unmittelbar vor<br />

ser einzustellen sein.<br />

dem Befüllvorgang; wichtig<br />

Das abzufüllende Getdnkesor- hierbei die Definition des<br />

timent ist vor allem für die Wahl Begriffes,,steril") und;<br />

der Füll- und Verschließmaschi-<br />

! Pasteurisieren des befüllten<br />

ne ausschlaggebend.<br />

und verschlossenen Gebin-<br />

Die wichtigsten Parameter sind des<br />

Kriterien werden nicht vom verantwortlichen<br />

Techniker allein Die Thematik der Kasten- und<br />

entschieden. Vielmehr wird das Flaschensortierung wird durch<br />

Sortiment in allen beschriebe den deutlichen Trend zum Indi-<br />

nen Punkten <strong>von</strong> der Vertriebsvidualgebinde immer aktueller.<br />

und Marketingpolitik mitbe- Da<strong>von</strong> unabhüngig stellt die<br />

summt.<br />

Zweigleisigkeit im Bereich der<br />

gängigen 0,5-l-Flasche (Euro-<br />

Wie allgemein bekannt, sind dabzw. NRW-Flasche) viele<br />

her gerade im Bereich der Fla- Brauereien vor erhebliche Proschenabfüllung<br />

die lnteressen bleme. Neben der Unte6chei-<br />

der Verantwortlichen der betrofdung in Flaschen- und Kasten<br />

fenen Bereiche vielmals gegen- sortieranlagen lassen sich zwei<br />

1äufig.<br />

Sortigrsysteme aufzeigen, die<br />

jeweils bei einer der beiden Anlagentypen<br />

bzw. einer kombi<br />

nierten Sortieranlage zum Tragen<br />

kommen können:<br />

Nach dem Ermitteln der erforderlichen<br />

Anlagennennleistung n integderte Sortierung;<br />

und dem Festlegen des abzufül- ! exteme So ierung.<br />

lenden Sortiments werden die<br />

einzelnen Komponenten der Inte grierte Sortierung<br />

Abfüllanlage im Hinblick auf<br />

technisch-/technologische An- Eine integrierte Kastensortieforderungen<br />

charakterisiert. rung kann nach dem Palettenent-<br />

Mögliche Alternativen und Spelader oder nach dem Auspacker<br />

zifikationen werden hierfür zen- plaziert sein. Sortierstrecken<br />

E Abfülltemperatur;<br />

oder die Kombination der beiden<br />

letztgenannten zu diskutietrale<br />

Anlagenkomponenten nach dem Entlader schleusen in<br />

ohne Anspruch auf Vollständig- der Regel sämtliche nicht geeig-<br />

E Kohlensäuregehalt; ren.keit<br />

beispielhaft vorgestellt. neten Kästennach den Kriterien:<br />

GmbH<br />

Sondermaschinen für die<br />

Getränke- u. Nahrungsmittel-lndustrle<br />

Adolf-Kolping-Straße 1<br />

73072 Donzdort<br />

Telefon (0 71 62) 210 46<br />

feblax (07162) 2 4714<br />

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unser Programm:<br />

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Technik nutzbar gemacht.<br />

zur Verfügung.<br />

tlr. l3114 (1994)<br />

Kaltluftabblasstation<br />

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IRAUWIü 555


Tobelle 3 Eeispielfür So inenlsübersi(hl<br />

l. Produkt<br />

B<br />

Bezeirhnung (Or-Geholt Temperolur mox. Benerkungen<br />

Bier<br />

Limonade<br />

ll, Verporkung<br />

s.0 8.0 g/l<br />

8. o s,4<br />

16"C<br />

25"C<br />

unter und obergärig<br />

Lld. Nr Prlette Kosle[ Ilosrhe Getrünk Aursllllung<br />

Dachrüstbar auf:<br />

Brauereipalette:<br />

4-Wege-Kufen-Palette I<br />

1200 x 1000 x 150 mm bzu<br />

Europool-Palelte:<br />

zl Wege Kufen-Palette<br />

1200 x 800 x 136 mnt<br />

Brauereipalette,<br />

4 Wege-Kulen-Palette<br />

1200 x 1000 x 150 mm<br />

NRW-Modul 0,5 I,<br />

grün, 400 x 300 x 290 mn]<br />

5 x,1 = 20 Flaschen,<br />

linear<br />

Vichy 0,33 I, grtin<br />

,100 x 333 x 264 mm<br />

versetztes Getache,<br />

6x4=2,1Flaschen<br />

siehc I Modul-Kasten 0,33 i,<br />

! querliegende Fhschcn oticr<br />

anclere Cegenstäncic irr Ka<br />

slen:<br />

! Kastenfarbcr<br />

E K.lstcngelichel<br />

n Flaschcnhöhe und<br />

n Verschlüssc<br />

irus dem Leergulslrom aus. Das<br />

ausso icl1c Leergul kann manucLl<br />

weitersortiert uncl clanach<br />

dcnr abzuiüllenden Lccrgut wie<br />

der- zugeführt \\'efden.<br />

Bei der- Krslcnsortierung ni.tch<br />

clcm Auspacker bzrv. erst nach<br />

(lcn Kastenw aschcr werden die<br />

Küsten nur noch aul Schelben<br />

o(lel Restthschcn iü Kasten sorvie<br />

aufclic Kastent'albe hin kontrollicrt.<br />

Dcr manuelle Sortier'<br />

alLfwand ist dabci -ucringer. es<br />

rcsultien .jedoch cin höherel<br />

Schcrbenantall. Ncbcn diesen<br />

Grundlbnren der xrtegier-ten<br />

Kastensorlier-uns gibt cs difle<br />

renzicrtcre Aust'ührutrge n tür<br />

Hochleistungsanlagcn.<br />

BRAUWTTT 556<br />

-grull<br />

400 x 300 x 290 mm<br />

versetztes Cef-ache<br />

6x4=24Flaschen<br />

Die inregriene Flaschcnsortie<br />

mng ist nach clcm Auspacker<br />

angeoldnet. Die Unterscheidung<br />

ertblgt in Flemdflasche<br />

ocler abzufüllende Flasche.<br />

Fremdfiascherl welclen eincm<br />

Sortiergutpacker zugefühfi odcr<br />

munuell in Kästen -eesetzt. Jc<br />

nachAlt und Umfang derzu bewültigenden<br />

Sortieraufgabe las<br />

sen sich die integrie eFlaschenund<br />

Kastensortierung anwendclbczo-gen<br />

kombin iercn.<br />

E.\tet t1e Sa||icntü!<br />

Exlell]e Sor-tieranl{gcn sind<br />

niclrt irn eine Abtüllinic -cebui<br />

den. sonde.n könncn als eigelisländige<br />

Anlligel]] belüchtel<br />

rverden. Hicl kann Leergut tüf<br />

rnchrere ^bfüllanlagcn bzrv. lb<br />

zul'üllende Artikel vorsorlierl<br />

werden. auch einc Lohnsortierung<br />

als Dienstleistung ist denk<br />

bal. Dcr Automationsgrad kann<br />

w icdcrum den individuellen Ge<br />

geber'lheiten angcpalJl \&erden.<br />

NRW 0.5-l-Mehrweg<br />

D - 67,5 mm<br />

H = 260 mrn<br />

Vichy 0,33-l-Mehrweg<br />

DIN 6075<br />

D=62mm.<br />

H=235mn<br />

Vichy 0,33 I Mehrweg<br />

DIN 6075<br />

D=62mm,<br />

H = 235 rrm<br />

Unabhringig vorn jcwcils eingesetzten<br />

System solltc irul Flexibilitüt<br />

uncl Aulbaufähigkeit geachtet<br />

werden. um aLLch eventuel1<br />

stei-scnden Anlordetungcn<br />

inr Sortier-aufwand und dcr wei<br />

leren Verarbeitung clcs sorlie en<br />

LeergLltes gerecht \\'crden zu<br />

können.<br />

f loschenwosrhmoschine<br />

Die aufdem Markt standardmü<br />

ßig angcboteren Flaschenrcinigun-esmaschinen<br />

enlsprechen<br />

im allgemeincu hinsichtlich cler'<br />

Reinigungsqualitiit clem Stand<br />

del Tcchnik. Dulch Zusiltzcin<br />

fichlungen bzw. -austatlungen<br />

köl1nen in bezug iluf Un1weltbe<br />

lastung und wirlschaltlichkeit<br />

noch einige Verbesserungcn cr<br />

ziclt wcrden. Solche Maßnah<br />

men sind uDter anderem:<br />

E Restentleerung dcr Flaschen<br />

vor Eintritt in clie Laugenzoneni<br />

Bauchetikelt,<br />

Halsetikeit,<br />

Bauchetikeü,<br />

Halsetikeft,<br />

Rückenetikeft,<br />

Halstblie<br />

Bauchetikett,<br />

Halsetikctt,<br />

Rückenetikett.<br />

Halsfolie<br />

E Verminderr dcr Laugenver<br />

schlcppung in dcr Maschine<br />

durch geeignete konstruktivc<br />

MalSnahmcn;<br />

! Austühren clcr WarDrwasserzone<br />

oder cler gesämten Ma<br />

schine in Edclstahl:<br />

E NeLLtralisation des Abwas<br />

sers n'rit Füller-CO,:<br />

n Auspressen <strong>von</strong> Laugedick<br />

ständen aLrs dcn .rbgelösten<br />

Eriketten;<br />

! Behancllr.rng der Schmutzlauge<br />

(extern durch Sedi<br />

mentation oder Aulbcrcitung):<br />

n gceignele Enlkeimungsvcflirhren<br />

inr Frischwasscrbc<br />

reich:<br />

tr Voll- ocler Teilisolicllrrlg der<br />

N'hschinc;<br />

! optimierlcs Rcgeln der Betliebsparämeler<br />

Zeit, Temperlltuf<br />

und wirkstollkonzenlfillion:<br />

. Autoilation <strong>von</strong> Rüstarbeiten<br />

( Nachlautlleiren. Füllen<br />

Nr. l3l14 (1994)


der Wasserbäder. Spül und sche Befüllung über Induktive<br />

Desinfektionsabläufe) ; Durchflußmesser (lDM) wird<br />

E automatische Siebbandaus- bei der Abfüllung verformbarer<br />

uagung.<br />

Gebinde (2.B. PET'Flasche)<br />

möglich. Weiterhin entfällt bei<br />

Leerlloscheninspeklion diesen Maschinen das Auswech-<br />

Die Kontrolle der gereinigten<br />

Flaschen auf feste und flüssige<br />

seln der Füllröhrchen bei Umstellungen.<br />

Rückstände sowie Flaschenbe- Eine weitere Möglichkeit, die<br />

schädigungen stellt auch bei ho- sich beim Einsatz pneumatisch<br />

hen Abfülleistungen technisch gesteueft er Medienführung bie-<br />

kein Problem mehr dar. Stantet, ist ein Beaufschlagen des<br />

dard-Kontrollen sind<br />

Flascheninnenraumes und der<br />

E Boden:<br />

tr Restflüssigkeit;<br />

E äußere Seitenwand und<br />

! Mündung;<br />

Flaschenmündung mit Prozel3<br />

dampf, so daß hier dirckt vor<br />

dem Befüllen der Flasche eirr<br />

thermischer Sterilisationseffekl<br />

eintritt. Diese Technik soll Se-<br />

zusätzlich werden angeboten: kundärkontaminationen beim<br />

- Metalldetektor und<br />

E Erkennung der Flaschenfarbe.<br />

Abfüllen mikrobiologisch empfindlicher<br />

Cetränke verhindem.<br />

Neben diesen relativ neuen Entwicklungen<br />

ist die Sauerstoffaufnahme<br />

nach wie voreines der<br />

wichtigsten Kriterien bei der<br />

Bierabfüllung.<br />

Redundanz in den Kontrollsystemen<br />

und Auswirkungen des<br />

Kontrollergebnisses (Rückführen<br />

der beanstandeten Flaschen<br />

An möglichen Zusatzeinrich-<br />

in die Reinigungsmaschine,<br />

tungen sind noch zu nennen:<br />

Bottlestop bei Restflüssigkeits<br />

erkennung am Füller usw.) soll- E motorische Höheneinstelten<br />

im Vorfeld der <strong>Planung</strong> fest lung mit pneumatischer Ver-<br />

gelegt weroen.<br />

riegelung für Füller und Ver-<br />

Häufig zwingen räumliche Gegebenheiten<br />

zu den Fmgestellungen:schlielSer;<br />

! automatische Scherbenabspntzung;<br />

E automatische Heil3wasser-<br />

I Rundläufemaschine oder überschwallung:<br />

Geradeausläufer?<br />

tr Kronenkork-Verschliel3er<br />

E Unabhängige lnspektrons- mit CIP-Ausrüstung;<br />

eiDheit oder elektrcnische E Zentralschmierung mrt<br />

bzw. mechanische Verblok- Motorpumpe;<br />

kung mit dem Füllaggrcgat? E Unterfüllen der nachlaufenden<br />

Flasche bei Flaschen-<br />

Die KoDtrollsysteme sollten vor<br />

unbefugter Manipulation durch<br />

bruch.<br />

das Bedienpersonal geschützt tllindestongoben fü Abfüllonlogen<br />

sein, ein Selbstdiagnosesystemund<br />

einzelne Aggregole<br />

unterstützt die ZuverlässiSkeit<br />

der Inspektion.<br />

Eine grcße Hilfe bei der Auswahl<br />

der Maschineneinrichtung<br />

Floschenlüller<br />

ist die DIN 8784 über Mindestangaben<br />

für abfülltechnische<br />

Stand derTechnik waren bislang Anlagen. Danach sind die Liefe-<br />

Füller, deren Ventile über Kurranten der Anlagen angehalten,<br />

venbahnen mecharisch zwangs- nach vorbestimmten Mustergesteuert<br />

werden. Die Füllhöhe formblättem Angaben über ihre<br />

ist dabei durch die Lage der Maschinen zu liefem. DieseAn-<br />

Rückluftöffnung vorgegeben. gaben sindjeweils in ,,Mindest-<br />

Eine neue Generation <strong>von</strong> Füllmaschinen<br />

arbeitet mrt Pneumatisch<br />

gesteuerten Ventilen, die<br />

angaben"und,,Auftragsbezogene Angaben" unterteilt.<br />

Die Vorgehensweise ist so vor-<br />

Mediensteuerung erfolSt über gesehen, daß del Kunde im An-<br />

ProzelSrechner. Füllhöhen könhangA derNorm die bauseitigen<br />

nen über Sonden oder mit Ka- Grunddaten ausfüllt. Diese um<br />

meratechnik festgestellt und re- fassen im wesentlichen Anga<br />

guliefi werden, ein€ volumetrl- ben zur Medienversorgung.<br />

llr. l3114 (1994)<br />

v\<br />

westraria ^at)<br />

Systemtechntk<br />

Satellitenlager'<br />

Wir sind in<br />

zukunftsorientierten<br />

Lagern zu Hause<br />

E ne Tatsache d e Lrn5 mt Sto z<br />

edü l - und Lrnsere (ompetenz rn der<br />

Satellitenlagef-Technik de!t ich ma.ht<br />

A r.mr+


Anlang<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

.t<br />

K<br />

L<br />

M<br />

N<br />

o<br />

P<br />

Flaschen.einigungsmaschinen<br />

I-eerflaschen-Inspektionsmaschinen<br />

Flaschenfüllmaschinen<br />

Flaschenveßchließmaschiren<br />

Flaschenentschraubmaschincn<br />

Flaschen-Ausstattungsmaschinen<br />

Cetränkemisch- und Karbonisieranlagen<br />

Kaslenreinrgungsma\chinen<br />

DicAnhüngc B-R dcr Nom sind gleichbarc Angabcn vcrschiede-<br />

ieweils für Einzelmaschinenner<br />

Lieferanten zu erhalten, die<br />

vorgesehen (Tab.4). Diese Me- zudem auswertungsfreundlich<br />

thode bietet die Gewähr. vet sind, da die Reihenfolge derAn<br />

LJd- tlema$b.<br />

Nr. MäsdriglbezeilrurE h Rn')<br />

'I<br />

8e ,/Enlp:tPltierer 7 \ 21.\lA<br />

2 LeerkasrPnkontroLLe 21100<br />

I [nfkapsler 2]t100<br />

4 Auspacker 21100<br />

5 1 Kastürwendm!<br />

6 Kasienwascher 21100<br />

Abb. | fufslellungslonrept<br />

Ud fhnnart .<br />

|h. Hdtl*Ertezeidnm iq R,/h1<br />

gaben überall gleich ist. Es elnp- und als Grundlage für Ausl'iehlt<br />

sich, gegenüber dem Licschreibungen bzw. Gespräche<br />

feranten der- Anlagc auf dcr Ab- mit Licferlirmen.<br />

gabc clicser Daten ru beslchcn.<br />

zumal dic Norm unter-Beteili<br />

gr.rng dcr Maschinenindustrie<br />

enlslandcn lst.<br />

Dic <strong>Planung</strong> vul Flaschenablüllarrlagen<br />

umflLlt u.a. Uberlcgunger]<br />

zLLr Lcistung derAnlage,<br />

Abbildung I zeigt ein Aut'stel zum Flächenbedarf, der räumli-<br />

lungskonzept liir eine Ablüllanchen Zuordnung zu den Lrfia<br />

laSe mit ejncf Nennausbringungstruktur-Einr-ichtungcn<br />

sowie zu<br />

<strong>von</strong> 18000 Fl/h. aus den fbl den Bercichen BodeDbelastutlg,<br />

gende Intbrmationen zu enlneh Lärmschutz. Sor-timent. ALlsrii-<br />

men slnd:<br />

slung <strong>von</strong> Einzelaggregaten bis<br />

hin zum Autirellur'rgsplaD. Die<br />

D zur Verlü-sung stehende Flä-<br />

PlanunSsphasen wcrden im einchc;zelrlen<br />

durchdrcht und Hinwci<br />

! Pefipherie;<br />

se aul wesentlichc Auslegungs-<br />

! Anordlung der Anlagenkriterien<br />

gegebeD. Dic DINkomponenten;<br />

Normen 8782 - 87t1.1 sind hier<br />

E Kasten und Flaschcntrans-<br />

beieine Hil1c. Anhand eines An<br />

port sowie<br />

lagenschen'ras wird gczcigt. wie<br />

I kurze Charakterisicrung<br />

das Umsetzen <strong>von</strong> der Vorpla-<br />

(Ncnrausbringung) der Ein<br />

nungsphascln cine graphischeAuf<br />

zelaggregale.<br />

stcllungslösung geschehen klurn<br />

Ein solches Aufstellungskon- und die Gr$rdlage für vcrgleichzept<br />

dient der-Kontrollc dcrobcn bare Angebote velschiedcncr<br />

beschriebenen <strong>Planung</strong>sschritteAnbieter<br />

geschaff'en wird. I<br />

? 2 KaslEnw€tuung<br />

I Einp:.kr 21100<br />

9 Valtkasienkonholle A\AA<br />

10 FasclrempiniErfqsmasrhne 20100<br />

11 lepilLasrheflrmpekttunsndsl rine 19 800<br />

12 Rnte| mi VeßchLeBr 18000<br />

Käsien<br />

AbtillgebäLde<br />

Ltd. Nema6bf.<br />

[.. I'lästirEröezekhno h R^'l<br />

I tikerilermaslhin€<br />

€ Prenrx AnLaqp<br />

16 Klrzzeri€rh lzel<br />

I Rilrlver, leogei äLi 0,5 l-Eüm,1.R\t+Lasdre<br />

BRAUWIIT 558 1{r. l3l14 (1994}<br />

1t800<br />

19800<br />

20000<br />

20000

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