Planung von Flaschenabfüllanlagen
Planung von Flaschenabfüllanlagen
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W Flad und S. Vey, heking<br />
lm Vorleld der Besthoflung einer neuen Flosthenoblüllonloge ist eine Vielzohl <strong>von</strong><br />
[nfsrheidungen zu lref{en, die oulgrund ihrer gro0en Trogweite dos<br />
Zusomnenwirken der Tethniker mit den für dos Produkt und die lllorktpolitil des<br />
Unlernehmens verontwor ithen Enfstheidunostrüqern erfordert. l{othlöloend<br />
werden Grundsütze lür die Plonunq <strong>von</strong> Flosiheno'bfüllonloqen ous der Tü-tiokeit des<br />
Terhnisrhen 8üro Weihenstephon G-mbH besthrieben und on}ond <strong>von</strong> Beisp'ölen<br />
illusfiiert.<br />
Plqnunq uon<br />
F Iqsc heiq bf ü | lq n logen<br />
Dia crstc \\,cscntlichc VolcnF<br />
scheirlung betlilli dic Wahl dcr<br />
richtigen AnlageIr9.äße. Be<br />
kanntlich rvird ilic Ncnnausblingurig<br />
tlcs Flaschcniüllcls als<br />
Lcitgröl3c 1ür ilic Lcislung clcr<br />
Gcsamtanlage hcrangczogen. clu<br />
BRAUWTI.T 552<br />
ren AS-sregate rDinde:tens dic<br />
glciche Nennausbr-insulg aul'<br />
ueisen rvie clel Flaschenlüller.<br />
Andcrnlalls ist das Agglc-uat nrit<br />
der gerin!rst en Ncn n ausbri n!u n-g<br />
maßgebend.<br />
Die NofiI enthiill auch Delinili()<br />
ncn 1ürZcitbcglillc * ic clliktive<br />
uncl allgcmeinc LaLrlzeit. Srör<br />
zcitcn und Ncbcnzcilen soq ie<br />
Tobelle I Rkhfwerte lür den Ausnulzungsgrorl<br />
Betriebsweise Ausnulzungsgr'ad<br />
Sortilne tanlagen, Einschichtbetrieb<br />
Sortimentanlagen, Mehr schichtbetrieb<br />
Nur einc Flaschensorlc, Einschichtbetrieb<br />
NuI eine Flaschcnsortc, Melrrschichtbetrieb<br />
Nur einc Flaschensorte, nur eine Getränkesorte,<br />
Mehrschichtbetdeb 0,80<br />
man <strong>von</strong> dcr' f.lbcrlcgung ar.rs- andcrc KcnngriiLicn liil Einzel<br />
gcht. dal3 allc Stillstanclszcitcn aggregatc und clic Cc:amtmlagc<br />
dcs Füllcrs n.ichl wicdcf aulhol-<br />
wic ElleklivarrsbringLrnu. Durchbar<br />
sind und sol1]il unrniltelhlr sch itlsaushringul]g. l-ie'leIgrad.<br />
clas Abfüllergebnis cleI Ccslmt- ALrsnutzuDgsgfad und wif<br />
anlilge mindcrn.<br />
kungslrarl.<br />
r olaLrs. ilalj bci slirntlichen Still-<br />
\1i:rn(L\,,cilcn des Füllcrs nach anlilgebedingler<br />
bz$'. anlaseliern<br />
rlcf S1örufsache unterschieden<br />
u ir d. u'as in dcr Praxis. sclbsl bci<br />
l)er Au\DUlzunlrsgftrd läljl einc<br />
Viclzahl spezieller Betriebsge<br />
gehenheiten in einer einzircn<br />
Zahl zusam en wie lu]n Bei<br />
!plc l;<br />
Der' tsegliff dcr- Nclinrusbr-in<br />
gung ist in DIN 87lt2 .,Begrilli<br />
l iif Ahfiillanlagcn und ciDze-lnc<br />
Aggregate dclinicn. Marr vcrslchl<br />
darunlcr die A usbrirrgungje<br />
Zeiteinheil (r.8. in Flaschen p1o<br />
Stu de). tüf die cLas Aggrcgat<br />
In tler-Pr-aris uerderr r iellirch der<br />
Wir-kur!r\!r iLd Lrn.l (lcf Lielcr<br />
grad il|r lrl\chen Sir) e allge<br />
wandl. iddeür aliese zua Beunei<br />
lung des triglicherl AbfLillergehnisscs<br />
hcrangczogcr wcrdcn.<br />
Dies isljecloch ichl iln Sinne.ler<br />
Ilinratz <strong>von</strong> hoch\\'erligen Be<br />
lriebsdirlcnerl assungsrysle reü.<br />
kaunr ohne suindigc Konliolle<br />
und rusiiuliche miLnuelle Eingil<br />
ben fehlertiei gelingt.<br />
Wirkun-esgrad und Liclelgrad<br />
diel]el] rlso in er'sler [-inie dazu,<br />
! Häuligkeil und Dauc| <strong>von</strong><br />
[, Insteliun-gcn:<br />
E Molivation dcs Pcrsurals:<br />
a Qualitait dcf Gcsamtanlagc<br />
(Wirkungsgrad);<br />
E bezahlle Belriebspausen usw.<br />
berechiet und ausgelegt ist. Eine Norm. dr beide KenngrölleD die bei Neu|!nlagen Sch$'achslellen Somil kirnn der ADsalz eines rca<br />
Maschine oder .,\nlrge kiurn Elllktivausbr ingurtg als rralJ aul.,ude!^kel] und sind die unver lislischen Ausnutzungsgradcs<br />
abhängig vorn Cieü.änkebehiilt- gebliclreü Meßwerl verwelden. ;,ichlbaren KeDr'rgraiLlei l'ür die dann ein Problcm darslellen.<br />
nis, del Ausstaltun-c oder der Ce- Lelrlere Jedoch läßt bei der-n()1 LL'istung\rblallme vort Abl'till weI]n bislang kcinc gcsichcrlcD<br />
ffänkesolte untelschiccllichc wendisen Berechnung der allge llnhsen. FiiI clie laufenclen Be- Autzeich ungen vor'liegen. h'l<br />
Nennausbringungcn aulrvcisen. me incn Lautzcit ailc anlagc lric'b\autTcichnungcn wic 1'ür' riie clcl Rcgcl können dann hilfswei-<br />
Dic NcrnausLrringul1g dcf Abl iill 1'remclcn Stillstanciszcilcn und Dimcnsioniclung <strong>von</strong> Abl üllan sc dic in Tabcllc I gcnanntcn<br />
aniage slirllrnl nur clal]n mil dcr Ncbellreilcll (wie Riislreiler. liigen ist hingege der Ausnut- ALlsnutzungsgrade für Neüanla<br />
Nennausbringung dcs Flaschcn- An und AuslirufzeiteD ) \'ölliS zungssrld rp., herunzuziehen : oen ernoPcPrTr uer.len<br />
fiillers übcrcin. rvcnn ailc andc außer Betlaclrt und spiegclt denr<br />
Ä!loßn: Dr. W Flad und S. Ve).<br />
Tcchnischc\ Biiro Wcihcnkphän<br />
(inüH. Fßising<br />
I3etreiber del Anlagc rin licl zu<br />
günstiges Abfüller-eebnis vor'.<br />
Zudenr setzt die Emrittlung dcr'<br />
allgcnrcincn Laufzcil dcr A n Liue<br />
.<br />
Stückzahl<br />
Durchschnittsau.bringunF Arheilszell<br />
\ennau.bringune \ennnu\hringung<br />
{).65<br />
0,70<br />
0,10<br />
0,75<br />
Nr. l3l14 (l994)
Beispiel lür eine Anloge<br />
nil 60 000 fllh, llRW-tloxhe<br />
A = 0.05 r 60 000 x 0,5 x 1.3 = ]950 m2<br />
Lüttungsanlagen der Lärm aus<br />
dem Rauminnere n nahczu ungehindert<br />
nach außen übertragen<br />
wcldcn kann.<br />
Bei dcn üblichen Raumhöhen für<br />
Flaschcnabtüllanlagen um 6 bis<br />
Zur Berücksichtigung bcsondc- 7 m ist im allgemeinen der Ein-<br />
+ 200 m2<br />
rerAulitelluigswünsche könneD<br />
tblgende Zu- oder AbschLige<br />
bau <strong>von</strong> raLLmakustischen Schall<br />
minderungsmal3nahmen erfor-<br />
je Kanal + 150 ml verwendet rverden (s. Tab. 2). deriich. um die <strong>von</strong> derBerufsge-<br />
+ 1000 mr<br />
nossenschall gelbrderten Lärm<br />
werte am Arbeitsplatz <strong>von</strong> möglichst<br />
weniger als 85 dB(A) einhalten<br />
zu können. Anzustreben<br />
Die übrigen Einflul3faktoren sind<br />
Möglichst nahe der Abfüllanlagc<br />
ist eine Nachhallzeit des Raumes<br />
in nachfolgend genannter Glei-<br />
siDd Flächen Iür dic lblgendeD<br />
zwischen 0.8 und I s bzw. eine<br />
chung zur Bestimmung der An-<br />
Inliastrukturma13nalrmen vorzu<br />
Bereits in einem frühen Pla-<br />
Schallpcgelabnahrne pro Ablagcnneniausbrin-gung<br />
Q,. en1<br />
sehen:<br />
nungssladium tällt die Grund<br />
staodsverdoppelung <strong>von</strong> ,1- 6 dB.<br />
balten:<br />
satzentscheidung über den künf- ü Lager für' Kroncnkorken. El i<br />
Näheres ist durch Schallschutztigen<br />
Standort der Abfüllanlage. keltcn. LeiD. Bandscirmier<br />
gL(achleD abzusichcm.<br />
Nach FestLegung dcl Anlagen- ll'littel usw.;<br />
ausbringung ist daheldernaichstctr<br />
Scherbensilo, Alleliketten,<br />
Schritt. den Flächenbedarf der Ablälle usw.:<br />
Dari[ bedeuten:<br />
Anlage selbst und der edorderli- E Scl'rlosser-/Elektrowerkstatt<br />
mit Handlager;<br />
Dic Bodcnbclastullg hül1gt]ratür<br />
hl/a = Jahlesn'renge abzutül chen Infrastruktur zu berechnen<br />
E Lüftungsrauml<br />
lich sehr <strong>von</strong> der Anlagengröße<br />
lende Getrinke in hl und dieAnbindung derAnlage an<br />
tr ggf. Drucktanks, Prcmixcr, ab. Die schwersten Maschinen<br />
pro Jahr<br />
das Voll und Leergutlager zu<br />
SaikLiche. Zuckerlager; sind im allgemcinen del Füller,<br />
frn= SPitzcnmonalsläklor, planen.<br />
E Schaltschrankraum, Nie die Flaschenreinigungsmaschi<br />
z.B. l0% bzw.0,l a/mo Diese Uberlegungen si d im all-<br />
dcrspannungsverteilung ne und der Tlu]nelpasleur. Durch<br />
llßl= durchschniltliche gcmcincn: der Entscheidung lür<br />
E Sozialriiume und Büroraum Abtragen der Last auf mehrere<br />
Flaschengröße in cincn bcstimn]ten Anlagenlief e-<br />
für Abfüllmeistcr/Schicht Kalottenfüße sollte die Last wei-<br />
Liter pro Flasche ranten vorgeschaltel, so dalj es<br />
lührcr:<br />
testgehend glcichmäljig verteilt<br />
h/d = Arbeitszeit in Stun- hillreich ist, ein allgcmcirtgülti-<br />
E Kurzzeitelhitzung5anlage. rverclcn. Hicrbci ist jedoch zu<br />
den pro Tag<br />
ges Bcrcchnungsverlirhen zu<br />
meist in Anlagenaufstellung bcdenken, dnlJ eine ideale Last-<br />
d/wo = Zahl der Abt'ülltage verwenden. nrit dessen Hilfe der<br />
rnregflelr.<br />
verteiiung kaum angenommeD<br />
pro Woche<br />
Flächenbedarl abgeschätzt wer-<br />
welden kann. da sich selbst klei<br />
rvo/mo - Zrhl dcrAblüllwochen ocn Kann.<br />
Für die oben genanntcn Funklio ne Justierungsfehlcr bci der Ein<br />
im Spitzenmorat<br />
nen können etwa 6 mr pro 1000 stellung der Killotte[höhe sowie<br />
q^ =<br />
In einer Studic <strong>von</strong> Probsl über<br />
Ausnutzungsgfad<br />
lännarme FlaschenabliillanlaFlaschen<br />
Nennausbringung an dynamische Beanspruchungen<br />
gen wird die Grundlbrrr der'<br />
gesetzl werden. Weiterhin ist si unmittelbar auf den Boden über<br />
Behpiel lür Zweisrhkhlbelrieb nachfol-qender Faustlblirel ge cherzustellen, daf3 cinc rnög tragcn.<br />
nirnnl. die lür die oben genannten lichst kurzc Anbindung an das<br />
JeFußrnuß je nach Maschinen-<br />
Im allgcmciner selzl man bei<br />
Zwecke hinreichenil gcnau ist: Voll und Leergutlager mit ausgröße<br />
-<br />
solchen Berechnungen (sichc<br />
mit bis zu 5 t Belastung<br />
reichenden Fahrwegen iür Slap<br />
gerechnct werdcn. Dalaus erge-<br />
Llnlen) die Arbeitszeit dcr kor]r-<br />
A=kx<br />
lerbetrieb vorgeseheD witd. Bei<br />
pletten Schichtmannscllafi ein.<br />
Q"^ xVx 1,3<br />
ben sich mcist Deckenaüslegun-<br />
grölSercn Anlagenleistungen ist<br />
gcn<br />
Vorbereitende Tritigkciten u,ie<br />
zwisclren 2000 und 3000<br />
an eine doppcllc Palettenauf- und<br />
DaIir1 bedeuten:<br />
das Aufheizcn clcr Reinigungs<br />
kg/mr.<br />
abgirbc zu denken.<br />
maschine. Slerilisieren des Fül- A = Fläche dcr GesalntaDla<br />
lers usrv. werden ftir die Auslc- ge (Trockcnteil und<br />
gung nicht mitgefechnel. Bei Na131eil)<br />
Einschichtbetrieb ist <strong>von</strong> ent- k = clinensionsloser Faktor<br />
scheidendcr Bedeutung, wie die l'ür Aulstellungsdichte<br />
wöchentlichc Reinigungsschicht der Anlage (Bereich:<br />
gestaltet werdeD kann. Diese 0.0,1 0.07r Normal<br />
speziellen Gegebenheiten sind wert:0.05)<br />
beim Einsetzen der t?iglichen und Q,,.<br />
wöchenllichen Arbeitszcit mil<br />
den betrieblichen Arbcitszeilre<br />
gelungen in Einklang zu bringen:<br />
= Nennausbringung dcr<br />
Abfüllanlagc<br />
V = Volumen dcr Hllupt<br />
Flascheisorle i l/Fl.<br />
Das rbzufüllende Sortimcnt be<br />
Nach ilußen hin slnd die Rcgc<br />
einflußt unnittelbar die maschi-<br />
lungcr der TA Län'n maßgebcnd.<br />
dic ar der Grundstücksgrenze (Jc<br />
nentechnische Detailausrüstung<br />
derAnlage. Als wichtigste Krile<br />
nirch Gebietseinstufung als<br />
r ien sind zu nenncn:<br />
Wohn . Misch-. Gewerbc oder'<br />
Industriegebiet) unlerschiedli- ! Flaschengröl3en und sorten;<br />
che Pegelwcrtc liir die Tag- und D Flilschenausstatlung (Etiket-<br />
Nachzeit zulassen. Nach dicscn ten. Folien. Verschlüsse);<br />
Antbrderungen hat sich die Wahl ü Einweg- und/oder Mehrweg-<br />
der verwendeten Blru5tolle arlikcl:<br />
lAullenwände. Türen, Fens{er. ! Kastenglöljen uDd sorten.<br />
Dachkonstruktion) zu richlcn. Kaslenausstattung:<br />
Nicht ru vergessen sindauch l-ü1 - Pirlettenmaterial;<br />
tungsschalldämpfer. da durch clie n Gelränkesorten.<br />
BRAUWH.T 554<br />
Nr.<br />
l3l14<br />
{1994)
Tabelle 3 zeigt ein Beispiel für tr Empfindlichkeit gegenüber Sämtliche oben angesprochenen Sorlieronloge<br />
eine Sortimentsübersicht, in Mikroorganismen<br />
dem auch die langfristige Enr- (Sekundärinfektionen).<br />
wicklung betucksichtigt ist.<br />
Das Abfüllen alkoholfreier Er-<br />
Die Flaschengröße hat zum ei<br />
frischungsgetränke erfordert<br />
nen Auswirkungen auf den Flä-<br />
Zusatzausrüstungen wie Karbochenbedarf<br />
der Gesamtanlage<br />
msrer- und Mischanlagen für<br />
(s.o.), zum anderen muß darauf<br />
veßchiedene Getränkekompo-<br />
geachtet werden, daß das Umnenten<br />
(Wasser, Grundstoff,<br />
stellen der Anlagenkomponen-<br />
Zucker u.ä.), die beim Festlegen<br />
ten auf unterschiedliche Fla-<br />
des Flächenbedarfs berücksichschenformen<br />
mögl ichst zeitspatigt<br />
werden müssen. Beim Verarrend<br />
und unkompliziert eIfolgen<br />
beiten mikrobiologisch anf:illi-<br />
kann. Die Höhenverstellung,<br />
ger Getränke sind die Altemati-<br />
z.B. beim Fülleroberteil, kann<br />
ven<br />
motorisch mit vorgegebenen<br />
Einstellungen vorgenommen tr Heißabfüllen (2.B. bei Säf-<br />
werden, die Gelünder der Flaten mit Temperaturen um<br />
schentransportbänder müssen 80.c):<br />
einfach und sicher auf unter-<br />
tr Sterilabfüllen (Dämpf'en des<br />
schiedlicheFlaschendurchmes- Gebindes unmittelbar vor<br />
ser einzustellen sein.<br />
dem Befüllvorgang; wichtig<br />
Das abzufüllende Getdnkesor- hierbei die Definition des<br />
timent ist vor allem für die Wahl Begriffes,,steril") und;<br />
der Füll- und Verschließmaschi-<br />
! Pasteurisieren des befüllten<br />
ne ausschlaggebend.<br />
und verschlossenen Gebin-<br />
Die wichtigsten Parameter sind des<br />
Kriterien werden nicht vom verantwortlichen<br />
Techniker allein Die Thematik der Kasten- und<br />
entschieden. Vielmehr wird das Flaschensortierung wird durch<br />
Sortiment in allen beschriebe den deutlichen Trend zum Indi-<br />
nen Punkten <strong>von</strong> der Vertriebsvidualgebinde immer aktueller.<br />
und Marketingpolitik mitbe- Da<strong>von</strong> unabhüngig stellt die<br />
summt.<br />
Zweigleisigkeit im Bereich der<br />
gängigen 0,5-l-Flasche (Euro-<br />
Wie allgemein bekannt, sind dabzw. NRW-Flasche) viele<br />
her gerade im Bereich der Fla- Brauereien vor erhebliche Proschenabfüllung<br />
die lnteressen bleme. Neben der Unte6chei-<br />
der Verantwortlichen der betrofdung in Flaschen- und Kasten<br />
fenen Bereiche vielmals gegen- sortieranlagen lassen sich zwei<br />
1äufig.<br />
Sortigrsysteme aufzeigen, die<br />
jeweils bei einer der beiden Anlagentypen<br />
bzw. einer kombi<br />
nierten Sortieranlage zum Tragen<br />
kommen können:<br />
Nach dem Ermitteln der erforderlichen<br />
Anlagennennleistung n integderte Sortierung;<br />
und dem Festlegen des abzufül- ! exteme So ierung.<br />
lenden Sortiments werden die<br />
einzelnen Komponenten der Inte grierte Sortierung<br />
Abfüllanlage im Hinblick auf<br />
technisch-/technologische An- Eine integrierte Kastensortieforderungen<br />
charakterisiert. rung kann nach dem Palettenent-<br />
Mögliche Alternativen und Spelader oder nach dem Auspacker<br />
zifikationen werden hierfür zen- plaziert sein. Sortierstrecken<br />
E Abfülltemperatur;<br />
oder die Kombination der beiden<br />
letztgenannten zu diskutietrale<br />
Anlagenkomponenten nach dem Entlader schleusen in<br />
ohne Anspruch auf Vollständig- der Regel sämtliche nicht geeig-<br />
E Kohlensäuregehalt; ren.keit<br />
beispielhaft vorgestellt. neten Kästennach den Kriterien:<br />
GmbH<br />
Sondermaschinen für die<br />
Getränke- u. Nahrungsmittel-lndustrle<br />
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zl Wege Kufen-Palette<br />
1200 x 800 x 136 mnt<br />
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versetztes Getache,<br />
6x4=2,1Flaschen<br />
siehc I Modul-Kasten 0,33 i,<br />
! querliegende Fhschcn oticr<br />
anclere Cegenstäncic irr Ka<br />
slen:<br />
! Kastenfarbcr<br />
E K.lstcngelichel<br />
n Flaschcnhöhe und<br />
n Verschlüssc<br />
irus dem Leergulslrom aus. Das<br />
ausso icl1c Leergul kann manucLl<br />
weitersortiert uncl clanach<br />
dcnr abzuiüllenden Lccrgut wie<br />
der- zugeführt \\'efden.<br />
Bei der- Krslcnsortierung ni.tch<br />
clcm Auspacker bzrv. erst nach<br />
(lcn Kastenw aschcr werden die<br />
Küsten nur noch aul Schelben<br />
o(lel Restthschcn iü Kasten sorvie<br />
aufclic Kastent'albe hin kontrollicrt.<br />
Dcr manuelle Sortier'<br />
alLfwand ist dabci -ucringer. es<br />
rcsultien .jedoch cin höherel<br />
Schcrbenantall. Ncbcn diesen<br />
Grundlbnren der xrtegier-ten<br />
Kastensorlier-uns gibt cs difle<br />
renzicrtcre Aust'ührutrge n tür<br />
Hochleistungsanlagcn.<br />
BRAUWTTT 556<br />
-grull<br />
400 x 300 x 290 mm<br />
versetztes Cef-ache<br />
6x4=24Flaschen<br />
Die inregriene Flaschcnsortie<br />
mng ist nach clcm Auspacker<br />
angeoldnet. Die Unterscheidung<br />
ertblgt in Flemdflasche<br />
ocler abzufüllende Flasche.<br />
Fremdfiascherl welclen eincm<br />
Sortiergutpacker zugefühfi odcr<br />
munuell in Kästen -eesetzt. Jc<br />
nachAlt und Umfang derzu bewültigenden<br />
Sortieraufgabe las<br />
sen sich die integrie eFlaschenund<br />
Kastensortierung anwendclbczo-gen<br />
kombin iercn.<br />
E.\tet t1e Sa||icntü!<br />
Exlell]e Sor-tieranl{gcn sind<br />
niclrt irn eine Abtüllinic -cebui<br />
den. sonde.n könncn als eigelisländige<br />
Anlligel]] belüchtel<br />
rverden. Hicl kann Leergut tüf<br />
rnchrere ^bfüllanlagcn bzrv. lb<br />
zul'üllende Artikel vorsorlierl<br />
werden. auch einc Lohnsortierung<br />
als Dienstleistung ist denk<br />
bal. Dcr Automationsgrad kann<br />
w icdcrum den individuellen Ge<br />
geber'lheiten angcpalJl \&erden.<br />
NRW 0.5-l-Mehrweg<br />
D - 67,5 mm<br />
H = 260 mrn<br />
Vichy 0,33-l-Mehrweg<br />
DIN 6075<br />
D=62mm.<br />
H=235mn<br />
Vichy 0,33 I Mehrweg<br />
DIN 6075<br />
D=62mm,<br />
H = 235 rrm<br />
Unabhringig vorn jcwcils eingesetzten<br />
System solltc irul Flexibilitüt<br />
uncl Aulbaufähigkeit geachtet<br />
werden. um aLLch eventuel1<br />
stei-scnden Anlordetungcn<br />
inr Sortier-aufwand und dcr wei<br />
leren Verarbeitung clcs sorlie en<br />
LeergLltes gerecht \\'crden zu<br />
können.<br />
f loschenwosrhmoschine<br />
Die aufdem Markt standardmü<br />
ßig angcboteren Flaschenrcinigun-esmaschinen<br />
enlsprechen<br />
im allgemeincu hinsichtlich cler'<br />
Reinigungsqualitiit clem Stand<br />
del Tcchnik. Dulch Zusiltzcin<br />
fichlungen bzw. -austatlungen<br />
köl1nen in bezug iluf Un1weltbe<br />
lastung und wirlschaltlichkeit<br />
noch einige Verbesserungcn cr<br />
ziclt wcrden. Solche Maßnah<br />
men sind uDter anderem:<br />
E Restentleerung dcr Flaschen<br />
vor Eintritt in clie Laugenzoneni<br />
Bauchetikelt,<br />
Halsetikeit,<br />
Bauchetikeü,<br />
Halsetikeft,<br />
Rückenetikeft,<br />
Halstblie<br />
Bauchetikett,<br />
Halsetikctt,<br />
Rückenetikett.<br />
Halsfolie<br />
E Verminderr dcr Laugenver<br />
schlcppung in dcr Maschine<br />
durch geeignete konstruktivc<br />
MalSnahmcn;<br />
! Austühren clcr WarDrwasserzone<br />
oder cler gesämten Ma<br />
schine in Edclstahl:<br />
E NeLLtralisation des Abwas<br />
sers n'rit Füller-CO,:<br />
n Auspressen <strong>von</strong> Laugedick<br />
ständen aLrs dcn .rbgelösten<br />
Eriketten;<br />
! Behancllr.rng der Schmutzlauge<br />
(extern durch Sedi<br />
mentation oder Aulbcrcitung):<br />
n gceignele Enlkeimungsvcflirhren<br />
inr Frischwasscrbc<br />
reich:<br />
tr Voll- ocler Teilisolicllrrlg der<br />
N'hschinc;<br />
! optimierlcs Rcgeln der Betliebsparämeler<br />
Zeit, Temperlltuf<br />
und wirkstollkonzenlfillion:<br />
. Autoilation <strong>von</strong> Rüstarbeiten<br />
( Nachlautlleiren. Füllen<br />
Nr. l3l14 (1994)
der Wasserbäder. Spül und sche Befüllung über Induktive<br />
Desinfektionsabläufe) ; Durchflußmesser (lDM) wird<br />
E automatische Siebbandaus- bei der Abfüllung verformbarer<br />
uagung.<br />
Gebinde (2.B. PET'Flasche)<br />
möglich. Weiterhin entfällt bei<br />
Leerlloscheninspeklion diesen Maschinen das Auswech-<br />
Die Kontrolle der gereinigten<br />
Flaschen auf feste und flüssige<br />
seln der Füllröhrchen bei Umstellungen.<br />
Rückstände sowie Flaschenbe- Eine weitere Möglichkeit, die<br />
schädigungen stellt auch bei ho- sich beim Einsatz pneumatisch<br />
hen Abfülleistungen technisch gesteueft er Medienführung bie-<br />
kein Problem mehr dar. Stantet, ist ein Beaufschlagen des<br />
dard-Kontrollen sind<br />
Flascheninnenraumes und der<br />
E Boden:<br />
tr Restflüssigkeit;<br />
E äußere Seitenwand und<br />
! Mündung;<br />
Flaschenmündung mit Prozel3<br />
dampf, so daß hier dirckt vor<br />
dem Befüllen der Flasche eirr<br />
thermischer Sterilisationseffekl<br />
eintritt. Diese Technik soll Se-<br />
zusätzlich werden angeboten: kundärkontaminationen beim<br />
- Metalldetektor und<br />
E Erkennung der Flaschenfarbe.<br />
Abfüllen mikrobiologisch empfindlicher<br />
Cetränke verhindem.<br />
Neben diesen relativ neuen Entwicklungen<br />
ist die Sauerstoffaufnahme<br />
nach wie voreines der<br />
wichtigsten Kriterien bei der<br />
Bierabfüllung.<br />
Redundanz in den Kontrollsystemen<br />
und Auswirkungen des<br />
Kontrollergebnisses (Rückführen<br />
der beanstandeten Flaschen<br />
An möglichen Zusatzeinrich-<br />
in die Reinigungsmaschine,<br />
tungen sind noch zu nennen:<br />
Bottlestop bei Restflüssigkeits<br />
erkennung am Füller usw.) soll- E motorische Höheneinstelten<br />
im Vorfeld der <strong>Planung</strong> fest lung mit pneumatischer Ver-<br />
gelegt weroen.<br />
riegelung für Füller und Ver-<br />
Häufig zwingen räumliche Gegebenheiten<br />
zu den Fmgestellungen:schlielSer;<br />
! automatische Scherbenabspntzung;<br />
E automatische Heil3wasser-<br />
I Rundläufemaschine oder überschwallung:<br />
Geradeausläufer?<br />
tr Kronenkork-Verschliel3er<br />
E Unabhängige lnspektrons- mit CIP-Ausrüstung;<br />
eiDheit oder elektrcnische E Zentralschmierung mrt<br />
bzw. mechanische Verblok- Motorpumpe;<br />
kung mit dem Füllaggrcgat? E Unterfüllen der nachlaufenden<br />
Flasche bei Flaschen-<br />
Die KoDtrollsysteme sollten vor<br />
unbefugter Manipulation durch<br />
bruch.<br />
das Bedienpersonal geschützt tllindestongoben fü Abfüllonlogen<br />
sein, ein Selbstdiagnosesystemund<br />
einzelne Aggregole<br />
unterstützt die ZuverlässiSkeit<br />
der Inspektion.<br />
Eine grcße Hilfe bei der Auswahl<br />
der Maschineneinrichtung<br />
Floschenlüller<br />
ist die DIN 8784 über Mindestangaben<br />
für abfülltechnische<br />
Stand derTechnik waren bislang Anlagen. Danach sind die Liefe-<br />
Füller, deren Ventile über Kurranten der Anlagen angehalten,<br />
venbahnen mecharisch zwangs- nach vorbestimmten Mustergesteuert<br />
werden. Die Füllhöhe formblättem Angaben über ihre<br />
ist dabei durch die Lage der Maschinen zu liefem. DieseAn-<br />
Rückluftöffnung vorgegeben. gaben sindjeweils in ,,Mindest-<br />
Eine neue Generation <strong>von</strong> Füllmaschinen<br />
arbeitet mrt Pneumatisch<br />
gesteuerten Ventilen, die<br />
angaben"und,,Auftragsbezogene Angaben" unterteilt.<br />
Die Vorgehensweise ist so vor-<br />
Mediensteuerung erfolSt über gesehen, daß del Kunde im An-<br />
ProzelSrechner. Füllhöhen könhangA derNorm die bauseitigen<br />
nen über Sonden oder mit Ka- Grunddaten ausfüllt. Diese um<br />
meratechnik festgestellt und re- fassen im wesentlichen Anga<br />
guliefi werden, ein€ volumetrl- ben zur Medienversorgung.<br />
llr. l3114 (1994)<br />
v\<br />
westraria ^at)<br />
Systemtechntk<br />
Satellitenlager'<br />
Wir sind in<br />
zukunftsorientierten<br />
Lagern zu Hause<br />
E ne Tatsache d e Lrn5 mt Sto z<br />
edü l - und Lrnsere (ompetenz rn der<br />
Satellitenlagef-Technik de!t ich ma.ht<br />
A r.mr+
Anlang<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
.t<br />
K<br />
L<br />
M<br />
N<br />
o<br />
P<br />
Flaschen.einigungsmaschinen<br />
I-eerflaschen-Inspektionsmaschinen<br />
Flaschenfüllmaschinen<br />
Flaschenveßchließmaschiren<br />
Flaschenentschraubmaschincn<br />
Flaschen-Ausstattungsmaschinen<br />
Cetränkemisch- und Karbonisieranlagen<br />
Kaslenreinrgungsma\chinen<br />
DicAnhüngc B-R dcr Nom sind gleichbarc Angabcn vcrschiede-<br />
ieweils für Einzelmaschinenner<br />
Lieferanten zu erhalten, die<br />
vorgesehen (Tab.4). Diese Me- zudem auswertungsfreundlich<br />
thode bietet die Gewähr. vet sind, da die Reihenfolge derAn<br />
LJd- tlema$b.<br />
Nr. MäsdriglbezeilrurE h Rn')<br />
'I<br />
8e ,/Enlp:tPltierer 7 \ 21.\lA<br />
2 LeerkasrPnkontroLLe 21100<br />
I [nfkapsler 2]t100<br />
4 Auspacker 21100<br />
5 1 Kastürwendm!<br />
6 Kasienwascher 21100<br />
Abb. | fufslellungslonrept<br />
Ud fhnnart .<br />
|h. Hdtl*Ertezeidnm iq R,/h1<br />
gaben überall gleich ist. Es elnp- und als Grundlage für Ausl'iehlt<br />
sich, gegenüber dem Licschreibungen bzw. Gespräche<br />
feranten der- Anlagc auf dcr Ab- mit Licferlirmen.<br />
gabc clicser Daten ru beslchcn.<br />
zumal dic Norm unter-Beteili<br />
gr.rng dcr Maschinenindustrie<br />
enlslandcn lst.<br />
Dic <strong>Planung</strong> vul Flaschenablüllarrlagen<br />
umflLlt u.a. Uberlcgunger]<br />
zLLr Lcistung derAnlage,<br />
Abbildung I zeigt ein Aut'stel zum Flächenbedarf, der räumli-<br />
lungskonzept liir eine Ablüllanchen Zuordnung zu den Lrfia<br />
laSe mit ejncf Nennausbringungstruktur-Einr-ichtungcn<br />
sowie zu<br />
<strong>von</strong> 18000 Fl/h. aus den fbl den Bercichen BodeDbelastutlg,<br />
gende Intbrmationen zu enlneh Lärmschutz. Sor-timent. ALlsrii-<br />
men slnd:<br />
slung <strong>von</strong> Einzelaggregaten bis<br />
hin zum Autirellur'rgsplaD. Die<br />
D zur Verlü-sung stehende Flä-<br />
PlanunSsphasen wcrden im einchc;zelrlen<br />
durchdrcht und Hinwci<br />
! Pefipherie;<br />
se aul wesentlichc Auslegungs-<br />
! Anordlung der Anlagenkriterien<br />
gegebeD. Dic DINkomponenten;<br />
Normen 8782 - 87t1.1 sind hier<br />
E Kasten und Flaschcntrans-<br />
beieine Hil1c. Anhand eines An<br />
port sowie<br />
lagenschen'ras wird gczcigt. wie<br />
I kurze Charakterisicrung<br />
das Umsetzen <strong>von</strong> der Vorpla-<br />
(Ncnrausbringung) der Ein<br />
nungsphascln cine graphischeAuf<br />
zelaggregale.<br />
stcllungslösung geschehen klurn<br />
Ein solches Aufstellungskon- und die Gr$rdlage für vcrgleichzept<br />
dient der-Kontrollc dcrobcn bare Angebote velschiedcncr<br />
beschriebenen <strong>Planung</strong>sschritteAnbieter<br />
geschaff'en wird. I<br />
? 2 KaslEnw€tuung<br />
I Einp:.kr 21100<br />
9 Valtkasienkonholle A\AA<br />
10 FasclrempiniErfqsmasrhne 20100<br />
11 lepilLasrheflrmpekttunsndsl rine 19 800<br />
12 Rnte| mi VeßchLeBr 18000<br />
Käsien<br />
AbtillgebäLde<br />
Ltd. Nema6bf.<br />
[.. I'lästirEröezekhno h R^'l<br />
I tikerilermaslhin€<br />
€ Prenrx AnLaqp<br />
16 Klrzzeri€rh lzel<br />
I Rilrlver, leogei äLi 0,5 l-Eüm,1.R\t+Lasdre<br />
BRAUWIIT 558 1{r. l3l14 (1994}<br />
1t800<br />
19800<br />
20000<br />
20000