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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 29. Oktober 2011 Nummer 32<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Bredelar<br />

Der Ort steht seit 111 Jahren<br />

auf eigenen Beinen.<br />

Seiten 8-9<br />

Erlinghausen<br />

Bäcker Willi Happe backt<br />

zum Jahresende »Niggejörken«.<br />

Seiten 12-13<br />

Herbst in Marsberg<br />

Herbstlicher Blick von Obermarsberg in Richtung Bilsteinturm. Foto: Mander<br />

In herbstlicher Zeit<br />

von Franz Bosák<br />

Es zeigt der Herbst jetzt viele Farben<br />

und küsst dabei die letzten Rosen<br />

geschnitten sind die reifen Garben<br />

es blühen auf die Herbstzeitlosen<br />

Durch graue Wolkenbänke<br />

bricht manchmal noch ein Strahl<br />

Nebel kommt aus Tal und Senke<br />

und die Bäume werden kahl<br />

Vögel singen letzte Weisen<br />

sammeln sich auf Baum und Draht<br />

um nach Süden abzureisen<br />

auf dem Feld sprießt neue Saat<br />

Auch die Tage kürzer werden<br />

und es ruht jetzt die Natur<br />

noch ein letztes Mückentanzen<br />

an Waldesrand und Flur<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 31. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 5. November.<br />

Adorf<br />

Die Adorfer Landjugend veranstaltet<br />

den 33. Discoabend.<br />

Seite 19<br />

Rat stimmt Fusion zu<br />

Marsberg (ma). In seiner<br />

jüngsten Sitzung hat der<br />

Rat der Stadt Marsberg<br />

einstimmig den Beschluss<br />

gefasst, dem zu<br />

schließenden Vertrag anlässlich<br />

der Vereinigung<br />

der Sparkasse Paderborn,<br />

zu deren Trägern die Stadt<br />

Marsberg gehört, mit der<br />

Sparkasse Detmold zuzustimmen.<br />

In der letzten<br />

Ratssitzung hatten die<br />

beiden Vorstandsmitglieder<br />

der Sparkasse Paderborn<br />

Hubert Böddeker<br />

und Hans Laven, wie berichtet,<br />

das Vorhaben vorgestellt.<br />

Die beiden Sparkassen<br />

wollen gemeinsam<br />

die stärkste Sparkasse in<br />

Ostwestfalen werden.<br />

Mit dem zu schließenden<br />

Vertrag tritt die Stadt<br />

Marsberg dem neu zu<br />

gründenden Sparkassenzweckverband<br />

für die ver-<br />

einigte Sparkasse bei.<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner schätzt die<br />

Fusion als Zusammenschluss<br />

zweier Partner auf<br />

Augenhöhe ein. Er habe<br />

den Eindruck, sie tue der<br />

Region gut. Der Fraktionsvorsitzende<br />

Peter Prümper<br />

betonte, dass der offen<br />

von der Sparkasse angebotene<br />

und geführte<br />

Dialog über die Fusion<br />

auch in seiner Fraktion gut<br />

angekommen sei.<br />

Das Vorstandsmitglied<br />

der Sparkasse Paderborn,<br />

Hans Laven, wertete den<br />

einstimmigen Beschluss<br />

als Auftrag der Marsberger<br />

an die neue Sparkasse.<br />

Er sei zuversichtlich,<br />

dass man sie nicht enttäuschen<br />

werde.<br />

Verschmelzungsstichtag<br />

ist der 1. Januar<br />

2012.<br />

– Anzeige –<br />

29. 10. 2011<br />

Westheim


2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Marsberg führt<br />

Ehrenamtskarte ein<br />

Marsberg (ma). In der<br />

jüngsten Sitzung hat der<br />

Rat der Stadt Marsberg<br />

beschlossen, sich an dem<br />

Projekt des Landes NRW<br />

zur Einführung der Ehrenamtskarte<br />

zu beteiligen.<br />

Obwohl Marsberg Nothaushaltskommune<br />

ist,<br />

duldet die Kommunalaufsicht<br />

diese Einführung. Bedingung<br />

war, dass im<br />

Haushalt zur Finanzierung<br />

andere freiwillige Leistungen<br />

gekürzt werden. Mit<br />

der Kürzung des Betriebskostenzuschusses<br />

für das<br />

Kloster Bredelar ist das<br />

erfolgt.<br />

Eine Ehrenamtskarte<br />

kann bekommen, wer min-<br />

destens 16 Jahre alt ist und<br />

durchschnittlich fünf Stunden<br />

in der Woche oder 250<br />

Stunden im Jahr ehrenamtlich<br />

in Marsberg für<br />

Dritte tätig ist. Für die ehrenamtliche<br />

Arbeit dürfen<br />

keine Zahlungen erfolgen,<br />

die über Aufwandsentschädigungen<br />

hinaus<br />

gehen.<br />

Die Ehrenamtskarte gilt<br />

in allen Städten und Gemeinden,<br />

die an dem Projekt<br />

teilnehmen und ist<br />

zwei Jahre gültig. Das<br />

Land NRW hat eine Internetplattform<br />

erstellt und<br />

pflegt diese. Dort können<br />

die Städte eigene Vergünstigungen<br />

bekannt geben.<br />

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15. Dezember 2011<br />

Betriebskostenzuschuss<br />

für das Kloster beschlossen<br />

Marsberg (ma). Bereits in<br />

der Ratssitzung im September<br />

war der Betriebskostenzuschuss<br />

für die Begegnungs-<br />

und Kulturzentrum<br />

Kloster Bredelar gGmbH<br />

auf der Tagesordnung. Die<br />

Gesellschaft hat am 1. Juli<br />

2009 die Arbeit aufgenommen<br />

und betreibt den Westflügel<br />

und die ehemalige<br />

Kirche des Klosters als<br />

kommunale sozio-kulturelle<br />

Einrichtung. Die Geschäftsführerin<br />

Marita Veith hatte<br />

von der Entwicklung der<br />

Gesellschaft im vergangenen<br />

Jahr berichtet und beeindruckende<br />

Zahlen vorgelegt:<br />

10.000 Besucher<br />

und viel mehr gebuchte Veranstaltungen<br />

als erwartet.<br />

Seit der Gründung erhielt<br />

die gGmbH von der Stadt<br />

Marsberg einen jährlichen<br />

Betriebskostenzuschuss<br />

von 90.000 Euro. Der Zu-<br />

Marsberg. Es ist schon eine<br />

schöne Tradition, dass<br />

die Bahnhofstraße beim<br />

Stadtfest ihren »roten Tep-<br />

Komplett für<br />

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schuss war bis 2011 im Gesellschaftervertraggarantiert.<br />

Nun hatte der Rat über<br />

die Weiterführung zu entscheiden.<br />

In der Sitzung<br />

vertagte der Rat die Entscheidung<br />

jedoch auf die<br />

jüngste Sitzung in der vergangenen<br />

Woche, damit die<br />

Fraktionen sich zunächst<br />

ausführlich mit dem Zahlenmaterial<br />

befassen konnten.<br />

Gemäß den Ausführungen<br />

der Kommunalaufsicht<br />

ist der Betriebskostenzuschuss<br />

eine freiwillige Leistung<br />

der Stadt Marsberg.<br />

In Zeiten des Nothaushalts<br />

sind freiwillige Leistungen<br />

nur begrenzt möglich. Im<br />

Rahmen der Konsolidierungsmaßnahmen<br />

zur<br />

Haushaltssicherung war<br />

deshalb eine Kürzung des<br />

Zuschusses um fünf Prozent<br />

auf 85.500 Euro vorgeschlagen<br />

worden. Auf An-<br />

Bahnhofstraße übergibt<br />

Spende an Stadtbücherei<br />

pich« ausrollt und den Erlös<br />

der vielen Aktionen einem<br />

guten Zweck zukommen<br />

lässt. So schenkte in diesem<br />

Jahr die Marien-Apotheke<br />

Magnesiumgetränke<br />

aus, an der Schusterstube<br />

gab es leckeres Kölsch, der<br />

Technologiepark-Marsberg<br />

lud zu einer Fahrt mit dem<br />

Aufsitzmäher ein, am Bio-<br />

Lädchen konnte eine Holz-<br />

Kuh gemolken werden, das<br />

Airbrush-Make-Up von Silvia<br />

Dietz, Inhaberin des Friseur<br />

Wegener, fotografierte<br />

City-Foto Bernhard Limpinsel,<br />

die Perfekt Wand und<br />

Bodendesign GmbH & Co.<br />

KG Prior lud die Kinder in<br />

eine Hüpfburg ein und die<br />

trag der gGmbH sollte dieser<br />

aber aufgrund der Planungssicherheit<br />

für drei<br />

Jahre zur Verfügung gestellt<br />

werden. In seiner jüngsten<br />

Sitzung hat der Rat nun<br />

entschieden, dass 84.500<br />

Euro für 2012, 2013 und<br />

2014 eingeplant werden.<br />

Aufgrund der Einführung<br />

der Ehrenamtskarte wurde<br />

der Zuschuss um weitere<br />

1000 Euro gekürzt. Die<br />

Kommunalaufsicht hatte<br />

signalisiert, dass sie die<br />

Einführung dieser Karte<br />

trotz Nothaushalt dulden<br />

würde, wenn das Geld<br />

dafür bei einer anderen freiwilligen<br />

Leistung gekürzt<br />

würde. Damit im Kloster<br />

trotzdem 85.500 Euro eingeplant<br />

werden können, hat<br />

die Sparkasse Paderborn<br />

sich bereit erklärt, den Betrag<br />

durch eine Spende<br />

auszugleichen.<br />

Die Anlieger der Bahnhofstraße mit Bärbel Gummersbach<br />

(unten Mitte).<br />

SPD Marsberg verloste gar<br />

eine dreitägige Reise nach<br />

Brüssel oder Straßburg.<br />

Diese und viele weitere Angebote<br />

zum kleinen Preis<br />

spielten den stattlichen Erlös<br />

von 500 Euro ein, den<br />

die Beteiligten jetzt an die<br />

Leiterin der öffentlichen<br />

Bücherei Marsberg, Bärbel<br />

Gummersbach, und den<br />

Leiter des Schul- und Kulturamtes,<br />

Hubert Aßhauer,<br />

übergaben. Die Spende<br />

kommt in vollem Umfang<br />

der Kinder- und Jugendabteilung<br />

der Bücherei zu<br />

Gute, die sich größter<br />

Beliebtheit erfreut und die<br />

damit noch besser ausgestattet<br />

werden soll.


Verkaufsbasar im<br />

LWL-Therapiezentrum<br />

Marsberg. Alle Jahre wieder<br />

findet ein Verkaufsbasar<br />

im LWL-Therapiezentrum<br />

in Marsberg statt.<br />

Am Samstag, dem 12.<br />

November, von 10 bis 17<br />

Uhr und am Sonntag, dem<br />

13. November, von 14 bis<br />

16 Uhr öffnet das LWL-<br />

Therapiezentrum seine<br />

Pforten.<br />

Angeboten werden<br />

kunsthandwerkliche Arbeiten,<br />

die die Patienten<br />

im Rahmen ihrer ArbeitsundBeschäftigungstherapie<br />

angefertigt haben. Gebrauchs-,Dekorationsund<br />

Geschenkartikel sowie<br />

Kinderspielzeug haben<br />

die gewohnt gute<br />

Qualität und moderate<br />

Preise.<br />

Zum Verkauf stehen aus<br />

der Holzwerkstatt Puppenhäuser,Weihnachts-<br />

krippen, Futterhäuschen<br />

und Nistkästen, Holzspielzeug<br />

wie Schaukeltiere,<br />

Puppenwagen, Kindergarderoben,Kinderbollerwagen,<br />

Holzautos und viele<br />

andere Holzspielzeuge.<br />

Aus der Metallwerkstatt:<br />

Metallfiguren, diverse Gebrauchs-<br />

und Dekorationsgegenstände,Gartenbänke,<br />

Sitzgarnituren und<br />

Rosenbögen.<br />

Bei der breiten Palette<br />

von Artikeln, die schon in<br />

den letzten Jahren auf lebhaftes<br />

Kaufinteresse stieß,<br />

werden die Besucher garantiert<br />

etwas Passendes<br />

für sich finden.<br />

Der Weg zum Basar ist<br />

vom Parkplatz der LWL-<br />

Klinik Marsberg und vom<br />

Parkplatz des Besucherbergwerks<br />

»Kilianstollen«<br />

gut ausgeschildert.<br />

Märchenlesung<br />

Marsberg (ma). »Der<br />

Hexenknabe« heißt das<br />

neue Buch vom »Märchenkönig«<br />

Joachim<br />

Varoß. Ein kleiner Waisenjunge<br />

lernt darin im<br />

wilden Wald des frühen<br />

Mittelalters von einer<br />

Hexe alles, was er für<br />

sein Leben braucht. Um<br />

sein Glück zu finden,<br />

unternimmt er eine Reise<br />

an das Ende der<br />

Welt.<br />

Wer mehr wissen will,<br />

der sollte am Freitag,<br />

dem 4. November, ab 19<br />

Uhr zur Märchenlesung<br />

in die Buchhandlung<br />

Schreiber kommen. Dort<br />

liest der Autor selbst aus<br />

seinem Buch.<br />

Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Stimmungsvolle Konzertmusik<br />

in der St. Magnus Kirche<br />

Marsberg. Zum 2. Kirchenkonzert<br />

mit dem Musikverein<br />

Marsberg sind alle<br />

Freunde der Musik am<br />

Sonntag, dem 6. November,<br />

ab 17 Uhr in die St.<br />

Magnus Kirche eingeladen.<br />

Das gelungene und gut<br />

besuchte Konzert im letzten<br />

Jahr war für die Musiker<br />

große Motivation, für ein<br />

weiteres Kirchenkonzert zu<br />

proben. Passend zur Atmosphäre<br />

und zur besonderen<br />

Akustik des Kirchenraumes,<br />

möchte der Musikverein<br />

den Besuchern<br />

ein abwechslungsreiches,<br />

aber auch besonders stimmungsvolles<br />

Programm<br />

bieten. Ob nun die »Opening<br />

Fanfare«, der Titel<br />

»Gloria Sancti« oder moderne<br />

Melodien wie aus<br />

Der Musikverein spielt wieder in der Kirche.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

3<br />

dem Film Sister Act-<br />

»I will follow him«- mit Gospel<br />

Chor aus den eigenen<br />

Reihen, all das ist Musik<br />

zum Genießen.<br />

Der Titel »Halleluja« wird<br />

in der Kirche mit Gesang<br />

und mit Orchesterbegleitung<br />

erklingen.<br />

Das Konzert wird rund<br />

eine Stunde dauern, der<br />

Eintritt ist frei.


4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Trauercafé<br />

des Hospizvereins<br />

Marsberg. Der Aktivkreis<br />

des Katholischen Hospizvereins<br />

Marsberg lädt jeden<br />

ersten Sonntag im<br />

Monat zum Trauercafé in<br />

den Kolpingraum in der<br />

Kirchstraße ein. Unabhängig<br />

von Religionszugehörigkeit<br />

oder Weltanschauung<br />

sind alle eingeladen,<br />

die in den letzten Monaten<br />

oder Jahren einen<br />

Menschen verloren haben.<br />

Gerade am Wochenende<br />

fühlt man sich dann oft al-<br />

lein und deshalb sollen bei<br />

Kaffee und Kuchen ein<br />

paar schöne Stunden verbracht<br />

werden. Das erste<br />

Treffen für alle, die sich angesprochen<br />

fühlen, findet<br />

am 13. November ab 15<br />

Uhr statt. In Zukunft soll<br />

die Veranstaltung dann jeden<br />

ersten Sonntag im<br />

Monat stattfinden. Für Fragen<br />

stehen Gabriele Geest<br />

unter Tel. 02992 8303 oder<br />

Petra Kaiser unter Tel.<br />

02994 1053 zur Verfügung.<br />

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Marsberg. Dank der<br />

großzügigen Spende des<br />

Katholischen Hospizvereins<br />

Marsberg konnten im<br />

St.-Marien-Hospital für<br />

schwerstkranke und sterbende<br />

Patienten ein neuer<br />

verstellbarer Komfortsessel<br />

und für alle Patienten<br />

auf den Stationen sogenannte<br />

Seelsorge-Boxen<br />

angeschafft werden. »Wir<br />

wollen es Patienten ermöglichen,<br />

ein menschenwürdiges<br />

und schmerzfreies<br />

Leben bis zur letzten Sekunde<br />

führen zu können«,<br />

so Dr. Wolfgang Ising »deshalb<br />

versuchen wir mit unseren<br />

Mitteln, die Rahmenbedingungen<br />

für Patienten<br />

in der letzten Lebensphase<br />

zu verbessern«. Dazu<br />

gehört einerseits, den Patienten<br />

durch solch einen<br />

Sessel das Verlassen des<br />

Bettes zu ermöglichen,<br />

aber auch, ihnen seelischen<br />

Halt in den Stunden<br />

des Schmerzes zu geben.<br />

Hausoberer Heinrich Lake<br />

hat dazu gemeinsam mit<br />

Bruder Konrad Rams ein<br />

Konzept zur seelsorgerischen<br />

Begleitung und zum<br />

Umgang mit Sterben und<br />

Tod ausgearbeitet, das der<br />

Hospizverein unterstützt.<br />

Es sieht unter anderem die<br />

nun gespendeten Seelsorgeboxen<br />

für jede Station<br />

vor, die neben einem Kreuz<br />

und Gebeten auch Kerzen<br />

und Hilfen zur Meditation<br />

Marsberg. Einmal im Jahr<br />

organisieren die Personalvertretungen<br />

der Marsberger<br />

Einrichtungen des<br />

L andschaf tsverbands<br />

Westfalen-Lippe (LWL) das<br />

wohl größte Betriebsfest<br />

Marsbergs. In der Schützenhalle<br />

Obermarsberg<br />

feierten kürzlich 530 Beschäftigte<br />

der beiden<br />

LWL-Kliniken, des LWL-<br />

Großzügige Spende<br />

Heinrich Lake (links) bedankte sich stellvertretend bei<br />

Dr. Wolfgang Ising für die Spende, die zukünftig Patienten<br />

in finalen Situationen zu Gute kommt.<br />

enthalten. Heinrich Lake<br />

erläutert den Grundgedanken:<br />

»Die Seelsorge-Boxen<br />

sind ein sichtbarer Ausdruck<br />

unseres Verständnisses<br />

von Seelsorge. Wir<br />

wollen Patienten und Angehörige<br />

in Momenten des<br />

Leides begleiten und ihnen<br />

in der christlichen Tradition<br />

oder aber im rein spirituellen<br />

Sinne ein Halt sein. Den<br />

kann man in einem ge-<br />

Marsbergs größtes Betriebsfest<br />

Wohnverbunds, des LWL-<br />

Pflegezentrums sowie des<br />

LWL-Therapiezentrums<br />

bis in die Nacht hinein.<br />

Beste Live-Musik der<br />

Band Wildlife lockte Tanzbegeisterte<br />

und Tanzmuffel<br />

gleichermaßen auf's<br />

Parkett. Bei einem deftigen<br />

Büffet sowie bei<br />

kühlen Getränken konnte<br />

neue Energie getankt wer-<br />

meinsamen Gebet finden<br />

oder auch in der stillen Betrachtung<br />

einer Kerze.«<br />

Darin und in der Zusammenarbeit<br />

mit zahlreichen<br />

anderen Gruppierungen,<br />

die sich um die seelische<br />

und körperliche Gesundheit<br />

der Menschen kümmern,<br />

so Lake weiter, unterscheide<br />

sich das St.-<br />

Marien-Hospital von anderen<br />

Häusern der Region.<br />

den. In gemütlicher Runde<br />

nutzten die Mitarbeiter der<br />

verschiedenen Einrichtungen<br />

und unterschiedlichen<br />

Berufsgruppen das Betriebsfest<br />

gleichzeitig wieder,<br />

um in ungezwungener<br />

Atmosphäre außerhalb<br />

des Berufsalltags neue<br />

Kontakte zu knüpfen und<br />

Informationen auszutauschen.<br />

Die Schützenhalle Obermarsberg war voll beim Betriebsfest der LWL-Klinken.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Gemeindeversammlungen<br />

zum Auftakt der<br />

Kirchenwahlen<br />

Marsberg. Unter dem Motto<br />

»Aufkreuzen für die Gemeinde«<br />

finden am 5. Februar<br />

2012 in ganz Nordrhein-WestfalenKirchenwahlen<br />

in den Evangelischen<br />

Gemeinden statt.<br />

Alle vier Jahre stehen die<br />

Presbyterien als Leitungsgremien<br />

der örtlichen Kirchengemeinde<br />

zur Wahl. In<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Marsberg sind<br />

insgesamt zehn Presbyterinnen<br />

und Presbyter zu<br />

wählen. Die Kirchengemeinde<br />

hat, wie in der Vergangenheit<br />

auch, Wahlbezirke<br />

gebildet und die einzelnen<br />

Dörfer diesen Wahlbezirken<br />

zugeordnet:<br />

Wahlbezirk I: Emmauskirche<br />

Marsberg (Niedermarsberg,<br />

Obermarsberg,<br />

Essentho, Erlinghausen,<br />

Udorf, Heddinghausen,<br />

Canstein, Leitmar, Borntosten).<br />

Wahlbezirk II: Christuskirche<br />

Bredelar (Bredelar,<br />

Madfeld, Beringhausen,<br />

Padberg, Giershagen, Helminghausen).<br />

Wahlbezirk III: Erlöserkirche<br />

Westheim (Westheim,<br />

Oesdorf, Meerhof).<br />

Mit öffentlichen Gemeindeversammlungen<br />

startet das Wahlvorschlagsverfahren.<br />

Das<br />

Presbyterium informiert<br />

über die Neuerungen im<br />

Wahlverfahren und gibt<br />

den Auftakt zur Suche von<br />

Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

Die Gemeindeversammlung<br />

in Westheim findet am<br />

Sonntag, dem 13. November<br />

(Volkstrauertag) im<br />

Evangelischen Gemeindehaus<br />

Auf der Insel 22, nach<br />

dem Gottesdienst, der um<br />

10.30 Uhr beginnt, statt. In<br />

Marsberg ist sie am 16. November<br />

(Buß- und Bettag)<br />

im Gemeindehaus am Jittenberg<br />

nach dem Gottesdienst,<br />

der um 19 Uhr beginnt.<br />

Bredelar folgt am Sonntag,<br />

dem 20. November<br />

(Ewigkeitssonntag) nach<br />

dem 10.30 Uhr-Gottesdienst<br />

im Gemeindehaus in<br />

der Paul-Gerhardt Str. 2.<br />

Stadtfest-Luftballon flog<br />

bis nach Norwegen<br />

Hier oben in Norwegen landete die Karte.<br />

Marsberg (ma). Nun ist<br />

die kleine Stadt an der<br />

Diemel auch im Nationalpark<br />

Hardangervidda in<br />

Norwegen bekannt: Am<br />

Tag des Marsberger<br />

Stadtfestes müssen ideale<br />

Flugbedingungen für<br />

heliumgefüllte Luftballons<br />

geherrscht haben. Der<br />

Ballon des Luftballonwettbewerbs<br />

der Volksbank<br />

Marsberg flog 1600<br />

Kilometer weit. Im September<br />

fand Stig Johnny<br />

Eide aus Karmøy in Rogaland<br />

/Norwegen die Karte,<br />

als er mit acht anderen<br />

Schafzüchtern seine<br />

Schafe aus den Bergen<br />

zum Überwintern nach<br />

Hause holte. Zunächst<br />

vergaßen die Schafzüchter<br />

die Karte in ihrem<br />

Wohnwagen in den Bergen.<br />

Nun war einer von ihnen,<br />

Harald Selsass, noch<br />

einmal oben und brachte<br />

sie mit zurück in die »Zivilisation«,<br />

wie er es ausdrückt.<br />

Inzwischen ist die Karte<br />

bei der Volksbank eingetroffen.<br />

In Kürze wird das<br />

Ergebnis des Wettbewerbs<br />

bekanntgegeben.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

5<br />

VHS-Kurse<br />

zu belegen<br />

Marsberg. Nach den<br />

Herbstferien beginnen zahlreiche<br />

Kurse und Seminare<br />

bei der VHS in Marsberg. Bei<br />

nachfolgenden Kursangeboten<br />

sind noch freie Plätze zu<br />

belegen: Herren kochen<br />

Essklasse Montag, 7. November<br />

18.30 Uhr; Yoga für<br />

Kinder Dienstag, 8. November<br />

16.15 Uhr; Anmeldungen<br />

und weitere Informationen<br />

bei der VHS-Geschäftsstelle<br />

Marsberg, Casparistr. 2, Tel.<br />

02992 1280.<br />

Neuer Geburtsvorbereitungskurs:<br />

Donnerstag, 01. 12. 2011<br />

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Anmeldung unter:<br />

Telefon (0 29 63) 7 47<br />

Nähere Infos unter:<br />

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6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />

UNSER TIPP vom 31. 10. bis 10. 11. 2011:<br />

Aufbauende, regenerierende u. straffende Gesichts- u. Körperpflege!<br />

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Marsberg (ma). Gerade<br />

für kleine Kinder gibt es<br />

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»Lass dich nicht von Fremden<br />

ansprechen oder gar<br />

mitnehmen, auch wenn sie<br />

dir etwas ganz Besonderes<br />

versprechen«. So kann<br />

man seine Kinder zumindest<br />

theoretisch gut vorbereiten.<br />

Trotzdem ist es<br />

noch etwas ganz anderes,<br />

wenn wirklich etwas derartiges<br />

passiert. Als Eltern<br />

stellt man sich die Frage:<br />

„Schafft mein Kind es<br />

denn, richtig zu reagieren?“<br />

In den letzten Wochen<br />

wurde im sozialen<br />

Netzwerk „facebook“ immer<br />

wieder verbreitet,<br />

dass Kinder von einem<br />

weißen Kastenwagen aus<br />

angesprochen worden<br />

sind. »Nach eingehender<br />

Prüfung sämtlicher Sachverhalte<br />

haben sich zumindest<br />

für den Hochsauerlandkreis<br />

keine Hinweise<br />

auf die Authentizität dieser<br />

Angaben ergeben«,<br />

sagt der Pressesprecher<br />

der Kreispolizeibehörde,<br />

Stefan Trelle. Auf Nachfrage<br />

des <strong>Diemelbote</strong> bestätigte<br />

er allerdings, dass<br />

es kürzlich in Marsberg einen<br />

Fall gab, bei dem eine<br />

Fünftklässlerin hinter dem<br />

»Forum« auf dem Nachhauseweg<br />

von der<br />

Schwimmhalle von einem<br />

älteren Herrn angesprochen<br />

worden ist. Sie hat<br />

sofort reagiert und ist<br />

weggerannt.<br />

Aus gegebenem Anlass<br />

erinnert die Kreispolizei-<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

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Für die kalte Jahreszeit<br />

und den nächsten Winter :<br />

Pellets und Streusalz wieder vorrätig!<br />

Selbstbewusstsein<br />

ist der beste Schutz<br />

behörde noch einmal daran,<br />

wie Eltern und Kinder<br />

sich verhalten sollten.<br />

Im Akutfall, wenn das<br />

Kind von einem Vorfall berichtet,<br />

sollten die Eltern<br />

Ruhe bewahren und ihrem<br />

Kind vermitteln, dass es<br />

jetzt bei ihnen sicher ist.<br />

Sie sollten es loben, dass<br />

es sich ihnen direkt anvertraut<br />

hat. Die Eltern sollten<br />

dem Kind Glauben schenken,<br />

aufmerksam zuhören,<br />

ohne Vorhaltungen zu machen.<br />

In Akutsituationen<br />

sollte außerdem sofort<br />

über den Notruf 110 die<br />

Polizei verständigt werden,<br />

um weitere Maßnahmen<br />

zeitnah durchführen zu<br />

können.<br />

Zur Vorbeugung sollte<br />

beachtet werden, dass die<br />

Kinder wenn möglich in<br />

kleinen Gruppen zur Schule<br />

oder zum Spielplatz gehen.<br />

Eltern sollten mit<br />

ihren Kindern vorher zu<br />

Hause besprechen, wie<br />

sich das Kind Hilfe holen<br />

kann. Es darf in Geschäften<br />

die Kassiererin ansprechen<br />

oder einfach an einer<br />

Haustür klingeln und<br />

dort von dem Vorfall erzählen.<br />

Es sollte sich nicht<br />

scheuen, Erwachsene auf<br />

der Straße anzusprechen<br />

und um Hilfe zu bitten. Polizeiliche<br />

Erfahrungen zeigen,<br />

dass ein Täter sein<br />

Vorhaben aufgibt, wenn<br />

ein Kind sich auf diese<br />

Weise Hilfe holt. Kinder<br />

müssen wissen, dass sie<br />

mindestens zwei Meter Distanz<br />

zu Fahrzeugen hal-<br />

Hobby-Volleyballturnier<br />

Marsberg (ma). Nach<br />

dem großen Erfolg im vergangenen<br />

Jahr findet jetzt<br />

die zweite Auflage des<br />

Hobby-Volleyballturniers<br />

beim TV Marsberg statt.<br />

Eingeladen sind Sportler<br />

aus allen Bereichen, die<br />

sich im fairen Wettstreit<br />

am Netz mit anderen mes-<br />

Marsberg. Eine Informationsveranstaltung<br />

für Eltern<br />

und die, die es werden<br />

wollen, Geschwister,<br />

Großeltern, Babysitter und<br />

alle anderen, die sich für<br />

Erste Hilfe am Säugling<br />

und am Kleinkind interes-<br />

ten sollen und nicht auf<br />

Zuruf an anhaltende Fahrzeuge<br />

herantreten dürfen.<br />

Außerdem müssen sie lernen,<br />

dass sie eine Aufforderung<br />

oder einen Zuruf<br />

ignorieren und weitergehen<br />

dürfen, dass das nicht<br />

unhöflich ist. Nur in Ausnahmefällen<br />

sollten sie<br />

weglaufen, denn im<br />

Straßenverkehr kann kopfloses<br />

Verhalten auch gefährlich<br />

sein. Das Kind<br />

muss wissen, dass es ein<br />

s e l b s t v e r s t ä n d l i c h e s<br />

Recht auf Selbstschutz<br />

und Sicherheit hat. Wird<br />

das Kind bedrängt, sollte<br />

es weiter gehen und laut<br />

schreien. Täter sind stets<br />

bestrebt, den Kontakt unauffällig<br />

und von der Öffentlichkeit<br />

unbemerkt aufzubauen.<br />

Zudem sollte das Kind<br />

selbst die Notrufnummer<br />

110 kennen. Hat es einmal<br />

gegen die Vereinbarungen<br />

verstoßen, sollte nicht mit<br />

ihm geschimpft werden,<br />

sondern die Regeln noch<br />

einmal wiederholt werden.<br />

Ein verängstigtes Kind<br />

wendet sich im Wiederholungsfall<br />

sonst unter Umständen<br />

nicht mehr an seine<br />

Eltern.<br />

Allgemein sollten Kinder<br />

im Alltag Respekt und<br />

Selbstvertrauen erfahren,<br />

damit sie Selbstbewusstsein<br />

entwickeln können.<br />

Täter sprechen bevorzugt<br />

unsicher und unselbständig<br />

wirkende Kinder an.<br />

Selbstbewusstsein ist ein<br />

wirksamer Schutz.<br />

sen möchten. Das Turnier<br />

findet am 20. November<br />

ab 12.30 Uhr in der Dreifachturnhalle<br />

in der Trift<br />

statt. Mitspielen können<br />

Damen-, Herren- und Mixed-Teams.<br />

Anmeldungen<br />

und Informationen gibt es<br />

unter praesidium@tv1893<br />

marsberg.de.<br />

Erste Hilfe am Kleinkind<br />

sieren, bietet die Krankengymnastikpraxis<br />

Activa an.<br />

Am Samstag, dem 5. November<br />

geht es um 10 Uhr<br />

los und dauert rund drei<br />

Stunden. Anmeldungen<br />

und Informationen gibt es<br />

unter Tel. 02992 5847.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

5. November.


Marsberg (ma). Besonderen<br />

Besuch hatte die<br />

Druckerei Boxberger am<br />

vergangenen Montag. Dort<br />

steht schon eine digitale<br />

Druckmaschine der neuesten<br />

Generation, die eigentlich<br />

erst im nächsten Jahr<br />

auf der Welt-Druckmesse<br />

vorgestellt wird. Das nutzte<br />

der österreichische Papier-<br />

Marsberg. Anfang Oktober<br />

unternahmen elf Mitglieder<br />

der Hundesportgruppe<br />

Marsberg in Begleitung<br />

von 14 Hunden ihre<br />

diesjährige Zwei-Tages-<br />

Wanderung.<br />

Österreicher testeten<br />

ihr Papier in Marsberg<br />

hersteller mondi aus Wien,<br />

um zu testen, wie sich das<br />

dort hergestellte Papier im<br />

digitalen Druckbereich verhält.<br />

Mit zwei Personen wurden<br />

einen halben Tag lang<br />

verschiedene Papiersorten<br />

bedruckt. Jedes Papier hatte<br />

eine Codierung, so dass<br />

zu Hause in Wien genau<br />

ausgewertet werden kann,<br />

Zwei Tage Spaß,<br />

Spiel und Spannung<br />

Der Weg führte nach<br />

Büren-Harth, von wo aus<br />

es auf eine 18 Kilometer<br />

lange Wanderung durch<br />

die Wälder um Ringelstein<br />

ging. Am zweiten Tag<br />

stand eine zweistündige<br />

Die Hundesportgruppe ging auf Wanderschaft.<br />

wie sich welche Sorte verhält.<br />

Dabei war auch Jens<br />

Krüger (links) von der Papier<br />

Union, einem deutschen<br />

Lieferanten von mondi. Wie<br />

wichtig die Tests an den<br />

hochmodernen Maschinen<br />

sind, zeigt, dass in Kürze<br />

auch der finnisch-schwedische<br />

Papierhersteller Stora<br />

in Marsberg testen wird.<br />

Wanderung mit einer Überraschung<br />

auf dem Plan.<br />

Ein kleines Kegelturnier<br />

wurde ausgerichtet, denn<br />

es musste ein neuer Besitzer<br />

für den Nimbus gefunden<br />

werden. Jeder gab<br />

ehrgeizig sein Bestes und<br />

wurde von den übrigen<br />

Teilnehmern angefeuert.<br />

Letztendlich hatte Viviane<br />

Klose die Nase vorn und<br />

nahm den Preis stolz in<br />

Empfang. Gutes Wetter<br />

und gute Laune machten<br />

die Wanderung wieder zu<br />

einem besonderen Ereignis<br />

und alle freuen sich schon<br />

auf das nächste Jahr. Weitere<br />

Infos über die Hundesportgruppe<br />

gibt es unter<br />

www.hsg-marsberg.de.<br />

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111 Jahre auf eigenen Beinen<br />

Bredelar (ma). Am 5. November<br />

feiert Bredelar seinen<br />

111. Geburtstag. So<br />

ganz stimmt das natürlich<br />

nicht. Aber irgendwie<br />

doch, denn im Jahre 1900<br />

wurde die politische Gemeinde<br />

Bredelar gegründet.<br />

Dieses besondere Ereignis<br />

wird in der Schützenhalle<br />

gebührend gefeiert.<br />

Alle Bredelarer sollen<br />

sich daran beteiligen und<br />

deshalb wird jeder der<br />

rund 600 Haushalte vom<br />

Ortsbeirat persönlich eingeladen.<br />

Dafür haben Benedikt<br />

Klaucke und Elmar<br />

Bannenberg historische<br />

Ansichtskarten von Bredelar<br />

gesammelt und sie in<br />

16 verschiedene Einladungen<br />

umgestaltet. Der Clou:<br />

Jeder Einzelne ist gefragt,<br />

auf der zweiten Seite der<br />

Einladung ein Foto seines<br />

Lieblingsplatzes in Bredelar<br />

aufzukleben und zur<br />

Feier mitzubringen. So<br />

werden alle dazu angeregt,<br />

intensiv über den Ort<br />

nachzudenken. Alle Haushalte<br />

haben bisher eine<br />

solche Karte erhalten.<br />

Wenn es in einer Familie<br />

mehrere Personen mit verschiedenenLieblingsplätzen<br />

gibt, stellen Elmar<br />

Bannenberg und Benedikt<br />

Klaucke auch gerne weitere<br />

Karten zum Ausfüllen<br />

zur Verfügung. Auch wer<br />

historische Fotos hat, ist<br />

aufgefordert, sie zur Feier<br />

mitzubringen oder bei den<br />

beiden abzugeben.<br />

Auch der Kindergarten<br />

bereitet etwas vor. Aus<br />

verschiedenen historischen<br />

Perspektiven<br />

blicken Reinhard Schandelle<br />

und Benedikt<br />

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Klaucke auf Bredelar. Die<br />

musikalischen Beiträge<br />

haben der Männergesangverein<br />

Giershagen und das<br />

Jugendorchester des Musikvereins<br />

Beringhausen<br />

übernommen. Während<br />

des Programms wird Kinderunterhaltungangeboten.<br />

Für Kaffee und Kuchen<br />

sorgen die kfd und<br />

die evangelische Frauengemeinschaft.<br />

Für den<br />

Grill sind die Sportler der<br />

BSG zuständig und der<br />

Schützenverein stellt die<br />

Thekenmannschaft. Der<br />

Festakt beginnt um 14.30<br />

Uhr in der Schützenhalle.<br />

Was wird gefeiert?<br />

Die erste Nachricht vom<br />

Ort Bredelar ist natürlich<br />

viel älter, denn die Geschichte<br />

ist eng mit dem<br />

Kloster verbunden, das<br />

1170 vom Kölner Erzbischof<br />

Philipp von Heinsberg<br />

an eine bereits bestehende<br />

Kirche in Breidelare,<br />

die dem heiligen Laurentius<br />

geweiht war, für<br />

geistliche Frauen des Augustinerordens,<br />

die Prämonstratenserinnen,gestiftet<br />

wurde. Die jetzige<br />

Feier aber hat den Titel<br />

»111 Jahre auf eigenen<br />

Beinen«, denn »im Jahre<br />

1900 wurde der Ort, der<br />

bis dahin noch mit Giershagen<br />

eine Gemeinde bildete,<br />

zu einer politisch<br />

selbständigen Gemeinde.<br />

Der Verwaltungsverband<br />

wurde aufgelöst, da sich<br />

die beiden Orte wirtschaftlich<br />

vollständig entgegengesetzt<br />

entwickelt<br />

hatten«, so heißt es im<br />

Buch »Marsberg gestern<br />

und heute. Bilder einer<br />

Stadt im Sauerland« im<br />

Kapitel über Bredelar. »Bis<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

gab es neben dem<br />

Kloster ursprünglich wohl<br />

nur wenige Häuser, deren<br />

Familien im Dienste des<br />

Klosters standen, wie beispielsweise<br />

der Klostermüller.<br />

Im 19. Jahrhundert<br />

diente ein Teil der ehemaligen<br />

Klostergebäude dem<br />

Betrieb einer Eisenhütte.<br />

Dadurch siedelten sich<br />

hier Arbeiter an. Einen<br />

größeren Aufschwung<br />

nahm der Ort nach der<br />

Eröffnung der Ruhr-Diemel-Bahn<br />

im Jahr 1873.<br />

Da Giershagen fünf Kilometer<br />

entfernt lag, war der<br />

Wunsch des aufblühenden<br />

Ortes verständlich, eine ei-<br />

Elmar Bannenberg, Ortsvorsteher Heinz Emmerich<br />

und Benedikt Klaucke haben sich ein tolles Programm<br />

einfallen lassen. Foto: Mander<br />

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genständige Gemeinde zu<br />

werden«, so heißt es in<br />

»Giershagen – Heimatkunde<br />

eines Dorfes am Nordostrand<br />

des Sauerlandes«<br />

von Franz Stute.<br />

So stellte der Fabrikant<br />

Carl Reinke an den Ehren-<br />

Historische Ansichten von Bredelar ...<br />

amtmann Petrasch in Niedermarsberg<br />

am 7. Juli<br />

1897 den Antrag, dem Ort<br />

Bredelar die politische<br />

Selbständigkeit zu geben.<br />

Am 31. Juli des selben<br />

Jahres ging der Antrag<br />

über den königlichen<br />

Landrat in Brilon an den<br />

Regierungspräsidenten in<br />

Arnsberg. Daraufhin erging<br />

am 19. Februar 1899 die<br />

Forderung des Regierungspräsidenten<br />

zu Arnsberg,<br />

den Haushaltsplan<br />

der Gemeinde Giershagen<br />

derart aufzuteilen, dass<br />

daraus das Steueraufkommen<br />

des Ortes Giershagen<br />

und des Ortes Bredelar ersichtlich<br />

ist. Der Ortsteil<br />

Giershagen hatte zu dieser<br />

Zeit ein Aufkommen an<br />

Einkommenssteuer von<br />

96,00 Mark bei 1189 Seelen,<br />

der Ortsteil Bredelar<br />

dagegen bei 204 Seelen<br />

ein Aufkommen von<br />

1544,00 Mark. Schon zu<br />

dieser Zeit ergibt sich für<br />

diesen, vorwiegend auf<br />

gewerbliche Tätigkeit ausgerichteten<br />

Ort eine erhebliche<br />

wirtschaftliche<br />

Macht. (Quelle: Vorwort<br />

»Ein kommunalpolitischer<br />

Rückblick« vom Bredelarer<br />

Bürgermeister Theo<br />

Sprenger zum Buch »800<br />

Jahre Bredelar. Aus der<br />

Geschichte des Klosters<br />

Bredelar« von Studiendirektor<br />

Dr. Hubert Schmidt.<br />

Herausgegeben zur 800-<br />

Jahr-Feier am 3. und 4.<br />

Oktober 1970.) Am 26. Juli<br />

1899 kam schließlich der<br />

königliche Landrat in Brilon<br />

zum Ortstermin nach<br />

Bredelar. Die Giershagener<br />

Gemeindevertretung erklärte<br />

ihr Einverständnis zu<br />

der Abtrennung des Ortes<br />

Bredelar. Mit Erlass des<br />

preußischen Königs vom<br />

23. Oktober und der Verfügung<br />

des preußischen Ministers<br />

des Inneren an die<br />

Regierung in Arnsberg am<br />

28. Oktober war die Ab-<br />

trennung der Ortschaft<br />

Bredelar von der Landgemeinde<br />

Giershagen und<br />

die Erhebung zur selbständigen<br />

Landgemeinde zum<br />

1. April 1900 besiegelt.<br />

Daraufhin wurde die erste<br />

Gemeindevertretung in<br />

Bredelar am 15. Februar<br />

1900 gewählt.<br />

Die gewählten Mitglieder<br />

der ersten Gemeindevertretung<br />

der selbständigen<br />

Landgemeinde Bredelar<br />

waren der Fabrikant<br />

C. Reinke als Vorsteher,<br />

Oberförster C. Vogt, Gutsbesitzer<br />

M. Köhne, Betriebschef<br />

C. Zumbroich,<br />

Betriebschef C. Anderegg<br />

als Stellvertreter und Postverwalter<br />

Nöckel.<br />

Die Selbständigkeit<br />

wirkte wie eine Initialzündung.<br />

Fast sofort wurde<br />

die evangelische Kirche<br />

gebaut. Es siedelten sich<br />

bedeutende Unternehmen<br />

in Bredelar an. 1904 kam<br />

das Zechitwerk, 1907 die<br />

Ziegelei. 19<strong>24</strong> gründete<br />

sich die Feuerwehr und<br />

baute 1926 das Gerätehaus.<br />

Die Schützenhalle ist<br />

von 1927/28. Die Entwicklung<br />

nach 1945 beschreibt<br />

das Buch »Der Hochsauerlandkreis«.<br />

Stadt Marsberg von<br />

Hans-Hubert Walter, Band<br />

6 aus der Reihe »Städte<br />

und Gemeinden in Westfa-<br />

len« wie folgt: »Es kamen<br />

besonders viele Vertriebene<br />

nach Bredelar, die zum<br />

großen Teil in den notdürftig<br />

hergerichteten Klostergebäuden<br />

untergebracht<br />

wurden. Viele von ihnen<br />

wurden in Bredelar auf<br />

Dauer sesshaft. Es gab Arbeit<br />

in mehreren industri-<br />

... wurden zu Einladungen umgestaltet.<br />

ell-gewerblichenKleinbetrieben wie Ziegeleien,<br />

Kornhaus und Terrazzowerk.<br />

Im Handel und bei<br />

privaten Dienstleistungen<br />

entwickelte sich der Ort<br />

Bredelar in dieser Zeit zum<br />

Unterzentrum, das er heu-<br />

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mit seinem Begegnungs- und<br />

Kulturzentrum hat dem Ort<br />

neue Bedeutung und Strahlkraft<br />

gegeben. Wir planen noch mehr.<br />

Unterstützen Sie uns dabei<br />

durch Ihre Mitgliedschaft im<br />

Förderverein.<br />

Infos: Stadtverwaltung Marsberg, Herr Asshauer, Rathaus, Lillersstraße 8,<br />

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Erlinghausen. Die Lose für<br />

die Tombola der Auftaktsitzung<br />

der Erlinghäuser Karnevalsgesellschaft<br />

am 12.<br />

November können ab sofort<br />

zum Preis von einem Euro<br />

bei allen Mitgliedern des Elferrates<br />

und den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen erworben<br />

werden. Es winken wieder<br />

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Jahr von Laguna Reisen in<br />

Marsberg gesponsert.<br />

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Bredelar. Den Selbst-Wert<br />

erkennen und steigern, sich<br />

selbst annehmen und respektvoll<br />

mit sich umgehen.<br />

Das will das Seminar »Lass<br />

dein Licht strahlen« mit Hilfe<br />

von Yoga-Übungen und Methoden<br />

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im Kloster Bredelar statt.<br />

Anmeldungen nehmen<br />

Anett Woge unter yoganett@gmail.com<br />

oder Tel.<br />

0160 96264082 oder Dr.<br />

Elisabeth Weinrich elisabeth.weinrich@gmx.de<br />

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10 Aus den Ortsteilen Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Obermarsberg/Schottland.<br />

Unter diesem Motto<br />

stand die diesjährige<br />

neuntägige Studienreise<br />

der Kolpingsfamilie Obermarsberg.<br />

Die Fährverbindungen<br />

zwischen dem Festland<br />

und Schottlands nördlichsten<br />

Vorposten machten<br />

ein wahres »Inselhopping«<br />

im Nordatlantik möglich.<br />

Bei traumhaft gutem Wetter<br />

erlebte die Gruppe<br />

wunderbare Natur-Erlebnisse<br />

in der faszinierenden<br />

Inselwelt der Hebriden und<br />

auf den hoch im Norden<br />

Erlinghausen/Meschede.<br />

Am 3. Februar 2012<br />

wird Elmar Schröder sein<br />

Amt als Bürgermeister<br />

von Diemelstadt antreten.<br />

Trotzdem hat sich Schröder<br />

entschieden, bereits<br />

mit dem 31. Oktober sein<br />

Mandat im Kreistag des<br />

Hochsauerlandkreises<br />

niederzulegen. Landrat<br />

Dr. Karl Schneider und<br />

der CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Ludwig Schulte<br />

verabschiedeten das seit<br />

2009 tätige Kreistagsmitglied.<br />

Als Chance für die<br />

Grenzregion zwischen<br />

NRW und Hessen bzw.<br />

dem Hochsauerlandkreis<br />

und dem Kreis Waldeck-<br />

Frankenberg bezeichnete<br />

Landrat Dr. Karl Schneider<br />

den Wechsel von Elmar<br />

Schröder vom Kreistag<br />

in Meschede ins Rathaus<br />

nach Rhoden. »25<br />

Jahre hat Elmar Schröder<br />

in der CDU des HSK aktiv<br />

mitgearbeitet. Er war<br />

zwölf Jahre im geschäftsführenden<br />

Kreisvorstand<br />

»Traumhafte Inselwelten«<br />

Die Reisegruppe der Kolpingsfamilie Obermarsberg.<br />

gelegenen Orkney- und<br />

Shetland-Inseln. Die raue<br />

Schönheit der Isle of Skye,<br />

der »nebeligen Schönen«,<br />

die erstaunlichen Zeugnisse<br />

aus früher Wikingerzeit<br />

auf den Orkneys und die<br />

großartige Welt der Shetlands<br />

begeisterten gleichermaßen.<br />

Auch das<br />

Festland kam bei dieser<br />

Reise durch das Land der<br />

Kilts und Pipers nicht zu<br />

kurz. Es ging durch das Tal<br />

»Glen Coe«, einen Teil der<br />

schottischen Highlands,<br />

zum Fort William und zum<br />

Ben Nevis, mit 1344 Me-<br />

tern der höchste Berg<br />

Schottlands. Ebenso wurden<br />

die Burg Eilean Donan<br />

Castle, Drehort bekannter<br />

Filme wie »Highlander«<br />

und »James Bond - Die<br />

Welt ist nicht genug«, sowie<br />

Urquhart Castel, die<br />

beeindruckende Festung<br />

am Loch Ness, besichtigt.<br />

Zum Abschluss der Reise<br />

ging es dann nach Edinburgh.<br />

Alle 45 Reiseteilnehmer<br />

fuhren mit vielen<br />

bleibenden Eindrücken<br />

von der Schönheit Schottlands<br />

in die Heimat<br />

zurück.<br />

Kreistagsmitglied<br />

Elmar Schröder verabschiedet<br />

Paletten<br />

auf Anfrage !<br />

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keinen Vergleich!<br />

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Landrat Dr. Karl Schneider, Elmar Schröder und Ludwig<br />

Schulte (von rechts).<br />

der CDU-HSK, viele Jahre<br />

Sachkundiger Bürger,<br />

CDU-Stadtverbandsvorsitzender,<br />

Mitglied im<br />

Stadtrat, Fraktions- und<br />

Planungsausschussvorsitzender<br />

in Marsberg<br />

und seit 2009 Kreistagsmitglied<br />

und stellvertretender<br />

Vorsitzender des<br />

Wirtschaftsausschusses<br />

im HSK.« Bis zum Amtsantritt<br />

im Diemelstädter<br />

Rathaus wird keine Langeweile<br />

aufkommen,<br />

denn bereits in der Übergangszeit<br />

wird er sich mit<br />

aktuellen Themen in Diemelstadt<br />

beschäftigen, an<br />

Veranstaltungen teilnehmen<br />

und bei den Haus-<br />

haltsberatungen 2012 dabei<br />

sein. Desweiteren will<br />

er bis Dezember noch<br />

seine Master-Thesis für<br />

sein Verbundstudium Betriebswirtschaft<br />

und Verwaltungsmanagement<br />

in<br />

Dortmund fertigstellen.<br />

»Ich freue mich sehr auf<br />

die neue Aufgabe und die<br />

Herausforderungen in<br />

Diemelstadt, deshalb ist<br />

es auch richtig, frühzeitig<br />

den Übergang einzuleiten<br />

und sich voll auf die neue<br />

Aufgabe zu konzentrieren«<br />

so Schröder abschließend.<br />

Nachfolger im Kreistag<br />

wird Johannes Wüllner<br />

aus Meerhof.


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12 Aus den Ortsteilen<br />

Papa Belas Dixie Kings<br />

Machen Party bei »Klecks«: Die Papa Belas Dixie Kings.<br />

Westheim. Heiß, schwarz<br />

und vital muss der alte<br />

New Orleans Jazz klingen.<br />

So jedenfalls spielten ihn<br />

die Veteranen der »roaring<br />

twenties« in den Kneipen,<br />

Tanzhallen, bei Paraden,<br />

auf den Mississippidampfern,<br />

aber auch bei Beerdigungen.<br />

Papa Belas Dixie Kings<br />

zeichnen sich durch ihre<br />

Leichtigkeit, Vielseitigkeit<br />

und Spielfreude aus, mit<br />

der sie die kraftvolle Vitalität,<br />

den Drive und den<br />

hemdsärmeligen Humor<br />

der Altmeister des Jazz<br />

von Louis Armstrong<br />

bis Duke Ellington prä-<br />

Heddinghausen. Heute<br />

Abend wird Professor Andrzej<br />

Chorosinski aus Warschau<br />

auf der historischen<br />

R a n d e -<br />

brock–Orgel<br />

in der St.<br />

Hubertuskirche<br />

zu Heddinghausen<br />

ein Konzert<br />

g e b e n .<br />

Spielen wird<br />

er unter anderemWerke<br />

von Johann-Sebastian<br />

Bach, Cesar Franck<br />

und Leon Boellmann. Beginn<br />

ist um 19.45 Uhr, im<br />

Anschluss an die Vorabendmesse<br />

um 19 Uhr.<br />

Professor Chorosinski<br />

war nach seinem Studium<br />

als Gastdozent bei Orgelkursen<br />

in fast allen Ländern<br />

Europas sowie auch<br />

in Israel, den USA, Kanada,<br />

Australien, Südkorea<br />

und Japan tätig. Er gastier-<br />

sentieren. Vom treibenden<br />

Swing bis zum getragenen<br />

Blues, von mitreißenden<br />

Klarinetten-Soli über lyrische<br />

Bassklänge bis zu<br />

Banjo String Chorussen,<br />

von Gesang bis zu Saxofon<br />

und Kazoo reicht die<br />

Palette des Vorgestellten.<br />

Die Band hat auf zahlreichen<br />

Jazzfestivals in<br />

Jazzclubs sowie in ganz<br />

Deutschland gespielt.<br />

Und nun sind sie endlich<br />

hier: Am Samstag,<br />

dem 5. November, spielt<br />

das Trio im Café Kleck<br />

in der Kasseler Str. 20<br />

in Westheim. Einlass ist ab<br />

20 Uhr.<br />

Orgelkonzert<br />

auf höchstem Niveau<br />

Andrzej Chorosinski.<br />

te an so renommierten<br />

Konzertorten wie der Nationalphilharmonie<br />

in Warschau,<br />

der Philharmonie in<br />

Stockholm,<br />

dem Tschaikowski-Saal<br />

in Moskau<br />

sowie der<br />

Kathedrale<br />

Notre-Dame<br />

in Paris. Seit<br />

Jahrzehnten<br />

wirkt er als<br />

Professor für<br />

Orgel an den<br />

Musikakademien<br />

in Warschau und<br />

Breslau. Außerdem engagiert<br />

er sich als Jurymitglied<br />

bei europaweiten<br />

Orgelwettbewerben.<br />

Professor Chorosinski<br />

war bereits zu Gast in der<br />

St. Hubertuskirche. Auch<br />

dieses Mal werden die<br />

Besucher die Harmonie<br />

zwischen Organist und<br />

Instrument erleben können.<br />

Erlinghausen (ma). Es<br />

gibt ausgezeichnete<br />

Bäcker in Marsberg. Das<br />

zeigte wieder einmal die<br />

diesjährige Brötchenprüfung<br />

der Kreishandwerkerschaft,<br />

denn drei Mars-<br />

"Heiers" ist Extraklasse!<br />

Eine traditionelle Spezia<br />

berger Bäcker erhielten<br />

Auszeichnungen für ihre<br />

eingesandten Brötchen.<br />

Einer von ihnen ist Willi<br />

Happe aus Erlinghausen,<br />

seine Weizenbrötchen<br />

wurden mit „gut“ bewer-<br />

Schlank in den Schlaf !<br />

»Das Genussbrot«<br />

für den Abend mit<br />

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Das möchten viele heute reduzieren.<br />

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Abends viel Eiweiß ermöglicht die<br />

Fettverbrennung über Nacht.<br />

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und unser Weihnachtsgebäck !<br />

tet. Seit 1987 ist der gebürtige<br />

Warsteiner nun in<br />

Erlinghausen, damals<br />

übernahm er die Bäckerei<br />

von Karl Emmerich. Der<br />

hatte sie 1938 gegründet.<br />

Nicht nur im Ort sind die<br />

leckeren Backwaren beliebt,<br />

per Brotwagen gehen<br />

sie auch dienstags<br />

und freitags nach Udorf,<br />

Helsen, Massenhausen<br />

und Kohlgrund sowie mittwochs<br />

und samstags nach<br />

Leitmar, Heddinghausen,<br />

Canstein und Vasbeck.<br />

Heute arbeitet Willi Happe<br />

mit zwei Gesellen und fünf<br />

Damen, die den Verkauf im<br />

Laden übernehmen. Jeden<br />

ersten Mittwoch im Monat<br />

wird eine der Spezialitäten<br />

des Erlinghäuser Bäckermeisters<br />

gebacken: Holzofenbrot.<br />

Der mobile Ofen<br />

steht übrigens auch regelmäßig<br />

auf dem Marsberger<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Etwas ganz Besonderes<br />

gibt es bei Willi Happe<br />

zum Jahresende. »Niggejörken“<br />

heißt das Hefegebäck.<br />

Das Rezept und die<br />

damit verbundene Tradition<br />

hat er mit dem Laden<br />

von seinem Vorgänger<br />

übernommen. Das Wort<br />

kommt aus dem Plattdeutschen:<br />

»nigge« heißt neu<br />

und »Jörke« ist das Jahr.<br />

Zuerst werden drei gleich<br />

lange Teigstränge zu einem<br />

etwa zwei Meter langen<br />

Zopf geflochten, der<br />

dann als Rahmen um das<br />

Backblech gelegt wird. Für<br />

die Jungen wird in die Mitte<br />

ein Hase und für die<br />

Mädchen eine Puppe gesetzt.<br />

Früher einmal war<br />

diese Leckerei vor allem<br />

ein Geschenk, das Patenonkel<br />

oder -tanten ihren<br />

Paten am Neujahrsmorgen<br />

machten. Ob die Kunden<br />

Vorgänger Karl Emmerich<br />

feierte 1937 Richtfest.


ität zum Jahreswechsel<br />

Willi Happe am Holzofen.<br />

die Leckerei immer noch<br />

nur für ihre Paten kaufen<br />

ist ungewiss, aber an Beliebtheit<br />

hat sie nicht verlo-<br />

»Niggejörken«.<br />

ren. Jedes Jahr am Silvestermorgen<br />

ist der Laden<br />

voll. 50 Hasen und 30 Puppen<br />

wird Bäckermeister<br />

Zutaten:<br />

1 Kilogramm Mehl<br />

150 Gramm Butter<br />

80 Gramm Zucker<br />

15 Gramm Salz<br />

1 Ei<br />

70 Gramm Hefe<br />

600 Milliliter Milch<br />

Zubereitung:<br />

Für den Ansatzteig werden<br />

400 Gramm Mehl<br />

und die 70 Gramm Hefe<br />

mit 300 Milliliter Milch<br />

vermischt. Der Vorteig<br />

muss eine halbe Stunde<br />

gehen. Dann werden die<br />

restlichen Zutaten mit<br />

dem Vorteig vermengt<br />

und sehr gut durchgeknetet.<br />

Für den Zopf<br />

werden jeweils drei 200<br />

Gramm schwere Kugeln<br />

abgetrennt und zu gleich<br />

langen Strängen ge-<br />

Willi Happe auch in diesem<br />

Jahr wieder backen.<br />

Schön, wenn solche Traditionen<br />

weiterleben!<br />

Rezept für »Niggejörken «<br />

formt. Die drei Stränge<br />

werden zu einem dicken<br />

Zopf geflochten, der auf<br />

dem Backblech zu einem<br />

rechteckigen Rahmen<br />

geformt wird.<br />

Aus dem restlichen<br />

Teig werden der Hase<br />

oder die Puppe geformt,<br />

die mittig in das Flechtwerk<br />

gesetzt und an den<br />

Berührungspunkten an<br />

den Zopf geknüpft werden.<br />

Der rohe Hefeteig<br />

muss nun weitere 40 Minuten<br />

gehen. Bei 220<br />

Grad wird der »Niggejörken«<br />

dann für 20 Minuten<br />

im Backofen goldbraun<br />

gebacken. Nach<br />

dem Auskühlen den<br />

»Niggejörken« mit Butter<br />

bepinseln und abschließend<br />

Zucker darüber<br />

sieben.<br />

Bei uns gibt es jeden<br />

1. Mittwoch im Monat<br />

Holzofenbrot !<br />

Es wird wie in der guten alten<br />

Zeit im Holzofen gebacken.<br />

Besuchen Sie uns auf dem Marsberger<br />

Weihnachtsmarkt vom <strong>24</strong>. bis 27. 11. !<br />

Bäckerei Willi Happe<br />

34431 Marsberg-Erlinghausen, Große Schanze 22, � (02992) 8036<br />

34431 Marsberg-Canstein, � (02993) 347<br />

Residenz-Café<br />

Inhaber: Heinrich Isenberg GbR<br />

Kirchplatz 5 · 34454 Bad Arolsen<br />

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Marsberg<br />

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(0 56 42) 53 37<br />

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Täglich 6.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 13.30 – 18.00 Uhr<br />

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Spritzgebäck, Spekulatius, Bärentatzen,<br />

Gewürzkuchen und Butter-Stollen<br />

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Monats November:<br />

Wrexen<br />

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(0 56 42) 94917<br />

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Sonntags frische Brötchen im MARKANT-Markt Bredelar von 7.00 - 10.00 Uhr,<br />

in Beringhausen ab 10.00 Uhr, in Messinghausen 7.30 - 10.00 Uhr,<br />

und in der Tankstelle Kazimirowicz in Marsberg von 8.00 - 22.00 Uhr.<br />

Herbstkruste<br />

750 g .................. €2. 80<br />

Verkaufsstelle Ossendorf<br />

Markant Markt Willeke<br />

Telefon:<br />

(0 56 42) 65 82<br />

Westheim<br />

Tankstelle Wiegers<br />

Telefon:<br />

(02994) 908168


14 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Pfarrfest in Meerhof<br />

zeigte guten Zusammenhalt<br />

Meerhof. Pfarrgemeinderat<br />

und Kirchenvorstand luden<br />

zum Pfarrfest in die Schützenhalle<br />

Meerhof ein und<br />

die Menschen kamen in<br />

großen Scharen. Pfarrer<br />

Wohlgemuth konnte weit<br />

über 500 Gläubige zur<br />

Sonntagsmesse begrüßen.<br />

Die Meerhofer Landfrauen<br />

dekorierten mit viel Liebe<br />

und guten Ideen die Schützenhalle<br />

zum Erntedank<br />

aufwendig, die Musikkapelle<br />

1894 Meerhof sowie der<br />

MGV »Liederkranz« gestalteten<br />

die Messfeier musikalisch<br />

mit. Während der<br />

Messfeier knüpften alle Kin-<br />

der, Jugendlichen, Frauen<br />

und Männer, Alten und Jungen<br />

ein großes Netz, zu<br />

dem jeder einen Faden<br />

beitrug. So entstand ein riesiges<br />

Zeichen der Verbundenheit,<br />

das für die Gemeinschaft<br />

in der Kirche<br />

stehen sollte. Danach ging<br />

es weiter mit einem riesigen<br />

Frühschoppen, zu dem der<br />

Musikverein aufspielte. Dazu<br />

gab es reichlich Essen<br />

und Trinken, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiel und Spaß. Den<br />

ganzen Tag über konnte<br />

man leckeren Kuchen aus<br />

der Cafeteria der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft<br />

Viele Gläubige waren in die Schützenhalle gekommen.<br />

oder gegrillte Steaks oder<br />

Würstchen von den Mitgliedern<br />

der Feuerwehr-Löschgruppe<br />

genießen. Wer Durst<br />

hatte, konnte darauf vertrauen,<br />

von den Herren des<br />

Schützenvereins bestens<br />

versorgt zu werden. Die Jugendlichen<br />

des kirchlichen<br />

Teeny- und Jugendtreffs<br />

»Wilde Christen« veranstalteten<br />

einen sehr erfolgreichen<br />

Flohmarkt. Auch<br />

konnte man bei der Aufführung<br />

des örtlichen Kindergartens<br />

»Wirbelwind«<br />

die ganz Kleinen beim Tanz<br />

und Gesang bewundern.<br />

Die Jugendlichen des Goma-Teams<br />

hatten einen<br />

Stand mit Fair-Trade-Waren<br />

aufgebaut. Für die Allerkleinsten<br />

hielt »Märchentante<br />

Christa« immer mal<br />

wieder eine Lesestunde ab.<br />

Alles in allem war das Fest<br />

ein großartiges Zeichen von<br />

Gemeinschaft und Zusammenhalt<br />

in Meerhof. Auch<br />

der ansehnliche finanzielle<br />

Erlös von 2.313 Euro wird<br />

für die Finanzierung der im<br />

nächsten Jahr anstehenden<br />

Innenrenovierung der Pfarrkirche<br />

verwendet.<br />

Oktoberfest<br />

im Lustgarten<br />

Die Belegschaft war dem Anlass gemäß gekleidet.<br />

Rhoden. Lustig und feucht<br />

fröhlich ging es beim Oktoberfest<br />

im Rhodener Seniorenzentrum<br />

Lustgarten<br />

zu.<br />

Bei Weißwurst, Radi,<br />

Bier und Brezeln wurde<br />

geschunkelt und gelacht.<br />

Mit original bayerischen<br />

Bierhumpen und original<br />

bayerischer Dekoration<br />

sorgten Zitterspieler<br />

Eduard Lauer und Volksmusiksängerin<br />

Heidi Hedtmann<br />

für reichlich Stimmung<br />

unter den rund 100<br />

feierlustigen Bewohnern<br />

und Angehörigen. Wer hatte,<br />

holte Dirndl oder Trachten<br />

aus den Schränken<br />

und feierte standesgemäß,<br />

für die Belegschaft war die<br />

bayerische Tracht an diesem<br />

Tage Pflicht und eine<br />

sehr schön anzuschauende<br />

Abwechslung für die<br />

Bewohner und Gäste.<br />

Gegen 16.30 Uhr überraschte<br />

noch der SchmillinghäuserMännergesangverein<br />

mit schönen Weinliedern,<br />

wo alle nach Herzenslust<br />

mitsingen konnten.


Aus der Region<br />

Herrlich, einfach herrlich....<br />

Madfeld. Ja, mit diesen einfachen<br />

Worten des Dienstmädchens<br />

Marie kann man<br />

leicht beschreiben, was sich<br />

am Wochenende bei Stotter<br />

& Co. in Madfeld abspielte.<br />

Vor vollen Zuschauerreihen<br />

am Samstag bei der Premiere<br />

und am Sonntagnachmittag<br />

auf der Theaterbühne in<br />

der Schützenhalle spielten<br />

sich merkwürdige Dinge ab,<br />

so dass mancher Akteur<br />

schon an seinem Verstand<br />

zweifeln musste. Herr Bock<br />

(Wolfgang Bunse), der<br />

Hauptdarsteller, musste<br />

schon einiges an Nerven<br />

und auch Kraft aufbringen,<br />

um das Chaos in der Villa<br />

Bock zu beseitigen.<br />

Mit Unterstützung eines<br />

Fensterputzers (Andreas<br />

Dufhues) musste er im Laufe<br />

des Abends so manche<br />

vermeintliche Leiche im<br />

Schweiße seines Angesichts<br />

entsorgen, die aber leider<br />

alle irgendwie wieder auftauchten<br />

und ihn komplett<br />

Eignung zum<br />

Therapiehund<br />

Rhoden. Die Hundetherapieschule<br />

Diemelsee besucht<br />

mit ihren Hunden am<br />

Freitag, dem 4. November,<br />

um 16 Uhr das Seniorenzentrum<br />

Lustgarten in Rhoden.<br />

In der großen Gartenanlage<br />

gibt es für Hundebesitzer<br />

die Gelegenheit zu prüfen,<br />

ob der eigene Hund zum<br />

Therapiehund geeignet ist.<br />

Durch den Kontakt mit einem<br />

Hund können erkrankte<br />

oder behinderte Menschen<br />

oder Heimbewohner neue<br />

Impulse erfahren. Dies bedeutet<br />

für den betroffenen<br />

Menschen oft eine immense<br />

Motivationssteigerung, um<br />

sich mehr mit der Umwelt<br />

und mit sich selbst auseinanderzusetzen.<br />

Dabei wird<br />

grundsätzlich zwischen<br />

Therapie- und Besuchshund<br />

unterschieden: Ein<br />

Therapiehund wird gezielt in<br />

einer herkömmlichen Behandlung<br />

wie unter anderem<br />

einer Psychotherapie,<br />

Ergotherapie, Physiotherapie,<br />

Logopädie oder Heilpädagogik<br />

eingesetzt. Ein<br />

»Besuchshund« dagegen<br />

geht mit seinem Besitzer<br />

Spielen, Knuddeln, Bürsten,<br />

Spazierengehen und für Gespräche<br />

mit dem Hund in<br />

Einrichtungen wie Senioren-<br />

Kinderheime oder Kliniken,<br />

um Bewohner oder Patienten<br />

zu besuchen. Wer testen<br />

will, welche Eignung der eigene<br />

Hund hat, kann sich<br />

bei Bianca Henze vom Seniorenzentrum<br />

Lustgarten<br />

unter Tel. 05694 9911-199<br />

anmelden.<br />

wahnsinnig machten. Seine<br />

Frau Jannett (Angela<br />

Decker) ahnt nichts von seinen<br />

Nöten und meint, er sei<br />

überarbeitet. Auch sein<br />

Freund Karl (Karl-Otto<br />

Becker) und seine Schwiegermutter<br />

Rösli (Brigitte<br />

Schmidt) sind ihm nicht<br />

wirklich eine Hilfe und stiften<br />

nur noch mehr Verwirrung.<br />

Allein das Dienstmädchen<br />

(Petra Zimmer) hat Spaß an<br />

dem ganzen »Spiel« und findet<br />

das alles spannender als<br />

im Kino. Dann tauchen<br />

plötzlich »echte« Verbrecher<br />

15<br />

(Frederick Becker u. Katja<br />

Zimmer) auf und auch wieder<br />

ab und alles wird noch<br />

undurchsichtiger...<br />

Mit großer Spielfreude<br />

wurden die Rollen von den<br />

Schauspielern dargeboten,<br />

so dass es eine Freude war,<br />

diesem ganzen Wirrwarr auf<br />

der Bühne zu folgen.<br />

Wer noch miterleben<br />

möchte, ob es ein Happy<br />

End gibt, kann für die Vorstellungen<br />

an diesem Wochenende<br />

unter Tel. 02991<br />

6339 noch Restkarten bekommen.<br />

Den Bock zum Gärtner macht Stotter & Co. noch dieses<br />

Wochenende.<br />

-tra Heizöl<br />

hilft Geld sparen<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

Heizöl vom Fachmann: Brilon · Tel. (0 29 61) 78 10


»Ja Hallo erstmal«<br />

Dortmund. Diese Worte<br />

bringt wohl jeder mit Rüdiger<br />

Hoffmann in Verbindung.<br />

Nun kommt »obwohl…«<br />

auch noch hinzu,<br />

denn so heißt sein neues<br />

Live-Programm.<br />

Darin lässt er das Publikum<br />

wieder an seinen<br />

Wahrheiten über das Allzumenschliche<br />

teilhaben, die<br />

jeder schon erlebt hat oder<br />

niemals erleben möchte.<br />

Sei es der Pärchenurlaub<br />

mit Olaf und Birte in<br />

Dänemark, die Hochzeitsvorbereitungen<br />

seines Bekannten,<br />

Rüdigers Beitritt<br />

in den Club der sensiblen<br />

Männer oder seine Jugend<br />

in Ostwestfalen in den<br />

80er Jahren. Rüdiger ist<br />

erwachsen geworden und<br />

nimmt die Zuschauer mit<br />

in den Wahnsinn des All-<br />

Verlosung<br />

tags. Seine Lebensgeschichten<br />

werden wieder<br />

zu schreiend komischen<br />

Abenteuern, auf die sich<br />

nicht nur die riesige Fangemeinde<br />

freuen darf.<br />

Am 12. November präsentiert<br />

Rüdiger Hoffmann<br />

das Programm in der Dortmunder<br />

Westfalenhalle.<br />

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />

19 Uhr. Karten gibt es<br />

im Vorverkauf unter<br />

www.planb-tickets.de/<br />

hoffmann.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

2x2 Karten für die Veranstaltung.<br />

Wer gewinnen<br />

will, schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

»Rüdiger Hoffmann« an<br />

den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 3. November.<br />

16 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Cineplex startet Digital-Kampagne<br />

in Warburg<br />

Warburg. Das Cineplex<br />

Warburg ist ein familiengeführtes<br />

Unternehmen. Die<br />

Familie Schlinker betreibt<br />

das Kino seit 1926, inzwischen<br />

in der vierten Generation.<br />

Den Anfang machte<br />

ein Kino in Annaberg im<br />

Kreis Torgau 1913. So hat<br />

die Familie alle technischen<br />

Entwicklungen vom<br />

Stummfilm zum Tonfilm,<br />

vom Schwarz-Weiß-Film<br />

zum Farbfilm, von Mono zu<br />

Dolby und nun zuletzt vom<br />

35-Millimeter-Film zu digital<br />

und 3D erlebt. Seit Mitte<br />

September ist auch diese<br />

aktuellste technische<br />

Entwicklung vollständig<br />

umgesetzt: Das moderne<br />

Multiplex-Kino in Warburg<br />

ist in all seinen sechs Kinosälen<br />

mit über 1000<br />

Plätzen komplett digitalisiert.<br />

Damit gehört das Kino<br />

zu den sogenannten<br />

»Early Adaptors«, hat also<br />

seine Digitalisierung besonders<br />

früh angefangen<br />

und nun auch schon abgeschlossen.<br />

Alle Filme werden<br />

digital vorgeführt, in<br />

vier Sälen zusätzlich in 3D.<br />

Bereits 1998 wurden beim<br />

Neubau des Multiplex-Kinos<br />

alle Säle mit digitalem<br />

Ton ausgestattet. Dies war<br />

die Voraussetzung für die<br />

Digitalisierung des Bildes.<br />

Die Digitalisierung hat die<br />

Familie Schlinker voller<br />

Überzeugung so früh und<br />

schnell durchgeführt, denn<br />

alle Medien sind bereits digital.<br />

Die Filme werden bereits<br />

digital produziert und<br />

die Verleiher wollen so<br />

schnell wie möglich alle<br />

Filme nur noch digital ausliefern.<br />

Der Vorteil für die<br />

Besucher ist, dass die<br />

Bildqualität auf hohem Niveau<br />

immer gleich bleibt,<br />

egal wie lange der Film bereits<br />

im Einsatz ist. Früher<br />

hingegen waren bei Filmen,<br />

die schon lange im<br />

Einsatz waren, häufig Qualitätseinbußen<br />

wie Laufstreifen<br />

nicht zu vermeiden.<br />

Außerdem erhalten<br />

die Kinos den Film auf<br />

Festplatten. Diese werden<br />

auf den Hauptserver überspielt<br />

und können anschließend<br />

zügig zum nächsten<br />

Kino weiterverschickt<br />

werden. Somit ist in allen<br />

digital ausgerüsteten Kinos<br />

eine schnelle Spielabfolge<br />

möglich. Filme kommen<br />

so deutlich früher<br />

zum Einsatz, als es vor der<br />

Mit Ihrer Werbung im<br />

Digitalisierung möglich<br />

war. Ein weiterer Effekt<br />

davon ist, dass die Kinos<br />

mehr Filme bringen können.<br />

Auch dies sieht man<br />

in Warburg seit der Volldigitalisierung<br />

deutlich: Hat<br />

die Familie Schlinker vorher<br />

in der Regel durchschnittlich<br />

zehn Filme pro<br />

Woche gezeigt, sind es<br />

jetzt häufig bis zu 17 Filmen.<br />

Trotzdem bleibt in<br />

Warburg die Möglichkeit,<br />

35-Millimeter-Filme zu zeigen,<br />

denn ältere Filme gibt<br />

es zum Teil gar nicht digital.<br />

»Ich freue mich, dass wir<br />

im Cineplex Warburg als<br />

einem unserer ältesten<br />

und kleinsten Cineplexe<br />

als erster Standort durchdigitalisiert<br />

sind und unsere<br />

Kampagne ‚Premium<br />

Digital‘ starten können.<br />

Technische Innovation wie<br />

auch beste Ton- und Bildqualität<br />

müssen ihren Ausgangspunkt<br />

nicht in den<br />

Metropolen haben und<br />

Jahre brauchen, bis sie in<br />

der Fläche angekommen<br />

sind«, so Andreas Crüsemann<br />

von Cineplex<br />

Deutschland zum Start der<br />

Kampagne in Warburg.<br />

Andreas Crüsemann (Cineplex Deutschland), Judith Schlinker, Dr. Heribert<br />

Schlinker, Ute Schlinker, Henning Leifels (von links). Foto: Thomas Haver<br />

erreichen Sie rund 30.000 Haushalte in<br />

Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,<br />

Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />

Ortsteilen von Brilon und Warburg!


Bad Wünnenberg. Unter<br />

dem Thema »Menschen<br />

zwischen den Kulturen«<br />

begrüßt die Gruppe Kunst<br />

& Kultur am 12. November<br />

Galsan Tschinag aus<br />

der Mongolei und die<br />

Künstlerin Maria Kaluza<br />

im Atelier der Kunstschule,<br />

Rosenstraße 12. Beginn<br />

des kulturellen The-<br />

Galsan Tschinag.<br />

Ausbildung<br />

Fürstenberg. Der Spielmannszug<br />

Fürstenberg<br />

möchte in den nächsten<br />

Wochen wieder mit der<br />

Ausbildung von jungen<br />

Nachwuchsspielern und<br />

-spielerinnen beginnen.<br />

Angesprochen sind alle<br />

Interessierten ab der 3.<br />

Schulklasse und älter.<br />

Zu besetzende Instrumente<br />

sind die Querflöte<br />

und die Lyra.<br />

Die Ausbildung dauert<br />

zwischen zwei und drei<br />

Jahre und sollte mit dem<br />

Abschluss der D1-Prüfung<br />

enden, bevor die<br />

jungen Spielleute ihren<br />

ersten Ausmarsch absolvieren<br />

können.<br />

Ein Infoabend findet<br />

am 9. November um 18<br />

Uhr im Übungsraum des<br />

Tambour-Corps in der<br />

»Roten Schule«, Kolpingstraße,<br />

statt. Hierzu<br />

sind alle Interessierten<br />

mit ihren Eltern eingeladen.<br />

Weitere Infos gibt es<br />

bei Reimund Günter unter<br />

Tel. 02953 1767.<br />

Werbung<br />

@diemelbote.info<br />

Galsan Tschinag und Maria Kaluza im Gespräch<br />

Schamanische Erfahrung begegnet wissenschaftlichem Denken<br />

menabends ist um 20 Uhr.<br />

Begleitend ist eine<br />

Schmuckausstellung von<br />

Maria Kaluza zu sehen.<br />

In Galsan Tschinag,<br />

Schamane, Schriftsteller,<br />

Dichter und Häuptling der<br />

Tuwa aus der Mongolei<br />

und der bekennenden<br />

Schamanin Maria Kaluza<br />

begegnen sich Ost und<br />

West. Schamanische Erfahrungen<br />

und wissenschaftliches<br />

Denken treffen<br />

aufeinander, um gemeinsam<br />

uralten Wissensströmennachzugehen,<br />

neue Einsichten auf<br />

immer wieder neu gestellte<br />

Fragen zu finden.<br />

Galsan Tschinag möchte<br />

herausfinden, was den<br />

Planeten retten könnte.<br />

Er sieht die Menschen im<br />

Zusammenspiel von Körper,<br />

Seele und Geist und<br />

den achtsamen Umgang<br />

mit der Erde und all ihren<br />

Geschöpfen. Über sein<br />

Leben und Wirken zwischen<br />

der Mongolei und<br />

Deutschland berichtete<br />

Galsan Tschinag in Fernsehreportagen<br />

und Interviews,<br />

unter anderem bei<br />

Alfred Biolek.<br />

Galsan Tschinag wurde<br />

1943 in der Mongolei als<br />

jüngster Sohn tuwinischer<br />

Nomaden geboren. Die<br />

Kindheit verlebte er im<br />

Hochaltai und begann mit<br />

vier Jahren die Ausbildung<br />

zum Schamanen. Es sind<br />

die Gesänge und Epen<br />

seines Volkes und die Natur<br />

der Bergsteppe, die<br />

ihn prägten.<br />

Galsan Tschinag ist<br />

Herz und Rückgrat seines<br />

Volkes und Wanderer zwischen<br />

Ost und West als<br />

Botschafter einer anderen<br />

Neuwagen + Tageszulassungen<br />

zu Sonderkonditionen!<br />

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Bad Wünnenberg, Zinsdorfer Weg 8<br />

Tel. (0 29 53) 9 65 99–0<br />

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Kultur, Heil– und Denkweise.<br />

Karten für die Veranstaltung<br />

gibt es im Touristik-<br />

Büro unter 02953 8001.<br />

Weitere Informationen<br />

sind unter www.kuk-badwuennenberg.deerhältlich.<br />

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts 6,5–10,0, außerorts 4.0–5,8, kombiniert 5,0–7,3; CO2-Emission in g/km: kombiniert 133–168, gemäß RL 80/1268 EWG


18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />

Königlicher Marathon<br />

Marsberg/Schmallenberg.<br />

Der Schützenkönig<br />

von Niedermarsberg kann<br />

nicht nur schießen, er kann<br />

auch lange laufen. Mit<br />

Thorsten Stohldreier und<br />

Klaus Prior nahm Christoph<br />

Wurm am Rothaar-<br />

steig-Marathon teil. Wie es<br />

sich für einen König<br />

gehört, lief er mit Kette<br />

und wurde von Thorsten<br />

Stohldreier mit Schützenmütze<br />

begleitet. Wenn das<br />

keine Werbung für die St.<br />

Magnus-Schützen ist!<br />

Königskette und Schützenmütze: Thorsten Stohldreier<br />

(links) und König Christoph Wurm.<br />

Rückbildung<br />

mit Yoga und Pilates<br />

Marsberg. Wie wichtig die<br />

Rückbildung nach einer<br />

Schwangerschaft ist, weiß<br />

wohl jede Frau, die<br />

schwanger war. Der<br />

Beckenboden, der durch<br />

Schwangerschaft und Geburt<br />

gelitten hat, muss<br />

langsam schichtweise wieder<br />

aufgebaut und gestärkt<br />

werden. Die Hebamme<br />

Petra Gruß bietet ab<br />

sofort eine besonders effektive<br />

Form der Rückbildung<br />

an. Sie hat eine Fortbildung<br />

bei einer Düssel-<br />

dorfer Hebamme absolviert,<br />

in der sie gelernt hat,<br />

Elemente aus Poweryoga<br />

und Pilates in die Rückbildungsgymnastik<br />

zu integrieren.<br />

Diese Übungen<br />

sind besonders effektiv für<br />

Beckenboden und<br />

Bauchmuskulatur. Der<br />

Kurs richtet sich an Frauen<br />

ab acht Wochen und später<br />

nach der Geburt. Weitere<br />

Informationen und<br />

Kurstermine sind auf<br />

www.gruss-hebamme.de<br />

zu finden.<br />

Petra Gruß (stehend) bietet ab sofort besonders effektive<br />

Rückbildungskurse an.<br />

Marsberg. Am vierten<br />

Spieltag errang die Marsberger<br />

Schülermannschaft<br />

den ersten Sieg mit 5:1<br />

über die TuRa Elsen M1.<br />

Die Marsberger stehen damit<br />

auf dem dritten Tabellenplatz<br />

hinter den Mannschaften<br />

aus Ostenland<br />

und GW Paderborn mit<br />

einem ausgeglichenen<br />

Punktekonto von 4:4.<br />

Der BC konnte in seiner<br />

stärksten Besetzung antreten.<br />

Das 1. Doppel<br />

(Hendrik Rohn und Aaron<br />

Müller) gewann mit 21:12<br />

und 21:13 und das 2. Doppel<br />

(Kevin Küthe/German<br />

Scheit) siegte mit 21:17,<br />

21:6.<br />

Ebenso gab es klare<br />

Siege bei den Einzeln: 2.<br />

Einzel Aaron Müller 21:15,<br />

21:7, 3. Einzel Kevin Küthe<br />

21:17, 21:9 und das 4. Einzel<br />

German Scheit 21:6,<br />

Marsberg. Das war eine<br />

gelungene Sache, da waren<br />

sich die Verantwortlichen<br />

des SV Marsberg,<br />

die Teilnehmer und Gäste,<br />

insbesondere auch die<br />

zahlreich anwesenden<br />

ehemaligen Schwimmer<br />

des SV Marsberg, einig.<br />

Mit einem Wettkampfwochenende<br />

feierte der<br />

Marsberger Schwimmverein<br />

sein 50-jähriges Bestehen.<br />

Am Samstag standen<br />

die Kreismeisterschaften<br />

auf dem Programm<br />

und am Sonntag<br />

der traditionelle Schwimmertag.<br />

Gleich drei Marsberger<br />

konnten in der Mehrkampfwertung<br />

den Kreismeistertitel<br />

für sich gewinnen.<br />

Eugen Gärtner holte<br />

den Titel in der Altersklasse<br />

Jahrgang 92 und älter,<br />

Andreas Becker im Jahrgang<br />

1993 und Lisa Piechulek<br />

wurde Kreismeisterin<br />

im Jahrgang 1998.<br />

Nach den Wettkämpfen im<br />

Diemeltalhallenbad wurden<br />

im ehemaligen<br />

Freibadgelände die Sieger<br />

durch Jan Stoop, Präsidiumsmitglied<br />

des Stadtsportverbandes<br />

Marsberg,<br />

geehrt. Der Spielmannszug<br />

Niedermarsberg e.V.<br />

verkürzte den Gästen derweil<br />

die Wartezeit bis zur<br />

Auswertung mit schwungvoller<br />

Musik. Für das leibliche<br />

Wohl war selbstverständlich<br />

gesorgt.<br />

Im Anschluss wurde<br />

noch ein wenig gefeiert,<br />

jedoch ließ der am nächs-<br />

Sieg für die Badminton-<br />

Schülermannschaft<br />

Die erfolgreiche Schülermannschaft.<br />

21:3. Hendrik Rohn musste,<br />

nach einem ausgeglichenen<br />

Match, das 1. Einzel<br />

im 3. Satz abgeben.<br />

Gegenüber dem letzten<br />

Spieltag (3:3 gegen BC<br />

Paderborn) konnten die<br />

Marsberger in ihren Einzeln<br />

die Spielzüge besser<br />

auf dem Feld verteilen und<br />

damit ihre guten Trainings-<br />

leistungen bestätigen.<br />

Das nächste Heimspiel findet<br />

am Samstag, dem 19.<br />

November, um 16 Uhr in<br />

der Turnhalle des Gymnasiums<br />

statt. Zuschauer<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen<br />

zum Badminton in<br />

Marsberg gibt es unter<br />

www.bc-marsberg.de.<br />

Erfolgreiches Jubiläumswochenende<br />

bei den Schwimmern<br />

Kreismeister Eugen Gärtner vom SV Marsberg.<br />

ten Tag geplante Marsberger<br />

Schwimmertag hierfür<br />

nicht allzu viel Zeit. Mit einem<br />

reichhaltigen gemeinsamen<br />

Frühstück begannen<br />

die Gäste und<br />

Schwimmer des SV Marsberg<br />

diesen Wettkampftag.<br />

Es wurde wie tags zuvor<br />

eine erfolgreiche Veranstaltung.<br />

32 Gold-, 33<br />

Silber- und 28 Bronzemedaillen<br />

gewannen die<br />

Marsberger. Viele neue<br />

Bestzeiten wurden geschwommen,<br />

für einige<br />

der jüngeren Schwimmer<br />

war es der erste Wettkampf<br />

überhaupt.<br />

Aber nicht nur im Wasser<br />

hatten die Teilnehmer<br />

ihren Spaß. Auch außerhalb<br />

hatte man die Möglichkeit,<br />

seine sportlichen<br />

Fähigkeiten zu testen.<br />

Beim Slacklining oder<br />

Schießen mit dem Lasergewehr<br />

konnte so mancher<br />

feststellen, dass er<br />

neben dem Schwimmen<br />

auch andere Talente hat.<br />

Langeweile brauchte niemand<br />

zu fürchten. In einer<br />

Ausstellung hatten die<br />

Verantwortlichen obendrein<br />

die Geschichte des<br />

SV Marsberg mit Bildern,<br />

Urkunden, Protokollen<br />

und Zeitungsartikeln aus<br />

der Vereinsgeschichte eindrucksvoll<br />

dargestellt.<br />

Am Ende des Wettk<br />

a m p f w o c h e n e n d e s<br />

konnte man wiederholt<br />

hören, »das war eine gelungene<br />

Sache«. Aber ohne<br />

die Hilfe vieler zupackender<br />

Hände, insbesondere<br />

der Eltern der<br />

Schwimmer, wäre diese<br />

Veranstaltung nicht möglich<br />

gewesen.


Samstag, 29. Oktober 2011<br />

»Pömps« gastiert mit neuem<br />

Programm in Bad Arolsen<br />

Bad Arolsen. »Eine Höllenrevue<br />

für Trio Infernale<br />

und Klavier«, so lautet der<br />

Untertitel der neuen Produktion<br />

und die vier Akteure<br />

halten, was sie versprechen.<br />

Seit Jahren<br />

steht Pömps für Musikkabarett<br />

mit Biss, aber dieses<br />

Mal geht es besonders<br />

unter die Haut, speziell<br />

unter die Haut der<br />

männlichen Wesen, die<br />

hier nach Herzensqual<br />

und -lust besungen werden.<br />

Denn die drei Damen<br />

hocken in besagter<br />

Hölle, wo sie in trauter<br />

Adorf. Der Countdown für<br />

den 33. Adorfer Discoabend<br />

läuft. Am Samstag,<br />

dem 5. November, ist es<br />

wieder soweit.<br />

Über 80 Jugendliche der<br />

Landjugend und des Burschenclubs<br />

sind pünktlich<br />

auf den Beinen, um nach<br />

langer Vorbereitungszeit<br />

wie in jedem Jahr einen der<br />

größten Discoabende in<br />

Nordhessen und Ostwestfalen<br />

in der Adorfer Dansenberghalle<br />

zu veranstalten.<br />

Der Veranstaltungs-Klassiker<br />

gilt für beide Vereine<br />

als Höhepunkt des gesamten<br />

Jahres, von ihm leben<br />

Landjugend und Burschenclub.<br />

Als 1978 mit etwa 50 jugendlichen<br />

Gästen im Adorfer<br />

‚Gasthof zur Linde’ mit<br />

einem alten Plattenspieler<br />

gefeiert wurde, ahnte wohl<br />

niemand, dass sich der<br />

‚Adorfer Discoabend’ bis<br />

heute mit jährlich rund 2000<br />

Besuchern zu einem der<br />

größten Party-Highlights im<br />

Umkreis etablieren würde.<br />

Jedes Jahr besuchen sowohl<br />

junge als auch ältere<br />

Gäste diese Riesenfete, um<br />

zu aktueller Rock- und Popmusik<br />

und Hits der letzten<br />

Jahrzehnte zu feiern, sie<br />

machen den Dansenberg in<br />

dieser Nacht zum großen<br />

Dreieinigkeit den Mann<br />

verdammen. Aber sie tun<br />

es eben nicht nach<br />

falscher Emanzenart, verbittert<br />

und hart. Im Gegenteil:<br />

Margot Hainzl,<br />

Jutta Gerling-Haist und<br />

Brigitte Wilke nutzen den<br />

Stein des Anstoßes, um<br />

leicht und geschmeidig<br />

Funken zu schlagen.<br />

Michael Wagner schlägt<br />

dazu die Tasten des Pianos.<br />

Neben satirisch-bissigen<br />

Texten zeigt die aktuelle<br />

Pömps-Revue noch<br />

eine andere, bisher weni-<br />

33. Discoabend in der<br />

Adorfer Dansenberghalle<br />

regionalen Anziehungspunkt.<br />

In diesem Jahr glänzt der<br />

Discoabend erneut mit einem<br />

ganz besonderen<br />

Highlight: einer Mega-Lasershow,<br />

bei der zahlreiche<br />

Laserstrahler das<br />

Tanzvergnügen zum einmaligen<br />

Erlebnis machen.<br />

In diesem Jahr ist es<br />

außerdem wieder möglich,<br />

seinen persönlichen Liedwunsch<br />

direkt per SMS an<br />

den DJ zu äußern.<br />

Auch dieses Mal lohnt es<br />

sich also wieder, dabei zu<br />

sein: Happy-Hour bis 22<br />

Uhr, gratis Mineralwasser,<br />

Longdrink-Lounge, Wodka-<br />

Theke und große Light-<br />

Show warten auf die Besucher,<br />

die bei jeder Menge<br />

guter Laune, netten Leuten<br />

und unvergesslicher Stimmung<br />

mit Sicherheit auf ihre<br />

Kosten kommen werden.<br />

Damit die Gäste problemlos<br />

den Adorfer Discoabend<br />

besuchen können,<br />

wurde für die Nacht vom 5.<br />

auf den 6. November ein<br />

exklusiver Busshuttle-Service<br />

eingerichtet, der die<br />

Besucher in allen umliegenden<br />

Dörfern abholt und wieder<br />

sicher nach Hause<br />

bringt. Weitere Infos zu den<br />

Busshuttle-Routen sowie<br />

zur gesamten Fete, Kontaktformulare<br />

und Rabatt-<br />

Aus der Region<br />

19<br />

ger gezeigte Facette:<br />

nachdenkliche Momente,<br />

einen Hauch Tristesse.<br />

Inszeniert hat das Regieteam<br />

Verena Plangger<br />

und Michael Wilke und<br />

gespielt wird am Samstag,<br />

dem 5. November,<br />

um 19.30 Uhr im BAC-<br />

Theater, In den Siepen 6,<br />

Bad Arolsen; Karten im<br />

Vorverkauf und Reservierungen<br />

gibt es in der<br />

Buchhandlung Aumann<br />

unter Tel. 05691 3553.<br />

Weitere Informationen<br />

sind unter www.bactheater.de<br />

zu finden.<br />

flyer stehen auf der Homepagewww.discoabendadorf.de<br />

bereit.<br />

Jugendliche ab 16 Jahren<br />

sind zum Discoabend auf<br />

die ‚Donnerkuppel’ auf dem<br />

Dansenberg am Samstag,<br />

dem 5. November herzlich<br />

eingeladen.<br />

Erkältungszeit:<br />

Husten<br />

Schnupfen<br />

Heiserkeit !<br />

Dr. Ulrich Seidel<br />

34519 Diemelsee-Adorf,<br />

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Fax (0 56 33) 9 12 32<br />

www.apotheke-adorf.de<br />

Pömps.


20<br />

Obermarsberg. 19 junge<br />

Messdiener und ihre Betreuer<br />

verbrachten zusammen<br />

mit Pastor Feldmann<br />

einen erlebnisreichen Tag<br />

im Bibeldorf Rietberg.<br />

Dieses seit 2003 bestehende<br />

Dorf der evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Rietberg ist ein in<br />

Deutschland einzigartiges<br />

Projekt. Auf 23.000 Quadratmetern<br />

wird die Bibel<br />

praktisch erklärt und er-<br />

Erlebnisse im Bibeldorf<br />

Die Messdiener aus Obermarsberg.<br />

Marsberg. Im Rahmen<br />

ihres Dienstantritts stellte<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner seine neue<br />

allgemeine Vertreterin<br />

Maria Lindemann den<br />

Mitarbeiterinnen der<br />

städtischen Kindergärten<br />

vor. In den Einrichtungen<br />

in Meerhof, Erlinghausen<br />

und Giershagen<br />

ließen sich Bürgermeister<br />

Klenner, Frau<br />

Lindemann und der<br />

Amtsleiter für Schule,<br />

Sport und Kultur, Hubert<br />

Aßhauer, jeweils anderthalb<br />

Stunden intensiv<br />

über die Arbeit und die<br />

Situationen vor Ort informieren.<br />

Am Nachmittag begrüßten<br />

17 Kinder im<br />

städtischen Kindergarten<br />

Erlinghausen ihren<br />

Besuch mit dem Thema<br />

fahrbar gemacht. Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

begeben sich hier<br />

auf Spurensuche zur biblischen<br />

Zeit vor 2000 Jahren.<br />

Das dreistündige Projekt<br />

ließ die Obermarsberger<br />

Messdiener mit Leib,<br />

Seele und Geist, mit Sehen,<br />

Hören und vor allem<br />

Handeln und Ausprobieren<br />

in die damalige Zeit<br />

eintauchen. Sie erlebten<br />

die nomadische Lebens-<br />

Allgemeine Vertreterin besuchte<br />

städtische Kindergärten<br />

31<br />

2<br />

Inh. Dr. A. Gillert<br />

Marsberg<br />

Schulprobleme?<br />

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Kartoffelkönig. Rund um<br />

die Kartoffel wurde gebastelt,<br />

gemalt und gesungen.<br />

Gemeinsam hatten<br />

die Kinder mit den<br />

Erzieherinnen Apfel- und<br />

Zwetschgenkuchen gebacken.<br />

Die Leiterin der Einrichtung,<br />

Astrid Nentwig,<br />

führte durch die neugestalteten<br />

Räumlichkeiten<br />

und informierte über die<br />

anstehenden Umbaumaßnahmen<br />

im Rahmen<br />

der U3-Betreuung. Aufgrund<br />

der hohen Nachfrage<br />

von U3-Kindern sei<br />

das bisherige Angebot<br />

nicht ausreichend, so<br />

dass weitere Räumlichkeiten<br />

im Keller geschaffen<br />

werden müssten.<br />

Astrid Nentwig verwies<br />

in diesem Zuge auch auf<br />

weise, hörten von der römischen<br />

Besatzung, durften<br />

ein äußerst schweres<br />

Kettenhemd halten und<br />

tauchten in den Lebensalltag<br />

eines judäischen<br />

Dorfes ein. Die Jugendlichen<br />

wurden hierzu in<br />

Gruppen aufgeteilt und<br />

lernten wie Seile, Freundschaftsbänder<br />

und Kräutersalz<br />

angefertigt wurden,<br />

wie Mehl gemahlen<br />

wird und zum Schluss<br />

daraus leckeres Knusperbrot<br />

hergestellt wurde.<br />

Nach der »Arbeit«, die allen<br />

Spaß gemacht hat,<br />

lernte die Gruppe die Bedeutung<br />

des Sabbat kennen<br />

und schaute sich in<br />

einer nachgebauten Synagoge<br />

genauestens um.<br />

Auf der Rückfahrt waren<br />

sich alle einig, dass der<br />

Ausflug eine super Aktion<br />

war, die die Sparkasse<br />

Paderborn mit einer<br />

großzügigen Spende ermöglicht<br />

hat.<br />

die außergewöhnliche<br />

Bereitschaft der Eltern,<br />

sich daran mit Eigenleistung<br />

zu beteiligen. So<br />

wurden unter anderem in<br />

den Ferien kurzer Hand<br />

zwei Räume gestrichen.<br />

Auch die Unterstützung<br />

des eigens gegründeten<br />

Fördervereins wurde vorgestellt.<br />

Maria Lindemann zeigte<br />

sich von dem breiten<br />

Angebot beeindruckt.<br />

Abschließend informierten<br />

sie und Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner<br />

sich eingehend über den<br />

geplanten Ausbau zum<br />

städtischen Familienzentrum.<br />

Zur Erinnerung an<br />

diesen Tag schenkten die<br />

K i n d e r g a r t e n k i n d e r<br />

ihrem Besuch selbstgemalte<br />

Fingerbilder.<br />

Bürgermeister Hubertus Klenner (links), Amtsleiter<br />

Hubert Aßhauer (Mitte) und Maria Lindemann (3.<br />

von rechts) besuchten den Kindergarten Erlinghausen.<br />

Stolze Gewinner<br />

Marsberg. Ein Krankenhaus<br />

mit allem was dazu<br />

gehört. Sogar mit einer<br />

Garage für den Krankenwagen.<br />

Das hat Marlon<br />

Vogt, 7 Jahre, beim Malwettbewerb<br />

unter dem<br />

Motto »Mein kunterbuntes<br />

Krankenhaus« am Tag der<br />

offenen Tür gemalt und<br />

damit den ersten Platz errungen.<br />

Eine dreiköpfige<br />

Jury aus zwei Krankenhausmitarbeiterinnen<br />

und<br />

der Marsberger Künstlerin<br />

Elke Parsch hatte die eingereichten<br />

Bilder gesichtet<br />

und gemeinsam bewertet.<br />

»Die Bilder waren<br />

ganz unterschiedlich. Von<br />

abstrakt bis gegenständlich<br />

war alles dabei, aber<br />

jedes Bild hatte seine<br />

ganz eigene Note«, so<br />

Parsch. Sophia Hoffmann<br />

(3 Jahre) und Tatjana Lake<br />

(10 Jahre) wurden ebenfalls<br />

mit ihren Bildern<br />

auf’s Treppchen gewählt<br />

und belegten den 2. und<br />

3. Platz. Bei einem gemeinsamen<br />

Treffen mit<br />

Kakao und Kuchen überreichte<br />

der Kaufmännische<br />

Direktor des St.-Marien-Hospitals,<br />

Siegfried<br />

Rörig, persönlich die Preise<br />

an die stolzen Gewinner.<br />

Das konnte die jungen<br />

Künstler aber kaum beeindrucken,<br />

denn die Geschenke<br />

waren viel spannender.<br />

Wer will ihnen das<br />

bei einem Playmobil-Bauernhof,<br />

Büchern und Spielen<br />

auch verdenken?<br />

Sophia Hoffmann und Marlon Vogt freuen sich<br />

über den 1. und 2. Platz beim Malwettbewerb und<br />

über die Gewinnerpreise.<br />

Wer krabbelt mit?<br />

Westheim. Die Eltern<br />

und Kinder der Krabbelgruppe<br />

im Katholischen<br />

Kindergarten Westheim<br />

suchen noch Kinder im<br />

Krabbelalter, die mitkrabbeln.<br />

Sie treffen sich<br />

jeden Mittwoch von 10<br />

bis 12 Uhr in einem speziell<br />

für Kleinkinder bis<br />

zwei Jahre eingerichteten<br />

Raum über dem Kin-<br />

Bad Wünnenberg. Für<br />

Montag, den 28. November<br />

von 17.30 bis<br />

20.30 Uhr hat der Jugendtreff<br />

Sibyl Bolley<br />

wieder für einen »Hip<br />

Hop Tanztheater« - Kurs<br />

gewonnen. Im Kurs werden<br />

die Grundtechniken,<br />

die so genannten »Basics«<br />

des Hip Hop Tanzes<br />

vermittelt. Es werden<br />

Wege aufgezeigt, wie eine<br />

Choreografie ent-<br />

dergarten. Hier haben<br />

sowohl Kinder als auch<br />

Eltern die Möglichkeit,<br />

Kontakt aufzunehmen,<br />

sich näher kennen zu lernen,<br />

»sich zu beschnuppern«<br />

und sich auszutauschen.<br />

So besteht<br />

auch die Möglichkeit, einen<br />

ersten Eindruck vom<br />

Ablauf des Kindergartenalltags<br />

zu erhalten.<br />

»Hip Hop Tanztheater« -<br />

Kurs im Jugendtreff<br />

steht. Die Teilnehmer erzählen<br />

ohne Worte, aber<br />

mit Hilfe ihrer Körper eine<br />

Geschichte auf der<br />

Bühne. Alle interessierten<br />

Jugendlichen sind<br />

herzlich eingeladen, sich<br />

im Hip Hop-Tanz auszuprobieren.<br />

Der Kurs ist<br />

kostenlos. Anmeldungen<br />

nimmt Ewa Duda im<br />

Jugendtreff oder unter<br />

01520 7066537 entgegen.


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Johannes<br />

Geise<br />

* 7. 11. 1925<br />

† 28. 9. 2011<br />

Die Meerhofer Landfrauen<br />

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Wirsingpfanne<br />

Zutaten:<br />

1 kg Wirsing<br />

200 g Kochschinken<br />

1 Zwiebel<br />

250 ml süße Sahne<br />

1 Esslöffel Tomatenmark<br />

Salz, Pfeffer, Muskat<br />

Zubereitung:<br />

Die gewürfelten Zwiebeln<br />

Wirsingrouladen<br />

Zutaten:<br />

1 kleiner Kopf Wirsing<br />

1 Pfund Hackfleisch<br />

100 g Cornflakes<br />

1 Ei<br />

2 Zwiebeln<br />

50 g getrocknete Aprikosen<br />

oder ein kleingeschnittener<br />

Apfel<br />

Salz, Pfeffer, Paprika,<br />

1 kleine Tasse Gemüsebrühe<br />

1 kleines Päckchen<br />

passierte Tomaten<br />

Zubereitung:<br />

Backofen auf 180 Grad<br />

vorheizen. Den Wirsing im<br />

Ganzen in einem großen<br />

Topf etwa 10 Minuten<br />

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– Statt Karten –<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller<br />

Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />

ihre Anteilnahme auf so<br />

vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten und gemeinsam mit<br />

uns Abschied nahmen.<br />

Besonderen Dank an Herrn Dr. Lutz Otto für<br />

die medizinische und persönliche Unterstützung<br />

während der letzten Tage und dem<br />

Beerdigungsinstitut Salmen für all die Hilfe.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Maria Geise<br />

Westheim, im Oktober 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt findet am Samstag, dem<br />

5. November 2011, um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche<br />

in Westheim statt.<br />

in Öl andünsten. Den in<br />

Streifen geschnittenen<br />

Kochschinken und das Tomatenmark<br />

dazugeben<br />

und ebenfalls andünsten.<br />

Danach den Wirsing etwas<br />

klein schneiden und auf<br />

dem Kochschinken verteilen,<br />

die Gewürze darüber<br />

streuen und die Sahne zugießen.<br />

Bei geringer Hitze<br />

etwa 30 Minuten garen.<br />

kochen. Dann mit kaltem<br />

Wasser abschrecken. Die<br />

äußeren Blätter abpellen.<br />

Hackfleisch mit Cornflakes,<br />

Ei und Gewürzen vermengen.<br />

Klein geschnittene<br />

Aprikosen und Zwiebeln<br />

dazugeben. Je zwei<br />

Wirsingblätter übereinanderlegen<br />

und die Frikadellen<br />

darauf geben. Die<br />

Rouladen mit einem Spieß<br />

zusammenstecken und in<br />

eine Auflaufform geben.<br />

Gemüsebrühe und passierte<br />

Tomaten vermischen<br />

und darüber geben. Etwa<br />

eine Stunde im Backofen<br />

garen. Aus dem Bratensatz<br />

eine Soße zubereiten.<br />

Hubert<br />

Sprenger<br />

* 1. 9. 1936<br />

† 7. 10. 2011<br />

Marianne<br />

Sauerland<br />

geb. Thiele<br />

* 20. Dezember 1926<br />

† 21. September 2011<br />

Heinz<br />

Kutzeck<br />

* 15. 01. 1928<br />

† 10. 10. 2011<br />

So ein schöner Tag...<br />

Allen lieben Gratulanten sage ich ein herzliches<br />

Dankeschön für die Glückwünsche<br />

und Aufmerksamkeiten zu meinem<br />

»90. Geburtstag«.<br />

Besonders gefreut habe ich mich über die<br />

Gratulation vom Ortsvorsteher Franz-Josef<br />

Weiffen.<br />

Anneliese Schalich<br />

Westheim, im Oktober 2011<br />

Gedanken – Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nicht vergessen lassen.<br />

Wir danken allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die unseren<br />

lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleiteten und uns<br />

ihre Anteilnahme auf so liebe und vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Familie Michael Sprenger<br />

34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 5. November 2011,<br />

um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.<br />

Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen,<br />

die Augen zu trübe, die Erde zu sehen,<br />

wenn das Altsein nur ist Last und Leid,<br />

dann sagt der Herr: „Komm zu mir, jetzt ist es Zeit.“<br />

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es<br />

tut gut zu erfahren, wieviele sie gern hatten.<br />

In der Stunde des Abschieds haben wir erfahren, wieviel<br />

Liebe, Zuneigung und Anerkennung unserer lieben Mutter<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Für alle Zeichen der Anteilnahme danken wir herzlich.<br />

Peter, Siegfried, Dietmar und Reiner mit Familien<br />

34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011<br />

Das Sechswochen-Seelenamt ist am Samstag, dem 5. November<br />

2011, um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.<br />

– Statt Karten –<br />

Wir sind so lang gegangen,<br />

durch Glück und auch durch Leid.<br />

Was wir auch angefangen,<br />

wir waren stets zu Zweit.<br />

Nun bist du fortgegangen,<br />

zurück bleib ich allein.<br />

Jedoch in meinem Herzen<br />

wirst du stets bei mir sein.<br />

Ich danke allen,<br />

die sich beim Tode meines lieben Mannes in<br />

stiller Trauer mit mir verbunden fühlten, ihre<br />

Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten<br />

und gemeinsam mit mir Abschied nahmen.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Christel Kutzeck<br />

Marsberg, im Oktober 2011


Samstag, 29. Oktober 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32<br />

Es war ein schöner Tag – unser 60. Geburtstag!<br />

Allen lieben Gratulanten sagen wir<br />

ein herzliches Dankeschön für die<br />

Glückwünsche und Aufmerksamkeiten.<br />

Anni Feldhoff und<br />

Franz Feldhoff<br />

Erlinghausen, im Oktober 2011<br />

Schöner als jedes Geschenk<br />

ist ein Mensch,<br />

der ganz lieb an dich denkt !<br />

All den Lieben, die an mich dachten<br />

und mir durch gute Wünsche und Aufmerksamkeiten<br />

meinen »90. Geburtstag« unvergesslich machten,<br />

möchte ich von ganzem Herzen »Dankeschön« sagen.<br />

Marsberg, im Oktober 2011<br />

Käthe Schneider<br />

Wir haben ein wunderschönes<br />

Hochzeitsfest gefeiert !<br />

Für die Glückwünsche und<br />

Geschenke sagen wir<br />

herzlichen Dank !<br />

»Die Ehe ist ein<br />

Zweikampf, der mit<br />

Ringen anfängt.«<br />

Johanna Schlenke<br />

geb. Kranke<br />

und Matthias Schlenke<br />

Adorf/Beringhausen,<br />

13. August 2011<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Metzger-Gesellen/-Meister m/w<br />

für unseren Betrieb in Brilon-Madfeld.<br />

Bitte schriftliche Bewerbungen an:<br />

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Röhlenstraße 21 · 59929 Brilon-Madfeld<br />

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Gern sehen wir Ihrer Bewerbung entgegen!<br />

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Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Martinsumzüge<br />

Marsberg<br />

Borntosten<br />

Samstag, 12. November<br />

Zeit: 17.30 Uhr<br />

Ort: ab Kirche<br />

Bredelar<br />

Donnerstag,<br />

10. November<br />

Zeit: 18 Uhr<br />

Ort: ab Kath. Kirche<br />

Rennufer<br />

Samstag, 5. November<br />

Zeit: 18 Uhr<br />

Ort: ab Wiese<br />

Jägerstraße<br />

Westheim<br />

Samstag, 12. November<br />

Zeit: 16.45 Uhr<br />

Ort: ab St. Vitus Kirche<br />

Diemelstadt<br />

Wethen<br />

Samstag, 11. November<br />

Zeit: 18 Uhr<br />

Ort: ab Kirche<br />

Giershagen. Eine AußerordentlicheGeneralversammlung<br />

des VfL Giershagen<br />

findet am Sonntag,<br />

dem 6. November um 19<br />

Uhr im Dorfkrug statt. Ta-<br />

Konzert<br />

des Musikvereins<br />

Giershagen. Zu einem<br />

gemütlichen und zugleich<br />

spannenden Konzertabend<br />

lädt der Musikverein<br />

Giershagen am 5. November<br />

ab 20 Uhr in die<br />

Schützenhalle Giershagen<br />

ein. In vielen Gesamtund<br />

Registerproben und<br />

bei einem Probewochenende<br />

in Waldeck Ende Oktober<br />

haben die Musiker<br />

zum Teil sehr anspruchsvolle<br />

Stücke aus Krimis,<br />

Blockbustern, Dokumentationen<br />

und dem Kinderprogramm<br />

einstudiert und<br />

freuen sich nun darauf, sie<br />

dem Publikum präsentieren<br />

zu dürfen.<br />

Internet<br />

www.diemelbote.de<br />

Außerordentliche<br />

Generalversammlung<br />

gesordnungspunkte sind<br />

unter anderem die Modifizierung<br />

der Vereinssatzung<br />

und die Photovoltaikanlage<br />

auf dem Sportheim.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

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Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elektronischer und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

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