1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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42. Jahrgang<br />
Samstag, 29. Oktober 2011 Nummer 32<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Bredelar<br />
Der Ort steht seit 111 Jahren<br />
auf eigenen Beinen.<br />
Seiten 8-9<br />
Erlinghausen<br />
Bäcker Willi Happe backt<br />
zum Jahresende »Niggejörken«.<br />
Seiten 12-13<br />
Herbst in Marsberg<br />
Herbstlicher Blick von Obermarsberg in Richtung Bilsteinturm. Foto: Mander<br />
In herbstlicher Zeit<br />
von Franz Bosák<br />
Es zeigt der Herbst jetzt viele Farben<br />
und küsst dabei die letzten Rosen<br />
geschnitten sind die reifen Garben<br />
es blühen auf die Herbstzeitlosen<br />
Durch graue Wolkenbänke<br />
bricht manchmal noch ein Strahl<br />
Nebel kommt aus Tal und Senke<br />
und die Bäume werden kahl<br />
Vögel singen letzte Weisen<br />
sammeln sich auf Baum und Draht<br />
um nach Süden abzureisen<br />
auf dem Feld sprießt neue Saat<br />
Auch die Tage kürzer werden<br />
und es ruht jetzt die Natur<br />
noch ein letztes Mückentanzen<br />
an Waldesrand und Flur<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 31. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 5. November.<br />
Adorf<br />
Die Adorfer Landjugend veranstaltet<br />
den 33. Discoabend.<br />
Seite 19<br />
Rat stimmt Fusion zu<br />
Marsberg (ma). In seiner<br />
jüngsten Sitzung hat der<br />
Rat der Stadt Marsberg<br />
einstimmig den Beschluss<br />
gefasst, dem zu<br />
schließenden Vertrag anlässlich<br />
der Vereinigung<br />
der Sparkasse Paderborn,<br />
zu deren Trägern die Stadt<br />
Marsberg gehört, mit der<br />
Sparkasse Detmold zuzustimmen.<br />
In der letzten<br />
Ratssitzung hatten die<br />
beiden Vorstandsmitglieder<br />
der Sparkasse Paderborn<br />
Hubert Böddeker<br />
und Hans Laven, wie berichtet,<br />
das Vorhaben vorgestellt.<br />
Die beiden Sparkassen<br />
wollen gemeinsam<br />
die stärkste Sparkasse in<br />
Ostwestfalen werden.<br />
Mit dem zu schließenden<br />
Vertrag tritt die Stadt<br />
Marsberg dem neu zu<br />
gründenden Sparkassenzweckverband<br />
für die ver-<br />
einigte Sparkasse bei.<br />
Bürgermeister Hubertus<br />
Klenner schätzt die<br />
Fusion als Zusammenschluss<br />
zweier Partner auf<br />
Augenhöhe ein. Er habe<br />
den Eindruck, sie tue der<br />
Region gut. Der Fraktionsvorsitzende<br />
Peter Prümper<br />
betonte, dass der offen<br />
von der Sparkasse angebotene<br />
und geführte<br />
Dialog über die Fusion<br />
auch in seiner Fraktion gut<br />
angekommen sei.<br />
Das Vorstandsmitglied<br />
der Sparkasse Paderborn,<br />
Hans Laven, wertete den<br />
einstimmigen Beschluss<br />
als Auftrag der Marsberger<br />
an die neue Sparkasse.<br />
Er sei zuversichtlich,<br />
dass man sie nicht enttäuschen<br />
werde.<br />
Verschmelzungsstichtag<br />
ist der 1. Januar<br />
2012.<br />
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29. 10. 2011<br />
Westheim
2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Marsberg führt<br />
Ehrenamtskarte ein<br />
Marsberg (ma). In der<br />
jüngsten Sitzung hat der<br />
Rat der Stadt Marsberg<br />
beschlossen, sich an dem<br />
Projekt des Landes NRW<br />
zur Einführung der Ehrenamtskarte<br />
zu beteiligen.<br />
Obwohl Marsberg Nothaushaltskommune<br />
ist,<br />
duldet die Kommunalaufsicht<br />
diese Einführung. Bedingung<br />
war, dass im<br />
Haushalt zur Finanzierung<br />
andere freiwillige Leistungen<br />
gekürzt werden. Mit<br />
der Kürzung des Betriebskostenzuschusses<br />
für das<br />
Kloster Bredelar ist das<br />
erfolgt.<br />
Eine Ehrenamtskarte<br />
kann bekommen, wer min-<br />
destens 16 Jahre alt ist und<br />
durchschnittlich fünf Stunden<br />
in der Woche oder 250<br />
Stunden im Jahr ehrenamtlich<br />
in Marsberg für<br />
Dritte tätig ist. Für die ehrenamtliche<br />
Arbeit dürfen<br />
keine Zahlungen erfolgen,<br />
die über Aufwandsentschädigungen<br />
hinaus<br />
gehen.<br />
Die Ehrenamtskarte gilt<br />
in allen Städten und Gemeinden,<br />
die an dem Projekt<br />
teilnehmen und ist<br />
zwei Jahre gültig. Das<br />
Land NRW hat eine Internetplattform<br />
erstellt und<br />
pflegt diese. Dort können<br />
die Städte eigene Vergünstigungen<br />
bekannt geben.<br />
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15. Dezember 2011<br />
Betriebskostenzuschuss<br />
für das Kloster beschlossen<br />
Marsberg (ma). Bereits in<br />
der Ratssitzung im September<br />
war der Betriebskostenzuschuss<br />
für die Begegnungs-<br />
und Kulturzentrum<br />
Kloster Bredelar gGmbH<br />
auf der Tagesordnung. Die<br />
Gesellschaft hat am 1. Juli<br />
2009 die Arbeit aufgenommen<br />
und betreibt den Westflügel<br />
und die ehemalige<br />
Kirche des Klosters als<br />
kommunale sozio-kulturelle<br />
Einrichtung. Die Geschäftsführerin<br />
Marita Veith hatte<br />
von der Entwicklung der<br />
Gesellschaft im vergangenen<br />
Jahr berichtet und beeindruckende<br />
Zahlen vorgelegt:<br />
10.000 Besucher<br />
und viel mehr gebuchte Veranstaltungen<br />
als erwartet.<br />
Seit der Gründung erhielt<br />
die gGmbH von der Stadt<br />
Marsberg einen jährlichen<br />
Betriebskostenzuschuss<br />
von 90.000 Euro. Der Zu-<br />
Marsberg. Es ist schon eine<br />
schöne Tradition, dass<br />
die Bahnhofstraße beim<br />
Stadtfest ihren »roten Tep-<br />
Komplett für<br />
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schuss war bis 2011 im Gesellschaftervertraggarantiert.<br />
Nun hatte der Rat über<br />
die Weiterführung zu entscheiden.<br />
In der Sitzung<br />
vertagte der Rat die Entscheidung<br />
jedoch auf die<br />
jüngste Sitzung in der vergangenen<br />
Woche, damit die<br />
Fraktionen sich zunächst<br />
ausführlich mit dem Zahlenmaterial<br />
befassen konnten.<br />
Gemäß den Ausführungen<br />
der Kommunalaufsicht<br />
ist der Betriebskostenzuschuss<br />
eine freiwillige Leistung<br />
der Stadt Marsberg.<br />
In Zeiten des Nothaushalts<br />
sind freiwillige Leistungen<br />
nur begrenzt möglich. Im<br />
Rahmen der Konsolidierungsmaßnahmen<br />
zur<br />
Haushaltssicherung war<br />
deshalb eine Kürzung des<br />
Zuschusses um fünf Prozent<br />
auf 85.500 Euro vorgeschlagen<br />
worden. Auf An-<br />
Bahnhofstraße übergibt<br />
Spende an Stadtbücherei<br />
pich« ausrollt und den Erlös<br />
der vielen Aktionen einem<br />
guten Zweck zukommen<br />
lässt. So schenkte in diesem<br />
Jahr die Marien-Apotheke<br />
Magnesiumgetränke<br />
aus, an der Schusterstube<br />
gab es leckeres Kölsch, der<br />
Technologiepark-Marsberg<br />
lud zu einer Fahrt mit dem<br />
Aufsitzmäher ein, am Bio-<br />
Lädchen konnte eine Holz-<br />
Kuh gemolken werden, das<br />
Airbrush-Make-Up von Silvia<br />
Dietz, Inhaberin des Friseur<br />
Wegener, fotografierte<br />
City-Foto Bernhard Limpinsel,<br />
die Perfekt Wand und<br />
Bodendesign GmbH & Co.<br />
KG Prior lud die Kinder in<br />
eine Hüpfburg ein und die<br />
trag der gGmbH sollte dieser<br />
aber aufgrund der Planungssicherheit<br />
für drei<br />
Jahre zur Verfügung gestellt<br />
werden. In seiner jüngsten<br />
Sitzung hat der Rat nun<br />
entschieden, dass 84.500<br />
Euro für 2012, 2013 und<br />
2014 eingeplant werden.<br />
Aufgrund der Einführung<br />
der Ehrenamtskarte wurde<br />
der Zuschuss um weitere<br />
1000 Euro gekürzt. Die<br />
Kommunalaufsicht hatte<br />
signalisiert, dass sie die<br />
Einführung dieser Karte<br />
trotz Nothaushalt dulden<br />
würde, wenn das Geld<br />
dafür bei einer anderen freiwilligen<br />
Leistung gekürzt<br />
würde. Damit im Kloster<br />
trotzdem 85.500 Euro eingeplant<br />
werden können, hat<br />
die Sparkasse Paderborn<br />
sich bereit erklärt, den Betrag<br />
durch eine Spende<br />
auszugleichen.<br />
Die Anlieger der Bahnhofstraße mit Bärbel Gummersbach<br />
(unten Mitte).<br />
SPD Marsberg verloste gar<br />
eine dreitägige Reise nach<br />
Brüssel oder Straßburg.<br />
Diese und viele weitere Angebote<br />
zum kleinen Preis<br />
spielten den stattlichen Erlös<br />
von 500 Euro ein, den<br />
die Beteiligten jetzt an die<br />
Leiterin der öffentlichen<br />
Bücherei Marsberg, Bärbel<br />
Gummersbach, und den<br />
Leiter des Schul- und Kulturamtes,<br />
Hubert Aßhauer,<br />
übergaben. Die Spende<br />
kommt in vollem Umfang<br />
der Kinder- und Jugendabteilung<br />
der Bücherei zu<br />
Gute, die sich größter<br />
Beliebtheit erfreut und die<br />
damit noch besser ausgestattet<br />
werden soll.
Verkaufsbasar im<br />
LWL-Therapiezentrum<br />
Marsberg. Alle Jahre wieder<br />
findet ein Verkaufsbasar<br />
im LWL-Therapiezentrum<br />
in Marsberg statt.<br />
Am Samstag, dem 12.<br />
November, von 10 bis 17<br />
Uhr und am Sonntag, dem<br />
13. November, von 14 bis<br />
16 Uhr öffnet das LWL-<br />
Therapiezentrum seine<br />
Pforten.<br />
Angeboten werden<br />
kunsthandwerkliche Arbeiten,<br />
die die Patienten<br />
im Rahmen ihrer ArbeitsundBeschäftigungstherapie<br />
angefertigt haben. Gebrauchs-,Dekorationsund<br />
Geschenkartikel sowie<br />
Kinderspielzeug haben<br />
die gewohnt gute<br />
Qualität und moderate<br />
Preise.<br />
Zum Verkauf stehen aus<br />
der Holzwerkstatt Puppenhäuser,Weihnachts-<br />
krippen, Futterhäuschen<br />
und Nistkästen, Holzspielzeug<br />
wie Schaukeltiere,<br />
Puppenwagen, Kindergarderoben,Kinderbollerwagen,<br />
Holzautos und viele<br />
andere Holzspielzeuge.<br />
Aus der Metallwerkstatt:<br />
Metallfiguren, diverse Gebrauchs-<br />
und Dekorationsgegenstände,Gartenbänke,<br />
Sitzgarnituren und<br />
Rosenbögen.<br />
Bei der breiten Palette<br />
von Artikeln, die schon in<br />
den letzten Jahren auf lebhaftes<br />
Kaufinteresse stieß,<br />
werden die Besucher garantiert<br />
etwas Passendes<br />
für sich finden.<br />
Der Weg zum Basar ist<br />
vom Parkplatz der LWL-<br />
Klinik Marsberg und vom<br />
Parkplatz des Besucherbergwerks<br />
»Kilianstollen«<br />
gut ausgeschildert.<br />
Märchenlesung<br />
Marsberg (ma). »Der<br />
Hexenknabe« heißt das<br />
neue Buch vom »Märchenkönig«<br />
Joachim<br />
Varoß. Ein kleiner Waisenjunge<br />
lernt darin im<br />
wilden Wald des frühen<br />
Mittelalters von einer<br />
Hexe alles, was er für<br />
sein Leben braucht. Um<br />
sein Glück zu finden,<br />
unternimmt er eine Reise<br />
an das Ende der<br />
Welt.<br />
Wer mehr wissen will,<br />
der sollte am Freitag,<br />
dem 4. November, ab 19<br />
Uhr zur Märchenlesung<br />
in die Buchhandlung<br />
Schreiber kommen. Dort<br />
liest der Autor selbst aus<br />
seinem Buch.<br />
Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Stimmungsvolle Konzertmusik<br />
in der St. Magnus Kirche<br />
Marsberg. Zum 2. Kirchenkonzert<br />
mit dem Musikverein<br />
Marsberg sind alle<br />
Freunde der Musik am<br />
Sonntag, dem 6. November,<br />
ab 17 Uhr in die St.<br />
Magnus Kirche eingeladen.<br />
Das gelungene und gut<br />
besuchte Konzert im letzten<br />
Jahr war für die Musiker<br />
große Motivation, für ein<br />
weiteres Kirchenkonzert zu<br />
proben. Passend zur Atmosphäre<br />
und zur besonderen<br />
Akustik des Kirchenraumes,<br />
möchte der Musikverein<br />
den Besuchern<br />
ein abwechslungsreiches,<br />
aber auch besonders stimmungsvolles<br />
Programm<br />
bieten. Ob nun die »Opening<br />
Fanfare«, der Titel<br />
»Gloria Sancti« oder moderne<br />
Melodien wie aus<br />
Der Musikverein spielt wieder in der Kirche.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
3<br />
dem Film Sister Act-<br />
»I will follow him«- mit Gospel<br />
Chor aus den eigenen<br />
Reihen, all das ist Musik<br />
zum Genießen.<br />
Der Titel »Halleluja« wird<br />
in der Kirche mit Gesang<br />
und mit Orchesterbegleitung<br />
erklingen.<br />
Das Konzert wird rund<br />
eine Stunde dauern, der<br />
Eintritt ist frei.
4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Trauercafé<br />
des Hospizvereins<br />
Marsberg. Der Aktivkreis<br />
des Katholischen Hospizvereins<br />
Marsberg lädt jeden<br />
ersten Sonntag im<br />
Monat zum Trauercafé in<br />
den Kolpingraum in der<br />
Kirchstraße ein. Unabhängig<br />
von Religionszugehörigkeit<br />
oder Weltanschauung<br />
sind alle eingeladen,<br />
die in den letzten Monaten<br />
oder Jahren einen<br />
Menschen verloren haben.<br />
Gerade am Wochenende<br />
fühlt man sich dann oft al-<br />
lein und deshalb sollen bei<br />
Kaffee und Kuchen ein<br />
paar schöne Stunden verbracht<br />
werden. Das erste<br />
Treffen für alle, die sich angesprochen<br />
fühlen, findet<br />
am 13. November ab 15<br />
Uhr statt. In Zukunft soll<br />
die Veranstaltung dann jeden<br />
ersten Sonntag im<br />
Monat stattfinden. Für Fragen<br />
stehen Gabriele Geest<br />
unter Tel. 02992 8303 oder<br />
Petra Kaiser unter Tel.<br />
02994 1053 zur Verfügung.<br />
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Marsberg. Dank der<br />
großzügigen Spende des<br />
Katholischen Hospizvereins<br />
Marsberg konnten im<br />
St.-Marien-Hospital für<br />
schwerstkranke und sterbende<br />
Patienten ein neuer<br />
verstellbarer Komfortsessel<br />
und für alle Patienten<br />
auf den Stationen sogenannte<br />
Seelsorge-Boxen<br />
angeschafft werden. »Wir<br />
wollen es Patienten ermöglichen,<br />
ein menschenwürdiges<br />
und schmerzfreies<br />
Leben bis zur letzten Sekunde<br />
führen zu können«,<br />
so Dr. Wolfgang Ising »deshalb<br />
versuchen wir mit unseren<br />
Mitteln, die Rahmenbedingungen<br />
für Patienten<br />
in der letzten Lebensphase<br />
zu verbessern«. Dazu<br />
gehört einerseits, den Patienten<br />
durch solch einen<br />
Sessel das Verlassen des<br />
Bettes zu ermöglichen,<br />
aber auch, ihnen seelischen<br />
Halt in den Stunden<br />
des Schmerzes zu geben.<br />
Hausoberer Heinrich Lake<br />
hat dazu gemeinsam mit<br />
Bruder Konrad Rams ein<br />
Konzept zur seelsorgerischen<br />
Begleitung und zum<br />
Umgang mit Sterben und<br />
Tod ausgearbeitet, das der<br />
Hospizverein unterstützt.<br />
Es sieht unter anderem die<br />
nun gespendeten Seelsorgeboxen<br />
für jede Station<br />
vor, die neben einem Kreuz<br />
und Gebeten auch Kerzen<br />
und Hilfen zur Meditation<br />
Marsberg. Einmal im Jahr<br />
organisieren die Personalvertretungen<br />
der Marsberger<br />
Einrichtungen des<br />
L andschaf tsverbands<br />
Westfalen-Lippe (LWL) das<br />
wohl größte Betriebsfest<br />
Marsbergs. In der Schützenhalle<br />
Obermarsberg<br />
feierten kürzlich 530 Beschäftigte<br />
der beiden<br />
LWL-Kliniken, des LWL-<br />
Großzügige Spende<br />
Heinrich Lake (links) bedankte sich stellvertretend bei<br />
Dr. Wolfgang Ising für die Spende, die zukünftig Patienten<br />
in finalen Situationen zu Gute kommt.<br />
enthalten. Heinrich Lake<br />
erläutert den Grundgedanken:<br />
»Die Seelsorge-Boxen<br />
sind ein sichtbarer Ausdruck<br />
unseres Verständnisses<br />
von Seelsorge. Wir<br />
wollen Patienten und Angehörige<br />
in Momenten des<br />
Leides begleiten und ihnen<br />
in der christlichen Tradition<br />
oder aber im rein spirituellen<br />
Sinne ein Halt sein. Den<br />
kann man in einem ge-<br />
Marsbergs größtes Betriebsfest<br />
Wohnverbunds, des LWL-<br />
Pflegezentrums sowie des<br />
LWL-Therapiezentrums<br />
bis in die Nacht hinein.<br />
Beste Live-Musik der<br />
Band Wildlife lockte Tanzbegeisterte<br />
und Tanzmuffel<br />
gleichermaßen auf's<br />
Parkett. Bei einem deftigen<br />
Büffet sowie bei<br />
kühlen Getränken konnte<br />
neue Energie getankt wer-<br />
meinsamen Gebet finden<br />
oder auch in der stillen Betrachtung<br />
einer Kerze.«<br />
Darin und in der Zusammenarbeit<br />
mit zahlreichen<br />
anderen Gruppierungen,<br />
die sich um die seelische<br />
und körperliche Gesundheit<br />
der Menschen kümmern,<br />
so Lake weiter, unterscheide<br />
sich das St.-<br />
Marien-Hospital von anderen<br />
Häusern der Region.<br />
den. In gemütlicher Runde<br />
nutzten die Mitarbeiter der<br />
verschiedenen Einrichtungen<br />
und unterschiedlichen<br />
Berufsgruppen das Betriebsfest<br />
gleichzeitig wieder,<br />
um in ungezwungener<br />
Atmosphäre außerhalb<br />
des Berufsalltags neue<br />
Kontakte zu knüpfen und<br />
Informationen auszutauschen.<br />
Die Schützenhalle Obermarsberg war voll beim Betriebsfest der LWL-Klinken.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Gemeindeversammlungen<br />
zum Auftakt der<br />
Kirchenwahlen<br />
Marsberg. Unter dem Motto<br />
»Aufkreuzen für die Gemeinde«<br />
finden am 5. Februar<br />
2012 in ganz Nordrhein-WestfalenKirchenwahlen<br />
in den Evangelischen<br />
Gemeinden statt.<br />
Alle vier Jahre stehen die<br />
Presbyterien als Leitungsgremien<br />
der örtlichen Kirchengemeinde<br />
zur Wahl. In<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Marsberg sind<br />
insgesamt zehn Presbyterinnen<br />
und Presbyter zu<br />
wählen. Die Kirchengemeinde<br />
hat, wie in der Vergangenheit<br />
auch, Wahlbezirke<br />
gebildet und die einzelnen<br />
Dörfer diesen Wahlbezirken<br />
zugeordnet:<br />
Wahlbezirk I: Emmauskirche<br />
Marsberg (Niedermarsberg,<br />
Obermarsberg,<br />
Essentho, Erlinghausen,<br />
Udorf, Heddinghausen,<br />
Canstein, Leitmar, Borntosten).<br />
Wahlbezirk II: Christuskirche<br />
Bredelar (Bredelar,<br />
Madfeld, Beringhausen,<br />
Padberg, Giershagen, Helminghausen).<br />
Wahlbezirk III: Erlöserkirche<br />
Westheim (Westheim,<br />
Oesdorf, Meerhof).<br />
Mit öffentlichen Gemeindeversammlungen<br />
startet das Wahlvorschlagsverfahren.<br />
Das<br />
Presbyterium informiert<br />
über die Neuerungen im<br />
Wahlverfahren und gibt<br />
den Auftakt zur Suche von<br />
Kandidatinnen und Kandidaten.<br />
Die Gemeindeversammlung<br />
in Westheim findet am<br />
Sonntag, dem 13. November<br />
(Volkstrauertag) im<br />
Evangelischen Gemeindehaus<br />
Auf der Insel 22, nach<br />
dem Gottesdienst, der um<br />
10.30 Uhr beginnt, statt. In<br />
Marsberg ist sie am 16. November<br />
(Buß- und Bettag)<br />
im Gemeindehaus am Jittenberg<br />
nach dem Gottesdienst,<br />
der um 19 Uhr beginnt.<br />
Bredelar folgt am Sonntag,<br />
dem 20. November<br />
(Ewigkeitssonntag) nach<br />
dem 10.30 Uhr-Gottesdienst<br />
im Gemeindehaus in<br />
der Paul-Gerhardt Str. 2.<br />
Stadtfest-Luftballon flog<br />
bis nach Norwegen<br />
Hier oben in Norwegen landete die Karte.<br />
Marsberg (ma). Nun ist<br />
die kleine Stadt an der<br />
Diemel auch im Nationalpark<br />
Hardangervidda in<br />
Norwegen bekannt: Am<br />
Tag des Marsberger<br />
Stadtfestes müssen ideale<br />
Flugbedingungen für<br />
heliumgefüllte Luftballons<br />
geherrscht haben. Der<br />
Ballon des Luftballonwettbewerbs<br />
der Volksbank<br />
Marsberg flog 1600<br />
Kilometer weit. Im September<br />
fand Stig Johnny<br />
Eide aus Karmøy in Rogaland<br />
/Norwegen die Karte,<br />
als er mit acht anderen<br />
Schafzüchtern seine<br />
Schafe aus den Bergen<br />
zum Überwintern nach<br />
Hause holte. Zunächst<br />
vergaßen die Schafzüchter<br />
die Karte in ihrem<br />
Wohnwagen in den Bergen.<br />
Nun war einer von ihnen,<br />
Harald Selsass, noch<br />
einmal oben und brachte<br />
sie mit zurück in die »Zivilisation«,<br />
wie er es ausdrückt.<br />
Inzwischen ist die Karte<br />
bei der Volksbank eingetroffen.<br />
In Kürze wird das<br />
Ergebnis des Wettbewerbs<br />
bekanntgegeben.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
5<br />
VHS-Kurse<br />
zu belegen<br />
Marsberg. Nach den<br />
Herbstferien beginnen zahlreiche<br />
Kurse und Seminare<br />
bei der VHS in Marsberg. Bei<br />
nachfolgenden Kursangeboten<br />
sind noch freie Plätze zu<br />
belegen: Herren kochen<br />
Essklasse Montag, 7. November<br />
18.30 Uhr; Yoga für<br />
Kinder Dienstag, 8. November<br />
16.15 Uhr; Anmeldungen<br />
und weitere Informationen<br />
bei der VHS-Geschäftsstelle<br />
Marsberg, Casparistr. 2, Tel.<br />
02992 1280.<br />
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Donnerstag, 01. 12. 2011<br />
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6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
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»Lass dich nicht von Fremden<br />
ansprechen oder gar<br />
mitnehmen, auch wenn sie<br />
dir etwas ganz Besonderes<br />
versprechen«. So kann<br />
man seine Kinder zumindest<br />
theoretisch gut vorbereiten.<br />
Trotzdem ist es<br />
noch etwas ganz anderes,<br />
wenn wirklich etwas derartiges<br />
passiert. Als Eltern<br />
stellt man sich die Frage:<br />
„Schafft mein Kind es<br />
denn, richtig zu reagieren?“<br />
In den letzten Wochen<br />
wurde im sozialen<br />
Netzwerk „facebook“ immer<br />
wieder verbreitet,<br />
dass Kinder von einem<br />
weißen Kastenwagen aus<br />
angesprochen worden<br />
sind. »Nach eingehender<br />
Prüfung sämtlicher Sachverhalte<br />
haben sich zumindest<br />
für den Hochsauerlandkreis<br />
keine Hinweise<br />
auf die Authentizität dieser<br />
Angaben ergeben«,<br />
sagt der Pressesprecher<br />
der Kreispolizeibehörde,<br />
Stefan Trelle. Auf Nachfrage<br />
des <strong>Diemelbote</strong> bestätigte<br />
er allerdings, dass<br />
es kürzlich in Marsberg einen<br />
Fall gab, bei dem eine<br />
Fünftklässlerin hinter dem<br />
»Forum« auf dem Nachhauseweg<br />
von der<br />
Schwimmhalle von einem<br />
älteren Herrn angesprochen<br />
worden ist. Sie hat<br />
sofort reagiert und ist<br />
weggerannt.<br />
Aus gegebenem Anlass<br />
erinnert die Kreispolizei-<br />
E-Mail<br />
info@diemelbote.de<br />
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Für die kalte Jahreszeit<br />
und den nächsten Winter :<br />
Pellets und Streusalz wieder vorrätig!<br />
Selbstbewusstsein<br />
ist der beste Schutz<br />
behörde noch einmal daran,<br />
wie Eltern und Kinder<br />
sich verhalten sollten.<br />
Im Akutfall, wenn das<br />
Kind von einem Vorfall berichtet,<br />
sollten die Eltern<br />
Ruhe bewahren und ihrem<br />
Kind vermitteln, dass es<br />
jetzt bei ihnen sicher ist.<br />
Sie sollten es loben, dass<br />
es sich ihnen direkt anvertraut<br />
hat. Die Eltern sollten<br />
dem Kind Glauben schenken,<br />
aufmerksam zuhören,<br />
ohne Vorhaltungen zu machen.<br />
In Akutsituationen<br />
sollte außerdem sofort<br />
über den Notruf 110 die<br />
Polizei verständigt werden,<br />
um weitere Maßnahmen<br />
zeitnah durchführen zu<br />
können.<br />
Zur Vorbeugung sollte<br />
beachtet werden, dass die<br />
Kinder wenn möglich in<br />
kleinen Gruppen zur Schule<br />
oder zum Spielplatz gehen.<br />
Eltern sollten mit<br />
ihren Kindern vorher zu<br />
Hause besprechen, wie<br />
sich das Kind Hilfe holen<br />
kann. Es darf in Geschäften<br />
die Kassiererin ansprechen<br />
oder einfach an einer<br />
Haustür klingeln und<br />
dort von dem Vorfall erzählen.<br />
Es sollte sich nicht<br />
scheuen, Erwachsene auf<br />
der Straße anzusprechen<br />
und um Hilfe zu bitten. Polizeiliche<br />
Erfahrungen zeigen,<br />
dass ein Täter sein<br />
Vorhaben aufgibt, wenn<br />
ein Kind sich auf diese<br />
Weise Hilfe holt. Kinder<br />
müssen wissen, dass sie<br />
mindestens zwei Meter Distanz<br />
zu Fahrzeugen hal-<br />
Hobby-Volleyballturnier<br />
Marsberg (ma). Nach<br />
dem großen Erfolg im vergangenen<br />
Jahr findet jetzt<br />
die zweite Auflage des<br />
Hobby-Volleyballturniers<br />
beim TV Marsberg statt.<br />
Eingeladen sind Sportler<br />
aus allen Bereichen, die<br />
sich im fairen Wettstreit<br />
am Netz mit anderen mes-<br />
Marsberg. Eine Informationsveranstaltung<br />
für Eltern<br />
und die, die es werden<br />
wollen, Geschwister,<br />
Großeltern, Babysitter und<br />
alle anderen, die sich für<br />
Erste Hilfe am Säugling<br />
und am Kleinkind interes-<br />
ten sollen und nicht auf<br />
Zuruf an anhaltende Fahrzeuge<br />
herantreten dürfen.<br />
Außerdem müssen sie lernen,<br />
dass sie eine Aufforderung<br />
oder einen Zuruf<br />
ignorieren und weitergehen<br />
dürfen, dass das nicht<br />
unhöflich ist. Nur in Ausnahmefällen<br />
sollten sie<br />
weglaufen, denn im<br />
Straßenverkehr kann kopfloses<br />
Verhalten auch gefährlich<br />
sein. Das Kind<br />
muss wissen, dass es ein<br />
s e l b s t v e r s t ä n d l i c h e s<br />
Recht auf Selbstschutz<br />
und Sicherheit hat. Wird<br />
das Kind bedrängt, sollte<br />
es weiter gehen und laut<br />
schreien. Täter sind stets<br />
bestrebt, den Kontakt unauffällig<br />
und von der Öffentlichkeit<br />
unbemerkt aufzubauen.<br />
Zudem sollte das Kind<br />
selbst die Notrufnummer<br />
110 kennen. Hat es einmal<br />
gegen die Vereinbarungen<br />
verstoßen, sollte nicht mit<br />
ihm geschimpft werden,<br />
sondern die Regeln noch<br />
einmal wiederholt werden.<br />
Ein verängstigtes Kind<br />
wendet sich im Wiederholungsfall<br />
sonst unter Umständen<br />
nicht mehr an seine<br />
Eltern.<br />
Allgemein sollten Kinder<br />
im Alltag Respekt und<br />
Selbstvertrauen erfahren,<br />
damit sie Selbstbewusstsein<br />
entwickeln können.<br />
Täter sprechen bevorzugt<br />
unsicher und unselbständig<br />
wirkende Kinder an.<br />
Selbstbewusstsein ist ein<br />
wirksamer Schutz.<br />
sen möchten. Das Turnier<br />
findet am 20. November<br />
ab 12.30 Uhr in der Dreifachturnhalle<br />
in der Trift<br />
statt. Mitspielen können<br />
Damen-, Herren- und Mixed-Teams.<br />
Anmeldungen<br />
und Informationen gibt es<br />
unter praesidium@tv1893<br />
marsberg.de.<br />
Erste Hilfe am Kleinkind<br />
sieren, bietet die Krankengymnastikpraxis<br />
Activa an.<br />
Am Samstag, dem 5. November<br />
geht es um 10 Uhr<br />
los und dauert rund drei<br />
Stunden. Anmeldungen<br />
und Informationen gibt es<br />
unter Tel. 02992 5847.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
5. November.
Marsberg (ma). Besonderen<br />
Besuch hatte die<br />
Druckerei Boxberger am<br />
vergangenen Montag. Dort<br />
steht schon eine digitale<br />
Druckmaschine der neuesten<br />
Generation, die eigentlich<br />
erst im nächsten Jahr<br />
auf der Welt-Druckmesse<br />
vorgestellt wird. Das nutzte<br />
der österreichische Papier-<br />
Marsberg. Anfang Oktober<br />
unternahmen elf Mitglieder<br />
der Hundesportgruppe<br />
Marsberg in Begleitung<br />
von 14 Hunden ihre<br />
diesjährige Zwei-Tages-<br />
Wanderung.<br />
Österreicher testeten<br />
ihr Papier in Marsberg<br />
hersteller mondi aus Wien,<br />
um zu testen, wie sich das<br />
dort hergestellte Papier im<br />
digitalen Druckbereich verhält.<br />
Mit zwei Personen wurden<br />
einen halben Tag lang<br />
verschiedene Papiersorten<br />
bedruckt. Jedes Papier hatte<br />
eine Codierung, so dass<br />
zu Hause in Wien genau<br />
ausgewertet werden kann,<br />
Zwei Tage Spaß,<br />
Spiel und Spannung<br />
Der Weg führte nach<br />
Büren-Harth, von wo aus<br />
es auf eine 18 Kilometer<br />
lange Wanderung durch<br />
die Wälder um Ringelstein<br />
ging. Am zweiten Tag<br />
stand eine zweistündige<br />
Die Hundesportgruppe ging auf Wanderschaft.<br />
wie sich welche Sorte verhält.<br />
Dabei war auch Jens<br />
Krüger (links) von der Papier<br />
Union, einem deutschen<br />
Lieferanten von mondi. Wie<br />
wichtig die Tests an den<br />
hochmodernen Maschinen<br />
sind, zeigt, dass in Kürze<br />
auch der finnisch-schwedische<br />
Papierhersteller Stora<br />
in Marsberg testen wird.<br />
Wanderung mit einer Überraschung<br />
auf dem Plan.<br />
Ein kleines Kegelturnier<br />
wurde ausgerichtet, denn<br />
es musste ein neuer Besitzer<br />
für den Nimbus gefunden<br />
werden. Jeder gab<br />
ehrgeizig sein Bestes und<br />
wurde von den übrigen<br />
Teilnehmern angefeuert.<br />
Letztendlich hatte Viviane<br />
Klose die Nase vorn und<br />
nahm den Preis stolz in<br />
Empfang. Gutes Wetter<br />
und gute Laune machten<br />
die Wanderung wieder zu<br />
einem besonderen Ereignis<br />
und alle freuen sich schon<br />
auf das nächste Jahr. Weitere<br />
Infos über die Hundesportgruppe<br />
gibt es unter<br />
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111 Jahre auf eigenen Beinen<br />
Bredelar (ma). Am 5. November<br />
feiert Bredelar seinen<br />
111. Geburtstag. So<br />
ganz stimmt das natürlich<br />
nicht. Aber irgendwie<br />
doch, denn im Jahre 1900<br />
wurde die politische Gemeinde<br />
Bredelar gegründet.<br />
Dieses besondere Ereignis<br />
wird in der Schützenhalle<br />
gebührend gefeiert.<br />
Alle Bredelarer sollen<br />
sich daran beteiligen und<br />
deshalb wird jeder der<br />
rund 600 Haushalte vom<br />
Ortsbeirat persönlich eingeladen.<br />
Dafür haben Benedikt<br />
Klaucke und Elmar<br />
Bannenberg historische<br />
Ansichtskarten von Bredelar<br />
gesammelt und sie in<br />
16 verschiedene Einladungen<br />
umgestaltet. Der Clou:<br />
Jeder Einzelne ist gefragt,<br />
auf der zweiten Seite der<br />
Einladung ein Foto seines<br />
Lieblingsplatzes in Bredelar<br />
aufzukleben und zur<br />
Feier mitzubringen. So<br />
werden alle dazu angeregt,<br />
intensiv über den Ort<br />
nachzudenken. Alle Haushalte<br />
haben bisher eine<br />
solche Karte erhalten.<br />
Wenn es in einer Familie<br />
mehrere Personen mit verschiedenenLieblingsplätzen<br />
gibt, stellen Elmar<br />
Bannenberg und Benedikt<br />
Klaucke auch gerne weitere<br />
Karten zum Ausfüllen<br />
zur Verfügung. Auch wer<br />
historische Fotos hat, ist<br />
aufgefordert, sie zur Feier<br />
mitzubringen oder bei den<br />
beiden abzugeben.<br />
Auch der Kindergarten<br />
bereitet etwas vor. Aus<br />
verschiedenen historischen<br />
Perspektiven<br />
blicken Reinhard Schandelle<br />
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Klaucke auf Bredelar. Die<br />
musikalischen Beiträge<br />
haben der Männergesangverein<br />
Giershagen und das<br />
Jugendorchester des Musikvereins<br />
Beringhausen<br />
übernommen. Während<br />
des Programms wird Kinderunterhaltungangeboten.<br />
Für Kaffee und Kuchen<br />
sorgen die kfd und<br />
die evangelische Frauengemeinschaft.<br />
Für den<br />
Grill sind die Sportler der<br />
BSG zuständig und der<br />
Schützenverein stellt die<br />
Thekenmannschaft. Der<br />
Festakt beginnt um 14.30<br />
Uhr in der Schützenhalle.<br />
Was wird gefeiert?<br />
Die erste Nachricht vom<br />
Ort Bredelar ist natürlich<br />
viel älter, denn die Geschichte<br />
ist eng mit dem<br />
Kloster verbunden, das<br />
1170 vom Kölner Erzbischof<br />
Philipp von Heinsberg<br />
an eine bereits bestehende<br />
Kirche in Breidelare,<br />
die dem heiligen Laurentius<br />
geweiht war, für<br />
geistliche Frauen des Augustinerordens,<br />
die Prämonstratenserinnen,gestiftet<br />
wurde. Die jetzige<br />
Feier aber hat den Titel<br />
»111 Jahre auf eigenen<br />
Beinen«, denn »im Jahre<br />
1900 wurde der Ort, der<br />
bis dahin noch mit Giershagen<br />
eine Gemeinde bildete,<br />
zu einer politisch<br />
selbständigen Gemeinde.<br />
Der Verwaltungsverband<br />
wurde aufgelöst, da sich<br />
die beiden Orte wirtschaftlich<br />
vollständig entgegengesetzt<br />
entwickelt<br />
hatten«, so heißt es im<br />
Buch »Marsberg gestern<br />
und heute. Bilder einer<br />
Stadt im Sauerland« im<br />
Kapitel über Bredelar. »Bis<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
gab es neben dem<br />
Kloster ursprünglich wohl<br />
nur wenige Häuser, deren<br />
Familien im Dienste des<br />
Klosters standen, wie beispielsweise<br />
der Klostermüller.<br />
Im 19. Jahrhundert<br />
diente ein Teil der ehemaligen<br />
Klostergebäude dem<br />
Betrieb einer Eisenhütte.<br />
Dadurch siedelten sich<br />
hier Arbeiter an. Einen<br />
größeren Aufschwung<br />
nahm der Ort nach der<br />
Eröffnung der Ruhr-Diemel-Bahn<br />
im Jahr 1873.<br />
Da Giershagen fünf Kilometer<br />
entfernt lag, war der<br />
Wunsch des aufblühenden<br />
Ortes verständlich, eine ei-<br />
Elmar Bannenberg, Ortsvorsteher Heinz Emmerich<br />
und Benedikt Klaucke haben sich ein tolles Programm<br />
einfallen lassen. Foto: Mander<br />
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11.00 – 14.30 Uhr und 16.30 – 22.30 Uhr,<br />
sonntags 16.30 – 22.00 Uhr<br />
Telefon (0 29 91) 7 80 10
genständige Gemeinde zu<br />
werden«, so heißt es in<br />
»Giershagen – Heimatkunde<br />
eines Dorfes am Nordostrand<br />
des Sauerlandes«<br />
von Franz Stute.<br />
So stellte der Fabrikant<br />
Carl Reinke an den Ehren-<br />
Historische Ansichten von Bredelar ...<br />
amtmann Petrasch in Niedermarsberg<br />
am 7. Juli<br />
1897 den Antrag, dem Ort<br />
Bredelar die politische<br />
Selbständigkeit zu geben.<br />
Am 31. Juli des selben<br />
Jahres ging der Antrag<br />
über den königlichen<br />
Landrat in Brilon an den<br />
Regierungspräsidenten in<br />
Arnsberg. Daraufhin erging<br />
am 19. Februar 1899 die<br />
Forderung des Regierungspräsidenten<br />
zu Arnsberg,<br />
den Haushaltsplan<br />
der Gemeinde Giershagen<br />
derart aufzuteilen, dass<br />
daraus das Steueraufkommen<br />
des Ortes Giershagen<br />
und des Ortes Bredelar ersichtlich<br />
ist. Der Ortsteil<br />
Giershagen hatte zu dieser<br />
Zeit ein Aufkommen an<br />
Einkommenssteuer von<br />
96,00 Mark bei 1189 Seelen,<br />
der Ortsteil Bredelar<br />
dagegen bei 204 Seelen<br />
ein Aufkommen von<br />
1544,00 Mark. Schon zu<br />
dieser Zeit ergibt sich für<br />
diesen, vorwiegend auf<br />
gewerbliche Tätigkeit ausgerichteten<br />
Ort eine erhebliche<br />
wirtschaftliche<br />
Macht. (Quelle: Vorwort<br />
»Ein kommunalpolitischer<br />
Rückblick« vom Bredelarer<br />
Bürgermeister Theo<br />
Sprenger zum Buch »800<br />
Jahre Bredelar. Aus der<br />
Geschichte des Klosters<br />
Bredelar« von Studiendirektor<br />
Dr. Hubert Schmidt.<br />
Herausgegeben zur 800-<br />
Jahr-Feier am 3. und 4.<br />
Oktober 1970.) Am 26. Juli<br />
1899 kam schließlich der<br />
königliche Landrat in Brilon<br />
zum Ortstermin nach<br />
Bredelar. Die Giershagener<br />
Gemeindevertretung erklärte<br />
ihr Einverständnis zu<br />
der Abtrennung des Ortes<br />
Bredelar. Mit Erlass des<br />
preußischen Königs vom<br />
23. Oktober und der Verfügung<br />
des preußischen Ministers<br />
des Inneren an die<br />
Regierung in Arnsberg am<br />
28. Oktober war die Ab-<br />
trennung der Ortschaft<br />
Bredelar von der Landgemeinde<br />
Giershagen und<br />
die Erhebung zur selbständigen<br />
Landgemeinde zum<br />
1. April 1900 besiegelt.<br />
Daraufhin wurde die erste<br />
Gemeindevertretung in<br />
Bredelar am 15. Februar<br />
1900 gewählt.<br />
Die gewählten Mitglieder<br />
der ersten Gemeindevertretung<br />
der selbständigen<br />
Landgemeinde Bredelar<br />
waren der Fabrikant<br />
C. Reinke als Vorsteher,<br />
Oberförster C. Vogt, Gutsbesitzer<br />
M. Köhne, Betriebschef<br />
C. Zumbroich,<br />
Betriebschef C. Anderegg<br />
als Stellvertreter und Postverwalter<br />
Nöckel.<br />
Die Selbständigkeit<br />
wirkte wie eine Initialzündung.<br />
Fast sofort wurde<br />
die evangelische Kirche<br />
gebaut. Es siedelten sich<br />
bedeutende Unternehmen<br />
in Bredelar an. 1904 kam<br />
das Zechitwerk, 1907 die<br />
Ziegelei. 19<strong>24</strong> gründete<br />
sich die Feuerwehr und<br />
baute 1926 das Gerätehaus.<br />
Die Schützenhalle ist<br />
von 1927/28. Die Entwicklung<br />
nach 1945 beschreibt<br />
das Buch »Der Hochsauerlandkreis«.<br />
Stadt Marsberg von<br />
Hans-Hubert Walter, Band<br />
6 aus der Reihe »Städte<br />
und Gemeinden in Westfa-<br />
len« wie folgt: »Es kamen<br />
besonders viele Vertriebene<br />
nach Bredelar, die zum<br />
großen Teil in den notdürftig<br />
hergerichteten Klostergebäuden<br />
untergebracht<br />
wurden. Viele von ihnen<br />
wurden in Bredelar auf<br />
Dauer sesshaft. Es gab Arbeit<br />
in mehreren industri-<br />
... wurden zu Einladungen umgestaltet.<br />
ell-gewerblichenKleinbetrieben wie Ziegeleien,<br />
Kornhaus und Terrazzowerk.<br />
Im Handel und bei<br />
privaten Dienstleistungen<br />
entwickelte sich der Ort<br />
Bredelar in dieser Zeit zum<br />
Unterzentrum, das er heu-<br />
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Infos: Stadtverwaltung Marsberg, Herr Asshauer, Rathaus, Lillersstraße 8,<br />
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10 Aus den Ortsteilen Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Obermarsberg/Schottland.<br />
Unter diesem Motto<br />
stand die diesjährige<br />
neuntägige Studienreise<br />
der Kolpingsfamilie Obermarsberg.<br />
Die Fährverbindungen<br />
zwischen dem Festland<br />
und Schottlands nördlichsten<br />
Vorposten machten<br />
ein wahres »Inselhopping«<br />
im Nordatlantik möglich.<br />
Bei traumhaft gutem Wetter<br />
erlebte die Gruppe<br />
wunderbare Natur-Erlebnisse<br />
in der faszinierenden<br />
Inselwelt der Hebriden und<br />
auf den hoch im Norden<br />
Erlinghausen/Meschede.<br />
Am 3. Februar 2012<br />
wird Elmar Schröder sein<br />
Amt als Bürgermeister<br />
von Diemelstadt antreten.<br />
Trotzdem hat sich Schröder<br />
entschieden, bereits<br />
mit dem 31. Oktober sein<br />
Mandat im Kreistag des<br />
Hochsauerlandkreises<br />
niederzulegen. Landrat<br />
Dr. Karl Schneider und<br />
der CDU-Fraktionsvorsitzende<br />
Ludwig Schulte<br />
verabschiedeten das seit<br />
2009 tätige Kreistagsmitglied.<br />
Als Chance für die<br />
Grenzregion zwischen<br />
NRW und Hessen bzw.<br />
dem Hochsauerlandkreis<br />
und dem Kreis Waldeck-<br />
Frankenberg bezeichnete<br />
Landrat Dr. Karl Schneider<br />
den Wechsel von Elmar<br />
Schröder vom Kreistag<br />
in Meschede ins Rathaus<br />
nach Rhoden. »25<br />
Jahre hat Elmar Schröder<br />
in der CDU des HSK aktiv<br />
mitgearbeitet. Er war<br />
zwölf Jahre im geschäftsführenden<br />
Kreisvorstand<br />
»Traumhafte Inselwelten«<br />
Die Reisegruppe der Kolpingsfamilie Obermarsberg.<br />
gelegenen Orkney- und<br />
Shetland-Inseln. Die raue<br />
Schönheit der Isle of Skye,<br />
der »nebeligen Schönen«,<br />
die erstaunlichen Zeugnisse<br />
aus früher Wikingerzeit<br />
auf den Orkneys und die<br />
großartige Welt der Shetlands<br />
begeisterten gleichermaßen.<br />
Auch das<br />
Festland kam bei dieser<br />
Reise durch das Land der<br />
Kilts und Pipers nicht zu<br />
kurz. Es ging durch das Tal<br />
»Glen Coe«, einen Teil der<br />
schottischen Highlands,<br />
zum Fort William und zum<br />
Ben Nevis, mit 1344 Me-<br />
tern der höchste Berg<br />
Schottlands. Ebenso wurden<br />
die Burg Eilean Donan<br />
Castle, Drehort bekannter<br />
Filme wie »Highlander«<br />
und »James Bond - Die<br />
Welt ist nicht genug«, sowie<br />
Urquhart Castel, die<br />
beeindruckende Festung<br />
am Loch Ness, besichtigt.<br />
Zum Abschluss der Reise<br />
ging es dann nach Edinburgh.<br />
Alle 45 Reiseteilnehmer<br />
fuhren mit vielen<br />
bleibenden Eindrücken<br />
von der Schönheit Schottlands<br />
in die Heimat<br />
zurück.<br />
Kreistagsmitglied<br />
Elmar Schröder verabschiedet<br />
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Landrat Dr. Karl Schneider, Elmar Schröder und Ludwig<br />
Schulte (von rechts).<br />
der CDU-HSK, viele Jahre<br />
Sachkundiger Bürger,<br />
CDU-Stadtverbandsvorsitzender,<br />
Mitglied im<br />
Stadtrat, Fraktions- und<br />
Planungsausschussvorsitzender<br />
in Marsberg<br />
und seit 2009 Kreistagsmitglied<br />
und stellvertretender<br />
Vorsitzender des<br />
Wirtschaftsausschusses<br />
im HSK.« Bis zum Amtsantritt<br />
im Diemelstädter<br />
Rathaus wird keine Langeweile<br />
aufkommen,<br />
denn bereits in der Übergangszeit<br />
wird er sich mit<br />
aktuellen Themen in Diemelstadt<br />
beschäftigen, an<br />
Veranstaltungen teilnehmen<br />
und bei den Haus-<br />
haltsberatungen 2012 dabei<br />
sein. Desweiteren will<br />
er bis Dezember noch<br />
seine Master-Thesis für<br />
sein Verbundstudium Betriebswirtschaft<br />
und Verwaltungsmanagement<br />
in<br />
Dortmund fertigstellen.<br />
»Ich freue mich sehr auf<br />
die neue Aufgabe und die<br />
Herausforderungen in<br />
Diemelstadt, deshalb ist<br />
es auch richtig, frühzeitig<br />
den Übergang einzuleiten<br />
und sich voll auf die neue<br />
Aufgabe zu konzentrieren«<br />
so Schröder abschließend.<br />
Nachfolger im Kreistag<br />
wird Johannes Wüllner<br />
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12 Aus den Ortsteilen<br />
Papa Belas Dixie Kings<br />
Machen Party bei »Klecks«: Die Papa Belas Dixie Kings.<br />
Westheim. Heiß, schwarz<br />
und vital muss der alte<br />
New Orleans Jazz klingen.<br />
So jedenfalls spielten ihn<br />
die Veteranen der »roaring<br />
twenties« in den Kneipen,<br />
Tanzhallen, bei Paraden,<br />
auf den Mississippidampfern,<br />
aber auch bei Beerdigungen.<br />
Papa Belas Dixie Kings<br />
zeichnen sich durch ihre<br />
Leichtigkeit, Vielseitigkeit<br />
und Spielfreude aus, mit<br />
der sie die kraftvolle Vitalität,<br />
den Drive und den<br />
hemdsärmeligen Humor<br />
der Altmeister des Jazz<br />
von Louis Armstrong<br />
bis Duke Ellington prä-<br />
Heddinghausen. Heute<br />
Abend wird Professor Andrzej<br />
Chorosinski aus Warschau<br />
auf der historischen<br />
R a n d e -<br />
brock–Orgel<br />
in der St.<br />
Hubertuskirche<br />
zu Heddinghausen<br />
ein Konzert<br />
g e b e n .<br />
Spielen wird<br />
er unter anderemWerke<br />
von Johann-Sebastian<br />
Bach, Cesar Franck<br />
und Leon Boellmann. Beginn<br />
ist um 19.45 Uhr, im<br />
Anschluss an die Vorabendmesse<br />
um 19 Uhr.<br />
Professor Chorosinski<br />
war nach seinem Studium<br />
als Gastdozent bei Orgelkursen<br />
in fast allen Ländern<br />
Europas sowie auch<br />
in Israel, den USA, Kanada,<br />
Australien, Südkorea<br />
und Japan tätig. Er gastier-<br />
sentieren. Vom treibenden<br />
Swing bis zum getragenen<br />
Blues, von mitreißenden<br />
Klarinetten-Soli über lyrische<br />
Bassklänge bis zu<br />
Banjo String Chorussen,<br />
von Gesang bis zu Saxofon<br />
und Kazoo reicht die<br />
Palette des Vorgestellten.<br />
Die Band hat auf zahlreichen<br />
Jazzfestivals in<br />
Jazzclubs sowie in ganz<br />
Deutschland gespielt.<br />
Und nun sind sie endlich<br />
hier: Am Samstag,<br />
dem 5. November, spielt<br />
das Trio im Café Kleck<br />
in der Kasseler Str. 20<br />
in Westheim. Einlass ist ab<br />
20 Uhr.<br />
Orgelkonzert<br />
auf höchstem Niveau<br />
Andrzej Chorosinski.<br />
te an so renommierten<br />
Konzertorten wie der Nationalphilharmonie<br />
in Warschau,<br />
der Philharmonie in<br />
Stockholm,<br />
dem Tschaikowski-Saal<br />
in Moskau<br />
sowie der<br />
Kathedrale<br />
Notre-Dame<br />
in Paris. Seit<br />
Jahrzehnten<br />
wirkt er als<br />
Professor für<br />
Orgel an den<br />
Musikakademien<br />
in Warschau und<br />
Breslau. Außerdem engagiert<br />
er sich als Jurymitglied<br />
bei europaweiten<br />
Orgelwettbewerben.<br />
Professor Chorosinski<br />
war bereits zu Gast in der<br />
St. Hubertuskirche. Auch<br />
dieses Mal werden die<br />
Besucher die Harmonie<br />
zwischen Organist und<br />
Instrument erleben können.<br />
Erlinghausen (ma). Es<br />
gibt ausgezeichnete<br />
Bäcker in Marsberg. Das<br />
zeigte wieder einmal die<br />
diesjährige Brötchenprüfung<br />
der Kreishandwerkerschaft,<br />
denn drei Mars-<br />
"Heiers" ist Extraklasse!<br />
Eine traditionelle Spezia<br />
berger Bäcker erhielten<br />
Auszeichnungen für ihre<br />
eingesandten Brötchen.<br />
Einer von ihnen ist Willi<br />
Happe aus Erlinghausen,<br />
seine Weizenbrötchen<br />
wurden mit „gut“ bewer-<br />
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tet. Seit 1987 ist der gebürtige<br />
Warsteiner nun in<br />
Erlinghausen, damals<br />
übernahm er die Bäckerei<br />
von Karl Emmerich. Der<br />
hatte sie 1938 gegründet.<br />
Nicht nur im Ort sind die<br />
leckeren Backwaren beliebt,<br />
per Brotwagen gehen<br />
sie auch dienstags<br />
und freitags nach Udorf,<br />
Helsen, Massenhausen<br />
und Kohlgrund sowie mittwochs<br />
und samstags nach<br />
Leitmar, Heddinghausen,<br />
Canstein und Vasbeck.<br />
Heute arbeitet Willi Happe<br />
mit zwei Gesellen und fünf<br />
Damen, die den Verkauf im<br />
Laden übernehmen. Jeden<br />
ersten Mittwoch im Monat<br />
wird eine der Spezialitäten<br />
des Erlinghäuser Bäckermeisters<br />
gebacken: Holzofenbrot.<br />
Der mobile Ofen<br />
steht übrigens auch regelmäßig<br />
auf dem Marsberger<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
Etwas ganz Besonderes<br />
gibt es bei Willi Happe<br />
zum Jahresende. »Niggejörken“<br />
heißt das Hefegebäck.<br />
Das Rezept und die<br />
damit verbundene Tradition<br />
hat er mit dem Laden<br />
von seinem Vorgänger<br />
übernommen. Das Wort<br />
kommt aus dem Plattdeutschen:<br />
»nigge« heißt neu<br />
und »Jörke« ist das Jahr.<br />
Zuerst werden drei gleich<br />
lange Teigstränge zu einem<br />
etwa zwei Meter langen<br />
Zopf geflochten, der<br />
dann als Rahmen um das<br />
Backblech gelegt wird. Für<br />
die Jungen wird in die Mitte<br />
ein Hase und für die<br />
Mädchen eine Puppe gesetzt.<br />
Früher einmal war<br />
diese Leckerei vor allem<br />
ein Geschenk, das Patenonkel<br />
oder -tanten ihren<br />
Paten am Neujahrsmorgen<br />
machten. Ob die Kunden<br />
Vorgänger Karl Emmerich<br />
feierte 1937 Richtfest.
ität zum Jahreswechsel<br />
Willi Happe am Holzofen.<br />
die Leckerei immer noch<br />
nur für ihre Paten kaufen<br />
ist ungewiss, aber an Beliebtheit<br />
hat sie nicht verlo-<br />
»Niggejörken«.<br />
ren. Jedes Jahr am Silvestermorgen<br />
ist der Laden<br />
voll. 50 Hasen und 30 Puppen<br />
wird Bäckermeister<br />
Zutaten:<br />
1 Kilogramm Mehl<br />
150 Gramm Butter<br />
80 Gramm Zucker<br />
15 Gramm Salz<br />
1 Ei<br />
70 Gramm Hefe<br />
600 Milliliter Milch<br />
Zubereitung:<br />
Für den Ansatzteig werden<br />
400 Gramm Mehl<br />
und die 70 Gramm Hefe<br />
mit 300 Milliliter Milch<br />
vermischt. Der Vorteig<br />
muss eine halbe Stunde<br />
gehen. Dann werden die<br />
restlichen Zutaten mit<br />
dem Vorteig vermengt<br />
und sehr gut durchgeknetet.<br />
Für den Zopf<br />
werden jeweils drei 200<br />
Gramm schwere Kugeln<br />
abgetrennt und zu gleich<br />
langen Strängen ge-<br />
Willi Happe auch in diesem<br />
Jahr wieder backen.<br />
Schön, wenn solche Traditionen<br />
weiterleben!<br />
Rezept für »Niggejörken «<br />
formt. Die drei Stränge<br />
werden zu einem dicken<br />
Zopf geflochten, der auf<br />
dem Backblech zu einem<br />
rechteckigen Rahmen<br />
geformt wird.<br />
Aus dem restlichen<br />
Teig werden der Hase<br />
oder die Puppe geformt,<br />
die mittig in das Flechtwerk<br />
gesetzt und an den<br />
Berührungspunkten an<br />
den Zopf geknüpft werden.<br />
Der rohe Hefeteig<br />
muss nun weitere 40 Minuten<br />
gehen. Bei 220<br />
Grad wird der »Niggejörken«<br />
dann für 20 Minuten<br />
im Backofen goldbraun<br />
gebacken. Nach<br />
dem Auskühlen den<br />
»Niggejörken« mit Butter<br />
bepinseln und abschließend<br />
Zucker darüber<br />
sieben.<br />
Bei uns gibt es jeden<br />
1. Mittwoch im Monat<br />
Holzofenbrot !<br />
Es wird wie in der guten alten<br />
Zeit im Holzofen gebacken.<br />
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in Beringhausen ab 10.00 Uhr, in Messinghausen 7.30 - 10.00 Uhr,<br />
und in der Tankstelle Kazimirowicz in Marsberg von 8.00 - 22.00 Uhr.<br />
Herbstkruste<br />
750 g .................. €2. 80<br />
Verkaufsstelle Ossendorf<br />
Markant Markt Willeke<br />
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(0 56 42) 65 82<br />
Westheim<br />
Tankstelle Wiegers<br />
Telefon:<br />
(02994) 908168
14 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Pfarrfest in Meerhof<br />
zeigte guten Zusammenhalt<br />
Meerhof. Pfarrgemeinderat<br />
und Kirchenvorstand luden<br />
zum Pfarrfest in die Schützenhalle<br />
Meerhof ein und<br />
die Menschen kamen in<br />
großen Scharen. Pfarrer<br />
Wohlgemuth konnte weit<br />
über 500 Gläubige zur<br />
Sonntagsmesse begrüßen.<br />
Die Meerhofer Landfrauen<br />
dekorierten mit viel Liebe<br />
und guten Ideen die Schützenhalle<br />
zum Erntedank<br />
aufwendig, die Musikkapelle<br />
1894 Meerhof sowie der<br />
MGV »Liederkranz« gestalteten<br />
die Messfeier musikalisch<br />
mit. Während der<br />
Messfeier knüpften alle Kin-<br />
der, Jugendlichen, Frauen<br />
und Männer, Alten und Jungen<br />
ein großes Netz, zu<br />
dem jeder einen Faden<br />
beitrug. So entstand ein riesiges<br />
Zeichen der Verbundenheit,<br />
das für die Gemeinschaft<br />
in der Kirche<br />
stehen sollte. Danach ging<br />
es weiter mit einem riesigen<br />
Frühschoppen, zu dem der<br />
Musikverein aufspielte. Dazu<br />
gab es reichlich Essen<br />
und Trinken, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiel und Spaß. Den<br />
ganzen Tag über konnte<br />
man leckeren Kuchen aus<br />
der Cafeteria der Katholischen<br />
Frauengemeinschaft<br />
Viele Gläubige waren in die Schützenhalle gekommen.<br />
oder gegrillte Steaks oder<br />
Würstchen von den Mitgliedern<br />
der Feuerwehr-Löschgruppe<br />
genießen. Wer Durst<br />
hatte, konnte darauf vertrauen,<br />
von den Herren des<br />
Schützenvereins bestens<br />
versorgt zu werden. Die Jugendlichen<br />
des kirchlichen<br />
Teeny- und Jugendtreffs<br />
»Wilde Christen« veranstalteten<br />
einen sehr erfolgreichen<br />
Flohmarkt. Auch<br />
konnte man bei der Aufführung<br />
des örtlichen Kindergartens<br />
»Wirbelwind«<br />
die ganz Kleinen beim Tanz<br />
und Gesang bewundern.<br />
Die Jugendlichen des Goma-Teams<br />
hatten einen<br />
Stand mit Fair-Trade-Waren<br />
aufgebaut. Für die Allerkleinsten<br />
hielt »Märchentante<br />
Christa« immer mal<br />
wieder eine Lesestunde ab.<br />
Alles in allem war das Fest<br />
ein großartiges Zeichen von<br />
Gemeinschaft und Zusammenhalt<br />
in Meerhof. Auch<br />
der ansehnliche finanzielle<br />
Erlös von 2.313 Euro wird<br />
für die Finanzierung der im<br />
nächsten Jahr anstehenden<br />
Innenrenovierung der Pfarrkirche<br />
verwendet.<br />
Oktoberfest<br />
im Lustgarten<br />
Die Belegschaft war dem Anlass gemäß gekleidet.<br />
Rhoden. Lustig und feucht<br />
fröhlich ging es beim Oktoberfest<br />
im Rhodener Seniorenzentrum<br />
Lustgarten<br />
zu.<br />
Bei Weißwurst, Radi,<br />
Bier und Brezeln wurde<br />
geschunkelt und gelacht.<br />
Mit original bayerischen<br />
Bierhumpen und original<br />
bayerischer Dekoration<br />
sorgten Zitterspieler<br />
Eduard Lauer und Volksmusiksängerin<br />
Heidi Hedtmann<br />
für reichlich Stimmung<br />
unter den rund 100<br />
feierlustigen Bewohnern<br />
und Angehörigen. Wer hatte,<br />
holte Dirndl oder Trachten<br />
aus den Schränken<br />
und feierte standesgemäß,<br />
für die Belegschaft war die<br />
bayerische Tracht an diesem<br />
Tage Pflicht und eine<br />
sehr schön anzuschauende<br />
Abwechslung für die<br />
Bewohner und Gäste.<br />
Gegen 16.30 Uhr überraschte<br />
noch der SchmillinghäuserMännergesangverein<br />
mit schönen Weinliedern,<br />
wo alle nach Herzenslust<br />
mitsingen konnten.
Aus der Region<br />
Herrlich, einfach herrlich....<br />
Madfeld. Ja, mit diesen einfachen<br />
Worten des Dienstmädchens<br />
Marie kann man<br />
leicht beschreiben, was sich<br />
am Wochenende bei Stotter<br />
& Co. in Madfeld abspielte.<br />
Vor vollen Zuschauerreihen<br />
am Samstag bei der Premiere<br />
und am Sonntagnachmittag<br />
auf der Theaterbühne in<br />
der Schützenhalle spielten<br />
sich merkwürdige Dinge ab,<br />
so dass mancher Akteur<br />
schon an seinem Verstand<br />
zweifeln musste. Herr Bock<br />
(Wolfgang Bunse), der<br />
Hauptdarsteller, musste<br />
schon einiges an Nerven<br />
und auch Kraft aufbringen,<br />
um das Chaos in der Villa<br />
Bock zu beseitigen.<br />
Mit Unterstützung eines<br />
Fensterputzers (Andreas<br />
Dufhues) musste er im Laufe<br />
des Abends so manche<br />
vermeintliche Leiche im<br />
Schweiße seines Angesichts<br />
entsorgen, die aber leider<br />
alle irgendwie wieder auftauchten<br />
und ihn komplett<br />
Eignung zum<br />
Therapiehund<br />
Rhoden. Die Hundetherapieschule<br />
Diemelsee besucht<br />
mit ihren Hunden am<br />
Freitag, dem 4. November,<br />
um 16 Uhr das Seniorenzentrum<br />
Lustgarten in Rhoden.<br />
In der großen Gartenanlage<br />
gibt es für Hundebesitzer<br />
die Gelegenheit zu prüfen,<br />
ob der eigene Hund zum<br />
Therapiehund geeignet ist.<br />
Durch den Kontakt mit einem<br />
Hund können erkrankte<br />
oder behinderte Menschen<br />
oder Heimbewohner neue<br />
Impulse erfahren. Dies bedeutet<br />
für den betroffenen<br />
Menschen oft eine immense<br />
Motivationssteigerung, um<br />
sich mehr mit der Umwelt<br />
und mit sich selbst auseinanderzusetzen.<br />
Dabei wird<br />
grundsätzlich zwischen<br />
Therapie- und Besuchshund<br />
unterschieden: Ein<br />
Therapiehund wird gezielt in<br />
einer herkömmlichen Behandlung<br />
wie unter anderem<br />
einer Psychotherapie,<br />
Ergotherapie, Physiotherapie,<br />
Logopädie oder Heilpädagogik<br />
eingesetzt. Ein<br />
»Besuchshund« dagegen<br />
geht mit seinem Besitzer<br />
Spielen, Knuddeln, Bürsten,<br />
Spazierengehen und für Gespräche<br />
mit dem Hund in<br />
Einrichtungen wie Senioren-<br />
Kinderheime oder Kliniken,<br />
um Bewohner oder Patienten<br />
zu besuchen. Wer testen<br />
will, welche Eignung der eigene<br />
Hund hat, kann sich<br />
bei Bianca Henze vom Seniorenzentrum<br />
Lustgarten<br />
unter Tel. 05694 9911-199<br />
anmelden.<br />
wahnsinnig machten. Seine<br />
Frau Jannett (Angela<br />
Decker) ahnt nichts von seinen<br />
Nöten und meint, er sei<br />
überarbeitet. Auch sein<br />
Freund Karl (Karl-Otto<br />
Becker) und seine Schwiegermutter<br />
Rösli (Brigitte<br />
Schmidt) sind ihm nicht<br />
wirklich eine Hilfe und stiften<br />
nur noch mehr Verwirrung.<br />
Allein das Dienstmädchen<br />
(Petra Zimmer) hat Spaß an<br />
dem ganzen »Spiel« und findet<br />
das alles spannender als<br />
im Kino. Dann tauchen<br />
plötzlich »echte« Verbrecher<br />
15<br />
(Frederick Becker u. Katja<br />
Zimmer) auf und auch wieder<br />
ab und alles wird noch<br />
undurchsichtiger...<br />
Mit großer Spielfreude<br />
wurden die Rollen von den<br />
Schauspielern dargeboten,<br />
so dass es eine Freude war,<br />
diesem ganzen Wirrwarr auf<br />
der Bühne zu folgen.<br />
Wer noch miterleben<br />
möchte, ob es ein Happy<br />
End gibt, kann für die Vorstellungen<br />
an diesem Wochenende<br />
unter Tel. 02991<br />
6339 noch Restkarten bekommen.<br />
Den Bock zum Gärtner macht Stotter & Co. noch dieses<br />
Wochenende.<br />
-tra Heizöl<br />
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Wir beraten Sie gern.<br />
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»Ja Hallo erstmal«<br />
Dortmund. Diese Worte<br />
bringt wohl jeder mit Rüdiger<br />
Hoffmann in Verbindung.<br />
Nun kommt »obwohl…«<br />
auch noch hinzu,<br />
denn so heißt sein neues<br />
Live-Programm.<br />
Darin lässt er das Publikum<br />
wieder an seinen<br />
Wahrheiten über das Allzumenschliche<br />
teilhaben, die<br />
jeder schon erlebt hat oder<br />
niemals erleben möchte.<br />
Sei es der Pärchenurlaub<br />
mit Olaf und Birte in<br />
Dänemark, die Hochzeitsvorbereitungen<br />
seines Bekannten,<br />
Rüdigers Beitritt<br />
in den Club der sensiblen<br />
Männer oder seine Jugend<br />
in Ostwestfalen in den<br />
80er Jahren. Rüdiger ist<br />
erwachsen geworden und<br />
nimmt die Zuschauer mit<br />
in den Wahnsinn des All-<br />
Verlosung<br />
tags. Seine Lebensgeschichten<br />
werden wieder<br />
zu schreiend komischen<br />
Abenteuern, auf die sich<br />
nicht nur die riesige Fangemeinde<br />
freuen darf.<br />
Am 12. November präsentiert<br />
Rüdiger Hoffmann<br />
das Programm in der Dortmunder<br />
Westfalenhalle.<br />
Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />
19 Uhr. Karten gibt es<br />
im Vorverkauf unter<br />
www.planb-tickets.de/<br />
hoffmann.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
2x2 Karten für die Veranstaltung.<br />
Wer gewinnen<br />
will, schreibt eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort<br />
»Rüdiger Hoffmann« an<br />
den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 3. November.<br />
16 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Cineplex startet Digital-Kampagne<br />
in Warburg<br />
Warburg. Das Cineplex<br />
Warburg ist ein familiengeführtes<br />
Unternehmen. Die<br />
Familie Schlinker betreibt<br />
das Kino seit 1926, inzwischen<br />
in der vierten Generation.<br />
Den Anfang machte<br />
ein Kino in Annaberg im<br />
Kreis Torgau 1913. So hat<br />
die Familie alle technischen<br />
Entwicklungen vom<br />
Stummfilm zum Tonfilm,<br />
vom Schwarz-Weiß-Film<br />
zum Farbfilm, von Mono zu<br />
Dolby und nun zuletzt vom<br />
35-Millimeter-Film zu digital<br />
und 3D erlebt. Seit Mitte<br />
September ist auch diese<br />
aktuellste technische<br />
Entwicklung vollständig<br />
umgesetzt: Das moderne<br />
Multiplex-Kino in Warburg<br />
ist in all seinen sechs Kinosälen<br />
mit über 1000<br />
Plätzen komplett digitalisiert.<br />
Damit gehört das Kino<br />
zu den sogenannten<br />
»Early Adaptors«, hat also<br />
seine Digitalisierung besonders<br />
früh angefangen<br />
und nun auch schon abgeschlossen.<br />
Alle Filme werden<br />
digital vorgeführt, in<br />
vier Sälen zusätzlich in 3D.<br />
Bereits 1998 wurden beim<br />
Neubau des Multiplex-Kinos<br />
alle Säle mit digitalem<br />
Ton ausgestattet. Dies war<br />
die Voraussetzung für die<br />
Digitalisierung des Bildes.<br />
Die Digitalisierung hat die<br />
Familie Schlinker voller<br />
Überzeugung so früh und<br />
schnell durchgeführt, denn<br />
alle Medien sind bereits digital.<br />
Die Filme werden bereits<br />
digital produziert und<br />
die Verleiher wollen so<br />
schnell wie möglich alle<br />
Filme nur noch digital ausliefern.<br />
Der Vorteil für die<br />
Besucher ist, dass die<br />
Bildqualität auf hohem Niveau<br />
immer gleich bleibt,<br />
egal wie lange der Film bereits<br />
im Einsatz ist. Früher<br />
hingegen waren bei Filmen,<br />
die schon lange im<br />
Einsatz waren, häufig Qualitätseinbußen<br />
wie Laufstreifen<br />
nicht zu vermeiden.<br />
Außerdem erhalten<br />
die Kinos den Film auf<br />
Festplatten. Diese werden<br />
auf den Hauptserver überspielt<br />
und können anschließend<br />
zügig zum nächsten<br />
Kino weiterverschickt<br />
werden. Somit ist in allen<br />
digital ausgerüsteten Kinos<br />
eine schnelle Spielabfolge<br />
möglich. Filme kommen<br />
so deutlich früher<br />
zum Einsatz, als es vor der<br />
Mit Ihrer Werbung im<br />
Digitalisierung möglich<br />
war. Ein weiterer Effekt<br />
davon ist, dass die Kinos<br />
mehr Filme bringen können.<br />
Auch dies sieht man<br />
in Warburg seit der Volldigitalisierung<br />
deutlich: Hat<br />
die Familie Schlinker vorher<br />
in der Regel durchschnittlich<br />
zehn Filme pro<br />
Woche gezeigt, sind es<br />
jetzt häufig bis zu 17 Filmen.<br />
Trotzdem bleibt in<br />
Warburg die Möglichkeit,<br />
35-Millimeter-Filme zu zeigen,<br />
denn ältere Filme gibt<br />
es zum Teil gar nicht digital.<br />
»Ich freue mich, dass wir<br />
im Cineplex Warburg als<br />
einem unserer ältesten<br />
und kleinsten Cineplexe<br />
als erster Standort durchdigitalisiert<br />
sind und unsere<br />
Kampagne ‚Premium<br />
Digital‘ starten können.<br />
Technische Innovation wie<br />
auch beste Ton- und Bildqualität<br />
müssen ihren Ausgangspunkt<br />
nicht in den<br />
Metropolen haben und<br />
Jahre brauchen, bis sie in<br />
der Fläche angekommen<br />
sind«, so Andreas Crüsemann<br />
von Cineplex<br />
Deutschland zum Start der<br />
Kampagne in Warburg.<br />
Andreas Crüsemann (Cineplex Deutschland), Judith Schlinker, Dr. Heribert<br />
Schlinker, Ute Schlinker, Henning Leifels (von links). Foto: Thomas Haver<br />
erreichen Sie rund 30.000 Haushalte in<br />
Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,<br />
Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />
Ortsteilen von Brilon und Warburg!
Bad Wünnenberg. Unter<br />
dem Thema »Menschen<br />
zwischen den Kulturen«<br />
begrüßt die Gruppe Kunst<br />
& Kultur am 12. November<br />
Galsan Tschinag aus<br />
der Mongolei und die<br />
Künstlerin Maria Kaluza<br />
im Atelier der Kunstschule,<br />
Rosenstraße 12. Beginn<br />
des kulturellen The-<br />
Galsan Tschinag.<br />
Ausbildung<br />
Fürstenberg. Der Spielmannszug<br />
Fürstenberg<br />
möchte in den nächsten<br />
Wochen wieder mit der<br />
Ausbildung von jungen<br />
Nachwuchsspielern und<br />
-spielerinnen beginnen.<br />
Angesprochen sind alle<br />
Interessierten ab der 3.<br />
Schulklasse und älter.<br />
Zu besetzende Instrumente<br />
sind die Querflöte<br />
und die Lyra.<br />
Die Ausbildung dauert<br />
zwischen zwei und drei<br />
Jahre und sollte mit dem<br />
Abschluss der D1-Prüfung<br />
enden, bevor die<br />
jungen Spielleute ihren<br />
ersten Ausmarsch absolvieren<br />
können.<br />
Ein Infoabend findet<br />
am 9. November um 18<br />
Uhr im Übungsraum des<br />
Tambour-Corps in der<br />
»Roten Schule«, Kolpingstraße,<br />
statt. Hierzu<br />
sind alle Interessierten<br />
mit ihren Eltern eingeladen.<br />
Weitere Infos gibt es<br />
bei Reimund Günter unter<br />
Tel. 02953 1767.<br />
Werbung<br />
@diemelbote.info<br />
Galsan Tschinag und Maria Kaluza im Gespräch<br />
Schamanische Erfahrung begegnet wissenschaftlichem Denken<br />
menabends ist um 20 Uhr.<br />
Begleitend ist eine<br />
Schmuckausstellung von<br />
Maria Kaluza zu sehen.<br />
In Galsan Tschinag,<br />
Schamane, Schriftsteller,<br />
Dichter und Häuptling der<br />
Tuwa aus der Mongolei<br />
und der bekennenden<br />
Schamanin Maria Kaluza<br />
begegnen sich Ost und<br />
West. Schamanische Erfahrungen<br />
und wissenschaftliches<br />
Denken treffen<br />
aufeinander, um gemeinsam<br />
uralten Wissensströmennachzugehen,<br />
neue Einsichten auf<br />
immer wieder neu gestellte<br />
Fragen zu finden.<br />
Galsan Tschinag möchte<br />
herausfinden, was den<br />
Planeten retten könnte.<br />
Er sieht die Menschen im<br />
Zusammenspiel von Körper,<br />
Seele und Geist und<br />
den achtsamen Umgang<br />
mit der Erde und all ihren<br />
Geschöpfen. Über sein<br />
Leben und Wirken zwischen<br />
der Mongolei und<br />
Deutschland berichtete<br />
Galsan Tschinag in Fernsehreportagen<br />
und Interviews,<br />
unter anderem bei<br />
Alfred Biolek.<br />
Galsan Tschinag wurde<br />
1943 in der Mongolei als<br />
jüngster Sohn tuwinischer<br />
Nomaden geboren. Die<br />
Kindheit verlebte er im<br />
Hochaltai und begann mit<br />
vier Jahren die Ausbildung<br />
zum Schamanen. Es sind<br />
die Gesänge und Epen<br />
seines Volkes und die Natur<br />
der Bergsteppe, die<br />
ihn prägten.<br />
Galsan Tschinag ist<br />
Herz und Rückgrat seines<br />
Volkes und Wanderer zwischen<br />
Ost und West als<br />
Botschafter einer anderen<br />
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Kultur, Heil– und Denkweise.<br />
Karten für die Veranstaltung<br />
gibt es im Touristik-<br />
Büro unter 02953 8001.<br />
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts 6,5–10,0, außerorts 4.0–5,8, kombiniert 5,0–7,3; CO2-Emission in g/km: kombiniert 133–168, gemäß RL 80/1268 EWG
18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Königlicher Marathon<br />
Marsberg/Schmallenberg.<br />
Der Schützenkönig<br />
von Niedermarsberg kann<br />
nicht nur schießen, er kann<br />
auch lange laufen. Mit<br />
Thorsten Stohldreier und<br />
Klaus Prior nahm Christoph<br />
Wurm am Rothaar-<br />
steig-Marathon teil. Wie es<br />
sich für einen König<br />
gehört, lief er mit Kette<br />
und wurde von Thorsten<br />
Stohldreier mit Schützenmütze<br />
begleitet. Wenn das<br />
keine Werbung für die St.<br />
Magnus-Schützen ist!<br />
Königskette und Schützenmütze: Thorsten Stohldreier<br />
(links) und König Christoph Wurm.<br />
Rückbildung<br />
mit Yoga und Pilates<br />
Marsberg. Wie wichtig die<br />
Rückbildung nach einer<br />
Schwangerschaft ist, weiß<br />
wohl jede Frau, die<br />
schwanger war. Der<br />
Beckenboden, der durch<br />
Schwangerschaft und Geburt<br />
gelitten hat, muss<br />
langsam schichtweise wieder<br />
aufgebaut und gestärkt<br />
werden. Die Hebamme<br />
Petra Gruß bietet ab<br />
sofort eine besonders effektive<br />
Form der Rückbildung<br />
an. Sie hat eine Fortbildung<br />
bei einer Düssel-<br />
dorfer Hebamme absolviert,<br />
in der sie gelernt hat,<br />
Elemente aus Poweryoga<br />
und Pilates in die Rückbildungsgymnastik<br />
zu integrieren.<br />
Diese Übungen<br />
sind besonders effektiv für<br />
Beckenboden und<br />
Bauchmuskulatur. Der<br />
Kurs richtet sich an Frauen<br />
ab acht Wochen und später<br />
nach der Geburt. Weitere<br />
Informationen und<br />
Kurstermine sind auf<br />
www.gruss-hebamme.de<br />
zu finden.<br />
Petra Gruß (stehend) bietet ab sofort besonders effektive<br />
Rückbildungskurse an.<br />
Marsberg. Am vierten<br />
Spieltag errang die Marsberger<br />
Schülermannschaft<br />
den ersten Sieg mit 5:1<br />
über die TuRa Elsen M1.<br />
Die Marsberger stehen damit<br />
auf dem dritten Tabellenplatz<br />
hinter den Mannschaften<br />
aus Ostenland<br />
und GW Paderborn mit<br />
einem ausgeglichenen<br />
Punktekonto von 4:4.<br />
Der BC konnte in seiner<br />
stärksten Besetzung antreten.<br />
Das 1. Doppel<br />
(Hendrik Rohn und Aaron<br />
Müller) gewann mit 21:12<br />
und 21:13 und das 2. Doppel<br />
(Kevin Küthe/German<br />
Scheit) siegte mit 21:17,<br />
21:6.<br />
Ebenso gab es klare<br />
Siege bei den Einzeln: 2.<br />
Einzel Aaron Müller 21:15,<br />
21:7, 3. Einzel Kevin Küthe<br />
21:17, 21:9 und das 4. Einzel<br />
German Scheit 21:6,<br />
Marsberg. Das war eine<br />
gelungene Sache, da waren<br />
sich die Verantwortlichen<br />
des SV Marsberg,<br />
die Teilnehmer und Gäste,<br />
insbesondere auch die<br />
zahlreich anwesenden<br />
ehemaligen Schwimmer<br />
des SV Marsberg, einig.<br />
Mit einem Wettkampfwochenende<br />
feierte der<br />
Marsberger Schwimmverein<br />
sein 50-jähriges Bestehen.<br />
Am Samstag standen<br />
die Kreismeisterschaften<br />
auf dem Programm<br />
und am Sonntag<br />
der traditionelle Schwimmertag.<br />
Gleich drei Marsberger<br />
konnten in der Mehrkampfwertung<br />
den Kreismeistertitel<br />
für sich gewinnen.<br />
Eugen Gärtner holte<br />
den Titel in der Altersklasse<br />
Jahrgang 92 und älter,<br />
Andreas Becker im Jahrgang<br />
1993 und Lisa Piechulek<br />
wurde Kreismeisterin<br />
im Jahrgang 1998.<br />
Nach den Wettkämpfen im<br />
Diemeltalhallenbad wurden<br />
im ehemaligen<br />
Freibadgelände die Sieger<br />
durch Jan Stoop, Präsidiumsmitglied<br />
des Stadtsportverbandes<br />
Marsberg,<br />
geehrt. Der Spielmannszug<br />
Niedermarsberg e.V.<br />
verkürzte den Gästen derweil<br />
die Wartezeit bis zur<br />
Auswertung mit schwungvoller<br />
Musik. Für das leibliche<br />
Wohl war selbstverständlich<br />
gesorgt.<br />
Im Anschluss wurde<br />
noch ein wenig gefeiert,<br />
jedoch ließ der am nächs-<br />
Sieg für die Badminton-<br />
Schülermannschaft<br />
Die erfolgreiche Schülermannschaft.<br />
21:3. Hendrik Rohn musste,<br />
nach einem ausgeglichenen<br />
Match, das 1. Einzel<br />
im 3. Satz abgeben.<br />
Gegenüber dem letzten<br />
Spieltag (3:3 gegen BC<br />
Paderborn) konnten die<br />
Marsberger in ihren Einzeln<br />
die Spielzüge besser<br />
auf dem Feld verteilen und<br />
damit ihre guten Trainings-<br />
leistungen bestätigen.<br />
Das nächste Heimspiel findet<br />
am Samstag, dem 19.<br />
November, um 16 Uhr in<br />
der Turnhalle des Gymnasiums<br />
statt. Zuschauer<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Badminton in<br />
Marsberg gibt es unter<br />
www.bc-marsberg.de.<br />
Erfolgreiches Jubiläumswochenende<br />
bei den Schwimmern<br />
Kreismeister Eugen Gärtner vom SV Marsberg.<br />
ten Tag geplante Marsberger<br />
Schwimmertag hierfür<br />
nicht allzu viel Zeit. Mit einem<br />
reichhaltigen gemeinsamen<br />
Frühstück begannen<br />
die Gäste und<br />
Schwimmer des SV Marsberg<br />
diesen Wettkampftag.<br />
Es wurde wie tags zuvor<br />
eine erfolgreiche Veranstaltung.<br />
32 Gold-, 33<br />
Silber- und 28 Bronzemedaillen<br />
gewannen die<br />
Marsberger. Viele neue<br />
Bestzeiten wurden geschwommen,<br />
für einige<br />
der jüngeren Schwimmer<br />
war es der erste Wettkampf<br />
überhaupt.<br />
Aber nicht nur im Wasser<br />
hatten die Teilnehmer<br />
ihren Spaß. Auch außerhalb<br />
hatte man die Möglichkeit,<br />
seine sportlichen<br />
Fähigkeiten zu testen.<br />
Beim Slacklining oder<br />
Schießen mit dem Lasergewehr<br />
konnte so mancher<br />
feststellen, dass er<br />
neben dem Schwimmen<br />
auch andere Talente hat.<br />
Langeweile brauchte niemand<br />
zu fürchten. In einer<br />
Ausstellung hatten die<br />
Verantwortlichen obendrein<br />
die Geschichte des<br />
SV Marsberg mit Bildern,<br />
Urkunden, Protokollen<br />
und Zeitungsartikeln aus<br />
der Vereinsgeschichte eindrucksvoll<br />
dargestellt.<br />
Am Ende des Wettk<br />
a m p f w o c h e n e n d e s<br />
konnte man wiederholt<br />
hören, »das war eine gelungene<br />
Sache«. Aber ohne<br />
die Hilfe vieler zupackender<br />
Hände, insbesondere<br />
der Eltern der<br />
Schwimmer, wäre diese<br />
Veranstaltung nicht möglich<br />
gewesen.
Samstag, 29. Oktober 2011<br />
»Pömps« gastiert mit neuem<br />
Programm in Bad Arolsen<br />
Bad Arolsen. »Eine Höllenrevue<br />
für Trio Infernale<br />
und Klavier«, so lautet der<br />
Untertitel der neuen Produktion<br />
und die vier Akteure<br />
halten, was sie versprechen.<br />
Seit Jahren<br />
steht Pömps für Musikkabarett<br />
mit Biss, aber dieses<br />
Mal geht es besonders<br />
unter die Haut, speziell<br />
unter die Haut der<br />
männlichen Wesen, die<br />
hier nach Herzensqual<br />
und -lust besungen werden.<br />
Denn die drei Damen<br />
hocken in besagter<br />
Hölle, wo sie in trauter<br />
Adorf. Der Countdown für<br />
den 33. Adorfer Discoabend<br />
läuft. Am Samstag,<br />
dem 5. November, ist es<br />
wieder soweit.<br />
Über 80 Jugendliche der<br />
Landjugend und des Burschenclubs<br />
sind pünktlich<br />
auf den Beinen, um nach<br />
langer Vorbereitungszeit<br />
wie in jedem Jahr einen der<br />
größten Discoabende in<br />
Nordhessen und Ostwestfalen<br />
in der Adorfer Dansenberghalle<br />
zu veranstalten.<br />
Der Veranstaltungs-Klassiker<br />
gilt für beide Vereine<br />
als Höhepunkt des gesamten<br />
Jahres, von ihm leben<br />
Landjugend und Burschenclub.<br />
Als 1978 mit etwa 50 jugendlichen<br />
Gästen im Adorfer<br />
‚Gasthof zur Linde’ mit<br />
einem alten Plattenspieler<br />
gefeiert wurde, ahnte wohl<br />
niemand, dass sich der<br />
‚Adorfer Discoabend’ bis<br />
heute mit jährlich rund 2000<br />
Besuchern zu einem der<br />
größten Party-Highlights im<br />
Umkreis etablieren würde.<br />
Jedes Jahr besuchen sowohl<br />
junge als auch ältere<br />
Gäste diese Riesenfete, um<br />
zu aktueller Rock- und Popmusik<br />
und Hits der letzten<br />
Jahrzehnte zu feiern, sie<br />
machen den Dansenberg in<br />
dieser Nacht zum großen<br />
Dreieinigkeit den Mann<br />
verdammen. Aber sie tun<br />
es eben nicht nach<br />
falscher Emanzenart, verbittert<br />
und hart. Im Gegenteil:<br />
Margot Hainzl,<br />
Jutta Gerling-Haist und<br />
Brigitte Wilke nutzen den<br />
Stein des Anstoßes, um<br />
leicht und geschmeidig<br />
Funken zu schlagen.<br />
Michael Wagner schlägt<br />
dazu die Tasten des Pianos.<br />
Neben satirisch-bissigen<br />
Texten zeigt die aktuelle<br />
Pömps-Revue noch<br />
eine andere, bisher weni-<br />
33. Discoabend in der<br />
Adorfer Dansenberghalle<br />
regionalen Anziehungspunkt.<br />
In diesem Jahr glänzt der<br />
Discoabend erneut mit einem<br />
ganz besonderen<br />
Highlight: einer Mega-Lasershow,<br />
bei der zahlreiche<br />
Laserstrahler das<br />
Tanzvergnügen zum einmaligen<br />
Erlebnis machen.<br />
In diesem Jahr ist es<br />
außerdem wieder möglich,<br />
seinen persönlichen Liedwunsch<br />
direkt per SMS an<br />
den DJ zu äußern.<br />
Auch dieses Mal lohnt es<br />
sich also wieder, dabei zu<br />
sein: Happy-Hour bis 22<br />
Uhr, gratis Mineralwasser,<br />
Longdrink-Lounge, Wodka-<br />
Theke und große Light-<br />
Show warten auf die Besucher,<br />
die bei jeder Menge<br />
guter Laune, netten Leuten<br />
und unvergesslicher Stimmung<br />
mit Sicherheit auf ihre<br />
Kosten kommen werden.<br />
Damit die Gäste problemlos<br />
den Adorfer Discoabend<br />
besuchen können,<br />
wurde für die Nacht vom 5.<br />
auf den 6. November ein<br />
exklusiver Busshuttle-Service<br />
eingerichtet, der die<br />
Besucher in allen umliegenden<br />
Dörfern abholt und wieder<br />
sicher nach Hause<br />
bringt. Weitere Infos zu den<br />
Busshuttle-Routen sowie<br />
zur gesamten Fete, Kontaktformulare<br />
und Rabatt-<br />
Aus der Region<br />
19<br />
ger gezeigte Facette:<br />
nachdenkliche Momente,<br />
einen Hauch Tristesse.<br />
Inszeniert hat das Regieteam<br />
Verena Plangger<br />
und Michael Wilke und<br />
gespielt wird am Samstag,<br />
dem 5. November,<br />
um 19.30 Uhr im BAC-<br />
Theater, In den Siepen 6,<br />
Bad Arolsen; Karten im<br />
Vorverkauf und Reservierungen<br />
gibt es in der<br />
Buchhandlung Aumann<br />
unter Tel. 05691 3553.<br />
Weitere Informationen<br />
sind unter www.bactheater.de<br />
zu finden.<br />
flyer stehen auf der Homepagewww.discoabendadorf.de<br />
bereit.<br />
Jugendliche ab 16 Jahren<br />
sind zum Discoabend auf<br />
die ‚Donnerkuppel’ auf dem<br />
Dansenberg am Samstag,<br />
dem 5. November herzlich<br />
eingeladen.<br />
Erkältungszeit:<br />
Husten<br />
Schnupfen<br />
Heiserkeit !<br />
Dr. Ulrich Seidel<br />
34519 Diemelsee-Adorf,<br />
Hauptstraße 2<br />
Tel. (0 56 33) 9 12 30 + 3 79<br />
Fax (0 56 33) 9 12 32<br />
www.apotheke-adorf.de<br />
Pömps.
20<br />
Obermarsberg. 19 junge<br />
Messdiener und ihre Betreuer<br />
verbrachten zusammen<br />
mit Pastor Feldmann<br />
einen erlebnisreichen Tag<br />
im Bibeldorf Rietberg.<br />
Dieses seit 2003 bestehende<br />
Dorf der evangelischen<br />
Kirchengemeinde<br />
Rietberg ist ein in<br />
Deutschland einzigartiges<br />
Projekt. Auf 23.000 Quadratmetern<br />
wird die Bibel<br />
praktisch erklärt und er-<br />
Erlebnisse im Bibeldorf<br />
Die Messdiener aus Obermarsberg.<br />
Marsberg. Im Rahmen<br />
ihres Dienstantritts stellte<br />
Bürgermeister Hubertus<br />
Klenner seine neue<br />
allgemeine Vertreterin<br />
Maria Lindemann den<br />
Mitarbeiterinnen der<br />
städtischen Kindergärten<br />
vor. In den Einrichtungen<br />
in Meerhof, Erlinghausen<br />
und Giershagen<br />
ließen sich Bürgermeister<br />
Klenner, Frau<br />
Lindemann und der<br />
Amtsleiter für Schule,<br />
Sport und Kultur, Hubert<br />
Aßhauer, jeweils anderthalb<br />
Stunden intensiv<br />
über die Arbeit und die<br />
Situationen vor Ort informieren.<br />
Am Nachmittag begrüßten<br />
17 Kinder im<br />
städtischen Kindergarten<br />
Erlinghausen ihren<br />
Besuch mit dem Thema<br />
fahrbar gemacht. Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
begeben sich hier<br />
auf Spurensuche zur biblischen<br />
Zeit vor 2000 Jahren.<br />
Das dreistündige Projekt<br />
ließ die Obermarsberger<br />
Messdiener mit Leib,<br />
Seele und Geist, mit Sehen,<br />
Hören und vor allem<br />
Handeln und Ausprobieren<br />
in die damalige Zeit<br />
eintauchen. Sie erlebten<br />
die nomadische Lebens-<br />
Allgemeine Vertreterin besuchte<br />
städtische Kindergärten<br />
31<br />
2<br />
Inh. Dr. A. Gillert<br />
Marsberg<br />
Schulprobleme?<br />
Nachhilfe von der<br />
Grundschule<br />
bis zum Abitur.<br />
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Kartoffelkönig. Rund um<br />
die Kartoffel wurde gebastelt,<br />
gemalt und gesungen.<br />
Gemeinsam hatten<br />
die Kinder mit den<br />
Erzieherinnen Apfel- und<br />
Zwetschgenkuchen gebacken.<br />
Die Leiterin der Einrichtung,<br />
Astrid Nentwig,<br />
führte durch die neugestalteten<br />
Räumlichkeiten<br />
und informierte über die<br />
anstehenden Umbaumaßnahmen<br />
im Rahmen<br />
der U3-Betreuung. Aufgrund<br />
der hohen Nachfrage<br />
von U3-Kindern sei<br />
das bisherige Angebot<br />
nicht ausreichend, so<br />
dass weitere Räumlichkeiten<br />
im Keller geschaffen<br />
werden müssten.<br />
Astrid Nentwig verwies<br />
in diesem Zuge auch auf<br />
weise, hörten von der römischen<br />
Besatzung, durften<br />
ein äußerst schweres<br />
Kettenhemd halten und<br />
tauchten in den Lebensalltag<br />
eines judäischen<br />
Dorfes ein. Die Jugendlichen<br />
wurden hierzu in<br />
Gruppen aufgeteilt und<br />
lernten wie Seile, Freundschaftsbänder<br />
und Kräutersalz<br />
angefertigt wurden,<br />
wie Mehl gemahlen<br />
wird und zum Schluss<br />
daraus leckeres Knusperbrot<br />
hergestellt wurde.<br />
Nach der »Arbeit«, die allen<br />
Spaß gemacht hat,<br />
lernte die Gruppe die Bedeutung<br />
des Sabbat kennen<br />
und schaute sich in<br />
einer nachgebauten Synagoge<br />
genauestens um.<br />
Auf der Rückfahrt waren<br />
sich alle einig, dass der<br />
Ausflug eine super Aktion<br />
war, die die Sparkasse<br />
Paderborn mit einer<br />
großzügigen Spende ermöglicht<br />
hat.<br />
die außergewöhnliche<br />
Bereitschaft der Eltern,<br />
sich daran mit Eigenleistung<br />
zu beteiligen. So<br />
wurden unter anderem in<br />
den Ferien kurzer Hand<br />
zwei Räume gestrichen.<br />
Auch die Unterstützung<br />
des eigens gegründeten<br />
Fördervereins wurde vorgestellt.<br />
Maria Lindemann zeigte<br />
sich von dem breiten<br />
Angebot beeindruckt.<br />
Abschließend informierten<br />
sie und Bürgermeister<br />
Hubertus Klenner<br />
sich eingehend über den<br />
geplanten Ausbau zum<br />
städtischen Familienzentrum.<br />
Zur Erinnerung an<br />
diesen Tag schenkten die<br />
K i n d e r g a r t e n k i n d e r<br />
ihrem Besuch selbstgemalte<br />
Fingerbilder.<br />
Bürgermeister Hubertus Klenner (links), Amtsleiter<br />
Hubert Aßhauer (Mitte) und Maria Lindemann (3.<br />
von rechts) besuchten den Kindergarten Erlinghausen.<br />
Stolze Gewinner<br />
Marsberg. Ein Krankenhaus<br />
mit allem was dazu<br />
gehört. Sogar mit einer<br />
Garage für den Krankenwagen.<br />
Das hat Marlon<br />
Vogt, 7 Jahre, beim Malwettbewerb<br />
unter dem<br />
Motto »Mein kunterbuntes<br />
Krankenhaus« am Tag der<br />
offenen Tür gemalt und<br />
damit den ersten Platz errungen.<br />
Eine dreiköpfige<br />
Jury aus zwei Krankenhausmitarbeiterinnen<br />
und<br />
der Marsberger Künstlerin<br />
Elke Parsch hatte die eingereichten<br />
Bilder gesichtet<br />
und gemeinsam bewertet.<br />
»Die Bilder waren<br />
ganz unterschiedlich. Von<br />
abstrakt bis gegenständlich<br />
war alles dabei, aber<br />
jedes Bild hatte seine<br />
ganz eigene Note«, so<br />
Parsch. Sophia Hoffmann<br />
(3 Jahre) und Tatjana Lake<br />
(10 Jahre) wurden ebenfalls<br />
mit ihren Bildern<br />
auf’s Treppchen gewählt<br />
und belegten den 2. und<br />
3. Platz. Bei einem gemeinsamen<br />
Treffen mit<br />
Kakao und Kuchen überreichte<br />
der Kaufmännische<br />
Direktor des St.-Marien-Hospitals,<br />
Siegfried<br />
Rörig, persönlich die Preise<br />
an die stolzen Gewinner.<br />
Das konnte die jungen<br />
Künstler aber kaum beeindrucken,<br />
denn die Geschenke<br />
waren viel spannender.<br />
Wer will ihnen das<br />
bei einem Playmobil-Bauernhof,<br />
Büchern und Spielen<br />
auch verdenken?<br />
Sophia Hoffmann und Marlon Vogt freuen sich<br />
über den 1. und 2. Platz beim Malwettbewerb und<br />
über die Gewinnerpreise.<br />
Wer krabbelt mit?<br />
Westheim. Die Eltern<br />
und Kinder der Krabbelgruppe<br />
im Katholischen<br />
Kindergarten Westheim<br />
suchen noch Kinder im<br />
Krabbelalter, die mitkrabbeln.<br />
Sie treffen sich<br />
jeden Mittwoch von 10<br />
bis 12 Uhr in einem speziell<br />
für Kleinkinder bis<br />
zwei Jahre eingerichteten<br />
Raum über dem Kin-<br />
Bad Wünnenberg. Für<br />
Montag, den 28. November<br />
von 17.30 bis<br />
20.30 Uhr hat der Jugendtreff<br />
Sibyl Bolley<br />
wieder für einen »Hip<br />
Hop Tanztheater« - Kurs<br />
gewonnen. Im Kurs werden<br />
die Grundtechniken,<br />
die so genannten »Basics«<br />
des Hip Hop Tanzes<br />
vermittelt. Es werden<br />
Wege aufgezeigt, wie eine<br />
Choreografie ent-<br />
dergarten. Hier haben<br />
sowohl Kinder als auch<br />
Eltern die Möglichkeit,<br />
Kontakt aufzunehmen,<br />
sich näher kennen zu lernen,<br />
»sich zu beschnuppern«<br />
und sich auszutauschen.<br />
So besteht<br />
auch die Möglichkeit, einen<br />
ersten Eindruck vom<br />
Ablauf des Kindergartenalltags<br />
zu erhalten.<br />
»Hip Hop Tanztheater« -<br />
Kurs im Jugendtreff<br />
steht. Die Teilnehmer erzählen<br />
ohne Worte, aber<br />
mit Hilfe ihrer Körper eine<br />
Geschichte auf der<br />
Bühne. Alle interessierten<br />
Jugendlichen sind<br />
herzlich eingeladen, sich<br />
im Hip Hop-Tanz auszuprobieren.<br />
Der Kurs ist<br />
kostenlos. Anmeldungen<br />
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Jugendtreff oder unter<br />
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Johannes<br />
Geise<br />
* 7. 11. 1925<br />
† 28. 9. 2011<br />
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Zutaten:<br />
1 kg Wirsing<br />
200 g Kochschinken<br />
1 Zwiebel<br />
250 ml süße Sahne<br />
1 Esslöffel Tomatenmark<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
Zubereitung:<br />
Die gewürfelten Zwiebeln<br />
Wirsingrouladen<br />
Zutaten:<br />
1 kleiner Kopf Wirsing<br />
1 Pfund Hackfleisch<br />
100 g Cornflakes<br />
1 Ei<br />
2 Zwiebeln<br />
50 g getrocknete Aprikosen<br />
oder ein kleingeschnittener<br />
Apfel<br />
Salz, Pfeffer, Paprika,<br />
1 kleine Tasse Gemüsebrühe<br />
1 kleines Päckchen<br />
passierte Tomaten<br />
Zubereitung:<br />
Backofen auf 180 Grad<br />
vorheizen. Den Wirsing im<br />
Ganzen in einem großen<br />
Topf etwa 10 Minuten<br />
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– Statt Karten –<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller<br />
Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
ihre Anteilnahme auf so<br />
vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten und gemeinsam mit<br />
uns Abschied nahmen.<br />
Besonderen Dank an Herrn Dr. Lutz Otto für<br />
die medizinische und persönliche Unterstützung<br />
während der letzten Tage und dem<br />
Beerdigungsinstitut Salmen für all die Hilfe.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Maria Geise<br />
Westheim, im Oktober 2011<br />
Das 30-tägige Seelenamt findet am Samstag, dem<br />
5. November 2011, um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche<br />
in Westheim statt.<br />
in Öl andünsten. Den in<br />
Streifen geschnittenen<br />
Kochschinken und das Tomatenmark<br />
dazugeben<br />
und ebenfalls andünsten.<br />
Danach den Wirsing etwas<br />
klein schneiden und auf<br />
dem Kochschinken verteilen,<br />
die Gewürze darüber<br />
streuen und die Sahne zugießen.<br />
Bei geringer Hitze<br />
etwa 30 Minuten garen.<br />
kochen. Dann mit kaltem<br />
Wasser abschrecken. Die<br />
äußeren Blätter abpellen.<br />
Hackfleisch mit Cornflakes,<br />
Ei und Gewürzen vermengen.<br />
Klein geschnittene<br />
Aprikosen und Zwiebeln<br />
dazugeben. Je zwei<br />
Wirsingblätter übereinanderlegen<br />
und die Frikadellen<br />
darauf geben. Die<br />
Rouladen mit einem Spieß<br />
zusammenstecken und in<br />
eine Auflaufform geben.<br />
Gemüsebrühe und passierte<br />
Tomaten vermischen<br />
und darüber geben. Etwa<br />
eine Stunde im Backofen<br />
garen. Aus dem Bratensatz<br />
eine Soße zubereiten.<br />
Hubert<br />
Sprenger<br />
* 1. 9. 1936<br />
† 7. 10. 2011<br />
Marianne<br />
Sauerland<br />
geb. Thiele<br />
* 20. Dezember 1926<br />
† 21. September 2011<br />
Heinz<br />
Kutzeck<br />
* 15. 01. 1928<br />
† 10. 10. 2011<br />
So ein schöner Tag...<br />
Allen lieben Gratulanten sage ich ein herzliches<br />
Dankeschön für die Glückwünsche<br />
und Aufmerksamkeiten zu meinem<br />
»90. Geburtstag«.<br />
Besonders gefreut habe ich mich über die<br />
Gratulation vom Ortsvorsteher Franz-Josef<br />
Weiffen.<br />
Anneliese Schalich<br />
Westheim, im Oktober 2011<br />
Gedanken – Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen<br />
und dich nicht vergessen lassen.<br />
Wir danken allen,<br />
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die unseren<br />
lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleiteten und uns<br />
ihre Anteilnahme auf so liebe und vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Familie Michael Sprenger<br />
34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011<br />
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 5. November 2011,<br />
um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.<br />
Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu gehen,<br />
die Augen zu trübe, die Erde zu sehen,<br />
wenn das Altsein nur ist Last und Leid,<br />
dann sagt der Herr: „Komm zu mir, jetzt ist es Zeit.“<br />
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es<br />
tut gut zu erfahren, wieviele sie gern hatten.<br />
In der Stunde des Abschieds haben wir erfahren, wieviel<br />
Liebe, Zuneigung und Anerkennung unserer lieben Mutter<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Für alle Zeichen der Anteilnahme danken wir herzlich.<br />
Peter, Siegfried, Dietmar und Reiner mit Familien<br />
34431 Marsberg-Westheim, im Oktober 2011<br />
Das Sechswochen-Seelenamt ist am Samstag, dem 5. November<br />
2011, um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.<br />
– Statt Karten –<br />
Wir sind so lang gegangen,<br />
durch Glück und auch durch Leid.<br />
Was wir auch angefangen,<br />
wir waren stets zu Zweit.<br />
Nun bist du fortgegangen,<br />
zurück bleib ich allein.<br />
Jedoch in meinem Herzen<br />
wirst du stets bei mir sein.<br />
Ich danke allen,<br />
die sich beim Tode meines lieben Mannes in<br />
stiller Trauer mit mir verbunden fühlten, ihre<br />
Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten<br />
und gemeinsam mit mir Abschied nahmen.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Christel Kutzeck<br />
Marsberg, im Oktober 2011
Samstag, 29. Oktober 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32<br />
Es war ein schöner Tag – unser 60. Geburtstag!<br />
Allen lieben Gratulanten sagen wir<br />
ein herzliches Dankeschön für die<br />
Glückwünsche und Aufmerksamkeiten.<br />
Anni Feldhoff und<br />
Franz Feldhoff<br />
Erlinghausen, im Oktober 2011<br />
Schöner als jedes Geschenk<br />
ist ein Mensch,<br />
der ganz lieb an dich denkt !<br />
All den Lieben, die an mich dachten<br />
und mir durch gute Wünsche und Aufmerksamkeiten<br />
meinen »90. Geburtstag« unvergesslich machten,<br />
möchte ich von ganzem Herzen »Dankeschön« sagen.<br />
Marsberg, im Oktober 2011<br />
Käthe Schneider<br />
Wir haben ein wunderschönes<br />
Hochzeitsfest gefeiert !<br />
Für die Glückwünsche und<br />
Geschenke sagen wir<br />
herzlichen Dank !<br />
»Die Ehe ist ein<br />
Zweikampf, der mit<br />
Ringen anfängt.«<br />
Johanna Schlenke<br />
geb. Kranke<br />
und Matthias Schlenke<br />
Adorf/Beringhausen,<br />
13. August 2011<br />
Wir suchen ab sofort<br />
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Bitte schriftliche Bewerbungen an:<br />
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Gern sehen wir Ihrer Bewerbung entgegen!<br />
Chiffre-Nr. 70.<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />
Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />
bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />
für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />
hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />
Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />
22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />
der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />
Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />
des Krankenhauses die Patienten.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992 2633<br />
Kleintiere: 02992 903646<br />
Martinsumzüge<br />
Marsberg<br />
Borntosten<br />
Samstag, 12. November<br />
Zeit: 17.30 Uhr<br />
Ort: ab Kirche<br />
Bredelar<br />
Donnerstag,<br />
10. November<br />
Zeit: 18 Uhr<br />
Ort: ab Kath. Kirche<br />
Rennufer<br />
Samstag, 5. November<br />
Zeit: 18 Uhr<br />
Ort: ab Wiese<br />
Jägerstraße<br />
Westheim<br />
Samstag, 12. November<br />
Zeit: 16.45 Uhr<br />
Ort: ab St. Vitus Kirche<br />
Diemelstadt<br />
Wethen<br />
Samstag, 11. November<br />
Zeit: 18 Uhr<br />
Ort: ab Kirche<br />
Giershagen. Eine AußerordentlicheGeneralversammlung<br />
des VfL Giershagen<br />
findet am Sonntag,<br />
dem 6. November um 19<br />
Uhr im Dorfkrug statt. Ta-<br />
Konzert<br />
des Musikvereins<br />
Giershagen. Zu einem<br />
gemütlichen und zugleich<br />
spannenden Konzertabend<br />
lädt der Musikverein<br />
Giershagen am 5. November<br />
ab 20 Uhr in die<br />
Schützenhalle Giershagen<br />
ein. In vielen Gesamtund<br />
Registerproben und<br />
bei einem Probewochenende<br />
in Waldeck Ende Oktober<br />
haben die Musiker<br />
zum Teil sehr anspruchsvolle<br />
Stücke aus Krimis,<br />
Blockbustern, Dokumentationen<br />
und dem Kinderprogramm<br />
einstudiert und<br />
freuen sich nun darauf, sie<br />
dem Publikum präsentieren<br />
zu dürfen.<br />
Internet<br />
www.diemelbote.de<br />
Außerordentliche<br />
Generalversammlung<br />
gesordnungspunkte sind<br />
unter anderem die Modifizierung<br />
der Vereinssatzung<br />
und die Photovoltaikanlage<br />
auf dem Sportheim.<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />
Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />
samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />
18 bis 20 Uhr.<br />
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />
nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />
02992 903165<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992 1296<br />
� 02991 962-468<br />
� 02992 8303<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />
Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />
34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
� 08000 793427<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Norbert Planken<br />
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Anschrift von Redaktion und<br />
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34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />
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